DE19644066A1 - Motorbetriebenes Schloß mit Türöffnerfunktion - Google Patents

Motorbetriebenes Schloß mit Türöffnerfunktion

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Description

Die Erfindung betrifft ein motorbetriebenes Schloß mit Türöffnerfunktion gemäß Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Auf dem Markt ist unter der Bezeichnung MOZY ein Be­ schlag bekannt, welcher einen einseitig schlüsselbetä­ tigbaren und andersseitig motorbetätigbaren Schließzylin­ der aufweist. Der Motor ist dabei in einem Betätigungs­ knauf angebracht und ermöglicht durch Strombeaufschla­ gung ein Drehen des Schließzylinders. Der Schließzylin­ der greift in einen Schloßkasten ein, wobei das Schloß in bekannter Weise Riegel und Falle aufweist und die Falle wechselbetätigt zurückziehbar ist. Der bekannte Motorbeschlag weist darüber hinaus ein Tastelement auf, welches erkennt, ob die Tür geschlossen oder offen ist. Befindet sich bspw. die Tür in ihrer Geschlossen­ stellung und sind Riegel und Falle vorgeschlossen, so bewirkt die Betätigung eines Türöffnungstasters einen motorbetriebenen Riegel- und Fallenrückzug, so daß die Türe geöffnet werden kann. Wird die Türe geöffnet oder verstreicht eine bestimmte Zeit, so fährt die Falle bzw. auch der Riegel in die vorgeschlossene Stellung zurück. Das Erkennen der Öffnungsstellung erfolgt mit­ tels eines Tastelementes. Sobald diese Öffnungsstellung erkannt ist, erfolgt der besagte Fallenvorschluß. Wird die Tür aus dieser Stellung heraus geschlossen, so erkennt das Tastelement die Geschlossenstellung der Tür. Es erfolgt dann entweder sofort oder zeitverzögert ein motorbetriebener Riegelausschluß.
Der den Motor aufweisende Knauf ist an der Innenseite der Tür angeordnet. Im Knauf kann ein Schaltelement vorgesehen sein oder durch die Knaufbetätigung kann ein Schaltelement aktiviert werden, das bei Aktivierung eine Motorbetätigung auslöst, so daß bei einer manuel­ len Innenbetätigung keine Knaufdrehung notwendig ist, sondern lediglich nur eine kurze Betätigung.
Nachteilig an dem bekannten motorbetriebenen Schloß ist die Möglichkeit einer elektrischen Betätigung, wenn von außen ein Schlüssel eingesteckt ist. Hängt der Schlüs­ sel an einem größeren Schlüsselbund, so kann die Drehbe­ wegung zur Zerstörung des Schlüssels führen. Auch ist durch diese Zwangsbetätigung ein Verletzungsrisiko gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungs­ gemäßes motorbetriebenes Schloß handhabungstechnisch zu verbessern. Gelöst wird diese Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß bei eingestecktem Schlüssel eine Motorbetätigung ausgeschlossen ist. Falls von außen her ein Schlüssel zur manuellen Außenbe­ tätigung eingesteckt wird, läßt sich das Schloß von innen her zwar noch durch Knaufdrehung betätigen, eine Motorbetätigung ist aber ausgeschlossen, so daß der außen eingesteckte Schlüssel bei Kupplung mit dem nach innen ragenden, motorangetriebenen Zylinderteil nicht zwangsgedreht wird. Die Erkennung, ob ein Schlüssel eingesteckt ist, erfolgt vorzugsweise über geeignete Sensormittel, wie sie bspw. in der 05 38 00 414 oder GB 20 55 951 vorgeschlagen worden sind. Dort wird bspw. vorgeschlagen, daß aus der Verlagerung der Gehäusezuhal­ tungsstifte mittels Mikroschalter oder dergleichen ein Signal erzeugt wird, welches der Motorbetätigungselek­ tronik signalisiert, daß ein Schlüssel von außen einge­ steckt wird. Es ist aber auch denkbar, Sensormittel zu verwenden, wie sie aus der EP 01 87 363 vorbekannt sind, wobei eine drahtlose Informationsübertragung vom Schloß zum Schlüssel signalisiert, daß der passende Schlüssel eingesteckt ist.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Sensor ein Erschütterungssensor ist und die Vibrationen beim Einschub eines Flachschlüssels in einen Schließzylinder aufnimmt, um anhand dieser Vibra­ tionen festzustellen, ob ein Schlüssel eingesteckt worden ist.
Ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung erläutert, welche in schemati­ scher Darstellung einen erfindungsgemäßen Motorbeschlag zeigt.
Der Motorbeschlag besitzt einen Schließzylinder 1, welcher einseitig einen schlüsselbetätigbaren Schließzy­ linder 2 ausbildet. In der Mitte besitzt der Schließzy­ linder ein mit einem bekannten Schloß mit Wechselfunkti­ on zusammenwirkendes Schließglied 11. Der gegenüberlie­ gend zum schlüsselbetätigbaren Schließzylinder 2 liegen­ de Zylinder ist als Welle 6 ausgebildet und von einem im Knauf 4 angeordneten Elektromotor 5 betätigbar.
Das Schloß kann in allen Details so ausgebildet sein, wie es in der EP 05 429 444 beschrieben ist.
Bei der hier nur schematisch skizzierten Darstellung besitzt der Knauf 4 elektrisch betätigbare Riegelstifte 7, welche in türseitige Rastnischen eintreten können, wenn eine motorbetriebene Schloßbetätigung erwünscht ist. Dann kann die Welle 6 durch Betätigung des Motors 5 gedreht werden.
Soll das Schloß von innen her über den Knauf rein manu­ ell betätigt werden, so sind die Stifte 7 in der zurück­ gezogenen Stellung. Der Motor 5 ist über ein selbstsper­ rendes Getriebe an die Welle 6 gekoppelt, so daß eine Drehung des Knaufes 4 auf das Schließglied 11 übertra­ gen werden kann.
Zur Erfindung gehört weiterhin ein nicht dargestelltes Tastelement, welches am Türrahmen oder an der Tür ange­ bracht ist und ein Signal abgibt, ob die Tür in einer Offenstellung oder in einer Geschlossenstellung ist.
Der Motor 5 wird erfindungsgemäß von einer nicht darge­ stellten elektronischen Steuerungsschaltung versorgt. An diese elektronische Steuerungsschaltung ist das nicht dargestellte Tastelement angeschlossen und ein im Schließzylinder angeordneter Sensor 9, letzterer über Verbindungskabel 10.
Wird ein Türöffnungstaster innenseitig betätigt, der bspw. einer außenstehenden Person den Eintritt durch die Tür erlauben soll, so aktiviert die Steuerelektro­ nik den Motor 5 und dreht das Schließglied 11 so lange, bis der Riegel des Schlosses zurückgezogen ist und im Wege einer Wechselbetätigung auch die Falle zurückgezo­ gen ist. Bei zurückgezogenem Riegel und zurückgezogener Falle ist die Tür öffenbar. Wird letztere geöffnet, so signalisiert das Tastelement der Steuerungselektronik über eine Kabelverbindung, daß die Tür in einem Offenzu­ stand ist. Die Steuerungselektronik bewirkt sodann, daß der Motor 5 die Falle in die Vorschlußstellung verla­ gert. Wird die Tür sodann geschlossen, so fällt die Falle ins Schließblech. Gleichzeitig erkennt das Tast­ element den Geschlossenzustand der Tür und signalisiert der Steuerungselektronik, daß der Riegel vorgeschlossen werden kann. Dies erfolgt entweder direkt oder zeitver­ zögert.
Der im Schließzylinder angeordnete Sensor 9 erkennt, ob in dem der Türaußenseite zugewandten Zylinder 2 ein Schlüssel steckt. Bei eingestecktem Schlüssel wird über die Verbindungsleitung 10 der Steuerungselektronik signalisiert, daß eine Motorbetätigung unterbleiben soll. In dieser Betriebsstellung sind die Stifte 7 zurückgezogen, so daß eine manuelle Betätigung entweder von außen durch den eingesteckten Schlüssel oder von innen durch Drehung des Knaufes möglich ist.
Als Sensorelement kommt ein Sensor in Betracht, wie er in dem eingangs zitierten Stand der Technik beschrieben ist. Insbesondere kommt ein solcher Sensor in Betracht, der über eine magnetische Abfragung oder die Abfragung mittels eines Mikroschalters die Schaltstellung eines Zuhaltungsstiftes erkennt. Ist der Zuhaltungsstift in seiner verlagerten Funktion, so schaltet das Sensorele­ ment 9.
In einer Variante kann vorgesehen sein, daß der Sensor 9 ein Erschütterungsmelder ist. Wird ein mit Kerben profilierter Flachschlüssel in den Schließzylinder 2 eingesteckt, so bewirken die über die Kerben ein- und ausfedernden Gehäusestifte eine charakteristische Vibra­ tion des Schließzylinders. Diese Vibration des Schließ­ zylinders wird vom Sensor 9 aufgenommen und mit einem in der Sensorelektronik elektronisch abgespeicherten Vibrationsbild verglichen. Die Steuerungselektronik ist sodann in der Lage, aus dem Vergleichen der Vibrations­ signale mit dem abgespeicherten Signal zu ermitteln, ob ein Schlüssel eingesteckt ist und ob ein Schlüssel abgezogen ist.
Die aus dem Knauf herausragende Motorwelle kann so ausgebildet sein, daß sie mit einem handelsüblichen Halb- oder Doppelschließzylinder zusammenwirkt. Das Sensorelement kann der Welle zugeordnet sein. Die Welle ist dann solchermaßen starr mit dem Schließzylinder verbunden, daß die beim Einschub des Flachschlüssels erzeugten Vibrationen sich auf die Welle fortsetzen und vom Sensor 9 erkannt werden. Diese Variante hat den Vorteil, daß die Erfindung mit handelsüblichen unverän­ derten Schließzylindern ausgeführt werden kann.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (6)

1. Motorbetriebenes Schloß mit Türöffnerfunktion, mit einem einseitig schlüsselbetätigbaren (2) und anderssei­ tig (3) motorbetätigbaren Schließzylinder (1), wobei durch Betätigung des Schließzylinders (1) sowohl ein Schloßriegel als auch eine Falle zurückziehbar und mit einem Tastelement zur Erkennung einer Türoffen- oder -geschlossenstellung, wobei eine Betätigung eines Tür­ öffnungstasters bei geschlossener Tür einen motorbetrie­ benen Riegel- und Fallenrückzug bewirkt und nach Schlie­ ßen der Tür ggf. zeitverzögert einen motorbetriebenen Riegelausschluß bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingestecktem Schlüssel ein Motorbetrieb ausge­ schlossen ist.
2. Motorbetriebenes Schloß mit Türöffnerfunktion nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch im oder am Schließzylinder vorgesehene Sensormit­ tel, um einen eingesteckten Schlüssel zu erkennen.
3. Motorbetriebenes Schloß mit Türöffnerfunktion nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor ein Magnet- oder Mikroschalter ist.
4. Motorbetriebenes Schloß mit Türöffnerfunktion nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor mit einem Zuhaltungsstift zusammenwirkt.
5. Motorbetriebenes Schloß mit Türöffnerfunktion nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor ein Erschütterungsmelder ist, um die beim Schlüs­ seleinschub oder Schlüsselabzug erzeugten Vibrationen aufzunehmen.
6. Motorbetriebenes Schloß mit Türöffnerfunktion nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor in der Motorantriebswelle angeordnet ist, welche erschütterungsübertragend an den Schließzylinder gekup­ pelt ist.
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