DE3812674A1 - Digital arbeitendes schalt- bzw. regelgeraet - Google Patents
Digital arbeitendes schalt- bzw. regelgeraetInfo
- Publication number
- DE3812674A1 DE3812674A1 DE3812674A DE3812674A DE3812674A1 DE 3812674 A1 DE3812674 A1 DE 3812674A1 DE 3812674 A DE3812674 A DE 3812674A DE 3812674 A DE3812674 A DE 3812674A DE 3812674 A1 DE3812674 A1 DE 3812674A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switching
- group
- circuit board
- connection
- keys
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04G—ELECTRONIC TIME-PIECES
- G04G15/00—Time-pieces comprising means to be operated at preselected times or after preselected time intervals
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/70—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
- H01H13/702—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard with contacts carried by or formed from layers in a multilayer structure, e.g. membrane switches
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/0017—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus with operator interface units
- H05K5/0018—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus with operator interface units having an electronic display
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H2217/00—Facilitation of operation; Human engineering
- H01H2217/004—Larger or different actuating area
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H2219/00—Legends
- H01H2219/002—Legends replaceable; adaptable
- H01H2219/01—Liquid crystal
- H01H2219/012—Liquid crystal programmable
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H2223/00—Casings
- H01H2223/01—Mounting on appliance
- H01H2223/012—Snap mounting
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H2239/00—Miscellaneous
- H01H2239/03—Avoiding erroneous switching
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein digital arbeitendes
Schalt- bzw. Regelgerät, insbesondere eine Schaltuhr
mit Digital-Anzeigeeinrichtung, Bedienfeld mit Tasten
in Matrixschaltung für verschiedene Codierung, elektronischen
Baugruppen auf Leiterplatten und einer elektronischen
Schalteinrichtung bzw. in Verbindung mit mindestens
einer elektro-mechanischen Schalteinrichtung,
vorzugsweise enthaltend Relais, in einem Gehäuse mit
einer Montiervorrichtung zum wahlweisen Aufklemmen
auf einer Tragschiene oder zur Aufputzmontage.
Schaltuhren sind seit langem in verschiedenen
Bauarten und auf vielen Gebieten der Steuerungs- und
Regeltechnik, vor allem der Heizungstechnik, im Einsatz.
Diese Tendenz ist noch zunehmend seit der Existenz
der elektronischen Schaltuhren, weil diese erhebliche
Vorzüge hinsichtlich der Vielseitigkeit und der
Variierbarkeit der Eingabe von Programmen sowie der
Anzahl der Kanäle (Ausgänge) ermöglichen. Von ihrem
praktischen Einsatz wird eine weitere Zunahme des Umfangs
der Anwendungen erwartet, wenn der Raumbedarf
der betreffenden Steuergeräte im Zuge der laufenden
Miniaturisierung weiter vermindert wird, wozu die
Technologie der neuen Werkstoffe und ihre Fertigungstechniken
zum einen und zum anderen die Fortschritte
der Elektronik in Verbindung mit der Digitaltechnik
beitragen.
Die vorliegende Erfindung geht aus von der elektronischen
Schaltuhr gemäß der DE-OS 32 14 372.9-31, bei
der - wie bei verwandten Konstruktionen der einschlägigen
Branchen - noch der Raumbedarf bei extremen Forderungen
und vielleicht gelegentlich die Vielzahl der an
sich möglichen und möglicherweise im Falle von Fehlbedienung
schwer korrigierbaren Programmierungsmöglichkeiten
bei extremen Wünschen hinsichtlich Einfachheit
stören. Es ist oft auch erwünscht, daß der Aufwand an
mehr oder eine etwas ausgeprägte Vielfalt der Variations
möglichkeiten der Schaltuhr von vorneherein
- schon beim Entwurf oder erst bei der Fertigung -
angepaßt werden können sollte.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
die Bauform im Rahmen genormter Gehäuse und vorgewählter
Bauweise auf Wunsch in verschiedener Bauart möglichst
zu verkleinern, dabei aber die Nutzfläche für Anzeige,
Bedienung und Anschlüsse zu belassen und die mechanische
Steifigkeit so groß zu bemessen, daß die Anforderungen
der Einbauaggregate, wie LCD-Einheit, Tastatur
od. dgl. an die Einhaltung von Toleranzgrenzen im Sinne
der Vermeidung einerseits von Funktionsmängeln und
andererseits der Einhaltung der notwendigen Genauigkeit
der Einbau-Abmessungen - bei einem Minimum an fertigungstechnischem
Aufwand - zu gewährleisten. Zu den Forderungen
der mechanischen Steifigkeit des Gehäuses und damit
seiner Konstanz der Abmessungen gehört auch die Erleichterung
der Bedienbarkeit, sei es bei der Eingabe Fehler
sowohl infolge von manuellen Grenzen, als auch von Funktionsmängeln
oder -Grenzen.
Diese Aufgabe wird bei dem digital arbeitenden Schalt-
und Regelgerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 in Verbindung
mit den dort im einzelnen aufgeführten Merkmalen
durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils gelöst. Die
vorgenannte Aufgabe wird bei dem digital arbeitenden
Schalt- bzw. Regelgerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 2
auf anderem Wege in Verbindung mit den Merkmalen
des dortigen kennzeichnenden Teils gelöst.
Besonderheiten der Erfindung sind Gegenstände der
Unteransprüche. Ausführungsbeispiele sind in der folgenden
Beschreibung anhand der Zeichnungen erläutert; es
stellen dar:
Fig. 1:
- a) eine Schaltuhr der einmoduligen Baugröße mit geöffnetem Deckel
- b) desgl. mit geschlossenem Deckel
- c) eine Schaltuhr der zweimoduligen Baugröße mit geöffnetem Deckel und einer Variante der Tasten sowie der Tastenaufsätze bzw. der unterschiedlichen Höhen
Fig. 2:
- a) einen Deckel für die einmodulige
Baugröße
- a₁) in Frontansicht
- a₂) im Schnitt A-A in Fensterhöhe
- a₃) am Schnitt B-B
- a₄) im Schnitt C-C in Schnapper-Öff nungshöhe
- b) einen Deckel für zweimodulige Bau
größe
- b₁) in Frontansicht
- b₂) im Schnitt A-A in Fensterhöhe
- b₃) im Schnitt C-C in Schnapper-Öff nungshöhe
Fig. 3: eine Übersicht über die wesentlichen
Moduln im Gesamtaufbau einer einmoduligen
Schaltuhr (vor allem mit Rücksicht auf
Übersichtlichkeit und Verständlichkeit,
wenn auch vielleicht nicht ganz zeichnungs
normungsgerecht)
- a) mit dem haubenförmigen Grundkörper mit einem ersten von vorne (oben) offenen zugänglichen, kleineren - a₁ - und einem zweiten, größeren von hinten (unten) offenen, schachtartigen Raumteiler - a₃ - mit seitlich dazu angeformten Klemmenblöcken - a₄ - für die Anschlußklemmen, wovon in der Zeichnung nur einer bestückt ist
- b) mit dem Oberteil mit Tastenmatte und
LCD-Einheit
- b₁) im Schnitt und
- b₂) in der Draufsicht mit Blick auf die LCD-Anzeige-Einteilung und Tastatur, Durchbrüchen bzw. Trennstempel
- b₃) die zugehörige Leiterplatte
- c) mit dem Fußteil als Grundplatte für
den Grundkörper der Haube und für
die Befestigungs-Schnappteile der
Montage und Komponenten
- c₁) in Unteransicht
- c₂) in Vorderansicht
Fig. 4: die LCD-Anzeigeplatte für einmodulige
Baugröße
- a) in Frontansicht
- b) in Vorderansicht
- c) in Seitenansicht
Fig. 5: die LCD-Anzeigeplatte für zweimodulige
Baugröße
- a) in Frontansicht
- b) in Vorderansicht
- c) in Seitenansicht
Fig. 6:
- oben:
- a) die Tastenmatte für einmodulige Baugröße in Vorderansicht und Grundriß
- b) die Tastenmatte für zweimodulige Baugröße in Unteransicht und Vorderansicht für teilweise Bestückung (d. h. teilweise abgeschnittene Tastenstempel
- unten: die Tastenmatte für zweimodulige Baugröße
- c) für andere teilweise Bestückung
- d) für nochmals andere teilweise Bestückung in Draufsicht und
- e) bzw. f) in Seitenansicht
