DE2414566A1 - Elektrisches automatiksystem - Google Patents

Elektrisches automatiksystem

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DE2414566A1
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Guy Lacan
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    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1462Mounting supporting structure in casing or on frame or rack for programmable logic controllers [PLC] for automation or industrial process control
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    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/514Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
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Description

PATENTANWÄLTE
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
24H566
München, den 26. März Ί97/+ Erb - ί 20-Ui
LA TELEMECANIQUE ELEGTRIQUE
33"bis et 33ter, avenue du Marechal Joffre
92000 NMTEERE, Frankreich
Elektrisches Automatiksystem
Die Erfindung betrifft ein elektrisches und elektronisches Automatiksystem, in dem einsteckbare Module zur Durchführung von logischen Operationen miteinander und mit zusätzlichen Einrichtungen verbunden sind, die einerseits die Einführung von Befehlen oder Eingangsvariablen und andererseits die Lieferung von Steuersignalen oder die Erzeugung von Ausgangsvariablen gestatten.
unter Eingangsvariablen versteht man sowohl die aus den zu steuernden Anlagen austretenden Signale, beispielsweise die von Detektoren gelieferten Signale, als auch die Befehle, die von dem Benutzer mittels zusätzlichen Organen zur Steuerung oder Einstellung,
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DR. G. MANITZ · DIPL.-ING. M. FINSTERWALD DIPL.-ING. W. G R A M K O W ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN MÜNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE 1 7 STUTTGART 50 {BAD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7270 TEL. (089) 2242 II, TELEX 05-29672 PATMF SEELBERGSTR. 23/2S. TEL. (0711)56 72 61 POSTSCHECK: MÖNCHEN 77062-805
beispielsweise Druckknö-of e, numerische Wähler usw., geliefert werden, während die Ausgangsvariablen sowohl die Signale zur Zustandsvisualisierung, beispielsweise Lichtsignale, als auch die Befehle zur Steuerung der Anlagen umfassen.
Ein derartiges System ist beispielsweise in Schränken und Kästen anwendbar, in denen Kreise zur automatischen Prozeßsteuerung oder zur sequentiellen Steuerung von industriellen Anlagen zusammengefaßt sind.
Es sind bereits zahlreiche Systeme zur Erfüllung der obengenannten Aufgaben bekannt.
In einem dieser Systeme, das in der DAS 1.765.800 beschrieben wird, werden Schranke benutzt, in denen einen Vielzahl von Einschüben oder allgemein zerlegbare Einheiten angeordnet sind, die Jeweils mit gedruckten Schaltungskarten ausgerüstet sind, die die elektronischen Elemente zur Ausarbeitung bestimmter Funktionen tragen.
Diese Karten sind in Verbinder eingesteckt oder mit diesen verbunden, wobei deren Rückseite mit einem der Enden von Stiften, die eine Wand durchqueren, zusammenwirkt, während das andere Ende so angeordnet ist, daß es das abisolierte Ende von Zwischenverbindungsleitern aufnehmen kann, und zwar insbesondere in automatischen oder halbautomatischen Verfahren, wie das Wrapping-Verfahren, das Termi-Point-Verfahren usw..
Bei einem anderen bekannten System, das in der S1E-PS 1.344.202 beschrieben wird, sind die Kreise zur
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Ausarbeitung der logischen Funktionen in Form von Modulen aufgebaut, bei denen einsteckbare Gehäuse benutzt werden. Diese Gehäuse können ihrerseits einen oder mehrere gedruckte Schaltungen enthalten. Die Zwischenverbindung zwischen den Gehäusen wird mit Zungen der gedruckten Schaltungen und mit Leitern erreicht, deren Enden mit Anschlußorganen, wie die unter der Bezeichnung Fastonanschlüsse bekannten Organe, versehen sind. Auf Grund des Prinzips des Anschlusses ist nur eine manuelle Anbringung der Anschlußorgane möglich und ist ein gewisser seitlicher Zugang erforderlich.
Das erste dieser bekannten Systeme besitzt nicht den Vorteil einer Anordnung, die den Aufbau der elektrischen oder elektronischen Kreise zur Steuerung einer Anlage deutlich macht, so daß der Einbau und die Instandhaltung nicht durch die Kenntnis von Schaltplänen erleichtert wird, die dem betreffenden Techniker zur Verfügung stehen können und müssen. Ferner erfordert jede Veränderung oder Kontrollierung der Verdrahtung einen Zugang an der Hinterseite der Wand.
