DE2914611C2 - Mittels Steckreitern manuell programmierbarer Programmspeicher - Google Patents
Mittels Steckreitern manuell programmierbarer ProgrammspeicherInfo
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- DE2914611C2 DE2914611C2 DE2914611A DE2914611A DE2914611C2 DE 2914611 C2 DE2914611 C2 DE 2914611C2 DE 2914611 A DE2914611 A DE 2914611A DE 2914611 A DE2914611 A DE 2914611A DE 2914611 C2 DE2914611 C2 DE 2914611C2
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Description
Die Erfindung betrifft einen mittels Steckreitern für ein Programmierschema manuell programmierbaren
Programmspeicher gemäß dem Oberbegriff des An-
Ein solcher Programmspeicher ist durch die Zeitschrift »automatik«, Oktober 1971, Seite 339—343, bekannt. Es handelt sich um einen Kreuzschienenverteiler,
auf den Masken in Form von Lochplatlen aufsteckbar
sind, wobei die einzelne Lochplatte gemäß einem einzigen vorbestimmten Programm gelocht ist. so daß der
Benutzer dann die dem Programmieren dieses Programmes dienenden Steckreiter in die Löcher der jeweils aufgebrachten Lochplatte einstecken muß und da-
mit dieses Programm unter sicherer Vermeidung von Programmierfehlern gesteckt ist Ähnliche Programmspeicher sind in »Technische Mitteilungen«, 1954,
S. 335-336, und >DER ELEKTROMEISTER«. 1965, S. 62, beschrieben. Zur Verringerung der Anzahl solcher
Lochplatten ist es auch bekannt, das auf ihr gelochte
Programm dadurch zu verändern, daß man früher gestanzte Löcher wieder zuklebt und stattdessen neue Löcher stanzt bzw. freigibt (CH-PS 4 79 115).
jo terschiedliche Anwendungsgebiete haben und sind besonders für den Einsatz in Verbindung mit einer an die
Leiterbahnen angeschlossenen zyklischen Abfrageschaltung geeignet, die alle mittels Steckreitern steckbaren bzw. verbindbaren Matrixpunkte zyklisch abfragt
und auf gesteckte Leiterverbindungen durch Auslösung von Befchlssignalen oder dergl. anspricht.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen Programmspeichers betrifh jie Speicherung
der Zeitpunkte der Anhebung und der Nacht-, Wochen
end- oder sonstigen kalenderzcitlichen Absenkung der
Raumtemperatur in Gebäuden, die durch eine Heizungs- oder Klimaanlage temperiert werden, bspw. in
Schulen, Bürogebäuden, Wohngebäuden usw. Man kann die Steckreiter, welche die Temperaturanhebung
an vorbestimmten Zeitpunkten einschalten, vorzugsweise durch eine andere Farbgebung von den Steckreitern, die dem Einschalten der Temperaiurabsenkung
dienen, unterscheiden, so daß man mit einem Blick die richtige Programmierung übersehen kann. Zweckmäßig
so kann für die Steckreiter, die dem Einschalten der Temperaturanhebung dienen, eine rote Färbung und für die
Steckreiter, die der Temperaturanhebung dienen, eine blaue Färbung des Steckreiterkopfes vorgesehen sein.
Ferner kann es zweckmäßig sein, die Steckreitcr statt dessen oder zusätzlich durch unterschiedliche Form
gebung ihrer Köpfe zu unterscheiden. Besonders auffällig und billig ist jedoch die unterschiedliche Farbgebung
der Steckreiterköpfe, die zweckmäßig aus Kunststoff gespritzt sein können (DE-OS 26 47 829).
Bei solchen bekannten Programmspeichern ist es insbesondere im Hinblick auf das erwähnte Anwendungsgebiet nachteilig, daß durch die räumliche Ausgestaltung der einander matrixförmig zugeordneter; Leiterbahnen und des Lochmusters in der FroRiplalte ein ein-
ziges Programmierschema fest vorgegeben ist, welches vom Benut/.cr nicht mehr geändert werden kann. Andererseits besteht aus Gründen geringerer Lagerhaltung
der Wunsch, den Programmspeicher geinäU mehrerer
Programmierschemata einsetzen zu können, um bspw. statt eines vorgegebenen Temperaturverlaufes während
der Dauer eines Tages einen vorgegebenen Temperaturverlauf für eine Woche oder auch einen Monat
programmieren zu können. Derartige Möglichkeiten der Änderung des Programmierschemas sind bisher nur
bei Programmspeichern in Form elektrischer Schaltuhren mit analoger Uhrzeitanzeige bekannt (DE-GM
78 24 156), wobei jedoch andererseits diese bekannten elektrischen Schaltuhren aufgrund ihres vergleichsweise
komplizierten Aufbaus mit einem umschaltbaren Getriebe als nachteilig angesehen werden müssen.
Es liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, einen mittels Steckreitern programmierbaren Programmspeicher
so auszugestalten, daß bei denkbar geringem zusätzlichen Aufwand eine schnelle und bequeme
Änderung des Programmierschemas herbeigeführt werden kann, insbesondere zur Umstellung von einem
Tagesprogramm auf ein Wochen- oder Monatsprogramm und umgekehrt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß d-rch einen Programmspeicher der eingangs beschrieben*:«! Art mit
den Merkmalen des Kennzeichnungsteils des Anspruches 1 gelöst
Ein wichtiger Vorteil des erfindungsgemäßen programmierbaren Programmspeichers besteht darin, daß
durch die mit einem vorgegebenen Muster von Stecklöchern versehene Programmierplatte eine gezielte Auswahl
der für mindestens ein Programmierschema zugänglichen Stecklöcher der Frontplatte ermöglicht
wird, so daß für die Programmierung verschiedene Programmierschemata
zur Verfügung stehen, wenn mindestens eine Programmierplatte verwendet wird. Dabei
kann besonders zweckmäßig die Frontplatte des Programmspeichers bereits ein Programmierschema bilden
und die Programmierplatte oder -platten schaffen ein oder mehrere zusätzliche Programmierschemata. Oder
es ist auch möglich, daß alle unterschiedlichen Programmierschemata
nur durch die Programmicrplatte oder -platten geschaffen werden.
