DE3214372A1 - Elektronisches zeitschaltgeraet - Google Patents

Elektronisches zeitschaltgeraet

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DE3214372A1
DE3214372A1 DE3214372A DE3214372A DE3214372A1 DE 3214372 A1 DE3214372 A1 DE 3214372A1 DE 3214372 A DE3214372 A DE 3214372A DE 3214372 A DE3214372 A DE 3214372A DE 3214372 A1 DE3214372 A1 DE 3214372A1
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    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G15/00Time-pieces comprising means to be operated at preselected times or after preselected time intervals
    • G04G15/006Time-pieces comprising means to be operated at preselected times or after preselected time intervals for operating at a number of different times

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisches Zeitschaltgerät, enthaltend eine elektronische
Uhr, eine Gruppe von adressierbaren Speicherplätzen, Bedienelemente, eine Zentraleinheit mit logischen Verknüp— fungs- und Vergleicherstufen und Decodierungseinrichtungen für die Verteilung von Funktionssignalen, eine Digital—Anzeigeeinrichtung, elektromechanische Schaltvorrichtungen bzw. elektronische Schaltereinrichtungen für Verbraucher-Stromkreise, zugehörige Steuerungs- und Stromversorgungs-Baugruppen und ein Gehäuse mit Bedienungsund Einstellfeldern, bestückt mit Tasten und Schaltern,
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'Zeitschalter-Eingabe" 25 O228/25 o228a/18.o4.82.
" A #- Beschreibung - 18 -
sowie mindestens einem Anzeigefeld in seiner Frontwand, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Die Anforderungen an Zeitschaltgerät, bisher vor allem Schaltuhren mit elektromechanischem Antrieb und mechanischen Schaltvorrichtungen, wie radial verschieblichen Schaltsegmenten, steckbaren Schaltfingern^ od.dgl., sind in letzter Zeit immer höher geworden. So wird jetzt und in Zukunft wohl noch mehr verlangt, daß mindestens mehrere Zeitschaltprogramme, dh. mit Unterschieden bei verschiedenen Wochentagen und auch für mehrere Schaltkanäle mit teilweise verschiedenem Zeitschaltprogramm möglichst leicht und fehlerfrei einstellbar sein sollen.
Es sind zwar neuerdings schon elektronische Schaltuhren mit komplzierteren und mehrfach zusammengesetzten Zeit- und Kanalprogrammen auf den Markt gekom— menj bei diesen hat sich aber gezeigt, daß die Verwirklichung der mehreren und teilweise verschiedenen Zeitschaltprogramme mit den bisher bekannten Bedienungs- und Einstellmitteln an die Bedienungsperson zu hohe Anforderungen stellt, so daß sie wegen der vielen Fehleinstellungen häufig umständlich ist und manche zugehörige Teilarbeiten hierbei völlig wiederholt werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Anzeigeeinrichtung für die einzustellenden EIN- und AUS-Schaltzeiten in Verbindung mit den Wochentagen und eventuell verschiedenen Schaltkanälen in Kombination mit den Bedienelementen so eingeteilt anzuordnen und zu gestalten, daß die Schaltzeiten und ihre Nebendaten leicht, getrennt und fehlersicher bei guter Übersicht während des ganzen Einstellvorgangs einzustellen, zu berichtigen oder zu löschen, möglichst abschnittsweise, sind.
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"Zeitschalter-Eingabe" 25 O228/25 o228 a/18.o4.82.
32H372
Beschreibung - 8 -
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Zeitschaltgerät mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 durch Verbindung mit den Teilmerkmalen gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gelöst. Dadurch wird der technische Fortschritt vermittelt, daß bei der gesamten Handhabung, dh. der Erstellung, der Ergänzung, teilweisen Löschung und Berichtigung eines EIN- und AUS-Schaltzeit-Paar der Überblick über den gesamten zugehörigen Datensatz einschließlich der zu diesem Paar gehörenden Wochentage und Schaltkanäle eine ständige Überwachung aller Einstellmaßnahmen in hohem Grade gegeben und damit die Bedienung ohne besondere Schulung und
Anforderungen an die Geschicklichkeit der Bedienungsperson möglich ist. Die damit erzielbaren Vorteile werden noch durch Ausgestaltungen in Verbindung mit weiteren Besonderheiten gefördert, indem gerade bei einem solchen hochentwickelten und vielseitig verwendbaren Zeitschaltgerät auch die sonst nur beschränkt erreichbare Funktionssicherheit noch besser gewährleistet ist.
Die Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstände der Unteransprüche. Im folgenden sind Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung beschrieben; es stellen dar:
Fig.l: a) die Draufsicht auf den Zeitschalter mit geschlossenem Gehäuse,
b) einen Teilschnitt in Längsrichtung,
c) die Draufsicht auf das nichtbestückte Gehäuse bzw. dessen Oberteil mit beschrifteter Abdeckmaske auf dem Bedienfeld;
Fig.2: a) die Draufsicht auf das nichtbestückte Oberteil ohne Abdeckmaske mit Schnitt-Angaben,
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"Zeitschalter-Eingabe"
O228/25 o228 a/18.o4.82.
Beschreibung - 9 -
b) einen abgesetzten Längsschnitt C-D zur Wiedergabe von Einzelheiten der Schalterhalterung bzw. Tastenführung,
c) einen Teilschnitt mit Leiterplatte (vgl. Fig. Ib),
d) einen abgesetzten Teilschnitt A-B vor allem zur Darstellung der Führungsrippen für die Tastenstife,
e) die Unteransicht des Gehäuse-Oberteils mit den innen einstückig angeformten Führungsrippen für die Tastenstife;
Fig.3: einen Längsschnitt des aus Gehäuse-Unterteil und darauf aufgesetztem Oberteil zusammengebauten eigentlichen Gehäuses mit dazwischen eingeklemmter Leiterplatte mit angedeuteter Bestückung derselben und Abdeckung des Gehäuse-Unterteils durch ein topfförmiges Abdeckgehäuse mit ausbrechbaren Wandteilen für die Durchführung von Anschlußleitungen;
Fig.4: eine Variante der Frontansicht bei anderer Gehäuseform mit übereinander benachbarten und in der Breite aneinander angepaßten Anzeige- und Bedienfelder;
Fig.5: a) einen Querschnitt G-H (vgl. Fig.2a) durch das Gehäuse-Oberteil,
b) einen Querschnitt E-F (vgl. Fig.2c) do«, mit aufgesetztem topfförmigem Abdeckgehäuse
und angedeuteter Bestückung mit der Leiterplatte,
c) einen Querschnitt I-K (vgl. Fig.2e) do;
Fig.6: a) die Unteransicht des Gehäuse-Unterteils,
b) einen Längsschnitt E-F (vgl. Fige6c),
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"Zeitschalter-Eingabe"
O228/25 o228 a/18.o4o82. - %i~
Beschreibung - Io -
c) die Draufsicht auf das Gehäuse-Unterteil ;
Fig.7: a) einen Längsschnitt A-B durch das Gehäuse-Unterteil (vgl.Fig.6c)
b) eine Seitenansicht desselben in Pfeilrichtung N,
c) einen Querschnitt I-K,
d) do. G-H,
e) einen Längsschnitt C-D,
f) eine Seitenansicht in Pfeilrichtung O;
Fig.8: a) einen Querschnitt J-K durch das topfförmige Abdeckgehäuse (vgl. Fig.8d),
b) einen Längsschnitt A-H (vgl. Fig.8d),
c) einen Querschnitt L-O doo
d) eine Draufsicht auf das Innere des Abdeckgehäuses;
Fig.9: a) eine Unteransicht des Abdeckgehäuses,
b) eine Vorderansicht davon;
Fig.lo: ein stark vereinfachtes Blockschaltbild mit den wichtigsten elektronischen Baugruppen;
Fig.11: eine schematische Übersicht über die Aufteilung des Gesamt-Blockschaltbildes mit logischen Parallel-Verknüpfungsstufen und die Zusammengehörigkeit der Teil-Blockschaltbilder a) bis d):
a) die Untergruppe mit den Funktionswahl-Tasten,
b) die Untergruppe mit den Stelltasten und dem Programmierspeicher,
c) die Untergruppe mit der UND-Verknüpfungs-Gruppe für die Ein- und Ausgänge von Eingangsspeicher der Anzeigeeinrichtung und
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32H372
•Zeitschalter-Eingabo"
O228/25 o228 a/18.o4.82.
