DE69217162T2 - Anti-Diebstahlvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Anti-Diebstahlvorrichtung für Kraftfahrzeuge

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DE69217162T2
DE69217162T2 DE1992617162 DE69217162T DE69217162T2 DE 69217162 T2 DE69217162 T2 DE 69217162T2 DE 1992617162 DE1992617162 DE 1992617162 DE 69217162 T DE69217162 T DE 69217162T DE 69217162 T2 DE69217162 T2 DE 69217162T2
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Claude Jawdoszyn
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Valeo Securite Habitacle SAS
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • B60R25/021Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch
    • B60R25/02147Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member having other than linear, axial or radial motion, e.g. rotatable; Steering column locking using balls, rollers or the like

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Anti- Diebstahlvorrichtung für Kraftfahrzeuge.
  • Die Erfindung betrifft im einzelnen eine Anti-Diebstahlvorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere mit Motorantrieb, bestehend aus einem fest mit einer Welle verbundenen und mit Zähnen versehenen Verriegelungsring, zwei Riegeln, die jeweils eine Spitze und einen Arm umfassen, wobei sich die besagten Riegel um Lagerzapfen drehen können, die mit Spiel in einem Riegelhalter eingebaut sind, Schwenkmitteln zu jedem Riegel, um von einer Verriegelungsposition, in der die Spitze mit den Zähnen des Verriegelungsrings zusammenwirkt, zu einer Entriegelungsposition überzugehen, in der sich die Spitze von den besagten Zähnen löst, wobei die Schwenkmittel aus zwei gegenüberliegenden Nocken bestehen, die jeweils mit dem Arm des entsprechenden Riegels zusammenwirken.
  • Eine derartige Anti-Diebstahlvorrichtung wird in der FR-A-2 624 811 beschrieben und dargestellt.
  • Die Nocken der in diesem Dokument beschriebenen Vorrichtung sind an einem verschiebbaren Zugstück angebracht, in das ein Fenster eingearbeitet ist, in dem ein enger Abschnitt und ein breiter Abschnitt in Längsrichtung aufeinanderfolgen, wobei sie durch gegenüberliegende Schrägen miteinander verbunden werden.
  • Diese Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß sie die Ausführung einer Gleitführung von sehr hoher Qualität erfordert, um jedes Risiko von Festklemmungen auszuschließen, die vor allem die Verriegelung der Vorrichtung verhindern könnten.
  • Darüber hinaus wird in der US-A-1 631 436 eine Vorrichtung beschrieben, in welcher ein Riegel durch einen Drehnocken betätigt wird, dessen Funktionsweise zuverlässiger ist als die eines Schiebenockens ist.
  • Die Anwendung der in der US-A-1 631 431 beschriebenen und dargestellten Vorrichtung auf den Verriegelungsmechanismus, der in der FR-A-2 624 811 beschrieben und dargestellt wird, hätte jedoch den Einbau von zwei gegenüberliegenden Kreisnocken zur Folge, welche jeweils einen der beiden Hebelarme in zwei fluchtenden, aber entgegengesetzen Richtungen betätigen.
  • Im übrigen erscheint es immer sinnvoller, die Anti- Diebstahlvorrichtung nicht mehr in der Nähe des Armaturenbretts, sondern im Innern des Motorraums zu installieren, wobei ihre Funktion in der Drehsicherung einer Welle besteht, gleichgültig ob es sich dabei um die Lenksäule oder beispielsweise um die Ausgangswelle des Getriebes handelt.
  • Unter diesen Bedingungen kann die Anti-Diebstahlvorrichtung vorteilhafterweise zu einer Wegfahrsperre des Fahrzeugs gehören, die beispielsweise durch einen Mikroprozessor gesteuert wird.
  • Dabei muß die Anti-Diebstahlvorrichtung fernbetätigt werden können, wobei die Sperrorgane der Welle, an der sie angebracht ist, sicher zu betätigen sein müssen.
  • Nach anderen Merkmalen der Erfindung ist folgendes vorgesehen:
  • - Ein Nocken erstreckt sich auf der Innenseite einer Abschlußflanke, welche die Zahnung des Nehmerritzels trägt.
