DE19800803B4 - Verschluß für eine Heckklappe, Tür oder dergleichen an einem Automobil - Google Patents

Verschluß für eine Heckklappe, Tür oder dergleichen an einem Automobil Download PDF

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Abstract

Verschluss für eine Heckklappe, Tür an einem Automobil, mit einem zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Austrittsstellung motorverlagerbaren Verschlusselement, welches ein Gegenschließteil von einer Einfangstellung in eine Verriegelungsstellung anzieht, und ein das Verschlusselement in der Verriegelungsstellung haltendes Sperrorgan (23, 41, 61, 64) in eine Freigabestellung steuert, wobei zwischen dem Verschlusselement (8, 37, 55, 67) und einem Drehantriebsmotor (4) eine Drehverbindung mit zwischengeschalteter Freigangskupplung (K) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass beim Öffnen des Verschlusses das Sperrorgan (23, 41, 61, 64) zufolge des Freiganges bei einer elektromotorischen Verschlusselementverlagerung unter Mitnahme des Gegenschließteils in eine einer Spaltoffenstellung der Heckklappe, Tür entsprechenden Offenstellung voraussteuerbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verschluss gemäß Gattungsbegriff des Anspruches 1.
  • Ein derartiger Verschluss ist aus dem US-Patent 4,395,064 A bekannt. Dieser Verschluss besitzt eine Drehfalle, die von einer Offenstellung in eine Geschlossenstellung und von dort wieder zurückschwenkbar ist. Die Drehfalle wird in der Geschlossenstellung von einer Sperrklinke gehalten, die mit einem Sperrhaken eine Rastschulter der Drehfalle hintergreift. Die Drehfalle besitzt ein Gabelmaul, mit welcher sie ein Gegenschließteil einer Klappe, einer Tür oder dergleichen eines Automobils einfangen kann, um die Tür, Klappe oder dergleichen von einer Spaltöffnungsstellung in eine Geschlossenstellung zu verlagern. Es ist ein elektromotorischer Kurbeltrieb vorgesehen. Mittels zweier Kurbelstangen, die jeweils Längsschlitze aufweisen, in denen Angriffszapfen von Sperrklinke einerseits und Drehfalle andererseits gleitend gelagert sind, kann die Drehfalle von der Öffnungsstellung in die Geschlossenstellung verschwenkt werden, wobei ein Anzugsmoment auf das Gegenschließteil ausgeübt wird. Bei Erreichen der Geschlossenstellung verrastet die Sperrklinke. Zufolge des von den Längsschlitzen gebildeten Freigangs kann die Sperrklinke in eine Freigabestellung verlagert werden, um die Schwenkbewegung der Drehfalle von der Geschlossenstellung in die Offenstellung freizugeben.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Verschluss der in Rede stehenden Art anwendungstechnisch günstig einer Heckklappe eines Kraftfahrzeuges zuzuordnen.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Verschluss angegeben, der sich insbesondere zum Einsatz an Heckklappen eines Personenkraftwagens eignet. Die Heckklappe kann von dem Verschluss elektromotorisch geöffnet werden. Sie kann von einer Geschlossenstellung in eine Spaltstellung verlagert werden. Sie kann von dem Verschluss aber auch von der Spaltstellung in die Geschlossenstellung gezogen werden. Die Zwischenschaltung der Freigangskupplung zwischen dem Verschlusselement und Drehantriebsmotor gestattet es, einen Freigang vorzusehen, welcher dazu benutzt wird, nach Einschalten des Drehantriebsmotors vorerst die das Sperrorgan in eine das Verschlusselement freigebende Stellung zu steuern. Erst dann erfolgt die Mitnahme des Verschlusselementes, welches in Verbindung mit dem Gegenschließteil zu der Spaltoffenstellung der Heckklappe führt, in welcher das Verschlusselement den Austritt des Gegenschließteiles zulässt. In vorteilhafter Weise kann das Verschlusselement dabei als Drehfalle und das Sperrorgan als dieser zugeordnete Sperrklinke ausgebild det sein. Die Mitnahme der Drehfalle selbst erfolgt über eine Segmentverzahnung der Drehfalle, welche mit einem Abtriebsritzel eines Kupplungsteils der Freigangskupplung kämmt. Diese Antriebsverbindung gestattet es, daß die Langsachse der Freigangskupplung sogar unter einem stumpfen Winkel zur Bewegungsebene der Drehfalle liegen kann. Dies bringt Vorteile bei der Anordnung des Drehantriebsmotors nebst zugehöriger Freigangskupplung an der Heckklappe selbst. Bezüglich des Drehantriebsmotors handelt es sich dabei um einen getriebeuntersetzten, links- und rechtslaufenden Elektromotor, welcher in bezug auf die Freigangskupplung eine Mitnahme des Abtriebsritzels in beiden Drehrichtungen bewirken kann. Das andere Kupplungsteil, welches also unmittelbar von dem Drehantriebsmotor mitgenommen wird, besitzt einen Steuernocken für die Sperrklinke. Während des Freiganges, ausgehend von der Verriegelungsstellung, verlagert dieser Steuernocken die Sperrklinke in ihre Freigabestellung zur Drehfalle. Der Aufbau der Freigangskupplung läßt sich in einfacher Weise dadurch bewerkstelligen, daß die beiden Kupplungsteile über den Freigang belassende Klauen in Eingriff stehen. Sodann ist hervorzuheben, daß ein Freigang größer ist als der Betätigungswinkel der Drehfalle. Es ist dann gewährleistet, daß nach Erreichen der Auswurfposition bzw. der Spaltoffenstellung der Heckklappen ein Zurückdrehen des dem Drehantriebsmotor zugeordneten Kupplungsteils nicht wieder zu einer Rückverlagerung der Drehfalle führt, sondern diese nur um einen geringen Winkelbetrag verdreht unter Herstellen einer Fangstellung der Drehfalle, in welcher beim Schließen der Heckklappe das Gegenschließteil in bestimmungsgemäßen Kontakt zur Drehfalle gelangt. Dabei ist das andere Kupplungsteil über ein Kegelradgetriebe mit dem Drehantriebsmotor gekuppelt. Sodann ist vorgesehen, daß ausgehend von der Verriege lungsstellung, in welcher eine erste Freigangsstellung zwischen den beiden Kupplungsteilen vorliegt, innerhalb dieses Freiganges nockengesteuert die Sperrklinke aus ihrer Sperrstellung freigegeben