DE3336214C2 - Spinn- oder Zwirnmaschine mit einer Versorgungsleitung - Google Patents
Spinn- oder Zwirnmaschine mit einer VersorgungsleitungInfo
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Description
Es isl bekannt (DE-GM 19 66 790), für eine Versorgungsleitung
der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art ein mehradriges Flachbandkabel zu verwenden,
mit dessen Adern Kontaktspitzen in leitende Verbindung kommen, wenn die diese Kontaktspitzen
aufweisendei). als Korppaktteile ausgebildeten Überwachungsgeräte
an dem auch der Verlegung des Kabels dienenden Maschinenteil befestigt werden. Diese Versorgungsleitung
ist nur in Verbindung mit derartige Kontaktspitzen aufweisenden Kompaktgeräten benutzbar
und dies auch nur dann, wenn die Leitung längs der Befestigungsstellen solcher Gerä(e verlegt werden
kann. Diese Voraussetzungen bestehen aber nicht für eine an einer Spinn- oder Zwirnmaschine zu verlegende
Versorgungsleitung für die deren Materiallaufstellen zugeordneten Übcrwachung.s- und Sehiillgcrätc, weil
hier die z. Ü. an einem Streckwerkausgang liegende Fadcnübcrwachungsslellc
räumlich weit entfernt von einer am Streckwerkeingang angeordneten, bei Fadenbruch
zu schallenden Luntensperrvorrichtung liegt und weil sich längs der Befestigungsorte dieser Vorrichtungen
kein Versorgungskabel an der Maschine verlegen läßt Ein derartiges Kabel kann nur außerhalb des
Streckwerkbereiches längs der Maschine verlegt werden und von ihm sind dann zu den Oberwachungs- und
Schaltgeräten führende Leitungen abzuzweigen.
Es ist ferner bekannt (Elektronik, 9/1981, s. 51—58; Electronic Design 26/1979. December 20, S. 28 und 30). Versorgungsleitungen aus Flachkabeln und Leiterplatten aufzubauen und unverwechselbar mit Steckverbindungen zusammenzusetzen.
Es ist ferner bekannt (Elektronik, 9/1981, s. 51—58; Electronic Design 26/1979. December 20, S. 28 und 30). Versorgungsleitungen aus Flachkabeln und Leiterplatten aufzubauen und unverwechselbar mit Steckverbindungen zusammenzusetzen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für eine Spinn- oder Zwirnmaschine
geeignete Versorgungsleitung zu schaffen, die in einfacher und schneller Weise hergestellt, montiert und
an der Maschine verlegt -verden kann, wobei sie zug-eich
leicht an unterschiedliche Versorgungsbedingungeii und Maschinenlängen anpaßbar sein soll, um auch
an schon in Betrieb stehenden Maschinen verlegt werden zu können, wenn diese nachträglich mit Oberwachungs-
und Schaltgeräten ausgerüstet werden.
Die erfindungsgemäße Versorgungsleitung, die aus Leitungsabschnitten und Leiterplatten zusammengesetzt
ist, kann in einfacher Weise und ohne Anwendung von Handwerkzeugen schnell mittels handelsüblicher
Steckverbinder miteinander gekuppelt werden. Die Versorgungsleitung kann deshalb durch das Kuppeln
vieler Leilungsabschniile und Leiterplatten jeder beliebigen
Maschinenlänge und einer großen Anzahl von zu versorgenden Geräten angepaßt werden, auch bei einer
nachträglichen Ausrüstung der Maschine mit solchen Geräten.
Der Kabelkanal biWet eine Schutzhülle für die in einfacher
Weise in ihn einzulegenden Leitungsabschnitte und Leiterplatten. Durch die Kanalöffnungen können
einzeln und somit geordnet und auf kurzem Wege die
Verbindungsleitungen zu den Überwachungs- und Schaltgeräten herausgeführt werden.
