DE2110528A1 - Gestellrahmen - Google Patents
GestellrahmenInfo
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Description
Dr. O. Dittmann K. L Schiff Dr. A. ν. Riner Dipl. !ng. P. Strehl DA -7209
8 München 90, Mariahi.fplatz 2&3, Telefon 45 40 40
Beschreibung ρ 1 A Γ) C O Q
" zu der
Patentanmeldung ■ der Firma
Patentanmeldung ■ der Firma
Telettra S. p.A. •77/A Oorso Buenos Ayres, Mailand
Italien
betreffend
Gesteilrahmen
(Priorität: 25- Mai 1970, Italien, Nr. 25 0β5 A/70)
(Priorität: 25- Mai 1970, Italien, Nr. 25 0β5 A/70)
Die Erfindung "betrifft Gestellrahmen für elektrische Fernmeldegeräte,
insbesondere Gestell rahmen, für Zeit- und Raum-Mehrzweckgeräte,
bestehend aus einem Rahmen, der aus Trägern gebildet ist, auf denen unter anderem die Elementarschaltuungen, z.B.
Kanalsehaltungen angeordnet sind, welche ggf. in Untergestellen
in Gruppen zusammengefaßt sind. Ein solcher Gestellrahmen enthält ferner Anschlußkabel, die über trennbare Verbindungen
an die Elementarschaltungsgruppen anschließbar sind, welch^
unter Umständen in Unterrahmen angeordnet sein können, und Verbraucher-, Speise- und Anschlußkabel, die ebenfalls
durch eine Gestallverdrahtung über Gruppenverbindungen an die Gruppen angeschlossen werden sollen.
Derart komplizierte Gesteilrahmen· müssen in möglichst geringem
Raum eine möglichst' große Anzahl von Elementarschaltungen enthalten. Diese Forderung wird in neuerer Zeit durch die Miniaturisierung
der elektrischen Schaltungen immer bedeutungsvoller, da es bisher nicht möglich war, den Raumbedarf dür die Teile, in
oder an denen die Verbindungen und Verdrahtungen untergebracht sind, entsprechend zu verringern. Ferner sollen die Rahmengesteile
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zur Wartung möglichst leicht und schnell zugänglich sein und möglichst
wenige lot- oder Einsatz- bzw. Steckverbindungen enthalten, Derart viele und einander widersprechende Forderungen können
nicht leicht erfüllt werden. Offensichtlich verträgt sich beispielsweise
nicht eine schnelle und wirkungsvolle Unterhaltung bzw. Wartung mit einer Haumverringerung bei gleicher Kanalanzahl.
Eine derzeit bevorzugte Ausführungsform von Rahmengestellen
(z, B. in Verbindung mit den unter der Handelsbezeichnung
PST-2 geführten Fernmeldegeräten der Anmelderin) besteht aus zwei
aufrechten Trägern, die an einander gegenüberliegenden Seiten,jedoch
nicht an der Vorder- und Rückseite, angeordnet sind. Die AnschluJEkabel verlaufen längs der der Rückseite gegenüberliegenden
Zone und müssen zur Verbindung der Trennverbindungen verlängert werden, die an der Vorderseite angeordnet sind. Wie im folgenden
noch näher erläutert wird, ergibt sich hierbei nicht nur ein hoher Platzbedarf, sondern auch eine große Anzahl von Lot- oder
Steckverbindungen.
Zur Vermeidung einiger dieser Nachteile ist die Verwendung von Einrichtungen vorgeschlagen worden, die aus einer Gruppe
bzw. einem Paar aufrechter Träger, von den Trägern in Abständen gehaltenen Bügeln und aus Behältern für Schaltungsgruppen bestehen,
die zwischen den Bügeln eingesetzt sind. Die Kabel liegen zwischen den Trägern und sind mit Veit»indungen verbunden, die im
Innenraum der Bügel liegen, und zwar derart, daß sie den auf den Gruppenbehältern angeordneten Verbindungen entsprechen. Die Besonderheit
dieser AusfUhrungsform besteht darin, daß sämtliche Verdrahtungen,
die Anschlußverbindungen und die die S chaltungs gruppe verbindenden Verbindungen nicht in der Fabrik hergestellt werden,·
in der die Fernmeldegeräte gefertigt werden, sondern am Aufstellungsort, wo die Fernmeldegeräte installiert werden.
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Auf diese Weise verschwindet die herkömmliche Rahmengestellanordnung
immer mehr, die mit einer eigenen, in der Fabrik hergestellten Verdrahtung versehen ist. Trotzdem weist auch die- '
ses System einige Nachteile auf, insbesondere hinsichtlich der Anzahl und der Ausführungsform der eingesetzten und gelöteten
Verbindungen und der Zugänglichkeit der Verdrahtung.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
Rahmengest eile für Fernmelde geräte zu schaffen, die gleichzeitig
einen minimalen Platzbedarf aufweisen, gut ausführbar oder zuverlässig sind, leicht zu unterhalten sind und eine minimale Anzahl
von Lot- oder Einsetzverbindungen aufweisen.
Das erfindungsgemäße Rahmengestell zeichnet sich aus durch
einen vorzugsweise einteiligen aufrechten Träger, der aus einer ersten Seitenwand oder Oberfläche: besteht, längs der vorzugsweise
in einer einzigen Schicht die Ansohlußkabel angeordnet sind, und aus wenigstens einer zweiten Rückwand oder Rückenfläche, die eine
weniger lange Verlängerung der ersten Wand darstellt und gegenüber
der ersten um 90° gedreht ist und die Verbraucherverdrahtung des Bahmengestells enthält. Die erste und zweite Seitenwand weisen
an ihren freien Enden Verlängerungen oder Ansätze auf, an derefi einem, nämlich dem mit der langen Seitenwand verbundenen ,
die Trennverbindungen für die Anschlußverdrahtung angeordnet sind,
während am anderen Ansatz die Trennverbindungen für die Gruppen
der Elementarschaltungen angeordnet sind. Das Ganze ist so zusammengesetzt, daß die Anzahl der gelöteten und eingesetzten Verbindungen
stark verringert wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausfürhungsform der Erfindung ist
der Querschnitt des Trägers praktisch L-förmig und die Elementarschaltungsgruppen
sind in Behältern oder Unterrahmen zusammengefaßt.
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In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung hat der
Querschnitt des Trägers die Form eines umgedrehten U und enthält drei vorzugsweise aus einem Teil bestehende Wände, von denen zwei,
nämlich die längeren beiden, zueinander parallel sind und Nuten enthalten, die als Sitz für die Elementarschaltmgsgruppen dienen,
so daß sich die Unterrahmen erübrigen. Die gedruckten Elementarschaltungen und ihre Gruppen sind horizontal angeordnet.
Eines der vorteilhaften Merkmale der Erfindung besteht darin, daß die Verbindung zwischen den Anschlußkabeln, welche längs
der Seitenwand angeordnet sind, und den horizontal liegenden EIe- ψ mentarschaltungsgruppen nur durch zwei Trennverbindungen und nur
zwei Lötstellen erfolgt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Verbindungen der Elementarschaltungsgruppen miteinander vorzugsweise
durch eine gedruckte Schaltungsplatte verbunden sind, und daß die Platte einsatzartig am Ende des kurzen Rückwandansatzes
befestigt ist, so daß die Lötungen der Verbindungen, die den
Schaltungsgruppen zugeordnet sind, vermieden werden und der Platzbedarf für die Verbraucherverdrahtung verringert wird.
Bei einer besonders günstigen Ausführungsform der Erfindung
ist der Ansatz (E1 ) der aufrechten Seitenwand (IiL) gegenüber
™ der Vorderseite des Gestellrahmens zurückgesetzt; die
Platten der Schaltungen (2) haben einen herausragenden Teil (52), der im wesentlichen dem zurückgesetzten Ansatz (E.) entspricht,von
diesem jedoch in einem Abstand angeordnet ist, und an dem vorspringende Teile mittels gedruckter Verbindungen (PCSS) angeschlossen
sind, wobei die Enden Kontakte (56) der abzutrennenden Schaltungen bilden; eine Verbindung (50) ist zwischen dem zurückgesetzten
Ansatz (E*) und dem vorspringenden Teil eingesetzt, am Träger befestigt und mit den Enden der Anschlußkabel (CG) verbunden,
welche über Einsätze zu den Kontakten (46) der Elementarschaltungen
gelangen. An der Vorderseite der dem Ansatz (E1) gegenüberliegenden
Schaltung (2) sind unter und über den gedruckten
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Schaltungsplatten (5) Schlitze zur Einführung eines Steckers
(5t) vorgesehen.
Anhand der in der beigefügten Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele wird die Erfindung im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1, 2a, 2b und 7 in schematische^iind teilweise perspektivischer
Darstellung erfindungsgemäße Rahmengestelle;
Fig. 3 und 5 schematische Horizontalschnitte"der Rahmengestelle
der Fig. 1 ;
Fig. 3a und 4 in gegenüber Fig. 3 vergrößertem Maßstab zwei Ausführungsformen
der Verbindungen der Gruppen mit den Rahmenverdrahtungen;
Fig. 5a einen Querschnitt ähnlich dem der Fig. 5 eines herkömmlichen
Rahmengestells j
Fig. 6 und 6a zwei äquivalente Verdrahtungsschaltungen bei den
Ausführungsformen der Fig. 5 und 5a;
Fig. S ähnlich Fig. 3 einen schematischen Horizontalschnitt eines besonders vorteilhaften Rahmengestells;
Fig. 9 ein äquivalentes Schaltbild der Schaltungsverbindungen
ähnlich den Fig. 6 und 6a;
Fig. 10 in vergrößertem Maßstab einige wichtige Einzelheiten der
Fig. 8; und
<
<
Fig. 11 eine perspektivische Teilansicht typischer Elemente der Ausführungsform der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gestellrahmenaufbaus. Sie besteht aus
nur einem aufrechten Träger M mit einer ersten längeren Seitenwand oder Oberfläche ML und einer zweiten kürzeren Rückenfläche
MP3 wobei die erste Seitenwand gegenüber der zweiten eine um etwa
90 versetzte Verlängerung bildet. Die beiden Wände sind vorzugsweise
einteilig ausgeführt.
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Die Anschlußkabel OC sind vorzugsweise längs der längeren
Oberfläche ML in einer einzigen Schicht geführt, während die Ver-Oraucherkabel
OS und die Innenverdrahtung des Gestells im wesentlichen auf die Oberfläche MP verteilt sind.
Die Unterteilungsstecker der Kabel CG sind in Fig» I mit
8 bezeichnet. Die Elementarschaltungsgruppen 2 bestehen bei der
in Fig. t gezeigten Ausführungsf oria aus horizontal liegenden
Schaltungsplatten 5. Die Gruppen 2, 2' usw. laufen auf Führungen
6 innerhalb der Unterrahmen 1, V \", Jm, ln.
Entsprechend ihrer Funktion oder ihrem Inneriaufbau können
sich ein oder mehrere Unberrahmen 1 von den anderen Unterrahmen unterscheiden. Beispielsweise enthält das letzte Element
bzw. der letzte Unterrahmen 11 die Speiseelemente und ist deshalb mit Wärme-Ableitblechen oder -rippen versehen. Am Ende
der kurzen Oberfläche MP sind Verbindungen 14 für die in den Unterrahmen 1 bis 1ri enthaltenen Schaltungsgruppen vorgesehen.
Der Aufbau der Ausführungsform der Fig. 1 ist besser aus
den Figuren 2a und 2b ersichtlich, in denen ein Gestellrahmen schematisch in Perspektive dargestellt ist. Aus diesem Gestellrahmen
sind die oberen Untergestelle entfernt, um die innere Anordnung der Kabel und der Verdrahtungen besser darstellen zu
können, Mit 9>"9', 9" sind die Verbindungen bzw. Steckverbindungen
der gedruckten Schaltungsgruppen 2, 2' und 2" bezeichnet.
Mit ST ist eine Klemmenleiste bezeichnet, an die'die äußeren
Verbraucherkabel" angeschlossen sind. Für die anderen Elemente wurden die bereits in Fig. 1 verwendeten Bezugszeichen beibehalten.
In Fig. 2a verlaufen die Kabel CO vertikal an der 1έ":χ-rsa
Seitenwand ML. Sie sind vorzugsweise in einer einzigen
S.-ihiüiit angeordnet. Fig. 2b zeigt eine oft vorteilhafte alttjrnaUv'j
Ausführungsfora, bei der die Kabel CC horizontal auf iev
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-T-
Wand ML verlaufen, und zwar in einer einzigen Schicht, jedoch in
getrennten Gruppen.
Entsprechend einem wesentlichen Merkmal der Erfindung laufen die Kabel CO von der Rückseite (und nicht von der Oberseite)
in das Rahmengestell und gehen durch in der Wand MP vorgesehene Schlitze hindurch.
Fig. 3 zeigt die Ausführungsform der Figuren 1 und 2 in
einem schematischen Teilschnitt. Die Seitenfläche ML mit den Anschlui3kabeln GC und die Oberfläche MP mit der Verbraucherverdrahtung
sind ebenfalls in Fig. 3 dargestellt.
Mit 2 ist eine der im Unterrahmen 1 enthaltenen Schaltungsgruppen bezeichnet. Am freien Ende der Wand ML ist ein Anschlag
Ej angeordnet, an dem die Verbindungen 13 der Anschlußkabel CC
vorgesehen sind. An dem dem Anschlag E* zunächst gelegenen Winkelende
der Gruppe 2 ist eine Verbindung 23' vorgesehen, durch die die Anschlußkabel CC mit der Schaltung 2 verbunden sind. Die Verbindungen
13 und 13' sind Kupplungselemente, in die die Steckelemente
der Unterteilungsstecker 8 eingesteckt werden können. Am anderen freien Ende der Oberfläche MP des Trägers M ist ein zweiter
Anschlag Ep vorgesehen. An der Vorderseite F (parallel zur
Wand MP) des Anschlags Eg (Fig. 3a) sind die Verbraucherverbindungen
14 befestigt, in die die mit dem Gruppenbehälter 2 verbundenen Gegenstücke 14* eingesetzt werden können. Ein innerer Abstandshalter
17 kann dem Anschlag E2 für den Verbraucherverdrahtungsbereich
entsprechen. Mit 9 ist wiederum die die Schaltungsgruppen verbindende Verbindung bezeichnet.
Fig. 3a zeigt in vergrößerter Darstellung nur den Bereich der Wand MP, wo die Steckkontakte zwischen der Speiseverdrahtung
und den mit dem Behälter 2 der Schaltungsgruppen verbundeen Verbindungselement
en 14' vorgesehen sind. In den Figuren 3 und 3a ist ferner die Verbindungsplatte der unterschiedlichen Verbindungen
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9 mit 19 bezeichnet.
• Pig. 4 zeigt den Querschnitt einer besonders vorteilhaft
ten Ausführungsform der Verbindungen für die Schaltungsgruppen
(die unter Umständen in den Unterrahmen enthalten Sind) mit der Rahmen-Speiseverdrahtung CS.
In den Fig. 2, 3 und 3a sind die Verbindungen 9 der Schaltungsgruppen
mit einander über die gedruckte Schaltungsplatte
19 verbunden, die starr am Unterrahmen lm befestigt ist. Gemäß
einem Merkmal der Erfindung ist es möglich, die Platte 19 aus dem Unterrahmen herauszunehmen und sie direkt mit dem freien Ende E2
(Fig. 4) zu verbinden. Zu diesem Zweck ist am Ansatz bzw. Anschlag E2 eine als gedruckte Schaltung ausgeführte Verbindung
20 befestigt, die auf einfache Weise eingesetzt werden kann. Das
Ende 21 der Platte 19 ist an der Verbindung 20 befestigt. So kann vorteilhafterweise die Verbindung 14-14' (wo bei 14' eine Lötung
erforderlich ist) durch eine einsatzartige, als gedruckte Schaltung ausgeführte Verbindung 20 ersetzt werden, bei der zur
Verbindung mit der Platte 19 keine Lötung erforderlich ist. Durch Verwendung des Einsatzes bzw. der Kupplung 20 ist es ferner
möglich, die Tiefe K (Fig. 3a) des der Wand MP gegenüberliegenden
Raums auf den Wert K' (Fig. 4) zu verringern. Durch den Austausch der herkömmlichen Verbindung 14-14' durch die einsatzartige Verbindung
(die keine Lötung erfordert) kann in der Tat der für die Rahmenverdrahtung benötigte Raum wesentlich verringert werden.
D. h., der so gewonnene Platz kann dazu verwendet werden, die Tiefe der Gruppen 2 der Unterrahmen 1 und damit die Zahl der
darin enthaltenen Schaltungen bei gleichbleibendem Gesamtvolumen zu vergrößern.
Ein weiterer wichtiger Vorteil des erfindungsgemäßen Rahmengestells
wird anhand der Fig. 5, 5a, 6 und 6a erläutert.
Fig. 5 zeigt wie die Figuren 3, 3a und 4 einen Querschnitt des erfindungsgemäßen Rahmengestells, während Fig. 5a, ebenfalls
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im Querschnitt, einen herkömmlichen Gestellrahmen zeigt (Modell PST 2 der Anmelderin). Bei dem erfindungsgemäßen Rahmengestell
ist die in Fig. 6 gezeigte Schaltung wegen folgender Merkmale möglich:
a) der Anordnung der Anschlußkabel OC an der langen Wand ML des
Trägers M;
b) der Anordnung der Verbindungen 13 dieser Kabel am Ansatz E^
am freien Ende der Wand ML;
c) der Anordnung der Verbindungen 13' der Gruppen 2 in der Ecke in der Nähe des Ansatzes E-j; und
d). der horizontalen Anordnung der Schaltungsgruppen. 2.
Fig. 6 zeigt ein Anschlußkabel 00, das an die Verbindung
13 durch eine erste Schweiß- bzw. Lötstelle S^ und an die Verbindung
13' (in der Ecke der Schaltung 2 in der Nähe von E^) durch
den Stecker 8 verbunden ist. Die Verbindung 13' ist über eine zweite Lötstelle S2 mit der Schaltungsgruppe 2 verbunden. Insgesamt
gibt es also nur zwei Lötstellen S, und Sp.
Aus dem in Fig. 5a gezeigtenQuerschnitt ist ersichtlich,
daß bei einem herkömmlichen Gestellrahmen die Anschlußkabel 00 in der Rückseite des Gestells selbst liegen und an die Verbindung
13«über Leitungsdrähte 31 der Kabel selbst angeschlossen sind,
die längs des linken Trägers MO laufen, welchei^ine Ausnehmung
30 aufweist. Der entsprechende rechte Seitenträger ist in Fig. 5a nicht dargestellt.
Die Enden der Leitungsdrähte 31 sind an die Verbindung angelötet, von dem die'Verbindung durch den Stecker 8 und die
Verbindungen 13' und von dort über/Zweite Lötstelle Sg zu den
Kabeln 33 verläuft, die mittels dritter Lötstellen S-, an eine
Verbindung 13" angeschlossen sind. So sind die vertikalen Gruppen 2 mit mehr gekrümmten Verbindungen an die Kabel CO angeschlossen,
wobei drei Lötstellen und eine zusätzliche Steckverbindung
erforderlich sind.
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Dagegen kann durch, die erfindungsgemäße Anordnung eine
dritte der Lötstellen und Steckverbindungen eingespart werden. Hierdurch werden die Ausführbarkeit und Zuverlässigkeit sowie
die Gestehungskosten günstig beeinflußt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung geht aus Pig. 7 hervor,
die ähnlich Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht des Trägers M des Rahmengestells zeigt, der dort nur aus zwei Wänden
oder Oberflächen ML (langer und seitlich) und MP (kürzer unr rückwärtig)
gebildet ist. Das Profil der Halterung ist also im wesetnlichen L-förmig. Hierbei werden Behaltender ünterrahmen 1, 1'
1m, ln (Fig. 1)erforderlich.
Fig. 7 zeigt einen Gestellrahmen mit drei Wänden ML, MP (wie die der Fig. t) und MD, die mit den anderen ein gemeinsames
Teil bildet und parallel zur Wand ML liegt. Auf diese Weise erübrigen sich die Unterrahmen 1, 1'.... 1m, 1n, da die Gruppen
2, 2', 2m, 2n direkt zwischen die Wände ML und MD eingesetzt und
beispielsweise in innerhalb dieser Wände vorgesehenen Schlitzen gehalten werden können« Bei Verwendung dieses dreiwandigen Aufbaues
bleiben die Funktionen der Wände ML und MP, die oben beschrieben wurden, im wesentlichen unverändert.
Fig. 8 zeigt eine verbesserte Ausführungsform, bei der
der Ansatz Ej der Seitenwand ML gegenüber der Gestellvorderseite
um ein Maß E-* zurückgesetzt ist. Sämtliche oder einige gedruckte
Schaltungsplatten 5, die eine Gruppe von Elementarschaltungen mit trennbaren Verbindungen bilden, weisen im vorderen Teil und
im wesentlichen entsprechend dem zurückgesetzten Ansatz E. der
Seitenwand ML einen vorspringenden Teil 52 auf, wo die Kontakte 52 der aufzutrennenden Signalleitungen über gedruckte Verbindungen
POSS durchgeführt sind. Der vorspringende Teil 52 steht gegenüber dem Ansatz Ej in einem Abstand von ebwa E^.
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Daraus folgt, daß die Schaltungsplatten zwei Bereiche aufweisen, welche anstelle der Verbindungseinsätze
befestigt werden können. Der hintere Bereich 53 ist stets für die Verbindungen mit der Unterrahmenverdrahtung
19 notwendig, die nicht aufgetrennt werden soll. Der vordere Bereich 52 ist in die spezielle Verbindung 50 eingesetzt, welche
am Ansatz E, der Wand ML angebracht ist, während der hintere Bereich 53 in die Verbindung 9 eingesetzt ist. Die Anschlußkabel
00,. OC usw. (Fig. 10) sind, ah die Verbindung 50 angeschlossen.
In der Vorderwand 54 der Elementarschaltungen 2 sind einige
Schlitze SF vorgesehen (Fig. 11), welche der Wand ML entsprechen und unmittelbar oberhalb und unterhalb der gedruckten Schaltungsplatten mit den aufzutrennenden Signalleitungen angeordnet sind.
Durch diese Schlitze SF kann ein Stecker 51 eingeführt werden, der gleichzeitig die beiden folgenden Funktionen erfüllt: Er trennt
die Verbindungen zwischen den Anschlußkabeln 00, CO' usw. und den
Element arschaliungen 2, wenn er zwischen die Federn der speziellen Verbindung 50 und die Kontakte 56 am vorspringenden Teil 52 der
gedruckten Schaltungsplatte gelangt und er übernimmt die zu messenden Signale von der Anschlußseite CO und der Seite der Elementarschaltungen
2. Die vom Stecker 51 entnommenen Signale werden über ein Kabel 57 zu in Fig. 10 nicht dargestellten Meßinstrumenten
SM geleitet.
Bei diesem System ergibt sich, wie in Fig. 9 gezeigt, ein weiterer bedeutender Vorteil, da die Verbindung zwischen dem Anschlußkabel
OC und der Gruppe der Elementarschaltungen 2 während des Hormalbetriebs über nur eine Lötstelle S. und einen elastischen
Einsatz 55/56 erfolgt. Auf diese Weise ergeben sich sowohl
bei der Herstellung als auch im Betrieb der erfindungsgemäßen Geräte
eine höhere Sicherheit, bessere Zugänglichkeit, Kompaktheit und Wirtschaftlichkeit.
