DE2244091A1 - Gehaeuse fuer einen kraftfahrzeuglenkstockschalter - Google Patents

Gehaeuse fuer einen kraftfahrzeuglenkstockschalter

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DE2244091A1 DE19722244091 DE2244091A DE2244091A1 DE 2244091 A1 DE2244091 A1 DE 2244091A1 DE 19722244091 DE19722244091 DE 19722244091 DE 2244091 A DE2244091 A DE 2244091A DE 2244091 A1 DE2244091 A1 DE 2244091A1
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Description

Lüdenscheid, 7. September 1972 - 8 Dr. Werner Haßler
PATENTANWALT A ^ lKJ
550 LO D CM SCH El D 9 9/ Λ OQ 1
Asenberg 35-Poitfach 1704 ^ ^ *» ** U ii |
I Anmelderin: Firma Leopold Kostal
■ 588 Lüdenscheid
j Wiesenstr. 47
■' Gehäuse für einen Kraftfahrzeug-Lenkstockschalter ι
I Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen Kraftfahrζeug-
I Lenkstockschalter, mit einer das Mantelrohr der Lenkspindel
j umgreifenden Hülse zur Aufnahme verschiedener Schalter wie
\ Fahrtrichtungsschalter, Wischerschalter, Lichtschalter, Hupen-
; kontakt, und einem die Hülsenachse spitzwinklig schneidenden
; Hohlteil für die Funktionsteile des Lenkschlosses sowie den |
, Zündanlaßschalter und mit einem Außenmantel, der auch die An-
I Schlußleitungen erforderlichenfalls .mit Steckern und Kupplun- ι
■ gen abdeckt. . j
! I
j j
j Bekannte Kraftfahrzeug-Lenkstockschalter besitzen mehrteilige j
j schalenförmige Gehäuse aus Leichtmetall, Zinkdruckguß und/oder I
j Kunststoff. Bei diesen Ausführungsformen muß jeder Schalter
; einzeln befestigt werden und auch die Leitungssätze müssen i
I einzeln herausgeführt werden. Das Lenkscbloß mit seinen Funk- i
I tionsteilen, insbesondere dem Sperrbolzen, stellt einen ge- I i i
i sonderten, aufwendigen Bauteil dar, der infolge der notwendi- j
j gen Diebstahlsicherung besonders massiv ausgeführt sein muß.
j Die verschiedenen Schalterteile müssen zusammengefügt und
I miteinander verbunden werden. BAD ORIGINAL
- 4 Q4S-A
Ferner ist ein Kraftfahrzeug-Lenkstockschalter mit einem einteiligen, zweischalipren Zinkdruckgußgehäuse bekannt, in dem die genannten Schalter und das Lenkschloß in einem gesonderten Gehäuse Aufnahme finden. Das Gehäuse des Lenkschlosses enthält den Sperrbolzen und muß infolgedessen sehr massiv ausgebildet sein. Die Zusammenfügung der verschiedenen Bauteile ist außerordentlich umständlich.
Aufgabe der Erfindung ist die Integration der Funktionsteile des Lenkschlosses in das Gehäuse des Lenkstockschalters, damit das gesonderte Lenkschloßgehäuse eingespart werden kann. In weiterer Zielsetzung der Erfindung soll die Montage des gesamten Lenkstockschalters wesentlich vereinfacht werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein die Hülse und den Hohlteil umfassender Kernteil in quer zur Achse des Hohlteils gerichteten Führungen einen Sperrbolzen des Lenkschlosses und einen Schieber für denselben aufnimmt und daß der Hohlteil eine Stirnfassung für den Schließzylinder aufweist.
! Dadurch, daß der Sperrbolzen und der Betätigungsschieber un- !
j mittelbar in dem Kernteil Aufnahme finden, kann ein gesondertes j
Schloßgehäuse für das Lenkschloß in Wegfall kommen.Der Schließ-j
S zylinder wird in die genannte Stirnfassung des Hohlteils einge-j
■ setzt. Diese gesonderte Ausbildung des Schließzylinders ist
aus anderen Gründen notwendig, weil der Schließzylinder erst nach Fertigstellung des gesamten Kraftfahrzeugs eingebaut wird,
j Das Gehäuse nach der Erfindung erlaubt eine sehr einfache Mon-
tage der verschiedenen Schalter und anderen Betriebselementen, t die lediglich an Tragteilen des Kernteils befestigt werden, i
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der ( der Hülse zupelegene '.Vandungsabschnitt des Hohlteils von der Stirnseite bis in Höhe der Führungen; der, Sperrbolzens ausgeschnitten, und ein Einsatz füllt diesen Wandungsabschnitt ausi
/09873/0559 "bad ORIGINAL
j _5_ 22ΛΑ091
!Durch die hierdurch erfolgende Querteilung des Hohlteils in Höhe der Führungen können der Sperrbolzen und dessen Schieber j ohne Schwierigkeiten in den Hohlteil eingebaut werden. Nach Einfügen des Einsatzes ist der Sperrbolzen nach außen völlig
abgeschlossen und läßt sich nicht mehr ausbauen. Der Einsatz ]ist zusammen mit dem Hohlteil so ausgebildet, daß ohne weiteres der Schließzylinder eingesetzt werden kann.
