DE2632908B2 - Kraftfahrzeug-Lenkschloß - Google Patents

Kraftfahrzeug-Lenkschloß

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DE2632908B2
DE2632908B2 DE19762632908 DE2632908A DE2632908B2 DE 2632908 B2 DE2632908 B2 DE 2632908B2 DE 19762632908 DE19762632908 DE 19762632908 DE 2632908 A DE2632908 A DE 2632908A DE 2632908 B2 DE2632908 B2 DE 2632908B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug-Lenkschloß der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung.
Derartige Lenkschlösser für Kraftfahrzeuge sind bekannt (US-PS 12 11 835). Dabei ist ein rechtwinkliges Sperrglied vorgesehen, welches an dem Ende eines zur Lenkspindel parallelen Schenkels um eine zur Lenkspindellängsachse senkrechte Schwenkachse drehbar gelagert ist und mit dem am anderen Ende dieses Schenkels vorgesehenen, zur Lenkspindellängsachse senkrechten, zweiten Schenkel unmittelbar mit der Lenkspindel zum Verriegeln derselben gegen Drehen zusammenwirkt, nämlich mit in der Lenkspindel selbst vorgesehenen Sperröffnungen, Das in einer die Lenkspindellängsachse enthaltenden Ebene verschwenkbare Sperrglied ist durch eine Blattfeder mit dem zweiten Schenkel auf die Sperröffnungen zu belastet und durch ein Zylinderschloß mittels einer exzentrisch an dessen Zylinderkern bzw. Schließzylinder vorgesehenen Nase, welche einen Exzenter bildet, entgegen der Wirkung der Federbela stung aus der Verriegelungsstellung in die Entriege lungsstellung bewegbar. Die Nase bzw. der Exzenter greift zwischen der Schwenkachse des Sperrgliedes und dem zweiten Schenkel am ersten Schenkel desselben an. Es ist ein besonderer, druckknopfbetätigter Mechanis- -nus vorhanden, um das Sperrglied auch nach Rückdrehen des Schließzylinders des Zylinderschlosses und des Exzenters in die Ausgangsstellung sowie nach Abzug des Schlüssels in der Entriegelungsstellung zu halten und zum Verschwenken in die Verriegelungsstellung erst dann freizugeben, wenn ein Druckknopf betätigt wird, welcher dabei ein Winkelstück verschiebt, so daß dieses mit einer Verschlußnase vor dem zweiten Schenkel des Sperrgliedes weg läuft und derselbe durch eine Öffnung im Lenkschloßgehäuse, welches auf dem Mantelrohr der Lenkspindel befestigt ist, hindurch in Eingriff mit den Sperröffnungen in der Lenkspindel laufen kann.
Auch gehören Lenkschlösser für Kraftfahrzeuge mit einem Sperrbolzen zum Stande der Technik, der mit
V) einer am Lenkrad befestigten, topfförmigen Schale mit Sperröffnungen in der Seitenwand zusammenwirkt, wobei der Sperrbolzen außerhalb der Schale in radialer Richtung axial verschieblich angeordnet ist, und zwar in einem an dem die Lenkspindel umgebenden Mantelrohr befestigten Körper, an welchem außen ein Zündanlaßschalter angebracht ist. Die Schale, welche an der Unterseite des jeweiligen Lenkrades befestigt ist, ragt in den Körper und umgibt einen Hals mit teilsphärischer Innenfläche des Körpers, gegen weihen ein Führungs-
Ki und Dichtring aus Gummi federnd gedrückt ist, welcher auf der Lenkspindel sitzt (US-PS 21 55 064). Stattdessen ist es auch bekannt, den Sperrbolzen an einem Schloß vorzusehen, welches als Ganzes in einen Stutzen einer an dem Mantelrohr befestigten Kapsel eingesetzt wird, wenn die Lenkspindel verriegelt werden soli, und welches zum Entriegeln aus dem Stutzen wieder herausgezogen wird (CH-PS 1 60 618).
