DE2711316C3 - Elektronische Uhr - Google Patents

Elektronische Uhr

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DE2711316C3
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DE2711316A
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DE2711316B2 (de
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Jean-Marcel Le Landeron Stampfli (Schweiz)
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Ebauches Electroniques SA
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Ebauches Electroniques SA
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    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/001Electromechanical switches for setting or display

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektronische Uhr gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Wenn sämtliche elektronische Bestandteile oder Module von Uhren in einem feuchtigkeitsdichtem Gehäuse untergebracht sind, ergibt sich das Problem, von außen an die Schaltorgane heranzukommen, die betätigt werden müssen, damit sie die verschiedenen Funktionen der Uhr steuern können, beispielsweise zur Korrektur der Stunde oder zum Stundenabruf im Fall von Uhren mit Diodenanzeige, zur Korrektur des Datums im Fall von Kalenderuhren, zur Beleuchtung der Anzeigevorrichtung im FaI! passiver Anzeige mit Flüssigkristallzellen usw. Es ist offensichtlich nicht einfach, an diese Schalteinrichtungen heranzukommen, wenn die Gesamtheit der Elemente der Uhr in dem Kunststoff eingeschlossen sind.
Es ist eine elektronische Uhr der eingangs erwähnten Art bekannt geworden (DE-AS 23 59 071), bei welcher die elektrischen Leiter, die mit der elektronischen Schaltung verbunden sind, in mehreren Öffnungen des Außengehäuses der Uhr untergebracht sind, wobei man an diese Leiter dergestalt herankommen kann, daß man ein U-förmiges Bauteil in die Öffnungen einführt, damit es mit elektrisch leitfähigen Kontakten in Berührung kommt, um auf diese Weise die beiden in Frage kommenden Kontakte kurzzuschließen. Diese Art der Korrektur ist aber äußerst unbequem, weil man ein gesondertes Kontaktstück benötigt, das leicht verlorengehen kann und im Bedarfsfall nicht zur Verfügung steht
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine neue Lösung des geschilderten Problems zu schaffen, die außerordentlich einfach, sicher in ihrer Betriebsweise und absolut bequem für den Benutzer ist, wobei die Bereitstellung eines gesonderten von Verlust bedrohten zusätzlichen Kontaktstückes überflüssig ist
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die im Patentanspruch 1 angegebenen Mittel vorgeschlagen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung sind ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes und eine Abwandlung dargestellt, die nachstehend näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch eine elektronische Armbanduhr;
F i g. 2 einen Schnitt durch eine Einzelheit dieser Uhr in vergrößertem Maßstab;
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Teil dieser Uhr von unten im Maßstab der F i g. 1;
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit;
Fig.5 eine perspektivische Ansicht einer anderen Einzelheit in verkleinertem Maßstab und
Fig.6 einen Schnitt durch eine Einzelheit einer Abwandlung.
Die dargestellte elektronische Armbanduhr ist vom sogenannten »solid-state«-Typ, d.h. sie weist kein bewegliches mechanisches Organ außer den von Hand betätigbaren Schaltorganen zur Schaltung ihrer Funktionen auf. Sie hat eine aus einem Akkumulator bestehende Energiequelle 1, die Aufladung der Batterie 1 gewährleistende lichtempfindliche Solarzellen 2, einen Quarz-Präzisionszeitmesser 3, einen mit einer Regulierschraube 5 für den Lauf der Uhr versehenen Kondensator 4 und einen gedruckten Schaltkreis 6. Die Anzeigeeinrichtung, unter der eine Streuscheibe 7 angeordnet ist, ist mit 8 bezeichnet. Sie kann vom aktiven oder passiven Typ sein.
Die Gesamtheit der genannten Bestandteile ist in
einer Schale 9 aus isolierendem Kunststoff untergebracht, deren mit 9a bezeichnete Seitenwand zylindrisch ist Diese Schale ist mit einem bei 10 angedeuteten Gel aus neutralem Silikon gefüllt, das die Gesimtheit der Bestandteile umhüllt und nur die Hinterseite 11 der Batterie 1 sichtbar läßt. Dank dieser Anordnung sind die elektronischen Bestandteile vollkommen gegen jeden äußeren Einfluß, insbesondere gegen Feuchtigkeit geschützt
Es ist festzustellen, daß das Gel 10 nicht daran hindert, die Lauf-Regulierschraube 5 zu erreichen, da seine Konsistenz es erlaubt, dort einen Schraubenzieher anzusetzen.
In dem Fall, wo der Akkumulator 1 durch eine nicht aufladbare Zelle erretzt wurde, wurde in dem Gel 10 ein passender Sitz angeordnet, der den Austausch der Zelle ermöglicht, ohne daß die Dichtheit beeinträchtigt würde.
Die Schale 9 ist in einem aus einer Kalotte 12 gebildeten Gehäuse untergebracht, dessen obere Seite 12a durch ein Fenster 13 unterbrochen ist, das gegenüber der Anzeigeeinrichtung 8 angeordnet ist, und durch Fenster 14, die gegenüber den lichtempfindlichen Zellen 2 angeordnet sind. Dieses Gehäuse hat einen eingeschraubten Boden 15.
Damit die verschiedenen Funktionen der Uhr geschaltet werden können, werden elektrische Leiter 16, von denen nur einer dargestellt ist und die aus Metallbändern (Fig.4) bestehen, in das Gel 10 eingelassen und mit den elektronischen Bestandteilen verbunden, wie in F i g. 2 dargestellt, wo der gezeigte Leiter 16 bei 17 auf einem keramischen Substrat oder einer gedruckten Schaltung 18 verschweißt ist
Diese Leiter 16 verlaufen quer über den höchsten Punkt der Seitenwand 9a der Schale 9 in im Rande dieser angebrachten Aussparungen 19 und enden bei 16a entlang der Außenseite der Wand 9a.
Die Schale 9 weist außen eine ringförmige im wesentlichen in Höhe ihres Bodens sitzende Schulter 96 auf, wobei ein zylindrischer Metallring 21 in eine Aussparung 20 dieser mit einem seiner Enden eingreift. Zwischen dem Ring 21 und der Seitenwand 9a der Schale 9 verläuft ein freier ringförmiger Raum 22. Der Metallring 21 wird durch eine aus einer gekrümmten metallischen Unterlegscheibe bestehenden Feder 23 mit der Masse der Uhr, d.h. mit der Hinterseite 11 des Akkumulators 1 in Kontakt gehalten. Diese Feder 23 liegt einerseits auf dem Boden 15 des Gehäuses auf und andererseits auf der Schneide des Ringes 2i, der die Rolle des Rahmens der Gehäusepassung spielt, um das Halten der Schale 9 an Ort und Stelle in dem Gehäuse zu gewährleisten. Sie gewährleistet außerdem mittels einer ausgeschnittenen biegsamen Zunge 23a den elektrischen Kontakt mit der Hinterseite 11 des Akkumulators.
Der zylindrische Ring 21 hat elastisch verformbare, ausgeschnittene Zungen 21a In dem dargestellten Beispiel handelt es sich um zwei dieser Zungen, die zwei Schaltdrückern wie beispielsweise dem Drücker 24 entsprechen, die so angebracht sind, da β sie radial in dem Gehäusekörper 12 gleiten können. Ihre Anzahl
ίο kann jedoch unterschiedlich sein. Jeder dieser Drücker 24 liegt gegenüber einem der Enden der Zungen 21a, wobei diese jeweils gegenüber einem Leiter 16a angeordnet sind.
In einer Abwandlung und wenn der Ring ausreichend elastisch und verformbar ist wird es nicht erforderlich, hier Zungen aus ihm auszuschneiden.
Aus dieser Anordnung ergibt sich, daß, wenn auf einen der Drücker 24 Druck ausgeübt wird, die entsprechende Zunge 21a des Ringes 21 nach innen hin elastisch verformt wird, bis sie mit dem entsprechenden Leiter 16a in Berührung kommt der auf diese Weise mit der Masse verbunden wird, wodurch eine Funktion der Uhr geschaltet wird.
Die Zungen 21a spielen außerdem die Rolle von Rückholfedern für die Drücker. Letztere können wie das Uhrengehäuse selbst aus Metall oder Kunststoff bestehen.
Der vorliegende Aufbau hat nicht nur die vorerwähnten Vorteile, sondern auch den, eine bessere Bestimjo mung des Massenkontaktes zu ermöglichen, was in den üblichen Bauweisen nicht der Fall ist wo die Verbindung der Masse oft schlecht bestimmt ist.
Die Abwandlung der F i g. 6 bezieht sich auf den Fall, wo die Ummantelung (Gehäuse) völlig aus Kunststoff -15 besteht, was nicht erlaubt, den Kontaktring mittels einer Feder in der Art der Feder 23 der ersten Ausführungsform mit dem Element in Kontakt zu bringen.
In dieser Abwandlung weist der Kontaktring 25 eine Zunge 25a auf, die nach innen abgebogen und durch eine Schraube 27 mit dem Substrat oder Schaltkreis 26 verbunden ist
Das Ende dieser Zunge 25a liegt auf einer Leiterbahn
28 auf, die auf dem Substrat 26 aufgebracht ist Das mit
29 bezeichnete elektrische Element wird durch einen r> Flansch 30 an Ort und Stelle gehalten, der mit Hilfe einer Schraube 31 an dem Substrat 26 befestigt ist, wobei das Ende dieses Flansches 30 selbst auf der Leiterbahn 28 aufliegt
Im übrigen weist die Anordnung in Fig.6 nicht ">o dargestellte, den Leitern 16 und 16a der ersten Ausführungsform entsprechende Leiter auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 Patentansprüche:
1. Elektronische Uhr vom »solid-state«-Typ, d.h. Uhr, die außer den von Hand betätigbaren Schaltorganen zur Schaltung der Funktionen der Uhr kein bewegliches mechanisches Organ aufweist, wobei die Gesamtheit der elektronischen Bestandteile der Uhr einschließlich der Anzeigeeinrichtung oder der Anzeigeeinrichtungen völlig von feuchtigkeitsdichtem Isoliermaterial umschlossen ist, da- durch gekennzeichnet, daß der derart realisierte Körper von einem zumindest an bestimmten Punkten elastisch verformbaren und auf dem größten Teil seiner Höhe in Abstand von dem Körper gehaltenen Metallring (21) umgeben ist, daß sich gegenüber den verformbaren Teilen desselben und getragen von dem Körper KontaktLlötze befinden, die in elektrischer Verbindung mit bestimmten elektronischen, im Inneren des Körpers untergebrachten Bestandteilen stehen, und diii der Ring in elektrischer Verbindung mit der Masse der Uhr steht, so daß insgesamt gesehen bei Ausübung eines radial auf ihn gerichteten Drucks an einem gegenüber dem einen oder dem anderen der Kontaktklötze liegenden Punkt seine Verformung hervorgerufen wird, die ihn in Kontakt mit diesem Klotz bringt, was diesen letzteren mit der Masse verbindet und auf diese Weise eine Funktion der Uhr schaltet.
2. Elektronische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtheit ihrer elektronischen Bestandteile im Inneren eines Trägers aus elektrisch isolierendem Stoff in Form einer Schale (9) untergebracht ist, in die ein elektrisch isolierendes Gel (10) gegossen wird, das die genannten Bestandteile völlig umschließt
3. Elektronische Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Seitenwand (9a)der Schale (9) zylindrisch ist und an ihrem Boden eine Schulter (96,) aufweist, in die mit einem seiner «o Enden der ebenfalls zylindrische Kontaktring (21) eingreift, wobei ein ringförmiger freier Raum (22) zwischen der äußeren Seitenwand der Schale und der Innenseite des Ringes vorhanden ist.
4. Elektronische Uhr nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (9) in einem Drücker (24) tragenden Gehäuse (12) angeordnet ist, die gegenüber den Punkten (2IaJ des Ringes liegen, die ihrerseits gegenüber Kontaktklötzen (16a) angeordnet sind, so daß bei Einwirken auf die μ Drücker die Verformungen des Ringes hervorgerufen werden, die ihn in Kontakt mit den Kontaktklötzen bringen.
5. Elektronische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (21) ausgeschnittene Zungen (2IaJ aufweist, die sich elastisch unter der Einwirkung auf sie ausgeübter Drücke verformen.
6. Elektronische Uhr nach Anspruch 1,2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (21) die Rolle der Rückholfeder für die Drücker (24) spielt. «>
7. Elektronische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (21) die Rolle einer Gehäusepassung spielt.
DE2711316A 1976-03-25 1977-03-11 Elektronische Uhr Expired DE2711316C3 (de)

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DE2711316A1 DE2711316A1 (de) 1977-09-29
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