Durch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 wird es in einfacher Weise möglich, innerhalb
des Kanals einen Bereich freizuhalten, in dem noch ein Versorgungskabel leicht verleg·: werd, r. kann. Einfachsie
Fadenwächter mit einem am Faden anliegenden Tastarm, der bei Fadenbruch in eine andere l^age
schwenkt und dadurch einen Schaltkontakt betätigt, haben
nur in diesem Ausnahmefall den für den aus/ulösenden
Schallvorgang erforderlichen Stromverbrauch. Ivs bedarf deshalb für die Stromversorgung der Vicl/iihl
solcher an einer Maschine vorhandener Fadenwächter und der durch sie schaltbaren Vorrichtungen nur einer
Versorgungsleitung mit Adern relativ geringen Qucrschnittes, denn auch für die Schaltgeräte, z. B. für einen
Elektromagneten, der von einem am Ausgang eines Streckwerkes angeordneten Fadenwächter geschaltet
wirö und dann eine am Streckwerkeingang befindliche Sperrvorrichtung für die Lunte schaltet, besteht nur
stoßweise Strombedarf. Selbst dann, wenn diese Schaltvorrichtung oder der Wächter noch mit einer den Fa
denbruch anzeigenden Lampe versehen ist. ist für die
wenigen, gegebenenfalls gleichzeitig anzeigenden Lampen der Stromverbrauch relativ gering. Wenn jedoch
anstelle mechanisch arbeitender Fadenwächter solche verwendet werden, die elektrisch/optisch arbeiten iiiul
deshalb weniger störanfällig sind und auch Fäden dem Faden zugeordnet werden können, besteht für die dem
Faden zugeordnete Lichtquelle, deren Strahlung auf einc hinter dem Faden befindliche lichtempfindliche Zelle
gerichtet isl. ständiger Strombedarf. Es wäre unzweckmäßig und aufwendig, in diesem Sonderfall für die gesamte
Versorgungsleitung, insbesondere für die Flach-
bandkabel, einen diesem ständig bestehenden Strombedarf
genügend großen Aderquerschnitt zu wählen, nur weil für ein Aderpaar dieser Querschnitt erforderlich ist.
während für die anderen, weniger oder nur zeit- oder stoßweise beanspruchten Adern ein wesentlich geringerer
Querschnitt ausreichend ist
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 nennt eine die vorstehend geschilderten Besonderheiten
in günstiger Weise lösende Maßnahme.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch4 wird die
Möglichkeit erschlossen, die Versorgungsleitung noch für andere Funktionen zu nutzen. Wenn an die Versorgungssteüe
für die Maschine noch ein an sich bekanntes Auswerte- und Schaltgerät angeschlossen ist, kann über
Adern der Versorgungsleitung und mittels auf der Zusatzplatine angeordneter elektrischer Elemente und
Schaltungen z. B. ein zentral gesteuertes, gruppenweises Abfragen des Arbeitszustandes der Oberwachungsund
Schaltgeräte erfolgen und auch die Häufigkeit des Schaltens dieser Geräte registriert werden. Dadurch ist
es möglich, besonders oft von Laufstöningen betroffene Spinnstelien zu erkennen und an diesen die Ursachen
hierfür zu beheben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispieles
näher erläutert. Die Figur zeigt in perspektivischer Darstellung ein Teilstück eines längs einer Spinnoder
Zwirnmaschine verlegten Kabelkanals mit eingelegter Versorgungsleitung.
Diese Leitung ist geeignet, die Vielzahl der z. B. an
einer Spinnmaschine angeordneten, in der DE-OS 31 39 667 näher beschriebenen Fadenwächter mit zugehöriger
Luntensperrvorrichtung mit Strom zu versorgen und hinsichtlich ihres Arbeitszustandes zu überwachen.