  • - Das Nehmerritzel umfaßt einen zylindrischen Schaft, an dessen Ende ein Zapfenloch vorgesehen ist, das zusammen mit dem besagten Schaft Nuten bildet, um durch Einpassung mit einem Zapfen zusammenzuwirken, der am Ende eines zylindrischen Schafts einer als Nockenträger ausgebildeten Abschlußflanke vorgesehen ist, wobei der Zapfen mit dem besagten Schaft Nuten bildet.
  • - Die Vorrichtung umfaßt ein Gehäuse, das sämtliche Bestandteile der Vorrichtung enthält, wobei das besagte Gehäuse durch einen Haltebügel fest mit dem Fahrgestell des Fahrzeugs verbunden ist.
  • - Ein Zwischenritzelsatz ist zwischen dem Nehmerritzel und dem Antriebsritzel eingefügt, das drehfest mit dem Elektromotor verbunden ist.
  • - Jeder Riegel umfaßt einen zylindrischen Körper, der mit einer Aufnahme zusammenwirkt, die in einem fest mit dem Haltebügel verbundenen Riegelanschlag vorgesehen ist.
  • - Jeder Riegel wird durch eine Torsionsfeder in seine Verriegelungsposition zurückgeholt.
  • Das Verständnis der vorliegenden Erfindung wird durch die nachstehende Beschreibung unter Bezugnahme auf die als Beispiel ohne einschränkende Wirkung beigefügten Zeichnungen erleichtert, auf denen folgendes dargestellt ist:
  • - Figur 1 zeigt eine als Teilschnitt entlang der gestrichelten Linie A-A von Figur 2 ausgeführte Draufsicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • - Figur 2 zeigt eine Teilschnittansicht entlang der gestrichelten Linie B-B von Figur 1.
  • - Figur 3 zeigt in Richtung des Pfeils F von Figur 2 eine Teilansicht der Vorrichtung in Verriegelungsposition.
  • - Figur 4 zeigt eine Ansicht entsprechend Figur 3 entlang der Linie C-C von Figur 2, wobei sich die Vorrichtung in Entriegelungsposition befindet.
  • - Figur 5 zeigt eine Ansicht entsprechend Figur 4 entlang der Linie D-D von Figur 2.
  • - Figur 6 zeigt in vergrößertem Maßstab eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsmittels zwischen einem Nehmerritzel und einem Nockenträger der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Sämtliche Bestandteile der Anti-Diebstahlvorrichtung sind in einem Gehäuse 10 enthalten, das beispielsweise als Formteil aus einer Aluminiumlegierung ausgeführt ist.
  • Das Gehäuse 10 wird mit dem Fahrzeug fest durch einen Haltebügel 12 verbunden, der seitlich zwei Befestigungsansätze 14 umfaßt und in seinem Mittelteil 16 eine umgekehrte U-Form aufweist, so daß er eine Welle 18 übergreift, deren Drehsicherung die Vorrichtung bewirken können muß.
  • Dazu umfaßt die Welle 18 einen Verriegelungsring 20, der beispielsweise mittels Keilverbindung fest mit der Welle 18 verbunden ist, wobei der besagte Verriegelungsring 20 an seinem Umfang in gleichmäßigen Abständen mit Zähnen 22 versehen ist, deren Flanken in etwa radial verlaufen.
  • Um ihre Fernbetätigung zu ermöglichen, umfaßt die Vorrichtung einen Elektromotor 24, der am Gehäuse 10 durch alle geeigneten Mittel befestigt wird.
  • Die Ausgangswelle 26 des Elektromotors 24 ist mit einem Antriebsritzel 28 versehen, das mit einem Zwischenritzelsatz im Eingriff steht, der im dargestellten Beispiel aus zwei Ritzeln 30, 32 besteht, die drehend um eine fest mit dem Gehäuse 10 verbundene Achse 34 gelagert sind.
  • Der Ritzelsatz 30, 32 steht über das Ritzel 32 mit einem Nehmerritzel 36 im Eingriff, dessen Zahnung sich am Umfang einer Abschlußflanke 44 befindet. Die besagte Flanke 44 wird durch einen zylindrischen Schaft 46 verlängert.
  • Wie in Figur 6 detaillierter dargestellt wird, umfaßt das Ende des zylindrischen Schafts 46 gegenüber der Flanke 44 ein Zapfenloch 48, das zusammen mit dem besagten Schaft 46 Nuten 50 bildet.