Da bei jedem der wählbaren Programmierschemata die zugänglichen Stecklöcher unterschiedlichen Schaltpunktcn
zugeordnet sind, müssen die dem Programmspeicher zugeordneten Auswerteschaltungen (Decoder
oder dergf.) auf die wählbaren Programmierschemata durch mindestens einen elektrischen Umschalter umschaltbar
sein oder der oder die Umschalter schaben auf unterschiedliche Auswerteeinheiten um. Bevorzugt
kann die Betätigung des Umschalters durch mindestens ein auf das Aufsetzen der Programmierpiaitc in der jeweiligen
Lage ansprechendes Signalelement erfolgen oder das Signalelemcnt bildet selbst einen elektrischen
Umschalter. Auch kann das Signalelemcnt dazu dienen, eine optische An/.eigc des gewählten Programmierschemas
herbeizuführen oder es kann hierfür ein gesondertes Signalelemenl vorgesehen sein, das ebenfalls durch
das Aufsetzen der Programmierplattc i'i der gewählten
Lage betätigbar ist, oder, falls es eine ständig leuchtende
Lampe oder dergl, ist, in einer oder in beiden möglichen
Lagen abgedeckt ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Froniplatte einer bevorzugten
Ausführungstorm eines Programmspeichers gemäß der Erfindung,
F i R. 2 eine Draufsk'Si auf die dem Programmieren
eines Tagesprogramms dienende Seite einer auf die Frontplatte eines Programmspeichers gemäß F i g. 1
aufgesetzten Programmierplatte,
F i g. 3 und 4 je eine Draufsicht auf eine der Programmierung eines Wochenprogramms (Fig.3) bzw, Monatsprogramms
(Fi g. 4) dienende Seite einer Programmierplatte,
die ebenfalls auf die Frontplatte eines Programmspeichers gemäß F i g. 1 aufgesetzt ist,
Fig.5 ein schematisches Schaltbild eines programmierten Programmspeichers, mit Teilen der zugehörigen Auswerteeinrichtungen,
Fig.5 ein schematisches Schaltbild eines programmierten Programmspeichers, mit Teilen der zugehörigen Auswerteeinrichtungen,
F i g. 6 ein schematisches Blockschaltbild einer unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Programmspeichers
aufgebauten Steuerung für eine Heizungsanlage, und
F i g. 7 ein schematisches Flußdiagramm zur Erläuterung
der Funktion der Steuerung gemäß F i g. 5,
Fi g. 8 eine Draufsicht auf die Frontplatte einer zweiten
bevorzugten Ausführungsfonr dnes Programm-
Zö Speichers gernäS der Erfindung, wete: die Frontplatte
der Programmierung eines Monatsprogramms dient,
F i g. 9 die Frontplatte nach F i g. 8, jedoch mit einer aufgesetzten, einer Wochenprogrammierung dienenden
Prograrnmierplatte,
F i g. 10 die Frontplatte nach F i g. 8, wobei jedoch die
in F i g. 9 dargestellte Programmierplatte um eine horizontale Mittelachse um 180° geschwenkt und nach links
seitlich versetzt auf der Frontplatte angeordnet ist und so der Programmierung eines Tagesprogrammes dient.
Betrachtet man zunächst F i g. 1 der Zeichnung, so wird deutlich, daß die Frontplatte 10 eines erfindungsgemäßen
Programmspeichers ähnlich ausgebildet sein kann wie die Frontplatte des Programmspeichers gemäß
der eingangs erwähnten DE-OS 26 47 829, welcher auch Einzelheiten hinsichtlich des interenen Aufbaus
des Programmspeichers entnommen werden können. Im einzelnen ist die Frontplatte 10 mit insgesamt sieben
zu Spalten angeordneten vertikalen Reihen von Steckschlitzen 12 versehen, hinter denen einander matrixartig
zugeordnete Leiterbahnen (nicht dargestellt) liegen, welche durch Steckreiter (nicht dargestellt) mit abstehenden
Kontaktarmen miteinander verbürgen werden können, wenn derartige Steckreiter in die Schlitze 12 bis
zum jeweiligen Anschlag mit ihren Köpfen nach oben überstehend eingesteckt werden, wobei durch die Leiterbahnen
im allgemeinen zwei Matrizen gebildet werden, die derart übereinander liegen, daß die Kreuzungspunkten zugeordneten Leitungen der einen Matrix an
den Kreuzungspunkten mittels Steckreitern einer ersten Art, bspw. mittels Steckreitern mit kürzeren Kontaktarmen
verbunden werden können, während die Kre'-ii'ngspunkien zugeordneten Leitungen der anderen
Matrix an den Krcuzungspunkten durch Steckreiter einer zweiten Art, bspw. durch Steckreitei mit längeren
Kontaktarmen, miteinander verbunden werden können, wobei in jedem Steckschlitz 12 wahlweise ein Steckreiter
der einen oder der anderen Art eingesteckt werden kann.
Die in F i g. 1 gezeigte Frontplatte 10 ist ferner mit als Ausrichtelemente dienenden Aussparungen 14 versehen. Längs des in F i g. 1 oberen Randes cer Frontplatte 10 sind ferner sieben Anzeigelampen 18 vorgesehen, von denen jeweils eine jeweils einer Spalte von Steckschlitzen 12 zugeordnet isv, wie dies weiter unten noch
Die in F i g. 1 gezeigte Frontplatte 10 ist ferner mit als Ausrichtelemente dienenden Aussparungen 14 versehen. Längs des in F i g. 1 oberen Randes cer Frontplatte 10 sind ferner sieben Anzeigelampen 18 vorgesehen, von denen jeweils eine jeweils einer Spalte von Steckschlitzen 12 zugeordnet isv, wie dies weiter unten noch
b5 erläutert wird. Außerdem ist in einer öffnung der Frontplaitc
10 — in Fig. 1 links oben — ein Schaltknopf 20 zum Einschalten des 7 Wochen- oder Monats-Programmzyklus
versenkt angeordnet. Schließlich weist die
Frontplatte 10 noch einen Schaltknopf 22 zum Einschalten des 24 Stunden-Programmzyklus (Tagesprogramm)
auf, der über die Frontplatte 10 übersteht. Die beiden
Schaltknöpfe 20 und 22 bilden die Umschaltcinrichtungen.
