DE4102046A1 - Schliesszylinderbetaetigbarer anlasserschalter - Google Patents

Schliesszylinderbetaetigbarer anlasserschalter

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DE4102046A1 DE19914102046 DE4102046A DE4102046A1 DE 4102046 A1 DE4102046 A1 DE 4102046A1 DE 19914102046 DE19914102046 DE 19914102046 DE 4102046 A DE4102046 A DE 4102046A DE 4102046 A1 DE4102046 A1 DE 4102046A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen schließzylinderbetä­ tigbaren Anlasserschalter gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist bei mit automatischem Getriebe ausgerüsteten Kraftfahrzeugen bekannt, dem Lenkspindelverschluß eine vom Getriebe gesteuerte Sperreinrichtung zuzuordnen, damit bei eingeschalteter Fahrstufe das Betätigen des Anlasserschalters blockiert ist.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen schließzylinderbetätigbaren Anlasserschalter der in Rede stehender Art, vorzugsweise in Kombination mit einem Lenkspindelverschluß für Kraftfahrzeuge, herstel­ lungstechnisch einfach und betriebssicher zu gestalten.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen schließzylinderbetätigbaren Anlasserschalter durch das Kennzeichen des Anspruchs 1.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der erfinderischen Lösung dar.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein schließzylinder­ betätigbarer Anlasserschalter der in Rede stehenden Art von hoher Betriebssicherheit angegeben. Befindet sich der Lenkspindelverschluß in der Schlüsselabzugsstellung, so entspricht dies gleichzeitig der Parkstellung des Getriebes. Die Sperreinrichtung verhindert, daß der Schalthebel in eine Fahrtstufe gebracht werden kann. Über das Fernbedienungsmittel an der Sperreinrichtung angreifende Kräfte werden von dem der Sperreinrichtung zugeordneten Riegel aufgefangen. Bezüglich dieser Kräfte kann es sich um ständig auf das Fernbedienungsmittel einwirkende Federkräfte handeln. Das bedeutet, daß der Schließzylinder des Lenkspindelverschlusses von entspre­ chenden Belastungen befreit ist. Dies gilt insbesondere für die Zuhaltungen, seien es Plättchenzuhaltungen oder Zuhaltungsstifte. Eine stärkere Dimensionierung des Schließzylinders ist daher nicht erforderlich verbunden mit einer kostengünstigen Ausgestaltung. Wird mittels des Schließzylinder-Schlüssels der Anlasserschalter des Lenkspindelverschlusses betätigt, so gibt der Riegel die Sperreinrichtung frei. Es kann dann der Schalthebel aus seiner Parkstellung in die unterschiedlichen Fahrt- Schaltstellungen des Getriebes gebracht werden. In die­ sen verhindert die Sperreinrichtung dann die Rückdrehung des Schließzylinder-Schlüssels in die Schlüsselabzugs­ stellung, so daß der Fahrzeugführer darauf hingewiesen wird, den Schalthebel in die Parkposition zurückzufüh­ ren, was anschließend das Zurückdrehen des Schließzylin­ der-Schlüssels in die Schlüsselabzugsstellung zuläßt. Es ist eine solche Maßnahme getroffen, daß der Riegel durch einen Leerweg des Schließzylinderkerns in Entriegelungs­ stellung bringbar ist. Während dieses Leerweges wird kontinuierlich der Riegel ausgesteuert, um danach die Sperreinrichtung freizugeben. Dies setzt voraus, daß der vorschriftsmä0ige Schlüssel vorhanden ist, mit welchem der Schließzylinderkern um einen bestimmten Drehwinkel zu verlagern ist. In der Schlüsselabzugsstellung dagegen taucht der gehäuseseitig federnd abgestützte Riegel in eine Riegelausnehmung einer auf der Achse des Zylinder­ kerns gelagerten Scheibe der Sperreinrichtung ein. Damit wird jegliche Drehung der Scheibe blockiert. Diese be­ sitzt einen Arm, der in der Schlüsselabzugsstellung in den Bereich eines gehäuseseitigen Kanals einschwenkt, in welchem sich das endseitige Kopfstück des Fernbedienungs­ mittels führt. Solange der Eingriff zwischen Riegel und Scheibe besteht, vermag das in Zugrichtung belastete Kopfstück die Scheibe nicht zu verschwenken. Die entspre­ chenden Kräfte werden demgemäß über den Riegel in das Verschlußgehäuse geleitet. Eine Verlagerung des mit dem Kopfstück ausgestatteten Fernbedienungsmittels ist erst dann möglich, wenn der an der Scheibe befindliche Arm durch Schlüsselbetätigung aus dem Kanal ausfährt. Dies ist der Fall, wenn