Ferner ist es bekannt, den axial verschieblichen Sperrbolzen parallel zur Lenkspindel anzuordnen und
Ί!) mit der Lenkradnabe oder einer auf der Lenkspindel unterhalb der Lenkradnabe befestigten Sperrscheibe mit axialen, zur Lenkspindellängsachse parallelen Sperröffnungen am Umfang zusammenwirken zu lassen. Das Lenkschloß ist innerhalb des nach oben erweiterten, die Lenkspindel umgebenden Mantelrohres angeordnet und mit dem Lagergehäuse des oberen Lenkspindellagers Verbunden bzw. außen auf dem oberen Ende des Mantelrohres befestigt, in welches eine Lagerbüchse für die Lenkspindel eingesetzt ist bzw. in einem am oberen Ende des Mantelrohres befestigten, die Lenkspindel führenden Gehäuse angeofdnef (DE-PS 10 85 054 und US-PS 21 84 652, 35 66 632 sowie 35 96 483).
Bei den bekannten Kraftfahrzeug-Lenkschlössern
M(US-PS 12 11835) wird insbesondere als nachteilig empfunden, daß das verschwenkbare Sperrglied verhältnismäßig große Kräfte aufnehmen muß, beispielsweise bei einem Versuch zur unbefugten, gewaltsamen
Drehung der verriegelten Lenkspindel, und daß relativ hohe Betätigungskräfte zur Bewegung des Sperrgliedes aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung erforderlich sind, letzteres auch bei den Lenkschlössern mit parallel zur Lenkspindel axial verschieblichem Sperrbolzen (DE-PS 10 85 054 und US-PS 21 84 652, 36 66 632 und 35 96 483), ebenso wie bei den Lenkschlössern mit senkrecht zur Lenkspindel axial verschieblichenr; Sperrbolzen (US-PS 21 55 064 sowie CH-PS 160 618), weil der Sperrbolzen bei der Translationsbewegung zwischen Verriegelungsstellung sowie Entriegelungsstfcllung und umgekehrt nicht unbeträchtliche Reibungskräfte in seiner Führung zu überwinden hat, weiche jedenfalls größer als diejenigen eines verschwenkbaren Sperrgliedes sind, die allenfalls an dessen Drehachse auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug-Lenkschloß der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung zu schaffen, welches relativ große Lenkspindeldrehkräfte aufnehmen kann und nur verhältnismäßig geringe Betätigungskräfte erfordert
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Lenkschlosses für Kraftfahrzeuge sind in den restlichen Ansprüchen gekennzeichnet
Gegenüber den bekannten Kraftfahrzeug-Lenkschlössern mit verschwenkbarem Sperrglied (US-PS 12 11835) ist insbesondere der Vorteil erzielt, daß aufgrund des größeren Abstandes der Eingriffsstelle des Sperrgliedes von der Lenkspindellängsachse das Sperrglied bei demselben Lenkspindeldrehmoment eine wesentlich geringere Kraft aufzunehmen braucht, also leichter gebaut werden kann, wobei dennoch die Sicherheit der Lenkspindeldrehblockierung erhöht ist, insbesondere die Sicherheit gegen Zerstörung bei einem Versuch zur unbefugten, gewaltsamen Drehung der Lenkspindel. Darüber hinaus ist die zur Bewegung des Sperrgliedes aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung aufzuwendende Betätigungskraft geringer, weil das Sperrglied etwa in der Mitt?. zwischen dem mit der Schale zusammenwirkenden Vorsprung am einen Ende und der Angriffsstelle des Exzenters am anderen Ende drehbar gelagert ist, während bei den bekannten Lenkschlössern das Sperrglied an dem dem unmittelbar mit der Lenkspindel zusammenwirkenden Vorsprung abgewandten Ende drehbar gelagert is', und der Exzenter etwa in der Mitte zwischen dieser Schwenkachse am einen Cnde und dem Vorsprung am anderen Ende am Sperrglied angreift. Diese unterschiedliche:: Hebelverhältnibse haben zur Folge, daß zur Bewegung des Sperrgliedes aus der Verriegelungsstell'ing in die Entriegelungsstellung mit derselben Zugkraft am sperrenden Vorsprung der Exzenter bei den bekannten Lenkschlössern mit einer etwa doppelt so großen Kraft auf das Sperrglied einwirken muß, wie beim erfindungsgemäßen Lenkschloß.
