DE3336214C2 - Spinn- oder Zwirnmaschine mit einer Versorgungsleitung - Google Patents

Spinn- oder Zwirnmaschine mit einer Versorgungsleitung

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H1/14Details
    • D01H1/16Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
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Description

Es isl bekannt (DE-GM 19 66 790), für eine Versorgungsleitung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art ein mehradriges Flachbandkabel zu verwenden, mit dessen Adern Kontaktspitzen in leitende Verbindung kommen, wenn die diese Kontaktspitzen aufweisendei). als Korppaktteile ausgebildeten Überwachungsgeräte an dem auch der Verlegung des Kabels dienenden Maschinenteil befestigt werden. Diese Versorgungsleitung ist nur in Verbindung mit derartige Kontaktspitzen aufweisenden Kompaktgeräten benutzbar und dies auch nur dann, wenn die Leitung längs der Befestigungsstellen solcher Gerä(e verlegt werden kann. Diese Voraussetzungen bestehen aber nicht für eine an einer Spinn- oder Zwirnmaschine zu verlegende Versorgungsleitung für die deren Materiallaufstellen zugeordneten Übcrwachung.s- und Sehiillgcrätc, weil hier die z. Ü. an einem Streckwerkausgang liegende Fadcnübcrwachungsslellc räumlich weit entfernt von einer am Streckwerkeingang angeordneten, bei Fadenbruch zu schallenden Luntensperrvorrichtung liegt und weil sich längs der Befestigungsorte dieser Vorrichtungen kein Versorgungskabel an der Maschine verlegen läßt Ein derartiges Kabel kann nur außerhalb des Streckwerkbereiches längs der Maschine verlegt werden und von ihm sind dann zu den Oberwachungs- und Schaltgeräten führende Leitungen abzuzweigen.
Es ist ferner bekannt (Elektronik, 9/1981, s. 51—58; Electronic Design 26/1979. December 20, S. 28 und 30). Versorgungsleitungen aus Flachkabeln und Leiterplatten aufzubauen und unverwechselbar mit Steckverbindungen zusammenzusetzen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für eine Spinn- oder Zwirnmaschine geeignete Versorgungsleitung zu schaffen, die in einfacher und schneller Weise hergestellt, montiert und an der Maschine verlegt -verden kann, wobei sie zug-eich leicht an unterschiedliche Versorgungsbedingungeii und Maschinenlängen anpaßbar sein soll, um auch an schon in Betrieb stehenden Maschinen verlegt werden zu können, wenn diese nachträglich mit Oberwachungs- und Schaltgeräten ausgerüstet werden.
Die erfindungsgemäße Versorgungsleitung, die aus Leitungsabschnitten und Leiterplatten zusammengesetzt ist, kann in einfacher Weise und ohne Anwendung von Handwerkzeugen schnell mittels handelsüblicher Steckverbinder miteinander gekuppelt werden. Die Versorgungsleitung kann deshalb durch das Kuppeln vieler Leilungsabschniile und Leiterplatten jeder beliebigen Maschinenlänge und einer großen Anzahl von zu versorgenden Geräten angepaßt werden, auch bei einer nachträglichen Ausrüstung der Maschine mit solchen Geräten.
Der Kabelkanal biWet eine Schutzhülle für die in einfacher Weise in ihn einzulegenden Leitungsabschnitte und Leiterplatten. Durch die Kanalöffnungen können einzeln und somit geordnet und auf kurzem Wege die
Verbindungsleitungen zu den Überwachungs- und Schaltgeräten herausgeführt werden.