Beschreibung - 11 -
d) die Untergruppe mit elektronischer Uhr und Logischen Einheiten (LE) mit zugehörigen UND-Verknüpfungsgliedern;
5C]
Fig. 12: einen Prinzip-BlocEfbild-Ausschnitt aus einem Beispiel für logische Se— riell-Verknüpfungsstufen mit Schieberegistern bei dem Vergleich von Da-tensatz- -Abschnitten;
Fig.13: einen Prinzip-Blockschaltbild—Ausschnitt aus einem dem Beispiel von Fig.12 entsprechenden Beispiel bei Auswertung der Stelltasten-Codes;
Fig.14: ein Prinzip-Blockschaltbild für ein Ausführungsbeispiel mit Bedienfeld-Matrix für Funktionswahl-Schalter und -Taäten, sowie Stelltasten und Mikroprozessor mit arithmetischlogischer Einheit, Pufferspeichern, Eingangs- und Ausgangs-Registern, Arbeite- und Programmspeichern usw.
In Fig.la ist die Draufsicht - von vorne als Vorderansicht - auf das Zeitschaltgerät mit geschlossenem Gehäuse 1 wiedergegeben, woraus man die Aufteilung der Frontplatte 2 in das Bedienungs- 3 und das Anzeigefeld 4 zu er-
sehen ist. Auch das Bedienungsfeld selbst ist entsprechend der Randordnung der Bedienungselemente in Teilfelder 5 bis 8 aufgeteilt, wobei das unterste 5 dem Funktionswahl-Hauptschalter 9 "STEL/AUT" und der Gruppe der Schaltkanal-Wahlschalter Io bis 13 ("Sl bis S4"), der obere Streifen 14 des Tastenfeldes 6 "SET" den Funktionswan1-Tasten 15 (UHR), 16 (EIN-Schaltzeit) und 17 (AUS-Schaltzeit), der mittlere Streifen 18 und der untere Streifen 19 den Stelltasten "h" 2o (Stunden), "m" 21 (Minuten), "s" 22 (Sekunden), "dl-7" 23 (Wochentage), "Sl-4" 24 (Schaltkanäle) und "Q" 25 (Quittierung) zugeordnet sind; die zuletzt
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"Zeitschalter-Eingabe"
O228/25 o228 a/18o44.82.
32H372
Beschreibung - 12 -
genannte Taste gehört zu der in den beiden Fällen "dl-7" und "Sl-4" möglichen Abart der Einzelstellen-weisen Eingabe, bei der mit den Stelltasten selbst die Wochentage und die Schaltkanäle bei wiederholter Betätigung
die zugehörigen Daten jeweils um eine Stelle verschoben, der vorher eingegebene Wert also gelöscht und erst durch Betätigung der Stelltaste "Q" das betreffende Zeichen in den zugeordneten Zwischenspeicher zu den gegebenenfalls bereits dort eingespeicherten Daten hinzu übernommen werden.
Mit der Funktionswahl-Taste "Sl-4" 26 im Kontroll-Teilfeld7"Test" (ABFR) - auch mit "ASl" bezeichnet - wird die Abfrage eingeleitet, mit der Stelltaste "Check" (ABFR)
27 die eigentliche Abfrage des zur Zeit bereitgestellten kompletten Datensatzes gestartet und mit der Stelltaste
28 "Clear" (CLE) der abgefragte Abschnitt des Datensatzes gelöscht. Bei Betätigung der Funktionswahl-Taste 29 "PROGR" oder "AUT" wird der automatische Betrieb nach Unterbrechung durch eine der Funktionswahltasten 15, 16, 17 und 26 wieder hergestellt.
In dem Anzeigefeld 4 wird der ^ komplette Datensatz für ein Schaltzeitpaar - im Falle der Abfrage - oder ein Teil davon bei der erstmaligen Eingabe nach vollständiger Löschung - angezeigt, wobei das Schaltzeit-Bild in eine obere Hälfte 3o für die EIN-Schaltzeit mit dem Symbol "I" 31 und eine untere dazu von oben nach unten spiegelbildliche Hälfte 32 mit dem Symbol "0" 33 aufgeteilt ist und jede Hälfte außer den Uhrzeiten "h", "m" und "s" mit einem Doppelpunkt zwischen den Daten für "h" und "m" unterhalb bzw. oberhalb derselben Balken-Kennzeichen 35, 36 an sieben nebeneinander liegenden Stellen entsprechend den Wochentagen und im rechten Teil 37 des Anzeigefeldes
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"Zeitschalter-Eingabe"
O228/25 o228 a/18„o4.82.
-Ht-
32H372
Beschreibung - 13 -
übereinander Pfeile zB. 38 für die Anzeige der gewählten Schaltkanäle enthält.
Die besondere Aufteilung der Bedienungs- (3) und Anzeigefelder (4) vermittelt dem Benutzer eine besonders leichte und fehlersichere Einstellung der Zeitschalt-Dateno Bei der mit der Funktionswahltaste "UHR" angewählten Routine kann er die eingebaute elektronische Uhr stellen, indem er die Stelltasten 2o bis 22 "h", "m" und "s", sowie für den einen geltenden Wochentag "dl-7" so oft oder so lange (für automatische Impulsfolge) drückt, bis der betreffende Abschnittswert mit der aktuellen Uhrzeit übereinstimmt, worauf er durch Betätigen der Funktionswahltaste 29 "AUT" die Übernahme des eingestellten Halbdatensatzes in den Zwischenspeicher für die aktuelle Uhrzeit veranlaßt und die Freigabe der Fortsetzung des automatischen Betriebs des elektronischen Zeitschaltgeräts und damit auch die laufende automatische Nachstellung der eingebauten elektronischen Uhr freigibt.
Zum Zwecke der Einstellung der EIN- und AUS-Schaltzeiten hat der Benutzer lediglich eine der Funktionswahltasten "I" 16 und "0" 17 und dann wiederum nacheinander - und zwar in beliebiger Reihenfolge - die Stelltasten 2o bis 25 für die zugehörigen Schaltzeiten, Wochentage und Schaltkanäle zu betätigen, ebenfalls so lange oder so oft, bis die gewünschten Werte in den einzelnen Abschnitten angezeigt werden; wenn dies der Fall ist, hat er wiederum lediglich die Funktionswahltaste 29 "AUT" bzw. "PROGR" zu betätigen, woraufhin der im Anzeigefeld 4 als zugehörige Ziffern, Kennzeichen und Symbole wiedergegebene komplette Datensatz in den Arbeitsspeicher bzw. das zugehörige Register übernommen und auch der "AUT"-Betrieb wiederhergestellt wird.
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32 U372
'Zeitschalter-Eingabe"
O228/25 o228 a/18.o4.82.
Beschreibung - 14 -
Hierbei muß aber die Bedingung erfüllt sein, daß alle Abschnitte des kompletten Datensatzes, eventuell auch zB. als "null" (00) eingegeben sind — ohne Betätigung der zu einem Abschnitt gehörenden Stelltasten 2o bis 25 erfolgt dort überhaupt keine Anzeige - dh. daß der Datensatz "vollständig" ist. Diese Bedingung kann bei einer vereinfachten Ausführung des elektronischen Zeitschalters auch auf einen "Halb-Datensatz" beschränkt werden, wobei dann jeweils ein solcher abwechselnd für aktuelle Uhrzeit, für EIN-Schaltzeit und für AUS-Schaltzeit angezeigt - in einer weniger vereinfachten Ausführung dann aber die Vollständigkeitsbedingung doch für den ganzen Datensatz geprüft wird.
Zusätzlich zu der beschriebenen laufenden Übersicht erleichtert noch die rangordnungsgemäße geometrische Anordnung der Stelltasten 2o bis 25 und der Funktionswahltasten 15 bis 17 und 29 die Bedienung, weil die Funktionswahltasten 15 bis 17 und 29 in einer gemeinsamen Linie 39, die Gruppe der Tasten 26 bis 28 für die Abfrage, Berichtigung und Löschung in Abschnitten, wozu noch die Gesamt-Rückstellung mittels der Drucktaste 41 "Reset" gehört, in einer dazu senkrechten Linie 4o und die eigentlichen Stelltasten in dem dazwischen liegenden Teilfeld untergebracht sind.
Mit dem Funktionswahl-Hauptschalter 9 wird in seiner Stellung "AUT" die die Gesamtheit aller gespeicherten kompletten Datensätze gegen unbefugte oder versehentliche Änderungen gesichert, indem die Funktionswahl-Tasten 15 bis 17 und 26, sowie die Stelltasten 2o bis 25 als wirkungslos blockiert sind. Die zugehörigen Besonderheiten der elektronischen Schaltung sind Gegenstand einer getrennten und unabhängigen Beschreibung derselben.
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"Zeitschalter-Eingabe" 25 O228/25 o228 a/18„o4.82.