Die in Fig.2 gezeigte, auf die Frontplattc 10 der
Fig. 1 aufgesetzte Programmicrplattc 24 ist speziell im Hinblick auf die Verwendung eines erfindungsgemäßen
Programmspeichers in einer Steuerung oder Regelung für eine Heizungsanlage für die Programmierung eines
Tagesprogrammcs (24 Stunden- Programm) vorgesehen und weist sechs Spalten von Steckschützen 12' auf. die
bei exakter Positionierung der Programmierplatlc 24 mit den Steckschlitzen 12 der sechs linken Spalten der
Frontplattc 10 fluchten. Die exakte Positionierung der r>
Programmierplatte 24 auf der Frontpiaitc 10 erfolgt mittels rückseitig angeordneten Ansätzen 26, welche in
die Aussparungen 14 der Frontplatte 10 formschlüssig eingreifen, so daß die Programmierplatte 24 nur in der
dargestellten einzigen Stellung auf die Frontplatte 10 aufsetzbar ist.
Schließlich wird durch das Aufsetzen der Programmierplatte 24 auf die Frontplatte 10 noch der Schaltknopf
22 durch diese Platte 24 gedrückt, der bei abgenommener Platte 24 über die Frontplatte 10 vorsteht, da
ihm keine Aussparung an der Programmierplatte 24 zugeordnet ist. Die Programmierplatte 24 für das Tagesprogramm
verdeckt die in der Zeichnung äußerste rechte bzw. die siebte Spalte von Steckschützen 12 der
Frontpäatte 10 und außerdem die in öffnungen der jo
Frontplatte 10 versenkt angeordneten Anzeigelampen IS. Die Aussparungen 14 und die Ansätze 26 sind vorzugsweise
so ausgebildet, daß sich zwischen der Frontplatte und der Programmierplalte eine lösbare Rastverbundung
ergibt, die ausreichend fest ist, um eine Trennung der beiden Platten aufgrund der Federwirkung des
Schaltknopfes 22 und/oder beim Umstecken von Steckreitern zur Änderung der Programmierung zu verhindern.
Beim Ausführungsbeispiel ist die 24 Stunden-Programmierung
in 10 Minuten-Intervallen möglich, indem jeder der sechs zur Verfugung stehenden Spalten von
Steckschützen 12' ein zehn-Minuten-Intervall zugeordnet
ist, während den senkrecht untereinander liegenden Steckschützen 12' in den einzelnen Spalten die einzelnen
Stundenintervalle von 0 Uhr (24 Uhr) bis 23 Uhr zugeordnet sind. Vorzugsweise wird diese Zuordnung
für den Benutzer durch eine entsprechende Beschriftung der ProgravpTiierplatte 24 deutlich gemacht. Zum
Beispiel kommt dem Steckschiitz 12a die Uhrzeit 5 h 30', dem Steckschiitz 12f>die Uhrzeit 18 h 10' zu usw.
F i g. 3 zeigt eine Progrnmmierplatte 34, die speziell für die Programmierung eines Wochenprogrammes gedacht
ist und die sieben Spalten von Steckschützen 12" aufweist, von denen jeder mit einem entsprechenden
Steckschlitz 12 der Frontplatte 10 fluchtet, wenn die Programmierplatte 34 mittels ihrer Ansätze 26 bezüglich
der Frontplatte 10 positioniert ist. Diese Programmierplatte 34 betätigt keinen Schalter des Programmspeichers,
da in diesem Ausführungsbeispiel angenommen ist, daß der Programmspeicher auf einen 7 Tage-Programmzyklus
geschaltet ist, solange keiner der beiden Schaltknöpfe 20,22 gedruckt ist
Die Programmierplatte 34 für das Wochenprogramm läßt deshalb den Schaltknopf 22 der Frontplatte 10 mittels
eines Loches 40 frei, so daß der Schaltknopf 22 nicht betätigt wird. Außerdem ist an der Programmierplatte
34 auch kein Vorsprung zum Betätigen des Schaltknopfes 20 vorhanden. Andererseits ist die Programmierplatte
34 an ihrem in F i g. 3 oberen Rand mit öffnungen 36 versehen, durch die die Anzeigelampe 18 der Frontplatte
10 sichtbar sind.
Die in Fig.4 gezeigte Programmierplatte 38 dient
der Programmierung eines Monatsprogrammcs bzw. eines
Siebcn-Woehenprogramms und unterscheidet sich von den Programmicrplatien 24 und 34 hauptsächlich
dadurch, daß sie an ihrer Rückseite einen Zapfen 30 zum Betätigen des Schallknopfcs 20 und ferner keine den
unteren drei horizontalen Reihen von Steckschützen 12 der Frontplattc 10 entsprechende Schlitze aufweist, also
diese unteren drei Stcckschlitzrcihcn 12 verdeckt. Die
Stcckschliizc 12'" der Programmierplalte 38 fluchten
bei gegenüber der Frontplatic 10 ausgerichteter Programmierplatlc
38 jeweils nur mit den einundzwanzig oberen Steckschützen 12 jeder Spalte. Auf diese Weise
ergeben sich für jeden Wochentag (Mo = Montag, Di = Dienstag, Mi = Mittwoch, Do = Donnerstag,
Fr ■» Freitag, 5a = Sonnabend. So = Sonntag) jeder
der sieben Wochen (denen je eine der mit 1 bis 7 bezeichneten Spalten zugeordnet ist) je drei Steckschlitze
12'", die bspw. den Zeitpunkten 0 Uhr, 8 Uhr und 16 Uhr zugeordnet sein können, so daß jeder Tag in drei Zeitintervalle
von jeweils acht Stunden unterteilt ist. Es entspricht d«nn z. Bsp. der Steckschütz 12c dem Zeitpunkt
Dienstag der vierten Wochen, 8.00 Uhr, der Steckschlitz 12c/dem Sonntag der ersten Woche 16.00 Uhr, usw. Die
Programmicrplatte 38 besitzt auch ein Loch 40. so daß
eine Betätigung des Bedienungsknopfes 22 vermieden wird. Außerdem besitzt die Programmierplatte 38 wieder
öffnungen 36, durch die die Anzeigelampen 18 der Frontplattc 10 sichtbar sind.
F i g. 5 zeigt die einander matrixartig (sie bilden zwei Matrizen mit getrennten vertikalen und gemeinsamen
horizontalen Leitungen) zugeordneten vertikalen und horizontalen Leitungen eines zweckmäßigen Programmspeichers
mit zugeordneten Einrichtungen, und zwar in Verbindung mit einem zyklisch arbeitenden
Schalter 56, mit dessen Hilfe an jeweils eine der in der Zeichnung senkrecht verlaufenden Leitungen 41 bis 54
ein Strom bzw. eine Spannung anlegbar ist, und mit einem Decoder 58 an den die in der Zeichnung horizontal
verlaufende Leitungen der Matrizen angeschlossen sind, von denen nur einige mit dem Bezugszeichen 59 bis
64 näher bezeichnet sind.
Dieser Decoder 58 hat auch Verbindungsleitungen 57 zum Schalter 56 und eine Anzahl von durch den Pfeil 66
symbolisierten Adresscnleitungen, die die Echt7 it in ihn eingeben. Diese Echtzeit entspricht beim Tagesprogrammzyklus
einem 24 Stunden-Zyklus, beim Wochen-Programmzykius entsprechend einem Wochenzyklus
und beim 7 Wochen-Zyklus oder Monats-Zyklus entsprechend einem 7 Wochen-Zyklus oder einem 1 Monats-Zyklus.
Die links neben den übernächsten horizontalen Leitungen angegebenen Uhrzeiten Oh 22 h
gelten für das Tages- und das Wochenprogramm.
Die Abfrage der dargestellten Leitungsmatrizen kann wie folgt erfolgen:
Der Schalter 56 führt in vorbestimmten Zeitabständen, bspw. in Abständen von je einer Minute Abfragezyklen
durch, die wie folgt ablaufen können. Zuerst steuert der Schalter 56 die äußerste linke vertikale Leitung 41
an, d. h. legt an sie Spannung oder Strom an und veranlaßt dann aufeinanderfolgendes Abfragen der horizontalen
Leitungen. Jede der horizontalen Leitungen, die durch einen Steckreitcr mit der angesteuerten Leitung
41 verbunden ist, wird als »gesteck!« erkannt. Da in
diesem Ausführungsbeispiel die Leitung 41 mit der horizontalen Leitung 59 durch einen Steckreiter 70 elektrisch leitend verbunden ist, wird sie beim Abfragen als
»gesteckt« erkannt und die ihr zugeordnete Zeit (in diesem Ausführungsbeispiel wäre diese Zeit bei einem Wochenprogramm gemäß Fig. 3 Montag 5 Uhr) wird mit
der momentanen Echtzeit verglichen. Stimmt die Echtzeit mit diesem dem Kreuzungspunkt der Leitungen 41
und 59 zugeordneten Zeitpunkt überein, dann tritt auf der Ausgangsleitung 68 des Decoders ein Signal »Temperaturanhebung« auf, das bedeutet, daß der Programmspeicher die Einschaltung der Temperaturanhebung der betreffenden Heizungsanlage veranlaßt. Außer der Leitung 41 sind noch die vertikalen Leitungen
43,45,47,49,51 und 53 der Temperaturanhebung zugeordnet und die anderen vertikalen Leitungen 42,44,46,
48, 50, 52 und 54 sind der Temperaturabsenkung auf erniedrigte Kaumtemperatur zugeordnet. Ein roter
Steckreiter (Temperaturanhebung) kann die jeweils linke vertikale Leitung des betreffenden Leitungspaares
41,42 bzw. 43,44 bzw. 45,46 bzw. 47,48 bzw. 49,50 bzw.
51, 52 bzw. 53, 54 mit der betreffenden horizontalen Leitung verbinden und ein blauer Steckreiter, der ansteiie des roten Steckreiters in denselben Steckschlitz
eingesteckt ist, verbindet jeweils die rechts befindliche Leitung (z. Bsp. die Leitung 42) des betreffenden Leitungspaares mit der betreffenden horizontalen Leitung,
z. Beispiel der Leitung 63.
W*?nn auf die Frontplatte 10 des Programmspeichers
die wOchen-Programmierplatte 34 (F i g. 3) aufgesetzt
ist, sind die beiden vertikalen Leitungen 41, 42 dem Montag, die Leitungen 43,44 dem Dienstag, die Leitungen 45, 46 dem Mittwoch, die Leitungen 47, 48 dem
Donnerstag, die Leitungen 49,50 dem Freitag, die Leitungen 51,52 dem Sonnabend und die Leitungen 53, 54
dem Sünntäg zugeordnet.
Durch die als Beispiele eingezeichneten Überbrükkungen 70 an einigen der Kreuzungsstellen, die durch
blaue und rote Steckreiter hergestellt sind, ist hier also folgendes Wochenprogramm gesteckt: Montag 5 Uhr,
Umschalten auf Temperaturanhebung (Taganhebung); Montag 18 Uhr, Umschalten auf Temperaturabsenkung
(Nachtabsenkung); am Dienstag und Mittwoch wird jeweils um 7 Uhr auf Temperaluranhebung und um
18 Uhr auf Temperaturabsenkung umgeschaltet; am Donnerstag wird um 7 Uhr auf Temperaturanhebung
und um 11 Uhr auf Zempcraturabscnkung und dann
nochmals um 18 Uhr auf Temperaturanhebung und um 21 Uhr auf Temperaturabsenkung umgeschaltet. Am
Freitag wird um 7 Uhr auf Temperaturanhebung und um 12 Uhr auf Temperaturabsenkung umgeschaltet.
Am Samstag und Sonntag bleibt die Temperaturabsenkung aufrechterhalten, da hier keine Steckreiler gesteckt sind.
Ausgehend von der vorstehend detailliert beschriebenen Art der Auswertung der mittels von Steckreitern in
den Programmspeicher »eingeschriebenen« Informationen wird deutlich, daß durch entsprechende Änderung der Zuordnung der horizontalen und vertikalen
Leitungen, durch Änderung des Schaltzyklus des Schalters 56 und durch Änderung der Verknüpfung zwischen
der Echtzeit-Information und dem Binärcode für die Adrcssenleitungen 66, die Verarbeitung der Speichcriniorrnaiion zu Scha'tsignaicn für einen Tageszyklus oder
für einen Monatszyklus bzw. 7 Wochen-Zyklus ermöglicht wird.
Eine vorteilhafte Ausführungsform einer Steuerung einer Heizungsanlage mit einem Programmspeicher gemaß der Erfindung wird aus dem schematischen Blockschaltbild gemäß Fig.6 deutlich, aus dem hervorgeht,
daß der Programmspeicher 72 über die Datenkanäle 76, 78 mit den elektronischen Auswerteeinrichtungen mit
Echtzeit-Uhr (auf Block 74) verschaltet ist, wobei der Datenkanal 76 die Signalinformation auf den horizontalen Leitungen von dem Programmspeicher 72 zum
Block 74 überträgt und der Datenkanal 78 der Ansteuerung der vertikalen Leitungen dient.
in Die Auswerfeinrichtung 74 gemäß Fig. 6 ist durch
eine Anordnung 80 zur Zeiteinstellung ergänzt, an der die Echt-Zeit in Minuten, Stunden und Tagen bzw. Wochen eingestellt werden kann, wobei die Echtzeit-Stellinformation über einen Datenkanal 82 zu der Echtzeit-
Uhr im Block 74 übertragen werden kann und wobei die Echtzeit-lnformiation von der Echtzeit-Uhr des Blockes
74 über einen Datenkanal 84 zu einer Zeitanzeige 86 übertragen wird, die für den Benutzer eine Kontrolle
der eingestellten Echtzeit ermöglicht. Schließlich ist bei
der Steuerung gemäß F i g. 6 ein der Ausgangsleitung 68
entsprechender Datenausgang des Blockes 74 vorgesehen, über den ein Umschalter 88 für das Umschalten des
Soll-Wertes des Temperaturreglers der Heizungsanlage ansteuerbar ist.
Weitere Einzelheiten der vorstehend bereits anhand der Fig.5 und 6 erläuterten Programmsteuerung mit
einem erfindungsgemäßen Programmspeicher werden aus F i g. 7 deutlich, die ein Flußdiagramm der programmierten Steuerungsabläufe für den Fall eines 24 Stun-
den-Programms (Tagesprogramm) und eines Wochen-Programms zeigt. Das Monats- oder 7 Wochen-Programm wird über die Leitung 99 angesteuert und kann
einen ähnlichen, nicht dargestellten Steuerungsablauf wie die beiden dargestellten Steuerungsabläufe haben.
Im einzelnen ist gemäß dem Flußdiagramm nach F i g. 7 zunächst einmal ein Taktgenerator — Block 100 — für
periodisch auftretende Taktimpulse vorgesehen, von denen jeder einen vollständigen Abfragezyklus auslöst.
Der Ausgang des Blockes 100 ist mit einem Entschei
dungsblock 102 verbunden, der prüft, ob ein Tagespro
gramm vorliegt oder nicht, d. h. ob der Schaltknopf 22 (F i g. 2) gedrückt ist oder nicht. Der JA-Ausgang des
Blockes 102 ist mit einem Dlock 103 verbunden, der dem Programmschritt »10 Minuten-Leitung ansteuern« ent
spricht, was bedeutet, daß an eine der zwölf 10 Minuten-
Leitungen (sechs für die Temperaturanhebung und sechs für die Temperaturabsenkung) eine Spannung
bzw. ein Strom angelegt wird. Der Ausgang des Blockes 103 ist mit dem Eingang 104 eines Blockes 105 verbun
dm, der dem Befehl »Abfragen der Stundenleitungen«
entspricht. Der Ausgang des Blockes 105 ist mit dem Eingang 198 eines Entscheidungsblockes 107 verbunden, gemäß welchem festgestellt wird, ob der Schaltpunkt zwischen einer vorgegebenen 10 Minuten-Lei-
tung und der abgefragten Stunden-Leitung gesetzt ist Es wird also geprüft, ob es sich bei der vorgegebenen
10 Minuten-Leitung um die gemäß Block 103 angesteuerte 10 Minuten-Leitung handelt und ob zwischen dieser 10 Minuten-Leitung und der abgefragten Stunden-
Leitung eine durch eine Steckreiter hergestellte Verbindung besteht. Wenn dies zutrifft, dann wird über den
JA-Ausgang des Entscheidungsblockes 107 ein Block 108 angesteuert, der dem Befehl »Umschaltung des Soll-Werts für desi Regler der Heizungsanlage, wenn die
b5 dem Schaltpunkt zugeordnete Zeit gleich der Echtzeit
ist« entsprich?. Andernfalls erscheint ein Signal am NEIN-Ausgangdes Enlscheidungsblockes 107, welches
dem Eingang 109 eines weiteren Entscheidungsblockes
110 zugeführt wird. Der Entscheidungsblock 110 dient
der Überprüfung, ob für die jeweils gerade untersuchte 10 Minuten-Leitung bereits vierundzwanzig Durchlaufe
hinsichtlich der Tagesstunden von 0.00 bis 23.00 Uhr stattgefunden haben. Falls dies nicht der Fall ist, erscheint am NFIN-Ausgang des Entscheidungsblockes
1 10 ein Signal, welches einem Block 112 zugeführt wird,
der dem Programmschritt »Umschaltung auf nächste Stundenleitung« entspricht. Dabei läuft das Programm
üblicherweise so ab, daß mit der der Zeit 0.00 Uhr zugeordneten Stunden-Leitung begonnen und, falls kein gesetzter Schaltpunkt gefunden wird (auf Block 107). mit
der der Zeit 23.00 Uhr zugeordneten Stunden-Leitung ein Unterprogramm-Zyklus beendet wird. Der Ausgang
113 des Blockes 112 ist mit dem Eingang 106 des Entscheidungsblockes 107 verbunden, wo nunmehr erneut
geprüft wird, ob ein Schaltpunkt gesetzt ist. Wenn alle vierundzwanzig Stunden-Leitungen einmal abgetastet
sind, dann ergibt sich am JA-Ausgang des Entscheidungsblockes UO ein Signal, welches einem Block 114
zugeführt wird, der dem Programmschritt »Umschaltung auf nächste 10 Minuten-Leitung« entspricht. Der
Ausgang des Blockes 114 ist mit einem Entscheidungsblock 116 verbunden, gemäß welchem überprüft wird,
ob hinsichtlich der 10 Minuten-Leitungen bereits zwölf Durchläufe stattgefunden haben. Wenn dies nicht der
Fall ist, dann erscheint ein Signal am NEIN-Ausgang des Entscheidungsblockes 116, welches dem Eingang
104 des Blockes 105 zugeführt wird. Gemäß diesem Block 105 erfolgt nunmehr für die nächste 10 Minuten-Leitung ein neuer Unterprogramm-Zyklus, in dessen
Verlauf, falls erforderlich, d. h„ falls kein gesetzter Schaltpunkt gefunden wird, erneut alle vierundzwanzig
Stunden-Leitungen abgefragt werden. Die beschriebenen Unterprogrammzyklen wiederholen sich, bis auch
bezüglich der i0 Minuten-Leitungen maximal zwölf Durchläufe stattgefunden haben, woraufhin beim nächsten Signal am JA-Ausgang des Entscheidungsblockes
110 über den Block 114 ein Signal am )A-Ausgang des
Entscheidungsblockes 116 ausgelöst wird, durch welches gemäß Block 118 der Programmschritt »Rücksetzen und Warten auf nächsten Takt« ausgelöst wird. Mit
diesem Programm-Schritt endet dann ein vollständiger Abfrage-Zyklus bei Vorliegen eines Tagesprogramms,
wobei ein solcher Abfrage-Zyklus entsprechend dem periodisch am Ausgang des Blockes 100 auftretenden
Taktsignal bspw. jede Minute wiederholt wird.
Wenn der Programmspeicher in der oben erläuterten Weise mit einem Wochenprogramm programmiert
ist, liefert der Entscheidungsblock 102 — Tagesprogramm ? — an seinem NEIN-Ausgang ein Signal zum
Entscheidungsblock 97 — Wochenprogramm —, welcher im Falle eines »NEIN« die Leitung 99 wie erwähnt
ansteuert und im Falle eines »)A« ein Signal einem Block 120 zuführt, der dem Programmschritt »Tagesleitung ansteuern« (d. h. mit Strom oder Spannung beaufschlagen) entspricht Der Ausgang des Blockes 120 ist
mit dem Eingang 121 eines Blockes 122 verbunden, welcher dem Befehl »Stundenleitung abfragen« und damit
dem Block 105 entspricht Der Ausgang des Blockes 122 ist mit dem Eingang 123 eines Entscheidungsblockes 124
verbunden, der dieselbe Frage »Schaltpunkt gesetzt« prüft wie der Entscheidungsblock 107. Der JA-Ausgang
des Entscheidungsbiockes 124 ist mit einem Block 126
verbunden, der dieselbe Funktion »Umschaltung des Sollwertes, wenn die dem Schaltpunkt zugeordnete Zeit
gleich der Echtzeit ist« wie der Block 108 hat Der NEIN-Ausgang des Entscheidungsblockes 124 ist mit
dem Eingang 127 eines F.ntscheidungsblockes 128 verbunden, der dieselbe Überprüfungsfunktion »24 Durchläufe?« wie der Block UO h;it. Der ΙΑ-Ausgang des
Blockes 128 i.sl mit einem Block 130 verbunden, der im
Gefolge jedes ihm zugeleiteten JA-Signalcs die Funktion »Umschaltung auf nächste Tagcsleitung« über den
NEIN-Ausgang des Entscheidungsbiockes 132 auslöst. Der Entschciclungsblock 132 fragt ab, ob bereits vierzehn Durchläufe (entsprechend den vierzehn Tagcslei-
tungen) stattgefunden haben und sein |A-Ausgang ist an einen Block 134 angeschlossen, der dieselbe Funktion —
Rücksetzen und Warten auf nächsten Takt — wie der Block 118 hat. Der NEIN-Ausgang des Blockes 132 ist
mit dem Eingang 121 des Blockes 122 verbunden.
Schließlich ist der NEIN-Ausgang des Entscheidungsbiockes 128 mit einem Block 138 verbunden, dec dem
Befehl »Umschaltung auf nächste Stundcnleitung« entspricht und dessen Ausgang 139 mit dem Eingang 123
des Entscheidungsblockes 124 verbunden ist. Bei Vorlic
gen eines Wochenprogramms läuft also ein sehr ähnli
cher Abfrage-Zyklus ab, wie er für das Vorliegen eines Tagesprogrammes erläutert wurde, mit dem Unterschied, daß anstelle der zwölf 10 Minuten-Leitungen,
vierzehn Tagcslcitungen abgefragt werden.
Gemäß den Blöcken 108 und 127 des Flußdiagramms gemäß F i g. 7 erfolgt eine Umschaltung des Soll-Wertes
bei der Ermittlung eines gesetzten Schaltpunktcs immer nur dann, wenn ein Vergleich der dem gesetzten Schaltpunkt zugeordneten Zeit mit der Echt-Zeit eine Über-
einstimmung ergibt Wenn dies nicht der Fall ist, dann
wird von einem Ausgang 111 dies Blockes 108 ein Signal an den Eingang 109 des Blockes 110 gelegt, während
von einem Ausgang 137 des Blockes 126 ein Signal an den Eingang 127 des Blockes 128 gelegt wird. Dies be
deutet, daß bei fehlender Übereinstimmung zwischen
zugeordneter Zeit und Echt-Zcit der Suchzykius ebenso
fortgesetzt wird, wie wenn kein gesetzter Schaltpunkt
ermittelt worden wäre.
det, daß sic fühlen, ob eine der dem Umstnaltcn auf
»Temperaturanhebung« oder eine der dem Umschalten auf »Temperatur-Absenkung« zugeordneten, bezogen
auf Fig.5 vertikalen Leitungen jeweils angesteuert ist
und je nachdem sie dann im Gefolge eines Umschallsig
nals entweder auf Tempcraitur-Anhebung oder auf
Temperatur-Absenkung umschalten.
Bezüglich der anhand der Fig.2 und 3 erläuterten
Programmierplatten 24, 34 ist ferner auszuführen, daß eine besonders vorteilhafte Möglichkeit für die Ausge
staltung dieser Programmierplatten darin besteht, sie
durch eine einzige Programmierplatte zu ersetzen, indem sowohl deren Vorderseite als auch deren Rückseite
für eine Programmierung verwendet wird, so daß mit dieser einzigen Programmierplatte, je nachdem, ob ihre
Vorderseite oder ihre Rückseite auf der Frontplatte 10 aufliegt, ein Tagesprogramm oder ein Wochenprogramm programmiert werden kann. Zu diesem Zweck
kann vorgesehen sein, die Frontpiatte 10 gemäß F i g. 1 wie strichpunktiert bei 200 angedeutet nach links zu
verbreitern und diese Programmierplatte 34 rückseitig mit der für das Tagesprogramm vorgesehenen Beschriftung zu versehen, derart daß die Programmierplatte 34
nach Drehen um ihre in der Zeichnung horizontale Mhieiachse sie anstalt der Platte 24 der Fig.2 auf die
Frontpiatte 10 in einer um eine Spalte nach links verschobenen Lage als Tagesprogrammplatte Aufgesetzt
werden kann, wobei dann die äußerste linke Spalte der Steckschlitze auf einem keine Schlitze aufweisenden Be-
reich der Frontplatte 10 aufliegt und so nur sechs Spalten
Steckschlitze dieser Programmierplatte in ihrer »Tagesprogrammw-Stellung mit sechs Spalten Steckschützen
der Frontplatte fluchten. Das Loch 46 nimmt dabei den Schaltknopf 22 nicht mehr auf, so daß dieser
jetzt für das Tagesprogramm gedrückt ist. Zum Ausrichten ist die Vorderseite der Programmierplatte 34
mit Vorsprüngen 191 versehen, die bei Anordnung der Programmierplatte für das Tagesprogramm in die Ausnehmungen
190 der Frontplatte 10 zur exakten Positionierung der Platte 34 eingreifen.