Fig. 7 und 8: in Gegenüberstellung: die Abdeckung in der
Draufsicht a), in der Vorderansicht b),
in der Seitenansicht c) und die Leiterplatte
d) für die LCD-Einheit einerseits
und das Federblech in der Vorderansicht
e), im Grundriß f), in der Seitenansicht
g) für die einmodulige Baugröße (7) und
für die zweimodulige Baugröße (8)
Fig. 9A: die Tasten-LCD-Haltereinheit für die
einmodulige Baugröße
- a) im Schnitt bei Vorderansicht, teilweise korrekt bzw. phantomartig bestückt
- b) in der Draufsicht mit Trennklötzchen (aber ohne Kontaktmatte und LCD-Einheit
- c) in der Unteransicht
- d) in der Seitenansicht auf die Anschlagwand und
- e) in der Seitenansicht auf Trennklötzchen zwischen den Tastenstempeln
Fig. 9B: ein Ausschnitt aus der Darstellung der
einmoduligen Schaltuhr in vergrößertem
Maßstab (die Zeichnung ist nicht ganz
gemäß den zeichnerischen Normen angefertigt,
sondern teilweise in der Art
einer Phantomzeichnung, damit die sonst
verdeckten Teile, die in einer gesonderten
Zeichnung dargestellt werden müßten, sichtbar
sind) aus zeichnerischen Platzgründen
in gebrochener Darstellung der haubenförmige
Grundkörper
- a) mit ausführlicher Wiedergabe der Haltereinheit mit Abdeckung und den Ver spannungselementen in Seitenansicht
- b) in teilweise geschnittener Darstellung und teilweiser Bestückung mit der Haltereinheit, der Abdeckung und den Ver spannungselementen in Seitenansicht
Fig. 10: die Tasten-LCD-Haltereinheit für die
zweimodulige Baugröße
- a) im Schnitt bei Vorderansicht
- b) in der Draufsicht (ohne Kontaktmatte und LCD-Einheit
- c) in der Unteransicht und
- d) in der Seitenansicht auf Trennklötzchen zwischen den Tastenstempeln
Fig. 11: den haubenförmigen Grundkörper des Schaltuhr-
Gehäuses in ausführlicher Darstellung
für die zweimodulige Baugröße
- a) im Schnitt A-B
- b) in Draufsicht
- c) in Unteransicht
- d) in Seitenansicht
- e) im teilweisen Schnitt E-F
- f) im Schnitt und teilweiser Außenansicht
Fig. 12: der Modul-Fußteil in der Vorderansicht
auf den Längsschnitt a), in der Unteransicht
b), in der Vorderansicht auf den
Kopf gestellt und ungeschnitten c) und
in der Seitenansicht ungeschnitten d)
in einmoduliger Baugröße
Fig. 13: der Modul-Fußteil in der Vorderansicht
auf den Längsschnitt a), in der Unteransicht
b), in der Vorderansicht auf
den Kopf gestellt und ungeschnitten c)
und in der Seitenansicht ungeschnitten
d) in zweimoduliger Baugröße
In Fig. 1a, wo die einmodulige Schaltuhr 1 im bestückten
Zustand des Gehäuses 2 mit geöffnetem Deckel
mit freiem Durchblick und freier Sicht auf das als
Frontplatte 4 a eingesetzte Anzeigefeld 4 für die LCD-Einheit
wiedergegeben ist, mit der Uhrzeit 5 in Stunden
und Minuten (h, m), mit blinkendem Doppelpunkt 6
dazwischen für die Sekunden, Wochentagsmerker 7, Symbol
"I" 8 für die Einschaltzeiten, Symbol "O" 9 für die
Ausschaltzeiten, Wochentage 10 in Ziffern gemeinsam für
Ein- und Ausschaltzeiten bzw. -Daten.
Entsprechend den LCD-Anzeigen 19 in dem Anzeigefeld
4 der Frontplatte 4 a weist das Bedienfeld 18 auf:
Taste 12:
Vorwahl der Eingabe der aktuellen Uhrzeit und der Schaltzeiten
Taste 13:
Eingabe der Schaltzeiten und der aktuellen Uhrzeit, jeweils mit Wochentag
Taste 15:
Funktionstaste für "clear"
Taste 16:
Funktionstaste für "Quittung", d. h. Abschluß der Eingabe
Taste 17:
Korrektur-Taste "±1", für Änderung "±1 Std. od. dgl." für Umstellung von Sommer- auf Winterzeit und umgekehrt bzw. "± eine beliebige Differenz" je nach Bedarf nach anderer Korrektur einer gewählten Eingabe.
Vorwahl der Eingabe der aktuellen Uhrzeit und der Schaltzeiten
Taste 13:
Eingabe der Schaltzeiten und der aktuellen Uhrzeit, jeweils mit Wochentag
Taste 15:
Funktionstaste für "clear"
Taste 16:
Funktionstaste für "Quittung", d. h. Abschluß der Eingabe
Taste 17:
Korrektur-Taste "±1", für Änderung "±1 Std. od. dgl." für Umstellung von Sommer- auf Winterzeit und umgekehrt bzw. "± eine beliebige Differenz" je nach Bedarf nach anderer Korrektur einer gewählten Eingabe.
Die Funktionstasten 15 und 16 sind versenkt und
können nur mittels eines den Ausschnitt der Abdeckung
131 (Fig. 7) durchragenden Stiftes, also nicht versehentlich,
etwa gleichzeitig mit einer der daneben oder
darüber angeordneten Tasten, betätigt werden.
Die Funktionstaste "I/O" 14 ist für die Umschaltung
aus den EIN- in den AUS-Schaltzustand und umgekehrt, unabhängig
vom Schaltprogramm (also z. B. im Ausgang) vorgesehen.
Die Bezugsziffern der Fig. 1c entsprechen denen der
Fig. 1a und b und sind in einigen Fällen durch Apostrophe
besonders gekennzeichnet, um gewisse geringfügige Änderungen
hervorzuheben. Im übrigen können weitere Einzelheiten
in Verbindung mit Fig. 5, 6 und 8 entnommen werden.
Dieser Deckel 3 ist in Einzelheiten in Fig. 2a
für die einmodulige Baugröße und in Fig. 2b für die
zweimodulige Baugröße dargestellt, und zwar in a₁ bzw.
b₁ in Frontansicht, in a₂ bzw. b₂ im Schnitt A-A, in
a₃ im Schnitt B-B für beide Baugrößen und a₄ bzw. b₃
im Schnitt C-C wieder getrennt für beide Baugrößen.
Diese Gegenüberstellung deutet bereits an, daß bei dem
Erfindungsgegenstand so weitgehend wie irgend möglich
vom Modularitätsprinzip Gebrauch gemacht ist.
Das Gehäuse 2 entspricht in seinen Teilformen der
einschlägigen Normung und weist an den Seitenteilen 29
kleinerer Höhe z. B. Kammern 28 für Anschlußschrauben
auf, sowie die Schnappnut für die Montage auf einer
nicht-dargestellten Tragschiene. In Fig. 1b ist das Aus
führungsbeispiel mit geschlossenem Deckel 3 wiederge
geben.
Als ausführliches Beispiel für den bei beiden
Baugrößen angewandten modularen Aufbau der erfindungsgemäßen
Schaltuhr soll die Fig. 3 dienen, mit deren
Hilfe die Vorstellung eines noch unvollständigen Aufbaus
aus den Moduln, nämlich dem haubenförmigen Grundkörper
Fig. 3a mit dem kleinen Schacht 31, dem großen
Schacht 32, die beide als Raumteiler dienen, sowie den
Klemmenblöcken 33 für die Anschlußklemmen der in Fig. 3b₁
in Seiten-Schnittansicht wiedergegebenen Haltereinheit
35, den Anschlag-Ausformungen 36, 37 für die
Seitenwand-Anschläge 38, 39 (Fig. 9B).
Fig. 3b₂ gibt einen Überblick über das für eine
einmodulige Größe völlig ausgestattetes Anzeigefeld 4
der Frontplatte 4 a der bestückten Haltereinheit 41 mit
den Abschnitten für das Bedienfeld 18 der Tasten und
der LCD-Einheit, von denen Einzelheiten bereits in Verbindung
mit Fig. 1a beschrieben sind. Nach unten (bzw.
an der Rückseite) ist der haubenförmige Grundkörper
(Fig. 3a) durch die Leiterplatte 43 mit seitlichen Nasen
44 abgeschlossen, die von den aufnehmenden Öffnungen 47
justiert werden. Darauf ist das Fußteil der Fig. 3c₂ als
Abschlußmodul mit Grundplatte 45 aufgesetzt. Dieses ist
- in an sich bekannter Weise - gemäß der DE-OS 26 00 409.1
mit einer Schnappvorrichtung 46 ausgestattet, die sowohl
für Montage wahlweise durch Aufklemmen auf eine Tragschiene
oder zur Aufputzmontage verwendbar ist.
Seitlich anschließend (bzw. ober- und unterhalb)
an den mittleren Teil des Grundkörpers mit dem kleinen
31 und dem großen Schacht 32 (vgl. Fig. 3) ist je ein
Klemmenblock 33 angeordnet, in dem die Anschlußklemmen
27 in einem gesonderten Klemmenbehälter 23 untergebracht
sind, deren Lötfahnen 24 nach unten herausragen und an
die passend angeordneten Lötbohrungen 25 der Leiterplatte
43 angeschlossen sind und diese über die Bohrungen in den
Absätzen 26 der Klemmenblöcke 33 durch Anschlußklemmen 27
mit der zugehörigen Klemmenschraube fixiert und justiert
halten. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Leiterplatte
43 durch ihre seitlichen Vorsprünge 44 in Öffnungen 47
des unteren Teils 48 der Seitenwände des Grundkörpers
schnappend zentriert.