wird und nach Durchlauf des Freiganges die Drehfalle das Gegenschließteil in eine Austrittsstellung verlagert, in welcher Stellung der Drehantriebsmotor schaltergesteuert stillgesetzt wird. Nach öffnen der Heckklappe, gesteuert durch einen zweiten Schalter, wird die Drehfalle im Wege eines Motorrücklaufes unter Durchlaufen eines zweiten Freiganges in eine Fangstellung verlagert. In dieser verbleibt die Drehfalle bei offenstehender Heckklappe. Beim Schließen derselben überführt, ausgehend von der Fangstellung und einer damit einhergehenden dritten Schalterbetätigung, der Drehantriebsmotor die Drehfalle mit eingefangenem Gegenschließteil in die Verriegelungsstellung. Anschließend wird unter Drehrichtungsumkehr wieder die erste Freigangsstellung zwischen den beiden Kupplungsteilen herbeigeführt. Diese dient, wie eingangs geschildert wurde, zum Auslösen der Sperrklinke. Dies geschieht in günstiger Weise dadurch, daß die Sperrklinke mit einem Übertragungshebel zusammenwirkt, welch letzterer seine Steuerung durch den Nocken des anderen Kupplungsteils erhält. Ein einfacher Aufbau der Freigangskupplung wird dadurch erreicht, daß diese der Trennstelle einer Übertragungswelle zugeordnet ist.
  • Eine alternative Ausgestaltung zeichnet sich durch ein drehangetriebenes, gabelförmiges Anzugselement aus, von welchem das als Drehfalle ausgebildete Verschlußelement mitgenommen wird. Das bedeutet, daß sowohl die Drehfalle als auch das Anzugselement mit ein und demselben Gegenschließteil zusammenwirken. Das drehangetriebene gabelförmige Anzugselement hat dabei die Aufgabe, die Heckklappe nach Erreichen der Spaltoffenstellung sicher in ihre Verschlußstellung zu ziehen. Sodann leitet das Anzugselement auch die Öffnungsbewegung der Heckklappe ein. Im Detail wirkt das Anzugselement mit der Drehfalle in der Weise zusammen, daß deren Mitnahme über das vom Anzugselement und der Drehfalle eingefangene Gegenschließteil erfolgt. Eine platzsparende und bautechnisch günstige Ausgestaltung ergibt sich dadurch, daß die Drehfalle und das Anzugselement auf einer gemeinsamen Achse sitzen. Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist das Einfangmaul für das Gegenschließteil einem zusammen mit der Drehfalle in eine Verstecklage einschwenkbaren Einfangmaul-Träger zugeordnet. Diese Version hat den Vorteil, daß in Offenstellung der Heckklappe sowohl das Einfangmaul als auch die Drehfalle eine Verstecklage einnehmen und daher nicht vorstehen, was Kopfverletzungen durch diese vorgenannten Teile ausschließt. Hierzu ist ein drehangetriebenes Verschlußelement der Einfangmaul-Träger, welcher in seiner Gegenschließ-Einfangstellung mittels eines das Sperrorgan ausbildenden Blockierhebels gehalten ist. Um den Einfangmaul-Träger in seine Verstecklage bringen zu können, muß zuvor der Blockierhebel außer Eingriff zum Einfangmaul-Träger gebracht werden. Bautechnische Vorteile ergeben sich dadurch, daß der Einfangmaul-Träger in seine Verstecklage von der drehangetriebenen Drehfalls mitgeschleppt wird. Um den Einfangmaul-Träger in seiner eingeschwenkten Verstecklage zu halten, ist vorgesehen, daß die gegen Federkraft in die Verstecklage verschwenkte Drehfalle dort durch Eingriff der ihr zugeordneten Sperrklinke in einen zweiten Rastausschnitt gehalten ist. Damit ist auch der Einfangmaul-Träger gegen Rückschwenken blockiert. Es muß zuvor die Sperrklinke außer Eingriff mit dem zweiten Rastausschnitt gebracht werden. Weiterhin ist vorgesehen, daß der Antriebsmotor nach Verlagerung von Drehfalle und Einfangmaul-Träger zurückdreht derart, daß bei Auslösen der Sperrklinke Drehfalle und Einfangmaul-Träger durch Federkraftbeaufschlagung in die Einfangstellung zurückschwenken. Bautechnische Vorteile ergeben sich dadurch, daß Sperrklinke und Blockierhebel auf einer gemeisamen Schwenkachse angeordnet sind. Es ist dabei vorgesehen, daß die Verlagerung von Blockierhebel und Sperrklinke jeweils von Steuernocken eines mit dem Drehantrieb verbundenen Kupplungsteils der Freigangskupplung K erfolgt. Günstig ist es, mehrere, axial hintereinanderliegende Steuernocken vorzuziehen, welche bestimmungsgemäß den Blockierhebel und die Sperrklinke verlagern. Die Voraussteuerung von Sperrklinke und Blockierhebel geschieht dabei durch eine gemeinsame Freigangskupplung. Im Detail sieht dies so aus, daß die Steuernocken von je einem Übertragungshebel abgetastet werden, welcher ihre Bewegung auf die Sperrklinke bzw. Blockierhebel übertragen. Die Drehmitnahme des Einfangmaul-Trägers durch die Drehfalle ist in einfacher Weise über einen Zapfen/Schlitzeingriff gelöst, was ebenfalls dazu beiträgt, Bauteile einzusparen und damit den Aufbau des Verschlusses einfacher zu gestalten. Falls Störungen im elektrischen Antrieb vorliegen, kann ein Abkoppeln des elektromotorischen Antriebes vorgenommen werden. Damit jedoch stets wieder die richtige Kupplungsstellung erreicht wird, besitzt die Freigangskupplung zwei sich diametrial gegenüberliegende Kupplungszapfen, die in Kupplungs-Bogenschlitze eingreifen, welche unterschiedlich großen Radius besitzen. Es kann daher nie geschehen, daß eine Vertauschung der Kupplungseingriffsstellung eintritt. Der Erfindungsgedanke ist dahingehend ausdehnbar, daß mittels eines weiteren Steuernockens der Freigangkupplung ein Betätigungsgriff der Reckklappe aus einer geschützten Lage in eine Betätigungsstellung ausfahrbar ist. Durch Auslösen des seine Verriege lungsstellung einnehmenden Verschlusses gelangt einhergehend der Betätigungsgriff der Heckklappe in eine Angriffsstellung für eine Betätigungshand. Durch Verriegelung des Verschlusses tritt dann der Betätigungsgriff wieder in seine geschützte Position. Es besteht die Möglichkeit, den Betätigungsgriff als Emblemträger auszubilden. In einfacher Weise erfolgt das Ausfahren des Betätigungsgriffes dabei durch ein Lenkergetriebe.