Bei Kraftfahrzeug-Lenkschlössern ist es bereits bekannt, den axial verschieblichen Sperrbolzen über ein Zahngetriebe zu betätigen, wobei der Schließzyiinder des jeweiligen Zylinderschlosses mit einem Ritzel drehfest verbunden ist, welches mit einer Zahnstange kämmt, mit welcher der Sperrbob.en verbunden ist (DE-GM 18 04 603 -jnd DE-PS 12 69 516). Auch gehört es zum Stande der Technik, den am oberen, dem Lenkrad benachbarten ;nde des die Lenkspindel umschließenden Mantelrohres vorgesehenen Lagerboden bzw. das am oberen, dem Lenkrad benachbarten Ende des die .Lenkspindel umschließenden Mantelrohres vorgesehene Lagergehäuse für das obere Lager zur Lagerung der im kraftfahrzeugfesteii Mantelrohr drehbaren Lenkspindel so auszugestalten, daß davon gleichzeitig das Lenkschloßgehäuse gebildet wird und davon Schalter aufgenommen werden können, wie beispielsweise ein Zündanlaßschalter, Fahrtrichtungsschalter, Wischerschalter, Lichtschalter und Hupen-
U) schalter (DE-AS 16 55458, DE-OS 17 55 232 und 22 44 OSl). Bei allen diesen Kraftfahrzeug-Lenkschlössern wirkt der Sperrbolzen jeweils mit einer Muffe auf der Lenkspindel zusammen.
Bei Kraftfahrzeug-Lenkschlössern muß in der Regel
π bei einer Drehung des Zylinderkerns bzw. Schließzylinders um 60° aus der Lenkschloßstellung »Halt« ein Sperrglied- oder Sperrbolzenhub von mindestens 12 mm aus der Verricgelungsstellung gewährleistet sein, so daß die Blockierung der Lenkspindel sicher aufgehoben ist Bei einer Drehung df Schließzylinders um weitere 30° ergibt sich die LerikichloBsieüung »Fahrt«, in welcher der Zündstromkreis des Motors vom jeweiligen Kraftfahrzeug geschlossen ist Bei einer Drehung des Schließzylinders um zusätzliche 30° wird der Anlasser des jeweiligen Kraftfahrzeugs betätigt, wonach der Schließzylinder aus dieser Lenkschloßstellung »Start« wieder in die Stellung »Fahrt« zurückkehrt, in der Regel selbsttätig. Beim Zurückdrehen des Schließzylinders von der Lenkschloßste'Jung »Fahrt« in
ίο die Lenkschloßstellung »Halt« wird bei Kraftfahrzeug-Lenkschlössern mit sogenannter Sperrbereitschaftsstellung das Sperrglied oder der Sperrbolzen in der Entriegelungsstellung zurückgehalten. Erst wenn der Schlüssel vollständig oder teilweise aus dem Schließzy-
ii linder abgezogen worden ist, wird die Sicherung des Sperrgliedes oder Sperrbolzens in der Entriegelungsstellung aufgehoben, so daß es bzw. er unter der Wirkung der Federbelastung in die Verriegelunji-sstellung vorschnellen kann.
w Nachstehend sind Ausführungsformen des erfindunfcJgemäßen Lenkschlosses für Kraftfahrzeuge anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigt schematisch
F i g. 1 eine teilweise längsgeschnittene Seitenansicht
4r> des Lagerbodens für das obere, dem Lenkrad benachbarte Lager der Lenkspindel eines Kraftfahrzeuges, in welchen die Ausführungsformen integriert sind;
F i g. 2 und 3 jeweils den Schnitt entlang der Linie U-II in Fig. 1 bzw. III-III in Fig.2 durch eine erste
-,η Ausführungsform in der Lenkschloßstellung »Halt nach Schlüsselabzug« mit in Verriegelungsstellung befindlichem Sperrglied;
Fi g. 4 und 5 jeweils die Ansicht gemäß F i g. 2 bzw. 3 in der Lenkschloßstellung »Halt vor Schlüsselabzug« bzw. »Start« mit in p.ntriegelungsstellung befindlichem Sperrglied;
F i g. 6 und 7 jeweils die Ansicht gemäß F i g. 3 bzw. den Schnitt entlang der Linie VII-VIl in Fig.6 einer zweiten Ausführunösform in der Lenkschloßstellung
μ) »Halt nach Schlüsselabzug« mit in Verriegelungssteliung befindlichem Sperrglied; und
F i g. 8 und 9 jeweils die Ansicht gemäß Γ i g. 6 bzw. 7 in der Lerikschloßstellung »Fahrt« mit in Entriegelungsstellung befindlichem Sperrglied.
h' Gemäß F i g. 1 ist dt; Lenkspindel 1 eines Kraftfahrzeuges von einem Mantelrohr 2 umgeben, welches kraftfahrzeugfest angeordnet ist. Auf das obere, dem nicht dargestellten Lenkrad benachbarte Knde 1 des
Mantelrohres 2 ist ein l.agcrboden 4 aufgesetzt, welcher beispielsweise im Zinkdruckgußverfahren hergestellt ist und eine mittlere Umfangsausnehmung 5 aufweist. In dieser erstreckt sich eine Schelle 6, welche mit dem Lagerboden 4 zu dessen Verspannung auf dem Mantelrohr 2 verschraubt ist. Zur Fixierung des Lagerbodens 4 auf dem Mantelrohr 2 weist die genau in die Umfangsausnehmung 5 passende Schelle 6 einen inneren Ansatz 7 auf, welcher in einer Ausnehmung 8 des Mantelrohres 2 aufgenommen ist. An dem dem nicht dargestellten Lenkrad benachbarten Ende ist der Lagerboden 4 mit einer Bohrungserweiterting 9 versehen, in welcher ein Lager 10 für die Lenkspindel I angeordnet ist, gehalten von einem Sprengring 11.
Vor dem Lager 10 erstreckt sich eine topfförmige Schale 12 mit zylindrischer Seitenwand 13, welche an der Lenkspindel 1 oder dem damit drehfest verbundenen, oberhalb der Schale 12 angeordneten, nicht dargestellten Lenkrad befestigt ist. Die Schaie i2 weist in der Seitenwand 13 einen Kranz von radialen, in Umfangsrichturig verteilten Sperröffnungen 14 auf. In eine dieser Sperröffnungen 14 greift ein Sperrglied mit einem Vorsprung 15 ein, wenn das Sperrglied sich in Verriegelungsstellung befindet, um die Lenkspindel 1 gegen Drehen zu blockieren. Gemäß Fig. I ist das Sperrglied zwischen der Schale 12 bzw. deren Seitenwand 13 und der Lenkspindel 1 angeordnet, und zwar im Lagerboden 4 derart, daß der Vorsprung 15 radial außer und in Eingriff mit der jeweils damit fluchtenden Sperröffnung 14 verschwenkt werden kann. Dies geschieht mit Hilfe eines Zylinderschlosses, welches in einem rohrförmigen Ansatz 16 des Lagerbodens 4 untergebracht ist. Zum Schütze des Vorsprungs 15 des Sperrglieds von einem unbefugten Herausdrücken aus derjenigen Sperröffnung 14, in welche er in der Verriegelungsstellung eingreift, erstreckt sich dicht vor der Seitenwand 13 der Schale 12 auf deren dem Lagerboden 4 abgewandter Seite eine in F i g. 1 strichpunktiert angedeutete Wand 17, welche mit dem Lagerboden 4 oder dem Mantelrohr 2 verbunden sein kann.
Gemäß F i g. 7 und 9 besteht das in den Ansatz 16 des Lagerbodens 4 eingesetzte Zylinderschloß 18 aus einem mit dem Ansatz 16 fest verbundenen Gehäuse 19 und einem darin drehbaren sowie axial verschieblichen Zylinderkern bzw. Schließzylinder 20. Dieser dient bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 2 bis 9 zur Betätigung eines Steuernockens 21. Am Schließzylinder 20 bzw. Steuernocken 21 ist eine Schaltachse 22 vorgesehen, mit welcher ein in einer Ausnehmung 23 des Ansatzes 16 eingesetzter Zündanlaßschalter betätigbar ist.
