DE4324342A1 - Anordnung von Verbindungselementen - Google Patents

Anordnung von Verbindungselementen

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DE4324342A1
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DE4324342A
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Peter Dipl Ing Krausse
Arnaldo Di Francescantonio
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
    • G02B6/444Systems or boxes with surplus lengths
    • G02B6/4452Distribution frames
    • G02B6/44524Distribution frames with frame parts or auxiliary devices mounted on the frame and collectively not covering a whole width of the frame or rack

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Verbindungselementen, insbesondere von Lichtwellenleiter- Steckverbinderelementen in Baugruppenträgereinheiten Aufgrund seiner nachrichtentechnischen Übertragungseigen­ schaften findet der Lichtwellenleiter im örtlichen sowie im Überregionalen Anschlußbereich eine immer breitere Verwen­ dung. Zur Erhaltung der optischen Eigenschaften eines Licht­ wellenleiters ist darauf zu achten, daß dieser keiner mecha­ nischen Spannung, insbesondere keiner Biegespannung, ausge­ setzt wird.
Besonders anfällig in Bezug auf Biegebeanspru­ chung ist ein Lichtwellenleiter in einem Leitungsabschnitt mit einem Übergangsbereich in dem der Lichtwellenleiter über Verbindungselemente oder Koppelstücke an auf Baugruppen ange­ ordneten Bauelementen herangeführt wird. Diese Übergangsbe­ reiche sind beispielsweise bei Systemübergängen, Verteiler­ einheiten, Regeneriereinheiten oder Endeinrichtungen unver­ meidlich. In diesen Leitungsabschnitten werden Lichtwellen­ leiter oft durch mechanische Einwirkung beim Herausziehen oder Stecken der Baugruppe eingeknickt oder an ihrer Mantel­ oberfläche beschädigt. Bisher ist es beispielsweise üblich, einen Teil der Lichtwellenleiter-Verbindungselemente direkt an der Stirnseite der Baugruppe und entsprechende Gegenstücke eines Verbindungselementes in einer Steckerleiste, die an der Rückwand einer Baugruppenträgereinheit angeordnet ist, zu integrieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Anordnung die eine weitgehende Schonung in den betreffenden Übergangsbereichen ermöglicht und damit die erwähnten Nach­ teile beseitigt.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung zeichnet sich durch den Vorteil aus, daß das weitere Verbindungselement bei "gezogener" Baugruppe dieses in einfacher Weise aus der Baugruppenträgereinheit heraus­ nehmbar ist. Nachdem das weitere Steckverbinderelement aus der Baugruppenträgereinheit herausgenommen ist können die einzelnen Teile der Lichtwellenleiter-Steckverbinderelemente leicht ausgewechselt oder gereinigt und wieder eingesetzt werden. Darüber hinaus ist es besonders vorteilhaft, daß während des Steckens oder Ziehens einer Baugruppe in oder aus einer Baugruppenträgereinheit, ein Lichtwellenleiter keiner mechanischen Beanspruchung ausgesetzt ist. Diese Anordnung ermöglicht neben einer übersichtlichen Positionierung in der Baugruppenträgereinheit einen leichten Zugang zu den Komponenten der Lichtwellenleiter-Steckverbinderelemente.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß durch die seitliche Anordnung eines Teils der Verbindungselemente ent­ weder die Baugruppe verkleinert und dadurch die Tiefe einer Baugruppenträgereinheit wesentlich reduziert werden kann oder der eingesparte Platz auf der Baugruppe für eine weitere Integration von Bauteilen zur Verfügung steht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die "Basis" der Trägeranordnung einen L-förmigen Querschnitt auf. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß dadurch eine größere Biegesteifig­ keit sowie eine bessere Positionierung der Trägeranordnung an einer Führungsschiene eines Einschubplatzes für Baugruppen erreicht wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Steckverbinder entweder nebeneinander, übereinander und/oder hintereinander neben der Baugruppe positionierbar. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß ein Einschubplatz für Bau­ gruppen mehrfach zur Anordnung von Steckverbinderelementen ausgenützt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind konisch zulau­ fende Stifte an der Unterseite, in den Endbereichen des Basisteils, der Trägeranordnung angeordnet. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß die Trägeranordnung beispielsweise beim Stecken oder Ziehen einer Baugruppe in der Führungsschiene fixiert bleibt.
Weitere Besonderheiten der Erfindung werden aus der nachfol­ genden näheren Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung gemäß der Erfindung anhand der Zeichnungen ersichtlich.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung V. Diese Vorrichtung V ist in einer Bau­ gruppenträgereinheit 100 integriert. In dieser Baugruppenträ­ gereinheit 100 sind eine Mehrzahl von Führungsschienen 50, bestehend aus einem linken und rechten Führungselement 51, 52 im Innenbereich, am Boden sowie an der Oberseite, des Bau­ gruppenträgerelementes 100 angeordnet. In diese Führungslei­ sten 50 werden die Baugruppen 30 eingeführt. Die Baugruppe 30 wird zwischen den Führungselementen 51, 52 bis zu einer mehr­ poligen Steckerleiste 40, die an der Rückseite der Baugrup­ penträgereinheit 100 angeordnet ist geschoben und arretiert. Der oder die Lichtwellenleiter 21 wird/werden, wie hier bei­ spielsweise dargestellt, von außen an der Rückseite der Bau­ gruppenträgereinheit 100 in einem Leitungskanal 25 zusammen­ gefaßt und durch eine Öffnung 27, die an der Unterseite der Baugruppenträgereinheit 100 angeordnet ist, in den Innenraum der Baugruppenträgereinheit 100 eingeführt. Der Leitungskanal 25 ist je nach der Anordnung der mehrpoligen Steckerleisten 40 an der Rückwand der Baugruppenträgereinheit 100, wie in diesem Ausführungsbeispiel angedeutet, neben den Steckverbin­ derleisten 40, am Rand der Baugruppenträgereinheit 100 ange­ ordnet. Die Lichtwellenleiter 21 die in dem Leitungskanal 25 zusammengefaßt sind, werden im Einführungsbereich des Lei­ tungskanals 25 durch eine den Leitungskanal 25 umschließende Schlaufe 26 gehalten. In einem möglichst kleinen Biegeradius wird der Lichtwellenleiter 21, geführt durch den Leitungska­ nal 25, um die untere Kante der Baugruppenträgereinheit 100 in diese eingeführt. Nach einem kurzen U-förmig ausgeprägten Querschnitt des Leitungskanals 25 im Einführungsbereich ist der Leitungskanal 25 rechteckförmig ausgeprägt. Der Leitungs­ kanal 25 ist an der Unterseite der Baugruppenträgereinheit 100 durch Verbindungselemente 28 befestigt. Je nach links- oder rechtsseitiger Positionierung einer Lichtwellenleiter- Steckverbinderanordnung 10 an der Baugruppe 30 wird die linke oder rechte Seite der Führungsschiene 50 zur Fixierung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 benützt. Die im Mittelbereich im Querschnitt L-förmig ausgeprägte und vorzugsweise aus Metall gebildete längliche "Basis" eines Trägerelementes 1, liegt, wie in Fig. 1 dargestellt, auf dem linken Führungsele­ ment 51 der Führungsleiste 50. Der auf dem Trägerelement 1 angeordnete Teil der Lichtwellenleiter-Steckverbinderanordnung 10 besteht im wesentlichen aus den an einem Winkelele­ ment 2 befestigten "schwimmenden" Leiste 11, einem Lichtwel­ lenleiteranschlußelement 13 sowie aus einem Steckverbinderelement 12. Die auf der Baugruppe 30 angegeordneten Steckver­ binderelemente bestehen im wesentlichen aus den Lichtwellenleiter- Anschlußkomponenten 15 und den entsprechenden Gegen­ stücken 16 zu den Steckverbinderelement 12, daß an dem Win­ kelelement 2 befestigt ist. Die Lichtwellenleiter-Verbin­ dungselemente 15 sowie 16 sind an einer U-förmig ausgeprägten Befestigungsvorrichtung 14, die mit der Baugruppe 30 verbun­ den ist angeordnet. In den Endbereichen auf der Unterseite des Trägerelementes 1 sind konisch zulaufende Führungsstifte 103, 105 angebracht. Diese Führungsstifte 103 und 105, wie in Fig. 2 angedeutet, werden in die Bohrungen die in rechteckför­ migen Schienen 110 und 111 die quer zu den Führungsleisten 50 am Boden der Baugruppenträgereinheit 100 angeordnet sind gesteckt. Der Fixierstift 103 weist eine Verjüngung im Bereich des Stiftansatzes 104 auf. Die Stirnseiten des länglich ausgeprägten Trägerelementes 1 sind im rechten Winkel zum Boden der Baugruppenträgereinheit 100 abgewinkelt. Die Stirnseite des Trägerelement 1, die zur offenen Seite der Baugruppenträgereinheit 100 weist, ist so weit abgewinkelt, daß dort ein Gewinde 5 zur Aufnahme einer Befestigungsschrau­ be eingebracht werden kann. Die zur Baugruppe 30 weisende Seite des Trägerelementes 1 ist außer in den Bereichen in denen die Führungsstifte 103, 105 angeordnet sind, eine Durchführung für die Lichtwellenleiter 21 und einem Befesti­ gungsbereich für das Winkelelement 2, an dem die Elemente 11, 12 und 13 des Lichtwellenleiter-Steckverbinderelementes 10 befestigt sind, schmäler ausgeprägt. Entsprechend der Anord­ nung der auf der Baugruppe 30 integrierten Anschlußbauelemen­ te für die Lichtwellenleiterenden 21 ist das L-förmige ausge­ prägte Winkelelement 2 auf dem Trägerelement 1 angeordnet. Vorzugsweise ist das Lichtwellenleiter- Steckverbinderelement 10 mit den Elementen 2, 11, 12 und 13 im linken unteren Bereich der Baugruppe 30 angeordnet. In dieser Darstellung sind, wie in der Fig. 1 dargestellt, beispielsweise zwei Steckverbinderanordnungen 10 übereinander angeordnet.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten perspektivischen Darstellung einer Baugruppenträgereinheit 100 mit einem Trägerelement 1. Diese Darstellung zeigt das in die Baugruppenträgereinheit 100 integrierte Trägerelement 1 sowie das aus der Baugruppenträgereinheit 100 herausnehmbare Trägerelement 1. Nachdem auf dem Trägerelement 1 das Winkel­ element 2 fixiert und an diesem eine schwimmende Leiste 11, die z. B. in einem Winkel von 90 Grad zum parallel zum Boden der Baugruppenträgereinheit 100 ausgerichteten Trägerelement 1 angeordnet ist, sowie das Lichtwellenleiterende des Licht­ wellenleiters 21 über ein lösbares Verbindungselement 13 an dem Winkelelement 2 befestigt ist, werden die an das Träger­ element 1 angeordneten Fixierstifte 103 und 105 in Führungs­ löcher, die in den rechteckförmigen Leisten 110 und 111 die quer unterhalb der Führungsschienen 50 am Boden auf der Innenseite der Baugruppeneinheit 100 angeordnet sind, gesteckt. Nachdem das Trägerelement 1 auf dem linken Führungselement 51 der Führungsschiene 50 aufgesetzt und durch die Fixierstifte 103 und 105 positioniert ist, wird das Trägerelement 1 durch eine Schraubverbindung 5, an der Bau­ gruppenträgereinheit 100 befestigt. Während des Positionierens des Trägerelementes 1 in die Baugruppenträgereinheit 100 auf dem Führungselement 51 der Führungsschiene 50 wird die arre­ tierbare Baugruppe 30 beispielweise geringfügig aus der Füh­ rungsschiene 50 herausgezogen, so daß sich das Verbindungsele­ ment 12 und das Befestigungselement 14 beim Zusammenfügen der Lichtwellenleiter-Steckverbinderelemente 12 und 16 nicht behindern. Nach dem Zusammenfügen der Steckverbinderelemente 12 und 16 wird die Baugruppenträgereinheit 100 wieder ganz in die Führungsleiste 50 und an die an der Rückwand angeordnete Steckverbinderleiste 40 geschoben und in dieser Position fixiert.

Claims (11)

1. Anordnung für eine Baugruppenträgereinheit (100) mit steckbaren Baugruppen (30) die über Steckverbinderelemente (40) mit im Bereich der Rückwand der Baugruppenträgereinheit (100) angeordneten korrespondierenden Steckverbinderelementen verbindbar sind, sowie mit wenigstens einem weiteren Verbin­ dungselement (10) zur Verbindung einer Breitband-Signalüber­ tragungsleitung (21), wie beispielsweise eines Lichtwellen­ leiter-Kabels, mit auf der Baugruppe (30) angeordneten Bauelementen, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Verbindungselement (10) unabhängig von den genannten Steckverbinderelementen (40) räumlich so angeordnet ist, daß eine Verbindung durch die Einsteckbewegung der Bau­ gruppe (30) selbsttätig herstellbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Verbindungselement (10) im Bereich der Rück­ wand der Baugruppenträgereinheit (100) angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Verbindungselement (10) zwischen der Rückwand der Baugruppenträgereinheit (100) und der Vorderkante der Baugruppe (30) angeordnet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teile des weiteren Verbindungselementes (10) auf einem Trägerelement (1) seitlich neben der Baugruppe (30) angeord­ net sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (1) auf einem Führungselement (51)
einer Führungseinheit (50) durch an der Unterseite des Trä­ gerelementes (1) angeordnete Fixierstifte (103, 105) positio­ niert wird.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Rückwand der Baugruppenträgeranordnung (100) näher positionierte Fixierstift (103) am Stifthals (104) einen geringeren Stiftdurchmesser als am Stiftkopf aufweist.
7. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (1) im Mittelbereich in seinem Quer­ schnitt L-förmig ausgeprägt ist.
8. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Trägerkörper (1) ein L-förmiges Winkelelement (2) mit einer schwimmenden Leiste (11), einem Steckverbinderele­ ment (12), einem lösbarem Verbindungselement (13) zur Befe­ stigung einer an die Baugruppenträgereinheit (30) herange­ führten Breitband-Signalübertragungsleitung (21) angeordnet ist.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (21) durch eine Aussparung im Boden des Bau­ gruppenträgerelementes (100) sowie im Trägerelement (1) zum weiteren Verbindungselement (10) herangeführt wird.
10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Verbindungselement (10) eine Lichtwellenlei­ ter-Steckverbinderanordnung ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verbindungselemente (10) auf der Trägeranordnung (1) angeordnet werden können.
DE4324342A 1993-07-20 1993-07-20 Anordnung von Verbindungselementen Withdrawn DE4324342A1 (de)

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