Die von einer Versorgungsstelle 1 ausgehende Versorgungsleitung 2 ist aus einer Vielzahl von hintereinandergesehäiteien
Leitungsabschnitten 3, 3' und Leiterplatten
4, 4' zusammengesetzt Der aus der Versorgungsstelle l.die zweckmäßigerweise an einem Maschinenende
angeordnet ist, austretende Leitungsabschnitt 3 ist ein vieladriges Flachbandkabel, auf dessen Ende in
bekannter Schneid-/Klemmtechnik eine Buchsenleiste 5 aufgebracht ist. Diese Buchsenleiste 5 ist zum Aufstekken
auf eine Stiftleiste 6 bestimmt, die am einen Ende der ersten Leiterplatte 4 sitzt. Längs der rechteckigen
Leiterplatte 4 verlaufen von den Stiften der Leiste 6 aus Siromlciiungsadcrn zu einer am anderen F.nde der Leiterplatte
4 sit/endcn Stiflleistc f>a. auf die eine Buchsen
leiste 5' aufgesetzt ist. die auf das eine Finde des /weilen Leitungsabschnittes 3' aufgebracht ist. Auf das andere
Ende dieses ebenfalls aus Flachbandkabel bestehenden Abschnittes 3' ist eine Buchsenleiste 5" aufgebracht, die
auf eine Stiftleiste 6' der zweiten Leiterplatte 4' aufge steckt ist, die der Leiterplatte 4 gleicht, also an ihrem
nicht mehr dargestellten anderen Ende mit einem weiteren Leitungsabschnitt und dieser wiederum mit einer
nächsten Leiterplatte verbunden werden kann.
Zwischen den endseitigen Stiftleisten 6,6a jeder Leiterplatte
4,4' sind auf diesen weitere Stift-eisten 7 angeordnet,
deren Stifte an die in der Leiterplatte verlaufenden Adern angeschlossen sind und die in je einer Fassung
8 sitzen. Eine zum Einsetzen in diese Fassung 8 bestimmte Buchsenleiste 9 ist auf das eine Ende einer als
Flachbandkabel ausgebildeten Verbindungsleitung 10 aufgebracht, die zu dem der Fadenlaufstelle zugeordneten
elektrischen Überwachungs- und Schaltgerät führt und mit diesem zweckmäßigerweise durch Steckverbinder
gekuppelt ist.
Die Leiterplatten 4,4' sind zum Schutz der iängs ihrer
Unterseite freiliegend verlaufenden Stromleitungsadern in Träger 11 eingesetzt, die mit paarweisen Stützen
12 versehen sind. Mit diesen Stützen 12 stehen die Träger Il und somit d;e Leiterplatten 4,4' im Abstand
vom Boden eines Kabelkanals 13, der längs der Maschine verlegt und an ihr befestigt ist Der Kabelkanal 13 hat
im wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Seine beiden vom Boden aufsteigenden Seitenwände werden von einer
Vielzahl einzeln freistehender Zungen 14 gebildet, die zwischen sich Öffnungen 15 für den Durchtritt der
zu den einzelnen Überwachungs- und Schaltgeräten zu führenden Verbindungsleitungen 10 frei lassen. Die freien
Enden der Zungen 14 sind zu Rasten 16 abgewinkelt die zum Eingriff in einen Raststeg 17 eines Kabelkanaldeckels
18 kommen, wenn dieser auf die Seitenwände, also auf die Zungen 14, aufgesetzt wird. Der Kabelkanal
13 mit seinem Deckel 18 umschließ ι die eingelegten Leitungsabschnitte 3, 3' und Leiterplatten 4, 4', und
durch die spaltartigen Öffnungen 15 hindurch können die mit ihren Buchsenleisten 9 an die r Meisten 7 angeschlossenen
Verbiridungsieiiüngen 10 aas dem Kabelkanal
13 heraus zu den Überwachungs- und Schaltgeräten geführt werden.
Die Länge der Leitungsabschnitte 3, 3', der Lageort der Leiterplatten 4,4' innerhalb des Kabelkanais 13 und
die Anzahl der auf einer Leiterplatte angeordneten Stiftleisten 7 mit Fassungen 8 sind in Anpassung an die
durch die Maschinenteilung bestehende Anzahl der Fadenlaufstellen im Maschinenabschnitt vorgenommen.
Der Kabelkanal 13 bietet ausreichend Innenraum für eine gegebenenfalls leicht gewellte Verlegung der Leitungsabschnitte
3,3' und ebenso können in ihm die unter sich gleichlangen Verbindungsleitungen 10 bis zu
derjenigen öffnung 15 verlegt werden, die dem anzuschließenden
Überwachungs- und Schaitgerät am nächsten liegt, so daß außerhalb des Kabelkanal». 13 kürzestmögliche
Verbindungsleitungen 10 zu den Geräten bestehen.
Die beschriebene Versorgungsleitung ist also in einfacher Weise durch das Hintereinanderstecken entsprechend
vieler Leitungsabschnitte und Leiterplatten an jede beliebige Maschinenlänge anpaSbar, und durch die
Möglichkeit des beidseitigen Herausführenj der Verbindungsleitungen
aus dem Kabelkanal ist die Versorgungsleitung ohne weiteres auch für eine Anwendung
an doppelseitig aufgebauten Maschinen geeignet. Die Versorgungsleitung läßt sich auch leicht an die Maschinenteilung,
d. h. an die Spindelabständc. anpassen. Ihre
unter weitgehender Verwendung handelsüblicher Bauelemente vorgefertigten Bauteile brauchen bei der
Montage an die Maschine nur zusammengesteckt und in den zuvor an der Maschine befestigten Kabelkanal, der
aus e:*.z^lnen, aneinanderzulegenden Abschnitten bestehen
kann, eingesetzt zu werden, wodurch sich kurze Montagezeit und hcl.e Montagezuverlässigioi't und Betriebssicherheit
ergeben. Die Versorgungsleitung ist außerdem zur Verbindung mit beliebig aufgebauten Überwachungs-
und Schaltgeräten geeignet, und es können für die Leitungsabschnitte 3 und Verbindungsleitungen
10 Flachbandkabel entsprechender Vieladrigkeit verwendet werden.
In Verbindung mit einem Überwachung!,- und Schaltgerät,
wie es in der oben schon erwähnten DE-OS 31 39 667 beschrieben ist, besteht die Notwendigkeit
der ständigen Stromversorgung der Lichtquellen aller Fadenwächter, Hierfür ist eine Stromleitung entsprechend
großen Querschnittes erforderlich. Um allein des-
wegen nicht auch allen anderen, elektrisch weniger stark beanspruchten Adern der flachbandartigen Leitungsabschnitte
3, 3' diesen großen Querschnitt geben zu müssen, kann für diesen Sonderfall ständig bestehenden
relativ hohen Strombedarfs längs der Versorgungsleitung 2 noch ein weiteres von der Versorgungsstelle 1
ausgehendes zweiadriges Versorgungskabel 19 innerhalb des Kabelkanals 13 verlegt werden. Dieses Versorgungskabel
19 verläuft im durch die Stützen 12 der Träger 11 geschaffenen Raum zwischen den Trägern 11 und
den Boden des Kabelkanals 13. Das zweidadrige Versorgungskabel 19 hat den für die Stromversorgung aller
Fadenwächter-Lichtquellen ausreichend großen Aderquerschnitt, der größer als derjenige der Adern der Leitungsabschnitte
3, 3' und der in den Leiterplatten 4, 4' verlaufenden Stromleitungsadern ist. Im Bereich jeder
Leiterplatte ist vor diesem Versorgungskabel 19 eine zweiadrige Zuleitung 20 zu denjenigen Kontakten der
Stiftleisten 7 hergestellt, die über die Buchsenleisten 9 und die Verbindungsleitungen 10 zu den gröUten Strom-Verbrauchern
des Überwachungs- und Schaltgerätes, also z. B. zur Lichtquelle des Fadenwächters, führen. Die
Zuleitungen 20 sind durch Quetschverbinder 21 an das Versorgungskabel 19 angeschlossen und weisen am anderen
Ende eine in Schneid-/Klemmtechnik aufgebrachte Buchsenleiste 22 auf, die zum Aufstecken auf eine auf
der Leiterplatte 4,4' sitzende Stiftleiste 23 bestimmt ist, von der aus die stromleitende Verbindung zu den entsprechenden
Konsakten der Stiftleiste 7 besteht.
