DE3310477C2 - - Google Patents

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DE3310477C2
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem elektrischen Gerät, insbesondere von einem Schalt- und Steuergerät für Kraftfahrzeuge nach der Gattung des Patentanspruchs 1.
Bei einem aus dem DE-GM 75 06 070 bekannten elektrischen Gerät dieser Art sind die Steckerteile zum elektrischen Anschluß des Gerätes in einem Steckerkörper angeordnet, der an der Stirnseite des Gerätes an einer dort befestigten Stirnplatte angebracht ist und der gegenüber der Lötebene einer mit den elektrischen Bauteilen des Gerätes versehenen Leiterplatte zurückgesetzt ist, um beim vormontierten Steckkörper ein maschinelles Verlöten der Bauteile und der Steckerteile mit der Leiterplatte zu ermöglichen. Bei der Montage wird dort der Steckerkörper mit der Stirnplatte verrastet und die Leiter­ platte mit den elektrischen Bauteilen wird schließlich zusammen mit dem Steckerkörper in ein Gehäuse eingesetzt. Die Stirnplatte an der stirnseitigen Öffnung des Gehäuses wird danach durch Bördelung von Randabschnitten des Gehäuses formschlüssig befestigt.
Bei dieser Lösung ist die Befestigung des Steckerkörpers an der Stirn­ plattenrückseite sehr aufwendig und unzuverlässig durch zusätzliche Klinken gelöst, welche die Stirnplatte nur mit einem geringen Druck auf den Steckerkörper pressen. Da keinerlei Dichtmittel vorgesehen sind, kann hier Staub eindringen, der sich zwischen Stirnplatte und Steckerkörper festsetzt und dann praktisch das ungehinderte Eindringen von Feuchtigkeit ermöglicht. Auch die Umbördelungen der Gehäuserandab­ schnitte zur Befestigung der Stirnplatte sind aufwendig und zudem un­ zureichend gegen Eindringen von Feuchtigkeit geschützt.
Nach der DE-OS 25 30 157 ist schließlich ein elektrisches Gerät nach der Gattung des Anspruchs 1 bekannt, bei dem der gegenüber der Leiterplatte zurückgesetzte Steckerkörper in eine entsprechende Ge­ häuseöffnung mittels Dichtring eingesetzt und verschraubt ist. Diese Lösung erfordert jedoch für das Gehäuse ein sehr kompliziertes Spritz­ gußteil, das zudem für das Einsetzen der Leiterplatte mit dem Stecker­ körper eine weitere Gehäuseöffnung benötigt, die mit einem besonderen Deckel und einem entsprechenden Dichtring verschlossen werden muß. Für verschieden große Steckerkörper sind hierbei entsprechend angepaßte Spritzgußgehäuse erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, elektrische Schalt- und Steuergeräte konstruktiv so zu gestalten, daß bei voller maschineller Fertigung Stirnplatte und Steckerkörper feuchtigkeitsdicht vormontier­ bar und gemeinsam am Gehäuse möglichst einfach und feuchtigkeitsdicht zu befestigen sind.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Ausbildung des elektrischen Gerätes mit den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat den Vorteil, daß die vollautomatisch mit elektrischen Elementen und Steckerteilen bestück­ ten und verlöteten Leiterplatten mit einem Steckerkörper und einer Stirnplatte maschinell vormontiert werden können und daß bei ver­ schiedenen elektrischen Geräten gleiche Steckerkörper zu verwenden sind, die dann in entsprechend angepaßte Stirnplatten aufgenommen und in das jeweils passende Gehäuse eingesetzt werden. Als weiterer Vor­ teil ist anzusehen, daß die Bestückung der elektrischen Elemente und der Steckerteile ebenso wie das Verlöten auf einer großen Platte er­ folgen kann, die dann zu einem späteren Zeitpunkt in die einzelnen Leiterplatten aufgetrennt wird. Besonders vorteilhaft ist ferner die Anordnung von Dichtringen für eine zuverlässige Feuchtigkeitsabdich­ tung des Gerätes zwischen der Stirnplatte und dem Gehäuserand einer­ seits und zwischen dem Steckerkörper und der Stirnplatte andererseits.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteil­ hafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angege­ benen Merkmale möglich. Um bei Verrastung der Stirnplatte am Gehäuse­ rand den Dichtring nicht seitlich zu verschieben, sind zweckmäßiger­ weise mehrere Rastzungen am Gehäuserand seitlich angeformt, die mit Abstand zum Dichtring liegen und in entsprechende Ausnehmungen am Rand der Stirnplatte eingreifen.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein elektrisches Gerät in raumbildlicher Darstellung,
Fig. 2 den Stirnbereich des Gerätes im Querschnitt nach II-II aus Fig. 1 und
Fig. 3 zeigt den gleichen Teil des Gerä­ tes im Längsschnitt nach III-III aus Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
In Fig. 1 ist das Schaltgerät für eine elektronische Zündanlage eines Kraftfahrzeuges mit 10 bezeichnet. Das Schaltgerät 10 hat ein Isolierstoffgehäuse 11, an dessen vorderer Stirnseite ein Steckerkörper 12 angeordnet ist. Der Steckerkörper 12 trägt zwei Reihen voneinander iso­ lierter Flachsteckzungen 13, deren inneres Ende - wie Fig. 2 zeigt - bis auf die Unterseite 14a einer Leiter­ platte 14 reichen. Die Leiterplatte 14 trägt auf ihrer Oberseite 14b - wie in Fig. 3 angedeutet - elektrische bzw. elektronische Bauelemente 15 für die Steuerung des Zündzeitpunktes der Zündanlage. Die Bauelemente 15 und die Enden der Flachsteckzungen 13 sind auf der Unterseite 14a der Leiterplatte 14 durch Lötverbindungen 16 mit Lei­ terbahnen der Leiterplatte kontaktiert. Zur Herstellung dieser Lötverbindungen 16 wird die Leiterplatte 14 vor dem Einsetzen in das Gehäuse 11 über eine sogenannte Löt­ welle geführt. Um dies zu ermöglichen, ist der Stecker­ körper 12 gegenüber der Ebene der Leiterplattenunterseite 14a zurückgesetzt, so daß er nicht in die von der Löt­ welle erfaßte Ebene hineinragt. Eine kranzförmige Stirnplatte 17 ist mit einer Öffnung 18 versehen, wel­ che durch die Ringwand 19 begrenzt ist. In dieser Öff­ nung 18 ist der Steckerkörper 12 mit einem entsprechend ausgebildeten Kragen 20 aufgenommen. Die Stirnplatte 17 ist ferner außen am Rand 11a des Gehäuses 11 befestigt, in­ dem dort mehrere, am Umfang des Gehäuses 11 verteilte Rastzungen 21 angeformt sind, die in entsprechend gestal­ tete Ausnehmungen 22 der Stirnplatte 17 eingreifen.
Bei der Herstellung des Schaltgerätes 10 werden zunächst die elektrischen bzw. die elektronischen Bauelemente 15 sowie die mit dem Steckerkörper 12 umspritzten Flach­ steckzungen 13 in die entsprechenden Öffnungen einer Vielzahl von noch zusammenhängenden Leiterplatten 14 ein­ gesetzt und anschließend durch ein Lötbad mit den Leiter­ bahnen der Leiterplatten 14 kontaktiert. Anschließend wer­ den die einzelnen Leiterplatten 14 voneinander getrennt und jeder Steckerkörper 12 wird nun jeweils mit einer Stirn­ platte 17 versehen. Dabei wird die Stirnplatte 17 - wie Fig. 3 zeigt - durch Schrauben 23 mit dem Steckerkörper 12 verbunden. Um die Bauelemente 15 gegen Wasser und Feuch­ tigkeit zu schützen, ist zwischen dem Gehäuserand 11a und der Stirnplatte 17 ein Dichtring 24 eingelegt und zwischen dem Steckerkörper 12 und der Stirnplatte 17 ist ein weiterer Dichtring 25 angeordnet. Um bei der Verrastung der Stirn­ platte 17 am Gehäuserand 11a den Dichtring 24 nicht seit­ lich zu belasten, sind die Rastzungen 21 mit seitlichem Abstand zum Dichtring 24 außen angeformt, wo sie an ihrem Ende mit nach außen gerichteten Nasen 21a auf außenlie­ gende Stege 17a der Stirnplatte 17 aufsitzen. Wie in Fig. 3 auf der rechten Seite angedeutet ist, können die Rastnasen 21 gegebenenfalls durch Einsetzen eines Körpers 26 in die Ausnehmungen 22 gegen Zurückschnappen gesichert werden.
Eine druck- und wasserdichte Verbindung zwischen dem Gehäuse 11, der Stirnplatte 17 und dem Steckerkörper 12 kann ebenso durch eine Klebung oder Schweißung erfolgen. Außerdem kann die Stirnplatte 17 auch an einer Seite des Gehäuserandes 11a mit angeformt sein, in dem zwischen der Stirnplatte 17 und dem Gehäuserand 11a eine biegsame Verbindung gebildet wird. Im Bedarfsfalle kann die Stirn­ platte 17 auch noch mit zusätzlichen Durchführungen wie beispielsweise für Lichtleitfasern oder für die Zuführung des Motorunterdruckes versehen sein. Die Anbringung der Rastnasen am Randbereich 11a des Gehäuses hat außerdem den Vorteil, daß ein solches Gehäuse auch für elektrische Geräte verwendbar ist, bei denen Steckerkörper und Stirnplatte ein Teil bilden. Da auch in diesen Fällen am Rand der Stirnplatte Ausnehmungen zur Verrastung ange­ ordnet werden, wird das Bestücken und Verlöten von Leiter­ platten nicht durch Rastzungen behindert.

Claims (6)

1. Elektrisches Gerät, insbesondere Schalt- und Steuergerät für Kraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse und mit an einer Stirnseite in einem Steuerkörper angeordneten, voneinander isolierten Stecker­ teilen, sowie mit einer im Gehäuse eingesetzten Leiterplatte, auf deren Oberseite elektrische Bauelemente und auf deren Unterseite Leiterbahnen liegen, die mit den Bauelementen und den Steckerteilen durch Lötverbindungen kontaktiert sind, indem der Stecker­ körper gegenüber der Ebene der Leiterplattenunterseite zurückgesetzt und mit einer am Rand des Gehäuses befestigten Stirnplatte verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Steckerkörper (12) in einer seinen Abmessungen angepaßten, kranzförmigen Öffnung (18) der Stirnplatte (17) eingesetzt ist,
  • b) ein Dichtring (25) zwischen dem Steckerkörper (12) und der Stirn­ platte (17) angeordnet ist,
  • c) die Stirnplatte (17) am Gehäuerand (11a) durch Rastmittel (21, 22) befestigt ist und
  • d) zwischen dem Gehäuserand (11a) und der Stirnplatte (17) ein Dichtring (24) eingelegt ist.
2. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastmittel mehrere Rastzungen (21) am Gehäuserand (11a) seitlich angeformt sind, die mit Abstand zum Dichtring (24) liegen und in entsprechende Ausnehmungen (22) am Rand der Stirnplatte (17) eingreifen.
3. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzungen (21) an ihrem Ende mit nach außen gerichteten Nasen (21a) versehen sind, die an den Ausnehmungen (22) auf außen­ liegende Stege (17a) der Stirnplatte (17) aufsitzen.
4. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzungen (21) über den Gehäuserand (11a) vorstehen.
5. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzungen (21) durch Einsetzen eines Körpers (26) in die Ausnehmungen (22) gegen ein Zurückschnappen gesichert sind.
6. Elektrisches Schaltgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnplatte (17) mit dem Stecker­ körper (12) verschraubt ist.
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Free format text: PATENTANSPRUCH 1, SP. 3, Z. 47/48 "STEUERKOERPER" AENDERN IN "STECKERKOERPER" UND Z. 64 "GEHAEU ERAND" AENDERN IN "GEHAEUSERAND"

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