  • Nachstehend werden vier Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
  • 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht eines einer Heckklappe eines Kraftfahrzeuges zugeordneten Verschlusses, betreffend die erste Ausführungsform,
  • 2 in schematischer Darstellung die Ansicht gemäß Pfeilrichtung II in 1, betreffend die Verriegelungsstellung,
  • 3 die Ansicht in Pfeilrichtung III in 1, schematisiert dargestellt, unter Veranschaulichung der ihre Verriegelungsstellung einnehmenden Drehfalle,
  • 4 eine der 3 entsprechende Darstellung, jedoch bei in die Austrittsstellung verlagerter Drehfalle entsprechend der Spaltoffenstellung der Heckklappe,
  • 5 die Folgedarstellung der 4, welche sich nach Öffnen der Heckklappe ergibt, in welcher die Drehfalle eine Fangstellung einnimmt,
  • 6 in schematischer Darstellung einen Querschnitt durch die Freigangskupplung betreffend die Verriegelungsstellung,
  • 7 eine Darstellung wie 6, wobei abweichend von dieser die Freigangskupplung sich in der Austrittsstellung der Drehfalle befindet,
  • 8 die Folgedarstellung der 7 mit die Fangstellung einnehmender Drehfalle,
  • 9 die Stellung der Freigangskupplung, welche sich – ausgehend von der Fangstellung – beim Schließen der Heckklappe ergibt,
  • 10 die Freigangskupplung in ihrer die Verriegelungsstellung bewirkenden Position unter Mitnahme des einen Kupplungsteils in diese, aus welcher nach Zurücklegen des zweiten Freiganges die Kupplungsklauen des anderen Kupplungsteils wieder in die Stellung gemäß 6 zurückkehren unter Herstellung des ersten Freiganges,
  • 11 eine der 1 entsprechende Darstellung, wobei abweichend von dieser der Drehfalle ein drehangetriebenes, gabelförmiges Anzugselement zugeordnet ist, betreffend die zweite Ausführungsform,
  • 12 die Ansicht in Pfeilrichtung XII in 11, betreffend die Verriegelungsstellung,
  • 13 eine der 12 entsprechende Darstellung, jedoch in der entriegelten Stellung,
  • 14 in schematisierter Ansichts-Darstellung den Verschluß gemäß der dritten Ausführungsform, bei welchem sowohl die Drehfalle als auch ein Einfangmaul-Träger in eine Verstecklage einschwenkbar sind,
  • 15 einen Querschnitt des Verschlusses auf Höhe der Freilaufkupplung mit dieser zugeordnetem Drehantrieb,
  • 16 in schematischer Darstellung eine Ansicht des Einfangmaul-Trägers mit darunter angeordneter Drehfalle nebst Sperrklinke sowie dieser zugeordneter Sperrklinkensteuerung, betreffend die Verriegelungsstellung des Verschlusses,
  • 17 eine Darstellung wie 16, jedoch bei in Freigabestellung zur Drehfalle getretener Sperrklinke und in Freigabestellung geschwenkter Drehfalle,
  • 18 eine Folgedarstellung der 17, wobei durch Drehrichtungsumkehr des Drehantriebsmotors sowohl die Drehfalle als auch der Einfangmaul-Träger in eine Verstecklage geschwenkt sind, was der geöffneten Stellung der Heckklappe entspricht,
  • 19 eine Zwischenstellung zwischen 17 und 18, jedoch unter besonderer Veranschaulichung des dem Einfangmaul-Träger zugeordneten Blockierhebels in seiner Arretierstellung,
  • 20 die Folgedarstellung der 19, wobei der Blockierhebel infolge Nockensteuerung seine Freigabestellung zum Einfangmaul-Träger freinimmt, so daß bei weiterem Drehantrieb über die Drehfalle der Einfangmaul-Träger in die in 18 veranschaulichte Verstecklage schwenkbar ist,
  • 21 eine der 11 vergleichbare Darstellung, wobei abweichend mittels eines weiteren Steuernockens über ein Lenkergetriebe ein Betätigungsgriff steuerbar ist, betreffend die vierte Ausführungsform und
  • 22 die der 21 vergleichbare Darstellung nach Aufhebung der Verriegelung und über den weiteren Steuernocken ausgeschwenktem Betätigungsgriff.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform, dargestellt in den 1 bis 10, ist der als Ganzes mit der Ziffer 1 bezeichnete Verschluß einer nicht veranschaulichten Heckklappe eines Personenkraftwagens zugeordnet. Im einzelnen weist der Verschluß 1 zwei Gehäuseabschnitte 2, 3 auf, welche stumpfwinklig zueinander ausgerichtet sind. Der Gehäuseabschnitt 2 trägt einen strichpunktiert dargestellten Drehantriebsmotor 4, welcher ein getriebeuntersetzter, links- und rechtslaufender Elektromotor ist.
  • Die Abtriebswelle 5 des Drehantriebsmotors 4 ist über ein Kegelradgetriebe mit einer Freigangskupplung K verbunden. Letztere setzt sich aus zwei koaxial zueinander liegenden Kupplungsteilen 6 und 7 zusammen. Das eine Kupplungsteil 6 ist einer im Gehäuseabschnitt 3 gelagerten Drehfalle 8 zugeordnet, während das andere Kupplungsteil 7 ein Tellerrad 9 trägt, welches mit einem auf der Abtriebswelle 5 festgelegten Kegelrad 10 kämmt. Das Tellerrad 9 sowie das Kegelrad 10 stellen das Kegelradgetriebe dar, mit welchem das andere Kupplungsteil 7 mit dem Drehantriebsmotor 4 gekuppelt ist.
  • Die Freigangskupplung K ist dabei der Trennstelle T der die Kupplungsteile 6, 7 tragenden Übertragungswelle 11 zugeordnet. Der mit dem Drehantriebsmotor 4 zusammenwirkende, jenseits der Trennstelle T liegende Bereich der Übertragungswelle 11 trägt drehfest das Tellerrad 9. Der über dieses hinausragende Abschnitt 11' der Übertragungswelle wird von einem im Gehäuseabschnitt 2 untergebrachten Lager 12 aufgenommen.
  • Das der Drehfalle 8 zugekehrte Kupplungsteil 6 trägt in Richtung des anderen Kupplungsteils 7 weisende, sich diametral gegenüberliegende Abtriebsklauen 13, welche mit in gleicher Drehebene liegenden Antriebsklauen 14 zusammenwirken. Es sind zwei Antriebsklauen 14 in diametraler Gegenüberlage vorgesehen.
  • Das der Drehfalle 8 zugekehrte Ende der Übertragungswelle 11 trägt drehfest ein Abtriebsritzel 15, welches seinerseits mit einer Segmentverzahnung 16 der Drehfalle 8 kämmt. Gelagert ist diese um einen Stehzapfen 17 des Gehäuseabschnitts 3. Die Drehfalle 8 ist als Gabelfalle gestaltet und bildet ein Gabelmaul 18 zum Eintritt eines karosseriefesten Gegenschließteils 19 aus. Beiderseits des Gabelmauls 18 sind an der Drehfalle 8 Gabelschenkel 20 und 21 vorhanden derart, daß der Gabelschenkel 20 einen größeren Abstand zum Stehzapfen 17 besitzt als der gegenüberliegende Gabelschenkel 21. An der Drehfalle 8 greift eine Fallenfeder 22 an, welche die Drehfalle 8 entgegen Uhrzeigerrichtung in Offenstel lung belastet. Zur Sicherung der Drehfalle 8 in ihrer Verriegelungsstellung, vergl. insbesondere 3, dient eine im Gehäuseabschnitt 3 gelagerte doppelarmige Sperrklinke 23, deren der Drehfalle 8 zugekehrter Hebelarm 24 in einen Hauptrastausschnitt 25 der Drehfalle 8 eingreift. Hierzu ist die Sperrklinke 23 von einer Drehfeder 26 belastet, welche bestrebt ist, die Sperrklinke 23 in Uhrzeigerrichtung zu drehen und damit den Hebelarm 24 in den Hauptrastausschnitt 25 hinein.
  • Ferner besitzt die Drehfalle 8 einen dem Hauptrastabschnitt vorgelagerten Vorrastausschnitt 27, in welchen die Sperrklinke 23 in der Vorraststellung der Drehfalle 8 eingreift, also in einer spaltoffenen Stellung der Heckklappe unter Sicherung deren Lage.
  • Der andere Hebelarm 28 steht in Wirkverbindung mit einem doppelarmigen, im Gehäuseabschnitt 2 gelagerten Übertragungshebel 29. Letzterer ist nahe der Freigangskupplung K um einen Zapfen 30 schwenkbar gelagert. Der eine Arm 31 des Übertragungshebels 29 ragt in den Bereich des Hebelarmes 28 der Sperrklinke 23, während der andere Arm 32 mit einem radial gerichteten Steuernocken 33 des anderen Kupplungsteils 7 zusammenwirkt.
  • Der Verschluß 1 arbeitet wie folgt:
    In der Verriegelungsstellung des Verschlusses erstrecken sich die Antriebsklauen 14 des dem Drehantriebsmotor 4 zugeordneten Kupplungsteils 7 drehwinkelversetzt zu den Antriebsklauen 13 des Kupplungsteils 6. Der betreffende Drehwinkel Alpha beträgt etwa 30°. Es liegt also ein erster Freigang F1 zwischen den Antriebsklauen 14 und den Antriebsklauen 13 vor. Dieser erlaubt es, die Sperrklinke 23 manuell in eine Freigabe stellung zur Drehfalle 8 zu bringen, um die Heckklappe ohne motorische Unterstützung zu öffnen. Dies ist allerdings der Notfall.
  • Das öffnen der Heckklappe bei verriegeltem Verschluß 1 verlangt eine Auslösung durch einen Schlüssel eines der Heckklappe zugeordneten Schlosses bzw. das Verlagern einer Betätigungshandhabe verbunden damit, daß der Drehantriebsmotor 4 das ihm zugeordnete Kupplungsteil 7 in Pfeilrichtung x antreibt. Die Antriebsklauen 14 durchlaufen dabei vorerst den Freigang F1, ohne daß eine Drehmitnahme der Drehfalle 8 erfolgt. Dieser erste Freigang F1 ist dazu genutzt, mittels des Steuernockens 33 den übertragungshebel 29 zu verschwenken, welcher seinerseits die Sperrklinke 23 in die strichpunktierte Position gemäß 3 bringt und dadurch die Drehfalle 8 freigibt. Nach Durchlauf des Freiganges F1 werden über die Antriebsklauen 14 die Abtriebsklauen 13 des Kupplungsteils 7 mitgenommen, welches seinerseits über das Abtriebsritzel 15 und Segmentverzahnung 16 die Drehfalle 8 in eine Austrittsstellung gemäß 4 und 7 bringt. Die Antriebsklauen 14 schleppen nach Durchlaufen des ersten Freiganges F1 die Abtriebsklauen 13 dabei um den Winkel Beta von ca. 70° mit. Aufgrund gleicher Teilkreise von Abtriebsritzel 15 und Segmentverzahnung 16 bewegt sich auch um diesen Winkel Beta die Drehfalle 8 in die Austrittsstellung. In dieser erfolgt das Stillsetzen des Drehantriebsmotors 4 durch einen der Heckklappe zugeordneten, in 7 schematisch veranschaulichten Schalter 34.
  • Die spaltoffene Heckklappe kann nun aufgeschwenkt werden. Bei diesem Vorgang, gesteuert durch einen zweiten Schalter 35 der Heckklappe, wird die Drehfalle 8 im Wege eines Motorrücklaufes unter Durchlaufen eines in anderer Richtung weisenden, zweiten Freiganges F2 zurück in die Fangstellung gemäß 5 und 8 gedreht.
  • Ausgehend von der Fangstellung der Drehfalle 8 beaufschlagt diese beim Schließen der Heckklappe das Gegenschließteil 19 verbunden mit einer Drehverlagerung der Drehfalle 8 in die Stellung gemäß 9. Diese Stellung kann die Vorraststellung der Drehfalle 8 sein, welche durch die Sperrklinke 23 gesichert wird. In dieser Vorraststellung ist der Öffnungsspalt der Heckklappe geringer als in der Austrittsstellung. Die Vorraststellung wird von einem dritten Schalter 36 registriert, welcher den Drehantriebsmotor 4 derart antreibt, daß das Kupplungsteil 7 mit den daran angeordneten Antriebsklauen 14 entgegen Pfeilrichtung x umläuft, die Abtriebsklauen 13 des Kupplungsteils 6 beaufschlagt und dadurch die Drehfalle 8 in die Verriegelungsstellung bringt unter dichtem Anziehen der Heckklappe. Dadurch tritt die Drehfalle 8 in ihre von der Sperrklinke 23 gesicherte Hauptraststellung, vergl. hierzu auch die Kupplungsstellung gemäß 10. Mit Erreichen der Verriegelungsstellung erfolgt anschließend eine Drehrichtungsumkehr des Drehantriebsmotors 4, wobei die Antriebsklauen 14 des Kupplungsteils 7 in die Stellung gemäß 6 gelangen unter Herbeiführung des ersten Freiganges F1.
  • Während der erste und dritte Schalter 34 und 36 die Drehstellungen der Drehfalle 8 abfragen, erfolgt durch den zweiten Schalter 35 die Abfragung des Öffnungsspalts der Heckklappe.
  • Die zweite Ausführungsform des Verschlusses 1' gemäß 11 bis 13 ist in ihrem Aufbau ähnlich der ersten Ausführungsform. Gleiche Bauteile tragen daher gleiche Bezugsziffern.
  • Abweichend lagert nun auf dem Stehzapfen 17, also um eine gemeinsame Achse, eine Drehfalle 37 sowie ein gabelförmiges Anzugselement 38. Die Drehfalle 37 stellt dabei ein Verschlußelement dar, ist jedoch im Gegensatz zur ersten Version ohne Segmentverzahnung ausgestattet. Eine Segmentverzahnung 39 befindet sich dagegen an dem Anzugselement 38 derart, daß die Segmentverzahnung 39 mit dem Abtriebsritzel 15 kämmt. Sowohl die Drehfalle 37 als auch das Anzugselement 38 sind gabelartig gestaltet. Eine nicht veranschaulichte Drehfeder belastet die Drehfalle 37 in Öffnungsrichtung. Die Drehfalle 37 wirkt zusammen mit einer um einen Zapfen 40 des Gehäuseabschnittes 3 schwenkbaren Sperrklinke 41, deren Sperrzahn 41' mit einem Hauptrastausschnitt 42 und einem Vorrastausschnitt 43 zusammenwirkt. Gemäß der Verriegelungsstellung hintergreift der Sperrzahn 41' den Hauptrastausschnitt 42 der Drehfalle 37, vgl. 12. Die Sperrklinke 41 ist von einer nicht veranschaulichten Sperrklinkenfeder in Richtung der Drehfalle 37 federbeaufschlagt. Ebenso wie bei der ersten Ausführungsform beinhaltet das unmittelbar angetriebene Kupplungsteil 7 einen nicht veranschaulichten Steuernocken, der mit einem Übertragungshebel 29 zusammenwirkt.
  • Bei diesem vorbeschriebenen Verschluß 1' stellt sich folgende Wirkungsweise ein:
    In der Verriegelungsstellung des Verschlusses, vgl. 12, beaufschlagt das Anzugselement 38 mit seinem kürzeren Anzugsschenkel 38' das Gegenschließteil 19. Ferner erstreckt sich letzteres zwischen den beiden Gabelschenkeln der Drehfalle 37 unter Sicherung der geschlossenen Heckklappe. Hinsichtlich der Freigangskupplung K liegen Freigangverhältnisse vor wie bei der vorbeschriebenen Ausgestaltung. Das Öffnen der Heckklappe geschieht ebenfalls mittels eines Schlüssels oder durch Verlagern einer Betätigungshandhabe verbunden damit, daß der Drehantriebsmotor 4 vorerst die Sperrklinke 41 aussteuert. Danach wird erst das Anzugselement 38 über die Segmentverzahnung 39 und Abtriebsritzel 15 in die Freigabestellung gemäß 13 verschwenkt unter Erzielung einer Spaltoffenstellung der Heckklappe. Diese ist dann zum Ausschwenken freigegeben. Anschließend wird das Anzugselement 38 im Wege eines Motorrücklaufes unter Durchlaufen eines in anderer Richtung weisenden, zweiten Freiganges in eine entsprechende Fangstellung gedreht. Beim Schließen der Heckklappe gelangt demzufolge das Gegenschließteil 19 in den Wirkungsbereich des Anzugsschenkels 38' des Anzugselementes 38. Setzt nun der Verriegelungsvorgang ein, erfolgt eine Mitnahme der Drehfalle 37 über das vom Anzugselement 38 und der Drehfalle 37 eingefangene Gegenschließteil 19. Die Verriegelungsstellung der Drehfalle 37 wird dann durch die Sperrklinke 41 gesichert. Anschließend erfolgt die Drehrichtungsumkehr des Drehantriebsmotors 4 unter Herbeiführung des ersten Freiganges, so daß der geschilderte Vorgang von neuem beginnen kann.
  • Die dritte Ausführungsform nach den 14 bis 20 des Verschlusses 1'' beinhaltet ebenfalls zwei stumpfwinklig zueinander stehende Gehäuseabschnitte 2 und 3, wobei dem Gehäuseabschnitt 2 der Antriebsmotor 4 zugeordnet ist. Dessen Antriebsrad 44 treibt über ein Zwischenrad 45 ein Kupplungsrad 46 eine Freigangskupplung K an. Auf dem unverzahnten Umfang des Kupplungsrades 46 sind zwei hintereinander angeordnete Steuernocken 47, 48 in zueinander versetzter Lage vorgesehen. Auf der der Verzahnung gegenüberliegenden Stirnfläche besitzt das Kupplungsrad 46 zwei sich diametrial gegenüberliegende Kupplungs-Bogenschlitze 49, 50. Letztere erstrecken sich jeweils etwa über 180° und besitzen unterschiedlich große Radien. Demzufolge wird zwangsläufig stets die richtige Kupplungsstellung herbeigeführt. Dies ist wichtig, da das Kupplungsrad 46 entgegen der Kraft einer Kupplungsfeder 83 außer Eingriff bringbar ist zu zwei sich diametrial gegenüberliegenden Kupplungszapfen 51, 52 eines Zahnrades 53, welches in Zahneingriff steht mit der Segmentverzahnung 54 einer Drehfalle 55. Letztere ist gabelförmig gestaltet und bildet ein Gabelmaul 56 aus zum Zusammenwirken mit einem karosseriefesten Gegenschließteil 57. Die Drehfalle 55 ist schwenkbar um eine Achse 58. Dem Gabelmaul 56 gegenüberliegend sind an der Drehfalle 55 zwei in Umfangsrichtung hintereinander angeordnete Rastausschnitte 59, 60 vorgesehen. In Verriegelungsstellung greift in den ersten Rastausschnitt 59 eine doppelarmig gestaltete Sperrklinke 61 ein. Die betreffende Schwenkachse für die Sperrklinke 61 ist mit der Ziffer 62 bezeichnet. An dem dem Sperrklinkenzahn 61' gegenüberliegenden Hebelarm 61'' greift der eine Arm 63' eines winkelförmigen Übertragungshebels 63 an, dessen anderer Arm 63'' mit dem Steuernocken 47 zusammenwirkt. Gleichachsig ist auf der Schwenkachse 62 ein winkelförmiger Blockierhebel 64 angeordnet. Der eine Winkelarm 64' bildet einen Sperrzahn 65 aus, der seinerseits in der Verriegelungsstellung des Verschlusses 1'' in einen Blockierausschnitt 66 eines drehangetriebenen Verschlußelementes eingreift, welcher als Einfangmaul-Träger 67 gestaltet ist. Der andere Winkelarm 64'' wirkt zusammen mit einem Übertragungshebel 68. Dieser besitzt einen Angriffsarm 68' und einen Tastarm 68'', der seinerseits mit dem Steuernocken 48 zusammenwirkt. Beide Übertragungshebel 63, 68 sind dabei auf einer gemeinsamen verschlußgehäuseseitigen Achse 69 angeordnet.
  • Die Drehfalle 55 und der Einfangmaul-Träger 67 sind im Wege eines Zapfen/Schlitzeingriffes miteinander gekuppelt. Hierzu bildet die Drehfalle 55 einen konzentrisch zu ihrer Achse 58 verlaufenden Bogenschlitz 70 aus zum Eintritt eines Zapfens 71 des Einfangmaul-Trägers 67 aus. Aus der Verriegelungsstellung gemäß 16 ist erkennbar, daß der Zapfen 71 zu beiden Seiten hin ein Bewegungsspiel innerhalb des Bogenschlitzes 70 besitzt derart, daß das Bewegungsspiel zur linken Seite hin geringer ist als zur rechten. Sodann veranschaulicht 16, daß das Einfangmaul 72 des Einfangmaul-Trägers 67 etwa vertikal ausgerichtet ist, also quer verläuft zum Gabelmaul 56 der Drehfalle 55.
  • Die Wirkungsweise dieses Verschlusses 1'' ist folgende:
    Die Freigangskupplung K dieses Verschlusses 1''' entspricht im wesentlichen dem Verschluß 1 gemäß der ersten Version. Soll ausgehend von der Verriegelungsstellung gemäß 16, der Verschluß 1'' entriegelt werden, so ist eine Betätigung eines dem Verschluß zugeordneten, nicht veranschaulichten Schlosses vorzunehmen bzw. eine Handhabe zu verlagern. Während des Durchlaufens des ersten Freiganges der Freigangskupplung K erfolgt über den Steuernocken 47 und Übertragungshebel 63 ein Ausheben der Sperrklinke 61 aus dem ersten Rastausschnitt 59. Ist der erste Freigang durchlaufen, so wird über die einen Bogenschlitz-Randkanten in Verbindung mit den Zapfen 51, 52 das Zahnrad 53 mitgenommen, welches seinerseits über die Segmentverzahnung 54 die Drehfalle 55 in Uhrzeigerrichtung mitschleppt, also in die Stellung gemäß 17. Hierbei wird die Heckklappe spaltweit geöffnet, woraufhin die vollständige Öffnung der Heckklappe entweder manuell oder motorisch erfolgen kann. Bei diesem Vorgang wird die Drehfalle 55 im Wege eines Motorrücklaufes unter Durchlaufen des in anderer Richtung weisenden, zweiten Freiganges zurück in die Stellung, vgl. 19, gedreht. Bei weiterer Drehung erfolgt über den Steuernocken 48 und Übertragungshebel 68 eine Aussteuerung des Blockierhebels 64, wobei dessen Sperrzahn 65 den Blockierausschnitt 66 des Einfangmaul-Trägers 67 verläßt. Das störungsfreie Austreten des Sperrzahnes 65 ist gemäß 19 infolge des Bewegungsspiels S im Zapfen/Schlitzeingriff 70, 71 möglich. Nach Durchlaufen dieses Bewegungsspiels, vgl. 20, erfolgt durch den Zapfen/Schlitzeingriff 70, 71 eine Mitnahme des Einfangmaul-Trägers 67 in eine Verstecklage gemäß 18, welche durch die Sperrklinke 61 dadurch gesichert wird, daß deren Sperrzahn 61' in den zweiten Rastausschnitt 60 eintaucht. Die Verlagerung von Drehfalle 55 und Einfangmaul-Träger erfolgt dabei entgegen Federbelastung.
  • Nach der Verlagerung von der Drehfalle 55 und dem Einfangmaul-Träger 67 in die Verstecklage gemäß 18 dreht der Antriebsmotor zurück, woraufhin der Steuernocken 47 wieder seine Position gemäß 16 einnimmt. Aus ihrer Verstecklage können nun die Drehfalle 55 und der Einfangmaul-Träger 67 durch Ansteuerung des Drehantriebsmotors 4 gebracht werden, wobei über den Steuernocken 47 und Übertagungshebel 63 die Aussteuerung der Sperrklinke 61 erfolgt. Daraufhin werden durch Federkraftbeaufschlagung die Drehfalle 55 und der Einfangmaul-Träger 67 in eine Einfangstellung zurückgedreht, die der Stellung nach 17 entspricht. Sobald beim Schließen die Heckklappe ihre spaltoffene Stellung erreicht, wird durch das Zusammenwirken von Drehfalle 55 und Gegenschließteil 57 die Verriegelungsstellung gemäß 16 herbeigeführt. Während des Zurückdrehens der Drehfalle 55 in ihre Einfangstellung ist der Einfangmaul-Träger 67 in eine solche Position gelangt, in welcher der Sperrzahn 65 des Blockierhebels 64 in den Blockierausschnitt 66 eingreifen kann unter Fixierung der Eintrittsstellung des Einfangmaul-Trägers 67.
  • Die vierte Ausführungsform des Verschlusses 1''' entspricht weitgehend dem Verschluß der gemäß der zweiten Ausführungsform. Das Kupplungsteil 7 der Freigangskupplung K beinhaltet nun einen weiteren Sperrnocken 73. Mittels desselben ist ein Betätigungsgriff 74 der Heckklappe 75 aus einer geschützten Verstecklage, vgl. 21, in eine Betätigungsstellung gemäß 22 ausfahrbar. Der Betätigungsgriff 74 kann dabei als Emblemträger ausgebildet sein. Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist der Betätigungsgriff 74 Bestandteil eines um eine Schwenkachse 76 der Heckklappe 75 verlagerbaren Winkelhebels, dessen einwärts gerichteter Winkelschenkel 77 Bestandteil eines Lenkergetriebes L ist. Das freie Ende des Winkelschenkels 77 trägt einen Mitnahmezapfen 78, welcher seinerseits in einen Längsschnitt 79 eines Winkelhebels 80 eingreift. Letzterer ist in seinem Scheitelpunkt um einen Zapfen 81 schwenkbar gelagert. Der Winkelhebel 80 bildet einen Tastarm 82 aus zum Zusammenwirken mit dem Steuernocken 73.
  • Nach Einleiten der Entriegelung des Verschlusses 1''' wird über das Lenkergetriebe L der Betätigungsgriff 74 in eine Betätigungsstellung ausgeschwenkt. Aus dieser gelangt der Betätigungsgriff erst durch Schließen und Verriegeln der Heckklappe 75.

Claims (30)

  1. Verschluss für eine Heckklappe, Tür an einem Automobil, mit einem zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Austrittsstellung motorverlagerbaren Verschlusselement, welches ein Gegenschließteil von einer Einfangstellung in eine Verriegelungsstellung anzieht, und ein das Verschlusselement in der Verriegelungsstellung haltendes Sperrorgan (23, 41, 61, 64) in eine Freigabestellung steuert, wobei zwischen dem Verschlusselement (8, 37, 55, 67) und einem Drehantriebsmotor (4) eine Drehverbindung mit zwischengeschalteter Freigangskupplung (K) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass beim Öffnen des Verschlusses das Sperrorgan (23, 41, 61, 64) zufolge des Freiganges bei einer elektromotorischen Verschlusselementverlagerung unter Mitnahme des Gegenschließteils in eine einer Spaltoffenstellung der Heckklappe, Tür entsprechenden Offenstellung voraussteuerbar ist.
  2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement eine Drehfalle (8, 37, 55) und das Sperrorgan eine zugeordnete Sperrklinke (23, 41, 61) ist.
  3. Verschluss nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Segmentverzahnung (16, 54) der Drehfalle (8, 55), welche mit einem Abtriebsritzel (15, 53) eines Kupplungsteils der Freigangskupplung (K) kämmt.
  4. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantriebsmotor (4) ein getriebeuntersetzter, links- und rechtslaufender Elektromotor ist.
  5. Verschluss nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Kupplungsteil (7) einen Steuernocken (33) für die Sperrklinke (23) besitzt.
  6. Verschluss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kupplungsteile (6, 7) über den Freigang belassende Klauen (13, 14) in Eingriff stehen.
  7. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Freigang (F2) größer ist als der Betätigungswinkel der Drehfalle (8).
  8. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Kupplungsteil (7) über ein Kegelradgetriebe mit dem Drehantriebsmotor (4) gekuppelt ist.
  9. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von der Verriegelungsstellung, in welcher eine erste Freigangsstellung (F1) zwischen den beiden Kupplungsteilen (6, 7) vorliegt, innerhalb dieses Freiganges (F1) nockengesteuert die Sperrklinke (23) aus ihrer Sperrstellung freigegeben wird und nach Durchlauf des Freiganges die Drehfalle (8) das Gegenschließteil (19) in eine Austrittsstellung verlagert, in welcher Stellung der Drehantriebsmotor (4) schaltergesteuert stillgesetzt wird.
  10. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach Öffnen der Heckklappe, gesteuert durch einen zweiten Schalter (35), die Drehfalle (8) im Wege eines Motorrücklaufes unter Durchlaufen eines zweiten Freiganges (F2) in eine Fangstellung verlagert wird.
  11. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von der Fangstellung beim Schließen der Heckklappe und einer damit einhergehenden dritten Schalterbetätigung der Drehantriebsmotor die Drehfalle (8) mit eingefangenem Gegenschließteil (19) in die Verriegelungsstellung überführt und anschließend unter Drehrichtungsumkehr die erste Freigangsstellung (F1) zwischen den beiden Kupplungsteilen herbeigeführt wird.
  12. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (19) mit einem Übertragungshebel (29) zusammenwirkt.
  13. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Freigangskupplung (K) der Trennstelle (T) einer Übertragungswelle (11) zugeordnet ist.
  14. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein drehangetriebenes, gabelförmiges Anzugselement (38), von welchem das als Drehfalle (37) ausgebildete Verschlusselement mitgenommen wird.
  15. Verschluss nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnahme der Drehfalle (37) über das vom Anzugselement (38) und der Drehfalle (37) eingefangene Gegenschließteil (19) erfolgt.
  16. Verschluss nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehfalle (37) und das Anzugselement (38) auf einer gemeinsamen Achse (17) sitzen.
  17. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einfangmaul (72) für das Gegenschließteil (57) einem zusammen mit der Drehfalle (55) in eine Verstecklage einschwenkbaren Einfangmaul-Träger (67) zugeordnet ist.
  18. Verschluss nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein drehangetriebenes Verschlusselement ein Einfangmaul-Träger (67) ist, welcher in seiner Gegenschließteil-Einfangstellung mittels eines das Sperrorgan ausbildenden Blockierhebels (64) gehalten ist.
  19. Verschluss nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfangmaul-Träger (67) in seine Verstecklage von der drehangetriebenen Drehfalle (55) mitgeschleppt wird.
  20. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gegen Federkraft in die Verstecklage verschwenkte Drehfalle (55) dort durch Eingriff der ihr zugeordneten Sperrklinke (61) in einem zweiten Rastausschnitt (60) gehalten ist.
  21. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (4) nach Verlagerung von Drehfalle (55) und Einfangmaul-Träger (67) zurückdreht derart, dass bei Auslösen der Sperrklinke (61) die Drehfalle (55) und der Einfangmaul-Träger (67) durch Federkraftbeaufschlagung in die Einfangstellung zurückschwenken.
  22. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Sperrklinke (61) und Blockierhebel (64) auf einer gemeinsamen Schwenkachse (62) angeordnet sind.
  23. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerung von Blockierhebel (64) und Sperrklinke (61) jeweils von Steuernocken (47, 48) eines mit dem Drehantrieb verbundenen Kupplungsteils (Kupplungsrad 46) der Freigangskupplung (K) erfolgt.
  24. Verschluss nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch mehrere axial hintereinanderliegende Steuernocken (47, 48).
  25. Verschluss nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Voraussteuerung von Sperrklinke (61) und Blockierhebel (68) durch eine gemeinsame Freigangskupplung (K) erfolgt.
  26. Verschluss nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuernocken (47, 48) von je einem Übertragungshebel (63, 68) abgetastet werden.
  27. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmitnahme des Einfangmaul-Trägers (67) über einen Zapfen/Schlitzeingriff (70, 71) erfolgt.
  28. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Freigangskupplung (K) zwei sich diametral gegenüberliegende Kupplungszapfen (51, 52) besitzt, die in Kupplungs-Bogenschlitze (49, 50) eingreifen, welche unterschiedlich großen Radius besitzen.
  29. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines weiteren Steuernockens (73) der Freigangskupplung (K) ein Betätigungsgriff (74) der Heckklappe (75) aus einer geschützten Lage in eine Betätigungsstellung ausfahrbar ist.
  30. Verschluss nach Anspruch 29, gekennzeichnet durch ein Lenkergetriebe (L) zum Ausfahren des Betätigungsgriffes (74).
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