Eine besonders gute Führung für den Schließzylinder erhält man, wenn die Stirnfassung für den Schließzylinder einen Teil des Einsatzes bildet.
] In anderer Ausbildung der Erfindung kann man vorsehen, daß die !Wand des Hohlteils im Bereich der Führungen für den Sperrbolzen ein durch eine Platte abgeschlossenes Fenster aufweist. Dabei jläßt sich der Sperrbolzen mit dem Schieber durch das Fenster hindurch einsetzen. Das Fenster wird durch die genannte Platte sicher abgeschlossen.
Zur Aufnahme des Fahrtrichtungsschalters und/oder des Wischerschalters weist die Hülse am oberen Stirnrand konsolartige Ansätze mit Gewindelöchern auf. Damit ergibt sich eine besonders einfache Befestigung dieser Schalter, die baugruppenartig vormontiert sein können.
!Der Kernteil kann mit dem Außenmantel einstückig zusammenhängen.
i
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann der j Außenmantel als gesonderter Bauteil auf den Kernteil rastend aufschiebbar ausgebildet sein. In diesem Fall ist der Außenmantel zweckmaßigerweise ein Kunststoff-Spritzgießteil. Diese Ausführungsform der Erfindung ist fertigungsmäßig besonders günstig, weil für den Außenmantel jede Nacharbeit entfällt.
Die Ansätze des Kernteils dienen auch als Führungen für den Außenmantel.
409 8 13/0559
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Auführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:
Fig. 1 den gesondert ausgebildeten Kernteil im
Aufriß,
Fig. 2 denselben im Grundriß, Fig. . 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung III der Fig.1, Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV
in Fig. 1,
Fig. 5 das gesamte Gehäuse in zusammengebautem
Zustand im Schnitt,
Fig. 6 eine Unteransicht zu Fig. 5ι Fig. 7 eine zweite Ausführungsform des Gehäuses in
integrierter Bauweise geschnitten, Fig. 8 einen Gehäuseeinsatz für den Hohlteil im
Schnitt und
Fig. 9 das Gehäuse mit Einsatz im Grundriß.
Der Kernteil 1 des Gehäuses umfaßt eine Hülse 2, die im Einbauzustand über das Mantelrohr der Lenkspindel greift und mit einem Kugellager 3 auf derselben abgestützt ist. Weiterhin ist ein zylindrischer Hohlteil 4 vorhanden, der die Hülse 2 unter einem spitzen Winkel schneidet und zur Aufnahme des Lenkschlosses und des Zündanlaßschalters dient. Der Hohlteil 4 besitzt in der von der Hülse 2 abgelegenen Wandung ein Fenster 5· Senkrecht zur Achse des Hohlteils 4 sind im Bereich dieses Fensters 5 Führungen 6 für einen Sperrbolzen 7 ausgebildet. Desweiteren halten diese Führungen 6 einen Betätigungsschieber 8, der mit, einer Gabel 9 in Mitnehmerschlitze 10 des Sperrbolzens 7 eingreift. Der Schieber 8 nimmt in einem Ansatz 11 einen federnd abgestützten Stift 12 auf, der mit einem Schaltglied des nichtdargestellten Schließzylinders zusammenwirkt. Außerdem halten die Führungen 6 eine Abstützscheibe 13» die zur Anlage einer Rückstellfeder 14 dient und einen Ansatz des Zündanlaßschalters 15 aufnimmt, der in der dargestellten Weise in den Höhlteil 4- eingebaut wird.
409813/0559
Am gegenüberliegenden Stirnende besitzt der Hohlteil 4 eine Stirnfassung 16 für den bereits genannten Schließzylinder. Ein Durchgang 17 in der Wandung dieser Stirnfassung 16 ermöglicht einen späteren Ausbau des Schließzylinders.
Der Sperrbolzen 7 ^i-t dem Schieber 8 und der Abstützscheibe' werden zunächst in den Hohlteil 4 eingebaut, was aufgrund des Fensters 5 leicht möglich ist. Sodann wird das Fenster 5 durch eine Platte 18 abgeschlossen. Die Fensterränder 19 werden allseitig verstemmt, so daß die Platte 18 durch die verstemmten Fensterränder 19 fest gehalten ist und nicht ohne weiteres her-ausgenommen werden kann. Dies bedeutet, daß die Platte auch nicht mit einem einfachen Werkzeug herauslösbar ist. Infolgedessen stellt der Kernteil 1 einen vollständigen Diebstahlschutz sicher, weil der Sperrbolzen 7 in eingerastetem Zustand von außen nicht zugänglich ist. Die Hülse 2 trägt am Unterende Lappen 20 mit Durchgängen 21 zum Einsetzen einer nichtdargestellten Spannschraube. Damit kann der Kernteil 1 auf -einem die Lenksäule umschließenden Mantelrohr festgespannt werden. Am Oberende der Hülse 2 sind konsolartige Ansätze 22 mit Gewindelöchern 23 angeformt. Diese Ansätze 22 dienen zur Halterung eines Wischerschalters 24, der auch als Wischer-Wascherschalter ausgebildet sein kann, sowie eines Fahrtrichtungschalters 25, der zusätzlich eine Lichthupenfunktion aufweisen und einen Hupenkontakt tragen kann. Diese Schalter 24 und 25 sind zusammen mit den Ansätzen ihrer Betätigungshebel 26 und 27 in Fig. 5 schematisch eingetragen. Die Befestigungsschrauben 28 für die Schalter 24 und 25, die in die Gewindelöcher 23 der Ansätze eintreten, sind in Fig. 5 ebenfalls schematisch angegeben.
Der Kernteil 1 besitzt zwischen der Hülse 2 und dem Hohlteil 4· eine Stützfläche 29* in die ein Gewindeloch 30 eingearbeitet ist. Außerdem ist im Bereich des Unterendes eine Führungsplatte 31 mit verschiedenen Führungen angeformt, die zur Führung und Halterung von Anschlußstutzen für die Waschanlage dient, was im einzelnen nicht dargestellt ist.
-e- 72U091
Ein Außenmantel 32 greift über den Kernteil und umschließt sämtliche Schalter und Einbauteile. Der Außenmantel 32 kann als Thermoplast-Spritzgießteil ausgebildet sein, so daß jede Nachbearbeitung der Außenflächen entfällt. Dieser Außenmantel 32 stützt sich an den Außenflächen des Hohlteils 4, an den Ansätzen 22 und der Führungsplatte 31 formschlüssig ab. Außerdem sind an dem Außenmantel 32 Führungsstege 35 angeformt, die ebenfalls an der Außenwand des Kernteils Anlage finden. Dadurch wird der Außenmantel 32 an dem Kernteil 1 formschlüssig festgehalten. Zwischen dem Kernteil 1 und dem Außenmantel 32 sind in Kanäle Steckergehäuse 36 für die Anschlußleitungen zu den verschiedenen Schaltern eingelegt. Ein Mantelteil 37 ist mit einer Befestigungsschraube 37*in dem Gewindeloch 30 der Stützfläche 29 festgehalten. Dieser Mantelteil 37 deckt den Abschnitt zwischen dem Hohlteil 2 und der Aufnahme 4 des Kernteils 1 ab.
Aus der vorigen Beschreibung ergibt sich, daß sämtliche funktionswichtigen Einzelteile des gesamten Lenkstockschalters in den Kernteil eingesetzt, bzw. an demselben festgelegt werden. Infolgedessen hat man eine vergleichsweise- einfache Montage. Selbst der Sperrbolzen wird in den Kernteil eingesetzt, so daß ein besonderes Schloßgehäuse in Fortfall kommt. Schließlich wird der Außenmantel 32 über den Kernteil geschoben, womit die Montage des Gehäuses mit sämtlichen Einbauten beendet ist. Nunmehr kann das Gehäuse auf die Lenksäule aufgesetzt werden. Zum Schluß erfolgt der Einbau des Schließzylinders in die Stirnfassung 16.
Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung nach den Fig. 7 bis 9 ist das Gehäuse zweischalig, jedoch einteilig ausgebildet. Der Kernteil 1 umfaßt die Hülse 2 und den Hohlteil 4. An den Kernteil 1 schließt sich einstückig ein Außenmantel 38 an. Der der Hülse 2 zugelegene ffandungsabschnitt des Hohlteils ist von. der, Stirnseite 39 bis in Höhe der Führungen 6 für den
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Sperrbolzen 7 ausgeschnitten,'von der Stirnseite 39 her ein
£09813/0559
Zugang 40 mit großem Querschnitt freiliegt. Der Zugang 40 reicht bis zu den Führungen 6. In Höhe der Führungen 6 ist eine Anlagewand 41 angeordnet. Der Sperrschieber 7 sowie die Druckfeder 14 und der Schieber 8 lassen sich ohne Mühe durch den Zugang 40 hindurch einsetzen. Zum Abschluß des Zugangs 40 ist ein Einsatz 42 vorgesehen, dessen Außenprofil genau dem Innenprofil des Zugangs 40 angepaßt ist. Der Zugang 40 trägt einstückig angeformt die Stirnfassung 16 für den nichtdargesteilten Schließzylinder.
I
- σ
Innerhalb des Zugangs 40 befindet sich im Übergangsbereich zwischen dem Hohlteil 4 und der Hülse 2 auf beiden Seiten ein Absatz 43, in dessen Oberfläche jeweils eine Gewindebohrung mündet. Der Einsatz 42 besitzt auf 'beiden Seiten Stege 45 mit Durchgängen 46. Nach oben ist der Einsatz 42 durch einen Mantelabschnitt 47 abgeschlossen', der an die Profilführung des
j Außenmantels 38 angepaßt ist. .
j Fig. 7 zeigt den Kernteil mit eingebautem Sperrbolzen 7 Schieber 8. Der in der Fig. 8 im Schnitt dargestellte Einsatz 42 ist in der für einen Einschub in die Öffnung 40 ausgerichteten Lage dargestellt. Der Einsatz 42 ist ferner in Fig. j in strichpunktierten Linien schematisch angedeutet. Schrauben j 48, die durch die Durchgänge 46 hindurch in die Gewindebohrungen 44 eintreten, halten den Einsatz 42 fest, so daß dadurch ! eine Herausnahme des Sperrbolzens 7 verhindert ist.
In den Kernteil 1 können dann in üblicher TAeise der Zündanlaßschalter sowie Fahrtrichtungsschalter und Wischerschalter j eingebaut werden. Diese Zuordnung entspricht im wesentlichen derjenigen bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 6.
1 3/ΊΓ5Τ9

Claims (11)

-8- 22U091 Patentansprüche
1. Gehäuse für einen Kraftfahrzeug-Lenkstockschalter, mit einer das Mantelrohr der Lenkspindel umgreifenden Hülse zur Aufnahme verschiedener Schalter wie Fahrtrichtungsschalter, Wischerschalter, Lichtschalter, Hupenkontakt, und einem die Hülsenachse spitzwinklig schneidenden Hohlteil für die Funktionsteile des Lenkschlosses sowie den Zündanlaßschalter und mit einem Außenmantel, der auch die Anschlußleitungen erforderlichenfalls mit Steckern und Kupplungen abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Hülse (2) und den Hohlteil (4) umfassender Kernteil (6) einen Sperrbolzen (7) des Lenkschlosses und einen Schieber (8) für denselben aufnimmt und daß der Hohlteil (4) eine Stirnfassung (16) für den Schließzylinder aufweist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Hülse (2) zugelegene Wandungsabschnitt des Hohlteils (4) von der Stirnseite (39) bis in Höhe der Führungen (6) des Sperrbolzens (7) ausgeschnitten ist und daß ein Einsatz (42) diesen Wandungsabschnitt ausfüllt.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (42) einstückig die Stirnfassung (16) für den Schließzylinder enthält.
4. Gehäuse nach Anspruch 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (42) mit Stegen (45) auf Absätzen (43) innerhalb des ausgeschnittenen Wandungsteils aufsitzt und dort befestigt ist.
5. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die j Wand des Hohlteils (4) im Bereich der Führungen (6) für den j Sperrbolzen (7) ein durch eine Platte (18) abgeschlossenes Fenster(5) aufweist.
4098 13/OSSS
6. Gehäuse nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die
Fensterränder (19) gegen die Platte (18) hin verstemmt sind.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) am oberen Stirnrand konsolartige Ansätze (22) mit Gewindelöchern (2J) zur Befestigung des Fahrtrichtungsschalters (25) und des Wischerschalters (24) aufweist."
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Kernteil (1) mit dem Außenmantel (38) einstückig ausgebildet ist.
9· Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (32) als gesonderter Bauteil
auf den Kernteil (1) rastend aufschiebbar ausgebildet ist.
10. Gehäuse nach Anspruch 9i dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (32) als Kunststoff-Spritzgießteil ausgebildet ist.
11. Gehäuse nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (22) des Kernteils als Führungen für den Außenmantel (3 2) dienen und daß der Außenmantel (32) mit Klemmnasen (33) hinter Sperrkanten (34-) des Kernteils (1) greift.
Leerseite
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