Der Steuernocken 21 wird bei einem Drehen des Schließzylinders 20 gleichfalls verdreht und betätigt dabei das mit dem Vorsprung 15 versehene Sperrglied 24. Das Sperrglied 24 ist in einer die Schalen- bzw. Lenkspindellängsachse 25 (Fig. 1) enthaltenden Ebene um eine zu dieser Sperrgliedschwenkebene senkrechte Schwenkachse 26 drehbar gelagert und in einem sich entlang der Sperrgliedschwenkebene erstreckenden Schlitz 27 des Ansatzes 16 angeordnet und geführt, durch welchen sich die in den Ansatz 16 eingesetzte Schwenkachse 26 erstreckt, wie besonders deutlich aus F i g. 2 und 4 ersichtlich. Die Schwenkachse 26 ist etwa in der Mitte zwischen den beiden Enden des Sperrglieds 24 angeordnet, an denen der äußere, zur Schalen- bzw. Lenkspindellängsachse 25 senkrechte Vorsprung 15 vorgesehen ist bzw. der Steuernocken 21 angreift.
welcher mit zur Sperrgliedschwenkebene senkrechter und zur Schwenkachse 26 des Sperrglieds 24 paralleler Drehachse angeordnet ist. Zwischen dem Vorsprung 15 und der Schwenkachse 26 des Sperrglieds 24 ist auf der > dem Vorsprung 15 abgewandten Seite eine Druckfeder 28 vorgesehen, welche das Sperrglied 24 in Verriegelungsstellung, also mit dem Vorsprung 15 auf die Seitenwand 13 der Schale 12 zu belastet.
Das Sperrglied 24 weist an dem dem Steuernocken 21
ίο benachbarten Ende einen durch eine Druckfeder 29 belasteten, axial verschieblichen Sicherungsstift 30 auf, welcher mit dem .Steuernocken 21 zur Sicherung des Sperrglieds 24 in der Entriegeluiigsstellung bis zum vollständigen oder teilweisen Schlüsselabzug zusam- > menwirkt. wie noch geschildert. Dazu ist der Steuernokken 21, ebenso wie der Schließzylinder 20, nicht nur drehbar, sondern auch axial verschieblich angeordnet.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 bis 5 ist das dem Vorsprung J5 abgewandte Ende des verschwenken baren Sperrglieds 24 in einer Umfangsnut 31 des Steuernockens 21 aufgenommen, um mit einem Exzenter 32 desselben zusammenzuwirken. Der Steuernocken 21 ist über einen Zapfen 33 mit dem Schließzylinder20des Zylinderschlosses 18drehfest und
i; auch gemeinsam axial verschieblich verbunden.
In der Lenkschloßstellung »Halt nach Schlüsselabzug« gemäß F i g. 2 und 3 greift das Sperrglied 24 mit seinem \ o.-sprung 15 in eine Sperröffnung 14 der Schale 12. Der Exzenter 32 des Steuernockens 21 nimmt die
in Drehstellung gemäß F i g. 3 ein, wobei der Steuernocken 21 in die vordere, axiale Endstellung gemäß Fig. 2 verschoben ist. so daß das benachbarte Ende des Sperrglieds 24 mit dem zugehörigen Sicherungsstift 30 in der Umfangsnut 31 des Steuernockens 21 aufgenom-
r> men ist. Wird nunmehr der zugehörige Schlüssel in den Schließzylinder 20 des Zylinderschlosses 18 eingeführt und gedreht, dann drehen sich Schließzylinder 20 und Steuernocken 21 entsprechend, und zwar unter gleichzeitiger Axialverschiebung mittels nicht darge-
4n stellter Steuerkurven am Ansatz 16, welcher das eigentliche Lenkschloßgehäuse bildet. Bei dieser Schraubbewegung verdreht sich der Exzenter 32 in Richtung des Pfeiles 34 aus der Stellung gemäß Fi g. 3 und läuft der Steuernocken 21 in die hintere, axiale Endstellung, so daß das Sperrglied 24 in Richtung des Pfeiles 35 aus der Stellung gemäß Fig.3 verschwenkt und der Vorsprung 15 außer Eingriff mit der Sperröffnung 14 kommt, ferner das dem Vorsprung 15 abgewandte Ende des Sperrglieds 24 aus der Ümfangsnut 31 austritt. Wird der Schließzylinder 20 mit dem Steuernocken 21 um mehr als 90° aus der Steiiting gemäß F i g. 3 über die Lenkschloßstellung »Fahrt« hinaus gedreht, dann ergibt sich schließlich die Lenkschloßstellung »Start« gemäß Fig.5, in