DE3619756C2 - - Google Patents

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DE3619756C2
DE3619756C2 DE19863619756 DE3619756A DE3619756C2 DE 3619756 C2 DE3619756 C2 DE 3619756C2 DE 19863619756 DE19863619756 DE 19863619756 DE 3619756 A DE3619756 A DE 3619756A DE 3619756 C2 DE3619756 C2 DE 3619756C2
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0001Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B2047/0014Constructional features of actuators or power transmissions therefor
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Sicherheitszylinderschloß, insbesondere zum manuellen und motorischen Schließen einer Tür, bei welchem in jeweils einem von zwei koaxial zueinander angeordneten, feststehenden äußeren Zylindern ein Rotorteil drehbar gelagert angeordnet ist und jedes Rotorteil eine Schlüsselführung und Rastbolzen sowie diesen zugeordnete, unter Federwirkung stehende Zuhaltungsbolzen in Bohrungen des inneren zylindrischen Rotorteils und des äußeren Zylinders aufweist, welche in denselben verschiebbar gelagert sind und wobei zwischen den beiden Rotorteilen ein verschwenkbarer, mit einem Riegel und/oder einer Falle eines Schlosses in Wirkverbindung stehender Mitnehmer über Verbindungsorgane wahlweise mit jeweils einem der beiden Rotorteile sowie mit einem Getriebemotor kraftschlüssig verbunden werden kann.
Derartige Schlösser mit Sicherheitsschließzylinder gelangen in vielen Fällen zum Zusammenbau mit Einsteckschlössern zur Anwendung, bei welchen ein Riegel und/oder eine Falle mit einem Mitnehmer zum Öffnen und Schließen einer Tür in Wirkverbindung steht.
Bekannt ist u. a. ein elektrisch fernbedienbares Einsteckschloß in den Maßen nach DIN 18 250/1. Mit Hilfe von solchen fernbedienbaren Einsteckschlössern ist es möglich, den Zustand einer Tür bzw. eines Schlosses, nämlich "offen" oder "verschlossen", an gewünschter Stelle auf elektrischem oder elektronischem Wege optisch und/oder akustisch anzuzeigen und zu überwachen. - Siehe in diesem Zusammenhang beispielsweise die DE 33 09 962 A1.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sicherheitszylinderschloß, insbesondere zum manuellen und motorischen Schließen und Öffnen einer Tür zu schaffen, bei welchem die wechselseitigen manuellen und motorischen Funktionen nicht unerwünschterweise gestört werden können, d. h. unter anderem die Anordnung einer Schlüsselführung vorzusehen, welche endlich, d. h. nicht durchgehend ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird vorteilhafterweise dadurch gelöst, daß einerseits ein Rotorteil eines ersten Sicherheitsschließzylinders über eine ein- und ausrückbare Kupplung mit einem Mitnehmer und andererseits ein über eine Welle mit dem Mitnehmer verbundener, drehbar gelagerter Teil einmal über eine ein- und ausrückbare Kupplung mit einem Rotorteil eines zweiten Sicherheitsschließzylinders und zum anderen über eine weiterhin ein- und ausrückbare Kupplung mit dem Zahnrad eines Getriebemotors kraftschlüssig verbindbar ausgebildet ist.
Die Erfindung besteht in ihrer weiteren Ausbildung darin, daß in den beiden Kupplungsgliedern jeweils in Querrichtung zur Längsachse des Schließzylinders ein Stiftschieber entgegen der Kraft von Federn in einer Bohrung hin- und herbeweglich gelagert ist, welcher in eine an der Innenseite des feststehenden äußeren Zylinderteiles angeordnete Vertiefung eingeschoben werden kann.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist in den beiden Kupplungsgliedern jeweils in Querrichtung zur Längsachse des Schließzylinders ein Mitnehmerstift angeordnet, welcher in Querrichtung in einer zur Längsachse des Schließzylinders angeordneten Bohrung hin- und herbeweglich geführt ist, und in einer vorbestimmten Position einer Ausnehmung am inneren Umfang des Mitnehmers sowie an einem weiterhin angeordneten, drehbaren Teil in der Form eines Kupplungsflansches gegenüberliegt.