Durch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 wird es in einfacher Weise möglich, innerhalb des Kanals einen Bereich freizuhalten, in dem noch ein Versorgungskabel leicht verleg·: werd, r. kann. Einfachsie Fadenwächter mit einem am Faden anliegenden Tastarm, der bei Fadenbruch in eine andere l^age schwenkt und dadurch einen Schaltkontakt betätigt, haben nur in diesem Ausnahmefall den für den aus/ulösenden Schallvorgang erforderlichen Stromverbrauch. Ivs bedarf deshalb für die Stromversorgung der Vicl/iihl solcher an einer Maschine vorhandener Fadenwächter und der durch sie schaltbaren Vorrichtungen nur einer Versorgungsleitung mit Adern relativ geringen Qucrschnittes, denn auch für die Schaltgeräte, z. B. für einen Elektromagneten, der von einem am Ausgang eines Streckwerkes angeordneten Fadenwächter geschaltet wirö und dann eine am Streckwerkeingang befindliche Sperrvorrichtung für die Lunte schaltet, besteht nur stoßweise Strombedarf. Selbst dann, wenn diese Schaltvorrichtung oder der Wächter noch mit einer den Fa denbruch anzeigenden Lampe versehen ist. ist für die wenigen, gegebenenfalls gleichzeitig anzeigenden Lampen der Stromverbrauch relativ gering. Wenn jedoch anstelle mechanisch arbeitender Fadenwächter solche verwendet werden, die elektrisch/optisch arbeiten iiiul deshalb weniger störanfällig sind und auch Fäden dem Faden zugeordnet werden können, besteht für die dem Faden zugeordnete Lichtquelle, deren Strahlung auf einc hinter dem Faden befindliche lichtempfindliche Zelle gerichtet isl. ständiger Strombedarf. Es wäre unzweckmäßig und aufwendig, in diesem Sonderfall für die gesamte Versorgungsleitung, insbesondere für die Flach-
bandkabel, einen diesem ständig bestehenden Strombedarf genügend großen Aderquerschnitt zu wählen, nur weil für ein Aderpaar dieser Querschnitt erforderlich ist. während für die anderen, weniger oder nur zeit- oder stoßweise beanspruchten Adern ein wesentlich geringerer Querschnitt ausreichend ist
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 nennt eine die vorstehend geschilderten Besonderheiten in günstiger Weise lösende Maßnahme.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch4 wird die Möglichkeit erschlossen, die Versorgungsleitung noch für andere Funktionen zu nutzen. Wenn an die Versorgungssteüe für die Maschine noch ein an sich bekanntes Auswerte- und Schaltgerät angeschlossen ist, kann über Adern der Versorgungsleitung und mittels auf der Zusatzplatine angeordneter elektrischer Elemente und Schaltungen z. B. ein zentral gesteuertes, gruppenweises Abfragen des Arbeitszustandes der Oberwachungsund Schaltgeräte erfolgen und auch die Häufigkeit des Schaltens dieser Geräte registriert werden. Dadurch ist es möglich, besonders oft von Laufstöningen betroffene Spinnstelien zu erkennen und an diesen die Ursachen hierfür zu beheben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispieles näher erläutert. Die Figur zeigt in perspektivischer Darstellung ein Teilstück eines längs einer Spinnoder Zwirnmaschine verlegten Kabelkanals mit eingelegter Versorgungsleitung.
Diese Leitung ist geeignet, die Vielzahl der z. B. an einer Spinnmaschine angeordneten, in der DE-OS 31 39 667 näher beschriebenen Fadenwächter mit zugehöriger Luntensperrvorrichtung mit Strom zu versorgen und hinsichtlich ihres Arbeitszustandes zu überwachen.
Die von einer Versorgungsstelle 1 ausgehende Versorgungsleitung 2 ist aus einer Vielzahl von hintereinandergesehäiteien Leitungsabschnitten 3, 3' und Leiterplatten 4, 4' zusammengesetzt Der aus der Versorgungsstelle l.die zweckmäßigerweise an einem Maschinenende angeordnet ist, austretende Leitungsabschnitt 3 ist ein vieladriges Flachbandkabel, auf dessen Ende in bekannter Schneid-/Klemmtechnik eine Buchsenleiste 5 aufgebracht ist. Diese Buchsenleiste 5 ist zum Aufstekken auf eine Stiftleiste 6 bestimmt, die am einen Ende der ersten Leiterplatte 4 sitzt. Längs der rechteckigen Leiterplatte 4 verlaufen von den Stiften der Leiste 6 aus Siromlciiungsadcrn zu einer am anderen F.nde der Leiterplatte 4 sit/endcn Stiflleistc f>a. auf die eine Buchsen leiste 5' aufgesetzt ist. die auf das eine Finde des /weilen Leitungsabschnittes 3' aufgebracht ist. Auf das andere Ende dieses ebenfalls aus Flachbandkabel bestehenden Abschnittes 3' ist eine Buchsenleiste 5" aufgebracht, die auf eine Stiftleiste 6' der zweiten Leiterplatte 4' aufge steckt ist, die der Leiterplatte 4 gleicht, also an ihrem nicht mehr dargestellten anderen Ende mit einem weiteren Leitungsabschnitt und dieser wiederum mit einer nächsten Leiterplatte verbunden werden kann.
Zwischen den endseitigen Stiftleisten 6,6a jeder Leiterplatte 4,4' sind auf diesen weitere Stift-eisten 7 angeordnet, deren Stifte an die in der Leiterplatte verlaufenden Adern angeschlossen sind und die in je einer Fassung 8 sitzen. Eine zum Einsetzen in diese Fassung 8 bestimmte Buchsenleiste 9 ist auf das eine Ende einer als Flachbandkabel ausgebildeten Verbindungsleitung 10 aufgebracht, die zu dem der Fadenlaufstelle zugeordneten elektrischen Überwachungs- und Schaltgerät führt und mit diesem zweckmäßigerweise durch Steckverbinder gekuppelt ist.
Die Leiterplatten 4,4' sind zum Schutz der iängs ihrer Unterseite freiliegend verlaufenden Stromleitungsadern in Träger 11 eingesetzt, die mit paarweisen Stützen 12 versehen sind. Mit diesen Stützen 12 stehen die Träger Il und somit d;e Leiterplatten 4,4' im Abstand vom Boden eines Kabelkanals 13, der längs der Maschine verlegt und an ihr befestigt ist Der Kabelkanal 13 hat im wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Seine beiden vom Boden aufsteigenden Seitenwände werden von einer Vielzahl einzeln freistehender Zungen 14 gebildet, die zwischen sich Öffnungen 15 für den Durchtritt der zu den einzelnen Überwachungs- und Schaltgeräten zu führenden Verbindungsleitungen 10 frei lassen. Die freien Enden der Zungen 14 sind zu Rasten 16 abgewinkelt die zum Eingriff in einen Raststeg 17 eines Kabelkanaldeckels 18 kommen, wenn dieser auf die Seitenwände, also auf die Zungen 14, aufgesetzt wird. Der Kabelkanal 13 mit seinem Deckel 18 umschließ ι die eingelegten Leitungsabschnitte 3, 3' und Leiterplatten 4, 4', und
durch die spaltartigen Öffnungen 15 hindurch können die mit ihren Buchsenleisten 9 an die r Meisten 7 angeschlossenen Verbiridungsieiiüngen 10 aas dem Kabelkanal 13 heraus zu den Überwachungs- und Schaltgeräten geführt werden.
Die Länge der Leitungsabschnitte 3, 3', der Lageort der Leiterplatten 4,4' innerhalb des Kabelkanais 13 und die Anzahl der auf einer Leiterplatte angeordneten Stiftleisten 7 mit Fassungen 8 sind in Anpassung an die durch die Maschinenteilung bestehende Anzahl der Fadenlaufstellen im Maschinenabschnitt vorgenommen. Der Kabelkanal 13 bietet ausreichend Innenraum für eine gegebenenfalls leicht gewellte Verlegung der Leitungsabschnitte 3,3' und ebenso können in ihm die unter sich gleichlangen Verbindungsleitungen 10 bis zu
derjenigen öffnung 15 verlegt werden, die dem anzuschließenden Überwachungs- und Schaitgerät am nächsten liegt, so daß außerhalb des Kabelkanal». 13 kürzestmögliche Verbindungsleitungen 10 zu den Geräten bestehen.
Die beschriebene Versorgungsleitung ist also in einfacher Weise durch das Hintereinanderstecken entsprechend vieler Leitungsabschnitte und Leiterplatten an jede beliebige Maschinenlänge anpaSbar, und durch die Möglichkeit des beidseitigen Herausführenj der Verbindungsleitungen aus dem Kabelkanal ist die Versorgungsleitung ohne weiteres auch für eine Anwendung an doppelseitig aufgebauten Maschinen geeignet. Die Versorgungsleitung läßt sich auch leicht an die Maschinenteilung, d. h. an die Spindelabständc. anpassen. Ihre unter weitgehender Verwendung handelsüblicher Bauelemente vorgefertigten Bauteile brauchen bei der Montage an die Maschine nur zusammengesteckt und in den zuvor an der Maschine befestigten Kabelkanal, der aus e:*.z^lnen, aneinanderzulegenden Abschnitten bestehen kann, eingesetzt zu werden, wodurch sich kurze Montagezeit und hcl.e Montagezuverlässigioi't und Betriebssicherheit ergeben. Die Versorgungsleitung ist außerdem zur Verbindung mit beliebig aufgebauten Überwachungs- und Schaltgeräten geeignet, und es können für die Leitungsabschnitte 3 und Verbindungsleitungen 10 Flachbandkabel entsprechender Vieladrigkeit verwendet werden.
In Verbindung mit einem Überwachung!,- und Schaltgerät, wie es in der oben schon erwähnten DE-OS 31 39 667 beschrieben ist, besteht die Notwendigkeit der ständigen Stromversorgung der Lichtquellen aller Fadenwächter, Hierfür ist eine Stromleitung entsprechend großen Querschnittes erforderlich. Um allein des-
wegen nicht auch allen anderen, elektrisch weniger stark beanspruchten Adern der flachbandartigen Leitungsabschnitte 3, 3' diesen großen Querschnitt geben zu müssen, kann für diesen Sonderfall ständig bestehenden relativ hohen Strombedarfs längs der Versorgungsleitung 2 noch ein weiteres von der Versorgungsstelle 1 ausgehendes zweiadriges Versorgungskabel 19 innerhalb des Kabelkanals 13 verlegt werden. Dieses Versorgungskabel 19 verläuft im durch die Stützen 12 der Träger 11 geschaffenen Raum zwischen den Trägern 11 und den Boden des Kabelkanals 13. Das zweidadrige Versorgungskabel 19 hat den für die Stromversorgung aller Fadenwächter-Lichtquellen ausreichend großen Aderquerschnitt, der größer als derjenige der Adern der Leitungsabschnitte 3, 3' und der in den Leiterplatten 4, 4' verlaufenden Stromleitungsadern ist. Im Bereich jeder Leiterplatte ist vor diesem Versorgungskabel 19 eine zweiadrige Zuleitung 20 zu denjenigen Kontakten der Stiftleisten 7 hergestellt, die über die Buchsenleisten 9 und die Verbindungsleitungen 10 zu den gröUten Strom-Verbrauchern des Überwachungs- und Schaltgerätes, also z. B. zur Lichtquelle des Fadenwächters, führen. Die Zuleitungen 20 sind durch Quetschverbinder 21 an das Versorgungskabel 19 angeschlossen und weisen am anderen Ende eine in Schneid-/Klemmtechnik aufgebrachte Buchsenleiste 22 auf, die zum Aufstecken auf eine auf der Leiterplatte 4,4' sitzende Stiftleiste 23 bestimmt ist, von der aus die stromleitende Verbindung zu den entsprechenden Konsakten der Stiftleiste 7 besteht.
Auf jeder Leiterplatte 4, 4' können leiterartig angeordnete Steckkontakte 24 für Gegenkontakte 25 angeordnet sein, die an einer auf die Leiterplatte unverwechselbar aufsetzbaren Zusatzplatine 26 sitzen. Diese Zusatzplatine 26 enthält elektrische Bau- und Schaltelemente, die in Verbindung mit einem an die Versorgungsstelle 1 angeschlossenen Auswerte- und Schaltgerät über Adern der Versorgungsleitung 2 und die Steckverbinder 24, 25 nOCii ZüSaiEiiCiic r-iüSürcrtS- UTi\i oCnaitfunktionen für die Überwachungs- und Schaltgeräte ermöglichen, wenn hierfür Bedürfnis besteht. Durch wahlweise Anwendung solcher Zusatzplatinen 26 kann die Versorgungsleitung 2 über ihren eigentlichen Zweck hinaus für Zusatzfunktionen genutzt werden, wie sie in der Beschrcibungseinleitung schon angegeben sind.
45
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Spinn- oder Zwirnmaschine mit einer Versorgungsleitung für eine Vielzahl von einzelnen jeder Fadenlaufstelle zugeordneten elektrischen Überwachungs- und Schaltgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß ein maschinenlanger Kabelkanal (13) mit im wesentlichen rechteckigen Querschnitt vorgesehen ist, der die aus hintereinandergeschalteten Leitungsabschnitten (3, 3') und Leiterplatten (4, 4') bestehende Versorgungsleitung (2) aufnimmt und daß der Kabelkanal (13) öffnungen (15) für den Durchtritt der von den Leiterplatten (4, 4') zu den einzelnen Oberwachungs- und Schaltgeräten geführten Verbindungsleitungen (10) aufweist und der Kabelkanal (13) mit einem lösbaren Deckel (18) verschließbar ist.
2. Spinn- oder Zwirnmaschine mit einer Versorgungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafr die Leiterplatten (4,4') durch mit Stützen (12) versehene Trager (ii) in einem Abstand vom Boden des Kabelkanals (13) gehalten werden.
3. Spinn- oder Zwirnmaschine mit einer Versorgungsleitung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß im Kabelkanal (13) ein Versorgungskabel (19) mit größerem Aderquerchnitt als demjenigen der Leitungsabschnitte (3, 3') und Leiterplatten (4,4') verlegt ist und von ihm im Bereich jeder Leiterplatte (4, 4') eine Zuleitung (20) zu denjenigen Kontakten der Leiterplatte (4, 4') hergestellt ist, die über die Verb.ndungsleitung (10) zu den größten Stromverbrauchern des Oberwp°hungs- und Schaltgerätes führen.
4. Spinn- oder Zwirnmascnine nit einer Versorgungsleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch auf der Leiterplatte (4,4') ange ordnete Steckkontakte (24) für Gegenkontakte (25), die an einer auf die Leiterplatte (4,4') unverwechselbar aufsetzbaren Zusatzplatinc (26) sitzen, auf der Schaltelemente für zusätzliche Auswerte- und Schaltfunktionen angeordnet sind.
DE3336214A 1983-10-05 1983-10-05 Spinn- oder Zwirnmaschine mit einer Versorgungsleitung Expired DE3336214C2 (de)

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