welcher der Steuernocken 21 beispielsweise um 120° verdreht und nicht nur die Zündung, sondern auch der Anlasser des jeweiligen Kraftfahrzeuges eingeschaltet ist Aus dieser Stellung drehen sich Schließzylinder 20 und Steuernocken 21 beim Loslassen des Schlüssels selbsttätig in die LenkschloBstellung »Fahrt« zurück, weiche sich lediglich dadurch von der Lenkschloßstellung »Start« gemäß Fig.5 unterscheidet, daß der Steuernocken 21 bzw. Exzenter 32 desselben in Richtung des Pfeiles 36 um beispielsweise 30° zurückgedreht sind und das Sperrglied 24 dementsprechend geringfügig in Richtung des Pfeiles 37 zurückgeschwenkt ist Wird der Schließzylinder 20 durch Betätigen des
zugehörigen Schlüssels aus der erläuterten Lenkschloßstellung »Fahrt« um 90° in Richtung des Pfeiles 36 gemäß K ι g. 5 zurückgedreht, dann ergibt sich div Lenkschloßstellung »Halt vor Schlusselabzug« gemäß Fig. 4, in welcher der Steuernocken 21 zwar dieselbe Drehstellung einnimmt wie in der Lenkschloßstellung »Malt nach Schlüsselabzug« gemäß Fig. 2, jedoch sich in der;- nieren, axialen Endstellung im Lenkschloßgehäuse bzw. Ansatz 16 befindet. Das Sperrglied 24 is* dabei entgegen der Wirkung der Druckfeder 28 in Entriegelungsstellung gehalten, und zwar durch den Sicherungsstift 30, welcher gemäß Fig. 4 auf dem Außenumfang des Steuernockens 21 aufliegt. Wird nunmehr der Schlüssel 38 aus dem Zylinderschloß 18 bzw. dem Schließzylinder 20 desselben abgezogen, dann läuft nach vollständigem oder teilweisem Schlüsselabzug der Steuernocken 21 in die äußere oder rechte Endstellung gemäß F ι g. 2. so daß das Widerlager für den Siciici ungisiiii 30 entfäiit und die Druckfeder in das Sperrglied 24 in Richtung des Pfeiles 37 gemäß Fig. 5 zum Eingriff mit dem Vorsprung 15 in die Sperröffnung 14 der Schale 12 verschwenkt. Es ergibt sich die Lenkschloßstellung »Halt nach Schlusselabzug« gemäß F i g. 2 und 3.
Die Ausführungsform gemäß F i g. 6 bis 9 unterscheidet sich im wesentlichen dadurch von derjenigen nach F i g. 2 bis 5, daß der Steuernocken 21 nicht unmittelbar über einen Zapfen 33 mit dem Schließzylinder 20 des Zylinderschlosses Io verbunden ist, sondern über ein Zahngetriebe. Dazu weist der Steuernocken 21 eine sich über eL.en Halbkreisbogen erstreckende, zur Steuernockendrehachse konzentrische Innenverzahnung 39 auf, mit welcher ein mit dem Schließzylinder 20 des Zylinderschlosses 18 drehfest verbundenes Ritzel 40 kämmt. Wird der Schließzylinder 20 verdreht, dann dreht sich auch das Ritzel 40, so daß der Steuernocken 21 ausgehend von der Lenkschloßstellung »Halt nach Schlüssplab/ug« gemäß F i g. 6 nach einer Verdrehung um 90° die Stellung gemäß Fig. 8 einnimmt. In dieser l.enkschloßstellung »Fahrt« befindet sich das Sperrglied 24 außer Eingriff mit der Schale 12. Gemäß F i g. 9 nimmt ferner der Steuernocken 21 die innere axiale Endstellung ein. Beim Zurückdrehen des Steuernockens 21 in Richtung des Pfeils 36 in die Stellung gemäß F i g. 6 bleibt das Sperrglied 24 in Entriegelungsstellung, obwohl der Exzenter 32 des Steuernockens 21 das benachbarte Ende des Sperrglieds 24 nicht mehr abstützt. Der Grund dafür ist das Aufliegen des Sicherungsstiftes 30 auf dem Außenumfang 41 des .Steuernockens 21. Erst wenn der Schlüssel aus dem Schließzylinder 20 abgezogen wird, läuft der Steuernokken 21 aus der hinteren axialen Endstellung gemäß F i g. 9 in die vordere axiale Endstellung gemäß F i g. 7, so daß nach vollständigem oder teilweisem Schlüsselabzug das Widerlager für den Sicherungsstift 30 entfällt und das Sperrglied 24 in Eingriff mit der Schale 12 schwenkt, und zwar unter der Wirkung der Druckfeder 28.