Wenn es bei dem zweiten bekannten System in seiner praktischen Ausführung auch in einem weiten Maße möglich ist, sich das Steuerschaltbild der Anlage vorzustellen, um die Anbringung der logischen Module und ihre Fehlerbeseitigung oder Instandhaltung bequem durchführen zu können, so kann der Anschluß jedoch nicht automatisch durchgeführt werden, so daß die Kosten einer derartigen Anlage in dem Maße steigen, in dem die Anzahl der zu verwendenden Funktionen zunimmt. Andererseits wird das Problem der Verbindung von mehreren Leitern zur Zwischenverbindung an einem gemeinsamen Punkt auf Grund der Art des benutzten Anschlußorgans schwierig. Außerdem besitzen die Zungen
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eine gewisse Empfindlichkeit.
Bei jedem der oben beschriebenen Systeme werden die Verbindungen zwischen der logischen Einheit und den Eingangsvariablen und Ausgangsvariablen mit Leitern vorgenommen, bei denen ein anderes technisches Verfahren als bei der Einheit benutzt wird.
So werden ira allgemeinen Anschlußblöcke für die Verbindung der erwähnten logischen Einheit mit dem Netz und den die Eingangssignale fördernden Leitern benutzt. Unter diesen Signalen benutzen die, die durch den Benutzer beispielsweise mittels Druckknöpfen oder dergleichen erzeugt werden, Leiter, deren Enden an abnehmbaren Anschlußorganen mit Schraubenverklemmung angebracht sind, die auf dem Druckknopf angeordnet sind, der seinerseits häufig an der Tür des das System enthaltenden Schranks angeordnet ist.
Dasselbe gilt für die Organe zur Visualisierung, wie Anzeigelampen, oder für die Einstellungsorgane, wie die numerischen Wähler.
Die Verwendung dieser verschiedenen Verfahren hat einerseits hohe Herstellungskosten und andererseits die Bildung eines zu umfangreichen Lagers von Austauschorganen zur Folge.
Andererseits werden durch die Verwendung von nicht homogenen Anschluß- und Zwischenverbindungstechniken verschiedene Sicherheitsparameter eingeführt, so daß die Wahrscheinlichkeit eines einwandfreien Betriebs für eine bestimmte Dauer schwer zu ermitteln ist.
Schließlich bringt die Verwendung von gedruckten 409842/0774
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Schaltungen zur Bildung der logischen Module die Verwendung von Einschüben mit sich, deren Herstellung sehr teuer ist, und ist umso weniger gerechtfertigt, als die inzwischen bekannt gewordenen integrierten Schaltungen einen geringeren Verbrauch haben und somit weniger Wärme abgeben müssen.
Ziel der Erfindung ist es3 ein Automatiksystem zu schaffen, bei dem die aktiven Elemente, wie die die logische Einheit bildenden Elemente und die zusätzlichen Steuer- und Einstellungsorganetsowie die passiven Bauelemente^ wie die zur Visualisierung benutzten Bauelementej in Form von abnehmbaren Modulen ausgeführt sind, die die Feststellung ihrer Funktion in einfacher Weise gestatten und gleichzeitig den Zugang zu fast allen Zwischenverbindungen und inneren Verbindungen in dem Sinne, wie er für die Anbringung der die aktiven oder passiven Elemente enthaltenden Module benutzt wird, gestatten und nur ein einziges Anschlußverfahren erfordern.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die logischen Schaltungen und die zusätzlichen Einrichtungen in Form von Modulen mit elastischen Anschlußorganen ausgebildet sind, mittels denen sie direkt auf die Enden einer Reihe von parallelen metallischen Stiften aufgesteckt werden können, die regelmäßig auf einem oder mehreren isolierenden Haltern angeordnet sind und mindestens einen leitenden Teil besitzen, der auf der Seite zugänglich ist, auf der die Einsteckung der Module vorgenommen wird, und so ausgebildet ist, daß er die Anbringung von Zwischenverbindungsleitern gestattet.
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Gemäß einem weiteren Merkmal, durch das eine Verringerung der- Abmessungen und eine schnellere Verdrahtung erreicht wird, sind der Abstand und der Querschnitt der Stifte so gewählt, daß die Anbringung der Enden der Zwisohenverbin&ungsleiter auf dem den Haltern der Stifte benachbarten Teil der Stifte mechanisch vorgenommen werden kann.
Gemäß weiteren Merkmalen, durch die eine regelmäßige Anordnung der Module und eine Verbesserung der Stabilität der Zwischenverbindungsmodule erreicht wird und eine Beeinträchtigung der Qualität der Verbindung zwischen den Stiften und den Leitern vermieden wird, besitzt jedes Modul Einrichtungen, die mit einem an dem Halter oder an dem Chassis befestigten Element so zusammenwirken, daß der Abstand, der sie von dem isolierenden Halter trennt, größer als die Länge der für die Zwischenverbindung vorbehaltenen Teile der Stifte ist.
Weitere Merkmale der Erfindung, die insbesondere die Zwischenverbindung von isolierenden Haltern, die in verschiedenen Ebenen oder Richtungen angeordnet sind, betreffen, ergeben sich aus der folgenden Beschreibung wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung eines Teils des erfindungsgemäßen Systems,
Fig. 2 die Darstellung eines Ausführungsbeispiels, bei dem eine Vielzahl passiver und aktiver Module benutzt wirds
Fig. 3 und 5 Darstellungen von Ausführungsformen für den Schutz der Verdrahtung und die Stabilität der Module,
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Fig. 4 die Darstellung einer Anordnung, die die An
bringung von Kontrollorganen gestattet,
Fig. 6, 7 und 8 die Darstellung von Ausführungsformen, die die Zwischenverbindung von in verschiedenen Ebenen angeordneten Modulgruppen gestatten,
Fig. 9aj b und c Darstellungen von Verbindern zur Verbindung von Haltergruppen und Anschlußleisten
und
Fig. 10 eine Abwandlung der Modulhalter.
Fig. 1 zeigt ein Automatikmodul 1, das entweder ein aktives Element, d.h. ein Element zur Durchführung einer logischen Operation beispielsweise mittels elektronischen Schaltungen oder zur Durchführung von Umschaltungen mittels eines inneren Relais oder unter der Einwirkung einer manuellen Betätigung, oder ein passives Element sein kann, beispielsweise eine stabilisierte
Speisung, eine Anzeigelampe, ein Element mit nur einem Zeigermeßinstrument oder nur ein Organ, das Leiter zur Messung ihrer Potentiale oder zur Übertragung ihrer
Signale zusammenfaßt.
Dieser Modul 1 besitzt auf einer seiner Seiten
(10) eine Reihe von öffnungen 9» die gegenüber inneren elastischen Anschlußorganen 2, 25 angeordnet sind, die aus an sich bekannten elastischen Klammern aus geeignetem Metall bestehen können. Diese Anschlußorgane
sind innen an die Kreise des Moduls angeschlossen. Ein isolierender Halter 5 besitzt eine Reihe von metallischen Stiften 4, die parallel in einem Abstand angeordnet sind, der dem Abstand der öffnungen 9 der Module
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entspricht. Dieser Halter kann Befestigungseinrichtungen 4-9 besitzen, die seine Einhängung an einem genormten Profil 18 gestatten.
Diese Stifte die durch Gießen, durch Einfassen oder durch jede beliebige andere Einrichtung in dem isolierenden Halter verankert sind, besitzen einen ersten Abschnitt 3 an ihrem Ende und einen zweiten Abschnitt 2 zwischen dem Halter und dem ersten Abschnitt.
Der erste Abschnitt dient zum Einführen in die öffnungen 9 und zum Einstecken in die elastischen Anschlußorgane 2, 25 des Moduls, während der zweite Abschnitt 6 zur Aufnahme der Enden von Leitern 7 dient, die zur Zwischenverbindung der Module untereinander oder
den
zur Verbindung der Module mit/Speisequellen, den Eingangsvariablen oder den Ausgangsvariablen, benutzt werden, wobei manuelle halbautomatische oder vollautomatische Anschlußverfahren beispielsweise durch Aufrollen der Enden der Leiter angewandt werden.
Wenn der isolierende Halter 5 mit seinen Organen 49 an einer Wand angeordnet ist, so geht die Anbringung des Moduls 1 in der Richtung des Pfeils F vor sich, die dieselbe Richtung ist, in der auch die Zwischenverbindungsleiter aufgesetzt werden.
Die beiden Hauptelemente des Systems, und zwar die Leiter und die Module, sind infolgedessen zum Zweck ihrer Anbringung, ihrer Kontrolle oder ihrer Änderung vollständig zugänglich, während ihre Anordnung zueinander vorzugsweise so gewählt wird, daß sie der Ausgestaltung der Steuerfolge entspricht.
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Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem dargestellt ist, wie verschiedene Module zur Durchführung verschiedener Funktionen untereinander und mit den Quellen, den Eingängen und den Ausgängen verbunden werden können. Ferner besitzen diese Module solche Abmessungen, daß ihre den Haltern 5, 12 entgegengesetzten Seiten 11 nach der Anbringung annähernd in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, so daß die Module, die betätigt oder überwacht werden, durch Öffnungen 22 einer in unmittelbarer Nähe der Seiten angeordneten Wand 21 zum Abschluß des das System enthaltenden Kastens 20 zugänglich oder sichtbar sein können.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Querschnitts- und Isolationsmerkmale der Enden der von außen kommenden Leiter 16, 17 im Hinblick auf die Sicherheit festgelegt und eignen sich somit nicht für einen Anschluß durch Aufrollen auf die Stifte.
Aus diesem Grund werden isolierende Zwischen-Anschlußorgane/benutzt. Diese besitzen mit den Stiften 4 vergleichbare Stifte, die mit Anschlüssen 14 beispielsweise mit Schraubenverklemmung verbunden sind.
Die isolierenden Halter und die Anschlußorgane können in dem Kasten durch jede Einrichtung befestigt werden, die gewährleistet, daß die waagerechten und die senkrechten Reihen der Stifte fluchten, damit ihre Identifizierung bei einem manuellen Anschluß erleichtert wird oder der Einsatz einer automatischen Verdrahtungsmaschine zum Verlegen der Zwischenverbindungsleiter in bekannten Verfahren, wie das Wire-Wrap-Verfahren
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oder das Termi-Point-Verfahren möglich ist. Zu diesem Zweck können die Halter 5, 12 bzw. 13 auf Ji-förmigen Schienen. 18 mit genormten Abmessungen angeordnet werden.
Beispielsweise sind bei diesem Ausführungsbeispiel Steuermodule wie der Druckknopf 1, ein logisches Modul 301, ein Modul 101, das eine logische Schaltung mit einem Anzeigeelement 19 kombiniert, ein Modul 401, das eine logische Schaltung und ein Eelais enthält, und ein Leistungsmodul 201, das einen gesteuerten Halbleiter enthält, vorgesehen.
Die Zwischenverbindungsleiter 7 sowie die Leiter 23 zur Verbindung der Stifte 4 der Halter 12 mit dem Anschlußhalter 13 können so verlaufen, daß sie entweder einer gemeinsamen Gruppe IV von fluchtenden Modulen zugeordnet bleiben oder daß sie die Informationsbeförderung von einer Gruppe IV zu einer anderen Gruppe V gewährleisten.
Die isolierenden Halter 5 können eine beliebige Länge haben oder in Form von Modulen 12 vorgesehen sein, Diese Halter können ferner Stifte 15 besitzen, die in einem gemeinsamen Band 24 ausgeschnitten sind, das in dem Körper der Halter verankert ist, so daß sie ohne zusätzliche Verbindung die .Beförderung von Signalen oder die Zufuhr von gemeinsamen Spannungen zu gewissen Modulen gestatten.
Ferner können auch alle Stifte auf einem gemeinsamen isolierenden Halter mit entsprechenden Abmessungen befestigt werden, so daß die Verdrahtung automatisch vor der Montage vorgenommen werden kann.
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Wenn gebräuchliche Verdrahtungsmaschinen benutzt werden sollen, ist für die Stifte ein genormter Querschnitt, beispielsweise ein quadratischer Querschnitt mit 1 Millimeter Seitenlänge, zu wählen.
Infolgedessen wird die Länge der Stifte bezüglich ihrem Querschnitt groß und können bei der Anbringung der Module gewisse Gefahren auftreten.
Zunächst ist eine Durchbiegung der Stifte zu fürchten, anschließend ein unerwünschter Kontakt zwischen der Seite 10 der Module und den Enden der Zwischenverbindungsleiter und schließlich eine Verschiebung der Module bezüglich den Stiften bei dem späteren Auftreten von Stoßen oder Schwingungen.
Um das Eindringen der Stifte in die Module zu begrenzen, kann man entweder das Ende 3 der Stifte an einen feststehenden Teil der Module, beispielsweise an dem Boden der elastischen Anschlußorgane 25 (vgl. Fig.1) anstoßen lassen oder die Module mit Füßen 8 versehen, die sich an den Haltern 5 abstützen; es können jedoch auch die Halter 5 mit Säulen 26 versehen werden.
Bei einer anderen Ausführungsform, bei der gleichzeitig die obengenannten Gefahren verringert werden und die in Fig. 3 gezeigt ist, wird eine isolierende, mit öffnungen 28 versehene Schutzplatte 27 zwischen den für die Zwischenverbindungen bestimmten Teilen 6 der Stifte und dem Ende 3 der zur Aufnahme der Module bestimmten Stifte vorgesehen.
Abgesehen von den öffnungen für den Durchgang der Stifte kann die Schutzplatte 27 noch weitere
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Öffnungen 29 besitzen, die die Aufgabe haben, mit elastischen Verriegelungsorganen 30? die von einem Modul 1 getragen werden, zusammenzuwirken, um einen ungewünschten Lösen der Steckverbindung zuvorzukommen.
an Diese Schutzplatte, die entweder an/den Haltern
angebrachten Säulen 26 oder an den an dem Chassis angebrachten Elementen 31 befestigt werden kann, verleiht dem System ferner ein ästhetischeres Aussehen und verhindert das Eintreten von Fremdkörpern zwischen den von ihr abgedeckten Teil der Stifte,,
Gemäß Abwandlungen können die Module an der Schutsplatte in einer dem Fachmann bekannten V/eise durch Einrichtungen wie Schrauben, Bügel und Federn befestigt werden.
Ferner können auf der Oberfläche der Schutzplatte Angaben vorgesehen sein, die anzeigen, welche Modultypen an den entsprechenden Stellen benutzt werden müssen.
In Fig. 5 werden zur Befestigung der Module an der Schutzplatte keine Verriegelungsorgane benutzt, sondern wird in unmittelbarer Nähe der Frontwände 11 der Module (die, wie bereits beschrieben wurde, vorzugsweise in einer gemeinsamen Ebene liegen) eine Deckplatte 32 angeordnet, die an einem feststehenden Element des das System enthaltenden Gehäuses angebracht ist.
Diese platte kann transparent und isolierend sein, kann Angaben 33 tragen, die die Funktionen der von ihr abgedeckten Module betreffen, und kann mit Öffnungen 3^· versehen sein, die Testanschlüsse zugänglich machen, die gegenüber an den Modulen vorgesehen
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sind, wie es bereits aus der FR-PS 1.344.202 bekannt ist.
Wie Fig. 4- zeigt, v/erden die Testanschlüsse vorzugsweise durch die Enden 3 von manchen Anschlüssen gebildet, die beispielsweise durch einen Kanal 35 zugänglich gemacht wurden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführung der Testanschlüsse beschränkt, vielmehr kann auch ein direkter Kontakt des Kontrollorgans 50 mit den Anschlußorganen 2 vorgesehen sein.
Wenn die Anzahl von Modulgruppen, die in parallelen Reihen angeordnet sind, hoch ist (vgl» Fig« 6) so können sich die Zwischenverbindungsleiter so sehr überlagern, daß Schichten mit zu großer Dicke gebildet werden. In diesem Fall kann es zweckmäßig sein, manche Zwischenverbindungen, beispielsweise die die Speisequellen und/oder die Eingangs- und Ausgangssignale betreffenden Zwischenver-
, . , . , Gruppierung^- __ , , __ -,.··, bxndungen, mit r / leisten 36 herzustellen, die ahnlich wie die Halter 5 ausgebildet sind und senkrecht zu den Modulgruppen gegenüber ihren Enden angeordnet sind.
Gemäß einer Abwandlung, die in den Figuren 6 und 7 dargestellt ist, können andere Leisten 37 zuvor verdrahtet werden und auf der den Stiften 38 entgegengesetzten Seite elastische Anschlußorgane 39 besitzen, die ähnlich wie die Anschlußorgane der Module ausgebildet sind und auf ähnliche Weise auf einen Abschnitt 40 der Stifte der zu diesem Zweck vorgesehenen Halter 5 aufsteckbar sind.
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Da die Modulgruppen in isolierende Halter eingesteckt sindj die in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, und da die Module eine ziemlich geringe Höhe besitzen, damit ihre Einhängevorrichtungen nicht überlastet werden, ist es zweckmäßig, in den komplexesten Einrichtungen Seinen von parallelen Platinen I, II, III usw. zu benutzen, wie in Fig. 6 und 8 dargestellt ist.
Diese Platinen müssen eine gewisse Beweglichkeit besitzen, d.amit sie die Montage zulassen und später den Zugang zu den dahinterliegenden Platinen ermöglichen.
Zu diesem Zweck werden die Platinen entweder um parallele Achsen X Xs und Y I1 verschwenkbar angeordnet (Fig. 6) oder sie werden, wie in Fig. 8, mit ihrem Umfang in einem Kasten oder Schrank befestigt.
In beiden Fällen können die Zwischenverbindungen zwischen den einzelnen Platinen und die Anschlüsse an die Quellen, die Eingangsvariablen und die zu steuernden Geräte mit Kabeln oder biegsamen Bändern 48 vorgenommen werden, deren Enden mit Anschlüssen 50 versehen sind, die auf die Stifte der leisten 36 oder auf ähnliche Weise wie bei den Modulen aufsteckbar sind.
Wenn die Platinen nicht verschwenkbar sind (Fig.8), können Anschlüsse und Zwischenverbindungen auch mit Sammelleisten 41 hergestellt werden., die in zu den Ebenen der Platinen senkrechten Ebenen angeordnet sind.
Diese Sammelleisten 41 können ähnliche Stifte
,. Gruppierung?- „ , , _. . ,. wie die ^ .leisten 36 oder andere Einrichtungen zum Anschluß an diese besitzen. In allen Fällen ist die
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Notwendigkeit, dieses Anschlußsystem lösbar auszubilden, berücksichtigte Hierzu werden beispielsweise Verbinder 42 benutzt, von denen in den Figuren 9a, 9b und 9c Ausführungsbeispiele dargestellt sind. In Fig. 9c besitzt der Verbinder zwei Elemente 45 und 4-6, die durch ein biegsames und isolierendes Band 47 verbunden sind, welches vorzugsweise flache Leiter trägt.
Ferner sind verschiedene Abwandlungen insbesondere hinsichtlich der Ausbildung der auf den Haltern angeordneten Stifte möglich.
Um eine gleichmäßige Ausbildung der Anschluß- und Zwischenverbindungseinriohtungen sowie einen Zugang zu der Verdrahtung in derselben Richtung F, wie sie zum Einstecken der Module benutzt wird, zu erreichen, können auch, wie in den Figuren 10 und 2 dargestellt ist j Stifte mit zwei Schenkeln benutzt werden, bei denen einer (4J) der Abschnitte der Stifte für die Verdrahtung vorbehalten ist, während der andere Abschnitt 44 zur Aufnahme der Module dient. Man kann auch die Enden der Leiter auf die Abschnitte 43 und auf die Abschnitte 44 verteilen, um beispielsweise zu vermeiden, daß Stifte mit zu großer Höhe benutzt werden müssen.
Dieser Vorteil bringt jedoch eine gewisse Erhöhung der Querabmessungen des Systems mit sich.
Die Erfindung betrifft ein System zur Verbindung von logischen Modulen untereinander und/oder mit zusätzlichen Steuerorganen und/oder Eingangsund Ausgangsorganen.
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Die Module können auf die Enden von Stiften aufgesteckt werden9 von denen ein Teil für die Anbringung von Enden von Zwischenverbindungsleitern vorbehalten ist.
Dieses System ist auf industrielle Automatiksysteme und Prozeßsteuerungen anwendbar.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. J Elektrisches und elektronisches Automatiksystem, in dem einsteckbare Module zur Durchführung von logischen Operationen untereinander und mit zusätzlichen Einrichtungen verbunden sind, die einerseits die Einführung von Befehlen oder Eingangsvariablen und andererseits die Lieferung von Steuersignalen oder die Erzeugung von Ausgangsvariablen gestatten, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die logischen Module elastische Anschlußorgane besitzen, mittels denen sie direkt auf die Enden einer Reihe von parallelen Stiften aus Metall aufsteckbar sind, die regelmäßig auf einem oder mehreren isolierenden Haltern angeordnet sind und mindestens einen leitenden Teil besitzen, der auf der Seite zugänglich ist, auf der die Module aufgesteckt werden, und der so ausgebildet ist, daß er die Anbringung von Zwischenverbindungsleitern gestattet.
    2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Querschnitt und der Abstand der metallischen Stifte so gewählt ist, daß die Anbringung der Zwischenverbindungsleiter mechanisch vorgenommen werden kann.
    3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die zusätzliche Funktionen ausführenden Geräte in Form von mit den logischen Modulen vergleichbaren Moduloiausgebildet sind, um auf dieselben Stifte derselben Halter aufgesteckt werden zu können.
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    4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die den Haltern entgegengesetzten Frontseiten der beiden Modultypen im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, wenn diese auf die Stifte aufgesteckt sind.
    5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Sindringen der Stifte in die Module durch die Berührung der Enden dieser Stifte mit einem an den Modulen befestigten Element, beispielsweise einem Abschnitt der Anschlußorgane j begrenzt ist,
    6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Eindringen der Stifte in die Module durch Säulen begrenzt ist, die an den Haltern bzw. an den Modulen befestigt sind und zwischen diesen beiden Elementen angeordnet sind.
    7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine mit öffnungen versehene, isolierende Platte zwischen dem für die Zwischenverbindungsleiter vorbehaltenen Teil der Stifte und dem Teil der Stifte, der mit den Modulen zusammenwirken soll, angeordnet ist.
    8. System nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß die Platte Einhängeorgane besitzt, die mit an den Modulen befestigten Siegeln zusammenwirken.
    9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
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    dadurch gekennzeichnet, daß der Halt der Module in ihrer Stellung durch eine Deckplatte gewährleistet ist, die die Funktionen der Module oder die Lokalisierung ihrer Kontrollelemente betreffende Angaben tragen kann und in Nähe ihrer Frontseiten angeordnet ist.
    10» System nach einem der Ansprüche 1 bis 9? dadurch gekennzeichnet, daß den Haltern für die Stifte Zwischen-Anschlußorgane zugeordnet sind, die mit diesen Stiften vergleichbare Stifte aufweisen und mit Anschlüssen verbunden sind, die das Ende von dem System von außen zugeführten Leitern aufnehmen können»
    11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter für die Stifte in geradlinigen, parallen Gruppen angeordnet sind, deren Enden mit Gruppierungsleisten zusammenwirken, die mit ähnlichen, senkrecht zu den Gruppen angeordneten Stiften versehen sind.
    12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Stifte der Gruppierungsleisten mit den Gruppen durch Zwischenverbindungsleiter bzw. mittels Leitern, die auf einen Abschnitt der Stifte der Halter aufsteckbar sind, verbunden sind.
    13. System nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß Gruppeneinheiten in parallelen Ebenen angeordnet sind und daß zu diesen Ebenen senkrechte Sammelleisten Stifte tragen, die mit denen der Leisten und/oder der Halter mittels aussteckbaren Verbindern verbunden werden können.
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    System nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß in parallelen Ebenen angeordnete Gruppeneinheiten durch Verbinder und biegsame Leiter entweder untereinander oder mit außerhalb des Systems befindlichen Einrichtungen verbunden sind.
    15. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der die Module aufnehmende Abschnitt der Stifte und der zur Aufnahme des Endes der Zwischenverbindungsleiter bestimmte Abschnitt der Stifte jeweils aus einem der beiden Schenkel von in den isolierenden Haltern verankerten Gabeln besteht.
    16. System nach einem der Ansprüche 1 bis 155 dadurch gekennzeichnet, daß die %lter Einrichtungen für ihre Befestigung auf Profilen mit genormtem Querschnitt besitzen.
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