DE1765007C3 - Anordnung zum Schnappbefestigen eines Gerätes - Google Patents

Anordnung zum Schnappbefestigen eines Gerätes

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DE1765007C3 DE19681765007 DE1765007A DE1765007C3 DE 1765007 C3 DE1765007 C3 DE 1765007C3 DE 19681765007 DE19681765007 DE 19681765007 DE 1765007 A DE1765007 A DE 1765007A DE 1765007 C3 DE1765007 C3 DE 1765007C3
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Ulrich Hruschka
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/73Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Schnappbefestigen eines Gerätes, vorzugsweise eines kontaktlosen Steuerelementes, an mit Befestigungsteilen des Geräts zusammenwirkenden Tragteilen mittels in Einschubrichtung geschlitzter, in Ausnehmungen des zusammenwirkenden Gegenstücks einführbarer zapfenförmiger Ansätze, die elastisch nachgiebige Rastvorsprünge aufweisen.
Bei einer bekannten Anordnung der obengenannten Art (FR-PS 1118 287) sind gesonderte, rohrförmig ausgebildete, geschlitzte Zapfen mit einer Unterlage durch Aufbörteln des Rohres verbunden. Durch das Aufbörteln kommt ein ringförmiger Ansatz an dem Zapfen in einer Ausnehmung der Unterlage zur Anlage, so daß die Schlitzung der Zapfen lediglich bis zur Oberfläche der Befestigungsunterlage vorgenommen werden kann. Die Zapfen besitzen an den durch Schlitzung gebildeten Teilen Rastvorsprünge, die in eine Ausnehmung des Gerätefußes einführbar sind und dort verrasten. Hierzu dient ein in die Ausnehmung eingebrachter gesonderter Ring.
Abgesehen von dem Herstellungsaufwand für die geschilderte Befestigungsanordnung sind die Federeigenschaften der Zapfen relativ hart, so daß bei relativ langer Anlauffläche der Rastvorsprünge zum Herstellen der Rastverbindung das Abnehmen des Gerätes nur mit Schwierigkeiten möglich ist. Durch die Erfindung soll eine Anordnung der obengenannten Art geschaffen werden, bei der es bei einfacher Herstellungsweise möglich ist, das Gerät zuverlässig in der Rastlage zu halten und die Verrastung so zu gestalten, daß das Gerät leicht von der Vorderseite aus auch von Hand lösbar ist.
Dies wird bei einer Anordnung der obengenannten Art auf einfache Weise dadurch erreicht, daß die h5 zapfenförmigen Ansätze in einstückiger Verlängerung der Stirnseiten des quaderförmigen Gerätes an dessen Bodenfiäcuc angeordnet sind, wobei der zur Stirnseite parallele Schlitz über die Bodenfläche hinaus in das Gerät reicht und die Rastvorsprünge an den den Stirnseiten zugewandten Teilen der geschlitzten Ansätze vorgesehen und die Restteile der Ansätze starr ausgebildet sind.
Dadurch, daß die Rastteile der Schlitze als Führung beim Einsetzen des Gerätes dieen, d. h. keine Rastvorsprünge besitzen, verschiebt sich das Gerät beim Abnehmen nicht, so daß ein einfaches Abnehmen des Gerätes möglich ist Zusätzlich ist es möglich, das Gerät auch mit Steckanschlüssen zu versehen und somit sicher in die korrespondierenden Steckkontakte einzuführen. Durch die beliebige Länge des Schützes können die federnden Eigenschaften der Rastvorsprünge unterschiedlichen Erfordernissen angepaßt werden. Bei weicher Ausbildung der Rastung ist es trotzdem möglich, eine Sicherung des Gerätes gegen Verschieben in allen Richtungen zu gewährleisten. Werden die Restteile der Ansätze halbzylinderförmig ausgebildet, so lassen sich die Befestigungsausnehmungen durch Bohren herstellen. Hat der Schlitz ein zylinderförmiges Mittelteil zum Eindrehen einer Sperrschraube, so kann auch bei stärksten Schockbeanspruchungen ein einwandfreier Sitz des Gerätes gewährleistet werden, insbesondere entgegen der Einschubrichtung des Gerätes. Liegt der Schlitz in Verlängerung einer von der Gerätevorrterseite ausgehenden Durchgangsbohrung, so können die Sperrmittel, beispielsweise die Sperrschraube, auch von der Vorderseite des Gerätes eingeführt werden. Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn als Sperrmittel eine selbstschneidende Gewindeschraube vorgesehen ist
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung sind die Ausnehmungen kreisrund und die zapfenförmigen Ansätze zylindrisch.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Gerätes,
F i g. 2 eine Seitenansicht des an Tragteilen befestigten Gerätes nach F i g. 1,
F i g. 3 eine Unteransicht der Anordnung zum Schnappbefestigen eines Gerätes und
F i g. 4 eine Seitenansicht eines in einem Steckersokkel befestigten erfindungsgemäßen Gerätes.
Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Das im Ausführungsbeispiel dargestellte Gerät ist ein kontaktloses Steuerelement 1, das Steckanschlußfahnen 2 für die innerhalb des Gerätes untergebrachten, nicht nur näher dargestellten Bauelemente aufweist Die Bauelemente können beispielsweise auf einer Schaltungsplatte 3, die mit einer gedruckten Schaltung versehen sein kann, aufgebracht und anschließend mit Gießharz umgössen werden, so daß sich hierdurch das Gehäuse des Steuerelementes 1 ergibt In Einschubrichtung des Gerätes sind mit einem Schlitz 4 versehene zapfenförmige Ansätze 5 vorgesehen. Die den Stirnseiten 6 des Elementes zugewandten Teile 7 der zapfenförmigen Ansätze 5 besitzen Rastvorsprünge 8 und sind durch das Einbringen des Schlitzes 4 elastisch nachgiebig. Durch die Länge des Schlitzes 4, die über die Bodenfläche 9 des Elementes 1 im Ausführungsbeispiel hinausgeht, läßt sich die Nachgiebigkeit des Rastvorsprunges 8 bestimmen. Weiterhin läßt sich das Gerät aus den Tragteilen 10 auf einfache Weise durch Druck auf die Stirnseiten 6, d. h. Zurückdrücken des Rastvorsprunges 8 entfernen: Wie aus F i g. 2 und 3 zu entnehmen ist,
sind die zapfenförmigen Ansätze 5 in Löcher 11 der Tragteile 10, die in diesem Fall als Winkelschienen ausgebildet sind, eingeschnappt Die Restteile 12 der Ansätze 5 sind starr, da sie fest mit der Bodenplatte 9 des Elementes 1 verbunden sind und somit nicht, wie das Teil 7, durch den Schlitz 4 federn können.
Wie Fig.3 zeigt, ist der Schlitz 4 mit einem zylinderförmigen Mittelteil 3 ausgestattet, in den beispielsweise eine Sperrschraube 14 eingedreht werden kann. Hierdurch ist verhindert, daß das Teil 7 des zapfenförmigen Ansatzes 5 durch auf die Tragteile 10 übertragene Stöße unter gewissen Umständen selbsttätig federn kann und hierdurch das Element aus dem Tragteil herausfallen könnte. Die Sperrschraube 14 kann gegebenenfalls durch andere Elemente, wie Stifte oder dergleichen, ersetzt werden, die im Mittelteil 13 des Schlitzes 4 selbsthaltend angeordnet sind. Aus dem geschnittenen Teil der F i g. 2 ist zu erkennen, daß der Schlitz 4 bzw. das Mittelteil 13 bis an die Vorderseite des Elementes 1 reicht, so daß gegebenenfalls auch ein Sperrelement von der Frontseite des Elementes eingebracht werden kann.
D'e erfindungsgemäße Anordnung erlaubt eine Vielzahl von Variationen in der Befestigung des Gerätes an den Tragschienen.
In F i g. 4 ist eine weitere Variante dargestellt Hier ist
ίο das Element 1 in einen Steckersockel 15 eingedrückt wobei der Rastvorsprung 8 hinter Rücksprünge am Steckersockel 15 greift. Der Steckersockel 15 ist an den Tragteilen 10 mittels Schrauben 16 angeschraubt Im Ausführungsbeispiel ist der Ansatz 5 angeformt und im wesentlichen .ylindrisch ausgeführt so daß diese Ansätze ' fertigungstechnisch einfach herstellbare kreisrunde Löcher 11 einführbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Schnappbefestigen eines Gerätes, vorzugsweise eines kontaktlosen Steuerelementes, an mit Befestigungsteilen des Geräts zusammenwirkenden Tragteilen mittels in Einschubrichtung geschlitzter, in Ausnehmungen des zusammenwirkenden Gegenstücks einführbarer zapfenförmiger Ansätze, die elastisch nachgiebige Rastvor- Sprünge aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die zapfenförmigen Ansätze (5) in einstückiger Verlängerung der Stirnseiten (6) des quaderförmigen Gerätes (1) an dessen Bodenfläche (9) angeordnet sind, wobei der zur Stirnseite '5 parallele Schlitz (4) über die Bodenfläche (9) hinaus
in das Gerät (1) reicht und die Rastvorsprünge (8) an den den Stirnseiten (6) zugewandten Teilen (7) der geschlitzten Ansätze (5) vorgesehen und die Restteile (12) der Ansätze (5) starr ausgebildet sind. M
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (4) ein zylinderförmiges Mittelteil (13) zum Eindrehen einer Sperrschraube (14) hat
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 2s zeichnet, daß der Schlitz (4) in Verlängerung einer von der Gerätevorderseite ausgehenden Durchgangsbohrung liegt
DE19681765007 1968-03-20 1968-03-20 Anordnung zum Schnappbefestigen eines Gerätes Expired DE1765007C3 (de)

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DE1765007A1 DE1765007A1 (de) 1971-07-22
DE1765007B2 DE1765007B2 (de) 1978-03-30
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3139701C2 (de) * 1981-10-06 1985-02-14 Sds-Elektro Gmbh, 8024 Deisenhofen Schalter mit einem Schaltergehäuse und einer Befestigungsvorrichtung für das Schaltergehäuse
DE3310477A1 (de) * 1982-07-17 1984-01-19 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Elektrisches geraet, insbesondere schalt- und steuergeraet fuer kraftfahrzeuge
DE10318980A1 (de) * 2003-04-26 2004-11-11 Conti Temic Microelectronic Gmbh Steckverbinder zur elektrischen Verbindung elektronischer Komponenten

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