Der entgegen der Kraft von Federn in einer Bohrung jeweils eines Kupplungsgliedes hin- und herbeweglich gelagerte Stiftschieber weist einen auskragenden Arm auf. - Zwischen einem auskragenden Arm des Stiftschiebers und dem Mitnehmerstift ist jeweils eine Feder angeordnet.
Zur Verbesserung der Montagemöglichkeiten an unterschiedlich dicken Türen ist der Mitnehmer über ein Teleskoprohr mit einem im näheren Bereich des zweiten Sicherheitszylinderschlosses angeordneten Kupplungsflansch undrehbar fest verbunden.
Vorteilhafterweise steht der Getriebemotor über eine Antriebswelle und ein Zahnrad des in dem Getriebemotor angeordneten Getriebes sowie über eine elektromagnetisch ein- und ausrückbare Kupplung mit dem Kupplungsflansch sowie dem Teleskoprohr mit dem Mitnehmer in Antriebsverbindung.
Zur Kontrolle von unerwünschten Manipulationen am Schloß ist an den beiden äußeren, fest angeordneten Zylinderteilen der beiden Sicherheitsschließzylinder jeweils ein Schaltelement mit einem federbelasteten Fühler vorgesehen, mit welchem die Anwesenheit eines Schlüssels angezeigt wird.
Für die Anzeige der neutralen Position des Mitnehmers ist weiterhin ein Schaltelement mit einem federbelasteten Fühler vorgesehen, welcher in einer vorbestimmten Position in eine am Kupplungsflansch angeordnete Ausnehmung hineinbewegt wird und in dieser Stellung einen Impuls für die neutrale Position des Mitnehmers steuert.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist der Getriebemotor mit dem Mitnehmer über eine Welle sowie über ein mit der Welle fest verbundenes Zahnrad des Getriebemotors undrehbar fest verbunden. Zwischen dem Rotor eines ersten Sicherheitsschließzylinders einerseits sowie zwischen dem Rotor eines zweiten Sicherheitsschließzylinders und dem mit der Welle fest verbundenen Zahnrad andererseits ist jeweils eine ein- und ausrückbare Klauenkupplung angeordnet.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist am inneren Umfang des äußeren, feststehenden Teiles der beiden Sicherheitsschließzylinder jeweils ein Nocken angeordnet, welcher über einen vorbestimmten Längenbereich in eine an dem Rotor angeordnete Ausnehmung eingreift und lediglich axial eine Hin- und Herbewegung, jedoch keine Drehung des Rotors in dem vorbestimmten Längenbereich der Ausnehmung zuläßt.
Auch bei der letztgenannten Ausgestaltungsvariante des Erfindungsgegenstandes ist zur Kontrolle von unerwünschten Manipulationen am Schloß an den beiden äußeren, fest angeordneten Zylinderteilen der beiden Sicherheitsschließzylinder jeweils ein Schaltelement mit einem federbelasteten Fühler vorgesehen, mit welchem die Anwesenheit eines Schlüssels angezeigt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten des Erfindungsgegenstandes sind aus der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausbildungsformen, vielmehr sind weitere, im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglich.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch das Sicherheitszylinderschloß gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel, aus welchem die Anordnung eines Schaltelementes 34 zur Steuerung und Kontrolle der neutralen Position des Mitnehmers zu ersehen ist und
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Sicherheitszylinderschlosses im Längsschnitt.
Gemäß Fig. 1 weist der, in einem nicht näher dargestellten Schloßkasten 1 angeordnete Sicherheitsschließzylinder 2, in an sich bekannter Art und Weise, einen feststehenden äußeren Zylinderteil 3 sowie einen in demselben drehbar gelagerten Rotor 4 mit einer Schlüsselführung 50 zur Aufnahme eines Schlüssels auf.
Der Rotor 4 ist über ein Kupplungsglied 5 mit einem Mitnehmer 6 kuppelbar. Der Mitnehmer 6 weist in bekannter Weise einen nicht dargestellten Nocken auf, welcher mit einem ebenfalls nicht dargestellten Riegel zum Hin- und Herbewegen desselben bzw. zum Öffnen und Schließen einer Tür in Wirkverbindung steht.
In dem mit dem Rotor 4 fest verbundenen Kupplungsglied 5 ist in Querrichtung zur Längsachse des Schließzylinders 2 ein Stiftschieber 7 entgegen der Kraft von Federn 8 in einer Bohrung 10 hin- und herbeweglich gelagert. An der Innenseite des feststehenden äußeren Zylinderteiles 3 ist eine Vertiefung 11 einem Ende 12 des Stiftschiebers 7 gegenüberliegend angeordnet, in welche der Stiftschieber zur Freigabe des Mitnehmers 6 eingeschoben werden kann.
Die Feder 9 ist an einem Ende auf einem auskragenden Arm 13 des Stiftschiebers 7 und mit dem anderen Ende gegenüber einem Mitnehmerstift 14 abgestützt, welcher in einer in Querrichtung zur Achse des Schließzylinders angeordneten Bohrung 15 hin- und herbeweglich geführt ist.
Der Mitnehmer 6 weist eine Ausnehmung 16 auf, welche in einer vorbestimmten Position am inneren Umfang des Mitnehmers 6 dem Mitnehmerstift 14 gegenüberliegend angeordnet ist.
Der Mitnehmer 6 ist mit Hilfe eines Stiftes 17 mit einem Wellenstumpf 18 andrehbar fest verbunden. An den Wellenstumpf 18 schließt sich ein Teleskoprohr 19 an, welches mit einem Ende über einen Querstift 20, mit dem Wellenstumpf 18 und mit seinem anderen Ende, beispielsweise über einen Stift 21 undrehbar fest mit einem Kupplungsflansch 22 eines wahlweise über einen Getriebemotor 23 oder mit Hilfe eines Schlüssels manuell zu betätigenden, vorzugsweise auf der Türinnenseite weiterhin angeordneten Sicherheitsschließzylinders 24 verbunden ist. Mit Hilfe des Teleskoprohres 19 können die Einheiten "Sicherheitsschließzylinder, Mitnehmer und Motorantrieb" in einfacher Weise bei der Montage den unterschiedlichen Türdicken angepaßt werden.
Der Aufbau und die Arbeitsweise des Sicherheitsschließzylinders 24 entsprechen im wesentlichen dem Aufbau und der Arbeitsweise des Sicherheitsschließzylinders 2. - Bezüglich der Arbeitsweise desselben ist daher keine nähere Erläuterung erforderlich. Ergänzend ist zu erwähnen, daß anstelle des Mitnehmers 6 der Kupplungsflansch 22 gesetzt werden kann.
Der Getriebemotor 23 steht über ein Winkelgetriebe 27, und ein elektromagnetisch ein- und auskuppelbares Zahnrad 28 des in dem Getriebemotor angeordneten Getriebes sowie über den Kupplungsflansch 22, sowie mit dem Teleskoprohr 19 und dem Wellenstumpf 18 mit dem Mitnehmer 6 in Antriebsverbindung. Der Kupplungsflansch 22 ist in einer mit einem Gehäuse 30 des Getriebemotors 23 fest verbundenen Lagerschale 31 drehbar gelagert.
Der für die Funktion wesentliche Bestandteil der elektromagnetisch betätigbaren Kupplung 29 ist eine in einem ringförmigen Körper 32 aufgenommene Spule 33.
Gemäß der Schnittzeichnung in der Fig. 2 ist am Umfang der Lagerschale 31 ein Schaltelement 34 mit einem federbelasteten Fühler 35 angeordnet worden, welcher in einer vorbestimmten Position in eine am Kupplungsflansch 22 angeordnete Ausnehmung 36 hineinbewegt wird und in dieser Stellung den Impuls für die neutrale Position des Mitnehmers 6 steuert. Weiterhin sind an den äußeren, fest angeordneten zylindrischen Teilen 3 und 25 der beiden Sicherheitsschließzylinder 2 und 24 jeweils ein Schaltelement 37 und 38 mit einem federbelasteten Fühler 39 bzw. 40 vorgesehen, mit welchen die Anwesenheit eines Schlüssels oder auch eine unerwünschte Manipulation am Schloß kontrolliert werden kann.
