DE3616122A1 - Lenk- und zuendschloss - Google Patents

Lenk- und zuendschloss

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Description

Die Erfindung betrifft ein Lenk- und Zündschloß für Kraftfahrzeuge gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Lenk- und Zündschlösser der genannten Art sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt, insbesondere da sie entsprechend den gesetzlichen Vorschriften in den verschiedenen Ländern noch zusätzliche Funktionen erfüllen müssen. So ist z. B. in der Bundesrepublik Deutschland erforderlich, daß ein derartiges Lenk- und Zündschloß eine Schlüsselabzugssicherung aufweist, die sicherstellt, daß der Sperrbolzen erst dann in die Lenksäule einrasten kann, wenn der Schlüssel nach dem Zurückschalten des Schließzylinders in die Park- oder Blockstellung fast nahezu abgezogen ist bzw. die Schlüsselspitze den Schlüsselkanal im Schließzylinder verläßt. In den Vereinigten Staaten von Amerika bestehen Herstellervorschriften, die verlangen, daß ein Lenk- und Zündschloß durch ergänzende Bauteile so gestaltet wird, daß der Wählhebel des automatischen Getriebes in der Stellung "P" (Parken) stehen muß, damit der Schließzylinder in die Stellung "O" (Sperrstellung) gedreht werden kann bzw. der Wählhebel nach dem Parken nur dann aus der Stellung "P" verstellt werden kann, wenn der Schließzylinder aus der Sperrstellung weg- bzw. in die Zündstellung gedreht worden ist. Sofern ein Kraftfahrzeug in den Vereinigten Staaten von Amerika kein automatisches Getriebe, sondern ein übliches Schaltgetriebe besitzt, darf der Schließzylinder aus einer Betriebsstellung in die Park- oder Sperrstellung nur dann gedreht werden können, wenn zusätzlich ein Sicherungshebel verstellt wird. Diese Vorschriften haben dazu geführt, daß die bekannten Lenk- und Zündschlösser sehr aufwendige und komplizierte Zusatzaggregate aufweisen, die nicht nur teuer sind, sondern auch die Störanfälligkeit der Lenk- und Zündschlösser erhöhen und ihre Betriebssicherheit sowie ihre allgemeine Sicherheitsfunktion beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Lenk- und Zündschloß der genannten Art so zu gestalten, daß es kompakt und kostengünstig herstellbar ist und sich nach Vornahme geringfügiger Maßnahmen für die oben beschriebenen Anforderungen z. B. in den Vereinigten Staaten von Amerika eignet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Schließzylinder an seinem Umfang eine Steuerkurve aufweist, daß ein Steuerkörper vorgesehen ist und mit der Steuerkurve zusammenwirkt, daß ein Schiebestück vorgesehen ist, in dessen Schiebeweg der Steuerkörper bewegbar ist und daß am Schiebestück ein Verbindungselement z. B. in Gestalt eines an sich bekannten Bowdenzuges oder ein Teil zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Längsbewegung angeordnet ist, wobei das Verbindungselement mit seinem anderen Ende mit dem Wählhebel verbunden ist und das Teil zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Längsbewegung mit einem Sicherungshebel zusammenwirkt.
Die genannten Maßnahmen gestatten die Herstellung eines verhältnismäßig kleinen und in seinen Abmessungen die Größe eines Lenk- und Zündschlosses ohne Zusatzfunktion nur unwesentlich überschreitenden Schlosses. Es besitzt ferner zur Durchführung der Zusatzfunktion nur wenige Bauteile, die ihrerseits ebenfalls sehr klein sein können und sich daher weitgehend innerhalb der Kontur eines üblichen Schlosses unterbringen lassen. Ferner ist es vor allem durch die Verwendung des Schiebestückes möglich, auch unterschiedliche Funktionen in ein- und demselben Grundgehäuse unterzubringen, da sowohl in Längsrichtung bewegbare Elemente wie z. B. ein Bowdenzug als auch um eine Achse verschwenkbare Elemente wie z. B. ein Steuerhebel mit einem Schiebestück zusammenwirken können. Durch die genannten Merkmale ist daher eine besonders raumsparende und kostengünstige Fertigung erzielbar.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Ansprüchen im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Lenk- und Zündschloß in der Park- oder Sperrstellung entsprechend der Linie VI-VI in Fig. 7;
Fig. 2 einen Schnitt wie in Fig. 1, jedoch in der Betriebsstellung;
Fig. 3 einen Schnitt durch das Lenk- und Zündschloß in der Sperrstellung entsprechend dem Schnitt IV-IV in Fig. 7 mit dem Schiebestück in einer Notstellung;
Fig. 4 einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform mit dem Schließzylinder in der Sperrstellung entsprechend dem Schnitt IV-IV in Fig. 7;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Sicherungshebels mit weiteren Einzelheiten in kleinerem Maßstab;
Fig. 6 einen Schnitt wie in Fig. 2 durch das zweite Ausführungsbeispiel gem. Fig. 4;
Fig. 7: einen Längsschnitt durch das Lenk- und Zündschloß in kleinerem Maßstab und
Fig. 8 eine Seitenansicht des Lenk- und Zündschlosses entsprechend der Ausführungsform gemäß Fig. 4 in kleinerem Maßstab.
Ein Lenk- und Zündschloß 1 für ein Kraftfahrzeug umfaßt gemäß den Fig. 1 und 7 ein Lenkschloßgehäuse 2, in dem ein federbelastete Zuhaltungen 3 aufweisender Schließzylinder 4 drehbar angeordnet ist. In der Sperrstellung gemäß Fig. 1 greifen die Zuhaltungen 3 in Sperrkanäle 5, die vorzugsweise in einer den Schließzylinder 4 unmittelbar aufnehmenden Buchse 6 angeordnet sind. Der Schließzylinder 4 steuert mit einem Ansatz 7 über einen in den Figuren nicht dargestellten Exzenter einen Sperrbolzen 8 und einen Elektroschalter 9. Der Sperrbolzen 8 sitzt an einem Steuerkörper 10, der zusätzlich von einer Feder 11 beaufschlagt ist. In der Sperrstellung und zusätzlich abgezogenem Schlüssel greift der Sperrbolzen 8 in eine Ausnehmung 12 der Lenksäule 13 eines in den Figuren nicht dargestellten Kraftfahrzeuges. Bezüglich der genannten Merkmale stimmt das erfindungsgemäße Lenk- und Zündschloß grundsätzlich mit an sich bekannten Lenk- und Zündschlössern völlig überein, wobei ferner der Schließzylinder 4 in der Buchse 6 entweder nur drehbar gelagert ist oder zusätzlich auch in axialer Richtung verschiebbar sein kann, um dadurch noch weitere, hier nicht interessierende Funktionen ausführen zu können.
Zur Erfüllung der oben genannten Anforderungen weist der Schließzylinder 4 an seinem Umfang 14 eine Steuerkurve 15 auf und ferner ist ein Steuerkörper 16 vorgesehen, der mit der Steuerkurve 15 zusammenwirkt (Fig. 1). Die Steuerkurve 15 ist ein Teil des zylindrischen Umfanges 14 des Schließzylinders 4 sowie eine vom Umfang 14 ausgehende Ausnehmung 17 im Schließzylinder 4. Die Ausnehmung 17 besitzt eine im wesentlichen rechtwinklig zum Umfang 14 stehende Begrenzungsfläche 19 und eine schräg in den zylindrischen Umfang 14 des Schließzylinders 4 übergehende Begrenzungsfläche 20. Der Steuerkörper 16 ist ein in seiner Längsrichtung bewegbarer Stift, der im wesentlichen radial zum Schließzylinder 4 verschiebbar gelagert ist. Der stiftförmige Steuerkörper 16 liegt mit seinem einen Ende 21 immer am zylindrischen Umfang 14 bzw. der Steuerkurve 15 an oder greift in die Ausnehmung 17 (Fig. 2), wobei die schräge Begrenzungsfläche 20 bei Drehung des Schließzylinders 4 ein Ausheben des Steuerkörpers 16 bewirkt, während bei Anlage der Begrenzungsfläche 19 am stiftförmigen Steuerkörper 16 ein Weiterdrehen des Schließzylinders 4 nicht möglich ist.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ferner hervorgeht, ist ein Schiebestück 22 vorgesehen, in dessen Schiebeweg der Steuerkörper 16 bewegbar ist. Der stiftförmige Steuerkörper 16 wirkt mit seinem zweiten Ende 23 mit dem Schiebestück 22 zusammen, das hierzu eine definierte, dem Steuerkörper 16 zugewandte Steuerkurve 24 aufweist. Diese Steuerkurve 24 umfaßt bei dem in den Fig. 1-3 dargestellten Ausführungsbeispiel zwei zum Steuerkörper 16 hin konvergierende Schrägflächen 25, 26 und dazwischen eine ebene Fläche 27.
In der Parkstellung gemäß Fig. 1 liegt der stiftförmige Steuerkörper 16 mit seinem einen Ende 21 am zylindrischen Umfang 14 bzw. dem zylindrischen Teil der Steuerfläche 15 in einer radial auswärts verschobenen Lage an und ragt dabei gleichzeitig mit seinem anderen Ende 23 in die Bewegungsbahn des Schiebestückes 22, so daß dieses nicht in Öffnungsrichtung verschiebbar ist (Fig. 1). Das Schiebestück 22 stützt sich dabei mit seiner einen Schrägfläche 26 an dem Ende 23 des stiftförmigen Steuerkörpers 16 ab, der durch den Umfang 14 des Schließzylinders 4 daran gehindert ist, dem Schiebestück 22 auszuweichen. Wenn jedoch der Schließzylinder 4 mit seiner Ausnehmung 17 vor das andere Ende 21 des stiftförmigen Steuerkörpers 16 gedreht wird, kann der stiftförmige Steuerkörper 16 mit seinem Ende 21 in die Ausnehmung 17 des Schließzylinders 4 eintreten, wodurch das Ende 23 des Steuerkörpers 16 aus der Bewegungsbahn des Schiebestückes 22 heraustritt und dieses z. B. gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel nach rechts verschiebbar ist (Fig. 2). In der Betriebsstellung N steht das Schiebestück 22 mit der ebenen Fläche 27 seiner Steuerkurve 24 unmittelbar vor dem Ende 23 und hält den Steuerkörper 16 dadurch in der zum Schließzylinder 4 hin verschobenen Stellung. Ein Zurückdrehen des Schließzylinders 4 in die Sperrstellung (Stellung O) gemäß Fig. 1 ist erst dann möglich, wenn das Schiebestück 22 durch eine von außen auf es einwirkende Kraft in die Ursprungsstellung gemäß Fig. 1 verschoben ist. Hierzu dient ein Verbindungselement 30 z. B. in Gestalt eines Bowdenzuges, der mit seinem einen Ende 31 unmittelbar am Schiebestück 22 und mit seinem anderen Ende 32 entweder an einer Ausgleichseinrichtung 33 oder ebenfalls unmittelbar an dem Wählhebel 34 des im übrigen nicht näher dargestellten, automatischen Getriebes angreift.
Ferner beaufschlagt eine Feder 35 das Schiebestück 22 und dient in erster Linie dazu, um die Betriebssicherheit für den Fall aufrecht zu erhalten, daß das Verbindungselement 30 bzw. der Bowdenzug reißt (s. Pfeil R in Fig. 3). Dann drückt die Feder 35 das Schiebestück 22 in eine Stellung, in der die zweite Schrägfläche 25 vor dem Ende 23 des Steuerkörpers 16 steht (Fig. 3), so daß der Schließzylinder 4 jederzeit frei drehbar ist.
Der Verschiebeweg des Schiebestückes 22 besitzt eine begrenzte Länge und das Schiebestück besitzt eine definierte Länge, so daß sichergestellt ist, daß die Schrägfläche 25 in der einen Endstellung (Fig. 3) des Schiebestückes 22 und die andere Schrägfläche 26 in der anderen Endstellung (Fig. 1) des Schiebestückes 22 jeweils am stiftförmigen Steuerkörper 16 steht. Begrenzt wird der Verschiebeweg des Schiebestückes 22 durch die Anschlagflächen 36 und 37.
Die Länge des Schiebestückes 22 und die Lage der Anschlagfläche 36 bzw. der Anschlagfläche 37 ist derart gewählt, daß der stiftförmige Steuerkörper 16 jeweils vor der einen oder anderen Schrägfläche 25, 26 steht, wenn das Schiebestück 22 an der einen oder anderen Anschlagfläche 36 oder 37 anliegt.
Zur Bildung der Kammer 41 bzw. der Führung 39 dient eine im Lenkschloßgehäuse 2 ausgebildete Tasche 42 mit Gehäusewänden 43 und 44 bzw. einem Gehäuseeinsatzstück 45 (Fig. 1, 2 und 6). Die Anschlagfläche 37 befindet sich an einem kassettenartigen Träger 46, der Seitenwände 47 und 49 und einen Boden 50 aufweist und in die im Lenkschloßgehäuse 2 ausgebildete Tasche 42 einschiebbar und auch wieder herausnehmbar ist. Die Seitenwände 47 und 49 besitzen zusammen mit dem Boden 50 einen U-förmigen Querschnitt gemäß Fig. 7 und bilden zusammen mit Teilen des Lenkschloßgehäuses, nämlich insbesondere den Gehäusewänden 43 und 44 (Fig. 3) und dem Gehäuseeinsatzstück 45 (Fig. 1, 2 und 6) die Führung 39 für das Schiebestück 22.
Der kassettenartige Träger 46 weist für das Verbindungselement 30 bzw. das Ende 31 des Bowdenzuges eine Durchtrittsöffnung 51 auf. Ferner ist die Hülle 52 des Verbindungselementes 30 im Träger 46 in geeigneter Weise befestigt und die Feder 35 stützt sich in einer Vertiefung 53 des Trägers 46 ab (Fig. 3).
Sofern anstelle des zwischen dem Schiebestück 22 und dem Wählhebel 34 vorgesehenen Verbindungselementes 30 ein Sicherungshebel 54 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel entsprechend den Fig. 4-6 und 8 vorgesehen ist, erhält der kassettenartige Träger hinsichtlich seiner außerhalb der Tasche 42 befindlichen Teile eine geringfügig andersartige Form und Gestalt, um den Sicherungshebel 54 sowie eine Schaltwalze 55 und ein Schiebestück 56 lagern zu können. Die Dreh- bzw. Schwenkbewegung des Sicherungshebels 54 wird durch die Schaltwalze 55 in eine Längsbewegung zum Verschieben des Schiebestückes 56 umgewandelt.
Dieser wahlweise in die Tasche 42 einschiebbare, kassettenartige Träger 57 besitzt einen Lagerblock 50 (Fig. 8) für den schwenkbaren Sicherungshebel 57 und gemäß dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel eine Lagerkammer 60, in der ein Ringflansch 61 einer Schaltwalze 55 zwischen einem Boden 62 und axial lagernden Stützwänden 63, 64 geführt ist. Die Schaltwalze 55 weist an ihrem in die Führung 39 ragenden Ende eine an sich bekannte Schrägfläche 65 auf und wirkt dort mit einer entsprechenden Schrägfläche an dem Schiebestück 56 zusammen. Das Schiebestück 56 wirkt in grundsätzlich ähnlicher Weise mit dem stiftförmigen Steuerkörper 16 zusammen und weist zwei zum Steuerkörper 16 hin divergierend verlaufende Schrägflächen 25 a und 26 a sowie neben diesen je eine ebene Fläche 27 a (Fig. 6) auf.
Ferner erstreckt sich eine Bohrung 66 durch das gesamte Schiebestück 56 in Richtung der Schiebebewegung für einen hindurchtretenden, von der Schrägfläche 65 der Schaltwalze 55 wegragenden Stift 67 (Fig. 4), der an seinem freien Ende eine ringförmige Abstützung 69 für eine Feder 70 trägt, die sich ferner in einer die Bohrung 66 umgebenden Vertiefung 71 des Schiebestückes 56 abstützt. Das Schiebestück 56 ist somit längs des Stiftes 67 gegen die Kraft der Feder 70 verschiebbar, wenn die Schaltwalze 55 eine Schwenk- oder Drehbewegung durchführt. Bei einer derartigen, geradlinigen Bewegung des Schiebestückes 56 stehen je nach Schaltstellung entweder die Flächen 27 a oder die Schrägflächen 25 a und 26 a vor dem freien Ende 23 des stiftförmigen Steuerkörpers 16, wie aus einem Vergleich der Fig. 4 und 6 und dem dort in ausgezogenen oder in strichpunktierten Linien dargestellten Schiebestück 56 hervorgeht.
Wie ferner Fig. 5 zeigt, weist der Sicherungshebel 54 einen Schaltarm 73 mit einem gabelförmigen Ende 74 auf und umgreift einen Zapfen 75 an der Schaltwalze 55. Eine Schwenkbewegung des Sicherungshebels 54 aus der in durchgezogenen Linien in Fig. 5 dargestellten Stellung in die in strichpunktierten Linien dargestellte Stellung führt somit zu einer richtungsgleichen Drehbewegung der Schaltwalze 55 und gleichzeitig zu einer Längsbewegung des Schiebestückes 56 aufgrund der stirnseitigen Schrägflächen 65.
Bei einer Dreh- oder Schwenkbewegung des Sicherungshebels 54 führt auch der Stift 67 eine entsprechende Dreh- oder Schwenkbewegung durch, während das Schiebestück 56 eine reine Hubbewegung durchführt. Dabei kann der stiftförmige Steuerkörper 16 nur dann in eine relativ zum Schließzylinder 4 radial auswärts versetzte Stellung von der Steuerkarte 15 geschoben werden, wenn der freie Raum 76 (Fig. 6) zwischen den beiden Schrägflächen 25 a, 26 a des Schiebestückes 56 unmittelbar vor seinem Ende 23 steht. Diese Position wird durch Verschwenken des Sicherungshebels 54 erreicht, woraufhin der Schließzylinder 4 frei drehbar ist.

Claims (12)

1) Lenk- und Zündschloß für Kraftfahrzeuge, mit einem im Lenkschloßgehäuse drehbar gelagerten Schließzylinder und mit federbelasteten Zuhaltungen, die in Sperrkanäle verschiebbar sind sowie mit einem vom Schließzylinder gesteuerten, in die Lenksäule des Kraftfahrzeugs verschiebbaren Sperrbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließzylinder (4) an seinem Umfang (14) eine Steuerkurve (15) aufweist, daß ein Steuerkörper (16) vorgesehen ist und mit der Steuerkurve (15) zusammenwirkt, daß ein Schiebestück (22, 56) vorgesehen ist, in dessen Schiebeweg der Steuerkörper (16) bewegbar ist und daß am Schiebestück (22, 56) ein Verbindungselement (30) oder ein Teil (55) zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Längsbewegung angeordnet ist, wobei das Verbindungselement (30) mit seinem anderen Ende (32) mit dem Wählhebel (34) eines automatischen Getriebes verbunden ist und das zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Längsbewegung dienende Teil mit einem Sicherungshebel (54) zusammenwirkt.
2) Lenk- und Zündschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (15) ein Teil des zylindrischen Umfanges (14) des Schließzylinders (4) ist sowie eine von seinem Umfang (14) ausgehende Ausnehmung (17) umfaßt.
3) Lenk- und Zündschloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (17) eine rechtwinklig und eine schräg zum Umfang (14) des Schließzylinders (4) stehende Begrenzungsfläche (19, 20) aufweist.
4) Lenk- und Zündschloß nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkörper (16) ein in seiner Längsrichtung bewegbarer Stift ist, der im wesentlichen radial zum Schließzylinder (4) verschiebbar gelagert ist.
5) Lenk- und Zündschloß nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebestück (22, 56) in einer Führung (39) quer zur Bewegungsrichtung des Steuerkörpers (16) bewegbar und von einer Feder (35, 70) beaufschlagt ist.
6) Lenk- und Zündschloß nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebestück (22, 56) eine dem stiftförmigen Steuerkörper (16) zugewandte Steuerkurve (24, 24 a) aufweist.
7) Lenk- und Zündschloß nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (24) zwei zum Steuerkörper (16) hin konvergierende Schrägflächen (25, 26) und zwischen diesen eine ebene Fläche (27) umfaßt.
8) Lenk- und Zündschloß nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (24 a) zwei zum Steuerkörper (16) hin divergierend verlaufende Schrägflächen (25 a, 26 a) und neben diesen je eine ebene Fläche (27 a) umfaßt.
9) Lenk- und Zündschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (30) ein Bowdenzug ist.
10) Lenk- und Zündschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Längsbewegung dienende Teil eine Schaltwalze (55) mit einer stirnseitigen Schrägfläche (65) ist und daß der Sicherungshebel (54) an der Schaltwalze (55) angreift.
11) Lenk- und Zündschloß nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbar gelagerte Sicherungshebel (54) einen Schaltarm (73) mit einem gabelförmigen Ende (74) aufweist und einen Zapfen (75) an der Schaltwalze (55) umgreift.
12) Lenk- und Zündschloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebestück (22) mit dem einen Ende (31) des Bowdenzuges bzw. daß das Schiebestück (56) mit der Schaltwalze (55) und dem Sicherungshebel (54) jeweils in einem Träger (46, 57) gelagert sind, der zum Steuerkörper (16) hin offen ist und eine übereinstimmende Außenkontur derart aufweist, daß er kassettenartig sowohl wahlweise in eine Tasche (42) im Lenkschloßgehäuse (2) einschiebbar ist.
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