DE2746564C3 - Zeitmeßgerät mit Anzeigezelle und Drucktasten - Google Patents
Zeitmeßgerät mit Anzeigezelle und DrucktastenInfo
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- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein mit einem elektronischen Modul, der eint.· Schaltungsplatte aufweist,
ausgerüstetes Zeitmeßgerät, welches eine Quelle elektrischer Energie, eine Anzeigezelle, mindestens eine
mit mindestens einer Kontakt- und Rückstellfeder zusammenarbeitende Drucktaste und einen metallischen
Rahmen der Anzeigezelle aufweist. Unter einer Schaltungsplatte soll hier eine gedruckte Schaltungsplatte oder ein Metallgitter verstanden werden, das in
einem Rahmen des Uhrwerks des Moduls eingegossen ist.
Eine elektronische Uhr dieser Art mit einer gedruckten Schaltungsplatte ist aus der DE-OS
45 434 bekannt, die einen metallischen Rahmen für die Anzeigezelle aufweist. Dieser Rahmen hat jedoch
keine elektrische Funktion zu erfüllen, und er steht in keinem Zusammenhang mit den Betätigungsorganen
der Uhr, die in üblicher Weise mit separaten Kontakt- und Rückstellfedern arbeiten, die einzeln montiert
werden müssen.
Eine elektronische Uhr mit einem Metallgitter zur Verbindung elektronischer Bauteile ist aus der DE-OS
22 981 bekannt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Zeitmeßgerät der beschriebenen Art dahingehend zu
verbessern, daß der konstruktive Aufbau der Kontaktvorrichtung vereinfacht wird.
Das erfindungsgemäße Zeitmeßgerät ist so ausgebildet, daß die Kontakt- und Rückstellfeder aus einem
Stück mit dem metallischen Rahmen durch Ausstanzen aus diesem Rahmen hergestellt ist, wobei der genannte
metallische Rahmen elektrisch mit einem Pol der Quelle elektrischer Energie verbunden ist, und daß die
Kontaktfeder bei Betätigung durch die Drucktaste gegen mindestens eine leitende Zone der Schaltungsplatte wirkt, wobei die leitende Zone indirekt durch die
elektronische Schaltung des Moduls mit dem anderen Pol der Quelle verbunden ist.
Auf diese Weise erfordert die Steuerung keine zusätzlichen Bestandteile. Weil die Drucktaste(n) auf
Kontaktfedern einwirken, die elektrisch mit einem der Pole der Quelle elektrischer Energie verbunden sind, ist
es nicht mehr notwendig, ein Gehäuse aus leitendem Material zu haben. Es ist möglich, den oder die
Kontakt(e) ohne Uhrgehäuse und ohne Drucktaste(n) direkt auf dem Modul zu betätigen, bevor dieses in das
Gehäuse montiert wird. Es ist auch möglich, einen Mehrfachkontakt-Schalter auszubilden. Insbesondere
ist man weitgehend frei in der Wahl der Lage der Drucktasten hinsichtlich des Winkels am Umfang und in
der Tiefe des Uhrgehäuses. Es ist lediglich notwendig, hinreichend große Kontaktflächen an den Enden der
Kontaktfedern vorzusehen.
Vorzugsweise wirkt die Kontakt- und Rückstellfeder mit mindestens einer metallisierten Zone als leitende
Zone zusammen, die auf mindestens einem Teil der Kante der gedruckten Schaltungsplatte niedergeschlagen
ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es wichtig, daß die Drucktaste(n) nicht direkt auf der Metallisierung
der gedruckten Schaltungsplatte aufliegt oder aufliegen,
weil diese Metallisierung empfindlich ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Aus der DE-OS 25 37 659 ist weiter auch eine elektronische Uhr bekannt, welche einen Distanzblock
aufweist, der sämtliche elektronische Komponenten der
Uhr trägt Der Distanzblock ist aus elastomerem Kunststoff hergestellt, und er wirkt als Rückstellfeder
für die Drucktasten der Uhr. Die elektrischen Verbindungen zwischen den Batterien und den Drucktasten
sind durch eine flexible gedruckte Schaltungsplatte gesichert, welche gebogene Teile aufweist, gegen
welche die Drucktasten wirken. Bei einer solchen Konstruktion ist es jedoch notwendig, daß die
Drucktasten und das Gehäuse elektrisch leitend sind, und ein solches Konzept eignet sich nur schwer zur
Ausführung eines Mehrfach-Schalters.
Die DE-OS 21 36 051 beschreibt die Steuerung einer Lampe zur Beleuchtung des Zifferblattes einer Uhr. Zu
diesem Zwecke braucht man eine Kontaktfeder, deren unteres elastisches Ende als Rückstellfeder für eine
Drucktaste wirkt, und einen Kontakt, der gegen einen der Pole der Batterie aufliegt. In dieser Ausführung sind
jedoch die Kontakte nicht nach der Technologie der gedruckten Schaltungen hergestellt, das Gehäuse muß
elektrisch leitend sein, denn es wird als gemeinsamer Leiter der Schaltung benützt, und die Drucktaste muß
aus isoliertem Material hergestellt oder vom Gehäuse isoliert sein. Eine solche Ausführung erlaubt keine billige
Lösung im Falle, wo die Uhr mit mehreren Drucktasten ausgerüstet sein muß. Die Erfindung wird nun anhand
der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeir;t
F i g. 1 eine allgemeine Ansicht eines erfindungsgemäßen
Moduls;
Fig. 2 eine Einzelheit des Ausführungsbeispiels von
Fig.1;
F i g. 3 eine Einzelheit eines zweiten Ausführungsbeispieles;
Fig.4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV durch das
Modul nach F i g. 1;
Fig. 5 eine Einzelheit eines dritten Ausführungsbeispieles;
und
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI des Ausführungsbeispieles nach F i g. 5.
Das in F i g. I dargestellte Modul ist mit einer mit vier Gewindebolzen 11 (siehe Fig.4) versehenen Metallplatte
1 ausgerüstet, auf welcher eine gedruckte Schaltungsplatte 2 montiert ist, von welcher in Fig. 1
nur die Schmalseite sichtbar ist. Weiter ist darauf ein Kunststoffrahmen 3 und eine Anzeigezelle 4 mit ihren
Anschlüssen montiert, welche Anschlüsse durch den Rahmen 3 asugerichtet und mit Hilfe eines metallischen
Rahmens 5 der Anzeigezelle gegen die gedruckte Schaltungsplatte gedrückt werden. Der Rahmen 5 ist
elektrisch über vier Befestigungsschrauben 6, welche in die Bolzen 11 geschraubt sind, und die Platte 1 mit
Masse verbunden, Kontaktfedern 7, weiche durch Abbiegen des Zellenrahmens erhalten werden, sind
längs des Moduls und in einer Richtung parallel zu diesem angeordnet Die Kontaktfedern 7 sind also
einstückig mit dem metallischen Rahmen 5 der Anzeigezelle und durch Stanzen aus diesem entstanden.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit zwei Drucktasten.
Diese Drucktasten sind in bekannter Weise in einem nicht gezeigten Uhrengehäuse montiert und
können einen Druck auf die freien Enden der Kontaktfedern 7 in der in Fig. 1 durch den Pfeil 8
angedeuteten Richtung ausüben.
Die Fig.2 zeigt einen Teil der gedruckten Schaltungsplatte.
Die Drucktaste 8' kann die Enden der Kontaktfedern 7 gegen den metallisierten Teil 9
drücken, der auf leicht vorspringenden Teilen 10 der gedruckten Schaltungsplatte 2 niedergeschlagen ist.
Wenn man eine der Drucktasten 8' niederdrückt, wird das Ende der Kontaktfeder 7 gegen den metallisierten
Teil der Kante der gedruckten Schaltungsplatte gedrückt. Dadurch wird ein Steuerstromkreis von einem
der Pole einer Quelle elektrischer Energie über die Platte 1, die Gewindebolzen 11, den metallischen
Rahmen 5, die niedergedrückte Kontaktfeder 7 und den metallisierten Teil 9 geschlossen.
Durch Metallisieren von zwei oder mehr Teilen auf der Kante der gedruckten Schaltungsplatte kann ein
Doppel- oder Mehrfachkontakt-Schaher erzeugt werden. F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem
das Ende der Kontaktfeder 7. das durch die Drucktaste 8' betätigt werden kann, auf zwei auf der Kante der
gedruckten Schaltungsplatte 2 niedergeschlagene metallisierte Zonen einwirkt. Es ist leicht ersichtlich, daß
mehrere der in Fig. 1 gezeigten Kontaktfedern am Umfang des Moduls vorgesehen werden können. Die
Kontaktfedern 7 können als Rückstellfedern für die Drucktasten 8' dienen. Fig. 4 zeigt einen Querschnitt
des Moduls zur Darstellung seiner internen Konstruktion. Es ist gut sichtbar, wie durch den metallischen
Rahmen 5 die Anschlüsse 12 der Anzeigezelle 4 gegen die gedruckte Schaltungsplatte 2 gepreßt werden, um
die elektrische Verbindung zwischen der Anzeigezelle und der gedruckten Schaltung herzustellen. Es ist auch
ersichtlich, daß die Schrauben 6, welche in die Bolzen 11
geschraubt sind, die Komponenten des Moduls zusammenhalten.
In einem andern, in den Fig. 5 und 6 gezeigten
Ausführungsbeispiel wurde die gedruckte Schaltungsplatte durch ein Metallgitter 13 ersetzt, das in ein
Kunststoffgehäuse 14 des Uhrenwerks eingegossen ist. Eine Kontaktfeder 7 wirkt mit dem Metallgitter
zusammen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Mit einem elektronischen Modul, der eine Schaltungsplatte aufweist, ausgerüstetes Zeitmeßgerät,
welches eine Quelle elektrischer Energie, eine Anzeigezelle, mindestens eine mit mindestens einer
Kontakt- und Rückstellfeder zusammenarbeitende Drucktaste und einen metallischen Rahmen der
Anzeigezelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakt- und Rückstellfeder
aus einem Stück mit dem metallischen Rahmen durch Ausstanzen aus diesem Rahmen hergestellt ist,
wobei der genannte metallische Rahmen elektrisch mit einem Pol der Quelle elektrischer Energie
verbunden ist, und daß die Kontaktfeder bei Betätigung durch die Drucktaste gegen mindestens
eine leitende Zone der Schaltungsplatie wirkt, wobei
die leitende Zone indirekt durch die elektronische Schaltung des Moduls mit dem anderen Pol der
Quelle verbunden ist.
2. Zeitmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Zone eine metallisierte
Zone ist, die auf mindestens einem Teil der Kante einer gedruckten Schaltungsplatte niedergeschlagen
ist.
3. Zeitmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakt- und Rückstellfeder
mit einem als Schaltungsplatte ausgebildeten Mctallgitter zusammenwirkt, das in einem Rahmen
des Uhrwerks des Moduls eingegossen ist.
4. Zeitmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallrahmen mit Hilfe von
Gewindebolzen auf einer Metallplatte des Moduls befestigt ist, auf welcher eine gedruckte Schaltungsplatte und ein Kunststoffrahmen des Uhrwerks
montiert sind.
5. Zeitmeßgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigezelle und deren
Anschlüsse mit Hilfe des Metallrahmens der Zelle gegen die gedruckte Schaltungsplatte gepreßt
werden, auf welchen Metallrahmen Befestigungsschrauben einwirken, die in die genannten Bolzen
geschraubt sind.
6. Zeitmeßgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen der Zelle über die
Befestigungsschrauben, die Gewindebolzen und die Platte mit Masse verbunden ist
7. Zeitmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine gedruckte Schaltungsplatte
mit mehreren metallisierten Pfaden versehen ist, die mit federnden Teilen des Metallrahmens
zusammenwirken, wobei die federnden Teile einzeln betätigt werden können.
8. Zeitmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Rahmen mit
mindestens einer Kontaktfeder versehen ist, welche längs des Moduls und parallel zu diesem angeordnet
ist, wobei die Kontaktfeder durch Biegen des Rahrrens der Anzeigezelle erhalten wird.
9. Zeitmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Metallisierung auf
einem vorspringenden Teil der Kante einer gedruckten Schaltungsplatte aufgebracht ist.
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