  • Erfindungsgemäß trägt das Nehmerritzel 36 an der Innenseite der Flanke 44 einen Nocken 52, der sich in Umfangsrichtung erstreckt und sich axial abwickelt und dessen Funktion weiter unten erläutert wird.
  • Das Nehmerritzel 36 enthält in seiner Mitte eine zylindrische Bohrung 54 für die Aufnahme einer Nockenwelle 40, die fest mit dem Gehäuse 10 verbunden ist und um die es sich drehen kann.
  • An ebendieser Nockenwelle 40 ist ein Nockenträger 38 drehend gelagert, dessen Form insgesamt dem Nehmerritzel 36 entspricht. Dazu umfaßt er eine Abschlußflanke 56, auf deren Innenseite ein Nocken 58 in identischer Ausführung wie der Nocken 52 angebracht ist, das heißt, daß sich der besagte Nocken 58 in Umfangsrichtung erstreckt und sich axial auf der Flanke 56 abwickelt. Die Abschlußflanke 56 wird durch einen zylindrischen Schaft 60 verlängert, an dessen Ende ein Zapfen 62 (siehe Figur 6) angebracht ist, der zusammen mit dem besagten Schaft 60 Nuten 64 bildet.
  • Der Nockenträger 38 enthält außerdem in seiner Mitte eine Bohrung 66 für die Aufnahme der Nockenwelle 40.
  • Wie in Figur 6 veranschaulicht wird, sind das Zapfenloch 48 und die Nuten 50 des Nehmerritzels 36 formschlüssig mit dem Zapfen 62 und den Nuten 64 des Nockenträgers 38 ausgeführt, so daß zwischen dem Nehmerritzel 36 und dem Nockenträger 38 eine Einpaßverbindung entsteht, durch die sie drehfest miteinander verbunden sind. Darüber hinaus ermöglicht diese Gestaltung eine präzise Winkelpositionierung für das Nehmerritzel 36 und den Nockenträger 38, so daß die Nocken 52 und 58 einander gegenüber angeordnet sind, wie dies insbesondere in den Figuren 4 und 5 veranschaulicht wird.
  • Die Anti-Diebstahlvorrichtung umfaßt außerdem ein Organ zur Verriegelung der Welle 18, das aus zwei Riegeln oder Verriegelungshebeln 68 und 68' besteht, die symmetrisch im Verhältnis zur Achse X-X eingebaut sind. Die Hebel 68, 68' umfassen einen zylindrischen Körper 70, 70', an dessen Enden Lagerzapfen 72, 72'; 74, 74' angeordnet sind, die jeweils mit Lagern 76, 78 eines Riegelhalters 80 zusammenwirken können, um die Hebel 68, 68' drehend zu führen.
  • Aus dem zylindrischen Körper 70, 70' der Hebel 68, 68' sind Spitzen 82, 82' herausgearbeitet, deren Aufgabe darin besteht, mit den Zähnen 22 des Verriegelungsrings 20 zusammenzuwirken.
  • Die Hebel 68, 68' umfassen außerdem einen Arm 84, 84', deren zu den Spitzen 82, 82' entgegengesetztes Ende an den Unterseiten der Flanken 44, 56 des Nehmerritzels 36 und des Nockenträgers 38 zur Anlage kommt.
  • Am Haltebügel 12 ist ein Riegelanschlag 86 befestigt, der zwei Aufnahmen 88, 88' umfaßt, in welche die zylindrischen Körper 70, 70' der Hebel 68, 68' eingesetzt werden (Figur 5).
  • Desweiteren ist festzustellen, daß die Lagerzapfen 72, 72'; 74, 74' mit Spiel in die Lager 76, 78 des Riegelhalters 80 eingesetzt sind, so daß die auf die Hebel 68, 68' einwirkenden Kräfte durch den Riegelanschlag 86 und nicht durch die besagten Lagerzapfen aufgenommen werden.
  • Die Funktionsweise einer derartigen Vorrichtung läßt sich wie folgt bechreiben.
  • In der in Figur 3 dargestellten Verriegelungsposition liegen die Arme 84, 84' der Hebel 68, 68' an den Innenseiten der Flanken 44 und 56 des Nehmerritzels 36 und des Nockenträgers 38 auf. Sie Spitzen 82, 82' greifen in die Zähne 22 des Verriegelungsrings 20 ein, wodurch die Drehung der Welle 18 verhindert wird.
  • Dabei ist festzustellen, daß bei einem Einbruchversuch in Verriegelungsposition die auf die Hebel 68, 68' einwirkenden Kräfte durch den Riegelanschlag 86 und den Haltebügel 12 aufgenommen werden, so daß jede Beschädigung der Bestandteile der Vorrichtung verhindert wird.
  • Wenn die Entriegelung der Welle 18 vorgenommen werden soll, wird der Elektromotor 24 in Gang gesetzt, dessen Bewegung über das Antriebsritzel 28 und den Zwischenritzelsatz 30, 32 an das Nehmerritzel 36 und damit auch an den Nockenträger 38 übertragen wird.
  • Der Motor 24 läuft so lange weiter, bis die Enden 84, 84' der Hebel 68, 68' mit den Nocken 52 und 58 zusammenwirken, woraufhin die Hebel 68, 68' kippen müssen, so daß ihre Spitzen 82, 82' aus den Zähnen 22 des Verriegelungsrings 20 austreten und dabei eine Entriegelungsposition einnehmen, wie sie in den Figuren 4 und 5 veranschaulicht wird.
  • Die Hebel 68, 68' werden durch Torsionsfedern 90, 90' in die Verriegelungsposition von Figur 3 zurückgestellt.

Claims (7)

1. Anti-Diebstahlvorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Anti-Diebstahlvorrichtung mit Motorantrieb, bestehend aus einem fest mit einer Welle (18) verbundenen und mit Zähnen (22) versehenen Verriegelungsring (20), zwei Riegeln (68, 68'), die jeweils eine Spitze (82, 82') und einen Arm (84, 84') umfassen, wobei sich die besagten Riegel (68, 68') um Lagerzapfen (72, 72', 74, 74') drehen können, die mit Spiel in einem Riegelhalter (80) eingebaut sind, Schwenkmitteln zu jedem Riegel (68, 68'), um von einer Verriegelungsposition, in der die Spitze (82, 82') mit den Zähnen (22) des Verriegelungsrings (20) zusammenwirkt, zu einer Entriegelungsposition überzugehen, in der sich die Spitze (82, 82') von den besagten Zähnen (22) löst, wobei die Schwenkmittel aus zwei gegenüberliegenden Nocken (52, 58) bestehen, die jeweils mit dem Arm (84, 84') des entsprechenden Riegels (68, 68') zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder Nocken in Umfangsrichtung erstreckt, wobei er sich axial auf den gegenüberliegenden Innenseiten von zwei Abschlußflanken (44, 56) einer Nockenträgereinheit abwickelt, und daß die Nockenträgereinheit durch einen Elektromotor (24) über ein drehfest mit dem Elektromotor (24) verbundenes Antriebsritzel (28) und ein Nehmerritzel (36) drehend angetrieben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Nocken (52) auf der Innenseite einer Abschlußflanke (44) erstreckt, welche die Zahnung (42) des Nehmerritzels (36) trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Nehmerritzel (36) einen zylindrischen Schaft (46) umfaßt, an dessen Ende ein Zapfenloch (48) vorgesehen ist, das zusammen mit dem besagten Schaft (46) Nuten (50) bildet, um durch Einpassung mit einem Zapfen (62) zusammenzuwirken, der am Ende eines zylindrischen Schafts (60) einer als Nockenträger (38) ausgebildeten Abschlußflanke (36) vorgesehen ist, wobei der Zapfen (62) mit dem besagten Schaft (60) Nuten (64) bildet.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gehäuse (10) umfaßt, das sämtliche Bestandteile der Vorrichtung enthält, wobei das besagte Gehäuse (10) durch einen Haltebügel (12) fest mit dem Fahrgestell des Fahrzeugs verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenritzelsatz (30, 32) zwischen dem Nehmerritzel (36) und dem drehfest mit dem Elektromotor (24) verbundenen Antriebsritzel (28) eingefügt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Riegel (68, 68') einen zylindrischen körper (70, 70') umfaßt, der mit einer Aufnahme (80, 80') zusammenwirkt, die in einem fest mit dem Haltebügel (12) verbundenen Riegelanschlag (86) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Riegel (68, 68') durch eine Torsionsfeder (90, 90') in seine Verriegelungsposition zurückgeholt wird.
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