Der Rotor 26 des Sicherheitsschloßzylinders 24 ist über ein Kupplungsglied 41 mit dem Kupplungsflansch 22 kuppelbar. In dem mit dem Rotor 26 fest verbundenen Kupplungsglied 41 ist in der Querrichtung zur Achse des Schließzylinders 24 ein Stiftschieber 42 entgegen der Kraft von Feder 44 in einer Bohrung 45 hin- und herbeweglich gelagert. An der Innenseite des feststehenden, äußeren Zylinderteiles 25 ist eine Vertiefung 46 einem Ende 47 des Stiftschiebers 42 gegenüberliegend angeordnet, in welche der Stiftschieber 42 zur Freigabe des Kupplungsflansches 22 eingeschoben werden kann.
Die Feder 43 ist an einem Ende auf einem auskragenden Arm 48 des Stiftschiebers 42 und mit ihrem anderen Ende gegenüber einem Mitnehmerstift 49 abgestützt, welcher in einer in Querrichtung zur Achse des Schließzylinders 24 angeordneten Bohrung 51 hin- und herbeweglich geführt ist.
Der Kupplungsflansch 22 weist eine Ausnehmung 52 auf, welche in eine vorbestimmten Position am inneren Umfang des Kupplungsflansches 22 dem Mitnehmerstift 49 gegenüberliegend angeordnet ist.
Das gemäß den Fig. 1 und 2 erfindungsgemäß ausgebildete Schloß wird wie folgt betätigt:
Bei manueller Betätigung des Schließzylinders 2 erfolgt die Kupplung des innen angeordneten Rotors 4 mit dem Mitnehmer 6 durch Andrehen des Rotors 4 mit dem berechtigten Schlüssel, wobei sich einerseits der Stiftschieber 7 aus der Vertiefung 11 hebt und sich andererseits der Mitnehmerstift 14 in die Ausnehmung 16 des Mitnehmers 6 schiebt und den auf diese Weise mit dem Rotor 4 gekuppelten Mitnehmer 6 mit Hilfe des Schlüssels in der gewünschten Weise zum Schließen der Tür bzw. zum Ausfahren des Riegels weiter verdreht.
Bei manueller Betätigung des Schließzylinders 24 erfolgt die Kupplung des Rotors 26 mit dem Kupplungsflansch 22 durch Andrehen des Rotors 26 mit dem berechtigten Schlüssel, wobei sich einerseits der Stiftschieber 42 aus der Vertiefung 46 hebt und sich andererseits der Mitnehmerstift 49 in die Ausnehmung 52 des Kupplungsflansches 22 schiebt und den auf diese Weise mit dem Rotor 26 gekuppelten Kupplungsflansch 22 mit Hilfe des Schlüssels in der gewünschten Weise zum Schließen der Tür bzw. zum Ausfahren des Riegels weiter verdreht.
Bei motorischer Betätigung des Kupplungsflansches 22 bzw. des über das Teleskoprohr 19 mit dem Kupplungsflansch 22 undrehbar verbundenen Mitnehmers 6 mit Hilfe des Getriebemotors 23 drehen die Rotoren 4 und 26 der beiden Sicherheitszylinderschlösser 2 und 24 nicht mit. Der Kupplungsschluß zwischen dem Zahnrad 28 des Getriebemotors 23 und dem Kupplungsflansch 22 wird hierbei in an sich bekannter Art und Weise mit Hilfe der elektromagnetisch ein- und ausrückbaren Kupplung 29 hergestellt, d. h. das auf dem Kupplungsflansch 22 gelagerte Zahnrad 28 wird über das, mittels der Spule 33 erzeugte Magnetfeld auf die Kupplungsflanschfläche 56 gezogen. Über die auf dem Zahnrad 28 angebrachten Rasternocken 57 wird somit die kraftschlüssige Verbindung vom Getriebemotor 23 zum Mitnehmer 6 ausgeführt.
Gemäß Fig. 3 weist der in einem nicht dargestellten Schloßkasten angeordnete Sicherheitsschließzylinder 60 einen inneren, jedoch axial verschiebbaren Rotor 61 auf, welcher mit einer Schlüsselführung 62 zur Aufnahme eines Schlüssels 63 versehen ist.
Am inneren Umfang des äußeren, feststehenden Teiles 64 der Sicherheitsschließzylinder 60 ist ein Nocken 65 vorgesehen, welcher in eine an dem Rotor 61 angeordnete Ausnehmung 66 über einen vorbestimmten Längenbereich eingreift und lediglich axial eine Hin- und Herbewegung, jedoch keine Drehung des Rotors 61 in dem vorbestimmten Längenbereich zuläßt.
Weiterhin ist ein in axialer Richtung hin- und herbewegliches Kupplungsglied 67 vorgesehen, welches über ein Langloch 68 und einem mit dem Rotor 61 fest verbundenen, in dem Langloch geführten Stift 69 mit dem Rotor 61 unverdrehbar verbunden ist. Zwischen dem Rotor 61 und dem Kupplungsglied 67 sind Federn 70 und 71 eingesetzt, durch welche die Kupplungsfunktionen unterstützt werden.
Das in axialer Richtung hin- und herbewegliche Kupplungsglied 67 sowie ein mit einem Riegel und/oder einer Falle in Wirkverbindung stehender Mitnehmer 72 weisen jeweils einander gegenüberstehende Klauen 73 und 74 auf, welche zwecks Herstellung eines Kupplungsschlüssels des Rotors 61 mit dem Mitnehmer 72 zum Eingriff gebracht werden können. Der Mitnehmer 72 ist in den Lagerbüchsen 75 und 76 drehbar gelagert und über eine Welle 77 mit einem Getriebe 79 eines Getriebemotors 80 undrehbar fest verbunden. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel wird somit die Schlüsselkontrolle über einen mit einem Fühler versehenen Endschalter 97 gewährleistet, welcher an der Innenseite des fest angeordneten äußeren zylindrischen Teiles 64 des Sicherheitsschließzylinders 60 angeordnet ist. Weiterhin ist an dem äußeren zylindrischen Teil 64 des Sicherheitsschließzylinders 60 ein Endschalter 82 angeordnet, durch welchen im gekuppelten Zustand des Rotors 61 mit dem Mitnehmer 72, d. h. bei manueller Betätigung des Zylinderschlosses 60 der zur motorischen Bedienung des Schlosses angeordnete Getriebemotor 80 außer Betrieb gesetzt werden kann.
Der Aufbau und die Arbeitsweise des auf der anderen, d. h. vorzugsweise der inneren Türseite befindlichen zweiten Sicherheitsschließzylinders 85 sind analog zum Aufbau und der Arbeitsweise des Sicherheitsschließzylinders 60. - Der Sicherheitsschließzylinder 85 weist ein feststehendes, äußeres zylindrisches Teil 86 und einen in dem Teil 86 drehbar gelagerten Rotor 87 mit einer Schlüsselführung 88 auf.
Das Zahnrad 78 ist mit Klauen 89 versehen, welche an einem in axialer Richtung des Sicherheitszylinderschlosses 85 hin- und herbeweglichen Kupplungsglied 90 angeordneten Klauen 91 gegenüberstehen. Das Kupplungsglied 90 ist über ein Langloch 92 und einem mit dem Rotor 87 fest verbundenen, in dem Langloch 92 geführten Stift 93 mit dem Rotor 87 undrehbar fest, jedoch in axialer Richtung verschiebbar verbunden. Zwischen dem Kupplungsglied 90 und dem Rotor 87 sind Federn 93, 94 eingesetzt, durch welche die Kupplungsfunktionen unterstützt werden. Zur Herstellung eines Kupplungschlusses zwischen dem Rotor 87 und dem mit der Welle 77 undrehbar fest verbundenen Zahnrad 78 können die Klauen 89 des Zahnrades 78 mit den Klauen 91 des Kupplungsgliedes 90 durch axiale Verschiebung desselben miteinander entgegen der Kraft der Federn 93 miteinander zum Eingriff gebracht werden.
Ergänzend ist darauf hinzuweisen, daß am inneren Umfang des äußeren, feststehenden Teiles 86 des Sicherheitszylinderschlosses 85 ein Nocken 95 vorgesehen ist, welcher in eine an dem Rotor 87 des Schlosses 85 angeordnete Ausnehmung 96 eingreift und lediglich in axialer Richtung eine Hin- und Herbewegung, jedoch keine Drehung des Rotors 87 in dem vorbestimmen Längenbereich zuläßt.
Weiterhin ist darauf hinzuweisen, daß am inneren Umfang jeweils eines äußeren feststehenden Teiles 64 und 86 der beiden Sicherheitsschließzylinder 60 und 85 mit Fühler versehen und mit dem Getriebemotor 80 in Wirkverbindung stehende Endschalter 82 und 83 vorgesehen sind, welche die axiale Bewegung des Rotors 61, 87 abtasten und somit bei manueller Betätigung des Schlosses den Getriebemotor 80 außer Betrieb setzen.
Das gemäß der Fig. 3 erfindungsgemäß ausgebildete Sicherheitszylinderschloß wird wie folgt betrieben:
Bei manueller Betätigung des äußeren oder inneren Zylinderschlosses 60 oder 85 wird jeweils einer der beiden Rotoren 61 und 87 in einem vorbestimmten Längenbereich in axialer Richtung mit Hilfe des Schlüssels entgegen der Kraft der Feder 71 oder der Feder 94 in Richtung zum Schloßkasten verschoben, wodurch jeweils ein Kupplungschluß zwischen dem Rotor 61 und dem Mitnehmer 72 bzw. dem Rotor 87 und dem Zahnrad 78 hergestellt wird. - Die Funktion des Getriebemotors 80 wird automatisch beim manuellen Schließvorgang über den Endschalter 82 und 83 außer Betrieb gesetzt.
Beim motorischen Betrieb befinden sich die Rotoren 61 oder 87 nicht im Kupplungsschluß mit dem Mitnehmer 72 bzw. mit dem Zahnrad 78.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Sicherheitszylinderschloß ist verhältnismäßig einfach im Aufbau und bietet bei großer Sicherheit zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten.

Claims (14)

1. Sicherheitszylinderschloß, insbesondere zum manuellen und motorischen Schließen einer Tür bei welchem in jeweils einem von zwei koaxial zueinander angeordneten, feststehenden äußeren Zylindern ein Rotorteil drehbar gelagert angeordnet ist und jedes Rotorteil eine Schlüsselführung und unter Federwirkung stehende Zuhaltungsbolzen in Bohrungen des inneren zylindrischen Rotorteiles und des äußeren Zylinders aufweist, welche in denselben verschiebbar gelagert sind und wobei zwischen den beiden Rotorteilen ein verschwenkbarer, mit einem Riegel und/oder einer Falle eines Schlosses in Wirkverbindung stehender Mitnehmer über Verbindungsorgane wahlweise mit jeweils einem der beiden Rotorteile sowie mit einem Getriebemotor kraftschlüssig verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits ein Rotorteil (4, 61) eines ersten Sicherheitsschließzylinders (2, 60) über eine ein- und ausrückbare Kupplung (5, 67) mit einem Mitnehmer (6, 72) und andererseits ein über eine Welle (19, 77) mit dem Mitnehmer (6, 72) verbundener, drehbar gelagerter Teil (22, 78) einmal über eine ein- und ausrückbare Kupplung (41, 90) mit einem Rotorteil (26, 87) eines zweiten Sicherheitsschließzylinders (24, 85) und zum andern über eine weiterhin ein- und ausrückbare Kupplung mit dem Zahnrad (28, 78) eines Getriebemotores (23, 80) kraftschlüssig verbindbar ausgebildet ist.
2. Sicherheitszylinderschloß nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Kupplungsgliedern (5 und 41) jeweils in Querrichtung zur Längsachse des Schließzylinders ein Stiftschieber (7 bzw. 42) entgegen der Kraft von Federn (8 und 44) in einer Bohrung (10 bzw. 45) hin- und herbeweglich gelagert ist, welcher in eine an der Innenseite des feststehenden äußeren Zylinderteiles (3 bzw. 25) angeordnete Vertiefung (11 bzw. 46) eingeschoben werden kann (Fig. 1).
3. Sicherheitszylinderschloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Kupplungsgliedern (5 und 41) jeweils in Querrichtung zur Längsachse des Schließzylinders ein Mitnehmerstift (14 bzw. 49) angeordnet ist, welcher in Querrichtung in einer zur Längsachse des Schließzylinders angeordneten Bohrung (15 bzw. 51) hin- und herbeweglich geführt ist und in einer vorbestimmten Position einer Ausnehmung (16 bzw. 52) am inneren Umfang des Mitnehmers (6) sowie an einem weiterhin angeordneten drehbaren Teil in der Form eines Kupplungsflansches (22) gegenüberliegt.
4. Sicherheitszylinderschloß nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftschieber (7 und 42) jeweils einen auskragenden Arm (13 bzw. 48) aufweisen.
5. Sicherheitszylinderschloß nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (9 und 43) einerseits gegenüber dem auskragenden Arm (13 bzw. 48) des Stiftschiebers und andererseits gegenüber dem Mitnehmerstift (14 und 49) abgestützt sind.
6. Sicherheitszylinderschloß nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (6) über ein Teleskoprohr (19) mit dem Kupplungsflansch (22) undrehbar fest verbunden ist.
7. Sicherheitszylinderschloß nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebemotor (23) über eine Winkelgetriebe (27) und einem elektromagnetisch ein- und auskuppelbaren Zahnrad (28) des in dem Getriebemotor angeordneten Getriebes mit dem Kupplungsflansch (22) sowie mit dem Teleskoprohr (19) mit dem Mitnehmer (6) in Antriebsverbindung steht. (Fig. 1).
8. Sicherheitszylinderschloß nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebemotor (80) mit dem Mitnehmer (72) über eine Welle (77) sowie über ein mit der Welle fest verbundenes Zahnrad (78) des Getriebemotores undrehbar fest verbunden ist. (Fig. 3).
9. Sicherheitszylinderschloß nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rotor (61) eines ersten Sicherheitsschließzylinders (60) und dem Mitnehmer (72) eine ein- und ausrückbare Klauenkupplung (67, 73, 74) angeordnet ist. (Fig. 3).
10. Sicherheitszylinderschloß nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rotor (87) des zweiten Sicherheitsschließzylinders (85) und dem mit der Welle (77) fest verbundenen Zahnrad (78) eine ein- und ausrückbare Klauenkupplung (89, 90, 91) angeordnet ist. (Fig. 3).
11. Sicherheitszylinderschloß nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden äußeren, fest angeordneten Zylinderteilen (3 und 25) der beiden Sicherheitsschließzylinder (2 und 24) jeweils ein Schaltelement (37 und 38) mit einem federbelasteten Fühler (39 bzw. 40) vorgesehen ist, mit welchen die Anwesenheit eines Schlüssels oder auch eine unerwünschte Manipulation am Schloß kontrolliert werden kann. (Fig. 1).
12. Sicherheitszylinderschloß nach den Ansprüchen 1-7 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Lagerschale (31) ein Schaltelement (34) mit einem federbelasteten Fühler (35) angeordnet ist, welcher in einer vorbestimmten Position in eine am Kupplungsflansch (22) angeordnete Ausnehmung (36) hineinbewegt wird und in dieser Stellung einen Impuls für die neutrale Position des Mitnehmers (6) steuert. (Fig. 2).
13. Sicherheitszylinderschloß nach den Ansprüchen 1, 8, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Umfang des äußeren, feststehenden Teiles (64 und 86) der beiden Sicherheitsschließzylinder (60 und 85) jeweils ein Nocken (65 bzw. 95) angeordnet ist, welcher über einen vorbestimmten Längenbereich in eine an dem Rotor (61 bzw. 87) angeordnete Ausnehmung (66 bzw. 96) eingreift und lediglich axial eine Hin- und Herbewegung, jedoch keine Drehung des Rotors (61 oder 87) in dem vorbestimmten Längenbereich der Ausnehmung zuläßt. (Fig. 3).
14. Sicherheitszylinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (61, 87) mit dem berechtigten Schlüssel (63) in radialer wie auch in axialer Richtung vollwertig bewegt werden kann.
DE19863619756 1985-08-12 1986-06-12 Sicherheitszylinderschloss Granted DE3619756A1 (de)

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