Ansprüche 109850/10 06
Claims (7)
- ANSPRÜCHEGestellrahmen für elektrische Fernmeldegeräte, insbesondere für Mehrzweckgeräte für zeitliche und räumliche Punktionen, mit einem Rahmen aus Trägern, an denen unter anderem Elementarsehaltungen, d. h., Kanalschaltungeη angebracht sind, die in Gruppen zusammengefaßt sind, die ggf. in Unterrahmen angeordnet sind, mit Anschlußkabeln zum Anschluß an die ggf. in Unterrahmen untergebrachten Elementarschaltungsgruppen über trennbare Verbindungen,und mit Verbraucher-, Speise- und Ans chlußkab.eln ζ um Anschluß an die Schaltungsgruppen über Gruppenverbindungen mittels einer Schrankverdrahtung, dadurch gekennzeichnet , daß der vorzugsweise einteilige Träger aus einer ersten Wand, längs derer die Anschlußkabel vorzugsweise in einer einzigen Schicht angeordnet sind, und wenigstens aus einer zweiten Rückwand t besteht, die eine weniger lange Verlängerung der ersten Wand bildet und gegenüber dieser um 90° gedreht ist und die Speiseverdrahtung des Rahmengestells enthält, wobei die erste und zweite Wand an ihren freien Enden Verlängerungen oder Ansätze aufweisen, in einem von denen, nämlich dem mit der langen Seitenwand verbundenen, die Verbindungen zum Auftrennen der Anschlußverdrahtung vorgesehen sind, während am anderen Ansatz die Teilungsverbindungen für die Gruppen der Elementarschaltungen vorgesehen sind, wobei das Ganze so zusammengesetzt ist, daß die Anzahl der Lötstellen und eingesetzten Verbindungen wesentlich herabgesetzt wird.109850/1006
- 2. Gestellrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschnitt des Trägers im wesentlichen L-förmig ist, und daß die Elementarschaltungen in Behältern oder Unterrahmen in Gruppen zusammengefaßt sind.
- 3. Gestellrahmen nach Anspruch t, dadurch g e k e η η -zeichnet, daß der Träger den Querschnitt eines umgedrehten U besitzt und drei vorzugsweise in einem Teil zusammengefaßte Wände aufweist, von denen zwei, nämlich die längeren beiden, parallel zueinander liegen und mit Hüten versehen sind, die zur Aufnahme derGruppen der Elementarschaltungen dienen, so daß sich die Behälter oder Unterrahmen erübrigen«
- 4·· Gestellrahmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Elementarschaltungen und ihre Gruppen horizontal angeordnet sind.
- 5· Gestellrahmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindung zwischen den längs der langen Seitenwand angeordneten Ansohlußkabeln und den horizontalen Elementarschaltungsgruppen über nur zwei Trennverbindungen und zwei Lötstellen erfolgt.109850/ 1006
- 6. 'Ge s tell rahmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungen der Elementarschaltungsgruppen gegenseitig durch eine gedruckte Schaltungsplatte verbunden sind, und daß die Platte einsatzförmig am Ende des Ansatzes der kurzen Rückwand befestigt ist, so daß die den Schaltungsgruppen zugeordneten Lötstellen und Verbindungen vermieden werden und der Platzbedarf für die Speiseverdrahtung verringert vird.
- 7. Gestellrahmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Ansatz E* der Seitenwand (ML) gegenüber der Vorderseite des Gestellrahmens zurückgesetzt ist, daß die Platten der Schaltungen (2) einen vorspringenden Teil (52) aufweisen, der im wesentlichen dem zurückgesetzten Ansatz (E^) entspricht, von diesem jedoch in einem Abstand angeordnet ist und an dem die vorspringen-• den Teile mittels gedruckter Verbindungen (PCSS) angeschlossen sind j wobei die Enden Kontakte (56) der aufzutrennenden Schaltungen sind, daß zwischen dem zurückgesetzten Ansatz (E,) und dem vorspringenden Teil eine Verbindung (50) vorgesehen Ists die an dem Träger befestigt und mit den Enden der Anschlußkabel (OC) verbunden ist, wobei die Verbindung mittels Einsätzen zu den Kontakten (56) der Elementarschaltungen erfolgt, und daß an der Vorderseite der dem Ansatz (E1) gegenüberliegenden Schaltung (2) Schlitze zum Einführen eines Steckers (51) vorgesehen sind, und zwar unter und über den gedruckten Schaltungsplatten (5).109850/10068· Gestellrahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß durch Einsetzen des Steckers die Verbindung zwischen der Anschlußverdrahtung (00) und den Elementarschaltungen (2) auftrennbar ist, so daß die Signale von der.Anschlußverdrahtung (00) und den Elementarschaltungen (2) gemessen werden können.109850/1006
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Also Published As
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