DE2537659B2 - Vollelektronische kleinuhr, insbesondere armbanduhr - Google Patents
Vollelektronische kleinuhr, insbesondere armbanduhrInfo
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Description
)ie Erfindung bezieht sich auf eine vollclektronische
inuhr, insbesondere Armbanduhr, deren Bauelemennämlich ein Oszillator zur Erzeugung eines
!signals, eine elektronische .Schaltungsanordnung zur
.lerung einer Anzahl elektrooptischer Anzeigeelelte,
Druckknöpfe zum Einschalten der Anzeigeele-He und mindestens eine Batterie zur Speisung des
illators, der elektronischen Schaltungsanordnung der Anzeigeelemente, in Aussparungen und
hern eines Absiandsblockcs angeordnet sind.
Bei einer vorgeschlagenen Uhr dieser Art (DT-P! 24 06 970) dient ausschließlich der Abstandsblock zun
Halten und Isolieren der Bauelemente. Um dii Bauelemente in den Aussparungen und Löchern zi
halten sowie um die elektrischen Verbindungei zwischen den Bauelementen herzustellen, werden be
der bekannten Uhr Federn verwendet. Die Anbringunj solcher Federn, die gegeneinander isoliert sein müssen
ist relativ umständlich und führt nicht immer zi ίο einwandfreien Ergebnissen.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun de. die Herstellung elektrischer Verbindungen zwischer
den Bauelementen einer vollelektronischen Kleinuhi der eingangs beschriebenen Art zu vereinfachen und zl
verbessern.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine flexible gedruckte Schaltung vorhanden
ist, die eine Anzahl Kontakte zur Herstellung der elektrischen Verbindungen zwischen den Druckknöpfen,
der wenigstens einen Batterie und der elektronischen Schaltungsanordnung aufweist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann auch der Abstandsblock aus einem eiastomeren Material
bestehen.
Bei einer nach der Erfindung ausgebildeten Uhr werden keinerlei Federn mehr benötigt. Die vorgesehene
f'exiüle gedruckte Schaltung gewährleistet die Herstellung einwandfreier Verbindungen zwischen den
Druckknöpfen und der gedruckten Schaltung bzw. der Batterie und der gedruckten Schaltung. Darüber hinaus
hat die Verwendung eines aus einem eiastomeren Material bestehenden Abstandsblockes den Vorteil, daß
die Bauelemente in dem Abstandsblock auch ohne Anwendung von Federn sicher gehalten und noch
besser stoßgeschützt sind, als es mit Federn möglich wäre.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist besonders für die Herstellung kleiner digitaler Herren- und Damen-Armbanduhren
geeignet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Abstandsblock eine im wesentlichen
rechteckige Gestalt auf und ist in seinem mittleren Bereich mit einer Aussparung zur Aufnahme des
Kristalles des Oszillators und eines die elektronische Schaltungsanordnung tragenden Substrates versehen.
In zwei daran anschließenden Endabschnitten des Abstandsblockes befinden sich Löcher für die Aufnahme
je einer Batterie. Die Batterie sowie die Druckknöpfe sind mit der elektronischen Schaltungsanordnung
durch von der flexiblen gedruckten Schallung gebildete flexible Leitungen verbunden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielcs näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die perspektivische Darstellung einer Armbanduhr.
Fig. 1 die perspektivische Darstellung einer Armbanduhr.
Fig. 2 eine Draufsicht auf den elastischen Abstandsblock
der Armbanduhr nach Fig. 1, Fig. 3 ein Schnitt längs der Linie 3-3 durch den
Abstandsblock nach F i g. 2.
Fig.4 eine Draufsicht auf die Abdeckung für die
elektrooptischen Anzeigeelemente der Armbanduhr nach Fig. 1,
F i g. 5 eine Seitenansicht der Abdeckung nach F i g. 4, Fig. h eine Draufsicht auf die flexible gedruckte
Schaltung zur Verbindung der Batterien und der Druckknöpfe mit der elektronischen Schaltungsanordnung
der Armbanduhr nach F i g. 1,
Fig.7 eine Draufsicht auf einen Kunststoff-Abstandshalter
für die Druckknöpfe der Armbanduhr nach Fig. 1,
Fig.8 eine Seitenansicht des Abstandshalters nach
F i g. 7 und
Fig.9 eine Explosionsdarste'hng der Bauelemente
der Armbanduhr nach F i g. 1.
Die in F i g. 1 dargestellte Armbanduhr 10 weist ein Gehäuse 12 auf, das mit Befestigungsbändern 14 und 15
versehen ist. Die Armbanduhr 10 enthält einen Kristali Oszillator, der von zwei Batterien gespeist wird,
und eine elektronische Schaltungsanordnung mit einem geeigneten Frequenzteiler und einem Speicher, so daß
ein Signal, das dem gegenwärtigen Zeitpunkt in Stunden und Minuten entspricht, gespeichert und fortlaufend
berichtigt werden kann. Zwei Leuchtdioden 18 und 20 sind durch ein Fenster 16 hindurch sichtbar. Die
Leuchtdioden 18 und 20 sind weiß, bis die Elektronik der Armbanduhr durch Drücken eines Druckknopfes 22
ausgelöst wird. Wenn der genannte Druckknopf gedrückt wird, geben die beiden Leuchtdioden zunächst
die Stunde an, werden dann für eine kurze Zeit weiß und zeigen anschließend die Minuten an. Diese Art der
Anzeige ermöglicht es. Stunden und Minuten nacheinander unter Verwendung von nur zwei Leuchtdioden
darzustellen.
Wenn der zurückgesetzte Druckknopf 24 unter Verwendung eines spitzen Werkzeuges eingedrückt
wird, kann die Stundeninformation geändert oder eingestellt werden. Zur Änderung der Minutenanzeige
müssen beide Druckknöpfe 22 und 24 gedrückt werden. Eine mehr ins einzelne gehende Beschreibung der
Wirkungsweise einer Zweiziffern-Armbanduhr interessiert hier nicht.
Das Gehäuse 12 der Armbanduhr 10 enthält einen in Fig.2 gesondert dargestellten Abstandsblock 30, der
aus einem elastomeren Material besteht und alle Bauelemente der Armbanduhr trägt. Der Abstandsblock
30 weist zwei zylindrische Löcher 32 und 34 auf, von denen jedes zur Aufnahme einer Batterie bestimmt
ist. Außerdem ist der Abstandsblock 30 mit einer Aussparung 36 versehen, die den Kristall des Oszillators
und das Substrat aufnimmt, das die elektronischen Schaltungsanordnungen der Armbanduhr sowie die
Anzeigeelemente in Form von Leuchtdioden trägt. Das Substrat befindet sich über dem Oszillator-Kristall und
liegt auf der Oberseite des Abstandsblockes 30 auf. Die Schultern 35 und 37 des Abstandsblockes dienen dazu,
die Aussparung 36 an die Form des Oszillator-Kristalles anzupassen, der an seiner Basis einen vorstehenden
Rand aufweist, der zwischen die Schultern 35 und 37 eingreift.
Der in Fig. 3 dargestellte Schnitt durch den Abstandsblock 30 nach Fig. 2 zeigt weitere Einzelheilen
der Aussparung 36 und der Löcher 32 und 34. Die Flansche 31 und 33 halten das in Fig.9 dargestellte
Substrat 80 in seiner Stellung. Der Oszillator-Kristall 84 gemäß Fig. 9 wird von der Aussparung 36 aufgenommen.
Dabei befindet sich der Gehäuseteil des Kristalles in der Aussparung 36, während der vorstehende Rand 6i
85 in die Nut 35 eingreift. Die Anschlüsse 87, die zur Verbindung des Kristalles mit der elektronischen
Schaltungsanordnung dienen, befinden sich in dem Abschnitt 37 der Aussparung.
Die Leuchtdioden und die elektronische Schaltungsanordnung
der Annbanduhr befinden sich unter einer Abdeckung 60. die in den F i g. 4 und 5 dargestellt ist und
aus einem Messingteil 62, das mit einer matten schwarzen Farbschicht ve/sehen ist, und einem durchsichtigen
Kunststoffensier 16, durch das die Leuchtdioden sichtbar sind. Die Abdeckung 60 ist mit einer
wasserdichten Abdichtung versehen, um die elektronische Schaltungsanordnung und die Anzeigeelemente
gegen schädliche Feuchtigkeitseinflüsse zu schützen.
F i g. 6 veranschaulicht eine flexible gedruckte Schaltung, die zur elektrischen Verbindung der Batterien und
der Druckknöpfe mit der elektronischen Schaltungsanordnung auf dem Substrat dient. Die flexiblen Leitungen
der gedruckten Schaltung werden von Beryllium-Kupfer-Schichten 42, 44, 46 und 48 mit einer Dicke von
0,05 mm gebildet, die auf eine dünne Grundschicht aus einem thermostabilen Polyimid aufgebracht worden ist.
Bevorzugt wird ein Poly-(diphenyloxid-pyromellithimid). Dabei steht die Beryllium-Kupfer-Schicht 42 mit
dem positiven Pol der ersten Batterie in Verbindung. während die Beryllium-Kupfer-Schicht 44 mit dem
negativen Pol der zweiten Batterie in Berührung steht.
Die genannten Schichten oder Kontakte verbinden die Batterien mit der elektronischen Schaltungsanordnung
der Uhr, die auf dem Substrat angeordnet ist. das in die Öffnung 52 eingreift. Die Beryllium-Kupfer-Schichten
46 und 48 werden an den Stellen 54 und 56 um 90 C abgewinkelt, um die elektronische Schaltungsanordnung
der Armbanduhr mit den Druckknöpfen 22 und 24 elektrisch zu verbinden. Wenn der Druckknopf 22
gedrückt wird, wird er verschoben, bis sein Ende den
Kontakt 46 der gedruckten Schaltung 40 berührt und dadurch eine leitende Verbindung /wischen dem
Kontakt und dem Uhrengehäuse 12 herstellt. Hierdurch wird der Kontakt 46 geerdet, was ein Einschalten der
Anzeigeelemente 18 und 20 zur Zeitanzeige /ur Folge hat.
Ebenso gilt, daß beim Eindrücken des zurückgesetzten Druckknopfes 24 mit Hilfe eines spitzen Werk/.eu
ges der Druckknopf mit dem Kontakt 48 der flexiblen gedruckten Schaltung 40 in Berührung gebracht wird,
wodurch der Kontakt 48 über den Druckknopf geerdet wird. Hierdurch ist ein Stellen der Stundenanzeige
möglich. Die Minutenanzeige kann durch gleichzeitiges Drücken der Druckknöpfe 22 und 24 gestellt werden,
wodurch beide Kontakte 46 und 48 mit dem Uhrengehäuse elektrisch verbunden oder geerdet
werden.
Der in den Fig. 7 und 8 dargestellte Abstandshalter 62 für die Druckknöpfe ist an einer Seite des elastischen
Abstandsblockes 30 angebracht. Dieser Abstandshalter besteht aus einem antistatischen Kunststoff. Die
Druckknöpfe 22 und 24 werden durch je eine Öffnung 64 bzw. 66 des Abstandshalters in ihrer Stellung
gehalten. Der Abstandshalter 62 ist zwischen dem Uhrengehäuse 12 und den flexiblen Kontakten 46 und 48
angeordnet. Wenn die Druckknöpfe 22 und 24 eingedrückt werden, stellen sie einen elektrischen
Kontakt zu den Kontakten 46 und 48 her, die ihrerseits die elektronische Schaltungsanordnung einschalten.
Eine Nut 67 dient zur Aufnahme der Schulter 37 des Abstandsblockes (F i g. 2), so daß der Abstandshalter 62
dicht an der Seitenfläche des Ahstandsblockes 30 anliegen kann.
F i g. 9 veranschaulicht die Zuordnung der vorstehend
beschriebenen Bauelemente in der Armbanduhr nach Fig. 1. In das Gehäuse 12 der Armbanduhr werden
zunächst die flexible gedruckte Schaltung 40 und die Druckknöpfe 22 und 24 eingesetzt. Danach folgen die
Abdeckung 60, das Substrat 80 mit der elektronischen Schaltungsanordnung und der Oszillator-Kristall 84.
Der Oszillator-Kristall 84 ruht auf dem Boden der Aussparung 36 in dem elastischen Abstandsblock 30.
Die Druckknöpfe 22 und 24 werden in die Löcher 23 und 25 des Gehäuses 12 eingesetzt. Als nächstes werden die
Batterien 70 und 72 in die Öffnungen 32 und 34 des elastischen Abstandsblockes eingesetzt.
Am Boden der Batterien werden Dichtungsringe 86 und 88 angeordnet. Dann wird der Boden 89 auf das
Uhrengehäuse 12 aufgesetzt und es werden die Batterieraumdeckel 90 und 92 über den Bodenflächen
der Batterien 70 und 72 angebracht, um die Batterien nach oben zu drücken.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, dal; durch die Erfindung eine vollelektronische Kleinuhi
geschaffen wird, die ein elastisches Gehäuse zui Aufnahme und Isolierung der Batterien und elektroni
sehen Schaltungsanordnungen der Uhr und eine flexible gedruckte Schaltung zur Verbindung der Batterien unc
der Druckknöpfe mit der elektronischen Schaltungsan Ordnung umfaßt, so daß keine Notwendigkeit besteht
Metallfedern zum Festhalten des Substrats mit dei elektronischen Schaltungsanordnung und zur Hcrstcl
lung elektrischer Verbindungen anzuwenden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vollelektronische Kleinuhr, insbesondere Armbanduhr,
deren Bauelemente, nämlich ein Oszillator zur Erzeugung eines Zeitsignals, eine elektronische
Schaltungsanordnung zur Steuerung einer Anzahl elektrooptischer Anzeigeelemente, Druckknöpfe
zum Einschalten der Anzeigeelemente und mindestens eine Batterie zur Speisung des Oszillators, der
elektronischen Schaltungsanordnung und der Anzeigeelemente, in Aussparungen und Löchern eines
Abstandsblockes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine flexible gedruckte
Schaltung (40) vorhanden ist, die eine Anzahl Kontakte (42, 44, 46, 48) zur Herstellung der
elektrischen Verbindungen zwischen den Druckknöpfen (22, 24), der wenigstens einen Batterie (70,
72) und der elektronischen Schaltungsanordnung (80) aufweist.
2. Kleinuhr nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die flexible gedruckte Schaltung (40) aus einer dünnen Schicht Beryllium-Kupfer besteht,
die auf eine dünne Schicht aus einem thermostabilen Polyiinid. insbesondere aus Poly-(diphenyloxid-pyromellithimid),
aufgebracht ist.
3. Kleinuhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible gedruckte Schaltung
(40) wenigstens einen die Batterie (70, 72) mit der elektronischen Schaltung (80) verbindenden
Kontakt (42, 44) und einen die Druckknöpfe (22, 24) mit der elektronischen Schaltung (80) verbindenden
Kontakt (46,48) aufweist.
4. Kleinuhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsblock
(30) aus einem eiastomeren Material besteht.
5. Kleinuhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Abstandsblock (30)
zugleich als Rückstellglied für die Druckknöpfe (22, 24) ausgebildet ist.
6. Kleinuhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsblock
(30) eine im wesentlichen rechteckige Gestalt aufweist und in seinem mittleren Bereich mit
einer Aussparung (36) zur Aufnahme des Oszillators und eines die elektronische Schaltungsanordnung
(80) tragenden Substrates sowie in zwei daran anschließenden Endabschnitten mit je einem Loch
(32, 34) für je eine Batterie (70, 72) versehen ist, und die Batterien (70, 72) sowie die Druckknöpfe (22, 24)
mit der elektronischen Schaltungsanordnung (80) durch von der flexiblen gedruckten Schaltung (40)
gebildete flexible Leitungen verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
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