Auf jeder Leiterplatte 4, 4' können leiterartig angeordnete Steckkontakte 24 für Gegenkontakte 25 angeordnet
sein, die an einer auf die Leiterplatte unverwechselbar aufsetzbaren Zusatzplatine 26 sitzen. Diese Zusatzplatine
26 enthält elektrische Bau- und Schaltelemente, die in Verbindung mit einem an die Versorgungsstelle
1 angeschlossenen Auswerte- und Schaltgerät über Adern der Versorgungsleitung 2 und die Steckverbinder
24, 25 nOCii ZüSaiEiiCiic r-iüSürcrtS- UTi\i oCnaitfunktionen
für die Überwachungs- und Schaltgeräte ermöglichen, wenn hierfür Bedürfnis besteht. Durch wahlweise
Anwendung solcher Zusatzplatinen 26 kann die Versorgungsleitung 2 über ihren eigentlichen Zweck
hinaus für Zusatzfunktionen genutzt werden, wie sie in der Beschrcibungseinleitung schon angegeben sind.
45
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Spinn- oder Zwirnmaschine mit einer Versorgungsleitung für eine Vielzahl von einzelnen jeder
Fadenlaufstelle zugeordneten elektrischen Überwachungs- und Schaltgeräten, dadurch gekennzeichnet,
daß ein maschinenlanger Kabelkanal (13) mit im wesentlichen rechteckigen Querschnitt
vorgesehen ist, der die aus hintereinandergeschalteten Leitungsabschnitten (3, 3') und Leiterplatten (4,
4') bestehende Versorgungsleitung (2) aufnimmt und daß der Kabelkanal (13) öffnungen (15) für den
Durchtritt der von den Leiterplatten (4, 4') zu den einzelnen Oberwachungs- und Schaltgeräten geführten
Verbindungsleitungen (10) aufweist und der Kabelkanal (13) mit einem lösbaren Deckel (18) verschließbar
ist.
2. Spinn- oder Zwirnmaschine mit einer Versorgungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dafr die Leiterplatten (4,4') durch mit Stützen (12) versehene Trager (ii) in einem Abstand
vom Boden des Kabelkanals (13) gehalten werden.
3. Spinn- oder Zwirnmaschine mit einer Versorgungsleitung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß im Kabelkanal (13) ein Versorgungskabel (19) mit größerem Aderquerchnitt als demjenigen
der Leitungsabschnitte (3, 3') und Leiterplatten (4,4') verlegt ist und von ihm im Bereich jeder Leiterplatte
(4, 4') eine Zuleitung (20) zu denjenigen Kontakten der Leiterplatte (4, 4') hergestellt ist, die
über die Verb.ndungsleitung (10) zu den größten Stromverbrauchern des Oberwp°hungs- und Schaltgerätes
führen.
4. Spinn- oder Zwirnmascnine nit einer Versorgungsleitung
nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch auf der Leiterplatte (4,4') ange
ordnete Steckkontakte (24) für Gegenkontakte (25), die an einer auf die Leiterplatte (4,4') unverwechselbar
aufsetzbaren Zusatzplatinc (26) sitzen, auf der Schaltelemente für zusätzliche Auswerte- und
Schaltfunktionen angeordnet sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SKF GMBH, 8720 SCHWEINFURT, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |