DE3206868A1 - Aufnahmevorrichtung fuer geraeteeinheiten der elektrischen und/oder optischen nachrichtenuebertragungstechnik - Google Patents

Aufnahmevorrichtung fuer geraeteeinheiten der elektrischen und/oder optischen nachrichtenuebertragungstechnik

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Description

  • Aufnahmevorrichtung für Geräteeinheiten der elektrischen und/oder
  • optischen Nachrichtenübertraqunqstechnik Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung (Gestell) für Geräteeinheiten der elektrischen und/oder optischen Nachrichtenübertregungstechnik, bestehend aus zwei parallel zueinander verlaufende und spiegelsymmetrisch zueinander angeordnete und einen Kabelschacht bildende Holme mit Winkelprofil, zwischen denen im Abstand der vertikalen Abmessung der einsteckbaren Geräteeinheiten Kontaktleisten nebst Befestigungsvorrichtungen für die einsetzbaren Geräteeinheiten vorgesehen sind.
  • Aufnahmevorrichtungen (Gestelle) der eingangs genannten Art, die jedoch bisher ausschließlich für die elektrische Nachrichtenübertragungstechnik eingesetzt wurden, vorwiegend in Fernmeldevermittlungsstellen und anderen Betriebsstellen der Nachrichten-Weitverkehrstechnik, sind aus verschiedenen Veröffentlichungen bekannt, z. B.
  • aus der DE-PS 20 11 785 und aus der DE-PS 26 28 489.
  • Bei derartigen Aufnahmevorrichtungen sind stets zwei Holme spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet und mit dem jeweils unteren Ende an einer Bodenschiene und mit dem jeweils oberen Ende an einem Flächenrost (Gitterrost) befestigt, auf dem die Amtskabel herangeführt und in einem Kabelschacht zwischen und/oder hinter den beiden Holmen zu den verschiedenen Kontaktleisten geführt werden, in die die Geräteeinheiten einsteckbar sind. Die Aufnahmevorrichtungen sind entweder in Doppelreihen Rücken an Rücken oder als Einfachreihen an einer Wand aufgestellt und können zu beliebig langen Reihen aneinandergefügt werden.
  • Sollen nun derartige und weitverbreitete Aufnahmen auch für die Aufnahme von für die optische Nachrichtenübertragungstechnik konzipierte Geräteeinheiten dienen, stellen sich Schwierigkeiten ein, die vor allem darin bestehen, daß die die optischen Signale übertragenden Lichtwellenleiter (Glasfaserkabel) nicht ohne weiteres an Stelle der bisher üblichen Kupferkabel verlegt werden können, da eben solche Lichtwellenleiter erheblich größere Biegeradien benötigen als es bei Kupferkabeln der Fall ist, wenn sie zerstörungsfrei verlegt werden sollen. Au-Außerdem müssen an die Geräteeinheiten auch Anschlüsse für die Stromversorgung und für die hochfrequente Signalverteilung vorgesehen sein.
  • Zweckmäßigerweise wird man für die Anschlüsse für die Lichtwellenleiter, also für die optischen Signale, eine gesonderte Kontakteinrichtung zu den Geräteeinheiten vorsehen, die von den elektrische Signale übertragenden Kontaltleisten räumlich getrennt an der Aufnahmevorrichtung anzuordnen ist. Die bekannten Kontaktleisten für die Übertragung der elektrischen Signale sind bei den bekannten Anordnungen an den Holmen der Aufnahmevorrichtung befestigt. Es liegt deshalb nahe, auch die Kontakteinrichtungen für die Übertragung der optischen Signale an diesen Holmen zu befestigen. Es könnten dann die Geräteeinheiten nach wie vor in die vorhandenen Aufnahmeeinrichtungen eingesteckt werden.
  • Dies hat jedoch den Nachteil, daß wegen der unvermeidbaren Toleranzen bei der Montage der beiden verschiedenartigen Kontakteinrichtungen an den Holmen Abweichungen von der geplanten Lage der Kontakteinrichtungen unvermeidbar sind. Insbesondere kann die Kontaktleiste für die elektrischen Anschlüsse eine Längsrichtung aufweisen, die von der die optischen Kontakte enthaltenden Anschlußleiste verschieden ist. Gerade bei der optischen Nachrichtenübertragung ist es aber besonders wichtig, daß an den Kontaktstellen die einzelnen optischen Anschlüsse unmittelbar und formschlüssig voreinander liegen, was bei der hier geschilderten Anordnung wegen der unvermeidbaren Fertigungstoleranzen nicht gewährleistet sein kann. Nachteilig ist hier also, daß ent- oben oder weiter unten angeordneten Kontakte nicht mehr formschlüssig aneinander anliegen.
  • Ein weiteres Problem entsteht dadurch, deß euch für die optische Nachrichtenübertragungstechnik die bereits für die rein elektrische Nachrichtenübertragungstechnik vorhandenen und bereits montierten Aufnahmevorrichtungen weiterhin verwendet werden sollen. Es ist nun äußerst problematisch, sowohl die elektrischen als auch die optischen Kontakteinrichtungen am Standort der jeweiligen Aufnahmevorrichtungen an den Holmen der Aufnahmevorrichtung zu montieren und dann dort zu verdrahten. Insbesondere ist an den Standorten dieser Aufnahmevorrichtungen eine rationelle und damit kostengünstige Fertigungsmethode nicht möglich, wie sie z. B. bei der Herstellung von Serienteilen angewendet wird. Hinzu kommt noch, daß gerade wegen der höheren Datenfolgefrequenzen bei der optischen Nachrichtenübertragungstechnik auch hochwertigere und besonders präzise ausgeführte Verbindungen zwischen den einzelnen an den Einsatzteilen angeordneten Kontaktleisten hergestellt werden müssen.
  • Die vorliegende Erfindung sucht die geschilderten Nachteile zu vermeiden, indem sie sich die Aufgabe stellt, die vorhandenen Aufnahmevorrichtungen mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß auf möglichst einfache Art und Weise auch Geräteeinheiten für die optische Nachrichtenübertragungstechnik in die Aufnahmevorrichtungen mit sicherer Kontaktgabe eingesetzt werden können, wobei auch eine serienmäßige Vorverdrahtung an einem von dem Aufstellungsort der Aufnahmevorrichtungen verschiedenen Ort möglich sein soll.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen den beiden einen Kabelschacht bildenden Holmen nach Art eines Chassis ausgebildete Einsatzteile angeordnet sind, wobei jedes Einsatzteil mit dem nächstfolgenden Einsatzteil mechanisch durch an den Einsatzteilen angeordnete Befestigungsmittel verbunden ist, derart, daß mehrere zu einer mechanischen Baueinheit zusammengefaßte Einsatzteile gemeinsam in die aus den Holmen gebildete Aufnahmevorrichtung einsetzbar sind, und daß auf wenigstens einem Einsatzteil Kontaktleisten sowie Anschlüsse für die Lichtwellenleiter (Glasfaserkabel) und Befestigungseinrichtungen zur Befestigung der Geräteeinheiten vorgesehen sind, und daß jedes Einsatzteil wenigstens eine sich in Längsrichtung der Holme ausbreitende Ebene aufweist, und daß wenigstens eine Ebene einen Abstand vom Kabelschacht hat, der größer oder gleich dem kleinsten zulässigen Biegeradius des im Kabelschacht geführten Wellenleiters gewählt ist, und daß die zu den Einsatzteilen weisende Rückseite der Geräteeinhei ten Kontaktleisten sowie Anschlüsse für Lichtwellenleiter aufweist und derart ausgebildet ist, daß die Geräteeinheiten kontaktgebend wenigstens annähernd formschlüssig an den Einsatzteilen befestigt werden können.
  • Die Erfindung geht demnach zunächst von dem Gedanken aus, die Kontakteinrichtungen für die elektrischen und optischen Anschlüsse auf einem gemeinsamen Chassis zu montieren, derart, daß sie sich in Auszugsrichtung bzw. Einsetzrichtung der Geräteeinheiten auf dem Chassis abstützen, wodurch eine Verschiebung der Kontakteinrichtungen in dieser Richtung vollständig vermieden wird. Außerdem liegt der Erfindung noch der wesentliche Gedanke zugrunde, eine wenigstens teilweise serienmäßig herstellbare Vorverdrahtung zwischen den einzelnen Kontaktleisten dadurch zu ermöglichen, daß erfindungsgemäß jedes Einsatzteil mit dem nächstfolgenden Einsatzteil mechanisch verbunden ist, mittels an den Einsatzteilen anqeordneten Befestigungsmitteln, derart,
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    zu einer mechanischen Baueinheit zusammengefaßte Einsatzteile aemeinsam in die aus den Holmen gebildete Aufnahmevorrichtung einsetzbar sind. Erfindungsgemäß sind demnach
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    Einsatzteile bereits im Zuge der Herstellung mechanisch miteinander verbunden worden, wodurch an den einzelnen Kontaktleisten bereits bei der Herstellung eine Vorverdrahtung serienmäßig und damit rationell und kostengünstig in besonders präziser Ausführung vorgenommen werden kann. Am Aufstellungsort der Aufnahmevorrichtungen (Gestelle) werden dann die bereits vorverdrahteten und mechanisch miteinander verbundenen Einsatzteile als eine Baueinheit in die jeweilige Aufnahmevorrichtung eingesetzt. Hier brauchen dann lediglich nur noch die externen Anschlüsse zu den ankommenden und abgehenden Amtskabeln (Lichtwellenleiter) hergestellt werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß durch das erfindungsgemäß vorgesehene Einsatzteil den Geräteeinheiten Wärme entzogen werden kann, wenn diese mit ihrer Rückseite weitgehend formschlüssig auf den Einsatzteilen aufliegen.
  • Eine weitere Steigerung der Kühlwirkung an den einsteckbaren Geräteeinheiten wird nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung dadurch erzielt, daß an den Rückseiten der erfindungsgemäßen Einsatzteile Rippen vorgesehen sind, die als Kühlflächen für die mit den Einsatzteilen verbundenen Geräteeinheiten ausgebildet sind. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung wird ein Teil der in den Geräteeinheiten entstehenden Wärme über das Gehäuse auf das jeweils damit verbundene Einsatz teil abgeleitet und mit den erfindungsgemäß an den Rückseiten der Einsatzteile vorgesehenen Rippen in den Kabelschacht abgegeben.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Einsatzteile wird der Kabelschacht zwischen den beiden Holmen der Aufnahme deutlich vergrößert. Im Ergebnis stehen daher die Geräteeinheiten sehr weit aus den Aufnahmevorrichtungen hervor. Eine derartige platzgreifende Anordnung, vor allem in Richtung der Ausziehrichtung der einsteckbaren Geräteeinheiten, kann störend oder sogar unzulässig sein, da die Aufnahmevorrichtungen regelmäßig reihenweise angeordnet sind und zwischen diesen Reihen Kontroll- und Meßgänge in ausreichender Größe freibleiben müssen. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß wenigstens ein nach Art eines Chassis ausgebildetes Einsatzteil stufig geformt ist und damit wenn stens zwei Ebenen aufweist und auf jeder Ebene Befestigungseinrichtungen zur Befestigung der Geräteeinheiten vorgesehen sind, wobei der Abstand vom Kabelschacht der von dem Kabelschacht am entferntesten gelegenen Ebene größer oder gleich dem kleinsten zulässigen Biegeradius des im Kabelschacht geführten Lichtwellenleiters (Glasfaserkabel) gewählt ist, und auf dieser gegenüber dem Kabelschacht den größten Abstand aufweisenden Ebene, Anschlüsse für die Lichtwellenleiter (Glasfaserkabel) vorgesehen sind und auf einer gegenüber dem Kabelschacht einen geringeren Abstand aufweisenden-Ebene die Kontaktleisten angeordnet sind, und daß die zu den Einsatzteilen weisenden Rückseiten der Geräteeinheiten ebenfalls stufenförmig ausgebildet sind.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung der Aufnahmevorrichtung mit den speziell ausgebildeten Einsatzteilen und erfindungsgemäß an diese Einsatzteile angepaßte Geräteeinheiten wird in besonders vorteilhafter Weise erreicht, daß vor allem im Bereich der elektrischen Anschlüsse (Kontaktleisten) die Geräteeinheiten weiterhin dicht an den Kabelschacht herangeführt werden, wodurch eine unzulässig weit in den Raum (Zwischengang) hinausragende Konstruktion für die Geräteeinheiten vermieden ist. Außerdem wird durch die soeben beschriebene erfindungsgemäße Ausbildung der Aufnahmevorrichtung ein ausreichender Freiraum für die anzuschließenden Lichtwellenleiter im Kabelschacht erzielt.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die gegenüber dem Kabelschacht den größten Abstand aufweisende Ebene des nach Art eines Chassis ausgebildeten Einsatzteiles an eben diesem Einsatzteil lösbar angeordnet. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß die auf dieser Ebene montierten Anschlüsse für die Lichtwellenleiter, die durch den Kabelschacht herangeführt werden, eben gerade durch die lösbare Ausbildung dieser Ebene erheblich besser zugänglich und damit auch besser montierbar werden. Gerade bei einer Nachbestückung oder Änderung an der Belegung der Anschlüsse für die Lichtwellenleiter wirkt sich die lösbare Ausbildung dieser an dem Einsatzteil angeordneten Ebene sehr vorteilhaft aus, da lediglich diese Ebene von dem Einsatzteil gelöst werden muß, und dann bereits die Lichtwellenleiter zugänglich sind.
  • Gerade bei der optischen Nachrichtenübertragungstechnik geschieht die Nachrichtenübertragung mit einer äußerst hohen Datenfolgefrequenz. Bei der elektronischen Aufbereitung der optisch übertragenen Signale/Daten in den einzelnen Geräteeinheiten müssen daher äußerst hohe Frequenzen verarbeitet werden, wozu besonders leistungsstarke elektronische Bauteile benötigt werden, die sehr viel Wärme abgeben. Würde man in den verfügbaren Freiraum zwischen den im Abstand der vertikalen Abmessung der einsteckbaren Geräteeinheiten angeordneten Kontaktleisten jeweils nur eine diesen Raum ausfüllende Geräteeinheit unterbringen, so müßten innerhalb dieser relativ großen Geräteeinheit umfangreiche Abschirmungsmaßnahmen gegen Hochfrequenzstrahlung vorgenommen werden, wodurch die Luftzirkulation innerhalb der Geräteeinheiten und damit die Wärmeabgabe nach außen erheblich eingeschränkt wird. Hinzu kommt noch, daß in derart großen Geräteeinheiten ohnehin nur eine unzureichende Wärmeabfuhr wegen der langen Wärmeleitwege innerhalb eines großen Gehäuses vorhanden ist. Im Ergebnis ist daher festzustellen, daß die Verwendung großer einsteckbarer Geräteeinheiten, wie sie bisher bei der reinen elektrischen Nachrichtenübertragungstechnik üblich waren, vor allem wegen der erheblich höheren Datenübertragungsgeschwindigkeiten bei der optischen Nachrichtenübertragung zu Problemen bei der Abschirmung gegenüber Hochfrequenzstrahlung und zu Problemen bei der Ableitung der entstehenden größeren Wärme führt, wobei durch das eine Problem das andere Problem zusätzlich vergrößert wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden diese Probleme in vorteilhafter Weise dadurch gelöst, indem die nach Art eines Chassis ausgebildeten Einsatzteile derart gestaltet sind, daß auf jedem derartigen Einsatzteil zwei Geräteeinheiten nebeneinander befestigt werden können. Durch diese Maßnahmen können die einsteckbaren Geräteeinheiten wesentlich kleiner und vor allem in der Breite erheblich schmaler gefertigt werden, wodurch kleinere Innenräume mit nur kurzen Wärmeleitwegen zu den Gehäuseaußenflächen entstehen, was sowohl der Wärmeableitung als auch der Abschirmung gegenüber Hochfrequenz entgegenkommt. Insbesondere dann, wenn zwei erfindungsgemäß sehr schmal ausgebildete Einsatzteile in den Aufnahmevorrichtungen auf den erfindungsgemäßen Einsatzteilen derart nebeneinander angeordnet werden, daß zwischen beiden Geräteeinheiten ein Luftspalt bestehen bleibt, wird eine deutliche Verbesserung der Luftzirkulation und damit der Kühlung der in der Aufnahmevorrichtung angeordneten einsteckbaren Geräteeinheiten erreicht.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an einem Ende der aus den Holmen gebildeten Aufnahmevorrichtung vorzugsweise an dem oberen Ende der Aufnahmevorrichtung ein Anschlußfeld angeordnet, an dem die ankommenden und abgehenden Lichtwellenleiter anschließbar sind, und von diesem Anschlußfeld Lichtwellenleiter zu den einzelnen von dem Kabelschacht am entferntesten gelegenen Ebenen der Einsatzteile geführt sind und dort in den Anschlußstücken enden, und von dort weitere Lichtwellenleiter von weiteren Anschlußstücken ausgehend wieder zu dem Anschluß feld zurückgeführt werden. Durch diese Maßnahmen wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß auch die Anschlüsse für die Lichtwellenleiter bereits während der Herstellung und Verdrahtung der übrigen zu einer mechanischen Baueinheit zusammengefaßten Einsatzteile serienmäßig untereinander verkabelt werden können. Zweckmäßigerweise ist deshalb auch das Anschlußfeld mechanisch mit einem Einsatzteil verbunden. Die derart vorgefertigte Baueinheit, bestehend aus Anschlußfeld und mehreren mechanisch miteinander verbundenen und vorverdrahteten Einsatzteilen, kann dann am Aufstellungsort der Aufnahmevorrichtung als eine Gesamtbaueinheit in diese Aufnahmevorrichtung eingesetzt und befestigt werden. In vorteilhafter Weise werden dann lediglich noch die ankommenden und abgehenden Lichtwellenleiter an dem sehr gut zugänglichen Anschlußfeld angeschlossen. Damit entfällt das Einziehen der Lichtwellenleiter in den regelmäßig nicht zugänglichen und/oder sehr engen Kabelschacht.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die ohnehin für die elektrischen Anschlüsse nötigen Kontaktleisten zusätzlich mit Hochfrequenzkontakteinrichtungen ausgerüstet. Durch diese Maßnahme entfallen separat auf den Einsatzteil anzubringende Hochfrequenzkontakteinrichtungen.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und werden im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert, das in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. Daneben sind auch noch viele andere Ausführungsformen gemäß der Erfindung möglich.
  • Es zeigen: Figur 1 eine schaubildliche Darstellung einer teilweise dargestellten Aufnahmevorrichtung, in der drei erfindungsgemäße Einsatzteile mit Geräteeinheiten teilweise explosionsartig auseinandergezogen gezeichnet, angeordnet sind, Figur 2 eine schaubildliche Darstellung einer mit diversen Geräteeinheiten bestückten Aufnahmevorrichtung.
  • In Figur 1 sind zunächst zwei parallel zueinander verlaufende und spiegelsymmetrisch zueinander angeordnete sowie einen Kabelschacht 24 bildende Holme 1 und 2 mit Winkelprofil dargestellt. Der Kabelschacht 24 liegt zwischen und etwas hinter den beiden Holmen 1 und 2.
  • Die Größe des Kabelschachtes 24 ergibt sich im wesentlichen aus den Abständen der beiden Holme 1 und 2 zueinander und den Abständen der Holme 1 und 2 von einer Wand, wenn die Aufnahmevorrichtung an einer Wand angeordnet ist oder durch den Abstand zu einer weiteren Aufnahmevorrichtung, wenn die Aufnahmevorrichtungen Rücken an Rücken angeordnet sind. In die aus den Holmen 1 und 2 bestehende Aufnahmevorrichtung sind in der Figur 1 drei Einsatz teile 31, 32 und 33 beispielhaft angeordnet, wobei das Einsatz teil 31 explosionsartig vorgezogen gezeichnet ist und das Einsatzteil 33 lediglich angedeutet gezeichnet ist. An dem Einsatzteil 31 sind zunächst die beiden Ebenen 12 und 13 deutlich erkennbar, die dem Einsatzteil die erfindungsgemäße und diesem speziellen Ausführungsbeispiel stufenförmige Struktur verleihen.
  • Deutlich erkennbar ist bei dem Einsatzteil 31, daß die Ebene 12 von dem Kabelschacht 24 am weitesten entfernt liegt. Auf dieser Ebene 12 sind bei diesem Ausführungsbeispiel vier Anschlüsse 15, 16, 17 und 18 für die Lichtwellenleiter angeordnet. Außerdem befinden sich auf dieser Ebene Befestigungseinrichtungen für die einsetzbaren Geräteeinheiten, wobei in dieser Figur 1 aus Vereinfachungsgründen nur eine Geräteeinheit 3 gezeichnet ist, die auf das erfindungsgemäß ausgebildete Einsatzteil 31 befestigt werden kann. Die Befestigungseinrichtungen bestehen hier im einzelnen aus den Fangstiften (Führungszapfen) 10 und 11 sowie dem Gewindeloch 34, in das die Schraube 7 der Geräteeinheit 3 bei der Befestigung hineingreifen kann. Außerdem sind an der Rückseite der Ebene 12 die Kühirippen 19 und 20 deutlich erkennbar. Auf der weiteren Ebene 13 sind zwei Kontaktleisten 5 und 6 nebeneinander angeordnet für die Aufnahme von zwei Geräteeinheiten. Besonders vorteilhaft ist bei dieser Anordnung der Kontaktleisten 5 und 6, daß sie in einer sehr großen Öffnung im Einsatzteil 31 angeordnet sind. Durch diese große Öffnung können bei einer späteren Nachbestückung oder Änderung die anzuschließenden Drähte leicht erfaßt und vorgezogen werden können, so daß die Kontaktleisten weitgehend problemlos verdrahtet werden können, ohne daß die Einsatz teile gelöst und aus der Aufnahmevorrichtung herausgenommen werden müssen. Auch auf dieser Ebene 13 sind Befestigungseinrichtungen vorgesehen, nämlich das Gewindeloch 35, in das bei der Befestigung der Geräteeinheit 3 die Schraube 8 hineingreift.
  • Deutlich erkennbar ist bei der Geräteeinheit 3 auch die stufig ausgebildete Rückseite 14, wodurch eine formschlüssige Befestigung an dem Einsatzteil 31 ermöglicht wird. Selbstverständlich weist diese Rückseite 14 der Geräteeinheit 3 entsprechende Gegenstücke zu den Kontaktleisten 5 und 6 sowie zu den Anschlüssen 15, 16, 17 und 18 für die Lichtwellenleiter und für die Fangstifte 10 und 11 auf, die hier aus Vereinfachungsgründen nicht eingezeichnet sind. Das erfindungsgemäße Einsatzteil 31 kann mittels Befestigungseinrichtungen, z. B. der Schraube 9, an der aus den Holmen 1 und 2 bestehenden Aufnahme befestigt werden. Deutlich erkennbar ist bei diesem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel auch, daß die beiden Einsatzteile 32 und 33 mit dem Befestigungsmittel 21 mechanisch miteinander verbunden sind. Im einfachsten Falle kann das Befestigungsmittel 21 eine Lasche sein, die in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in an die Einsatzteile angeordnete Vertiefungen eingreift und dort verschraubt ist. Die zu den Befestigungsmitteln zählenden Vertiefungen 22 und 23 sind besonders deutlich an dem Einsatzteil 31 zu erkennen. Auch auf dem Einsatzteil 32 sind in der Figur 1 Kontaktleisten dargestellt. Diese Kontaktleisten besitzen jeweils am oberen und unteren Ende HF-Kontakteinrichtungen, die mit den Zahlen 25 bis 30 gekennzeichnet und als Kreise gezeichnet sind. Die übrigen an den Kontaktleisten vorhandenen Kontakte sind aus Gründen der Übersichtlichkeit hier nicht eingezeichnet worden. Bei dem nur angedeuteten Einsatzteil 33 ist deutlich erkennbar, wie die Geräteeinheit 4 mit der Rückseite weitgehend formschlüssig auf dem Einsatzteil 33 aufliegt.
  • In Figur 2 ist beispielhaft die Bestückung einer aus den Holmen 1 und 2 bestehenden Aufnahmevorrichtung gezeigt. Daneben sind selbstverständlich auch andere Bestückungen ohne weiteres möglich. Im oberen Teil der Aufnahmevorrichtung ist mit der Zahl 41 das Lichtwellenleiteranschlußfeld bezeichnet. Darunter befindet sich das Netzteil 42.
  • Es schließt sich daran an eine Überwachungsbaugruppe 43. Es folgen dann die paarweise nebeneinander angeordneten Regeneratoren 44 bis 47 und darunter je ein Koppelfeld 48 und 49. Über dies Koppelfeld können die verschiedenen Regeneratoren entsprechend dem jeweiligen Anwendungsfall zusammengeschaltet werden. Unter den beiden Koppelfeldern 48 und 49 sind dann weitere Regeneratoren 50 bis 53 paarweise nebeneinander angeordnet. Ganz unten ist dann der Gestellfuß 54 eingezeichnet, an dem die Aufnahmevorrichtung montiert ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche GR Aufnahmevorrichtung für Geräteeinheiten der elektrischen uncer optischen Nachrichtenübertragungstechnik, bestehend aus zwei parallel zueinander verlaufende und spiegelsymmetrisch zueinander angeordnete sowie einen Kabelschacht bildende Holme mit Winkelprofil, zwischen denen im Abstand der vertikalen Abmessung der einsteckbaren Geräteeinheiten Kontaktleisten nebst Befestigungsvorrichtungen für die einsetzbaren Geräteeinheiten vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden einen Kabelschacht (24) bildenden Holmen (1, 2) nach Art eines Chassis ausgebildete Einsatz teile (31, 32, 33) angeordnet sind, wobei jedes Einsatzteil (31, 32, 33) mit dem nächstfolgenden Einsatzteil mechanisch durch an den Einsatzteilen (31, 32, 33) angeordnete Befestigungsmittel (21, 22, 23) verbunden ist, derart, daß mehrere zu einer mechanischen Baueinheit zusammengefaßte Einsatzteile (31, 32, 33) gemeinsam in die aus den Holmen (1, 2) gebildete Aufnahmevorrichtung einsetzbar sind, und daß auf wenigstens einem Einsatzteil (31, 32, 33) Kontaktleisten (5, 6) sowie Anschlüsse (15, 16, 17, 18) für die Lichtwellenleiter (Glasfaserkabel) und Befestigungseinrichtungen (10, 11, 34, 35) zur Befestigung der Geräteeinheiten (3, 49 vorgesehen sind, und daß jedes Einsatz teil (31, 32, 33) wenigstens eine sich in Längsrichtung der Holme (1, 2) ausbreitende Ebene (12, 13) aufweist, und daß wenigstens eine Ebene (12, 13) einen Abstand vom Kabelschacht (24) hat, der größer oder gleich dem kleinsten zulässigen Biegeradius des im Kabelschacht (24) geführten Lichtwellenleiters (Glasfaserkabel) gewählt ist, und daß die zu den Einsatzteilen (31, 32, 33) weisende Rückseite (14) der Geräteeinheiten (3, 4) Anschlüsse für Lichtwellenleiter aufweist und derart ausgebildet ist, daß die Geräteeinheiten (4, 5) kontaktgebend wenigstens annähernd formschlüssig an den Einsatz teilen (31, 32, 33) befestigt werden können.
  2. 2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rückseiten der Einsatzteile (31, 32, 33) Rippen (19, 20) vorgesehen sind, die als Kühiflächen für die mit den Einsatzteilen (31, 32, 33) verbundenen Geräteeinheiten (3, 4) ausgebildet sind.
  3. 3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein nach Art eines Chassis ausgebildetes Einsatzteil (31, 32, 33) stufig geformt ist und damit wenigstens zwei Ebenen (12, 13) aufweist, und auf jeder Ebene (12, 13) Befestigungseinrichtungen (10, 11, 34, 35) zur Befestigung der Geräteeinheiten (3, 4) vorgesehen sind, wobei der Abstand vom Kabelschacht (24) der von dem Kabelschacht (24) am entferntesten gelegenen Ebene (12) größer oder gleich dem kleinsten zulässigen Biegeradius des im Kabelschacht (24) geführten Lichtwellenleiters (Glasfaserkabel) gewählt ist, und auf dieser gegenüber dem Kabelschacht den größten Abstand aufweisenden Ebene (12), Anschlüsse (15, 16, 17, 18) für die Lichtwellenleiter (Glasfaserkabel) vorgesehen sind, und auf einer gegenüber dem Kabelschacht (24) einen geringeren Abstand aufweisenden Ebene (13) die Kontaktleisten (5, 6) angeordnet sind, und daß die zu den Einsatzteilen (31, 32, 33) weisenden Rückseiten (14) der Geräteeinheiten (3, 4) ebenfalls stufenförmig ausgebildet sind.
  4. 4. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüber dem Kabelschacht (24) den größten Abstand aufweisende Ebene (12) des nach Art eines Chassis ausgebildeten Einsatzteiles (31, 32, 33) an eben diesem Einsatz teil lösbar angeordnet ist.
  5. 5. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Art eines Chassis ausgebildeten Einsatzteile (31, 32, 33) derart gestaltet sind, daß auf jedem derartigen Einsatzteil (31, 32, 33) zwei Geräteeinheiten (3, 4) nebeneinander befestigt werden können.
  6. 6. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der aus den Holmen (1, 2) gebildeten Aufnahmevorrichtung, vorzugsweise an dem oberen Ende der Aufnahmevorrichtung, ein Anschlußfeld angeordnet ist, an dem die ankommenden und abgehenden Lichtwellenleiter anschließbar sind und von diesem Anschlußfeld Lichtwellenleiter zu den einzelnen Einsatzteilen (31, 32, 33) geführt sind und dort in den Anschlußstücken (15, 17) enden und von dort weitere Lichtwellenleiter von weiteren Anschlußstücken (16, 18) ausgehend wieder zu dem Anschlußfeld zurückgeführt werden.
  7. 7. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktleisten (5, 6) zusätzlich mit Hochfrequenz-Kontakteinrichtungen (25 bis 30) ausgerüstet sind.
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