DE1490751A1 - Schalttafel fuer die Installation des Steuerstromkreises von elektroautomatischen Steuerungsanlagen - Google Patents

Schalttafel fuer die Installation des Steuerstromkreises von elektroautomatischen Steuerungsanlagen

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DE1490751A1
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    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
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Description

LA TELEMSCANIQUE ELEGTRIQUE societfe anonyme 33 avenue Marfeehai Joffre Nanterre, Seine, Frankreich
Schalttafel für die Installation dws Steuerstromkreises von elektro-automatischen Steuerungsanlagen
Elektro-automatieche Steuerungsanlagen sprechen an, sobald eine Anzahl von Bedingungen durch den Aufbau elektrischer Stromkreise erfüllt sind.
Bi3 in die jüngste Zeit erfolgte der Aufbau elektrischer Stromkreise in industriellen Anlagen durch die Schließung materieller Kontakte, die entweder durch äußere physikalische Einflüsse oder elektromagnetische Geräte, wie Relais oder SchtUtschütze gesteuert wurden.
Man hat bereits vorgeschlagen, die materiellen Kontakte, insbesondere die durch Relais oder Schaltschütze elektromagnetisch gesteuerten, durch sogenannte "statische" Relais zu ersetzen, die den Aufbau elektrischer Stromkreise ohne Beeinflussung mechanischer Organe durch Änderung elektrischer, elektronischer ~der elektromagnetischer Zustände bewirken. Bas hat den Vorteil, daß das Geräusch und die Abnutzung ausgeschaltet wird und daß die Abmessungen der den Steuerstromkreis aufnehmenden Tafel
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verringert werden, wobei die Installation und die Anordnung der Schaltgerätetafeln aus Gründen des Ersatzes der mechanischen Verbindungen durch elektrische Leiter erleichtert wird..
Gemäß einem noch nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag konnte nachgewiesen werden, daß Schaltungen» die den herkömmlichen, mit elektromagnetischen Steuerungselementen ausgerüsteten Schaltungen völlig entsprechen, mittels statischer "und" -* Relais verwirklicht werden können, und daß es - was weit wichtiger ist - möglich ist, auf einer Tafel die statischen Relais an den Stellen anzuordnen, die in einem herkömmlichen Schaltbild den Stellen entsprechen, an denen die Kontakte eingezeichnet sind, die durch die statischen Relais ersetzt werden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schalttafeln für die Inotallction elektro-automatischer Steuerungsanlagen und bazwecjct in erster Linie, derartige Schalttafeln so zu gestalten, daß die Ursachen von Fehlern sehr schnell festgestellt und die Fehler durch Austausch von Einzelteilen an der installierten Tafel in kürzester Zeit beseitigt werden können, ohne daß hierzu besondere qualifiziertes Persoi.al erforderlich ist.
Die Erfindung bezwackt außerdem, die Tafel durch eine lineare Anordnung ihrer Elemente nach einer festgelegten Teilung so auszubilden, daß ihre Bestückung leicht veränderbar ist und daß auf ihr andersartige oder weitere
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Elemente ino Lall ir.^ -·· "srder: können» falls die automatische Wirkungsweise der Anlage abgewandelt werden soll.
Im Fall, daß die Elemente der Tafel elektronisch ausgebildet, z.B. Transistoren sind, bezweckt die -Erfindung eine Vereinfachung der Verbindungen in der Weise, daß eine bestimmte Anzahl dieser Elemente in austauschbaren Blöcken untergebracht werden, wobei jeder Block eine Kombination von in Reihe oder parallel geschalteten Kontakten repräsentiert, wie sie in üblichen Schaltbildern automatischer ^hni *-^v? -^en vorkommen, und daß auf diese Weise äußere Leiter zur Herstellung der Verbindungen eingespart werden, indem die gemeinsamen Verbindungspunkte der in diesen Blöcken enthaltenen Elemente ins Innere der Blöcke verlegt werden«
Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Teile des Stromkreises, die durch ihren Betriebszustand die Arbeitsweise der Anlage bestimmen, von*auf»an der Schalttafel in zueinander parallelen Reihen angeordneten, zweckentsprechend elektrisch miteinander verbundenen Sockeln aufgesetzten Schaltblöcken verkörpert werden, von denen jeder mindestens ein Schaltorgan enthält, das im Pail der Ausbildung als statisches Relais einen in einem Zweig des Strenget ses vorg«seh«nen Kontakt darstellt, daß die der Schalttafel abgewendeten, zur Tafel parallel verlaufenden Oberflächen der Blöcke blanke Prüfklemmen aufweisen, an die die Ausgänge und Eingänge von Teilen
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der Schaltorgane bzw. der die Kontakte verkörpernden statischen Relais angeschlossen sind, äaß eine als Abdekkung für die Gesamtheit der Blöcke dienende Platte mit öffnungen versehen ist, durch die die Prüfklemmen erreichbar sind, daß auf der Platte das Schaltschema der an der Schalttafel vorgesehenen Teile des Stromkreises einschließlich der Sohaltorgane bzw. der den statischen Relais äquivalenten Kontakten aufgezeichnet ist und daß die Lage der Aufzeichnungen zur Lage der genannten Öffnungen unmittelbar in einer derartigen Beziehung steht, daß feststellbar ist, welchem Block das dem aufgezeichneten Symbol entsprechende Organ angehört.
Eine zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß die austauschbaren Blöcke mindestens an ihrer unter einer durchsichtigen Platte liegenden Oberfläche durch ein einfaches Kennzeichen, welches je nach ihrem inneren Aufbau unterschiedlich ist, z«B. durch eine Färbung, unterscheidbar sind, so daß die Möglichkeit besteht, nach Entfernung der durchsichtigen Platte den defekten Block durch einen mit der gleichen Farbe gekennzeichneten zu ersetzen, um die Anlage wieder betriebsfähig zu machen«
Es ist nicht erforderlich, daß die Blöcke selbst in einem ihren Zusammenbau zeigenden Schema mit einem Kennzeichen versehen werden, da z.B. ein Block mit zwei statischen Relais, die zwei in Reihe liegenden Kontakten äquivalent sind, je nach seiner Verbindungsweise mit der übrigen
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Installation an der Tafel entweder zwei Arbeitskontakten oder zwei Ruhekontakten oder einem Ruhe- und einem Arbeitskontakt entsprechen kann. Diese Bezeichnungen sind bereits auf der durchsichtigen Platte eingetragen, und das Verständnis des auf der Platte aufgezeichneten Schaltbildes würde daher erschwert sein, wenn die Bezeichnungen in abweichender Form auf der Oberfläche der Blöcke aufgetragen wären, die durch die Platte hindurch sichtbar ist.
Die Anzahl der austauschbaren Blöcke kann beschränkt aein« Im Prinzip genügt eine Ausführungsform für jeweils nur einen Kontakt darstellende Blöcke. Um den Aufbau der Anlage zu vereinfachen, können mehrere Ausführungen vorgesehen sein, und zwar eine mit statischen Relais entsprechend zwei, drei oder mehr in Reihe geschalteten Kontakten, und eine, die zwei, drei oder mehr parallel liegenden Kontakten entspricht. In der aus mehreren parallel liegenden elektrischen (oder statischen) Organen zusammengesetzten Ausführungen kann man ohne Nachteil bis auf eines dieser Organe alle oder einige der übrigen unbenutzt lassen, so daß nur eine Sorte von Blöcken nit mehreren parallel liegenden statischen Relais für alle Fälle genügt.
Vorzugsweise haben größere Blöcke dieselbe Höhe und Breite, aber eine Länge, die ein ganzzahligee Vielfaches der Länge der kleinsten Blöcke beträgt, während die auf der Oberfläche der Blöcke vorgesehenen Klemmen gleichen
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Abstand voneinander haben, und die Sockel reihen ^leichweit voneinander entfernt sind, so daß die durchsichtigen Platten im voraus mit Öffnungen versehen werden können, durch die die Klemmen erreichbar sind. Dadurch wird die Aufzeichnung des Schaltschemas auf diesen Platten erleichtert.
Die Platten können biegbar und für die Reproduktion des Schaltschemas auf fotogrphischem Wege geeignet sein.
Die Tafel und die Reihen der Sockel, die zur Aufnahme der aufsetzbaren Blöcke bestimmt sind, werden zweckmäßig so ausgebildet, wie es in der französischen Patentschrift 1 209 198 beschrieben ist. In die seitlichen Ränder der in dieser Patentschrift beschriebenen, auf einer Tafel in Viereckanordnung befestigten Sockel sind Nuten eingearbeitet, die die Enden biegsamer Verbindungsleitungen aufnehmen. Die Enden dieser Leitungen sind mit Elementen zur Herstellung eines elektrischen Anschlusses versehen, vfin denen ein Teil mit der Leitung verbunden ist und der andere Teil vom aufeetzbaren Block getragen wird.
Auf diese Weise werden die Verbindungen zwischen dem Block und seinem Sockel unmittelbar durch die Enden der sich am Sockel abstützenden Leitungen hergestellt, wobei die Leitungen zwischen den Sockelreihen verlaufen.
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Die Erfindung hat im übrigen im Rahmen ihrer Anwendungsmöglichkeit an elektro-automatischen Steuerungsanlagen eine Schalttafel geschaffen, die eine Verbesserung der an sich bekannten Gerätetafeln insofern darstellt, als sie speziell für die Aufnahme von statischen Relais geeignet ist, insbesondere von solchen, deren Träger aus zwei sich gegenüberstehenden, mit aufgedruckten Schaltungen versehenen Platten bestehen, zwischen denen die daa Relais bildenden, durch die leitenden Spuren der aufgedruckten Schaltungen miteinander verbundenen elektrischen Elemente angeordnet sind.
Die nachfolgende Beschreibung zeigt an Hand von Ausführungs· beispielen, auf die die Erfindung nicht beschränkt sein soll, wie die Erfindung verwirklicht werden kann. Die aus den Zeichnungen und der Beschreibung sich ergebenden Einzelheiten gehören mit zum Erfindungsgegenstand.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Schalttafel im Grundriß,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 den Grundriß einer durchsichtigen Platte, die zum Abdecken der in Fig. 1 gezeigten Schalttafel dient und einen Teil derselben bildet,
Fig. 4 einen Teil der durchsichtigen Platte im vergrößerten Maßstab,
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Fig. 5 einen Sockel für das Schaltelement mit Deckel in perspektivischer Darstellung,
Fig, 5a einen Grundriß dieses Sockels,
Fig. 6 einen Schnitt durch den Sockel nach Linie VI-VI von Fig. 5 mit zwei darauf angeordneten unabhängigen Schaltelementen,
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII von Fig. 6, Fig. 8, 10, 12 und 14 Schaltbilder der Schaltblöcke,
Fig. 9, 11, 13 und 15 die Deckel für die entsprechenden Sockel im Grundriß,
Fig. 16 einen Teilschnitt durch einen Sockel, einen Block und einen Deckel,
Fig. 17 einen Längsschnitt durch ein Element zur Summierung der Schaltbedingungen, welches am Ende eines Zweiges des Stromkreises vorgesehen ist, und
Fig. 18 einen Schnitt nach Linie XVIII-XVIII von Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Schalttafel wird aus Elementen 1 gebildet. Diese bestehen aus in U-Form gefalteten Blechen und weisen in gleichem Abstand voneinander in gemeinsamer Axialebene angeordnete Löcher 2 auf. Auf der Oberfläche der aus den ortsfesten Elementen 1 gebildeten Schalttafel sind die Löcher 2 in einem Viereck mit der Seite a angeordnet.
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Die verschiedenen Elemente 1 werden durch zwei ähnliche Elemente 1a und 1b zusammengehalten, welche zur Befestigung an einer Wand benutzt werden können.
Längs der in Richtung der Elemente 1 verlaufenden, aufeinanderfolgenden Löcher 2 sind in nachfolgend noch zu beschreibender Weise Sockel 3 mit angenähertem T-Querschnitt reihenweise in gleichen Abständen voneinander angeordnet. Auf diese Sockel sind einerseits Schaltblöcke A-, Ap, A,, A. und andererseits, in Fluchtlinie mit diesen, auf die Sockel 10, die einen den Sockeln 3 (Fig. 17) entsprechenden Querschnitt haben und in Verlängerung zu diesen an der Tafel befestigt sind, Blöcke (B1, Bp, B, und B.) für die Summierung der Schaltbedingungen aufgesetzt. Es ist nicht in jedem Fall erforderlich, daß eine Reihe von Schaltblöcken durch einen Suramierungsblock abgeschlossen ist, falls der oder die Blöcke einer Reihe nur eine Abzweigung zwischen den Blöcken beider Reihen, die sie trennen, darstellen. Die verschiedenen Blöcke liegen an Spannung über drei blanke Leiter 4, 5, 6, die quer zu den Sockeln 10 und den Blöcken B.. bis B. angeordnet und an diese angeschlossen sind, wie nachfolgend noch beschrieben wird.
Senkrecht zur Fluchtlinie der Sockel 3, an deren linkem Ende, kann eine Reihe von ähnlichen Sockeln vorgesehen sein, die Blöcke von Klemmen C für den äußeren Anschluß der Tafel tragen. Am unteren Teil der Tafel, vorzugsweise senkrecht zu den ersten Reihen der Sockel 3 sind
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Veratärker-Blöcke H angeordnet, die auf ähnlichen Sockeln aufgesetzt sind, welche mittels der Löcher 2 befestigt sind.
Die verschiedenen Leiter, die die Schaltblöcke A1 - A. mit den Summierungsblöcken B1 - B. sowie den Klemmen 0 und den Verstärkern H verbinden, sind, wenn sie zu den Reihen der Sockel 3 und 10 parallel verlaufen, in den zwischen diesen vorhandenen Kanälen 7 (Pig. 2) untergebracht. Wenn sie zu den Sockel-Reihen quer verlaufen, können sie einerseits in dem Zwischenraum 8 gelagert werden, der zwischen den Reihen der Klemmen C und dem Anfang der Blöcke A vorhanden ist und andererseits in dem Kanal 9 (siehe auch Fig. 17), der aus den Sockeln
10 ausgeschnitten ist, die die Blöcke B tragen. Die verschiedenen Blöcke tragen auf ihrer Oberseite Klemmen
11 (siehe auch Fig. 7 und 17), die z.B. durch leitende Hülsen gebildet werden können, welche in die öffnungen des Gehäuses der Blöcke eingesetzt sind. Diese Blöcke werden durch Schrauben 12 gehalten, welche außerdem zum Ausheben der Blöcke dienen, wie nachfolgend noch beschrieben wird.
Am äußeren Umfang des von den verschiedenen Blöcken eingenommenen Raumes sind Säulen 13 vorgesehen, die senkrecht zur Schalttafel angeordnet sind und eine durchsichtige Platte 14 (Pig. 3) tragen.
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Diese Platte ist mit Reihen von in gemeinsamer Axialebene liegenden Löchern 15 versehen. Die Lage der Löcher entspricht derjenigen der in gleichmäßigem Abstand angeordneten Klemmen 11 für die verschiedenen Blöcke, so daß die Löcher, wenn die Platte 14 über der Schalttafel angebracht ist, Zugang zu den Klemmen gewähren.
Jeder Block B trägt, um seinen Betriebszustand anzuzeigen, eine elektrische Lampe 16, welche durch die Platte 14 hindruch sichtbar und in dem Zwischenraum angeordnet ist, welcher zwischen den Reihen der Löcher 15 besteht, die den Klemmen 11 der Blöcke A und den Klemmen der Blöcke B entsprechen.
Auf der durchsichtigen Platte ist ein im Ganzen mit 17 bezeichnetes Schaltschema aufgezeichnet, welches nur beispielhafte Bedeutung hat und in der Fig. 4 zwecks besserer Klarheit vergrößert dargestellt ist. Die räumliche Verteilung der Elemente und deren Abmessungen hat man sich derart vorzustellen, daß daa Viereck mit der Grundseite oder dem "Schritf'a welches die Löcher 2 bilden, der Größe der viereckigen Grundrißform dee kleinsten Schaltblockes A« entspricht, und daß die anderen Blöcke A^, A,, A. im Grundriß als Verdoppelung des Blockes A ρ anzusehen sind, d.h. als zwei aneinander gereihte Vierecke. Die Entfernung zwischen zwei Klemmen 11, d.h. die Entfernung zwischen den Achsen der Löcher 15» die auf gemeinsamer Axialebene
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liegen, entspricht a, während die Entfernung zwischen zwei Reihen von Löchern 15 dem Schritt a des Geviertes der Löcher 2 entspricht.
Die Sockel 3 (Fig. 5, 6, 7), die die Schaltblöcke aufnehmen, haben, wie bereits erwähnt, einen Querschnitt, welcher der T-Form angenähert ist. An beiden Enden besitzen Bio Fußflansche 18, die ihre Stabilität verstärken und die beiderseits der Achse des Sockels die Länge a besitzen. Die Fußflanschen zweier paralleler Reihen von Sockeln berühren sich, woraus aich der Vorteil ergibt, daß die Lage der Sockel genau bestimmt ist, und daß die in den Kanälen 7 gelagerten Verbindungslei·- tungen von der metallischen Masse der Schalttafel entfernt gehalten sind.
Jeder Sockel ist an der Schalttafel mittels zweier Schrauben 20 befestigt, die je eine Bohrung 2 durchqueren. Zum Einsetzen der Schrauben 20 sind an jeder Seite des Sockels 3 Aussparungen 21 vorgesehen.
Die beiden seitlich überstehenden Flanschen des Sockels (Fig. 5a) weisen Nuten 22 in Viereckform auf, beispielsweise 7 an jeder Seite, von denen jede eine in C-Form gebogene Leitende Zwinge 23 aufnehmen kann, die das Ende des Leiters 19 bildet. Die umgebogenen Teile der C-Form stützen sich auf zwei Schultern 22a (Fig. 6) ab. Die Schultern liegen innerhalb einer die Nuten 22 in Trapezform erweiternden Aussparung.
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Ein Leiter 19, der mit über den Sockel 3 herausetehender Klemme 23 in die Nut 22 eingeführt und seitlich in die trapezförmige Aussparung eingelegt ist, kann axial so verschoben werden, daß die Zwinge bis zu ihrer Anlage an den Schultern 22a in die Nut eintritt.. Dann legt man einen Deckel 24 auf den Sockel,, so daß die verschiedenen Zwingen, die der Sockel aufnimmt, in den Nuten festgelegt sind.
Der Deckel 24 ist an jedem Ende mittels zweier Schrauben 25 am Sockel befestigt. Die Schrauben 25 sind, wie Fig, 6 zeigt, durch Scheiben 26 unverlierbar am Deckel 24, dessen Bohrungen 49 sie durchqueren, festgelegt.
Jeder Deckel 24 besitzt entsprechend den Schaltblöcken (siehe Pig. 9, 11, 13, 15), die er aufnehmen 8011, eine bestimmte Anzahl von rechteckigen öffnungen 27% die von Nuten 28 ausgehen, welche in die Oberseite des Deckels eingearbeitet sind und deren Lage und Abmeaaun· gen denjenigen der rechteckigen öffnungen entsprechen. Jeder Deckel besitzt entweder eine Zentr*ibohrung 29 oder zwei symmetrisch angeordnete Bohrungen 30 oder auch nur eine Bohrung 30. Diese Bohrungen sind dazu bestimmt, entweder eines oder zwei der drei mit Gewinde versehenen Rohre 31 zugänglich zu machen« Die Rohre sind in das Material des Sookels eingebettet und vorzugsweise ein wenig gegen die Symmetrieebene des Sockels versetzt (siehe Pig.7).
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Jeder S?Vuill'ü?.o?k A, ·· A, weist eine Isolierhülle 32 (Pig, 7) in' Form einer offenen Haube auf 9 in der zwei einander parallele Platten 33 aus Isoliermaterial beiestigt sind, welche auf ihren nach außen gekehrten Flächen 33a gedruckte Schaltungen 34 tragen. Zwischen den beiden Platten sind elektrische Elemente 35, z.B. Widers bände. Kondensatoren oder Transistoren angeordnet, deren Verbindungen mit den gedruckten Schaltungen der Platten in üblicher Weise mittels Leitungsdrähten 36 hergestellt sind, welche die Platten 33 durchqueren und an den Streifen der gedruckten Schaltungen 34 "angelötet sind» Der Inhalt jeder Haube 32 ist in erstarrtes Isoliermaterial 37 eingebettet, beispielsweise ein !Epoxyharz. Die Klemmen 11 werden von kleinen zylindrischen Hülsen gebildet, die bei 11a diametral geschlitzt sind und die Ränder einer der Platten 33 derart abdecken Aa(* nie mit einem Teil der gedruckten i'ruialtung 34 in Berührung stehen. Gegebenenfalls kann. ein Icbpunkt 38 den elektrischen Anschluß einer Klemme 11 an die gedruckte Schaltung bilden. Das äußere Ende jeder Hülse 11 kann in die öffnung der Haube 32, die den Durchgang für die Hülse bildet, eingesteckt sein. Daraas ergibt sich der Vorteil, daß man die Hülse am Eintritt3ende trichterförmig erweitern kann.
In -Ri Giitung auf die Sockel 3 sind die Platten 33
(Pig, 6) in Ιογλ einer Reihe vsn Zungen 39 ausgeschnitten,
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die den rechteckigen öffnungen des Deckels 24 entsprechen» Auf jeder Zunge setzt sich die gedruckte Schaltung in einem Streifen 40 fort, welcher mit dem C-förmigen Teil der Zwinge 23 in Berührung ki/mmt, die das Ende eines Leiters 19 bildet» Im Bereich der Basis der Zungen an den Platten gehen die letzteren über den freien Rand 32a der Haube 32 hinaus (Figc 6 und 7), wodurch die Zungen an ihrem schwächsten Teil verstärkt werden,
Die Schraube 12, die durch alle Blöcke der Ausführung A cder B in der Nähe ihrer zur Schalttafel senkrechten Achse durchgeht, besitzt einen mit Gewinde versehenen Teil 41, der in ein Gewinderohr 31 einschraubbar ist. Die Schraube 1.2 wird durch die Scheiben 42 und 43 gegen lawgiver Schi ehuvtg imBionk gesichert.. Diese Scheiben Stützen sich einerseits auf der Grundfläche des in der Decke der Hau"be 32 vorgesehenen Hohlraumes und andererseits gegen ein Element 45 ab, welches die G-eganlage für die Platten 33 in der Haube 32 bildet.
Wenn, wie aus Flg. 16 hervorgeht, die lage der Zunge über dem BIocä nicht der Lage der Öffnungen 27 und der sie einschließenden Nuten 28 entspricht» nachdem der Block über dem Deckel des Sockels in Stellung gebracht ist j dann ka-,τΊ der mit Gewinde versehene Abschnitt 41 der Soliraube 12 nicht in das Gewinderohr eingreifenÄ
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Infolgedessen kann ein nicht dem darunterliegenden Sockel angepaßter Schaltblock auch nicht in den Sockel eingesetzt werden. Ebensowenig ist es möglich, in den Deckel, z.B. durch Druck mit einem Schraubenzieher, eine oder mehrere Zungen einzudrücken, da die Gewinde nicht zum Eingriff gelangen.
Wenn dagegen der Block zum Sockel paßt, greifen die Zungen 39 his auf den Grund der Nuten 28 und gelangen vor die Öffnungen 27. Man kann daher die Schraube in das Gewinderohr einschrauben, so daß die Zungen.39 in die Zwingen 23 eingedrückt werden. Sobald der Schaltblock eingesetzt ist, dringen die überstehenden Teile 33b in die Nuten 28 ein und verstärken dadurch den Zusammenhalt zwischen dem Block und dem Sockel. Dadurch wird der Gefahr vorgebeugt, daß die Zungen abbrechen, wenn auf den Block eine Querkraft einwirkt.
Beim Herausschrauben der Schraube 12 entsteht eine · Kraft, die zum Herausziehen der Zungen aus den Zwingen selbst dann genügt, wenn die Zungen 39 infolge größerer Abnutzung das Bestreben haben, in den ^wingen hängenzubleiben oder zu kleben» Infolgedessen können alle Blöcke A.» bis AA eine zusammenhängende Oberfläche haben, d.h.- ihre der Schalttafel abgekehrte Oberfläche braucht keine Unterbrechungen aufzuweisen, da es nicht nötig ist, die Blöcke an ihren seitlichen Flächen zu erfassen,
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um sie auszuheben. Dadurch wird die Oberfläche der Schalttafel auf ein Minimum vermindert.
Bemerkenswert ist außerdem, daß die unsymmetrische Lage der'Gewinderohre 31 in bezug auf die Symmetrieebene des Sockels 3 verhindert, daß ein Schaltblock umgekehrt eingesetzt wird, d.h. um 180° um die Schraube gegenüber seiner richtigen Lage verdreht wird.
Eine sehr beschränkte Anzahl von Schaltblöcken erlaubt es, praktisch alle Probleme des Schaltungsaufbaues zu lösen. Alle Stromkreise können mittels Schaltblöcken aufgebaut wecrden, die das Äquivalent für einen einzelnen Kontakt sind, der je nach der ihm mitgeteilten Polarisierung ein Arbeits- oder ein Ruhekontakt sein kann» Wenn ein Kontakt mit Verzögerung zur Wirkung kommen muß, kann die Anlegung der Spannung an den ihm entsprechenden Schaltblock verzögert werden, ohne daß es notwendig ist, den Schaltblock selbst zu verändern*
TJm die äußeren Verbindungen zu vereinfachen, ist es vorteilhaft, zwei, drei oder noch, mehr in Reihe liegenden Kontakten entsprechende Blöcke, die individuell polarisiert-werden können, vorzusehen und Möglichkeiten für Abzweigungen zwischen diesen Kontakten zu schaffen, außerdem aber eine Ausführung von Blöcken, die einer Mehrzahl parallel geschalteter
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Kontakte entsprechen= Hierbei müssen die Abmessungen der benutzten Hülle größtmögliche Berücksichtigung finden, derart, daß es bei Parallelanordnung, um den Block zu Wirkung zu bringen, genügt, ein einziges von den Elementen, welches einem Einzelkontakt entspricht, zu beeinflussen,
Praktisch ist festgestellt worden^ daß es genügt, außer dem einem einzelnen Kontakt entsprechenden Block Ap Blöcke, die zwei und drei in Reihe liegenden Kontakten (A, bzw. A.) entsprechen, sowie solche zu verwenden, die drei parallel liegenden Kontakten (A^) entsprechen* Von letzteren sind in dem in den Fig„ 1, 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispielen nur zwei Kontakte verwendet.
Beispielsweise enthält jede der an sich bekannten, aus den vier Ausführungen von elektronischen Schaltblöcken (siehe Pig. 9» 11f 13» 15) bestehende Schaltung einen oder mehrere Transistoren (T, T1, T2, Τ*), in denen die Übertragung auf den Wege Emitter-Kollektor durch die Polarisierung der Basis gesteuert wird. In den einzelnen Schaltungen wird eine Polarisierungs-Dauerspannung, die zur Stabilisierung des Funktionspunktes der Transistoren im Falle von Temperaturschwankungen dient, an alle Basen d&r Transist;ren übor eine Klemme P und einen Widerstand 2 bzw. Z-j, Z2-, Z-* angelegt.
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Die Gesamtheit der metallischen Schalttafel ist Träger dieser Polarisationsspannung, die (Fig. 5) über einen Bügel 46, eine Schraube 20 und eine biegsame Leitung 47 einer Zwinge 23 zugeführt wird.
Die Steuerspannung wird an die Basen über andere Widerstände R, R-, Rp> R-* angelegt. Um eine Parallelschaltung der einzelnen elektronischen Schaltelemente zu ermög~ liehen, sind ihre Eingangsklemmen (E, E1, Eg, E,) und ihre Ausgangsklemmen (S, S-, Sp» S,\ verdoppelt und miteinander verbunden» Wenn das Element mehr als einen Transistor enthält, sind auch die Eingangsklemmen P für die Polarisations-Dauerspannung doppelt vorgesehen«
Im Falle der Fig. 8 und 9 für einen Schaltblock der Ausführung Ag enthält das Schaltelement nur einen einzelnen Transistor T. Die beiden Eingänge E und die beiden Ausgänge S entsprechen zwei Zungen, die durch die Öffnungen E& bzw. Et und Sa bzw. S^ des Deckels 24 durchgehen. Die Klemmen P und D von Fig. 8 entsprechen den in Fig. 9 gleichlautend bezeichneten Öffnungen,
Der Block Ag besitzt also 6 Zungen, und der De-Ckel bietet nur einem der am Ende mit Gewinde versehenen Rohre 31 durch eine Bohrung 30 Zugang. An der den Zungen abgewendeten Seite besitzt der Block Ag zwei Klemmen 11, die an den Eingang und Ausgang angeschlossen sind, d«h. beiderseits des einem Kontakt äquivalenten Übertragungsweges Emitter-Kollektor.
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Es ist demnach, wenn der Strom bis zur Eingangsklemme E gelangt, durch eine Prüfung festellbar, ob er unter normalen Bedingungen bis zur Ausgangsklemme S in der Weise durchgeht, daß er beide Klemmen 11 kurzschließt, d.h. ob der Transistor wie ein Kontakt wirkt.
Das Schaltbild Fig. 10 entspricht einem Block von der Ausführung A,5 er entspricht zwei in Reihe liegenden Kontakten, die durch zwei unabhängige Zustände gesteuert werden. Er besitzt zehn Klemmen, und zwar zwei Eingangsklemmen E1, zwei mittlere Eingangsklemmen E2, zwei Ausgangsklemmen S, zwei Klemmen P zur Polarisierung und zwei voneinander unabhängige Steuerklemmen D1 und D2, um jeweils eine Steuerspannung an die Basen der Transistoren T1 bzwf 1P„ anzulegen.
In diesem Falle hat der Deckel eine Zentralbohrung 29 und vier Nuten 28, die zehn öffnungen für den. Eintritt von Zungen freilegen, und zwar paarweise gegenüberliegende Öffnungen E1S und E113, E2a und E2b, Sa und S^, ein Paar Öffnungen Pa P13, die den Polarisierungsklemmen entsprechen und die den Klemmen D1 und Do dss Schaltbildes nach Fig. 10 entsprechenden Öffnungen,
Wie man aus Fig. 11 erkennt, kann hier nur ein zehn in bestimmter gegenseitiger Lage angeordnete Zungen aufweisender Schaltblock aufgesetzt werden,· In diesem Falle befindet sich von den Klemmen 11 je eine an einem der
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Enden der zwei kontakte enthaltenden Kette und eine dritte zwischen diesen.
Das Schaltbild nach Fig. 12 entspricht einem Schaltblock der Ausführung A1... Dieser besitzt einen einzelnen Transistor, dessen Basis abwechselnd von den Klemmen D1, D2 oder D, aus über die Dioden G1, G2 oder G-z angesteuert werden kanja. Diese Schaltung ist demnach drei parallel liegenden Kontakten äquivalent, die individuell gesteuert werden können und von denen jede beliebige eine Verbindung zwischen dem Eingang E und dem Ausgang S ermöglicht«,
Der Deckel 24 besitzt dementsprechend außer den in den Bohrungen 49 gelagerten Schrauben 25 eine Zentralbohrung 29 und sechs Nuten 28, die acht öffnungen freilassen, und zwar ein Paar an den Enden vorgesehene öffnungen E^, I^ und S&t S^, die den Eingang bzw» Ausgang der Schaltungen bilden, die öffnungen P_ und P13, die der Polarisierungsklemme P des Schaltschemas entsprechen, und die öffnungen D1, Dg und D,, die im Schaltsohema mit den gleichen Bezeichnungen versehen sind. Zwei Klemmen 11 dienen zur Kontrolle des Stromdurchganges durch den Block»
Im Schaltschema nach Mg. 14,, welches einem Schaltblock der Ausführung A^ entspricht, wird der Durchgang durch die drei in leihe liegenden !transistoren T1, T2, T5,
der vom Eingang E1 bis zum Ausgang S reicht, durch Spannungen gesteuert, die an die drei Klemmen D1, Dp, D, angelegt werden. Die Polarisierung erfolgt über die Klemmen P_ und Έ,.
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Das Schaltschema nach Fig. 14 enthält demnach 13 Klemmen, die durch 13 Öffnungen im Deckel nach Fig. 15 verkörpert werden, und zwar die paarweise gegenüberliegenden Öffnungen E1 und E11., E9n und Eo*., E^n und E*>. S und Sj. P und P, sowie D1, Dp und D,. In diesem Falle sind vier Klemmen 11 vorgesehen, die an vier Stellen auf der Oberfläche eines Bauteiles angeordnet sein können, welches einen Sockel vollständig abdeckt. Je eine Klemme ist an den Enden der Kontaktkette angeordnet und zwei sind zwischen den aufeinanderfolgenden Kontakten vorgesehen0
Gemäß der bei "logischen" Schaltungen verwendeten Fachsprache stellt das Schaltbild nach Fig. 8 je nach dem-Vorzeichen der Polarisationsspannung ein "Ja" - oder ein "Nein" - Relais, dasjenige nach Fig. 10 ein "Und" - Relais mit zwei Schaltbedingungen, dasjenige nach Fig. 12 ein "Oder" - Relais und dasjenige nach Fig. 14 ein "Und" - Relais mit drei Sehaltbedingungen dar.
Um die in den Figuren 8, 10, 12, 14 gezeigten, mit !Transistoren p-n-p bestückten Schaltungen in Betrieb
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zu nehmen, müssen die Eingänge E oder E* der Schaltblöcke an eine negative und deren Ausgänge an eine positive Spannung angeschlossen werden. Außerdem müssen die Klemmen für die Dauer-Polarisierung der Basen ein gegenüber den Eingängen positives Potential haben. Schließlich muß an die Klemmen D eine negative Spannung angelegt werden, um die Transistoren leitend zu machen» Die Art des Aufbaues der nötigen Verbindungen wird nachfolgend erläutert.
Wie aus Mg, 4 ersichtlich, unterscheiden sich die verschiedenen Ausführungen A.. bis A. von Schaltblöcken durch ihre Abmessungen, ihre Lage und die Zahl der an ihnen vorgesehenen Klemmen 11. Um sie voneinander zu unterscheiden, kann man ihre Hülle 32 entsprechend färben und auf der Seitenfläche eine Beschriftung vorsehen, die ihre elektrische Äquivalenz angibt.
Die Blöcke für die Summierung der Schaltbedingungen (z.B. Β« bis Bj) dienen dazu, an ihren Ausgangsklemmen einen Ausgangsspannungswert zu liefern, wenn ihr Eingangsstromkreis, der aus einem oder mehreren Blöcken A gebildet wird, unterbrochen ist, dagegen einen von dieser Spannung unterschiedlichen Ausgangswert, wenn der Eingangsstromkreis aufgebaut ist. Umgekehrt werden diese zwei Ausgangespannungswerte an die Blöcke der Ausführung A.j bis Aj über die Klemmen D, D1, D2, D^
, um entweder jeden darin enthaltenen
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Transistor zu sperren, oder ihn leitend zu machen, um die Speisestromkreise für die Summierungsblöcke entweder zu unterbrechen oder aufzubauen.
Nur drei Ausführungen von Summierungsblöcken sind erforderlich, die nachstehend beschrieben werden sollen.
1. Die erste Ausführung sind Blöcke, die ohne jede Verzögerung augenblicklich eine Spannungsänderung an ihrem Ausgang liefern, wenn sie über die Schaltblöcke A eine Steuerspannung erhalten«,
2„ Die zweite Ausführung umfaßt Blöcke mit zeitlich abgestimmter Verzögerung, die die vorerwähnte Spannungsänderung nach Ablauf einer veränderbaren Zeitspanne nach Empfang der Steuerspannung liefern.
3. Die Blöcke der dritten Ausführung mit "permanenter Speicherung" stehen im Gegensatz zu den vorerwähnten beiden Ausführungen, die nur eine "zeitweilige" Speicherung bewirken, d.h. eine solche, die verschwindet, sobald der Speisestrom aufhört. Die Blöcke mit permanenter-Speicherung liefern dagegen nach Empfang einer Steuerspannung ständig eine Ausgangsspannung von gleichem Wert selbst dann, wenn diese Steuerspannung verschwindet Oder die Stromspeisung unterbrochen ist.
Die Schaltungen der Blöcke der ersten Ausführung können in bekannter Weise von zwei in Kaskade geschalteten
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Transistoren gebildet sein. Hierbei ist der Kollektor des ersten, dessen Basis die Steuerspannung erhält, an die Basis des zweiten angeschlossen. Der zweite Transistor ist entweder blockiert oder leitend, je nachdem, ob ein Steuerbefehl beim ersten Transistor eintrifft oder nicht. Der Kollektor des zweiten Transistors, von dem die Ausgangsspannung abgenommen wird, führt dann entweder das Potential seines Emitters oder das Speisepotential seines Kollektors, je nachdem, ob der Transistor leitend ist oder nicht. Weitere Informationen über derartige Elemente, ebenso wie über die Schaltblöcke A.. bis A^ können aus der Arbeit von P. Naslin »Circuits a relais et automatismes & sequences" Ausgabe Dunod 1958 - Seite 206 ff entnommen werden.
Die Blöcke der zweiten Ausführung sind aus Transistoren bestehende Kippschaltungen, bei denen die unter dem Einfluß einer Steuerspannung erfolgende Kippwirkung durch die Zeitkonstante eines aus Widerstand und Kapazität bestehenden Netzes zeitlich abgestimmt ist (siehe z.B. USA~Patentschrift 249 547 vom 13. Juni 1958 - Zimmermann), Der unverzögerte Übergang einer Kippschaltung oder, einer Kaskadenschaltung von zwei Transitoren von einem Zustand ihrer Leitfähigkeit zum anderen kann mittels einer Zener-Diode erreicht ' werden, die augenblicklich in den leitenden Zustand übergeht, wenn die an sie angelegte umgekehrte
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Spannung, die aus dem vorgenannten Netz abgegriffen ist, einen vorbestimmten Wert erreicht (siehe die USA-PS 2 949 545 - White - und 2 924 724 - BrOöker vom 14. Nov. 1957 bzw. 24. April 1957).
Schließlich bestehen die Blöcke der dritten Ausführung aus bistabilen Kippschaltungen mit einer Selbstinduktion mit sättigungsfähigem Kern, die je nach dem Magnetisierungszustand des Kernes den Stromdurchgang durch den einen oder anderen der beiden Transistoren der Kippschaltung begünstigen, Auf diese Weise wird die Kippschaltung beim Empfang eines Impulses in den einen oder anderen Zustand der leitfähigkeit versetzt. Dieser Zustand wird selbst dann aufrechterhalten, wenn die Stromspeisung verschwindet. Es ist stets ein Impuls entgegengesetzter Polarität nötig, um die Kippschaltung von einem in den anderen Zustand ihrer leitfähigkeit zu überführen. Aus diesem Grunde müssen zwei Eingänge vorgesehen sein. Weitere Einzelheiten hierüber sind dem "Bulletin de la SociltS Francaise des Electericiens" zu entnehmen (April 1960, Nr. 4, Seiten 233 ff).
Diese drei Arten von Summierungselementen-können, wie bereits angegeben, unmittelbar für die Polarisierung der Schaltblöcke verwendet werden, oder ihre Ausgangsspannung kann einem Verstärker zugeführt werden, der einen genügend starken Strom liefert, um ein durch Kraftstrom steuerbares Gerät zu betreiben,
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wie ζ,B. ein elektromagnetisches Schaltschütz, welches die automatische Schaltung mit Industriestrom speist.
Zu diesem Zweck wird die Spannung eines ein Summierungselement enthaltenden Blockes an einen Verstärker, z.B„ H, angelegt* Ein solcher Verstärker für Gleichstrom kann aus einem sogenannten Schalt-Transistor gebildet werden, der über die Basis gesteuert wird, und dessen Übertragungsweg Emitter-Kollektor mit einem durch Gleichstrom gespeisten Stromkreis in Reihe liegt, der das zu steuernde Gerät enthält.
Für Wechselstrom kann dieser Verstärker ein einfaches Relais sein, welches mit einem einzelnen Arbeitskontakt ausgerüstet ist, der den Speisestromkreis des elektromagnetisch gesteuerten Gerätes unterbricht.
Der Ausgang des Verstärkers H in Richtung auf das Schaltschütz ist durch den Pfeil Y angegeben.
Die Blöcke B^ und B^ (siehe Pig. 1 bis 4) gehören der ersten Sorte an. Sie liefern kurzzeitige Ausgangsspannungs-Impulse ohne Aufrechterhaltung dieser Spannung (siehe oben). Jedoch kann der Block B1, welcher in dem Schema 17 das Bezugszeichen R12 trägt, als einfaches Relais betrachtet werden, da die Ausgangsspannungen, die er liefert, nicht gegen die Blöcke der Ausführung A gerichtet sind. Dagegen trägt der Block B,
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das Bezugszeiclien C 10, denn sein Ausgang ist nicht nur mit einem der Blöcke der Ausführung A, sondern auch mit einem Verstärkerblock H mit Bezugszeichen
A10 (Fig. 4) verbunden, welcher die Steuerung eines außen liegenden Schaltschützes ermöglicht.
Der Block B^ (Bezugszeichen T.., im Schema der Pig. 4) ist ein solcher der zweiten Ausführung, d.h. er liefert Steuerspannungen mit Verzögerung; beispielsweise sind diese Steuerspannungen nur gegen die Blöcke A gerichtet.
Endlich gehört der Block B, der dritten Ausführung an und ist ein solcher, der die Eingangs-Steuerspannung in der oben gekennzeichneten Weise dauernd speichert und der infolgedessen wechselweise gesteuert werden muß, um den einen oder anderen Kippzustand hervorzurufen, entweder durch den Block A* oder durch einen anderen, nicht dargestellten Block, der an B- durch die im Schema dargestellte Verbindung 51 angeschlossen ist.
Die Blöcke B1 bis B. sind unabhängig von der Ausbildung ihrer inneren Schaltung (die Schaltungen sind an sich bekannt und gehören nicht zur Erfindung) im übrigen ähnlich wie die Blöcke A gestaltet. Sie enthalten, wie Fig. 17 zeigt, einander parallel angeordnete Platten 52 aus Isolierstoff, die auf ihren Außenseiten mit gedruckten Schaltungen versehen sind.
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■ Zwischen diesen sind die elektrischen Elemente (Transistoren, Widerstände, Kapazitäten usw.) untergebracht. Wie die Blöcke A sind sie mit als Prüfklemmen dienenden Hülsen sowie mit einer Schraube 12 versehen, die mit ihrem Ende in ein Gewinderohr 31 eingreift, welches im Sockel 10 sitzt und zur Befestigung des Blockes auf dem Sockel und zum Ausheben aus demselben dient, Dor Sockel 10 hat denselben Querschnitt wie der Sockel 3. JSr besitzt einen Ausschnitt 9 für die Durchführung der quer zu den Soekelreihen angeordneten Leitungen* In diesem Ausschnitt ist ein Anschlag 53 vorgesehen, der den Abstand von den letzten Sockeln 3 einer Reihe bestimmt, welcher nötig ist, um den Block auf den Sockel aufzusetzen. Jeder Sockel 10 besitzt, wie der Sockel 3? einen Deckel 54, dessen rechteckige öffnungen wie im Fall der Schaltblöcke A so angeordnet sind, daß sie der jeweiligen Anordnung der Zungen jedes Blockes B1 bis B* entsprechen.
Vorzugsweise weist jeder Block der Ausführung B eine Mehrzahl von einander parallelen Zungen auf, von denen je eine der beiden von diesem Block gelieferten Ausgangsspannungen abgeleitet werden kann. Eine leitung, die von der jeder Zunge entsprechenden Nute ausgeht, ist an eine Klemme D eines Blockes der Ausführung A, der diesem Block angehört, angeschlossen»
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Die Schaltblöcke haben für die Steuerung eines Transistors (Fig. 8 bis 15) 'nur eine Klemme D (oder D., , Dg, D,), damit eine Rückführung der Steuerspannung an einen Schaltblock unmöglich ist. Auf diese Weise werden Irrtümer in der Schaltung vermieden, deren Folgjii sehr schwerwiegend sein können, weil derartige Verbindung die Steuerbefehle übertragen,
Wenn ausnahmsweise ein Block der Ausführung B eine Anzahl von Schaltblöcken A mit Steuerspannung versorgen soll, die größer ist als die Zahl seiner Klemmen, könnto man nicht dargestellte Zwischenblöcke für die Rückführung verwenden, d.h. solche, die nur eine Mehrzahl von miteinander verbundenen Klemmen besitzen, von denen eine als Eingang dient, und die anderen Ausgänge sind.
Jedoch kann man unter der Voraussetzung, daß die Blöcke B außer den Speiseklemmen nur eine .oder zwei Ei« gangsklemmen besitzen und daß ihre Länge die Länge der größten Blöcke A übersteigt, ohne Schwierigkeit eine Anzahl von zehn Ausgangsklemmen vorsehen, die zwei parallel geschaltete Gruppen darstellen·
Die blanken Leiter 4, 5, 6 sind in den drei Quernuten 55 der Sockel 10 eingelegt. Diese Sockel bilden in vertikaler Richtung (siehe Fig. 1) eine Kolonne am Ende der Sockelreihen. Die vorgenannten Leiter sind durch
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den Deckel 54 festgelegt. Von jedem dieser Leiter wird der Strom «Turnh eine* ausgeschnittene Zwinge 56 αΉρ-ο-nommen, die durch Nieten 57 auf einer der Platten 52 befestigt ist und sich mit ihren Schenkeln auf zwei benachbarte Zungen 39 abstützt. Die inneren Ränder 56a der Zwinge sind leicht in V-Form gefaltet, um den Schenkeln die nötige Elastizität zu verleihen»
Da die Leiter 4, 5 und 6 den benachbarten Zungen 39 entsprechende Stellung einnehmen, wird der Strom vom Leiter 5 durch eine mit einer der Platten 52 verbund·,::.-' Zwinge abgenommen, während zur Stromabnahme von den Leitern 4 und 6, die zu beiden Seiten angeordnet sind; zwei ähnliche Zwingen dienen, die an der anderen Ι'3ε.ί',> 52 befestigt sind, Beim Aufsetzen eines Blockes arif einen Sockel stellt man auch dessen Verbindung mit den drei Leitern 4, 5 und 6 des Blockes E und der Blocke A derselben Reihe her. Gleichzeitig wird eine vier, te Spannung, wie vorher für die Blöcke A und die Seek·'""' " beschrieben, über einen Leiter 47 und einen mit dor Schraube 20 zusammenwirkenden Bügel 46 zugeführt.
Wie bei den Blöcken A., bis A* müssen auch bei do"n Blöcken B1 bis B,, wenn sie p-n-p-Transistoron enthalten, die Emitter dieser Transistoren an eint· Quelle positiver Spannung angeschlossen sein? wobei άΐό Dauer-Polarisierung der Basen durch eine noch tr ehr positive Spannungsquelle erfolgen muß, deren Pctf-r,t\H-
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durch die Elemente 1 der Schalttafel und die Leiter 47 zugeführt wird, während eine negative Spännungsquelle mit den Kollektoren der Transistoren verbunden und deren Potential zur Steuerung der Transistoren deren Basen zugeführt werden muß. Für die Lampen 16 wird eine noch weiter positive Spannungsquelle benötigt, wenn man Gasentladungslampen wegen ihrer guten Widerstandsfähigkeit und ihrer langen Lebensdauer verwendet*
Gremäß einer bevorzugten Aus führung sf ο rm, die aber nur als grundsätzliches Beispiel aufzufassen ist, wird der Wert der positiven Spannungsfälle bei Null Volt gewählt, während diejenige für die Dauerpolarisierung der Basis +12 Volt, die an die Kollektoren und für die Steuerung derselben an deren Basen angelegte negative Spannungsquelle-36 Volt und die Spannung für die Speisung der Lampen -80 Volt betragen möge. An die drei Leiter 4* 5» 6 werden z.B. jeweils Spannungen von 0,-36 und -80 Volt angelegt, während die Elemente 1, die Bügel 46 und die Leiter 47 eine Spannung von +12 Volt führen können.
Die seitlich an der Schalttafel angeordneten Klemmen (Pig. 18) sind gleichfalls von Sockeln 58 gebildet, die denselben Querschnitt haben wie die Sockel 3» Die Sockel 58 sind in gleicher Weise durch Schrauben 20 an den Elementen 1 befestigt. Die Sockel haben, ebenso wie die mit 3 und 10 bezeichneten, Nuten 22 zur Aufnahme der Zwingen 23, welche an den Enden der Leiter für die
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Verbindung zwischen den Sockeln vorgesehen sind· Im speziellen Falle der die Klemmen tragend«« Sockel sind die Nuten 22 lediglich an der Sockelseite angeordnet, die den Blöcken A1 bis A^ zugekehrt ist. Wie vorher dient ein Deckel 59 dazu, die Klemmen 23 in den Nuten festzulegen.
Der diesem Sockel angepaßte Klemmen-Block besitzt für jede Klemme ein Paar leitende Zungen 60, die in Zwingen 23 eingreifen. Jedes Zungenpaar 60 ist an einem Ende in Form eines metallischen Vierecks 61 zugeschnitten, welches mittels einer Klemmschraube 62 zur Verbindung der Schalttafel mit äußeren Leitungen 63 dient. Die Vierecke 61 werden sowohl durch die Klemmschrauben 62 als auch durch den Schrauben 12 entsprechende Schrauben 64 gehalten. Die Schrauben 64 befinden sich im Inneren einer Platte 65 aus Isoliermaterial, die auf ihrer Außenseite ein Etikett 66 zur Bezeichnung des Leiters 63 trägt.
Aus den vorstehenden Beschreibungen der verschiedenen Bauelemente der Schalttafel ergibt sich der Bestimmungen zweck der durchsichtigen Platte 14 und der zwisohen den Blöcken verlaufenden Verbindungen, welche das Schaltschema. 17 versinnbildlicht (Pig. 4).
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Die elektrische Leitung 67 stellt die Eingänge der Blockreihen A.. dar. Sie besteht aus der gegenseitigen Verbindung der Eingagsklemmen E der verschiedenen Blöcke. Diese leitung wird durch Stromabgriff vom Leiter 4 auf einem verhältnismäßig positiven Potential gehalten, z.B. auf dem Potential Null.
Die verschiedenen Blockreihen sind mit fortlaufenden Ziffern bezeichnet; z.B. sind die Ziffern 71 bis 74 durch umgebende Kreise bezeichnet, woduroh angedeutet wird, daß dem gezeigten Abschnitt der Schalttafel ein anderer vorausgeht, welcher 70 Reihen von Sockeln enthalten würde. Jede Reihe besitzt eine bestimmte Anzahl von Blöcken A und wird durch einen Summierungsblock B abgeschlossen. Falls notwendig, kann man zwischen zwei Reihen von Sockeln 3 einen Zwischenraum lassen, welcher zwei Teilungen entspricht, um für einen Sockel 3 Platz zu gewinnen, der quer zu den anderen angeordnet und zur Aufnahme eines entsprechenden Blockes bestimmt ist. Durch diese Maßnahme soll erreicht werden, daß die körperliche Anordnung der Blöcke einem Schema entspricht, welches die Querverbindung enthält.
Die erste Reihe 71 enthält beispielsweise einen Blick A1, d.h. einen solchen, den das Schaltschema der Fig. 12 zeigt. Der mit T- bezeichnete Kontakt ist ein Arbeitskontakt, d.h. er wird durch die Spannung gesteuert,
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die der Block Bp liefert, welcher ebenfalls mit T-bezeichnet ist. Diese Spannung ist an die Klemme D-des in Fig. 12 gezeigten Schaltschemaa angelegt· Parallel zu dem Kontakt T- ist ein Arbeitskontakt Rß vorhanden, welcher durch einen Block gesteuert ist, der einer der vorhergehenden, nicht dargestellten Reihen angehört. Die folgende Reihe 72 enthält nur einen Bl^ek.Ag mit einem-Einzelkontakt, und der freie Raum links von ihm entspricht einem äußeren Kontakt P, beispielsweise einem Endkontakt einer Werkzeugmaschine. Dieser äußere Kontakt ist über die Leiter 63 an zwei Klemmen in der Fluchtlinie der Klemmen C (Fig. 1) angeschlossen. Die beiden dem Block C entsprechenden Klemmen (auf diesem Block mittels Etiketten 66 beispielsweise mit 110 und 112 bezeichnet) sind an den Eintritt E^ des Blockes A^ bzw. den mit E1a bezeichneten des Blockes
A, sWwie an einen Eintritt Ev des Blockes A0 ? b 2
angeschlossene
Die Reihen 73 und 74· enthalten, wie bereits angegeben, je einen Block A und einen Block B, Die Ruhekontakte Rq und M^» die die Blöcke A, und A. verkörpern, entsprechen Transistoren, deren Basen ständig an einer negativen Polarisationsspannung liegen (-36 VBIt), so daß diese Transistoren im Ruhezustand Leiter bilden und ihre leitende Eigenschaft solange aufrechterhalten» bis die nicht dargestellten Blöcke für die Steuerung von Rq und Mg zur Wirkung kommen.
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Me Klemmen S der Blöcke A sind an die Eingänge der Blöcke B, und zwar vorzugsweise an die Basis eines Eintritts-Transistörs angeschlossen. Die Schaltung wird außer durch die Polarisations-Hilfsspannung vom Leiter aus gespeist, welcher in dem gewählten Ausführungsbeispiel eine Spannung -36 Volt führt. Diese Verbindung ist im Schaltbild durch die leitung 68 dargestellt, die zur leitung 67 parallel verläuft.
Zur Feststellung der Identität der Elemente des Sehalt-Schemas kann man für jede der Reihen auf der Platte 14 mittels der Beschriftungen 69 die Ordnungszahlen der anderen Reihen angeben, in denen Blöcke der Ausführung B eingefügt sind, die auf die Blöcke A dieser Reihe einwirken. Ebenso kann man die durch das gesteuerte Schaltschütz erzielte Funktion angeben, wenn es sich um einen Block z.B. C 10 handelt, der mit Hilfe eines Verstärkers auf ein solches Schaltschütz wirkt. Angenommen, die Schalttafel diene zur automatischen Steuerung des Laufes einer Werkzeugmaschine, so kann beispielsweise die Funktion "Gewindeschneiden" verzeichnet sein.
Es leuchtet ein, daß die Erfindung um so größere Bedeutung hat, je verwickelter die gewünschte Automation ist, d.h. je größer die Anzahl der Bedingungen für die Steuerung einer Bewegung ist*
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Diese Bewegung hängt letztlich von der Einschaltung eines einzigen Schaltschützes ab, während die verschiedenen für die Speisung dieses Schaltschützes notwendigen Bedingungen durch Blöcke mit sehr geringen Dimensionen erfüllt werden können, welche von schwachen Strömen gespeist werden und deren Wirkungsweise vollkommen statisch ist, was bedeutet, daß sie keinerlei bewegliche Teile besitzen.
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Claims (1)

1. Schalttafel für die Installation des Steuerstromkreises von elektro-automatischen Steuerungsanlagen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teile des Steuerstromkreises, die durch ihren Betriebszustand die Arbeitsweise der Anlage bestimmen, von auf an der Schalttafel in zueinander parallelen Reihen angeordneten, zweckentsprechend elektrisch miteinander verbundenen Sockeln (3) aufsetzbaren Schaltblöcken verkörpert werden, von denen jeder mindestens ein Schaltorgan enthält, welches im Falle der Ausbildung als statisches Relais (T) einen in einem Zweig des Stromkreises vorgesehenen elektrischen Kontakt darstellt, daß die der Schalttafel abgewendeten, zur Tafel parallel verlaufenden Oberflächen der Blöcke blanke Prüfklemmen (11) aufweisen, an die die Ausgänge (S) und Eingäge (E) von Teilen der Schaltorgane bzw. der die Kontakte verkörpernden statischen Relais angeschlossen sind, daß eine als Abdeckung für die Gesamtheit der Schaltblöcke (A) weiterer Blöcke (B, H) dienende Platte (14) mit Öffnungen (15) versehen ist, durch die die Prüfklemmen erreichbar sind, daß auf der Platte (14) das Schaltschema der an der Schalttafel vorgesehenen Teile des Stromkreises
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einschließlich .der Sehäliorgäne baw. der den statischen Relais äquivalenten Kontakte aufgezeichnet isti und daß die tage der Aufzeichnungen zur* iage der genannten Öffnungen unmittelbar in einer derartigen Beziehung steht* daß feststellbar ist, welchem Block das dem aufgezeichneten Symbol entsprechende Organ angehört.
2. Schalttafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (14) durchsichtig ist.
Schalttafel nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke (A, B, H) parallel zur Tafel rechteckige Querschnitte gleicher Breite haben und auf den Sockeln (3.) derart aufgesteckt sind, daß zwischen ihnen keine Zwischenräume vorhanden sind«,
4. Schalttafel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnetjv daß die Breite der SlÖcke (A, B) in Richtung quer zu den Sockelreihen für alle SlÖcke konstant und gleich dem Abstand zweier benachbarter Soekelreihen ist5 so daß die der Tafel abgekehrten Oberflächen der BlÖök© " eine praktisch unünterbröeheiiö fläche bildene. --:c >-:·»?;
5* Schalttafel nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den der $afel abgekehrten Oberflächen der Schältblöcke (A) angeordneten Prüfklemmen
■ ■ ■- '■..-"■-.■-; f.- .■.-'■ · :-i-: ' ' ' ·. . -.'χ ;■ -;:« d.i,-' (11) in Reihen angeordnet sind^ die denselben Abstand
voneinander haben wie die leihen der Sockel (3)
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und daß die Klemmen (11) in jedor Reihe um einen gleichbleibenden Schritt voneinander entfernt angeordnet sind, so daß die durchsichtige Platte (14) vorzugsweise im voraus mit in demselben Abstand voi*- gesehenen Reihen von Öffnungen (.15) versehbar ist,, und wobei die gegenseitige Entfernung der Öffnungen in den einzelnen Reihen gleich diesem Schritt ist,.
6, Schalttafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß ein Schaltblock (A) eine Mehrzahl v?n statischen Relais enthält,, die einer Mehrzahl von miteinander verbundenen Kentakten entsprechen, wobei die "Verbindungen zwischen den statischen Relais durch im Inneren des Blockes vorgesehene Elemente gebildet werden,
7, Schalttafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.; daß jeder Zweig des Str&inkzvi ^es von einer Reihe \zstj Schaltfrlöcken (A) und von-einem am Ende dieser Reihe angeordneten Block (B) zur Summierung (Auswertung) der von den Schaltnocken ausgehenden Schaltbedingungen gebildet wird, wobei der Summierungsblock (E) zwei elektrische Zustände hervorruft> von denen mindestens einer eine Steuextpannung an mindestens einen der Schalbblöcke (A) der gleichen oder einer anderen Reihe übermittelt.
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θ. Schalttafel nach den Ansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Summierungsblöcke (B) auf Sockeln befestigt sind, die denselben Querschnitt haben wie die die Schaltblöcke (A) aufnehmenden Sockel und in der Verlängerung der letzteren angeordnet sind, wobei sie eine quer verlaufende Fluchtlinie bilden, die zu den Reihen der Sockel senkrecht steht.
9. Schalttafel nach den Ansprüchen 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke mit gleicher Innenausrüstung auf ihrer zur Tafel parallelen Oberfläch einheitlich mit einer Kennfarbe bezeichnet sind, die derjenigen ihrer Sockel entspricht.
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