nach Erreichen der Startstellung nach geringfügiger Schlüsselrückdrehung die Fahrtstellung vorliegt. Es kann nun der Schalthebel des Getriebes in eine Fahrtstufe gebracht werden. In dieser Position ist es wegen des Wechselspiels zwischen dem den Anlasser­ schalter aufweisenden Lenkspindelverschluß und Schaltge­ triebe nicht möglich, den Schließzylinderkern mittels des Schlüssels in die Schlüsselabzugsstellung zu bringen zufolge der dann vorliegenden Blockierung. Aufgehoben wird diese erst durch Zurückführen des Schalthebels in die Parkstellung. Dann verläßt das Kopfstück des Fernbe­ dienungsmittels die entsprechende Endstellung, so daß anschließend erst das Zurückdrehen des Schließzylinder­ kerns in die Schlüsselabzugsstellung möglich ist einher­ gehend mit einer Mitnahme des Kopfstücks über den Arm der Scheibe. Im Detail sieht dies so aus, daß das Kopf­ stück in der Endstellung, die sich durch Bewegen des Schalthebels in eine Fahrt-Schaltstufe ergibt, eine solche Position in dem Kanal einnimmt, daß der Arm bei einem Rückdrehen des Schließzylinderkerns in die Schlüs­ selabzugsstellung gegen das Kopfstück tritt. Demgemäß muß dieses verlagert werden, was das Zurückschalten des Schalthebels in die Parkstellung voraussetzt. Die Mitnah­ me der Scheibe erfolgt durch eine drehfest auf der Achse des Zylinderkerns sitzende Steuerscheibe. Diese ist im Wege eines Leerweges mit der Scheibe gekuppelt. Zu die­ sem Zweck bildet die Steuerscheibe Zapfen aus, welche in Bogenschlitze der Scheibe eingreifen. Damit diese Steuer­ scheibe, die unmittelbar bei der Schließbetätigung mit­ tels des Schlüssels mitgenommen wird, den Riegel aussteu­ ern kann, besitzt sie eine entsprechende Aussteuerungs­ flanke. In herstellungstechnisch einfacher Weise ist diese als sekantenartige Abflachung der Steuerscheibe gebildet. In der Schlüsselabzugsstellung greift der Riegel in die Riegelausnehmung der Scheibe ein und tritt gleichzeitig gegen diese sekantenartige Abflachung der Steuerscheibe. Erfolgt eine entsprechende Schließdre­ hung, so wird kontinuierlich von der Abflachung der Riegel entgegen Federbelastung zurückverlagert. Sobald der Riegel die Peripherie der Steuerscheibe erreicht, ist er ausgesteuert unter Freigabe der Scheibe, so daß die zuvor geschilderten Betriebsfunktionen durchgeführt werden können. Es liegt demgemäß eine vorgeschriebene Betriebsweise vor, die nicht umgangen werden kann unter Erzielung der eingangs genannten betriebssicheren Ausge­ staltung.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in schematisierter Darstellung eine Frontan­ sicht eines mit einem schließzylinderbetätigba­ ren Anlasserschalter ausgestatteten Lenkspin­ delverschlusses, welcher über ein Fernbedie­ nungsmittel mit einem automatischen Getriebe verbunden ist,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung den Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, betreffend die Schlüsselabzugsstellung bei abgezogenem Schlüs­ sel,
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die mit dem Schließzy­ linderkern gekuppelte Achse im Bereich des mit der Lenkspindel zusammenarbeitenden Sperrie­ gels, der seine federbelastete Vortrittsstel­ lung einnimmt,
Fig. 5 eine Rückansicht des Lenkspindelverschlusses bei fortgelassenem Anlasserschalter gemäß der Schlüsselabzugsstellung, also bei blockierter Scheibe,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, wobei abweichend mittels des Schlüssels der Schließzylinderkern unter Mitnahme der Steuer­ scheibe um einen geringen Winkelbetrag ver­ dreht ist bei gleichzeitiger Aussteuerung des Riegels,
Fig. 7 ebenfalls eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, wobei der Schließzylinderkern nach Drehen in die Startstellung und geringfü­ gigem Zurückdrehen die Fahrtposition einnimmt, welche eine Verlagerung des Kopfstückes des Fernbedienungsmittels in eine Mittelstellung erlaubt,
Fig. 8 die Folgedarstellung der Fig. 7 entsprechend einer Fahrt-Schaltstellung des Getriebes bei in Endstellung getretenem Kopfstück des Fernbe­ dienungsmittels, welches das Zurückdrehen der Scheibe verhindert, und
Fig. 9 in stark vergrößerter Darstellung den Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 5.
Aus Fig. 1 geht in schematischer Darstellung hervor, daß ein Lenkspindelverschluß 1 über ein Fernbedienungs­ mittel 2 mit einem Getriebe 3 gekuppelt ist. Bezüglich desselben handelt es sich um ein Automatikgetriebe, dessen Schalthebel 4 in unterschiedliche Schaltstellun­ gen bringbar ist. Diese setzen sich zusammen aus einer Parkstellung und den verschiedenen Schalt-Fahrstufen. Bezüglich des Fernbedienungsmittels kann es sich dabei um einen Bowdenzug handeln.
Der Lenkspindelverschluß besitzt ein Verschlußgehäuse 5. Das vordere, querschnittskleiner gestaltete Ende 5′ desselben nimmt einen Schließzylinder 6 auf, während das rückwärtige, durchmessergrößer gestaltete Ende 5′′ einen Anlasserschalter 7 trägt. Dieser ist in bekannter Weise mittels Befestigungsschrauben 8 am Verschlußgehäuse 5 festgelegt, vgl. Fig. 2.
Im einzelnen setzt sich der Schließzylinder 6 zusammen aus einem drehfest im Verschlußgehäuse 5 eingebauten Schließzylindergehäuse 9 und einem in diesem zentral angeordneten, drehbar gelagerten Zylinderkern 10. In demselben ist ein sich in Längsrichtung erstreckender Schlüsselkanal 11 zum Einführen eines nicht veranschau­ lichten Schlüssels vorgesehen. Ferner nimmt der Zylinder­ kern 10 in quer zu seiner Längsachse ausgerichteten Ausnehmungen 12 Plättchenzuhaltungen 13 auf. Deren Länge entspricht dem Durchmesser des Zylinderkerns 10. Die Plättchenzuhaltungen 13 werden von Druckfedern 14 in radialer Auswärtsrichtung belastet, welche Druckfedern an einem ausladenem Flügel 13′ der Plättchenzuhaltungen 13 angreifen. Bei abgezogenem Schlüssel tauchen die dem Flügel 13′ benachbarten Sperrenden 13′′ in diametral gegenüberliegende Nuten 15 des Schließzylindergehäuses 9 ein. Einander benachbarte Plättchenzuhaltungen 13 sind in entgegengesetzter Richtung federbelastet und deswegen so angeordnet, daß ein Teil der Plättchenzuhaltungen 13 in die einen und der andere Teil in die anderen Nuten 15 eingreift. Damit der Schlüssel eingeführt werden und die Plättchenzuhaltungen einordnen kann, sind diese mit entsprechenden mittleren Aussparungen 16 versehen, die je nach den Schließkerben des Schlüssels in den Plätt­ chenzuhaltungen 13 angeordnet sind.