Die Kupplung von Schließzylinder 20 und Steuernokken 21 zur gemeinsamen Axialverschiebung ist bei der Ausführungsform gemäß F i g. 6 bis 9 dadurch zustandegebracht, daß die am Schließzylinder 20 des Zylinderschlosses 18 vorgesehene Schaltachse 22 eine Ringnut 42 aufweist, in welche ein innerer Ansatz 43 des Steuernockens 21 zumindest in dessen Drehstellung ragt, die er in der Lenkschloßstellung »Halt« einnimmt. Dies ist besonders deutlich aus Fig. 7 ersichtlich. Dadurch ist ebenso wie bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 bis 5 gewährleistet, daß bei einer Axialverschiebung des Schließzylinders 20 vom Zylinderschloß 18 in der Lenkschloßstellung »Halt« zwischen der inneren und der äußeren axialen Endstellung gemäß F i g. 9 bzw. 7 der Steuernocken 21 entsprechend axial bewegt wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Lenkschloß für Kraftfahrzeuge mit am Mantelrohr der Lenkspindel befestigtem Lenkschloßgehäuse und mit einem federbelastet^-. Sperrglied zum Verriegeln der Lenkspindel gegen Drehen, welches durch ein Zylinderschloß mittels des Exzenters eines Steuernockens zwischen der Verriegelungsstellung und der Entriegelungsstellung in einer die Lenkspindeliängsachse enthaltenden Ebene bewegbar ist und einen zur Lenkspindellängsachse senkrechten Vorsprung für den Eingriff in eine Sperröffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Sperröffnungen (14) in einer zur Lenkspindellängsachse (25) koaxialen Seitenwand (13) einer mit der Lenkspindel (1) drehfest verbundenen Schale (12) vorgesehen sind, wie an sich bekannt,
b) das Sperrglied (24) innerhalb der Schale (12) mit von ,d°.r Lenkspindel (1) weg gerichtetem Vorsprang (15) angeordnet ist, und
c) das Sperrglied (24) um eine etwa in der Mitte zwischen dem Vorsprung (15) und dem Exzenter (32) angeordnete Schwenkachse (26) drehbar gelagert ist
2. Lenkschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (24) in einem sich entlang der Sperrgliedschwenkebene erstreckenden Schlitz (27) des Lenkschloßgehäuses (16) geführt ist
3. Lenkschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuernocken (21) eine Innenverzahnung (39) aufweist, mit welcher ein mit dem Schließzylinder (20) des JZylinderschlosses (18) drehfest verbundenes Rilzel (40) kämmt
4. Lenkschloß nach Anspruch , 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung des Sperrglieds (24) in der Entriegelungsstellung bis zum vollständigen oder teilweisen Schlüsselabzug der Steuernokken (21) axial verschieblich ist und das Sperrglied (24) an dem dem Steuernocken (21) benachbarten Ende einen federbelasteten, axial verschieblichen Sicherungsslift (30) aufweist, welcher bis zum vollständigen bzw. teilweisen Schlüsselabzug von. Steuernocken (21) untergriffen ist.
5. Lenkschloß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkschloßgehäuse (16) als ein den oberen Abschluß des die Lenkspindel (1) umschließenden Mantelrohres (2) bildender Lagerboden (4) ausgebildet ist, welcher auf das obere Ende (3) des Mantelrohres (2) aufgesetzt und damit verspannt ist sowie ein Lager (10) für die Lenkspindel (1) aufweist, an welchem sich das Sperrglied (24) vorbei erstreckt.
DE19762632908 1976-07-21 1976-07-21 Kraftfahrzeug-Lenkschloß Expired DE2632908C3 (de)

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DE19762632908 DE2632908C3 (de) 1976-07-21 1976-07-21 Kraftfahrzeug-Lenkschloß
IT5035677A IT1115882B (it) 1976-07-21 1977-07-20 Bloccasterzo per autoveicoli
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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762632908 DE2632908C3 (de) 1976-07-21 1976-07-21 Kraftfahrzeug-Lenkschloß

Publications (3)

Publication Number Publication Date
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