Weiterhin ist auch noch darauf hinzuweisen, daß an der Frontp'atle und an ihr oder den zugehörigen Programmierplatten
weitere Steckschlitze vorgesehen werden können, die die Möglichkeit bieten, zusätzlich zu
den Schaltzeiten mindestens eine angehobene Temperalu- und mindestens eine abgesenkte Temperatur digital
zu programmieren. Beispielsweise könnie dazu die
der Programmierung eines Wochenprogramms dienende Programitiierplatte 34 gemäß F i g. 3 eine achte Spalte
von Steckschützen aufweisen, der eine achte Spalte von Steckschützen an der Frontplatte 10 zugeordnet
sein müßte.
An dieser zusätzlichen Spalte von Steckschützen könnte dann ebenfalls mittels Steckreitern, jedweils eine
angehobene Temperatur und eine abgesenkte Temperatur vorgegeben werden, wobei wiederum zweckmäßig
rote Steckreiter dem Programmieren der angehobenen und blaue Steckreiter dem Programmieren der abgesenkten
Temperatur dienen können, so daß jedem Steckschlitz dieser achten Spalte zwei unterschiedliche,
mittels einem roten und einem blauen Steckreiier zu programmierende Temperaturen zugeordnet sind, die
bspw. in blau und rot neben dem betreffenden Steckschlitz angegeben sein können. Eine entsprechende Änderung
des Abfragsprcgfsmmes zum Zwecke der Zuordnung
der vorgegebenen Temperaturen zu bestimmten Umschaltzeitpunkten würde keine Schwierigkeiten
bereiten.
In den Fig.8 bis 10 ist eine besonders vorteilhafte
Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei weicher die Frontplatte 10' eines Programmspeichers, dessen
Schaltungsanordnung gleich oder ähnlich wie die nach den F i g. 5 bis 7 ausgebildet sein kann, dem Programmieren
eines Monats- oder 7 Wochen-Programms dient, auf die eine einzige Programmierplatte 39 wahlweise
mit ihrer Vorderseite 39' (F i g. 9) oder ihrer Rückseite 39" (Fig. 10) nach oben gerichtet aufgesetzt werden
kann, wobei die Vorderseite 39' der Programmierplatte dem Programmieren eines Wochenprogramms und die
Rückseite 39" dem Programmieren eines 24 Stunden umfassenden Tagesprogrammes mittels in die Steckschlitze
12' einsteckbaren, nicht dargestellten Steckreitern dient. Die Anordnung und Bedeutung der für das
Wochenprogramm (Fig.9) vorhandenen sieben Spalten
Steckschlitze 12" und der für das Tagesprogramm
gültigen sechs Spalten Steckschlitze 12' (Fig. 10) entspricht der der Programmierplatten 24 und 34 nach den
Fig.2 und 3. Die vertikalen Spalten mit je vierundzwanzig Steckschützen 12' der Programmierplatte
39 in der Anordnung nach F i g. 9 haben also ebenfalls die Bedeutung der Wochentage Montag bis einschließlich
Sonntag und die Steckschlitze 12' jeder Spalte entsprechen dabei den vierundzwanzig Stunden des betreffenden
Tages. Bei der Anordnung nach Fig. 10 haben
die vertikalen Spalten die Bedeutung der sechs 10 Minuten-Intervalle
jeder Stunde und die vierundzwanzig Steckschlitze jeder Spalte entsprechen den vierundzwanzig
Stunden des Tages.
Bei der Anordnung der Programmierplatte 39 nach Fig. 10 auf der Frontplatte 10' befindet sich, v/ie ein
Vergleich der Fig. 8 mit Fig. 10 ohne weiteres zeigt,
die äußerste linke Spalte Steckschlitze 12' der Programmicrplattc
39 auf einem keine Steckschlitze 12 aufweisenden linksseitigen Bereich der Frontplatte 10', so daß
in diese äußerste linke Steckschlitzspalte keine Steckreiter einsteckbar sind. Um dies für den Benutzer noch
ίο deutlicher zu machen, kann in nicht dargestellter Weise
zweckmäßig vorgesehen sein, auf der Frontplatte 10' vorspringende Rippen anzuordnen, die bei der Anordnung
der Programmierplatte 39 nach Fig. 10 in die vierundzwanzig
Steckschlitze 12' der äußersten linken Spalte diese ausfüllend formschlüssig eingreifen. Bei der Anordnung
der Programmierplatte 39 nach F i g. 9 ist diese »Spalte« Rippen der Frontplatte 10' durch die Programrnicrpiattc
33 nicht überdeckt, wie die Fig.9 im Vergleich
zu Fig. 10 zeigt, denn die Programmierplatte 39 läßt bei der Anordnung nach F i g. 9 den linksseitigen
Bereich 11 der Frontplatte und bei der Anordnung nach F i g. 10 dagegen einen entsprechend breiten rechtsseitigen
Bereich 11' der Frontplatte 10' frei.
Die Frontplatte 10' weist sieben Spalten Steckschlitze 12 mit je achtundzwanzig Steckschützen auf. Jede der
mit 1 bis 7 bezeichneten vertikalen Spalten entspricht einer Woche und je vier Steckschlitze jeder Spalte einem
Wochentag der betreffenden Woche. Diese Wochentage sind wiederum mit Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa und
So bezeichnet und durch horizontale Querstriche noch deutlicher gemacht. Es können für dieses Monatsprogramm
also pro Wochentag jeder der sieben Wochen vier Zeitpunkte durch Einstecken von vorzugsweise
wiederum roten und blauen Steckreitern in die Steckschlitze 12 programmiert werden, bspw. die Tageszeitpunkte
0.00 Uhr (24UHrV 6.00 Uhr 12.00 oder
18.00 Uhr. Es kann selbstverständlich auch eine andere
Verteilung dieser vier Zeitpunkte vorgesehen sein. Auch brauchen die Zeitabstände zwischen benachbarten
programmierbaren Zeitpunkten nicht gleich lang zu sein.
Die Anordnung der Programmierplatte ?9 nach Fig. 10 ergibt sich dadurch, indem man die Programmierplatte
39 aus der Anordnung gemäß F i g. 9 um eine horizontale Mittelachse um 180° dreht und dann mit
ihrer linken Randseite mit der linken Randseite der Frontplatte 10' fluchtend auf diese aufsetzt. Es sind
dann, wie aus Fig. 10 ersichtlich, die oberen vier horizontalen Reihen von Steckschlitzen 12 und die äußerste
so rechte Spalte der Steckschlitze 12 der Frontplatte 10' verdeckt und können nicht gesteckt werden. Bei der
Anordnung nach F i g. 9 sind die unteren vier horizontalen Reihen von Steckschützen 12 der Frontplatte 10'
durch die Programmierplatte 39 verdeckt und können nicht gesteckt werden. Damit die dem Programmieren
dienende Steckschlitze 12' der Programmierplatte 39 nach F i g. 9 und 10 exakt mit den ihnen jeweils zugeordneten
Steckschlitzen 12 der Frontplatte 10' fluchten, um die Steckreiter sicher stecken zu können, sind wiederum
ω auf der Frontplatte Ausrichtelemente 14 und 190 in
Form von je zwei rechteckförmigen Vertiefungen und auf der Vorder- und Rückseite der Programmierplatte
39 je zwei Ausrichtclemente 191 bzw. 26 in Form von rechteckförmigen Vorsprüngen angeordnet. Bei der
Anordnung der Programmierplatte 39 nach F i g. 9 greifen die Vorsprünge 26 in die Ausnehmungen 14 der
Frontplatte 10' formschlüssig ein und bei der Anordnung der Programmierplatte 39 nach F i g. 10 greifen die
13
Vorsprünge 190 in die Ausnehmungen 191 der Frontplatte 10' formschlüssig ein. Ein flasches Aufsetzen der
Programmierplatte 39 ist also ausgeschlossen.
Auf der Frontpia Je 10' sind ferner in zwei Löchern
Schaltknöpfe 20, 22 zum selbsttätigen Umschalten auf s den jeweils geltenden Programmzyklus (Tag. Woche
und 7 Wochen) angeordnet. Wenn die Programmierplatte 39 nicht aufgesetzt ist also der 7 Wochen-Programmzyklus eingeschaltet ist, sind die beiden Schaltknöpfe 20, 22 nicht gedrückt- Auf der Vorderseite 39' io
der Programmierplatte 39 befindet sich ein Zapfen 31, der bei der Anordnung der ProgrammierpFatte 39 nach
F i g. 10 den Schaltknopf 22 zum Einschalten des Tagesprogrammes drückt und auf der Rückseite 39" der ProgrammierplaUe 39 befindet sich ebenfalls ein Zapfen 30, 15
der bei der Anordnung der Programmierplatte 39 nach Fig.9 den Schaltknopf 20 zum Einschalten des Wochenprogrammes drückt
25
JO
J5
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45
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51S
M)
65
Claims (9)
1. Mittels Steckreitern für ein Programmierschema manuell programmierbarer Programmspeicher
mit über die Steckreiter leitend miteinander verbindbaren, matrixartig zusammenwirkenden Leiterbahnen, die für Kontaktelemente der Steckreiter unterhalb von Stecklöchern einer Frontplatte des Programmspeichers zugänglich sind, mit mindestens einer in einer definierten Lage gegenüber den Stecklöchern vor der Frontplatte festlegbaren Lochplatte,
durch die eine Anzahl von Stecklöchern der Frontpiatte abdeckbar ist und mit auf der Frontpiaitc angebrachten Steuereinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen als
selektiv aktivierbarc Umschalteinrichtungen (20,22) ausgebildet sind, durch die verschiedene Programmierschemat» eingestellt werden, und daß die als
Programmierplatte (24, 34, 38, 39) ausgebildete Lochplatte die Umschalteinrichtungen (20, 22) zum
Einstellen eines Programmierschemas betätigt und ein zugehöriges Programmierfeld freigibt.
2. Programmspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmierplatte (39)
derart ausgebildet ist, daß sie wahlweise mit der einen (39') oder der anderen Seite (39") nach oben in
unterschiedlich definierten Lagen (Fig.9, 10) festlegbar ist und damit zwei unterschiedliche Programmierschemata eingestellt werden.
3. Programmspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seiten der Programmierplatte (39) unterschiedlichere zyklisch abfragbaren Zeiträumen zugeordnet sind, vorzugsweise einem 24 Stundenzeitraum und einem Wochen- oder
Monatszeitraum.
4. Programmspeicher nach Anspruch 1, 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein in
einer definierten Lage der Programmierplattc (24) gegenüber der Frontplatte (10) diese definierte
Lage anzeigendes Signalelement (18) vorhanden ist.
5. Programmspeicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Signalelement (18) als optische Anzeigeeinrichtung ausgebildet ist, die nur in
einer der definierten Lagen der Programmierplatte (24) gegenüber der Frontplatte (10) sichtbar und/
oder aktivierbar ist.
6. Programmspeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Frontplatte (10, 10') und an der Programmierplatte (24, 34, 38, 39) Ausrichtelemente (14, 26, 190,
191) zum exakten Positionieren der Programmicrp'atte auf der Frontplatte vorgesehen sind.
7. Programmspeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Frontplatte (10') bei abgenommener Programmierplatte (39) einem Programmierschema zugeordnet
ist, das unterschiedlich zu dem oder den durch die mindestens eine Programmierplatte einstellbaren
Programmierschemata ist.
8. Programmspeicher nach einem der Ansprüche 1—7, dadurch gekennzeichnet, daß er in der
Steuerung oder Regelung einer Heizungs- und/oder Klimaanlage verwendet wird.
9. Programmspeicher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von Stccklöcliern
der Frontpiaitc dem Programmieren der Höhe angehobener und abgesenkter Raumtemperaturen
dient.
Priority Applications (4)
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US06/135,767 US4320310A (en) | 1979-04-11 | 1980-04-10 | Automatic control system including a programmable memory with manually insertable jumpers |
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ID=6068029
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- 1980-04-10 US US06/135,767 patent/US4320310A/en not_active Expired - Lifetime
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