Das verschlußgehäuseeinwärtsweisende Ende des Zylinder­ kerns 10 trägt zwei parallel zueinander angeordnete Kupplungsstifte 17, die in durchmesserangepaßte Mitnahme­ öffnungen einer Flanschplatte 19 einer koaxial zum Schließzylinderkern 10 verlaufenden Achse 20 eingreifen. Letztere und der Zylinderkern 10 bilden somit eine zusam­ menhängende Einheit. Von der Flanschplatte 19 geht ein in Richtung des Anlasserschalters 7 weisender Segment­ steg 21 aus, welcher Träger eines Exzenters 22 ist. An der Exzenterflanke 22′ stützt sich bei abgezogenem Schlüssel ein quer zur Achsrichtung des Schließzylinders 6 im Verschlußgehäuse 5 geführter Rahmen 23 ab, der über einen Gelenkzapfen 24 mit einem Sperriegel 25 gekuppelt ist. Dieser führt sich in einem quer zum Verschlußgehäu­ se 5 gerichteten Gehäuseabschnitt 5′′′. Der Sperriegel 25 ist so lang bemessen, daß er den Gehäuseabschnitt 5′′′ überragt und in eine Öffnung der Lenkspindel eintre­ ten kann.
Die sich über den Exzenter 22 hinaussetzende Achse 20 durchgreift die Rahmenöffnung 23′ des Rahmens 23. An der auswärtsweisenden Rahmenflanke 26 greift das eine Ende einer Druckfeder 27 an, deren anderes Ende Abstützung an einer Verschlußplatte 28 findet. Letztere deckt einen Querkanal 29 im Verschlußgehäuse 5 zur Führung des Rah­ mens 23 ab. Somit wird der den Sperriegel 25 tragende Rahmen 23 stets in Anlagestellung zum Exzenter 22 bela­ stet.
In bekannter Weise ist der Rahmen 23 mit einem schwenkba­ ren, in Richtung der Achse 20 abgefederten Sperrteil 30 versehen, welches sich bei abgezogenem Schlüssel in der Schlüsselabzugsstellung an der Achse 20 abstützt und somit ein Zurückdrücken des Sperriegels 25 mit Rahmen 23 verhindert.
Damit beim Zurückdrehen des Zylinderkerns 10 aus der Fahrtstellung in die Schlüsselabzugsstellung vor Abzie­ hen des Schlüssels der Sperriegel 25 nicht vorschnellen kann, lagert der Rahmen 23 nahe seiner Rahmenflanke 26 einen Blockierungshebel 31, der mit der Schlüsselspitze zusammenwirkt. Letztere durchgreift die Flanschplatte 19 und steuert den Blockierungshebel 31 in bekannter Weise, so daß hierauf nicht näher eingegangen zu werden braucht.
Die Achse 20 besitzt einen endseitigen querschnittsabge­ setzten Abschnitt 20′ der sich in ein Kreuzprofil 20′′ fortsetzt. Auf dem Abschnitt 20′ lagert drehbar eine Scheibe 32 kreisförmigen Grundrisses. Von der Scheibe 32 geht ein etwa radial gerichteter Arm 33 aus, der in Schlüsselabzugsstellung in den Bereich eines gehäusesei­ tigen Kanales 34 einschwenkt. Der Kanal 34 dient zur Führung eines endseitigen Kopfstückes 35 des Fernbedie­ nungsmittels 2. Bezüglich desselben kann es sich um die Seele eines Bowdenzuges handeln. Das Fernbedienungsmit­ tel greift zentral an dem im Querschnitt kreisförmigen Kopfstück 35 an und wird von dem Arm 33 der Scheibe 32 flankiert, vgl. Fig. 2. Etwa um 90 winkelversetzt zum Arm 33 ist randseitig in der Scheibe 32 eine Riegelaus­ nehmung 37 vorgesehen. Diese ist im Grundriß kegelstumpf­ förmig gestaltet und erweitert sich in Richtung der Peripherie der Scheibe 32. In die Riegelausnehmung 37 tritt nahezu formpassend der abgesetzte Bereich 38′ eines Riegels 38 ein. Dessen Bewegungsrichtung verläuft radial zur Achse 20. Zur Führung des Riegels 38 dienen zwei parallel verlaufende Leisten 39, die materialein­ heitlich von einem Verschlußgehäuse-Zwischenboden 40 ausgehen. In eine rückwärtige Höhlung 41 des Riegels 38 taucht eine Druckfeder 48 ein, die sich einerseits an der Verschlußgehäusewandung und andererseits am Riegel 38 abstützt und diesen in Richtung der Scheibe 32 bela­ stet derart, daß in der Schlüsselabzugsstellung der abgesetzte Bereich 38′ formpassend in die Riegelausnehm­ ung 37 eingreift, vgl. Fig. 5. Der Riegel 38 besitzt, wie insbesondere aus Fig. 9 hervorgeht, eine quadrati­ sche Querschnittsform mit mittig angeordneter Höhlung 41. Die Außenfläche des Riegels 38 schließt etwa bündig mit den Stirnkanten 39′ der Leisten 39 ab, vgl. Fig. 9.
Die Scheibe 32 sitzt begrenzt drehbar auf der Achse 20. Die dem Zwischenboden 40 zugekehrte Breitseite findet Abstützung an einem vom Zwischenboden 40 materialeinheit­ lich ausgehenden Ringkragen 42. An der gegenüberliegen­ den Breitseite der Scheibe 32 liegt flächig eine Steuer­ scheibe 43 an. Ein mittlerer kreuzförmiger Durchbruch 44 der Steuerscheibe 43 gestattet den Durchtritt des Kreuz­ profils 20′′ der Schließzylinderkern-Achse 20, so daß beide eine drehfeste Einheit miteinander bilden. Diese Steuerscheibe 43 findet ihrerseits Abstützung an der zugekehrten Stirnseite des Anlasserschalters 7, vgl. Fig. 2. Die Steuerscheibe 43 besitzt mantelwandseitig eine Aussteuerungsflanke 45, die ihrerseits als sekanten­ artige Abflachung gebildet ist. In der Schlüsselabzugs­ stellung fluchtet die Aussteuerungsflanke 45 mit der zugekehrten Kopffläche 38′′ des abgesetzten Riegel-Berei­ ches 38′. Die der Scheibe 32 benachbarte Breitseite der Steuerscheibe 43 wird überragt von materialeinheitlich angeformten, sich diametral gegenüberliegenden Zapfen 46, die in Bogenschlitze 47 der Scheibe 32 eintauchen. In der Schlüsselabzugsstellung befinden sich die Zapfen 46 an dem einen Ende 47′ der Bogenschlitze 47. Auf diese Weise bilden Scheibe 32 und Steuerscheibe 43 in Verbin­ dung der mit ihnen zusammenwirkenden Bauelemente eine Sperreinrichtung 36.
Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein:
In der Schlüsselabzugsstellung des Lenkspindelverschlus­ ses 1 beaufschlagt das in Pfeilrichtung x federbelastete Fernbedienungsmittel 2 mit seinem Kopfstück 35 den Arm 33 der Scheibe 32. Da diese durch den Riegel 38 blok­ kiert ist, werden die entsprechenden Belastungen vom Riegel 38 und damit vom Verschlußgehäuse 5 aufgenommen. Die Achse 20 und damit der Zylinderkern 10 werden demzu­ folge nicht auf Verdrehung beansprucht, so daß die Plätt­ chenzuhaltungen 13 entlastet sind. In dieser Schlüsselab­ zugsstellung befindet sich der Schalthebel 4 des Getrie­ bes 3 in der Parkstellung. Er kann aus dieser nicht gebracht werden, da er über das Fernbedienungsmittel 2 blockiert ist.
In der Schlüsselabzugsstellung, welches der Grundstel­ lung des Lenkspindelverschlusses entspricht, kann der zugehörige Schlüssel in den Schlüsselkanal 11 des Zylin­ derkerns 10 eingeführt werden, wobei er die Plättchenzu­ haltungen 13 so einordnet, daß deren Sperrenden 13′′ mit der Peripherie des Zylinderkerns 10 fluchten. Es kann nun der Zylinderkern 10 mittels des Schlüssels gedreht werden unter gleichzeitiger Mitnahme der Zylinderkern- Achse 20 Nach Zurücklegen eines geringen Drehwinkels, dargestelllt in Fig. 6, wird durch die unmittelbar mitgenommene Steuerscheibe 43 über dessen Aussteuerungs­ flanke 45 der Riegel 38 in radialer Auswärtsrichtung entgegen Federbelastung derart zurückgedrängt, daß sein abgesetzter Bereich 38′ die Riegelausnehmung 37 der Scheibe 32 verläßt. Diese Anfangsdrehung der Steuerschei­ be 43 macht die Scheibe 32 nicht mit wegen des vorliegen­ den Leerweges der Steuerscheiben-Zapfen 46 in den Bogen­ schlitzen 47 der Scheibe 32. Somit ist der Riegel 38 durch einen Leerweg des Schließzylinderkerns 10 in Ent­ riegelungsstellung bringbar. Sobald der abgesetzte Be­ reich 38′ mit seiner Kopffläche 38′′ auf Höhe der Mantel­ wand der Steuerscheibe 43 gelangt, wird die Scheibe 32 zur Drehung freigegeben. Es ist diesbezüglich festzuhal­ ten, daß beide Scheiben 32 und 43 gleichen Durchmesser besitzen. Vorzugsweise ist der Durchmesser der Steuer­ scheibe 43 geringfügig größer als derjenige der Scheibe 32, so daß mit Sicherheit eine störungsfreie Aussteue­ rung des Riegels 38 erfolgt. Nach Überschreiten der Stellung in Fig. 6 kann somit der Zylinderkern 10 wei­ ter mittels des Schlüssels gedreht werden, und zwar in die Startstellung. Nachdem der Motor angelaufen ist, dreht der Anlasserschalter 7 nach Loslassen des Schlüs­ sels den Zylinderkern 10 um einen geringen Drehwinkel zu­ rück, so daß die Stellung gemäß Fig. 7 vorliegt. Aus dieser Position geht hervor, daß der an der Scheibe 32 sitzende Arm 33 den Kanal 34 vollständig verlassen hat. Aufgrund dessen kann sich das Fernbedienungsmittel 2 mit dem Kopfstück 35 aus der einen Endstellung A in eine mittlere Position C zum Kanal 34 verlagern. Dieser zu­ rückgelegte Weg gestattet es, den Schalthebel 4 aus seiner Parkposition in eine Schaltstufe zu bewegen. Einhergehend mit der vorbeschriebenen Drehverlagerung der Achse 20 wird über den Exzenter 22 der Rahmen 23 mit dem Sperriegel 25 entgegen Federbelastung verschoben, welcher die Öffnung der Lenkspindel verläßt und ein Rangieren des Fahrzeugs erlaubt. Die zurückverlagerte Stellung des Rahmens 23 wird in bekannter Weise gesi­ chert durch den Blockierungshebel 31, welcher sich an der nicht dargestellten Schlüsselspitze abstützt.
Bei Bewegung des Schalthebels 4 in eine der Fahrt-Schalt­ stellungen erfolgt eine weitere Verlagerung des Fernbe­ dienungsmittels 2 mit dem daran sitzenden Kopfstück 35 in die strichpunktierte andere Endstellung B gemäß Fig. 7, also in Richtung des anderen Kanalendes. Das Rückdre­ hen des Schließzylinderkerns 10 in die Schlüsselabzugs­ stellung ist dadurch blockiert. Bei einem versuchten Zurückdrehen beaufschlagt der Arm 33 mit einer Abschrä­ gung 33′ die Mantelwand des Kopfstücks 35, vgl. Fig. 8. Dies zeigt dem Fahrzeugbenutzer an, daß der Schalthebel 4 in die Parkstellung zu bringen ist. Nach Zurückführen des Schalthebels 4 in die Parkstellung tritt federbela­ stet das an dem Fernbedienungsmittel befestigte Kopf­ stück 35 in die mittlere Zwischenstellung C zum Kanal 34, welche Stellung in Fig. 7 vorliegt. Dadurch kann der Arm 33 in Hintergriff zum Kopfstück 35 treten und dieses entgegen Federbelastung in die entsprechende Endstellung gemäß Fig. 5 zurückschieben. Einhergehend gelangt der Riegel in fluchtende Stellung zur Riegelaus­ nehmung 37 der Scheibe 32 und auch in Gegenüberlage zur Aussteuerungsflanke 45 der Steuerscheibe 45. Die aus den Scheiben 32, 43 und den damit zusammenwirkenden Teilen bestehende Sperreinrichtung 36 ist somit wirksam durch den Riegel 38 blockiert.
Nach Erreichen der Schlüsselabzugsstellung kann der Riegel 25 noch nicht vortreten wegen des sich an der Schlüsselspitze abstützenden Blockierungshebels 31. Erst nach einer gewissen Abzugsbewegung des Schlüssels ent­ fernt sich die Schlüsselspitze von dem Blockierungshebel 31, so daß die den Rahmen 23 belastende Druckfeder 27 wirksam werden kann unter gleichzeitiger Vorverlagerung des Sperriegels 25.
Es ist abschließend noch festzuhalten, daß das Fernbedie­ nungsmittel 2 in entgegengesetzte Richtungen derart federbeaufschlagt ist, daß das Kopfstück 35 stets das Bestreben hat, aus den beiden äußeren Endstellungen A und B innerhalb des Kanales 34 in die mittlere Zwischen­ stellung C zu gelangen. Die Verlagerung des Kopfstückes aus der äußeren Zwischenstellung B in die mittlere Zwi­ schenstellung C geschieht dabei durch Zurückführen des Schalthebels 4 in die Parkstellung, während die entgegen­ gesetzt gerichtete Federkraft beim Zurückdrehen des Zylinderkerns 10 in die Schlüsselabzugsstellung zu über­ winden ist.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen.
Anstelle eines Anlasser-Schalters kann es sich auch um ein weiteres mit Schließzylinder ausgestattetes Funkti­ onselement handeln, welches über Fernbedienungsmitteln mit anderen Vorrichtungen gekuppelt ist.

Claims (7)

1. Schließzylinderbetätigbarer Anlasserschalter (7), vorzugsweise in Kombination mit einem Lenkspindelver­ schluß (1) für Kraftfahrzeuge, mit einer über Fernbedie­ nungsmittel (2) wie Bowdenzug oder dergleichen vom Ge­ triebe (3) gesteuerten Sperreinrichtung (36) zur Blok­ kierung der Betätigung des Schließzylinder-Schlüssels bei bestimmten Schaltstellungen des Getriebes, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperreinrichtung (36) ein in Schlüsselabzugsstellung einfallender Riegel (38) zugeord­ net ist.
2. Schließzylinderbetätigbarer Anlasserschalter, insbe­ sondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (38) durch einen Leerweg des Schließzylinderkerns (10) in Entriegelungsstellung bringbar ist.
3. Schließzylinderbetätigbarer Anlasserschalter, insbe­ sondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gehäuseseitig federnd abgestützte Riegel (38) in eine Riegelausnehmung (37) einer auf der Achse (20) des Zylinderkernes (10) gelagerten Scheibe (32) der Sperreinrichtung (36) ein­ greift, welche Scheibe (32) einen Arm (33) besitzt, der in Schlüsselabzugsstellung in den Bereich eines gehäuse­ seitigen Kanales (34) einschwenkt, in welchem sich das endseitige Kopfstück (35) des Fernbedienungsmittels (2) führt.
4. Schließzylinderbetätigbarer Anlasserschalter, insbe­ sondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (35) in einer Endstellung (B) das Rückdrehen des Schließ­ zylinderkernes (10) in die Schlüsselabzugsstellung blok­ kiert.
5. Schließzylinderbetätigbarer Anlasserschalter, insbe­ sondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (35) in einer Endstellung (B) das Einschwenken des Armes (33) in den Kanal (34) blockiert.
6. Schließzylinderbetätigbarer Anlasserschalter, insbe­ sondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Leerweg der Scheibe (32) durch Zapfen (46) einer drehfest auf der Achse (20) des Zylinderkerns (10) sitzenden Steuerschei­ be (43) erzielt ist, welche Zapfen (46) in Bogenschlitze (47) der Scheibe (32) eingreifen und welche Steuerschei­ be (43) eine am Riegel (38) angreifende Aussteuerungs­ flanke (45) besitzt.
7. Schließzylinderbetätigbarer Anlasserschalter, insbe­ sondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteuerungs­ flanke (45) als sekantenartige Abflachung der Steuer­ scheibe (43) gebildet ist.
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