In Teilbereichen 61 sind die Seitenwände verstärkt
gegenüber ihren übrigen Teilabschnitten 62 im Bereich
der Schächte 31 und 32 und in hiermit überlappenden Bereichen
des Fußteils in Längsseitenwände 63 in Richtung
auf den Hohlraum des Grundkörpers und innerhalb der
Seitenwände des Grundkörpers erhöht ausgebildet, so daß
in den Überlappungsbereichen eine mehrfache Wandstärke
von höherem Isolationswert zustande kommt.
In Fig. 4a ist die LCD-Einheit für eine einmodulige
Schaltuhr mit der Frontplatte 4 a abgebildet, auf der die
Anzeigen in mehrere Zeilen eingeteilt übereinander angeordnet
sind, von oben gerechnet die Uhrzeit 5 in Stunden
und Minuten und dazwischen der blinkende Doppelpunkt 6
für die Sekunden, dann die sieben balkenförmigen Merker
7 für die Wochentage, alles für die Betriebsart EIN, d. h.
für die Einschaltdaten, dann die Wochentage 10 selbst in
arabischen Ziffern, schließlich in umgekehrter Reihenfolge
für die Betriebsart AUS, d. h. die Ausschaltdaten,
die balkenförmigen Merker 7′ für die Wochentage, die
Uhrzeit 5′ in Stunden und Minuten mit dem blinkenden
Doppelpunkt dazwischen. Oberhalb dieser Datenangaben
sind kreisförmige Uhrsymbole 56 für die Anzeige des
Betriebszustandes "aktuelle Uhrzeit" und als weitere
Funktionsanzeigen 11 ein Kreisring 57 mit Spalt und
eine Kreisscheibe 58 gegebenenfalls innerhalb des Kreisrings
57 für weitere Daten bzw. Funktionsangaben.
Auf den Kontaktflächen an den Seitenrändern 71
sind gestrichelt angedeutet die Kontakte 72 der Anschlüsse
der elektronischen Schaltung der eigentlichen
LCD-Einheit 4, und an einer Stirnwand ist der Wulst 73
angeformt, der zur Zentrierung dieser Seitenwand an
der anliegenden Tastenmatte dient. In der Vorderansicht
Fig. 4b sind der hintere Polarisator mit 74, der vordere
Polarisator mit 75 und in der Seitenansicht der Wulst
mit 73 zur Zentrierung gegenüber der Tastenmatte be
zeichnet.
In Fig. 5 ist die LCD-Einheit für eine zweimodulige
Schaltuhr, und zwar in Fig. 5a das Anzeigefeld 4 mit entsprechender
Einteilung mit zwei Zeilen 81 für EIN- und
AUS-Schaltzeiten, jeweils in Stunden und Minuten mit
dazwischen blinkendem Doppelpunkt 82 und zwischen diesen
Zeilen angeordneten Wochentags-Merkern 83 bzw. 83′
und dazwischen angeordneten Wochentagsdaten dargestellt.
Die folgenden Symbole sind bei dieser Baugröße seitlich
davon angeordnet: Symbol 84 für die Eingabe der aktuellen
Uhrzeit, die Symbole mit Kreisring und Kreisscheibe
84 a - gegebenenfalls gemeinsam - zur Anzeige des Aus
gangszustandes entsprechend wie im Falle der einmoduligen
Baugröße, jedoch in Verbindung mit der Kanalanzeige
85 für Kanal I und 86 für Kanal II und zugehörigen
Symbolen Kreisring mit zentrischer Kreisscheibe 87 im
ersten Falle und 88 im zweiten Falle für zusätzliche
Daten- oder Funktionszeichen dargestellt sind.
Die Vorderansicht läßt in gleicher Weise wie bei
der einmoduligen Schaltuhr die Kontaktflächen 91 mit
auf den Seitenrändern angebrachten Kontakten 92 der Anschlüsse
der elektronischen Schaltung der eigentlichen
LCD-Anzeige 89 (zweimodulig) erkennen, und an einer
Stirnwand ist der Wulst 93 angeformt, der zur Zentrierung
dieser Seitenwand an der anliegenden Tastenmatte
dient. In der Vorderansicht Fig. 5b sind der hintere Polarisator
mit 94, der vordere Polarisator mit 95 und in
der Seitenansicht der Wulst mit 93 zur Zentrierung gegenüber
der Tastenmatte bezeichnet.
In Fig. 6 sind die Tastenmatte für unterschiedliche
Baugrößen - einmodulig oder zweimodulig - bzw. alle Tasten
besetzt oder nur ein Teil davon dargestellt. In
Fig. 6a ist die einfache Tastenmatte wiedergegeben, wobei
die Tasten in Spalten und Zeilen, z. B. 101 angeordnet
sind mit normaler Länge und 102 mit gekürzter Länge auf
der Tastenmatte 103 mit einem Winkelansatz 104 und darauf
angeformten Stegen 105 und 105′, die zwischen sich einen
Abstand 106 besitzen, von dem der Wulst 73 der Fig. 4
aufgenommen wird. In Fig. 6b ist die zweimodulige Ausbildung
der Tastenmatte dargestellt, bei der zwei Spalten
111, 112 dicht nebeneinander und nach einem Zwischenraum
113 eine dritte Spalte 114 Tasten von unten, d. h.
die Durchbrüche durch die Tastenmatte 115 sichtbar sind.
Auch hier sind wieder von drei Tasten zwei, 116, 117 mit
normaler Länge sichtbar und die dazwischenliegende Taste
118 gekürzt. Der Winkelansatz 119 mit den angeformten
Stegen 120 kann in gleicher Weise ausgebildet sein wie
im Falle der Fig. 6a.
In Fig. 6c bis 6f sind Beispiele verschiedener Verkürzungen
einzelner Tasten bei der Tastenmatte für die
zweimodulige Baugröße dargestellt, wobei insbesondere die
Auswirkung der Verkürzung in der Seitenansicht der Fig. 6e
und 6f erkennbar ist. Die teilweisen Schnitte durch die
Stößel und die Tastenmatte dürften für die Verständlichkeit
der unterschiedlichen Ausbildungen ausreichend sein.
In Fig. 7 sind in der Teilzeichnung 7a) die Abdeckung
131 für die einmodulige Baugröße mit einem großen
rechteckigen Durchbruch 132 für die LCD-Anzeige und drei
parallele schmale Durchbrüche 133 für die Tastenstempel
abgebildet, an deren seitlichen Rändern 134 je zwei Vorsprungnasen
135 angeformt sind, die zur selbsterhaltenden
Justierung der Haltereinheit 35 an den beiden Seitenwänden
136 (Fig. 3) des kleinen Schachts 31 des Grundkörpers
dienen. Die Vorderansicht der Abdeckung 131 in Fig. 7b
und Fig. 7c zeigt einen Schnitt, in dem der Zentrierstift
137 erkennbar ist, der zusammen mit dem umlaufenden Bund
138 die Zentrierung auf der Deckscheibe der Haltereinheit
35 (Fig. 3) besorgt. Die Leiterplatte Fig. 7d enthält
zwei Kontaktflächen 139 auf den Seitenrändern 140,
die denen der LCD-Einheit gegenüberliegen. Die sechs
Kontaktflächen 141 dienen als Auflagen für die Tastenstempel.
Auch die Leiterplatte 142 weist an den
Seitenrändern 140 Nasen 143 auf, die an den gleichen
Stellen wie im Falle der Abdeckung 131, jedoch in
die Seitenwände des Halters 35 (in Fig. 3) verspannend
und justierend eingreifen.
Die vorbeschriebene Gruppe aus LCD-Einheit (Fig. 5)
und Tastenmatte (Fig. 6) wäre noch nicht ausreichend genau
justiert und stabilisiert, wenn sie nicht durch ein als
Spannelement dienendes Federblech (Fig. 7e bis g) über
flächenverteilte Druck- und Schwachpunkte zwecks örtlicher
Anpassung der Steifigkeit und Nachgiebigkeit selbst
justierend vorgespannt wäre (vgl. Vorderansicht Fig. 7e,
Draufsicht Fig. 7f und Seitenansicht Fig. 7g). Dieses
gleichzeitig als Abschirmblech dienende Federblech 151
mit Seitenwänden 152, die es in Querrichtung versteifen,
besitzen nahe dieser Seitenwände 152 in Richtung auf die
darüber liegende Leiterplatte 142 umgebogen Winkelstreifen
153 und üben auf diesen eine Spannkraft aus, weil das
Federblech 151 durch die seitlichen breiten Nasen 154,
die in Schlitze der Seitenwände des Halters 35 (in Fig. 3)
unter Vorspannung eingesteckt sind, auf die Leiterplatte
einen Druck ausüben. Ein weiterer Schlitz des Federblechs
151 begrenzt seine Spannkraft, weil seine Steifigkeit
dadurch vorbestimmbar vermindert wird.
Fig. 8 zeigt die vorbeschriebenen Teile, die Abdeckung
161 in der Draufsicht in Fig. 8a und in Vorderansicht
8 b und im seitlichen Schnitt 8 c, die Leiterplatte 162 in
Fig. 8d und das Federblech 163 in Fig. 8e in Vorderansicht,
in Fig. 8f in der Draufsicht und in Fig. 8g in teilweise
geschnittener Seitenansicht für die zweimodulige Baugröße;
somit hat die Abdeckung ein breiteres Fenster 164, eine
größere Zahl von Durchbrüchen 165 für die Tasten, aber
sonst weitgehend gleiche Einzelheiten, nämlich den gleichen
Druckauflagestift 166 und den umlaufenden Bund 167
für die Zentrierung gegenüber der Deckplatte des Halters
(Fig. 10) und die flachen Nasen 168, 169 und 170 (Deckplatte,
Leiterplatte und Federblech) für die Schlitze in
den Seitenwänden des Schachts der zweimoduligen Schaltuhr
(Fig. 11) bzw. den Seitenwänden des zweimoduligen Halters
(Fig. 10) zum schnappenden Einbau. Das gleiche gilt für
die Leiterplatte 162 mit größerer Breite aber je nach Bedarf
größerer Zahl von Kontakten 171 und größerer Zahl
von Kontaktfeldern 172 für die Tasten, das Federblech
163 mit prinzipiell gleicher Form aber größerer Breite.
Auch diese Teile werden durch schnappende Nasen in die
Seitenwände des Halters selbstjustierend und selbsthaltend
zur Montage verwendet, so daß die zwischen Abdeckung 161
und Federblech 163 eingebauten Bestandteile einstückig
vereinigt sind.
In Fig. 9 ist die Haltereinheit 35 (Fig. 9a) in einmoduliger
Baugröße im Schnitt wiedergegeben, mit der Deckplatte
201 mit umlaufender Stufe und Einsenkung 200 zur
Zentrierung der Abdeckung (131) (Fig. 7) auf der Deckplatte
201. Die Stirnwände 202 und 203 sowie die Längsseitenwände
204 und 205 besitzen Ausschnitte 204 a, 205 a für
Nasen 143 (Fig. 7) an der Längskante der Leiterplatte 142.
An der Unterseite im Bereich der nicht sichtbaren Tastenmatte
sind Querstege 208, 208 a und 208 b nach unten sowie
Zentrierzapfen angeformt, von denen die letzteren um so
viel länger sind als die Querstege 208, daß er auf der
gestrichelt eingetragenen Leiterplatte 142 (Fig. 7) mit
seinen aufgeformten Spitzen 208 d (vgl. auch Fig. 9c) in
entsprechenden Einsenkungen 210 der Leiterplatte 142
(vgl. Fig. 7d) ruht. Im rechten Winkel zu den genannten
Querstegen (z. B. 208) sind (wie Fig. 9c zeigt) zwischen den
Aussparungen (214, 215) für die Tasten Längsstege 211,
212 usw. auf den Querstegen (z. B. 208) angeformt und im
Kreuzungspunkt 213 die erwähnten stiftförmigen Aufsätze
sichtbar. Überhaupt ist anhand des Aufrisses (Fig. 9a)
und der Unteransicht (Fig. 9c) ohne weiteres zu erkennen,
daß die Stege unterhalb der Tastenmatte Kammern 214,
215 bilden, daß sie zwar unter sich eine solide Verbindung
besitzen, also versteift sind, aber nicht zu den
Längsseitenwänden in formschlüssiger Verbindung stehen,
und folglich Verspannungen, Verformungen unter Druck
od. dgl. keinen Einfluß auf die Passung der Tasten oder
der Tastenmatte haben.
Sowohl die Quer- als auch die Länsstege sind durch
angeformte Keilansätze 216 a versteift. Dies ist von Bedeutung,
weil durch die Verspannung infolge des Drucks
der Spitzen 208 d auf die Berührungsstellen 210 der Leiterplatte
142 und der Fixierung derselben mittels Nasen 143
(Fig. 7d) in Ausschnitten 207 der Halter-Seitenwand zwar
eine ausgezeichnete Fixierung aller Maße, aber auch eine
große innere Spannung zustandekommt, die ohne die körperliche
Trennung störende Abweichungen und Maßverfälschungen
verursachen könnten.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 9A/a) sind zwischen
den Aussparungen 215 und der benachbarten 215 a
sowie den Aussparungen 215 b und 215 c Trennklötzchen 218,
218 a von quadratischem Querschnitt sowie ein ähnliches
219 zwischen den Aussparungen 215 a und 215 b, jedoch von
kleinerer Höhe, gegebenenfalls weil die Tasten an dieser
Stelle versenkt sind und ein normal hohes die Zugänglichkeit
dieser Tasten unzulässig behindern würde. Besonders
zweckmäßig ist zwischen den Tasten und den Trennklötzchen
beidseitig ein Abstand in der Größenordnung für eine Lauf
sitzpassung mit Spiel. Diese Trennklötzchenanordnung und
die Versenkung der dazwischen angeordneten Tasten vermeiden
vorteilhaft, daß zwei benachbarte Tasten unbeabsichtigt
gleichzeitig betätigt werden bzw. werden können.
Der seitliche Schnitt der Fig. 9A/d) läßt Stützen
für die Konnektoren 220 zwischen der gestrichelt angedeuteten
LCD-Einheit 20 und der Leiterplatte 142 erkennen
sowie daß die Leiterplatte 142 durch eine Öffnung in der
Seitenwand 205 justierend und haltend durchgreift. In
Fig. 9B ist die eigentliche LCD-Einheit zusammengefaßt
mit der Tastenmatte in größerem Maßstab dargestellt. Die
örtliche Anordnung der Baugruppen ist aus Fig. 9B/a) und
Fig. 9B/b) gesondert dargestellt, um die Höhen-Justierung
dadurch zu erklären, daß die Seitenwände der Halter-Einheit
35 auf dem vorstehenden Wandverstärkungsteil 61
abgestützt sind. Auf der Halter-Einheit ist gestrichelt
die Abdeckung 131 angedeutet, im Schnitt C-C der Seitenansicht
ist einer der Klemmenbehälter 23 mit einer Anschlußklemme
27 und mit Schraube bestückt.
In Fig. 9B ist die örtliche Anordnung der Baugruppen,
vor allem der Haltereinheit (22), bestehend aus der
Tastatur mit Tastenmatte 103 und LCD-Einheit 20 innerhalb
der Deckplatte 201 und den Stirnwänden 202, 203 in
Form eines Rahmens 231 zusammengefaßt. Auf der Deckplatte
liegt die Abdeckung 131 und unter dem Rahmen 231 (Fig. 9A/e)
liegt die Leiterplatte 142. Beide, sowohl die Abdeckung
als auch die Leiterplatte 142, als auch das von unten
die Leiterplatte mittels der Winkelstreifen 153 verspannende
Federblech sowie der Vorsprung 154 werden durch
Vorsprünge in Ausnehmungen 232 bzw. 233 der Seitenwand
des Grundkörpers verspannend aufgenommen.
Die Tastenmatte 103 hat an ihrem, der LCD-Einheit
20 benachbarten Ende einen rechtwinklig angeformten Winkelsteg
105 mit unter die Grundplatte greifender Nase
217, die bezüglich der Gesamtlänge zwischen den Stirnwänden
202 und 203 so bemessen sind, daß die Gruppe
Tastenmatte 115, Winkelsteg 105, Keilansatz d. h. Nase 217
und LCD-Einheit 20 so viel länger ist als der Abstand
zwischen den Stirnwänden 202 und 203, daß ein Preßsitz
d. h. eine Einpackung in Preßpassung (Dubbel, aaO.) zustandekommt.
Auch hierfür sind die bereits beschriebenen
Verspannungen und Abstützungen von Vorsprüngen in Ausnehmungen
vorgesehen. Da die Kammern 214, 215 usw. an der
Deckplatte 201 angeformt sind, ohne daß sie die Seitenwände
205 des Rahmens 231 berühren, können diese bei
einer Verformung, die durch die Verspannung einiger Bauteile
zustandekommt, nicht auf die Maßeinteilung der
LCD-Einheit 20 und der Tastatur zurückwirken.
Der Gesamtrahmen liegt beim Einbau auf den Wandverstärkungen
in den Teilbereichen 61 auf der kürzeren Oberkante
mit den Unterkanten 204 a und 205 a auf. In Längsrichtung
ist die Gesamtbaugruppe durch die Seitenwände 28,
29 des kleinen Kamins fixiert. Durch die Abdeckung 131
ragen, wie schon beschrieben, die Trennklötzchen 218,
218 a usw. zwischen den Stegen der Abdeckplatte durch
und zentrieren die Deckplatte 201 gegenüber dem Bund 209.
Fig. 10 zeigt in Fig. 10A den Längsschnitt, in Fig. 10B
die Draufsicht, in Fig. 10C die Untersicht und in
Fig. 10D eine Seitenansicht der Haltereinheit für die
zweimodulige Baugröße. Man sieht auf den ersten Blick,
daß gegenüber der einmoduligen Baugröße in Fig. 9 lediglich
bezüglich der Breite (vgl. insbesondere Fig. 10D)
ein Unterschied besteht und die weiteren Unterschiede
lediglich Folgen dieser doppelten Breite sind. Einzelheiten
der Beschreibung erübrigen sich infolgedessen,
weil alle ohne weiteres übertragen werden können.
Nur die Festlegung der Haltereinheit in dem Schacht (vgl.
Fig. 11) erfolgt nicht mittels Auflage auf Wandverstärkungen
der dort beschriebenen Art, sondern mit Hilfe
von Nasen 252 und Durchbrüchen 253 einerseits und durch
Wandverstärkungen außerhalb des Raumbereichs des Schachts
251 andererseits, d. h. in dem Bereich der Klemmenblöcke
254 und der Unterteile 255. Zu erwähnen ist noch, daß
eine dritte Leiterplatte 256 als Raumteiler zwischen den
beiden anderen eingebaut ist, an deren Ende die Anschlußenden
für die in mittlerer Höhe angeordnete Anschlußklemme
257 angelötet ist.
Neben dem Schnitt A-B in Fig. 11a ist in Fig. 11b
die Draufsicht auf die Frontplatte mit LCD-Anzeige 20
und Bedienfeld 11 für die Tastatur sowie die Anschlußklemmen
22 dargestellt, in der Unteransicht in Fig. 11c
sind zur Vermeidung von Wiederholungen keine Details
wiedergegeben, in der Seitenansicht Fig. 11d sind aus
Gründen der leichteren Verständlichkeit zwei Anschlußklemmen
27 von der Seite gezeichnet eingetragen.
In Fig. 12a ist das bei der einmoduligen Schaltuhr
verwendete Fußteil 171 mit der Grundplatte 45 (vgl. Fig. 3c)
und (in Fig. 12c) den Seitenwänden 63 dargestellt, die
im wesentlichen in Abschnitten verschiedener Form, nämlich
größerer Höhe und Dicke, jeweils nach innen, 174,
175 und solche kleinerer Höhe und Dicke 176 längssymmetrisch
eingeteilt sind. Die höheren Abschnitte sind
am oberen Ende dickengeschrägt 177, damit sie leichter
in den Innenraum des haubenförmigen Grundkörpers (Fig. 3a)
eingesteckt werden können, da dieser aufgabengemäß durch
Einbauteile weitgehend gefüllt ist. Die Außenfläche der
Seitenwände sind also plan, die Verdickungen erstrecken
sich, wie die Unteransicht der Fig. 12b zeigt, in den
Innenraum, nach außen ragen nur Nasen 179. An der Unterseite
ist die Schnappvorrichtung (vgl. Fig. 3c) in an sich
bekannter Weise angeordnet. Der Teilschnitt von Fig. 12d
zeigt, daß die Grundplatte 45 einstückig in die dünneren
Seitenwände übergeht. Weitere Besonderheiten des Fußteils
171 sind in der DE-OS 26 00 409, Fig. 6 und 7
beschrieben.
Nahezu formidentisch - mit Ausnahme der Verhältnisse
der Abmessungen - sind die Einzelheiten des Fußteils
191 einer zweimoduligen Schaltuhr (Fig. 13) mit der Grundplatte
192 mit den niederen Seitenwänden 193, 194, die
mit gleicher Dicke in die hohen Abschnitte 195, 196
forgesetzt sind. An der Unterseite ist in diesem Ausführungsbeispiel
wieder die an sich bekannte Schnapp
vorrichtung 196 verwendet. In diesem Falle des dargestellten
Ausführungsbeispiels der zweimoduligen Schaltuhr
können die Seitenwandteile größerer Höhe 195, 196
in einheitlicher Dicke wie die niedrigeren Seitenwandteile
fortgesetzt sein, weil der Innenraum ein größeres
Volmen hat wie bei der einmoduligen Schaltuhr. Im
übrigen kann die Bedeutung der Zeichnungsteile ohne
weiteres von Fig. 12 übertragen werden.
Claims (19)
1. Digital arbeitendes Schalt- bzw. Regelgerät
mit Digital-Anzeigeeinrichtung, Bedienfeld für Tasten
verschiedener Codierung, elektronischen Baugruppen auf
Leiterplatten und einer elektronischen Schalteinrichtung,
insbesondere Schaltuhr, für eine bzw. mindestens
in Verbindung mit einer elektro-mechanischen Schalteinrichtung,
insbesondere enthaltend Relais, mit einer
Montage-Vorrichtung zum wahlweisen Aufklemmen auf eine
Tragschiene oder zur Aufputzmontage,
- a) für durch die Tasten über eine zugeordnete Kontaktmatrix steuerbare und wählbare sowie durch eine LCD-Anzeigegruppe einschließlich Zubehör anzeigbare Funktionen und Betriebszustände der unter vorwählbaren Zeit- und/oder anderen Umgebungsbedingungen zu steuernden bzw. zu schaltenden Strom- und Spannungsgrößen des Ausgangskreises der Schalteinrich tung
- b) mit einer Stromversorgungsgruppe und einer von außen zugänglichen Gruppe von Anschlußmitteln
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Grundkörper (21) mit Elektronik, Stromversorgungs- und Anschlußgruppe in üblicher Weise vereinigbar mit einem Fußteil mit Hilfe raumsparender und werkstoffsparender, d. h. dünnwandiger Ausbildung der quaderförmigen Moduln des Gehäuses und deren kompakter, gruppenweise konzentrierter Bestückung mit Bauteilen und Bauelementen ausgestattet ist, nämlich als
Oberteil (22), in den flachquaderförmigen Innenraum des Grundkörpers (21) in enger Wirkungsverbindung und formschlüssig steckbarer Modul mit Tastenmatte (103) aus elastischem, teils leitendem, teils nichtleitendem Werkstoff, mit LCD-Einheit (20), Konnektoren (220) und einer zugehörigen Leiterplatte (142), mit einer aus Deckplatte (201) für beide (Tastenmatte und LCD-Einheit) zwei Seitenwänden und mindestens einen Anschlag, also als eine in sich gesonderte, nach einer Seite offene einstückige Haltereinheit mit eigener Verspanneinrichtung ausgebildet ist,
und durch Zusammenfügung dieser Moduln als Untergruppen mittels an Deckplatte (201), Stirn- (202) und Seiten- (204) Wänden angeformten Nasen, Stegen (z. B. 208) und angepaßter Schlitze (z. B. 207), Bohrungen und Durchbrüchen die Bedingungen freier Sicht auf ausgewählte Teile der elektrischen und mechanischen Bau- bzw. Schaltelemente und zuverlässige, fehlerfreie und handliche Bedienbarkeit der von außen zugänglichen Teile der Schalteinrichtung und deren zuverlässige Funktion erfüllt sind, indem
daß ein Grundkörper (21) mit Elektronik, Stromversorgungs- und Anschlußgruppe in üblicher Weise vereinigbar mit einem Fußteil mit Hilfe raumsparender und werkstoffsparender, d. h. dünnwandiger Ausbildung der quaderförmigen Moduln des Gehäuses und deren kompakter, gruppenweise konzentrierter Bestückung mit Bauteilen und Bauelementen ausgestattet ist, nämlich als
Oberteil (22), in den flachquaderförmigen Innenraum des Grundkörpers (21) in enger Wirkungsverbindung und formschlüssig steckbarer Modul mit Tastenmatte (103) aus elastischem, teils leitendem, teils nichtleitendem Werkstoff, mit LCD-Einheit (20), Konnektoren (220) und einer zugehörigen Leiterplatte (142), mit einer aus Deckplatte (201) für beide (Tastenmatte und LCD-Einheit) zwei Seitenwänden und mindestens einen Anschlag, also als eine in sich gesonderte, nach einer Seite offene einstückige Haltereinheit mit eigener Verspanneinrichtung ausgebildet ist,
und durch Zusammenfügung dieser Moduln als Untergruppen mittels an Deckplatte (201), Stirn- (202) und Seiten- (204) Wänden angeformten Nasen, Stegen (z. B. 208) und angepaßter Schlitze (z. B. 207), Bohrungen und Durchbrüchen die Bedingungen freier Sicht auf ausgewählte Teile der elektrischen und mechanischen Bau- bzw. Schaltelemente und zuverlässige, fehlerfreie und handliche Bedienbarkeit der von außen zugänglichen Teile der Schalteinrichtung und deren zuverlässige Funktion erfüllt sind, indem
- a) die Tastenmatte durch Einpackung mit Preßpassung (vgl. Dubbel, Taschenbuch für den Maschinenbau 15. Auflage, 1983, Abschnitt F Konstruktionstechnik-Normen und Zeichnungswesen, Seite 339) zwischen der Deckplatte mit Längsstegen und Kammern, die unten an ihr angeformt sind, und Querstegen zwischen der eigentlichen LCD-Einheit einerseits und der ihr zugeordneten Leiterplatte andererseits
- b) die LCD-Einheit und Leiterplatte und Konnektoren ohne lediglich zur Justierung bei der Montage nötige Hilfsbauelemente und ohne Führungs- oder Halte-Dauerfunktion mittels zusätzlicher Federvorspannung über flächenverteilte Druck- und Schwachpunkte zwecks örtlicher Anpassung der Steifigkeit und Nachgiebigkeit mittels eines an die Tastenmatte rechtwinklig bündig an die LCD-Einheit anliegenden Steges und eines federnd abstützenden, zugleich als Abschirmblech dienenden Federblechs vorgespannt rastend selbsthaltend und selbstjustierend montiert sind.
2. Digital arbeitendes Schalt- bzw. Regelgerät, insbesondere
Schaltuhr,
mit Digital-Anzeigeeinrichtung, Bedienfeld mit Tasten
in Matrixschaltung für verschiedene Codierung, elektronischen
Baugruppen auf Leiterplatten und einer elektronischen
Schalteinrichtung bzw. in Verbindung mit mindestens
einer elektro-mechanischen Schalteinrichtung,
vorzugsweise enthaltend Relais, in einem Gehäuse mit
einer Befestigungsvorrichtung zum wahrweisen Aufklemmen
auf einer Tragschiene oder zur Aufputzmontage,
- a) für durch die Tasten über die zugeordnete Kontaktmatrix steuerbare und wählbare sowie durch eine LCD-Anzeigegruppe einschließlich Zubehör anzeigbare Funktionen und Betriebszustände der unter vorwählbaren Zeit- und/oder anderen Umgebungsbedingungen zu steuernden bzw. zu schaltenden Strom- und Spannungsgrößen des Ausgangskreises der Schalteinrich tung
- b) mit einer Stromversorgungsgruppe und einer von außen zugänglichen Gruppe von Anschlußmitteln
vorzugsweise nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Grundkörper (21) mit Elektronik, Stromversorgungs- und Anschlußgruppe in üblicher Weise vereinigbar mit einem Fußteil mit Hilfe raumsparender, d. h. dünnwandiger Ausbildung der quaderförmigen Moduln des Gehäuses mit deren kompakter, gruppenweise konzentrierter Bestückung, nämlich als
Oberteil (22) als mit Tastenmatte (103) in Wirkungsverbindung mit der LCD-Einheit, Konnektoren (220) und einer zugehörigen Leiterplatte bestückte Untergruppe in den flachquaderförmigen Innenraum des Grundkörpers steckbar ausgebildet ist,
wobei die Tastenmatte (103) aus elastischem, teils leitendem, teils nichtleitendem Werkstoff in Wirkungsverbindung mit der LCD-Einheit und einer zugehörigen Leiterplatte als in sich gesonderte, nach einer Seite offene Haltereinheit mit eigener Verspanneinrichtung mit flächenverteilten Druck- und Schwachpunkten zwecks örtlicher Anpassung der Steifigkeit und Nachgiebigkeit rastend, selbsthaltend und selbstjustierend ausgebildet und durch
Zusammenfügung dieser Moduln mittels angeformter Nasen und angepaßter Schlitze oder Durchbrüche ebenfalls selbst justierend und selbsthaltend die Bedingungen freier Sicht auf ausgewählte Teile der Bauelemente und zuverlässige, fehlerfreie und handliche Bedienbarkeit der von außen zugänglichen Teile der Schalteinrichtung und deren zuverlässige Funktion erfüllt sind, indem
daß ein Grundkörper (21) mit Elektronik, Stromversorgungs- und Anschlußgruppe in üblicher Weise vereinigbar mit einem Fußteil mit Hilfe raumsparender, d. h. dünnwandiger Ausbildung der quaderförmigen Moduln des Gehäuses mit deren kompakter, gruppenweise konzentrierter Bestückung, nämlich als
Oberteil (22) als mit Tastenmatte (103) in Wirkungsverbindung mit der LCD-Einheit, Konnektoren (220) und einer zugehörigen Leiterplatte bestückte Untergruppe in den flachquaderförmigen Innenraum des Grundkörpers steckbar ausgebildet ist,
wobei die Tastenmatte (103) aus elastischem, teils leitendem, teils nichtleitendem Werkstoff in Wirkungsverbindung mit der LCD-Einheit und einer zugehörigen Leiterplatte als in sich gesonderte, nach einer Seite offene Haltereinheit mit eigener Verspanneinrichtung mit flächenverteilten Druck- und Schwachpunkten zwecks örtlicher Anpassung der Steifigkeit und Nachgiebigkeit rastend, selbsthaltend und selbstjustierend ausgebildet und durch
Zusammenfügung dieser Moduln mittels angeformter Nasen und angepaßter Schlitze oder Durchbrüche ebenfalls selbst justierend und selbsthaltend die Bedingungen freier Sicht auf ausgewählte Teile der Bauelemente und zuverlässige, fehlerfreie und handliche Bedienbarkeit der von außen zugänglichen Teile der Schalteinrichtung und deren zuverlässige Funktion erfüllt sind, indem
- a) nicht-aktive Funktionselemente durch abdeckende Gehäuseteile, die ausschließlich aktive Bedienelemente freilassen, gegen unbeabsichtigte Berührung abgesichert sind und so
- b) die Funktionssicherheit gegen Bedienungsfehler durch
ausgewählte Anordnung der Tasten und deren Zuordnung
zu ausgewählten Funktionen der Art, daß
- b₁) eine Taste der Vorwahl zwischen Eingabe der aktuellen Uhrzeit (zunächst) und danach der Einstellung der Zeiten, Wochentage und gegebenenfalls einer Eingabe eines Wiederstarts
- b₂) eine zweite Taste jeweils zum Stellen des Pakets aus Stunden, Minuten, Wochentag(en) und gegebenenfalls Kanalzahlen
- b₃) eine Taste für Quittierung der gestellten Daten
- b₄) sonstige Funktionsdaten
bestimmt und durch verwechslungssichere geometrische und
konstruktive Anordnung der gewährleistet ist.
3. Schalt- bzw. Regelgerät, insbesondere Schaltuhr,
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die eigentliche LCD-Einheit
(20) zusammen mit der zugehörigen Leiterplatte (142)
unter Zwischenlage von sogenannten Konnektoren (220), d. h.
Leitgummi-Elementen zur Kontaktierung ihrer Anschlußkontakte
(71, 91) an den Seitenrändern mit den gegenüberliegenden
Leiterbahnen (140) der Leiterplatte (142) form-
und kraftschlüssig mittels angeformter Stege, Anschlüsse
und/oder Stützen mit der Deckplatte (201) und den Stirn-
(202, 203) und Seitenwänden (204, 205) zu der geschlossenen
Haltereinheit (35) der Art eines Rahmens zusammengefaßt
sind, wobei durch die genannten Spannelemente, z. B. ein
Federblech (151) mit seitlichen Winkellappen (152) und
Nasen (154) sowie Versteifungswänden bzw. Rippen (221)
an den Stirnwänden eine zuverlässige elektrische Verbindung
der Kontakte mit den Leiterbahnen herbeigeführt ist,
so daß eine störende Beeinträchtigung der Funktion unter
den gegebenenfalls auftretenden Druck- und Reibungskräften
vermieden wird.
4. Schalt- bzw. Regelgerät, insbesondere Schaltuhr, nach
einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenmatte (115) zwischen
Deckplatte (201) mit an ihrer Unterseite angeformten
Stegen (208) und angepaßten Durchbrüchen (215) für
die Tasten bzw. deren jeweilige(n) Stempel und der
Leiterplatte (142) form- und kraftschlüssig durch ein
Spannelement, z. B. ein Federblech (151) mit Winkellappen
(153) und Nasen (154) und Versteifungswänden (152) zu
einer Untereinheit zusammengefügt ist, wobei eine Seitenwand
(203) bzw. Längswände und Stege (208) untereinander
Kammern (215) bilden.
5. Schalt- bzw. Regelgerät, insbesondere Schaltuhr, nach
einem der Ansprüche 1, 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß durch die Haltereinheit (35)
die LCD-Einheit (20) und die Kontaktmatrix unter Zwischenlage
eines an die Tastenmatte (115) angeformten Winkelsteges
(105) durch Preßpassung zwischen den im rechten
Winkel auf der Verbindungslinie der beiden Einheiten
stehenden Wänden eingespannt gehalten wird und durch
das federnde Abstützen des Abschirmblechs (163) auf die
der Tastenmatte (115) entgegengesetzte Seite der Leiterplatte
an einem Schlitz (207) der Längswand (204, 205)
die Leiterplatte, die Konnektoren, die LCD-Anzeige-Einheit
und die Tastenmatte gegeneinander gepreßt in der
Haltereinheit in Längs- und Dickenrichtung fixiert werden.
6. Schalt- bzw. Regelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an die Grundplatte der Tastenmatte
(115) an dem in der Breite der LCD-Einheit (20)
benachbarten Rand ein stegförmiger Winkelansatz (104)
mit unter die Grundplatte greifender Nase, vorzugsweise
in Form von zwei getrennten Vorsprüngen (105), aus dem
gleichen elastischen Werkstoff, insbesondere stoffschlüssig,
aufweist, die dem oberen Rand des Seitenrandes der
LCD-Einheit (20) in der Höhe gegenüberliegen und einen
mittigen Wulst aus Ausformung an dem berührten Seitenrand
zwischen sich aufnehmen.
7. Schalt- bzw. Regelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die an der Deckplatte (201)
angeformten Stege (208 a) Stiftaufsätze (208 d) zwischen
den Durchbrüchen für die Tasten, womit sie auf die Leiterplatte
(142), gegebenenfalls durch die Tastenmatte
(115) hindurch, drücken, und/oder im rechten Winkel
seitlich aufgeformte Dreieck-förmige Keilansätze (216 a)
als Stützpfeiler besitzen.
8. Schalt- bzw. Regelgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der LCD-Anzeige-Oberfläche
zwischen den Ziffern- und Symbolanzeigen-Zeichen
für die Einschalt-Uhrzeiten-Stunden- und Minuten (5)
mit blinkender Sekundenanzeige (6) und die Wochentags-
Symbole (Merker 7) oberhalb der entsprechenden Aus
schalte-Zeichen (9) mit entsprechenden Angaben und
dazwischen den Ziffern- od. dgl. Zeichen-Daten (10) für
die Wochentage, in Verbindung mit wahlweisen Uhrsymbolen
für die Einstellung der aktuellen Uhrzeit mittels
eines Uhr-Symbols (84), einem offenen Kreisring- und
einem Kreisscheiben-Symbol, gegebenenfalls innerhalb
des Kreisrings für Zusatzfunktionen (88) angeordnet
sind.
9. Schalt- bzw. Regelgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenmatte mindestens
zwei benachbarte Tasten für verschiedene Betätigungen
aufweist, zwischen denen ein Trennklötzchen (219) angeformt
ist, das höher ist als die niedrigere der
beiden Tasten.
10. Schalt- bzw. Regelgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Taste (15, 17) einen
um soviel kürzeren Stößel aufweist, daß er nicht über
die Deckplatte (131) der Tastatur hervorragt, sondern
nur durch einen durch die Deckplatte hindurch die Taste
berührenden Stift betätigt werden kann.
11. Schalt- bzw. Regelgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten in mehreren
Spalten und Zeilen, gegebenenfalls mit verschiedenem
Abstand angeordnet sind, und die Höhe der Tasten
unterschiedlich ist.
12. Digital arbeitendes Schalt- bzw. Regelgerät, insbeson
dere Schaltuhr
mit Digital-Anzeigeeinrichtung, Bedienfeld mit Tasten
in Matrixschaltung für verschiedene Codierung, elektronischen
Baugruppen auf Leiterplatten und einer
elektronischen Schalteinrichtung bzw. in Verbindung
mit mindestens einer Schalteinrichtung, vorzugsweise
enthaltend Relais, mit einem Gehäuse gegebenenfalls
mindestens überwiegend aus isolierendem Werkstoff
bzw. Kunststoff mit einer Montage-Vorrichtung zum
wahlweisen Aufklemmen auf eine Tragschiene oder zur
Aufputzmontage,
- a) für steuerbare und wählbare, sowie durch eine LCD-Anzeigegruppe einschließlich Zubehör anzeigbare Funktionen und Betriebszustände der unter vorwählbaren Zeit- und/oder Umgebungsbedingungen zu steuernden bzw. zu schaltenden Strom- und Spannungsgrößen des Ausgangskreises der Schalteinrichtung
- b) mit an die aufzunehmenden Bauteile im Rahmen genormter Abmessungen aus quaderförmigen Teileinheiten form-, kraft- bzw. gegebenenfalls stoffschlüssig zusammengesetzter einseitig offener flacher Form bzw. Bauweise
- c) mit einer Stromversorgungsgruppe und einer von außen zugänglichen Gruppe von Anschlußmitteln
vorzugsweise nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit Hilfe raumsparender und werkstoffsparender, d. h. dünnwandiger Ausbildung der quaderförmigen Moduln des Gehäuses und deren kompakter, gruppenweise konzentrierter Bestückung ein in üblicher Weise mit einem Fußteil und einem elektronischen Oberteil mit Tastenmatte, LCD-Einheit und eigener Verspanneinrichtung als einstückig ausgebildete Haltereinheit in enger elektronischer Wirkungsverbindung in den flach-quaderförmigen Innenraum des Grundkörpers formschlüssig steckbare Moduln ausgestattet sind,
indem für die Moduln ein haubenförmiger Grundkörper (21) eines im Rahmen genormter Abmessungen zusammengesetzten Gehäuses als Stütze dient, welcher von seiner Vorderseite her in einem nach vorne (oben) offenen Schacht (31) mit Laufsitz (vgl. Dubbel aaO.) wobei unter Sichtfreigabe der Anzeigeeinrichtung das übrige Anzeigefeld (4) der Frontplatte (4 a) des Oberteils einschließlich Bedienfeld (18) der Tastatur durch einen klappbaren Deckel (3) mit Fenster abdeckbar ist, geführt bestückt und von dessen entgegengesetzter Rückseite (unten) her der Grundkörper durch das als Grundplatte dienende Fußteil (Fig. 3C) durch Aufstecken am unteren Teil mit Schnappbefestigung abschließbar ist, die an der Unterseite des Fußteils für die hier einschlägige Befestigung einer an sich bekannten Montage-Vorrichtung (46) ausgestattet ist, wobei durch Ausformungen, Durchbrüche, weitere angeformte Stütz- und Distanzwege und Einsenkungen in Verbindung mit angepaßten Gegenformen eine eindeutige Passungsführung und -halterung herbeigeführt ist.
daß mit Hilfe raumsparender und werkstoffsparender, d. h. dünnwandiger Ausbildung der quaderförmigen Moduln des Gehäuses und deren kompakter, gruppenweise konzentrierter Bestückung ein in üblicher Weise mit einem Fußteil und einem elektronischen Oberteil mit Tastenmatte, LCD-Einheit und eigener Verspanneinrichtung als einstückig ausgebildete Haltereinheit in enger elektronischer Wirkungsverbindung in den flach-quaderförmigen Innenraum des Grundkörpers formschlüssig steckbare Moduln ausgestattet sind,
indem für die Moduln ein haubenförmiger Grundkörper (21) eines im Rahmen genormter Abmessungen zusammengesetzten Gehäuses als Stütze dient, welcher von seiner Vorderseite her in einem nach vorne (oben) offenen Schacht (31) mit Laufsitz (vgl. Dubbel aaO.) wobei unter Sichtfreigabe der Anzeigeeinrichtung das übrige Anzeigefeld (4) der Frontplatte (4 a) des Oberteils einschließlich Bedienfeld (18) der Tastatur durch einen klappbaren Deckel (3) mit Fenster abdeckbar ist, geführt bestückt und von dessen entgegengesetzter Rückseite (unten) her der Grundkörper durch das als Grundplatte dienende Fußteil (Fig. 3C) durch Aufstecken am unteren Teil mit Schnappbefestigung abschließbar ist, die an der Unterseite des Fußteils für die hier einschlägige Befestigung einer an sich bekannten Montage-Vorrichtung (46) ausgestattet ist, wobei durch Ausformungen, Durchbrüche, weitere angeformte Stütz- und Distanzwege und Einsenkungen in Verbindung mit angepaßten Gegenformen eine eindeutige Passungsführung und -halterung herbeigeführt ist.
13. Digital arbeitendes Schalt- bzw. Regelgerät, insbesondere
Schaltuhr
mit Digital-Anzeigeeinrichtung, Bedienfeld mit Tasten
in Matrixschaltung für verschiedene Codierung, elektronischen
Baugruppen auf Leiterplatten und einer elektronischen
Schalteinrichtung bzw. in Verbindung mit mindestens
einer Schalteinrichtung, vorzugsweise enthaltend
Relais, in einem Gehäuse mit einer Montage-Vorrichtung
zum wahlweisen Aufklemmen auf eine Tragschiene oder
zur Aufputzmontage,
- a) für steuerbare und wählbare, sowie durch eine LCD-Anzeigegruppe einschließlich Zubehör anzeigbare Funktionen und Betriebszustände der unter vorwählbaren Zeit- und/oder Umgebungsbedingungen zu steuernden bzw. zu schaltenden Strom- und Spannungsgrößen des Ausgangskreises der Schalteinrich tung
- b) mit an die aufzunehmenden Bauteile im Rahmen genormter Abmessungen aus quaderförmigen Teileinheiten form-, kraft- bzw. gegebenenfalls stoffschlüssig zusammengesetzter einseitig offener flacher Form bzw. Bauweise
- c) mit einer Stromversorgungsgruppe und einer von außen zugänglichen Gruppe von Anschlußmitteln
vorzugsweise nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit Hilfe raumsparender und werkstoffsparender Ausbildung der quaderförmigen Moduln des Gehäuses und deren kompakter, gruppenweise konzentrierter Bestückung, nämlich als
Fußteil (Fig. 3C),
Grundkörper (21) mit Elektronik, Stromversorgungs- und Anschlußgruppe mit nach unten und/oder oben offenem Schacht und
einem elektronischen Oberteil (35) als mit Tastenmatte (115) in Wirkungsverbindung mit der LCD-Einheit (20) und einer zugehörigen Leiterplatte (142) bestückte Untergruppe in den flachquaderförmigen Innenraum des Grundkörpers (21) steckbar ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Grundkörpers (21) und/oder des Fußteils aus isolierendem Werkstoff und in Teilbereichen (61, 62, 63) gegebenenfalls teilweise und überlappend, zu mehrfacher Dicke und damit zu erhöhter Isolation verstärkt und räumlich mit solchen Teilen der elektrischen Schaltung kombiniert sind, wo spannungsführende Leitungen und Bauelemente hinter diesen Teilbereichen angeordnet sind.
daß mit Hilfe raumsparender und werkstoffsparender Ausbildung der quaderförmigen Moduln des Gehäuses und deren kompakter, gruppenweise konzentrierter Bestückung, nämlich als
Fußteil (Fig. 3C),
Grundkörper (21) mit Elektronik, Stromversorgungs- und Anschlußgruppe mit nach unten und/oder oben offenem Schacht und
einem elektronischen Oberteil (35) als mit Tastenmatte (115) in Wirkungsverbindung mit der LCD-Einheit (20) und einer zugehörigen Leiterplatte (142) bestückte Untergruppe in den flachquaderförmigen Innenraum des Grundkörpers (21) steckbar ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Grundkörpers (21) und/oder des Fußteils aus isolierendem Werkstoff und in Teilbereichen (61, 62, 63) gegebenenfalls teilweise und überlappend, zu mehrfacher Dicke und damit zu erhöhter Isolation verstärkt und räumlich mit solchen Teilen der elektrischen Schaltung kombiniert sind, wo spannungsführende Leitungen und Bauelemente hinter diesen Teilbereichen angeordnet sind.
14. Schalt- bzw. Regelgerät nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Grundkörpers
(21) in Teilbereichen und überlappend mit solchen
des Fußteils zusätzliche Wandteile (61, 63) besitzen,
so daß diese in diesen Teilbereichen verstärkte
Wandteile mit mehrfacher Dicke dort zustandekommen, wo
spannungsführende Leitungen und Bauelemente hinter
diesen Wandteilen angeordnet sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3812674A DE3812674A1 (de) | 1988-04-17 | 1988-04-17 | Digital arbeitendes schalt- bzw. regelgeraet |
EP89106312A EP0338371B1 (de) | 1988-04-17 | 1989-04-10 | Digital arbeitendes Schalt- bzw. Regelgerät, insbesondere Schaltuhr |
DE58908509T DE58908509D1 (de) | 1988-04-17 | 1989-04-10 | Digital arbeitendes Schalt- bzw. Regelgerät, insbesondere Schaltuhr. |
AT89106312T ATE113129T1 (de) | 1988-04-17 | 1989-04-10 | Digital arbeitendes schalt- bzw. regelgerät, insbesondere schaltuhr. |
ES89106312T ES2063776T3 (es) | 1988-04-17 | 1989-04-10 | Conmutador o aparato regulador de funcionamiento digital, en particular reloj conmutador. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3812674A DE3812674A1 (de) | 1988-04-17 | 1988-04-17 | Digital arbeitendes schalt- bzw. regelgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3812674A1 true DE3812674A1 (de) | 1990-02-08 |
Family
ID=6352106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3812674A Withdrawn DE3812674A1 (de) | 1988-04-17 | 1988-04-17 | Digital arbeitendes schalt- bzw. regelgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3812674A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10114730B4 (de) * | 2000-03-20 | 2006-06-08 | Schleicher Gmbh & Co Relais-Werke Kg | Überwachungsrelais |
AT503262B1 (de) * | 2006-03-02 | 2008-06-15 | Moeller Produktions Und Vertri | Schaltgerät |
US8742274B2 (en) | 2006-03-02 | 2014-06-03 | Moeller Gebaeudeautomation Gmbh | Switching device |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2006176A1 (de) * | 1969-02-24 | 1970-09-17 | Sudduth, William B,, Gloucester, Mass. (V.St.A.); Vtr': Bahr, Dipl.-Ing, H,; Betzier, Dipl.-Phys, E,; Herrmann-Trentpohl, Dipl.-Ing. W.; Pat.-Anwälte, 4690 Herne u. 8000 München | Elektrischer Schalter aus leitfähigem Elastomer |
US4490587A (en) * | 1983-04-07 | 1984-12-25 | Microdot Inc. | Switch assembly |
GB2190245A (en) * | 1986-04-14 | 1987-11-11 | Shinetsu Polymer Co | A covering member for an electrical keyboard |
-
1988
- 1988-04-17 DE DE3812674A patent/DE3812674A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2006176A1 (de) * | 1969-02-24 | 1970-09-17 | Sudduth, William B,, Gloucester, Mass. (V.St.A.); Vtr': Bahr, Dipl.-Ing, H,; Betzier, Dipl.-Phys, E,; Herrmann-Trentpohl, Dipl.-Ing. W.; Pat.-Anwälte, 4690 Herne u. 8000 München | Elektrischer Schalter aus leitfähigem Elastomer |
US4490587A (en) * | 1983-04-07 | 1984-12-25 | Microdot Inc. | Switch assembly |
GB2190245A (en) * | 1986-04-14 | 1987-11-11 | Shinetsu Polymer Co | A covering member for an electrical keyboard |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-Z: Elektronischer Zeitschalter eröffnet viele neue Anwendungen. In: industrie-elektrik+ elektronik, 27. Jg., 1982, Nr. 8, S. 20 * |
DE-Z: Mit Programm-Schaltwerken im Trend der Elektronik. In: industrie-elektrik+elektronik, 27. Jg., 1982, Nr. 8, S. 15,16 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10114730B4 (de) * | 2000-03-20 | 2006-06-08 | Schleicher Gmbh & Co Relais-Werke Kg | Überwachungsrelais |
AT503262B1 (de) * | 2006-03-02 | 2008-06-15 | Moeller Produktions Und Vertri | Schaltgerät |
US8742274B2 (en) | 2006-03-02 | 2014-06-03 | Moeller Gebaeudeautomation Gmbh | Switching device |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2659895A1 (de) | Elektrischer schalter | |
EP0107152B1 (de) | Temperaturschaltgerät | |
DE3408176A1 (de) | Montagerahmen zur befestigung einer lcd-anzeige auf einer leiterplatte | |
WO2008151909A1 (de) | Codierung, insbesondere für eine einschubanordnung eines elektrischen schaltfeldes | |
EP0338371B1 (de) | Digital arbeitendes Schalt- bzw. Regelgerät, insbesondere Schaltuhr | |
DE2711316C3 (de) | Elektronische Uhr | |
EP1657554B1 (de) | Elektronischer Elektrizitätszähler | |
DE3812674A1 (de) | Digital arbeitendes schalt- bzw. regelgeraet | |
EP0075213B1 (de) | Befestigungs- und Kontaktierungsanordnung für eine LCD-Anzeigeeinheit eines in einem Gehäuse untergebrachten elektronischen Gerätes | |
DE3214372A1 (de) | Elektronisches zeitschaltgeraet | |
EP0158795B1 (de) | Bedienungsfeld für elektrische und elektronische Geräte | |
EP0268692B1 (de) | Elektrischer Kippschalter | |
EP0976310B1 (de) | Elektrisches gerät mit zwei identisch aufgebauten gehäuseschalen | |
EP1376802A1 (de) | Abdeckrahmen für ein elektrisches Installationsgerät | |
DE9314366U1 (de) | Gehäuse für die dem Funkempfänger einer Funkfernsteuereinrichtung zugeordnete Rudermaschine eines Fahrzeugmodells | |
EP0677827A2 (de) | Montageoptimierte Anordnung der Funktionselemente eines Taxameters | |
DE29515351U1 (de) | Folientastatur | |
DE8805033U1 (de) | Digital arbeitendes Schalt- bzw. Regelgerät | |
DE8805204U1 (de) | Digital arbeitendes Schalt- bzw. Regelgerät | |
DE8805205U1 (de) | Digital arbeitendes Schalt- bzw. Regelgerät | |
DE8805206U1 (de) | Digital arbeitendes Schalt- bzw. Regelgerät | |
DE10114730B4 (de) | Überwachungsrelais | |
DE19846219B4 (de) | Stromschalter | |
DE2462034C3 (de) | Zum Zusammensetzen von Tastaturen geeignete Taste | |
DE2609002C2 (de) | Uhr mit Ziffernanzeige mit einer Zeiteinstellvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LEGRAND GMBH, 4770 SOEST, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |