DE2949049C2 - Befestigungswinkel für Steckerleisten - Google Patents

Befestigungswinkel für Steckerleisten

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Harro 7015 Korntal Horn
Franz Ing.(grad.) 7251 Hemmingen Rössler
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/73Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
    • H01R13/74Means for mounting coupling parts in openings of a panel
    • H01R13/741Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means
    • H01R13/745Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means separate from the housing

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Befestigungswinkel dienen allgemein als Verbindungselemente, die beispielsweise bei den in der Nachrichtentechnik in vielfältigen Ausführungen gebräuchlichen Steckverbindern zur indirekten Fixierung an Schienen, Gerätewänden oder ähnlichen Montageträgern verwendet werden.
Ein Befestigungswinkel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist bereits aus der DE-OS 14 40 221 bekannt. Seine mechanische Verbindung mit dem beispielsweise als Buchsenleiste ausgebildeten Steckverbinder erhält der aus Blech gebogene Befestigungswinkel durch splintartige Metallstreifen, welche die Seitenwände des U-förmigen Schenkels und ein dazwischen eingesetztes Leistenende des Steckverbinders quer zu dessen Steckrichtung durchsetzen.
Aus der DE-OS 15 15 370 ist ferner eine Buchsenleiste bekannt, die zur Aufnahme einer Schaltungsplatte dient, welche an ihrem steckseitigen Rand eine Messerleiste trägt. Für die Befestigung der Buchsenleiste und Halterung der Plattenkanten sind an den stirnseitigen Enden je ein Befestigungsflansch und ein hochstehender Ftihrungsansatz U-förmigen Querschnitts vorgesehen. Sie werden bei der Herstellung des Isolierkörpers mit ausgeformt und sind somit fester Bestandteil der Buchsenleiste.
Die Ausführung einer Buchsenleiste zur Aufnahme
direkt steckbarer Schaltungsplatten ist beispielsweise dem DE-GM 18 76 573 als bekannt entnehmbar. Der Isolierkörper dieser Leiste besteht aus dem abgetrennten Teil eines in Überlängen hergestellten Isolierwerk-Stoffstranges. Dieses Herstellungsverfahren bietet den Vorzug, daß man zur Erzeugung des Stranges nur eine Spritzform benötigt, vom Strang dann jedoch Leistenkörper mit der jeweils gewünschten Anzahl Kontaktkammern ablängen kann. Um solche Isolierkörper
ίο befestigen zu können, werden separat gefertigte Blechwinkel verwendet, von denen jeweils ein Schenkel in die letzte leere Kontaktkammer eingreift, während der jeweils andere, mit Bohrung versehene Schenkel den eigentlichen Befestigungsansatz darstellt Die Führungsteile werden hier von Federarmen gebildet, die jeweils aus einer aufragenden Verlängerung des in die Kontaktkammer eingreifenden Blechwinkelschenkels bestehen und die nach innen durchgedrückte Nasen aufweisen, zwischen denen die Kanten der gedruckten
Schaltungsplatte einschiebbar sind.
Wenn nun beim Einschieben von steckbar in Gestellen untergebrachten Geräteeinsätzen an deren Rückseiten befestigte Stiftleisten mit den an Gestellholmen angeordneten Buchsenleisten in Eingriff gebracht werden sollen, setzt dies eine nur geringe Lageabweichung der Steckerleisten zueinander senkrecht zur Steckrichtung voraus. Da diese Bedingung aus Toleranzgründen meist nicht erfüllt ist, wird üblicherweise ein Teil des Steckverbinders schwimmend angeordnet Um den Steckverbinder bei einer solchen Anordnung in Eingriff bringen zu können, bedarf es einer Führung, die die Steckverbinderteile zueinander ausrichtet. Diese Führung wird meistens erreicht durch entsprechende Gestaltung der Steckverbinder-Gehäuse- bzw. Kon taktteile. Müssen infolge Miniaturisierung von Geräten Steckverbindertypen, die für die Verbindung von Leiterplatten mit Geräteeinsätzen konzipiert wurden, als Verbindungselemente zwischen Geräteeinsätzen und Gestellen verwendet werden, so reicht der Fangbereich dieser Stecker für letzteren Anwendungsfall nicht aus, da hier mit weit größeren Toleranzen und damit größeren Lageabweichungen zwischen Stift- und Buchsenleiste gerechnet werden muß. In solchen Fällen werden Führungsbolzen verwendet, die in korrespon dierende Bohrungen eingreifen und die Geräteteile zueinander ausrichten. Dies vermindert die Lageabweichung der Steckerteile soweit, daß die dem Stecker eigene Führung wirksam wird, erfordert aber trotzdem eine schwimmende Befestigung eines der Steckverbin derteile. Für das Ausrichten der Geräteteile zueinander sind daher besondere Maßnahmen an beiden Teilen erforderlich und die schwimmende Befestigung der einen Steckerhälfte verursacht weitere Maßnahmen. Diese Umstände verlangen nach Abhilfe.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Befestigungswinkel für Steckerleisten der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher beezeichneten Ausführung zu schaffen, mit dem solche Sleckerleisten einfach gehaltert werden können und der selbst schwimmend an einer Montageunterlage, wie Platte oder Schiene befestigbar ist, wobei er zugleich ein axial ausgerichtetes Stecken komplementärer Verbinderleisten sicherstellen soll. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs angegebenen konstruktiven Maßnahmen gelöst.
Durch Verwendung erfindungsgemäßer Befestigungswinkel wird die Anordnung der notwendigen
Führung in vorteilhafter Weise an nur einem Geräteteil, z. B. dem Gestell, erforderlich, weil die Führungsfunktion am anderen Geräteteil, wie beispielsweise dem Geräteeinsatz, von der herkömmlichen Stiftleiste ausgeübt wird. Außer seiner Führungsaufgabe erfüllt der Befestigungswinkel zugleich auch die Bedingung der schwimmenden Befestigungsmöglichkeit und bietet überdies den Vorzug, daß die Verbindung von Steckerleiste und Befestigungswinkel keine zusätzlichen Halterungsteile erfordert, sondern in Einschnapp tech- ι ο nik vornehmbar ist. Dies gestattet eine sehr einfache und somit kostengünstige Montage. Weitere Vorteile sind in der Beschreibung genannt
Ein aus einem FCunststoffkörper bestehender Befestigungswinkel ist zwar aus -der CH-PS 4 83 921 bekannt, jedoch dient dieser zur unlösbaren Verbindung mit den Stirnseiten von Federleistenkörpern, welche von einem in Oberlänge gespritzten Strang abgetrennt werden.
Der DE-OS 22 40 092 ist weiterhin eine Anordnung für elektronische Einschubsysteme entnehmbar, bei der eine schwimmende Befestigung von Steckerieisten vorgesehen ist Hier werden aus Weichplastik bestehende Steckerhalterungen verwendet, die aber durch Eindrücken zwischen zwei je einen Raststeg aufweisende Zähne der Schienen eines Verdrahtungsrahmens befestigt werden. Für die Aufnahme des Befestigungsansatzes der Steckerleiste dienen zwei an die Steckerhalterung mit angeformte Haltebacken und ein Zentrierzapfen, in den bei der Steckerleistenbefestigung eine selbstschneidende Schraube eingedreht wird.
Die Geradführung von verschieblichen Schienen mittels Ansatzschrauben ist ferner bekannt aus dem Fachbuch von O. Richter und R. v. Voss, Bauelemente der Feinmechanik, 6. Auflage, Berlin 1954, VEB Verlag Technik, Seite 178. Während hier der Schraubenkopf die Schiene übergreift, ist die Ansatzschraube beim Gegenstand des Anspruchs 1 im Innern eines Schenkels des Befestigungswinkels angeordnet.
Aus der DE-OS 27 32 519 ist schließlich noch eine Federleiste bekannt, bei welcher ein einstückig gespritzter Isolierkörper verwendet wird, der an seinen Leistenenden je eine hochstehende Stützleiste U-förmigen Querschnitts zur Führung einer einschiebbaren Leiterplatte aufweist Jede Stützleiste ist in der Nähe ihres freien Einschiebendes mit einer federnden Rastzunge versehen, welche die Leiterplatte in der eingeschobenen Arbeitsstellung übergreifen und fixieren. Im Gegensatz hierzu dienen die beim Gegenstand des Anspruchs 1 vorgesehenen Rastzungen zusammen mit den entsprechenden Zapfen zur Verbindung der Befestigungswinkel mit handelsüblichen Steckerleisten, welche über die Befestigungswinkel eine schwimmende Lage erhalten.
Vorteilhafte Ausbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung, in welcher der Befestigungswinkel mit einer arretierten Steckerleiste in Seitenansicht und teilweise längsgeschnitten dargestellt ist, wie folgt näher beschrieben.
In der Zeichnung ist der Befestigungswinkel mit 1 bezeichnet. Er besteht aus einem einstückig gespritzten, zähelastischen Kunststoffkörper, dessen unterer Schenkel 2 eine schlitzartige Aufnahme 3 enthält Letztere dient zur unverlierbaren Halterung einer Ansatzschraube 4, die vom Schenkelende aus in die an dieser Seite mit geringer Hinterschneidung offen eingeformte Aufnahme 3 eingedrückt wird und dann im Bereich der Hinterschneidung in Längs- und Querrichtung verschiebbar ist An der Unterseite des Schenkels 2 ist die Aufnahme 3 ebenfalls offen. Außerdem weist die Oberseite des Schenkels 2 zur Schraubenbetätigung ein bis in die Aufnahme 3 reichendes Fenster 5 auf.
In der Aufnahme 3- wird durch die Hinterschneidung im Bereich hinter der Eindrücköffnung eine federnde Engstelle 6 gebildet, deren Breitenabmessung etwas kleiner ist als der Schaftdurchmesser der Ansatzschraube 4. Durch eine entsprechende Dimensionierung der Aufnahme 3 läßt sich in Längs- und Querrichtung ein definierter Spielraum für die Bewegung des zwischen Ansatzschraube 4 und einem beispielsweise als Gestellholm ausgebildeten Montageträger 7 gehaltenen Befestigungswinkels 1 erreichen.
Auf dem zuvor beschriebenen Schenkel 2 steht senkrecht der andere Schenkel 8 des Befestigungswinkels 1. Dieser zweite Schenkel dient beim Verbinden von zwei zusammengehörenden Steckerleisten 9,10 als Führung und außerdem zur Fixierung des Befestigungsansatzes 11 der stationär angeordneten Steckerleiste 10. Er weist einen U-förmigen Querschnitt auf und der beide seitlichen Führungswände 12 (nur eine dargestellt) verbindende Steg 13 enthält eine frei federnd ausgeformte Rastzunge 14.
Zur Montage wird nun die vorzugsweise mit Buchsenkontakten bestückte Steckerleiste 10 endseitig zwischen die Führungswände 12 des Befestigungsteils 1 gesteckt und niedergedrückt. Hierbei wird der üblicherweise eine Durchgangsbohrung enthaltende Befestigungsansatz 11 mittels eines vom unteren Schenkel 2 aufragenden Zapfens 15 zentriert. Sobald der Befestigungsansatz 11 bis zum Anschlag eingedrückt ist, schnappt das zuvor ausgelenkte Ende der Rastzunge 14 in seine Ruhelage zurück, wobei der Ansatz zwischen Zungenende und dem vom Schenkel 2 begrenzten Führungsende arretiert wird. Durch eine besondere Ausbildung des Zapfens 15, z. B. als schiefer Kegelstumpf, kann das sichere Eindringen in die Bohrung des Befestigungsansatzes 11 und seine lagegerechte Zentrierung erleichtert werden. Damit der Befestigungswinkel eine ausreichende Stabilität erhält, ist zwischen den Schenkeln 2, 8 zu beiden Seiten des Fensters 5 je eine von der Seite her gesehen dreieckige Platte, Rippe, Steg oder ähnlich ausgebildetes Versteifungselement 20 mit angeformt.
Wird nun in die beschriebene Anordnung die vorzugsweise Kontaktstifte enthaltende, korrespondierende Steckerleiste 9 eingeführt, so richtet ihre gegen Fangschrägen 16, 17 an der Einstecköffnung stoßende Kontur von Leistenkörper und Befestigungsansatz 11' die schwimmende Anordnung der mit zwei Befest'-gungswinkeln t versehenen Steckerleiste 10 grob aufeinander aus, bevor beim weiteren Eindringen die steckereigenen Fangschrägen 18, 19 zum Eingriff kommen, welche letztlich die einwandfreie Kontaktgabe und damit eine sichere Steckerfunktion gewährleisten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Befestigungswinkel mit einem als Führung dienenden Schenkel U-förmigen Querschnitts, zur lösbaren Halterung von aus Buchsen- und Kontaktstiftteilen bestehenden Steckerleisten, deren Isolierkörper am stirnseitigen Leistenende jeweils einen gelochten Befestigungsansatz aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungswinkel (1) aus einem Kunststoffkörper besteht, in dessen unterem Schenkel (2) eine schlitzartige Aufnahme (3) zur verschieblichen, jedoch unverlierbaren Halterung einer Ansatzschraube (4) und für deren Betätigung ein von der Oberseite bis in die Aufnahme (3) reichendes Fenster (5) eingeformt sind, und dessen anderer Schenkel (8) in dem die beidseitigen Führungswände (12) verbindenden Steg (13) eine federnde Rastzunge (14) enthält, deren Basis sich <m Bereich der Einsteckseite befindet, so daß zwischen ihrem freien Ende und dem vom unteren Schenkel (2) begrenzten sowie mit einem aufragenden Zapfen (15) versehenen Führungsende der Befestigungsansatz (11) einer Steckerleiste (10) einschnappbar ist.
2. Befestigungswinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Bohrungsaufnahme des Befestigungsansatzes (11) einer Steckerleiste (10) dienende Zapfen (15) als schiefer Kegelstumpf ausgebildet ist.
3. Befestigungswinkel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Unterseite des Schenkels (^) überwiegend offene Aufnahme (3) im Cereich ihrer rückwärtigen Einstecköffnung eine Engstelle ;θ) aufweist.
4. Befestigungswinkel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen seinen senkrecht aufeinander stehenden Schenkeln (2,8) Versteifungselemente (20) angeformt sind.
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