DE2244091C2 - Gehäuse für einen Kraftfahrzeug- Lenkstockschalter - Google Patents

Gehäuse für einen Kraftfahrzeug- Lenkstockschalter

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DE2244091C2
DE2244091C2 DE19722244091 DE2244091A DE2244091C2 DE 2244091 C2 DE2244091 C2 DE 2244091C2 DE 19722244091 DE19722244091 DE 19722244091 DE 2244091 A DE2244091 A DE 2244091A DE 2244091 C2 DE2244091 C2 DE 2244091C2
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    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
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    • B60R25/0211Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column
    • B60R25/02115Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated
    • B60R25/02126Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated with linear bolt motion perpendicular to the lock axis

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Description

aufgenommen werden können. Der Schließzylinder
kann nach erfolgter Montage der Anordnung in die Stirnfassung des Hohlteils eingesetzt werden. Das Ge-
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen Kraft- 45 häuse mit allen Schalteinrichtungen des Lenkstockfahrzeug-Lenkstockschalter, mit einer am Mantelrohr schalters ist vormontierbar und läßt sich in vorgefertigder Lenkspindel gehaltenen und durch ein Kugellager tem Zustand über das Mantelrohr der Lenkspindel montieren.
Wandungsabschnitt ausfüllt
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (42) einstückig die Stirnfassung (16) für den Schließzylinder enthält
4. Gehäuse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (42) mit Stegen (45) auf Absätzen (43) innerhalb des ausgeschnittenen Wandungsteils aufsitzt und dort befestigt ist
Sätze (22) mit Gewindelöchern (23) zur Befestigung des Fahrtrichtungsschalters (25) und des Wischerschalters (24) am otseren Stirnrand der Hülse (2) angeordnet sind.
auf der Lenkspindel abgestützten Hülse, an der verschiedene Funktionsschalter befestigt sind, und mit
einem geneigt zur Hülsenachse angeordneten Hohlteil 50 dung ist vorgesehen, daß der der Hülse zugelegene zur Aufnahme der Funktionsteile des Lenkschlosses Wandungsabschnitt des Hohlteils von der Stirnseite bis sowie des Zündanlaßschalters sowie mit einem Außenmantel, der auch die Anschlußleitungen erforderlichenfalls mit Steckern und Kupplungen abdeckt.
Aus der US-PS 21 55 063 ist ein Gehäuse bekannt, bei dem ein besonderes Gehäuse für den Sperrbolzen des Lenkradschlosses innerhalb einer Kammer untergebracht ist Das bekannte Gehäuse ist auf dem Mantelrohr abgestützt, so daß Verschiebungen gegenüber der Lenkspindel nicht ausgeschlossen werden können.
Das DE-GM 19 25 102 beschreibt ein Gehäuse eines Lenkstockschalters, das mit einer Hülse auf der Lenkspindelanordnung verspannt und außerdem an einen Karosserieteil festgelegt ist. Das Gehäuse dient somit
unter anderem zur Halterung der Lenkspindel an dem 65 der einen feil des Einsatzes bildet Karosserieteil. Dieses ist für die Funktion des Lenk- In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen,
Stockschalters ungünstig, weil erst bei der Montage der daß die konsolartigen Ansätze mit Gewindelöchern zur Anordnung eine Justierung der Lenkspindel möglich ist Befestigung des Fahrtrichtungsschalters und des Wi-
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin-
in Höhe der Führungen des Sperrbolzens ausgeschnitten ist und daß ein Einsatz diesen Wandungsabschnitt ausfüllt
Durch die hierdurch erfolgende Querteilung des Hohlteils in Höhe der Führungen können der Sperrbolzen und dessen Schieber ohne Schwierigkeiten in den Hohlteil eingebaut werden. Nach Einfügung des Einsatzes ist der Sperrbolzen nach außen völlig abgeschlossen und läßt sich nicht mehr ausbauen. Der Einsatz ist zusammen mit dem Hohlteil so ausgebildet, daß ohne weiteres der Schließzylinder eingesetzt werden kann.
Eine besonders gute Führung für den Schließzylinder erhält man, wenn die Stirnfassung für den Schließzylin-
scherschalters am oberen Stirnrand der Hülse angeordnet sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert Es zeigen
F i g. 1 den gesondert ausgebildeten Kernteil im Aufriß,
F i g. 2 denselben im Grundriß,
Fi g. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung III der Fig. 1,
Fig.4 einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV in
F i g. 5 das gesamte Gehäuse in zusammengebautem Zustand im Schnitt,
F i g. 6 eine Unteransicht zu F i g. 5,
F i g. 7 eine zweitt. Ausführungsform des Gehäuses in integrierter Bauweise geschnitten,
F i g. 8 einen Gehäuseeinsatz für den Hohlteil im Schnitt und
F i g. 9 das Gehäuse mit Einsatz im Grundriß.
Der Kernteil 1 des Gehäuses umfaßt eine Hülse 2, die im Einbauzustand über das Mantelrohr der Lenkspindel greift und mit einem Kugellager 3 auf derselben abgestützt ist Weiterhin ist ein zylindrischer Hohlteil 4 vorhanden, der die Hülse 2 unter einem spitzen Winkel schneidet und zur Aufnahme des Lenkschlosses und des Zündanlaßschalters dient Der Hohlteil 4 besitzt in der von der Hülse 2 abgelegenen Wandung ein Fenster 5. Senkrecht zur Achse des Hohlteils 4 sind im Bereich dieses Fensters 5 Führungen 6 für einen Sperrbolzen 7 ausgebildet Desweiteren halten diese Führungen 6 einen Betätigungsschieber 8, der mit einer Gabel 9 in Mitnehmerschlitze 10 des Sperrbolzens 7 eingreift Der Schieber 8 nimmt in einem Ansatz 11 einen federnd abgestützten Stift 12 auf, der mit einem Schaltglied des nichtdargestellten Schließzylinders zusammenwirkt Außerdem halten die Führungen 6 eine Abstützscheibe 13, die zur Anlage einer Rückstellfeder 14 dient und einen Ansatz des Zündanlaßschalters 15 aufnimmt, der in der dargestellten Weise iii den Hohlteil 4 eingebaut wird.
Am gegenüberliegenden Stirnende besitzt der Hohlteil 4 eine Stirnfassung 16 für den bereits genannten Schließzylinder. Ein Durchgang 17 in der Wandung dieser Stirnfassung 16 ermöglicht einen späteren Ausbau des Schließzylinder.
Der Sperrbolzen 7 mit dem Schieber 8 und der Abstützscheibe 13 werden zunächst in den Hohlteil 4 eingebaut, was aufgrund des Fensters 5 leicht möglich ist Sodann wird das Fenster 5 durch eine Platte 18 abgeschlossen. Die Fensterränder 19 werden allseitig verstemmt, so daß die Platte 18 durch die verstemmten Fensterränder 19 fest gehalten ist und nicht ohne weiteres herausgenommen werden kann. Dies bedeutet, daß die Platte auch nicht mit einem einfachen Werkzeug herauslösbar ist Infolgedessen stellt der Kernteil 1 einen vollständigen Diebstahlschutz sicher, weil der Sperrbolzen 7 in eingerastetem Zustand von außen nicht zugänglich ist Die Hülse 2 trägt am Unterende Lappen 20 mit Durchgängen 21 zum Einsetzen einer nichtdargestellten Spannschraube. Damit kann der Kernteil 1 auf einem die Lenksäule umschließenden Mantelrohr festgespannt werden. Am Oberende der Hülse 2 sind konsolartige Ansätze 22 mit Gewindelöchern 23 angeformt Diese Ansätze 22 dienen zur Halterung eines Wischerschalters 24, der auch als Wischer-Wascherschalter ausgebildet sein kann, sowie eines Fahrtrichtungsschalters 25, der zusätzlich eine Lichthupenfunktion aufweisen und einen Hupenkontakt tragen kann. Diese Schalter 24 und 25 sind zusammen mit den Ansätzen ihrer Betätigungshebel 26 und 27 in Fi g. 5 schematisch eingetragen. Die Befestigungsschrauben 28 für die Schalter 24 und 25, die in die Gewindelöcher 23 der Ansätze eintreten, sind in F i g. 5 ebenfalls schematisch angegeben.
Der Kernteil 1 besitzt zwischen der Hülse 2 und dem Hohlteil 4 eine Stützfläche 29, in die ein Gewindeloch 30 eingearbeitet ist Außerdem ist im Bereich des Unterendes eine Führungsplatte 31 mit verschiedenen Führungsn angeformt, die zur Führung und Halterung von Anschlußstutzen für die Waschanlage dient, was im einzelnen nicht dargestellt ist
Ein Außenmantel 32 greift über den Kernteil und umschließt sämtliche Schalter und Einbauteile. Der Außenmantel 32 kann als Thermoplast-Spritzgießteil ausgebildet sein, so daß jede Nachbearbeitung der Außenflächen entfällt Dieser Außenmantel 32 stützt sich an den Außenflächen des Hohlteils 4, an den Ansätzen 22 und der Führungsplatte 31 formschlüssig ab.
Außerdem sind an dem Außenmantel 32 Führungsstege 35 angeformt, die ebenfalls an der Außenwand des Kernteils Anlage finden. Dadurch wird der Außenmantel 32 an dem Kernteil 1 formschlüssig festgehalten. Zwischen dem Kernteil 1 und dem Außenmantel 32 sind in Kanäle Steckergehäuse 36 für die Anschlußleitungen zu den verschiedenen Schaltern eingelegt Ein Mantelteil 37 ist mit einer Befestigungsschraube 37' in dem Gewindeloch 30 der Stützfläche 29 festgehalten. Dieser Mantelteil 37 deckt den Abschnitt zwischen dem Hohlteil 4 und der Hülse 2 des Kemteils 1 ab.
Aus der vorigen Beschreibung ergibt sich, daß sämtliche funktionswichtigen Einzelteile des gesamten Lenkstockschalters in den Kernteil eingesetzt bzw. an demselben festgelegt werden. Infolgedessen hat man eine vergleichsweise einfache Montage. Selbst der Sperrbolzen wird in den Kernteil eingesetzt, so daß ein besonderes Schloßgehäuse in Fortfall kommt Schließlich wird der Außenmantel 32 über den Kernteil geschoben, womit die Montage des Gehäuses mit sämtlichen Einbauten beendet ist Nunmehr kann das Gehäuse auf die Lenksäule aufgesetzt werden. Zum Schluß erfolgt der Einbau des Schließzylinders in die Stirnfassung 16.
Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung nach den F i g. 7 bis 9 ist das Gehäuse zweischalig, jedoch einteilig ausgebildet. Der Kernteil 1 umfaßt die Hülse 2 und den Hohlteil 4. An den Kernteil 1 schließt sich einstückig ein Außenmantel 38 an. Der der Hülse 2 zugelegene Wandungsabschnitt des Hohlteils 4 ist von der Stirnseite 39 bis in Höhe der Führungen 6 für den Sperrbolzen 7 ausgeschnitten, so daß von der Stirnseite 39 her ein Zugang 40 mit großem Querschnitt freiliegt. Der Zugang 40 reicht bis zu den Führungen 6. In Höhe der Führungen 6 ist eine Anlagewand 41 angeordnet. Der Sperrbolzen 7 sowie die Druckfeder 14 und der Schieber 8 lassen sich ohne Mühe durch den Zugang 40 hindurch einsetzen. Zum Abschluß des Zugangs 40 ist ein Einsatz 42 vorgesehen, dessen Außenprofil genau dem Innenprofil des Zugangs 40 angepaßt ist. Der Einsatz 42 trägt einstückig angeformt die Stirnfassung 16 für den nichtdargestellten Schließzylinder.
Innerhalb des Zugangs 40 befindet sich im Übergangsbereich zwischen dem Hohlteil 4 und der Hülse 2 auf beiden Seiten ein Absatz 43, in dessen Oberfläche jeweils eine Gewindebohrung 44 mündet. Der Einsatz 42 besitzt auf beiden Seiten Stege 45 mit Durchgängen 46. Nach oben ist der Einsatz 42 durch einen Mantelabschnitt 47 abgeschlossen, der an die Profilführung des Außenmantels 38 angepaßt ist
K-Jt t
F i g. 7 zeigt den Kernteil mit eingebautem Sperrbolzen 7 und Schieber 8. Der in der F i g. 8 im Schnitt dargestellte Einsatz 42 ist in der für einen Einschub in den Zugang 40 ausgerichteten Lage dargestellt. Der Einsatz 42 ist ferner in F i g. 7 in strichpunktierten Linien schematisch angedeutet. Schrauben 48, die durch die Durchgänge 46 hindurch in die Gewindebohrungen 44 eintreten, halten den Einsatz 42 fest, so daß dadurch eine Herausnahme des Sperrbolzens 7 verhindert ist.
In den Kernteil 1 können dann in üblicher Weise der Zündanlaßschalter sowie Fahrtrichtungsschalter und Wischerschalter eingebaut werden. Diese Zuordnung entspricht im wesentlichen derjenigen bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 6.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche: Ein Gehäuse der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 17 55 232 bekannt Das dort beschriebene Gehäuse ist mit einem Lagerboden in das Mantelrohr eingeschoben und mit Hilfe von Schrauben gegen Verdrehen innerhalb des Mantelrohrs gesichert Dabei kann das Mantelrohr nicht bis in den Bereich des Sperrbolzens des Lenkschlosses verlaufen, so daß das erzielhare Sicherheitsdrehmoment begrenzt ist Dieses kann die einschlägigen Sicherheitsvorschriften nicht erfüllen. Aufgabe der Erfindung ist eine Weiterbildung des bekannten Lenkstockschalters in der Hinsicht, daß neben der Vormontierbarkeit und der leichten Montage des Lenkstockschalters auf der Lenkspindel eine vollständige Erfüllung der Sicherheitsvorschriften gewährleistet ist Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Hülse das Mantelrohr umgreift und mit Hilfe einer in Lappen eingreifenden Spannschraube auf dem Mantelrohr festspannbar ist, daß die Funktions-
1. Gehäuse für einen Kraftfahrzeug-Lenkstockschalter, mit einer am Mantelrohr der Lenkspindel 5
gehaltenen und durch ein Kugellager auf der Lenkspindel abgestützten Hülse, an der verschiedene
Funktonsschalter befestigt sind, und mit einem geneigt zur Hülsenachse angeordneten Hohlteil zur
Aufnahme der Funktionsteile des Lenkschlosses io
sowie des Zündanlaßschalters sowie mit einem
Außenmantel, der auch die Anschlußleitungen erforderlichenfalls mit Steckern und Kupplungen abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülse (2) das Mantelrohr umgreift und mit Hilfe 15
einer in Lappen (20) eingreifenden Spannschraube
auf dem Mantelrohr festspannbar ist, daß die Funktionsschalter auf konsolartigen Ansätzen (22) der
Hülse befestigt sind und daß die Hülse und der dieselbe spitzwinklig schneidende Hohlteil (4) in einen 20 schalter auf konsolartigen Ansätzen der Hülse befestigt Kernteil (1) integriert sind. sind und daß die Hülse und der dieselbe spitzwinklig
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekenn- . schneidende Hohlteil in einen Kernteil integriert sind, zeichnet, daß der der Hülse (2) zugelegene Wan- Die Integration von Hülse und Hohlteil bedeutet eine
dungsabschnitt des Hohlteils (4) von der. Stirnseite konstruktive Gestaltung hoher Festigkeit Der Hohlteil (39) bis in Höhe der Führungen (6) des Sperrbolzens 25 ist nicht nur als Anhängsel an die Hülse angesetzt, son-(7) ausgeschnitten ist und daß ein Einsatz (42) diesen dem werkstoffmäßig, formgebungsmäßig und festigkeitsmäßig mit der Hülse integriert Dadurch wird erreicht daß der Lenkstockschalter nach der Erfindung ein großes Sicherheitsmoment aufbringen kann, weil der 30 Sperrbolzen diesen integrierten Kernteil durchsetzt
Dadurch, daß das Mantelrohr innerhalb der Hülse Aufnahme findet, steht eine große Abstützfläche für die Hülse am Mantelrohr zur Verfügung. Das Mantelrohr kann bis in den Bereich des Sperrbolzens hineinreichen.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da- 35 Dadurch, daß die Hülse das Mantelrohr übergreift, erdurch gekennzeichnet, daß die konsolartigen An- folgt bei der Montage eine Selbstzentrierung, so daß
diese Montage sehr erleichtert wird. Die konsolartigen Ansätze für die Funktionsschalter bringen eine feste Verbindung derselben mit der Hülse und damit auch mit der gesamten Anordnung der Lenkspindel, so daß die vergleichsweise hohen Schaltmomente ohne weiteres
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Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: LEOPOLD KOSTAL GMBH & CO KG, 5880 LUEDENSCHEID, DE

8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation