DE19911989C2 - Metallgehäuse - Google Patents

Metallgehäuse

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Georg Mascha
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0026Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units
    • H05K5/0039Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units having a tubular housing wherein the PCB is inserted longitudinally
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
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    • B60R2021/01006Mounting of electrical components in vehicles

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Metallgehäuse, insbesondere für ein Airbag- Steuergerät, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Als Stand der Technik ist bereits ein derartiges Metallgehäuse bekannt (DE 33 20 774 A1), welches für einen Bordrechner eingesetzt wird. Das bekannte Gehäuse ist topfför­ mig ausgebildet und durch ein Steckverbindergehäuse geschlossen. Mit dem Gehäuse sind mehrere Kontaktzungen verbunden; weiterhin ist als Stellglied ein Schieber aus Kunststoff vorgesehen.
Damit ist dieses Gehäuse nicht wasserdicht verschlossen, und zwar unabhängig davon, wie das Steckverbindergehäuse an der Vorderseite des topfförmigen Gehäuses befestigt wird.
Weiterhin ist ein elektrisches Gerät, insbesondere Schalt- und Steuergerät für Kraftfahr­ zeuge bekannt (DE 33 10 477 C2), welches eine Rastverbindung offenbart, bei der eine Dichtung vorgesehen ist. Diese Rastverbindung hat lediglich unterstützende Funktion, da die vordere Platte des Gehäuses über vier Schrauben mit diesem verbunden ist. Da­ mit ist das vordere Abschlusselement keinesfalls nur über Rastverbindungen mit dem Metallgehäuse verclippt. Es ergibt sich daraus sowohl ein baulicher als auch ein zusätz­ licher konstruktiver Aufwand.
Weiterer Stand der Technik bezieht sich auf ein Einzelgehäuse für eine modular aufge­ baute Gehäuseanordnung (DE 34 21 551 A1). Hier sind Nuten vorgesehen, welche zur Aufnahme von Leiterplatten dienen. Wiederum findet mindestens eine Schraube An­ wendung, um die entsprechenden Elemente miteinander zu verbinden.
Darüber hinaus zählt zum Stand der Technik ein Stromrichtergerät, welches ein als Kühler dienendes Gehäuseunterteil aus einem Aluminium-Strangpressprofil aufweist (G 89 01 279.8). Auf das bekannte Gehäuse wird eine U-förmig ausgebildete Abdeckung aus Kunststoff aufgesetzt. Hierbei sind Rastnasen vorgesehen, welche in entsprechende Rastkerben der Abdeckung eingreifen. Eine weitestgehend hermetische Abdichtung der im Inneren des Gehäuses angeordneten Elemente ist hierbei nicht vorgesehen.
Als allgemeiner Stand der Technik ist es darüber hinaus bereits bekannt, Gehäuse aus mehreren Teilen zusammenzusetzen und für ihre Endfunktion entsprechend spanabhe­ bend zu bearbeiten. Nachteilig ist hierbei die relativ kostenaufwändige Herstellung, sowie die Tatsache, dass durch die spanabhebende Bearbeitung Rückstände im Inneren des Gehäuses verbleiben können, welche die Funktionsfähigkeit des Airbag- Steuergerätes beeinträchtigen würden. Weiterhin ist es infolge der zahlreichen Verbin­ dungsbereiche schwierig, das gesamte Gehäuse hermetisch abzudichten, beziehungs­ weise absolut wasserdicht herzustellen.
Entsprechend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Metallge­ häuse der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bei einfachem Aufbau und kostensparender Herstellung eine weitestgehend hermetische Abdichtung der im Gehäu­ se angeordneten Elemente ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Hierdurch ergibt sich eine kumulative Wirkung: die Rastverbindungen gewährleisten zusammen mit der Dichtung eine weitestgehend hermetische Abdichtung der im Gehäu­ se angeordneten Elemente;
  • - Die Versteifungsplatten vermitteln dem Gehäuse eine zusätzliche Verstärkung, wobei diese Platten auch als Montageelemente entsprechend ihrem Einsatzbereich verwendet werden können;
  • - Durch die Herstellung im Fließpressverfahren ergibt sich eine Kostenersparnis unter Vermeidung zusätzlicher Verbindungselemente, wie zum Beispiel Schrauben.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Airbag- Steuergeräts;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gerät nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Vorderansicht auf das Gerät nach Fig. 1;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Gerätes nach Fig. 1;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5.
In den Figuren ist ein Metallgehäuse 1 dargestellt, welches insbesondere für ein Airbag-Steuergerät eingesetzt wird. Dieses Metallgehäuse weist eine Bodenplatte 2 sowie eine Deckplatte 3, eine Rückwand 4 und zwei Seitenwände 5 und 6 auf, wie insbesondere den Fig. 1 und 3 zu entnehmen ist. Diese einzelnen Elemente des Gehäuses 1 sind insgesamt einstückig ausgebildet, dass heißt es liegt ein vorzugsweise aus Aluminium bestehendes einteiliges Gehäuse 1 vor, welches beispielsweise im Fließstrangpressverfahren in einem Arbeitsgang hergestellt wird.
Dadurch, dass das Gehäuse im Fließstrangpressverfahren hergestellt werden kann, besteht die Möglichkeit, Gehäuse 1 in unterschiedlicher Länge ohne Mehr­ kosten zu produzieren. Durch Verwendung eines Anschlages beim Längen lassen sich diese unterschiedlichen Längenabmessungen auf einfache Weise verwirkli­ chen. Dadurch wird es möglich, den Funktionsumfang zu erweitern und wenn erforderlich, auch andere elektronische Baugruppen aufzunehmen.
Die Vorderseite des Gehäuses 1 ist insbesondere nach Fig. 3 und 6 durch ein Anschlusselement 20 dicht verschlossen. Hierzu ist das Anschlusselement 20 nach Fig. 3 und 6 mit einer die Innenwandung und/oder die Stirnseite des Gehäu­ ses beaufschlagenden umlaufenden Dichtung 25 versehen, welche das Innere des einstückigen Gehäuses hermetisch abdichtet. Diese Dichtung 25 kann aus einem entsprechenden Kunststoff bestehen, welcher die erforderlichen Dichtvorausset­ zungen erfüllt.
Gemäß Fig. 3 und 6 kann das Anschlusselement 20 mit dem Gehäuse 1 über mindestens eine Rastverbindung 15 verbunden sein, so dass das vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Anschlusselement 20 mit seinen Anschlusskontakten 21 einfach in die Vorderseite des einstückigen Gehäuses 1 eingeklippt wird und damit die Montage beendet ist. Das Anschlusselement 20 kann beispielsweise als Anschlussbuchse oder als Stecker ausgebildet sein.
Aus Fig. 6 geht hervor, dass die Seitenwände 5 und 6 des Gehäuses 1 als Auf­ nahmeelemente innenseitige Führungsnuten 8 und 8' für die Leiterplatte 10 auf­ weisen. Eine weitere Führung und Halterung erfährt die Leiterplatte 10 durch das mit der Vorderseite des Gehäuses 1 verbundene Anschlusselement 20 mit den Führungsbereichen 30, welche gleichzeitig mit Kontaktelementen ausgestattet sein können.
Aus Fig. 3 und 6 ist ersichtlich, dass die Leiterplatte 10 an ihrem rückseitigen Bereich elektrisch mit dem Gehäuse 1 verbunden ist. Hierzu sind beispielsweise an der Rückwand 4 des Gehäuses 1 mit der Leiterplatte 10 verbindbare Kontakte 18 angeordnet, zwischen welche die Leiterplatte 10 eingeschoben wird.
Insbesondere aus Fig. 1 und 4 geht hervor, dass die Deck- und/oder die Boden­ platte 2 und 3 mit Versteifungsplatten 22 und 23 versehen sein kann, welche neben der vorgenannten Funktion beispielsweise auch eine Montagemöglichkeit an die einzelnen Fahrzeugtypen ermöglicht.
Dadurch, dass das Gehäuse 1 mit Bodenplatte 2. Deckplatte 3, mit der Rückwand 4 und den beiden Seitenwänden 5 und 6 einstückig ausgebildet ist und die Vor­ derseite durch das Anschlusselement 20 über die Dichtung 25 einen dichten Ab­ schluss erfährt, ergibt sich ein Metallgehäuse, insbesondere für ein Airbag- Steuergerät, welches bei einfachem Aufbau und kostensparender Herstellung in der Praxis eine sehr gute Funktionalität gewährleistet.

Claims (5)

1. Metallgehäuse (1), insbesondere für ein Airbag-Steuergerät, mit Boden- und Deckplatte (2, 3), mit einer Rückwand (4) und mit zwei Seitenwänden (5, 6) mit Aufnahmeelementen im Inneren des Gehäuses (1) für mindestens eine gedruckte Leiterplatte (10) und mit einem an der Vorderseite des Ge­ häuses angeordneten Anschlusselement (20) für mindestens ein Verbin­ dungselement,
wobei das Gehäuse (1) mit Boden- und Deckplatte (2, 3), mit der Rück­ wand (4) und den beiden Seitenwänden (5, 6) einstückig ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Anschlusselement (20) mit dem Gehäuse (1) über mindestens eine Rastverbindung (15) verbunden und mit einer die Innenwandung und/oder die Stirnseite des Gehäuses (1) beaufschlagenden umlaufenden Dichtung (25) versehen ist, wobei durch das Anschlusselement (20) die Vorderseite des Gehäuses (1) einen dichten Abschluss aufweist,
dass mit der Deck- und/oder der Bodenplatte (2, 3) verbundene Verstei­ fungsplatten (22, 23) vorgesehen sind, und
dass das aus Aluminium bestehende einstückige Gehäuse (1) im Fließ­ pressverfahren hergestellt ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (5, 6) des Gehäuses (1) als Aufnahmeelemente innenseitig Führungsnuten (8, 8') für die Leiterplatte (10) aufweisen.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch das mit der Vorderseite des Gehäuses (1) dicht verbundene Anschlusselement (20) die Leiterplatte (10) stirnseitig geführt und gehaltert ist.
4. Gehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (10) an ihrem rückseitigen Be­ reich elektrisch mit dem Gehäuse (1) verbunden ist.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückwand (4) des Gehäuses (1) mit der Leiterplatte (10) verbindbare Kontakte (18) angeordnet sind.
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