~ JL\Q~ Beschreibung - 15 -
In Fig.Ib, einem Teilschnitt in Längsrichtung, ist die Anordnung der Leiterplatte 51, durch Klemmbefestigung zwischen Rippen 52, die an der Seitenwand 53 des Gehäuse-Oberteils einstückig angeformt sind, und der Stirnflächen der Seitenwand 54 des Gehäuse-Unterteils beidseitig selbst justierend abgestützt. Die Funktionswahl- und die Stelltasten 55 bis 58 sind je aus einem Hals, zB. 53, von rechteckigem Querschnitt und einer Kopfplatte 6o zusammengesetzt aus einem Kautschuk-artigen mit Zusätzen leitfähig gemachten Werkstoff gefertigt und in ihrer Gesamtheit durch eine elastische Auflagefläche 61 und mit dieser einstückig und stoffschlüssig verbunden. Bei Betätigung einer dieser Tasten wird die Auflagefläche 61 unterhalb des betreffenden Halses auf die Leiterplatte an-
werden
gepreßt unayaamit die an dieser Stelle aufgebrachten Enden von Leiterbahnen leitend verbunden, dh. der Schaltereffekt bewirkt. Die Hälse 55 bis 59 werden durch die unterhalb der Frontplatte 2 einstückig angeformten Stege, zB. 62S 63, geführt und die Auflagefläche 61 durch die ebenfalls dort einstückig angeformten Zwischenstege, zB. 64 in exakt gleichmäßigem Abstand von der Frontplatte 2 selbstjustierend gehalten.
Neben dem Bedienungsfeld 65 ist in dem Anzeigefeld 66 der Halbleiter-Kompaktbeustein 67 mit der Anzeigeeinrichtung und zugehörigen elektronischen Baugruppen unmittelbar unter dem Fenster 68 in der Frontplatte 2 eingebaut und durch die zugehörigen Anschlußfahnen mit ien Leiterbaghnen der Leiterplatte 51 elektrische verbunden. An der Innenseite der Leiterplatte 51 sind zu ihr im rechten Winkel stehende Leiterplatten 69, 7o, wie angedeutet, zur mechanischen Versteifung und für die Montage räumlich größerer Bauelemente, wie Kondensatoren des Stromversorgung^teils, eine Batterie für <.;;uii;resoi've, und die Relais
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32H372
■Zeitschalter-Eingabe"
O228/25 o228 a/18.o4.82.
Beschreibung - 16
angebracht.
In Fig.Ic ist die Draufsicht auf das unbestückte Gehäuse-Oberteil 1 mit Bohrungen 81, 82 für seine Verschraubung mit dem Gehäuse-Unterteil, mit Durchbrüchen für das zu der Anzeigeeinrichtung gehörende Fenster 83, für Funktionswahl- und Stelltasten, zB. 84, 85, 863 Funktionswahlschalter, zB. 87, 88, und den Masken 89, 9o, 91 für die Teilfelder 7, 7, 8 (in Fig.la) wiedergegeben.
Fig.2a zeigt in der Unteransicht des Gehäuse-Oberteils lol den einstückig angeformten Rahmen Io2 des Fensters Io3 für die nicht-dargestellte Anzeigeeinrichtung und den Halterahmen Io4 für diese, sowie die Durchbrüche, zB. Io5, für die hier nicht dargestellten Hälse^ einer Stelltaste gehörenden Fingers Io7 (in Fig.2c) und die zu einem Gitterwerk Io8 zusammengefaßten, nämlich an der Unterseite der Frontplatte Io9 einstückig angeformten Führungsrippen, zB. Ho bis 113, an allen vier Seiten der rechteckigen Durchbrüche, zB. Io5, und untereinander und mit diesen einstückig angeformten Versteifungsrippen, zB. 114, 115. Außerdem erkennt man noch an der Innenseite der Wände, zB. 116, 117, angeformte Auflagerippen, zB. 118, 119, für die Leiterplatte 12o in Fig.2a, b, c und d. Fig.2e zeigt die Draufsicht auf die völlig unbestückte Frontplatte Io9 mit den Durchbrüchen, zBQ Io5 für einen Tastenhals, zB. Io6) unayeinen Kanalschalter 121, sowievaen Funktionswahl-Hauptschalter 122 ("STEL/AUT).
Fig.3 zeigt einen durch einen Längsschnitt durch das Gehäuse-Unterteil 151 und eine Phantom-Längsansicht des Abdeckgehäuses 152 ergänzten Längsschnitt A-B durch das Gehäuse-Oberteil, das mit einem Kompakt-Halbleiterbaustein
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32H372
"Zeitschalter-Eingabe" O228/25 o228 a/19.o4.82. ^ 2& -
Beschreibung - 17 -
für die Anzeigeeinrichtung und einerGruppe 154 von Stelltasten bestückt ist. Man erkennt wieder die Klemmbefestigung der Leiterplatte 155 zwischen Rippen, zB. 156, die an der Längs-Seitenwand 157 einstückig angeformt sind, und dem Gehäuse-Unterteil 151, nämlich dessen oberem Rand. Auf den im rechten Winkel auf der Unterseite der Leiterplatte an den Längsrändern der Leiterplatte 155 angebrachten Leiterplatten 158, 159 sind innenseitig größere Bauelemente angeordnet, wie (wiederum in Phantom-Darstellung) Relais 159 bis 162, Elektrolyt-Kondensatoren 163, 164 und die anderen Teile des Stromversorgungsteils 165. Auf diese Weise ist auch bei der neuartigen Bauweise mit Digital-Elektro— nik eine ausreichend formbeständige und raumsparende Gestaltung des elektronischen Zeitschaltgeräts trotz seiner teilweise auf Änderungen von geometrischen Abmessungen empfindlichen Bestandteile möglich. Die Phantom-Darstellung läßt auch erkennen, wie das topfförmige Abdeckgehäuse 152 mit Hilfe von Spannklauen in den Nuten mit Innenverzahnung 166 über das Gehäuse-Unterteil übergestülpt befestigt befestigt wird.
In der Fig.4 ist eine Variante der Frontansicht bei anderer Gehäuseform wiedergegeben, bei der die Anzeige- 181 und Bedienungsfelder 182 übereinander mit aneinander anstoßenden Längskanten angeordnet sind (lediglich gedanklich zu verstehen). Im übrigen gelten die Ausführungen zu Figela bezüglich der Erleichterung der Bedienung infolge der geometrischen Zuordnung von Anzeigefeld-Bereichen und Schalter bzw. Tasten gemäß ihrer Rangordnung in gleicher Weise, so daß sich weitere Erläuterungen hierzu erübrigen.
Die Querschnitte G-H3 E-F und L-O in Fig.5a, b und c, durch das Gehäuse-Oberteil 2ol, wobei derjenige in Fige5b durch das übergestülpte Abdeckgehäuse 2o2 in nahe-
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"Zeitschalter-Eingabe"
O228/25 o228a/19oo4.82.
- Beschreibung - 18 —
zu üblicher zeichnerischer Darstellung und durch das innenseitig eingesteckte Gehäuse-Unterteil 2o3, 2o3f Phantomartig ergänzt ist, lassen vor allem die verschiedenartigen Abstütz- Halterungs- und Klemm-Hilfsmittel in Form von einstückig in Gehäuse-Stirn- 2o4 oder -Seitenaänden 2o5 angeformten Rippen 2o6, Stützen 2o7, 2o8 usw. erkennen, sowie das an der Unterseite der Frontplatte 2o9 einstückig angeformte Gitterwerk von Versteifungs- 21o und Führungsrippen 211, 212 und die Aufnahme 213 für die an dem Abdeckgehäuse 2o2 ebenfalls einstückig angeformte Verschraubungshülse 214. Die Leiterplatte 215 ist zusammen mit ihren Seiten-Leiterplatten 216, 217 zwischen Gehäuse-Oberteil 2ol und Gehäuse-Unterteil 2o3 mit Hilfe der Rippen, zB. 2o6 und 21o abstands- und formgerecht eingeklemmt. Die eine Seiten-Leiterplatte weist an dem über den Boden hinausragenden Teil eine Anschluß-Steckerleiste 219 auf.
Das Gehäuse-Unterteil (151 in Fig.3) ist mit einer Unteransicht, einem Längsschnitt E-F und einer Draufsicht in Fig.6a, b, und c dargestellt. Hervorzuheben ist dabei die in der Höhe abgesetzte Form, die einerseits in dem Raumteil 221 einen größeren Platz für die Strombersorgung bietet, während der längliche Raumteil 222 Platz für Anschluß-Stekkerleisten, Mittel für Anschluß der Installation bietet und der niedrigere RaumteilyTür die größeren Bauelemente, wie Elektrolyt-Kondensatoren, Batterien und Relais ausreicht, andererseits die Leiterplatte mit der Steckerleiste den Schlitz 223 im Zwischenboden 224 durchragt. An den Seiten— wänden sind die Nuten 226, 227 mit abgesetzten verzahnten Innenflächen 228 und die einstückig angeformten Hülsen 229, 23o für die Verschraubung mit dem Gehäuse-Oberteil angeordnet. An der Unterseite des Zwischenbodens 224 sind die Distanzstäbe 231, 232 für die Selbstjustierung des Abstandes und der Lage des Abdeckgehäuses ebenfalls einstückig ange-
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"Zeitschalter-Eingabe" 25 0228/25 o228 a/19,o4.82
i Beschreibung - 19 -
formt.
In Fig.7a für einen Längsschnitt A-B, Fig.7c einen Querschnitt I-K, Fig.7d für einen Querschnitt G-H und Fig.7e für einen Längsschnitt C-D durch das Gehäse-Unterteil und Figo7b für eine Seitenansicht in Pfeilrichtung N und Fig.7f für eine Seitenansicht in Pfeilrichtung 0 auf das Gehäuse-Unterteil sind die Besonderheiten gleich bezeichnet wie in Fig.6, so daß sich weitere Erläuterungen hierzu erübrigen dürften.
Fig.8 und 9 zeigen das Abdeckgehäuse (2o2 in Fig. 5b) in Querschnitten J-K (Fig.8a), L-O (Fig.8c)^ im Längsschnitt A-H (Fig.8b), in der Draufsicht auf das Innere (Figo8d), in Unteransicht (Fig.9a) und Vorderansicht (Fig. 9b) mehrfach wiedergegeben. Die Verschraubungshülsen (214 in Fig.5b) sind mit 241, 242 bezeichnet, an den Seitenwänden sind einstückig angeformte Rippen, zB. 243, 244, für die Abstützung der Seitenwände des Gehäuse-Unterteils (Fig.6 und 7) an dessen Nasen (233, 234) am oberen Rand angebracht. Im Boden 245 und in der Vorderwand 246 sind ausbrechbare Öffnungsflächen 247 bzw. 248, 249, 25o für Anschlußleitungen und Montage vorgesehen. Weitere einstückig angeformte Teile sind zB. die Paßteile 251 für das Gehäuse-Unterteil.
Im folgenden sind die schaltungstechnischen Besonderheiten anhand der Figalo bis 14 erläutert. Zunächst gibt die Fig.Io ein stark vereinfachtes Blockschaltbild mit den wichtigsten elektronischen Baugruppen wieder. Darin lassen sich der Zwischenspeicher 3ol für die Abschnitte 3o2 bis 3o5 der laufenden Uhrzeit, die als fortlaufende Zähler mit den Stufen 6o (s), 6o (m), 24 (h) und 7(d) geschaltet sind und sowohl bei der nicht-gezeichneten Stellung der Schalter
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"Zeitschalter-Eingabe"
o228/ /19.o4.82.
-ZA-
32U372
Beschi*eibung - 31 -
3o6 aus dem Zwischenspeicher 3o7 mit einem dort eingelesenen Datensatz auf die laufende Uhrzeit stelle, als auch läßt sich die elektronische Uhr (Zwischenspeicher 3ol) aus der von einem Oszillator 3o8 gesteuerten Frequenzteiler-Impulsquelle laufend speisen, als auch die Abschnitte des Zwischenspeichers 3o7 aus dem Programmierspeicher 31o abschnitts weise laden, wobei seine Abschnitte durch Betätigung der Stelltasten-Schalter 31Y^aTi1PiIN- oder AUS-SchaBzeiten gestellten Umschalter 311a mittels Taktimpulsen aus dem Taktgenerator 3o9 gesetzt werden. In den Zwischenspeicher 3o7 lassen sich je nach der Stellung der Umschalter 311a also mit den Stellungen "I" und "O" nacheinander zwei Halb-Datensätze aus dem Programmierspeicher speichern und umgekehrt. Der Zwischenspeicher 3o7 ist mit dem Eingangsspeicher 312 einer Anzeigeeinrichtung und mit dem Arbeitsspeicher 313 über die Leitungsgruppe 314 verbindbar.
Im automatischen Betrieb wird ein kompletter Datensatz aus dem Arbeitsspeicher in den Zwischenspeicher 3o7 umgeschaufelt, während von der Anzeigeeinrichtung die laufende Uhrzeit angezeigt wird. Letztere und einer der beiden Halb-Datensätze für EIN- und AUS-Schaltzeiten liegen abschnittsweise an den Eingängen der logischen Vergleicher-Einheiten 314, die bei Gleichheit ein Signal an ihren Ausgängen über die - nicht im einzelnen dargestellt gesteuerten —■ UND-Verknüpfungsglieder 315 für alle Abschnitte die Schaltvorrichtungen zusammen mit dem Signal des Kanalwahl-Abschnitts 316 auf EIN- bzwo AUS-Betriebszustand schalten.
Fig.11 zeigt eine schematische Übersicht über die Aufteilung des Gesamt-Blockschaltbilds mit logischen Parallel-Verknüpfungsstufen und die Zusammengehörigkeit der Blockschaltbilder 11a bis lld:
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"Zeitschalter-Eingabe"
25 o228/l9.o4.82. _
° ~ Beschreibung - 32 -
Die Untergruppe der Fig.11a mit den Funktionswahltasten 321 (UHR), für die laufende Uhrzeit, 322 (EIN), 323 (AUS) für die EIN- und AUS-Schaltzeiten, 324 (ASl...) für die Abfragen-Kanal-Vorwahl und 325 (AUT) für die Übernahme des automatischen Betriebs des elektronischen Zeitschaltgeräts liegen einseitig an der Taktimpulsquelle T1, T2 - was noch zu erläutern ist - und sind ausgangsseitig über die UND-Glieder mit den Komplementär-Ausgängen Q der FLIP-FLOP-Glieder 331 bis 335 der jeweils anderen Funktionswahl-Tasten verknüpft. Dies hat zur Folge,, daß das durch Tastenbetätigung (zB. 322) gesteuerte FLIP-FLOP-Glied (zB. 332) durch seinen Q-Ausgang die Eingänge aller anderen FLIP-FLOP-Glieder 331, 333, 334 und 335 durch die nicht freigegebenen UND-Glieder 326, 328, 329 und 33o sperrte
An den Ausgangsleitungen 336 (UHR), 337 (AUT), 338 ("I") und 339 ("0") sowie 34o (ASl,..) stehen also H-signale so lange an, als keine andere Funktionswahl-Taste als diejenige des gesetzten FLIP-FLOP-Gliedes betätigt worden ist. Der Funktionswahl-Hauptschalter "AUT/STEL" 341 liegt an irgend einer Stelle der Schaltung, wodurch der gleiche Ausgangseffekt wie mit der "AUT"-Funktionswahl-Taste 325 - jedoch blockiert - erreicht wird. Die Schaltkanal- Stell-Schalter 342 dienen der Blockierung der Steuerschaltung der Schaltvorrichtungen in einem der Betriebszustände: bleiben EIN, bleiben AUS oder bleibend unwirksam gesetzt.
Die Untergruppe der Fig.11b mit den Stelltasten 351 (Wochentag "d"), 352 (Stunde "h"), 353 (Minute "m"), 354 (Sekunde "s"), 355 (Schaltkanal "Sl..."), 356 (Abfrage "ABF"), 357 (Quittierung, dh. Übernahme der Wochentag- bzw. Schaltkanal-Schiebesetzung "QUI") und 358 (Löschung "CLE")
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'Zeitschalter-Eingabe'
o228 / I9.o4.82o
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Beschreibung — 33 -
liegt einseitig an der Taktimpulsquelle über die Leitung und wird mit T^ bzw. T„ verbunden - wozu noch eine Erläuterung folgt - und liegt ausgangsseitig an jeweils einem Eingang von UND-Gliedern 36o bis 367, während der andere Eingang jeweils an dem Q-Ausgang (343 in Fig.lla) des der Funktionswahl-Taste 325 "AUT" zugeordneten FLIP-FLOP-Gliedes 335. Dadurch werden also im automatischen Betrieb alle Stelltasten dieser Gruppe 351 bis 358 als unwirksam blockiert, Die Ausgänge der UND-Glieder 36o bis 365 steuern die monostabilen FLOP-Glieder 368 bis 373 an, von denen diejenigen 368 bis Signale für weitere Verknüpfungen liefern.
Die Setzausgänge der monistabilen FLOP'Glieder bzw. 333 (Fig.lla), wie durch Kreise, zB. 374, angedeutet, sind durch ODER-Glieder 375, 376 verknüpft, so daß sie über FLIP-FLOP-Glieder 379, 38o Ausgangssignale angeben, ob alle der betreffenden Stelltasten betätigt sind; nur dann wird sowohl für die Stell-Routine "EIN" als auch für diejenige "AUS" ein Η-Signal abgegeben und über das UND-Glied 377 ein auf der Leitung 378 für positives Ergebnis der Vollständigkeitskontrolle weitergegeben. Diese Ausgangssignale steuern über ein ODER-Glied 381 auch ein zeitverzögertes monostabiles FLOP-Glied, dessen komplementäres Q-Ausgangssignal 382 an der Rücksetzleitung 383 für die Rücksetzeingänge liegt. Die "ABF"-Taste 356 bewirkt also nur dann die Umladung eines im Arbeitsspeicher abgelegten Datensatzes in den Eingangsspeicher der Anzeigeeinrichtung und damit eine Unterbrechung der "AUT"-Routine, wenn vorher die "ASl..."-Funktionswahltaste betätigt worden ist, dh. an der Leitung 384 ein Signal ansteht und die Weiterleitung des "ABF"-Signals über das UND-Glied 385 auf die Leitung 386 freigibt.
Die eigentlichen Setzsignale gehen von dem betreffenden Ausgang eines der UND-Glieder 36o bis 364 zu den ein-
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"Zeitschalter-Eingabe1·
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Beschreibung - 34 -
zelnen zugeordneten Abschnitten des Zwischenspeichers 387 bis 391 und stellen diese auf die entsprechenden Werte des Programmierspeiehers je nach der Anzahl der eingegebenen Taktimpulse; die Zwischenspeicher-Abschnitte 387 und 391 sind als Schiebespeicher ausgebildet, so daß nach jeder Eingabe, die gespeichert bleiben soll, diese durch ein Signal am Ausgang des zu der Quittierungs-Taste "QUI" 357 gehörenden UND-Gliedes 366 in das eigentliche Register 387* bzw. 391* - gegebenenfalls zusätzlich zu den bereits besetzten Plätzen - eingespeichert werden muß. Die Dateninhalte der Abschnitte "Schaltzeit" und "Schaltkanal" werden an den Ausgängen 393 bzw. 394 des Programmierspeichers 392 abgenommen.
Wie Fig.lic zeigt, werden die Funktionswahl-Signa-Ie "I", "O", "ASl..", 4ol bis 4o3, und das Stellsignal "ABF" 4o4 mit
den Ausgängen "SZ" (Schaltzeiten) 4o5 und "SK" (Schaltkanäle) 4o6 den Ein- und Ausgängen für EIN- Schaltzeit 4o7, 4o8 und AUS-Schaltzeit 4o9, 41o des Zwischenspeichers Tür den kompletten Datensatz , und
Schaltkanal 411, sowie der Eingang der elektronischen Uhr 413 und der Eingang 414, sowie die Ausgänge 415 (EIN-Schaltzeit), 416 (AUS-Schaltzeit) und 417 (Schaltkanal) des Arbeitsspeichers 418 durch eine Kette 419 von UND-Gliedern und das UND-Glied 43o letzterem zusammen mit dem Vollständigkeits-Signal auf der Leitung 421 (378 in Fig.lib) logisch verknüpft. Die Daten-Transporte im Zusammenhang mit dem Arbeitsspeicher 418 werden von der Zentraleinheit 422 einschließlich Decodierer in Verbindung mit einem Programmspeicher 423 und gegebenenfalls mit einem externen Zusatz-Schreib-Lese-Speicher 424 gesteuert.
In Fig.lld sind die Baugruppen der elektronischen
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'Zeitschalter-Eingabe'
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Beschreibung - 35 -
Uhr 441 mit den als Zähler ausgebildeten Zeitabschnitts-Stufen 442 (Wochentag "d"), 443 (Stunden "h"), 444 (Minuten "m" und 445 (Sekunden "s") mit dem Taktgenerator 446, bestehend aus einem Oszillator 447 und verschiedenen Teilerstufen, ua. für 1 ms- 1/2 s-, 1/8 s- und 1 s-Taktsiganlausgänge, zB. T1 und T0, sowie (1 s) für die laufende Fortschaltung der elektronischen Uhr 441, wiedergegeben. Die Zeitabschnitts-Stufen 442 bis 445 sind auch aus dem Programmierspeicher (392 in Fig.lib) über die Leitung 448 und das UND-Glied 449 bei Vorliegen des Funktionssignals"UHRM auf der Leitung 45o stellbar.
Von den Taktgeneratoren 446 werden über die UND-Glieder 466, 467 zwei verschiedene Taktsignale wechselweise durch Steuerung der zweiten Eingänge aus einem zeitverzögert über die Leitung 468 gesteuerten monostabilen FLOP-Glied an die Ausgänge T1 und Tg nach einer Zeitspanne vertauscht freigegeben. Mit dieser Anordnung erfolgt die zeitverzögerte Umschaltung der Taktsignal-Eingabe bei den Stelltasten von Einzelimpulsen zu einer Folge von schnelleren Taktimpulsen.
Das Prinzip-Blockschaltbild der Fig.12 als Ausschnitt zeigt ein Beispiel mit logischen Seriell-Verknüpfungs-Stufen für den Vergleich von Datensatz-Abschnitten unter Verwendung von Schiebe-Registern bei der Abarbeitung des Zeitvergleichs von Uhrzeit und programmierter EIN- bzw. AUS-Schaltzeit. Die zugehörigen Daten- und Halbdatensätze sind in den Registern 471 bzw. 472 für die Wochentage, bzw. 474 für "h", "m" imd "sM jeweils für die aktuelle Uhrzeit und die gespeicherte Schaltzeit, und Registern 475 bzw. 476 für die Schaltkanäle eines aus dem Arbeitsspeicher über die Leitungen 479, 48o und 481 geladenen Zwischenspei-
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"Zeitschalter-Eingabe"
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Beschreibung - 36 -
chers 478 abgelegt. Den Registern 472, 473 der Schaltzeiten sind eingangsseitig und ausgangsseitig und dem Registern für die Schaltkanäle nur ausgangsseitig Schieberegister 482 bis 485 bzw. 486, 487 zugeordnet. Die Schieberegister schalten bei Anliegen eines Taktimpulses jeweils den Eingang und bzw. den Ausgang des betreffenden Zeitabschnitt-Registers auf den nächsten um.
Die Taktimpulse werden über mehrfache Verknüpfung mittels UND-Gliedern zwischen Taktsignal-Leitung 488 über ein erstes UND-Glied 489 mit den durch CARRY- und STATUS-Ausgangssignal der Vergleicherstufe 49o gesteuertaiUND-Gliedern mit eineSin"ea ^negierten 491, einem ^^ieitig negierten freigegeben. Wenn beim nächsten Taktimpuls das Vergleicher-Glied 49o Gleichheit feststellt und CARRY- und STATUS-Ausgang auf H stehen, wird das UND-Glied 493 freigegeben und über den Zähler 494 und das UND-Glied 495 ein Taktimpuls auf die weiteren Schieberegister 484, 485 und 487 gegeben, so daß der Vergleich für den nächsten Abschnitt freigegeben wird. Gibt auch in diesem Fall die Vergleicherstufe 49o STATUS- und CARRY-Signal = 1 (H) ab, dann werden die Speicher-Abschnitte für die gleich festgestellten Schaltkanäle aus den Registern 475, 476 über das freigegebene UND-Glied auf den Ausgang 496 durchgeschaltet und werden weitere Steuerungsvorgänge ausgelöst. Bei diesem Beispiel werden also die einzelnen Datensatz-Abschnitte nicht parallel, sondern seriell abgefragt.
Nach dem gleichen Prinzip wie in Fig.12 arbeitet der Ausschnitt aus einem Prinzip-Blockschaltbild der Fig.13 für ein Beispiel der Auswertung der Stelltasten-Codes. Gespeichert sind in Register 5ol zB. die den Tastencodes entsprechenden Konstanten, und zwar für den untergeordneten Be-
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"Zeitschalter-Eingabe"
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Beschreibung - 37 —
reichs, nämlich "QUI" (3), "CLE" (4), "Sl-4" (5), "TAG" (6), "SEK" (7), "ABF" (6), "STU" (9) und"MIN" (A),im Register*0?^ für eine "ABF"-Subroutine für die "QUI"-Stelltaste,. die wiederum den Tastencodes entsprechenden Konstanten für "TAG" (6) und "Sl..4" (5), in einem Register 5o3 für die "ABF"-Subroutine für die CLE-Taste die den Tastencodes entsprechenden Konstanten "TAG" (6), "TAGIO" (1), "STU" (9), "MIN" (Io = A - sedezimaler Code!), "SEK" (7) und "Sl.,4" (5) abgespeichert. Mittels der Schieberegister 5o4 bis 5o8 werden diese Konstanten nacheinander mit den aus der Tastenschalter-(bzw. Schalterkontakten)-Matrix (563 in Fig.14) ausgelesenen und in Zwischenspeicherplätzen "STELF" 5o9, "TASMRK1" (51o bzw. "TASMRK 2" 511 abgelegten Tastencodes verglichen und je nach dem Ergebnis der logischen Vergleicherstufe 512 die CARRY- und STATUS-Signale durch UND-Glieder 513, 514 und 515 unverändert, mit einem und mit zwei negierten Eingängen, mit dem Taktsignal verknüpft und dementsprechend die Registerstellen von Stufe zu Stufe weitergeschaltet, bis Gleichheit festgestellt wird und dann die Prozedur bei einem nachgeordneten Register, zB. 5o2, 5o3 usw. weitergeschaltet wird. Die Ausgangssignale steuern dann über weitere UND-Glieder 516 verknüpft und ein weiteres Schieberegister schließt die Signalkreise für die jeweils nachfolgenden Schaltungsgruppen.
In Fig.14 ist das Ausführungsbeispiel mit einem Mikroprozessor ausgebildet, in dem die Baugruppen arithmetische-logische Einheit (ALE) 561, Zwischenspeicher-Gruppe 552, Ein- und Ausgabe-Register R 553, Ausgabe-Register D 554, Arbeitsspeicher 555 einschließlich Programmierspeicher, Zwischenspeicher für komplette Datensätze, Programmspeicher 556 einschließlich Programmzähler, Rückkehradreß-Speicher und Tabellenspeicher, Operationsteil-Decoder 557 und Anzeigeeinrichtung einschließlich Hilfsbaugruppen und Uhr 558 integriert sind» An das Ein- und Ausgabe-Register sind Lese-
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"Zeitschalter-Eingabe"
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32U372
Beschreibung - 38 -
leitungen 559 und Adreßleitungen 56o, 561 der zu einer Matrix 563 zusammengestellten Funktionswahl-Schalter, -Tasten und Stelltasten rangordnungsmäßig so angeschlossen, daß sich aus den Codes der Leitungen die Schalter- und Tasten-Codes in Konstanten-Bereiche einteilbar ergeben} zB. die übergeordneten Funktionstasten "UHR", "EIN", "AUS", "ASl..V in dem Konstantenbereich größer als Io (A), die untergeordneten Stelltasten "h", "m", "s", "dl-7", "Sl..4", "QUI", "ABF" und "ASl.." in dem Bereich kleiner/gleich Io (A) und größer als "2" und die "AUT"-Taste in dem Bereich kleiner/gleich 2 liegen. Auf diese Weise ist eine eindeutige Abfrage mit ziemlich wenig Arbeitsschritten in allen drei Fällen möglich. Das Ausgangssignal der logischen Verknüpfungs- bzw, Vergleicherstufe 551 steuert über Zwischenbaugruppen 561 und weitere Verknüpfungsglieder die Relais 562.
Bei der Abarbeitung des Programms werden die Operationsteile der Befehlsworte des Programmspeichers entsprechend den Schritten des Befehlszählers abgearbeitet, wie es genau der rein in hardware arbeitenden seriellen logischen Verknüpfung der Ausführungsbeispiele der Fig.12 und 13 entspricht.
Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    ■( Iy Zeitschaltgerät, enthaltend eine elektronische Uhr mit Taktgenerator und mehreren Zeitabschnitt-Teilerstufen,
    hB. Wochentag
    od.dgl.,
    Stunde ?h", Minute "m", Sekunde
    eine Gruppe von adressierbaren Speicherplätzen, in die durch Einzel- bzw. Dauerbetätigung von Bedienungselementen Einzelimpulse bzw. eine Folge davon und/oder andere Informationen eingeschrieben bzw. aus ihnen ausgelesen werden,
    mindestens eine Vergleicherstufe, deren Eingänge an korrespondierende Eingänge der Zeitabschnitt-Teilerbzw. Speicherstufen der elektronischen Uhr einerseits und an Ausgänge bzw. Eingänge adressierbarer Speicherplätze und/oder Teilgruppen von ihnen andererseits anschließbar sind,
    eine Zentraleinheit mit Decodiereinrichtungen für die Verteilung von Funktionssignale η für die Steuerung zugehöriger elektronischer Baugruppen, deren Ausgangskreis je nach dem Status- bzw. Überlauf- Ergebnis^der
    T1^
    — 2 —
    "Zeitschalter-Eingabe"
    o228 / 17.o4.82. '5- Patentansprüche - V
    Vergleicherstufe, gegebenenfalls in mehreren Schaltkanälen, Steuersignale für die Erregung bzw. Sntregung von elektromechanischen Schaltvorrichtungen, zB." elektromagnetischen Relais, elektronischen Schaltereinrichtungen od.dgl. für Verbraucherstromkreise führt,
    zugehörige Steuerungs- und Stromversorgungs-Baugruppen, eine Digital-Anzeigeeinrichtung für Ziffern, Buchstaben, Kennzeichen und/oder Symbole, und ein Gehäuse
    bestückt mit Tasten und Schaltern mit Bedienungs- und Einstellfeldern,\/sowie mindestens ' einem Anzeigefeld in seiner Frontwand,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    Ca) das Anzeigefela xeilbereicne^mXt; Anzeigeelementen für Daten, mindestens "d", "h", und Mm" von EIN- und/oder AUS-Schaltzeiten und Ausgangs-Schaltka-
    nälen'aufweist, die zusammen mit denen von Kennet (31)
    zeichen, zB. "I*und 1O"für EIN- und AUS-Schaltzeiten, und/oder Symbolen, zB. Doppelpunkte(n für Trennung von "h"- und "mH-Anzeigeelementen, Pfeilen als Anzeigeelementen für sieben nebeneinander anordnungsbare Balken' für die Wochentage
    usw. in ihrer Gesamtheit einen kompletten Datensatz für EIN- und AUS-Schaltzeiten und die zugehörigen Schaltkanäle bilden,
    (b) die Bedienungselemente
    (b1)Funktionswahlschalter, zB. für "AUTOMATIC"/ /'STELLEN^ tJzw. EIN- und/oder AUS-Schalten
    der Schaltkanäle,
    (bo) Funktionswahltasten, zB. ftk&*ttߣzSit (UHR), EIN- (EI2O, AUS-Schaltzeiten (AUS) stellen,
    Schaltkanal (ASl. . .V^nd/oder Automatik
    wählen, sowie
    "Zeitschalter-Eingabe"
    o228 / 17.o4.82. 7 Patentansprüche -
    , x C&J M*) LZZ)
    (b3) sowie Stelltasten für "h", 11Bi", "s"-Schalt-
    zeiten, sowie Wahl- und Quittungstastin für Wochentage bzw. Schaltkanäle umfassen,
    (c) die Teilbereiche der Datensätze wahlwe:Lse mittels eines(r) der Funktionswahl-Scharter^ dz;w. -Tasten^unter gegenseitigem Ausschluß bzw. gegenseitiger Freigabe eines einzigen in beliebiger Reihefolge an die korrespondierenden EIN- bzw. Ausgänge eines Programmierspeichers''bzw. eines Schreib-Lese-Arbeitsspeichersyüber logische Parallel- und/oder SERIELL-Verknüpfungs- bzw. Vergleicherstufen anschließbar sind.
  2. 2. Zeitschaltgerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherplätze in Schreib-Lese-Speicherzellen bzw. Teilgruppen von ihnen enthalten und zu Registern zusammengefaßt sind, nämlich
    (a) zu dem Programmierspeicher7für einen Halb-Datensatz mit Uhrzeitdaten bzw. Daten der EIN- oder AüS-Schaltzeiten und gegebenenfalls der Schaltkanäle und gegebenenfalls räumlich davon getrennten, wenigstens teilweise durch einen externen ZusatzrSchreib-Lese-Speicher erweiterbaren Arbeitsspeicher,
    (b) mindestens einem Hilfsregister für einen kompletten Datensatz mit EIN- und AUS-Schaltzeit-Daten einschließlich Daten für Wochentage, sowie gegebenenfalls für Schaltkanäle, weiterhin
    (c) getrennte Zwischenspeicher für Daten der ührzeit, bzw. der EIN- und AüS-Schaltzeiten, für Daten der
    32U372
    "Zeitschalter-Eingabe"
    o228 / 17.o4.82. -^- Patentansprüche - A-
    Wochentage, für Daten der Schaltkanäle, für Daten der IST-Zustände der Schaltvorrichtungen, für Stellkennzeichen und/oder Merker für Schalter- und/oder Tastencodes, Konstanten, Adressen sowie Zeitzähler oder dgl., (im Arbeitsspeicher 418)
    (4o7, 4o9. 411, 414) deren Schreibeingänge an Ausgänge der Bedienungseinrich-
    (321 bis 325, 351 bis,358) _ . (393. 394) _ (.415, 416, 417) tungen oder der anderen Register αηα deren Leseausgange '
    (412) an Eingänge eines Eingangsspeichers der Digital-Anzeigeeinrichtung oder eines anderen Registers anschließbar sind. (Fig.l und 11)
  3. 3. Zeitschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Programmierspeichers uler eine logische Verknüpf ungs-ltu^e6 Iu3T7^Ie380' 37<5
    Prüfung der Vollständigkeit des Datensatzes an den Ein-
    (414)
    gang aes Hilfsregisters im Arbeitsspeicher anschließbar ist.
    4. Zeitschaltgerät nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang aes Verknüpfungsgliedes für Prüfung der Vollständigkeit des Datensatzes über eine weitere logische Verknüpfungsstufe für Prüfung der Plausibilität des Datensatzes an den Eingang des Hilfsregisters des Datenspeichers anschließbar ist.
    5. Zeitschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    "Zeitschalt-Eingabe"
    o228 / 14.o4.82.
    32U372
    Patentansprüche -
    dadurch gekennzeichnet, daß der bzw, die Inhalt(e) eines, mehrerer bzw. aller Teilbereiche eines angezeigten Datensatzes für einen vorwählbaren Kanal und/ /oder Tag(e) austauschbar bzw. löschbar ist (sind).
    P.
    Zeitschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis S,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt mindestens eines Teilbereichs eines Datensatzes durch Einzelbetätigung einer Stelltaste um jeweils eine Wertstufe bzw. gegebenenfalls nach über den Ablauf einer vorgegebenedwartezeit andauernden Betätigung um entsprechend mehrere Wertstufen einstellbar bzw. veränderbar
    "Zeitschalt-Eingabe"
    o228 / 17.o4.82. Patentansprüche -
    7. Zeitschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Signalkreise
    C>si fa-l&f)
    für die Stelltastenyeine logische UND-, bzw.. ODER-Paral-IeI- und/oder Seriell-Verknüpfungsstufevlür die Aufhebung der elektrischen Wirkung der jeweils vorher betätigten Funktionswahltaste, dh. für UHR, EIxN, AUS, ASl..., AUT, und umgekehrt liegt.
    8. Zeitschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Signalkreise für die Stelltasten, zB. "d", "h", "m", "s", 11Sl...", ABF, QUI, CLE, eine logische UND- bzw. ODER-Parallel- und/oder Sriel1-Verknüpfungssrufe für die Sperrung der elektrischen Wirkung der ersteren durch die Funktionswahltaste AUT liegt
    9. Zeitschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Eingabespeicher für TAG und/oder KAN als Schiebespeicher ausgebildet ist und zwischen ihm und dem korrespondierenden Register eine logische Parallel- bzw. Seriell-Verknüpfungsstufe für die Quittierung bei mehrfacher Speicherung von TAG- bzw. KAN-Daten bew. zugehörigen Merkern liegt.
    lo. Zeitschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Eingangskrei-
    32U372
    "Zeitschalt-Eingabe"
    o228 / 17.o4.82.
    1 r
    ι " Patentansprüche -
    sen der Funktionswahltasten/und der StelltastenKein8g3 Parallel- und/oder Seriell-Verknüpfungsstufe/für die Sperrung ihrer elektrischen Wirkung durch den Funk-
    HauDjw
    tioris#ahlschalter "STEL/AUT" in dessen einer Stellung liegt.
    11. Zeitschaitgerät nach einem der Ansprüche 1 bis lo,
    dadurch gekennzeichnet, daß den Schaltkanälen Kanalwählschalter zugeordnet sind, mittels deren die Kanäle unabhängig von den Funktions- und Stelltasten und diesen übergeordnet stellbar sind.
    12. Zeitschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet , daß im Signalkreis der Stelltasten für "h", "m" MsM eine logische Parallel- und/ /oder Seriell-Verknüpfungsstufevfür die Freigabe des Signalkreises der ABF-Taste bei Erfüllung der UND-Bedingung mit den Signalen der Funktionswahltaste ASl..., dann der EIN oder AUS- und gegebenenfalls der TAG-Stelltaste liegt.
    IC, Zeitschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß im Signal-kreis der Funktionswanl- und der Stelltasten/eine logische Parallel- und/oder Seriell-Verknüpfungsstufe mit dem Signalkreis der CLE-Taste fur die Aufhebung der elektrischen Wir-
    32U372
    "Zeitschalt-Eingabe"
    o228 / 17.o4.82. O
    Patentansprüche - /θ"'
    kung der unmittelbar vorher betätigten der genannten Tasten bzw. Löschung des zugehörigen Abschnitts des angezeigten Datensatzes liegt.
    14, Zeitschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß im Signalkreis der Funktionswahltasten eine Schieberegister-Einrichtung für deren Umschaltung vom Steuerkreis eines jeweiligen der zugehörigen Funktionswahlkreise auf einen nächsten, zB. in der Reihenfolge "UHR - EIN - AUS -, ASl., - AUT - UHR usw." bei aufeinanderfolgender Betätigung der Funktionswahltasten liegt.
    15. Zeitschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß im Signalfareis der Stelltasten, zB. "h", MmM, "s", eine Schieberegister-Einrichtung für die Umschaltung der ersteren in der angegebenen Reihefolge auf den jeweils nächsten, im Falle der Stelltasten "d" und "Sl..." unter Zwischenschaltung einer logischen Parallel- und/oder Ser:ell-Verknüpfungsstufe für die vorherige Betätigung der
    . Quittiertaste v€4MvSeSFmaliger Betätigung der betreffenden Stelltaste bei erfüllter Ul-D-ßedinung liegt.
    16. Zeitschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis ΤΛ t
    "Zeitsc lalt-Eingabe"
    228 / 17.o4.82.
    32U372
    Hf _ Patentansprüche - Jir
    dadurch gekennzeichnet, daß der Signalkreis der Funktionswahltasten ein Zeitglied für dessen Rückstellung nach Ablauf einer voreinstellbaren Zeitspanne, zB. 4o Sekunden enthält, wenn innerhalb dieser Zeitspanne keine der Stelltasten betätigt wird.
    17. Zeitschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungselemente gruppenweise in Prioritätsstufen geordnet , nämlich als Funktionsschalter, Funktionstasten und Stelltasten in einer Matrix mit Adressierungsleitungen in der einen und Leseleitungen in der anderen Koordinate,
    de reu wobei die Bedienungselemente in Kreuzungspunkten
    angeordnet sind^nso zusammengefaßt sind, daß bei Anschluß der dem jeweiligen Bedienungselement zugeordneten Adresse am zugeordneten Ausgang der Leseleitungen ein CODE auftritt, der für die Gruppen der Bedienungselementen in charakteristisch begrenzten Zahlenbereichen eindeutig definiert ist, zB. für Tasten innerhalb des sedezimalen Bereichs 0 bis F in seinem unteren Teil zB."2" für die AÜT-Taste, in seinem oberen Bereich, zB. größer als "lo" für Funktionstasten, und in seinem mittleren Bereich dazwischen von "3" bis "lo", beide eingeschlossen, für Stelltasten außer AUT liegt.
    Ii. Zeitschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder der an eine Taktimpulsquelle angeschlossenen Funktionswahltasten
    - Io -
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    "Zeitschalter-Eingabe"
    o228 / 17.o4.82.
    AO Patentansprüche - jkT\
    und den Eingängen der logischen UND- bzw, ODER-Parallel-Verknüpfungsstufen für die Dateneingänge der Baugruppen für aktuelle Uhrzeit, ferner für EIN- bzw. AUS-Schaltzeiten, Schaltkanal des Programmierspeichers, sowie des Eingangsspeichers der Digital-Anzeige ^richtung, sowie des Hilfsregisters für einen kompletten Datensatz, sowie des Zwischenspeichers für Daten der aktuellen Uhrzeit, bzw. der EIN- und AUS-Schaltzeiten, der Wochentage, der Schaltkanäle ein UND -Verknüpfungsglied und ein FLIP-FLOP-GIied liegen, wobei an den anderen Eingängen des ersteren die Q-Ausgänge aller anderen letzteren angeschlossen sind, so daß bei Betätigung jeweils einer Funktionstaste die FLIP-FLOP-Baugruppen aller anderen Rückgesetzt werden.
    18. Zeitschaltgerät nach Anspruch 17,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder der an eine
    von der Uhr-Baugruppe abgeleiteten Taktimpulsquelle angeschlossenen Stelltasten und den Eingängen der Zeitabschnitt-Teilerstufen und der Schaltkanalstufe ein UND-Verknüpfungsglied, an dessen jeweils anderem Eingang das Q-Ausgangssignal des der AUT-Taste zugeordneten FLIP-FLOP-Glieds angeschlossen ist, und ein monostabiles FLOP-Glied mit zeitlich begrenzter Dauer des Q-Ausgangssignals und selbsttätiger Rückstellung nach vorgegebenen Zeitablauf liegen, dessen Q-Ausgang in Verknüpfung mit den Ausgangssignalen der FLIP-FLOP-Glieder der Funktionssignaltasten "EIN" bzw. "AUS" je ein FLIP-FODP-Glied ansteuern, deren Q-Ausgangssignale in einem UND-Glied verknüpft ein Freigabesignal für die Übernahme der Ausgangssignale üer
    — Il —
    32.U372
    'Zeitschalt-Eingabe"
    o228 / 17.o4o82.
    Patentansprüche -
    Abschnitte des Eingangsspeicher der Digital-Anzeigeeinrichtung herbeiführen.
    19, Zeitschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
    dadurch gekennzeichnet, daß als Taktimpulsquelle ein Paar von ausgangsseitig verbundenen UND-Gliedern dient, deren erster Eingang des einen an die "l-s"-Teilerstufe und deren erster Eingang des anderen an die "1/8-s"-Teilerstufe der Uhr-Baugruppe und deren andere Eingänge an den Q-Ausgang bzw. den Q-Ausgang eines zeitlich verzögert gesteuerten monostabilen FLOp-Gliedes liegt und dessen Eingang über ein Zeitverzögerungsglied von dem Q-Ausgang der monostabilen Glieder der Stelltasten-Signalkreise über ein gemeinsames ODEB-Glied beaufschlagt wird.
    2o.Zeitschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
    dadurch gekennzeichnet, daß an den Eingängen der logischen Einheit (LE) das Ausgangssignal der elektronischen Uhr über je ein UND-Glied und die Ausgangssignale der Zwischenspeicher für die Abschnitte der Daten der aktuellen Uhrzeit, der EIN- und der AUS-Schaltzeiten einschließlich der Wochentage und der Schaltkanäle angeschlossen sind, wobei die jeweils anderen Eingänge der UND-Glieder vom Ausgangssignal des FLIP-FLOP-Glieds der zur AUT-faste gehörenden Schaltungsgruppe angesteuert ist.
    - 12 -
    32U372
    "Zeitschalt-Eingabe"
    o228 / 17.o4.82. _
    Patentansprüche -
    21. Zeitschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 2o,
    dadurch gekennzeichnet, daß Schalter mit mindestens zwei Stellungen im Steuerkreis jeder der Schaltungsgruppen für die Freigabe bzw, Blockierung deren IST-Zustandes in einer ihrer Betriebszustände liegen.
    22. Zeitschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
    dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerkreis jeder der Funktionswahltasten mit Ausnahme der AUT-Taite ein Schalter mit zwei Stellungen "STEL" und "AUT" zur Blockierung der Eingabe mit den Stelltasten im Falle der Betätigung der AUT -Taste.
    23. Zeitschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 22,
    dadurch gekennzeichnet, daß im Rücksetzkreis der monostabilen FLOP-Glieder im Signalkreis der Stelltasten das Ausgangssignal des ODER-Gliedes im Signalkreis der CLE-Taste und im Rücksetzkreis der FLIP-FLOP-Glieder im Signalkreis von Funktionswahltasten das Q-Ausgangs~ signal eines zeitverzögert angesteuerten monostabilen FLOP-Gliedes angeschlossen ist, dessen Eingang von einem eingangssei tig von den Q-Ausgangssignalen der FLIP-FLOP-Glieder in den Signalkreisen von Funktionswahltasten angesteuerten ODER-Glied beaufschlagt wird.
    24. Zeitschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 23,
    - 13 -
    32H372
    'Zeitschalter-Eingabe"
    o228 / 13.o4o82.
    "73
    Patentansprüche -
    dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Baugruppen mindestens teilweise baulich integrierte Bestandteile eines handelsüblichen Mikropoozessors mit arithmetisch-logischer Einheit, Schreib-Lese-Arbeitsspeicher, Eingangs- und Ausgangs-iiegistern für die Adressierung, Datenlesung und Datenübergabe der bzw. aus der in einer Matrix vereinigten Gruppe von Schaltern und/oder von funktionswahl- und Stelltasten, sowie aus den bzw. in die Daten- und Adreß-Zwischenspeicheifa), ua. Akkumulator (A), B-Register usw., Konstantenspeichern, Zählern für Zeitintervalle, Schieberegistern für logische Verknüpfungs- und Vergleichsroutinen von Speicherinhalten und deren Entscheidungsbewertung mit Hilfe von Gruppen von UND- bzw. ODER-Gliedern sind.
    25. Zeitschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 24,
    dadurch gekennzeichnet, daß die UND- bzw. ODER-, FLIPFLOP- und MONO-FLOP-Baugruppen, Zähler für Zeitintervalle und/oder Speicher-Datenworte, Schiebegister, Konstanten-Speicherplätze der seriellen logischen Verknüpfungs- und Vergleicherstufen mindestens teilweise durch die Befehlsworte enthaltenden Plätze eines Programmspeichers mit Decodierer für die Ableitung von Funktionssignalen aus den Operationsteilen der gespeicherten Befehlsworte ersetzt sind.
    26. Zeixscaaitgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 25,
    dadurch gekennzeichnet, daß die als Halbleiter-Kompakt-Baustein zusammen mit Mikroprozessor-Baugruppen techno-
    - 14
    "Zeitschalter-Eingabe" o228 / 18βο4.82β Α\
    PatAnspr»- 14 / GSl-Anspr
    logisch vereinigte, vorzugsweise in CfMOS-Technologie und mit LCD-Flüsslgkristall Anzeigeelement ausgebildete Digital-Anzeigeeinrichtung auf einer Leiterplatte mit galvanisch aufgebrachten Leiterbahnen mittels der Anschlußfahnen montiert und angeschlossen, sowie die Leiterplatte zwischen einem Gehäuse—Oberteil mit einen Fenster—Durchbruch fur die Anzeigeeinrichtung enthaltendem Anzeigefeld und einem dielem^ßiSächbarten Bedienungsr·
    C3) C4fü<l·^?J L Zs*
    und Einstellfeld mit den Funktionswahl- und Stelltasten sowie Funktionswahlschaltern einerseits und andererseits einem Gehäuse-Unterteil durch deren aufeinanderpassende Wand-Ränder mittels Verschraubung zu einem eigentlichen
    2/* Lzß.
    Gehäuse selbstiustierend durch Paßteile und durch Rippen, Zwischenwände und Stifte zur Abstandssicherung beidseitig abgesetzt gehalten sind«
    7* Zeitschaltgerät nach Anspruch 1 — Anspruch 26,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte durch auf ihr zu beiden Längsseiten im rechten Winkel angebrachte
    weitere Leiterplatten versteift ist, auf der die Baueine galvanische Batte elemente der Stromversorgung, Gleichrichterx/und Konden— satorenrusw., die Relais odedgl. und Steckerleisten, letztereygalvanisch aufgebrachte Kontaktstreifen, angeordnet sind.
    3
    )ft* Zeitschaltgerät nach einem der Ansprüche 2 und 3—26 und 2 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse-Unterteil mit
    32U372
    "Zeitschalter-Eingabe"
    o228 / 18βο4.82β
    - /\b - PatAnspr. - 15 / GM-Anspr.
    vorzugsweise xnnenseitig gezahnten Nuten an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden für seine Spannhalterung durch Klauen am Gegenstück sowohl in den Ausschnitt einer frontseitigen Montageplatte eines elektronischen Gerätegestells passend einsteckbar als auch in ein bis auf Durchbrüche für Anschlußleitungen geschlossenen Aufbau—Montage-Abdeckgehäuse topfförmiger Gestaltung zum Schutz der rückwärtigen Teile und Anschlüsse des Gehäuse-Unterteils gegen unsachgemäße Berührung aufsteckbar für Aufbau-Montage geeignet verwendbar ist.
    2q* Zeitschaltgerät nach einem Ansprüche 1 bis 3—26 bis 28,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionswahl- und Stelltasxenv'als' durch mittels Zusätzen leitfähig ge— _ machtem KautschuK-artigem Werkstoff gefertigte Fingervmit \/S/üirrecnteckigem Querschnitt,und durch hierzu passend rechteckige Durchbrüche mit randseitig passend ein—
    g p stückig kreuzförmig angeformten Rippen/an der Unterseite der Frontplatxe geführt, und mit einer gegenüber der Leiterplatte anliegenden Kopfplatte als Stromverbinder zwischen den bei Tastenbetätigung berühr—
    ausgebildet
    ten Leiterbahnenyun^gemeinsamenelastischei Auf lagef lä
    ^mit einer*
    mit angeformten Paßteilen einstückig und stoffschlüssig vereinigt sind.
    ο * Zeitschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4—26 bis 29.
    dadurch gekennzeichnet Λ daß das Anzeigefeld und das
    - 16 - - 5 ~
    "Zeitschalter-Eingabe"
    o228 / 18.o4.82.
    -46-
    32H372
    PatAnspr. - 16 / GM-Anspr.
    anschließend neben-anliegende Bedienungs- und Einstellfeld von mindestens annähernd gleicher anliegender Seitenlänge zu einem länglichen Rechteck im Seitenverhältnis zwei zu eins in der Frontplatte des Gehäuse-Oberteil vereinigt und durch eine auf das Gehäuse-Oberteil zwischen dessen Seitenwänden aufsteckbare Klarsicht-Abdeckhaube staub— und beschädigungs—sicher abdeckbar ist.
    ~ 17 - - 6 -
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