DE3222237A1 - Kippschalter - Google Patents

Kippschalter

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DE3222237A1
DE3222237A1 DE19823222237 DE3222237A DE3222237A1 DE 3222237 A1 DE3222237 A1 DE 3222237A1 DE 19823222237 DE19823222237 DE 19823222237 DE 3222237 A DE3222237 A DE 3222237A DE 3222237 A1 DE3222237 A1 DE 3222237A1
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    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/001Electromechanical switches for setting or display
    • G04C3/005Multiple switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

HOEGER, ^
PATE l·* T "A #N* W^a" t;j*E *..* UHLANDSTRASSE 14 c · D 7000 STUTTGART 1
"" D —
A 45 202 b Anmelder: TIMEX Corporation
k - 176 Waterbury, Conn. 06720
3. Juni 1982 USA
Kippschalter
Die Erfindung betrifft' einen Kippschalter für eine elektrische Vorrichtung mit Schaltkontakten im Inneren eines Gehäuses, insbesondere für eine in einem Uhrgehäuse angeordnete elektronische Uhr.
Bei der Benutzung elektronischer Uhren, insbesondere bei Digital-Uhren mit mehreren Funktionen sind Schalter erforderlich, mit deren Hilfe der Benutzer die gewünschte Anzeigefunktion auswählen, die angezeigte Information stellen oder die Anzeige durch Einschalten von Beleuchtungseinrichtungen beleuchten kann. Bisher werden elektronische Uhren häufig mit ein oder mehreren Drucktastenschaltern für die verschiedenen Funktionen ausgestattet. Diese Drucktastenschalter besitzen meistens eine dynamische Dichtung, welche erforderlich ist, um das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in das Innere der Uhr, wo sich sehr empfindliche elektronische Bauelemente befinden, zumindest auf ein Minimum reduzieren.
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Die Drucktasten weisen dabei häufig ein rohrförmiges Element mit einer in axialer Richtung konischen Bohrung zur Aufnahme eines Stößels auf. Dabei ist der Stößel von einem O-Ring umgeben, während eine Feder dazu dient, die Drucktaste unter einer Vorspannung zu halten. Typische Drucktasten dieser Art sind in den US-PSen 3 575 212, 3 783 607 und 4 023 002 beschrieben. Die genannten Drucktastenschalter sind insofern nachteilig/ als sie relativ teuer sind, keine ausreichende Abdichtung ermöglichen und das äußere Erscheinungsbild der Uhr beeinträchtigen.
Ein Drucktastenschalter, mit dem diese Nachteile vermieden werden sollen, ist in der US-PS 4 031 348 beschrieben und besitzt ein einziges Drucktastenelement mit einem Knopf und einem Schaft, wobei der Schaft in einer mit einer Senkbohrung versehenen Bohrung des Uhrgehäuses angeordnet ist. Der Schaft des"Drucktastenelements ist dabei von einer elastischen, ringförmigen Unterlagscheibe umgeben, die in der Senkbohrung angeordnet ist und dichtend an der Wand der Senkbohrung und der Drucktaste anliegt, so daß sie gleichzeitig als Dichtung und außerdem als Rückführfeder dienen kann, welche die Drucktaste nach deren Betätigung in ihre Ausgangsstellung zurückführt.
Ein weiterer Schalter für eine elektronische Uhr ist beispielsweise als ein dünner, auf eine Berührung ansprechender Schalter ausgebildet und in der US-PS
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4 241 246 beschrieben. Für elektronische Uhren mit Rechner sind weitere Schalterkonstruktionen in den US-PSen 4 072 004 und 4 184 321 beschrieben. Weitere Schalterkonstruktionen, die offensichtlich für andere Zwecke gedacht sind, sind in den folgenden US-PSen beschrieben: US-PS 3 999 287 - hier wird ein Kippschalter mit zwei im Abstand voneinander befindlichen Kontakten beschrieben, die in einen kippbaren Arm eingebettet sind und sich federnd an eine dazwischen befindliche Diode anlegen, welche die Stromrichtung in dem geschlossenen Schaltkreis bestimmt; US-PS 4 121 hier wird ein auf Druck ansprechender Schalter be-. schrieben, der ein Kippelement zum Betätigen eines Kontaktarms aufweist,und US-PS 4 172 973 - hier wird ein Schalter mit einer Leuchtdiode beschrieben, die auf einem Kippelement montiert ist.
Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Kippschalter anzugeben, der billig, einfach aufgebaut und klein ist, der entsprechend den jeweiligen Erfordernissen ansprechend gestaltet werden kann und bei dem eine gute Dichtwirkung, gegen das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in das Innere des Gehäuses mit den zu betätigenden Kontakten erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird ,durch einen Kippschalter gelöst, der durch · folgende Merkmale gekennzeichnet ist:
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a) es ist eine Gehäusewand vorgesehen, in der im Abstand voneinander zwei öffnungen vorgesehen sind, hinter denen die Schaltkontakte angeordnet sind;
b) es ist ein von Hand betätigbarer Stab vorgesehen, der angrenzend an die Gehäusewand angeordnet ist und eine zum Kippen des Stabs zugängliche Oberseite sowie eine der Gehäusewand im Abstand gegenüberliegende Unterseite aufweist, von der zwei die öffnungen durchgreifende Ansätze abstehen, die durch Kippen des Stabs in Kontakt mit dem Schaltkontakt bringbar sind;
c) es sind Sicherungseinrichtungen zum Sichern des Stabes in seiner Lage bezüglich der Gehäusewand vorgesehen und
d) jeder der Ansätze ist zwischer der Unterseite des Stabes und der Gehäusewand von einer elastischen Unterlagsscheibe umgeben, die Oberflächenbereiche aufweist, welche dichtend in Kontakt mit der Unterseite und der Gehäusewand stehen und Rückstellkräfte auf den Stab ausüben.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der als Betätigungselement des Kippschalters dienende Stab vorzugsweise in einer Aussparung des Gehäuses der elektrischen Vorrichtung, insbesondere im Uhrgehäuse einer elektronischen Uhr angeordnet. Typischerweise
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besitzt der Stab dabei eine von außen zugänglich Außenseite, auf die der Benutzer einwirken kann, um den Stab auf die eine oder andere Seite zu kippen. Die Innenseite des Stabes ist dabei dem Teil des Gehäuses zugewandt, welcher den Boden der Aussparung bildet. Dabei sind an der Innenseite im Abstand voneinander Ansätze vorgesehen, welche öffnungen im Gehäuse bzw. Uhrgehäuse durchgreifen, um die dort befindlichen Schaltkontakte zu betätigen, wenn der Stab in seine eine oder andere Lage gekippt wird. Vorzugsweise ist der Stab in der Nähe seiner Enden auf der Außenseite der Ansätze mit Anschlägen versehen, welche die Kippbewegungen begrenzen, während zwischen den Ansätzen ein Wippansatz vorgesehen ist, der verhindert, daß gleichzeitig beide Ansätze auf die zugeordneten Schaltkontakte einwirken. Sicherungseinrichtungen, vorzugsweise mit den Ansätzen verbundene SicherungseinrichtungenAdienen dazu, den Stab in der Aussparung festzulegen. Vorzugsweise werden die Sicherungseinrichtungen durch Lippen bzw. Kerben an den Ansätzen gebildet, welche mit einer Fläche an der Innenseite des Gehäuses verrastbar sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Kippschalter sind ferner elastische Unterlagscheiben vorgesehen, die zwischen der Unterseite des Stabes und dem Gehäuse angeordnet sind und die Ansätze umgeben. Die Unterlagscheiben besitzen dabei Flächen t welche in dichtendem Kontakt mit der Unterseite des Stabes und mit dem Gehäuse
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stehen/ so daß eine gute Dichtwirkung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit erreicht wird. Typischerweise bestehen die elastischen ünterlagscheiben dabei aus Silikongununi und haben die zusätzliche Funktion von Federn zum Zurückführen des Stabes in seine Ausgangslage nach einer Betätigung. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Unterlagscheiben über ein Zwischenstück,an dem der Kippansatz angeformt ist, zu einem einzigen Dichtungselement verbunden.
Der entscheidende Vorteil des erfindungsgemäßen Kippschalters besteht dabei darin, daß er nicht nur die an ihn gestellten Forderungen hervorragend erfüllt, sondern außerdem aus zwei oder drei einfachen Bauteilen zusammengesetzt ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand von Unteransprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine elektronische Digital-Uhr mit einem Kippschalter gemäß der Erfindung zur Steuerung der Funktionen der Uhr;
Fig. 2 eine Teil-Seitenansicht des Kippschalters gemäß Fig. 1, wobei das Gehäuse und eine Unterlagscheibe im Schnitt dargestellt sind;
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Fig. 5
und
Fig. 6
Fig. 7
bis
Fig. 9
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Betätigungsstabes des Kippschalters gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Unteransicht des Betätigungsstabes gemäß Fig, 2;
vergrößerte Seitenansichten von Unterlagscheiben für einen erfindungsgemäßen Kippschalter, teilweise im Schnitt;
Seitenansichten abgewandelter Ausführungsformen von Betätigungsstäben für einen Kippschalter gemäß der Erfindung;
Fig. 10 eine Draufsicht auf einen Uhren-Modul zur Verwendung in.Verbindung mit einem Kippschalter gemäß der Erfindung;
Fig. 11 eine Draufsicht auf den Uhren-Modul gemäß Fig. 10 nach dem Abnehmen der Front-Platine zur Verdeutlichung der Lage und Anordnung der Schaltkontakte;
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine Uhr, bei der der erfindungsgemäße Kippschalter an einer Längsseite des Uhrgehäuses angeordnet ist;
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Pig. 13 eine Seitenansicht dsr Uhr gemäß Fig. 12 mit dem seitlich angeordneten Kippschalter und
F.ig. 14 einen Teil-Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform eines Kippschalters gemäß der Erfindung.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine elektronische Digital-Uhr mit einem Gehäusering bzw. einem Gehäuse 2, an welchem auf einander gegenüberliegenden Seiten jeweils zwei Zapfen 2a vorgesehen sind, die im Abstand voneinander angeordnet sind und in bekannter Weise der Befestigung eines Armbands dienen. Das Gehäuse 2 besitzt ein im wesentlichen rechteckiges Fenster 2b aus transparentem Kunststoff oder aus Glas, durch welches die Digital-Anzeige sichtbar ist. Dabei kann die Digital-Anzeige als nematische Drehzelle, als Wirt/Gast-Anzeige usw. ausgebildet sein und als echte Digital-Anzeige, als simulierte Analog-Anzeige mit rotierenden "Zeigern" oder als kombinierte Anzeige arbeiten.
In der Draufsicht gemäß Fig. 1 ist von dem erfindungsgemäßen Kippschalter, mit dem die Uhr ausgestattet ist, lediglich ein von Hand betätigbarer Betätigungsstab 4 sichtbar, auf dessen Oberseite 4a der Benutzer im Bereich der Enden einwirken kann, um eine Kippbewegung
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des Stabes zu bewirken.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der Stab 4 in einer Aussparung 2c des Gehäuses 2 angeordnet, wobei seine Unterseite 4b dem Boden 2d der Aussparung 2c zugewandt ist. An seiner Unterseite 4b besitzt der Stab 4 zwei Ansätze 4c, welche durch öffnungen 4e in das Innere des Gehäuses 2 eingreifen. Jeder Ansatz 4c besitzt dabei einen im wesentlichen zylindrischen Teil 4d mit einer versetzten Lippe 4e, welche mit der Innenwand 2f des Gehäuses 2 verrastbar ist und den Stab 4 in der Aussparung 2c sichert. Statt der Lippe könnte ein Federring (nicht dargestellt) am unteren Ende der Ansätze 4c .als Sicherungsvorrichtung dienen, wodurch allerdings die Zahl der Bauteile des Schalters erhöht würde. Es könnten auch andere, dem Fachmann bekannte Sicherungseinrichtungen vorgesehen sein.
Jeder Ansatz 4c besitzt eine konische Spitze 4g, die einen oberen Schaltkontakt 6 zweier Schalter S1 und .S_ gegen einen unteren Schaltkontakt 7 dieser Schalter drücken kann. Die Ansätze 4c dienen also dazu, die beiden Schalter S1 und S2 alternierend zu öffnen und zu schließen/ um dadurch bestimmte Funktionen der Uhr zu steuern, beispielsweise das Stellen der Sekunden, das Stoppen, das Auslösen eines Wecksignals, das Anzeigen des Datums usw. oder auch das Einschalten einer Beleuchtung für die Anzeige. Die Ansätze 4c können auch dazu dienen,, eine elektrische Verbindung zu einem
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einzigen Schaltkontakt und einem Bauteil der Uhr, beispielsweise dem Uhrgehäuse oder dem Gehäuseboden herzustellen, an welchem das Bezugspotential für die Steuerschaltung der Uhr liegt. Elektronische Steuerschaltungen für die verschiedenen, oben erwähnten Funktionen einer Uhr sind bekannt und nicht Bestandteil der Erfindung. Der Stab 4 kann ein Isolator,wie z.B. ein gespritztes Kunststoffteil, oder ein Leiter, wie z.B. ein bearbeitetes, gegossenes oder gestanztes Metallteil sein, und zwar in Abhängigkeit von den jeweiligen Erfordernissen. Außerdem kann der Stab ein einteiliges Bauteil sein oder aus mehreren Elementen zusammengesetzt sein.
Zwischen den Ansätzen 4c des Stabes 4 befindet sich in der Mitte desselben ein Wippenansatz. 4k, welcher verhindert, daß beide Ansätze 4c gleichzeitig in Kontakt mit den oberen Schaltkontakten 6 gelangen, wenn auf den Betätigungsstab 4 nicht in der richtigen Weise eingewirkt wird. In der Nähe seiner äußeren Enden ist " der Betätigungsstab außerdem mit Anschlägen 4m versehen, welche die..\Kippbewegungen des Stabes 4 in vorgegebener Weise begrenzen. Dabei ist zu beachten, daß an Stelle eines länglichen Stabes auch ein Stab anderer Form vorgesehen werden kann, dem eine entsprechend geformte Aussparung zugeordnet ist, da es nur darauf ankommt, daß eine Kippbewegung möglich ist.
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Gemäß Fig. 2 sind die zylindrischen Teile 4d der Ansätze 4c jeweils von elastischen Unterlagscheiben 8 umgeben, die einerseits dichtend an der Unterseite 4b des Stabes 4 und andererseits dichtend am Boden 2d der Aussparung 2c anliegen. Die elastischen Unterlagscheiben 8 sind in Fig. 5.detailliert dargestellt und besitzen einen zylindrischen Mittelteil 8a und konische Endbereiche 8b, von denen jeder in einer ringförmigen Dichtfläche 8c endet, welche sich dichtend an den Stab 4 bzw. den Boden 2d der Aussparung 2c anlegen kann. Die Höhe der Unterlagscheiben 8, d.h. der Abstand zwischen den Dichtflächen 8c ist so gewählt, daß die Unterlagscheiben 8 zwischen der Unterseite 4b des Stabes 4 und dem Boden 2d der Aussparung 2c leicht zusammengepresst sind, wenn die Lippen 4e der Ansätze 4c mit der Innenwand 2f des Uhrgehäuses 2 verrastet sind, wie dies Fig. 2 zeigt. Die Unterlagscheiben 8 bestehen aus einem elastischen Material, beispielsweise einem Siiikongummi,und sorgen einerseits für eine Abdichtung und andererseits für die richtige Federkraft zum Rückführen des Stabes 4 in seine in Fig. 2 gezeigte Ausgangsstellung, wenn auf eines· seines Enden eingewirkt wurde, um einen der Schalter S. bzw. S„ zu schließen. Die Elastizität bzw. Federwirkung der Unterlagscheiben 8 wird dabei durch die konische Ausbildung der Enden 8b gefördert. Wie Fig. 5 zeigt, besitzt jede Unterlagscheibe 8 ferner eine Mittelbohrung 8d zur Aufnahme des zylindrischen Teils 4d des betreffenden Ansatzes 4c. Dabei kann ein dichtender Abschluß
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zwischen den zylindrischen Teilen 4d und den Unterlagscheiben 8 bestehen oder auch nicht, wie dies aus Fig.2 deutlich wird. An den Enden der Mittelöffnung 8d ist diese konisch erweitert, um eine Anpassung an die entsprechende Form der Ansätze 4c zu erreichen.
Fig. 6 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Unterlagscheiben, und zwar eine Unterlagscheibe 10 mit einem zylindrischen Mittelteil 10a mit einem konischen oberen Ende 10b und mit einem zylindrischen unteren Ende 10c. Das konische Ende 10b endet dabei in einer ringförmigen Dichtfläche 1Od7 die dichtend an die Unterseite des Stabes 4 anlegbar ist, während der zylindrische untere Teil 10c eine entsprechende Dichtfläche aufweist, die an den Boden der Aussparung 2c anlegbar ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Mittelbohrung mit konisch erweiterten Enden vorgesehen.
In Fig. 7 bis 9 sind verschiedene Ausführungsformen des Stabes 4 gezeigt, wobei die Ausführungsformen speziell die Ausgestaltung der für den Benutzer sichtbaren Oberseite 4a betreffen. Im einzelnen zeigt Fig.7 eine Ausführungsform, bei der in einer Aussparung der Oberseite 4a ein dekorativer Metalleinsatz 11 eingelegt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 ist die Oberseite 4a des Stabes 4 durch eine dekorative Metallkappe 13 abgedeckt. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 sind die beiden Enden des Stabes 4
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jeweils mit einer Riffelung 15 versehen, die angeformt oder eingespritzt ist, um die Betätigung des Stabes 4 zu erleichtern. Es versteht sich, daß die Farbe des Betätigungsstabes an das Uhrgehäuse, die Anzeige, das Armband oder andere Elemente der Uhr angepasst sein kann.
Typischerweise sind beim betrachteten Ausführungsbeispiel die oberen und unteren Schaltkontakte 6, 7 dünne Metallelemente eines Moduls, welcher gemäß Fig. 10 und 11 beispielsweise eine vordere Platine 26 und eine hintere Platine 27 aufweist. Der Modul ist seinerseits in dem Uhrgehäuse 2 montiert, welches mehrere Bauteile enthalten kann. Wie die Zeichnung zeigt, sind in der vorderen Platine 26 zwei öffnungen 2 6a vorgesehen, die mit den öffnungen 2e im Boden der Aussparung 2c fluchten und von den Ansätzen 2c durchgriffen werden, welche somit auf Metallelemente 28 einwirken können, die den oberen Schaltkontakten G entsprechen und als+ dünne, flexible Ansätze eines mehr oder weniger halbkreisförmigen Ringelementes 2 9 ausgebildet sind, welches in Kontakt mit einer Batterie 30 steht und dieses, zumindest teilweise, umgibt. Unterhalb der metallischen Elemente 28 befinden sich kreissscheibenförmige Metallelemente 31, welche den unteren Schaltkontakten 7 entsprechen und über geeignete Zuleitungen mit einer integrierten Schaltung (nicht dargestellt) verbunden sind, die unterhalb der elektronischen Anzeige 32 an der unteren Platine 27 befestigt sind, wobei die
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Anzeige beispielsweise eine nematische Flüssigkristall-Drehzelle sein kann. Die metallischen Kontakte 28 bestehen beispielsweise aus federndem Metallblech, insbesondere aus rostfreiem Federstahl des (US-)Typs 302/ so daß sie gegen die unteren metallischen Elemente 31 gedrückt werden können und in ihre Ausgangsstellung zurückkehren, wenn die Ansätze durch die elastischen Unterlagscheiben in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt werden.
Der erfindungsgemäße Kippschalter kann, wie dies in Fig. 12 und 13 gezeigt ist, nicht nur in einer Aussparung an der Oberseite des Gehäuses, sondern auch an einer Seitenwand 2k des Gehäuses 2 angeordnet werden, wodurch sich ein anderer ästhetischer Eindruck der Uhr ergibt. Gegebenenfalls kann der Stab 4 auch auf der gegenüberliegenden Seite 2m des Gehäuses 2 angeordnet werden oder gegebenenfalls auch am Boden der Uhr.
Weiterhin versteht es sich, daß der erfindungsgmäße Kippschalter auch bei anderen elektrischen Geräten, beispielsweise bei Weckern, Taschenrechnern, Messgeräten usw. vorgesehen sein kann.
Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel, welches in Fig. 14 dargestellt ist, wird ein elastisches Dichtelement verwendet, welches zwei äußere Enden 18a aufweist, welche die Ansätze 4c des Stabes 4 umgeben und die Funktion der vorstehend erläuterten Unterlag-
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scheiben 8 bzw. 10 haben. Die äußeren Enden 18a sind über ein Zwischenstück 18b verbunden, welches mit einem Wippansatz 18c versehen ist, so daß jeweils nur das eine Ende des Stabes 4 nach unten gedrückt werden kann, um einen der Schalter S. bzw. S„ zu schließen. Die äußeren Enden 18a sind außerdem mit Ansätzen 18e versehen, welche die öffnungen im Boden der Aussparung 2c durchgreifen und eine umlaufende Lippe 18e besitzen, welche an die Innenwand 2f anlegbar ist. Weiterhin haben auch die Ansätze 4c des Stabes 4 am unteren Ende nach außen abstehende Lippen, welche sich an die Stirnflächen 18f der Lippen 18e anlegen können, wodurch der Stab 4 in seiner Lage in der Aussparung 2c gesichert wird.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß vorstehend lediglich bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben wurden und daß dem Fachmann, ausgehend von diesen Ausführung sbeispielen, zahlreiche Möglichkeiten für Änderungen und/oder Ergänzungen zu Gebote stehen, ohne daß er dabei den Grundgedanken der Erfindung verlassen müsste.

Claims (1)

  1. HOEGER, steülA'ecktIä RAfU" ner3222237
    P A T E &» Tit.. N W. „Α "ΰ.Τ Ε .· ■ UHLANDSTRASSE 14 c ■ D 7000 STUTTGART 1
    A 45 202 b Anmelder: TIMEX Corporation
    k - 176 Waterbury, Conn. 06720
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    Patentansprüche
    Kippschalter für eine elektrische Vorrichtung mit Schaltkontakten im Inneren eines Gehäuses, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) es ist eine Gehäusewand (2d, 2k) vorgesehen, in der im Abstand voneinander zwei Öffnungen (2e) vorgesehen sind, hinter denen die Schaltkontakte (6, 7) angeordnet sind;
    b) es ist ein von Hand betätigbarer Stab (4) vorgesehen, der angrenzend an die Gehäusewand (2d, 2k) angeordnet ist und eine-zum Kippen des Stabs (4) zugängliche Oberseite (4a) sowie eine der Gehäusewand (2d, 2k) im Abstand gegenüberliegende Unterseite (4b) aufweist, von der zwei die Öffnungen (2e) durchgreifende Ansätze (4c) abstehen, die durch Kippen des Stabs
    (4) in Kontakt mit dem Schaltkontakt (6) bringbar sind;
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    c) es sind Sicherungseinrichtungen (4e; 18e) zum Sichern des Stabes (4) in seiner Lage bezüglich der Gehäusewand (2d, 2k) vorgesehen und
    d) jeder der Ansätze (4c) ist zwischen der Unterseite (4b) des Stabes (4) und der Gehäusewand (2d, 2k) von einer elastischen Unterlagsscheibe (8, 10, 18a) umgeben, die Oberflächenbereiche (8c, 1Od) aufweist, welche dichtend in Kontakt mit der Unterseite (4b) und der Gehäusewand (2d, 2k) stehen und Rückstellkräfte auf den Stab (4) ausüben.
    2. Kippschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stab (4) auf seiner Unterseite zwischen den Ansätzen (4c) ein Wippansatz (4k; 18c) zugeordnet ist/ welcher verhindert, daß beide Ansätze (4c) gleichzeitig in Kontakt mit den Schaltkontakten (6) bringbar sind.
    3. Kippschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wippansatz (4k) an der Unterseite (4b) des Stabes (4) angebracht ist und bei nicht betätigtem Stab (4) einen Abstand von der Gehäusewand (2d, 2k) aufweist.
    4. Kippschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (4) auf der Außenseite jedes der Ansätze (4c) an seiner Unterseite (4b) jeweils mit einem seine Kippbewegung begrenzenden Anschlag (4m) versehen ist.
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    5. Kippschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtungen (4e; 1 8e) den Ansätzen (4c) des Stabes (4) zugeordnet sind.
    6. Kippschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtungen jeweils durch eine an die Ansätze (4c) angeformte Lippe (4e) gebildet sind, mit der eine Wandfläche (2f) im Inneren des Gehäuses (2) erfassbar ist.
    7. Kippschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagscheiben (18a) durch die äußeren Enden eines Dxchtungselementes (18) gebildet
    sind und über einen Mittelteil (18b) des Dxchtungselementes miteinander verbunden sind.
    8. Kippschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Mittelteil (18b) des Dxchtungselementes (18) ein Wippansatz (18c) vorgesehen ist,welcher
    sich in Richtung auf die Unterseite (4b) des Stabes (4) erstreckt.
    9. Kippschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagscheiben (18a) mit Ansätzen
    (18d) versehen sind, welche die öffnungen (2e) in
    der Gehäusewand (2d) durchgreifen und in einer
    Lippe (I8e) enden, welche an eine Innenfläche
    (12f) des Gehäuses anlegbar ist, und daß die Ansätze (4c) des Stabes (4) an ihrem freien Ende
    mit einer Lippe versehen sind, welche an die Lippe
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    (18e) des Ansatzes (18d) der zugeordneten Unterlagscheibe (18a) anlegbar ist.
    10. Kippschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand durch den Boden (2d) einer den Stab (4) aufnehmenden Aussparung (2c) des Gehäuses (2) gebildet ist.
    11. Kippschalter für eine elektronische Uhr mit einer Zeitanzeige, die durch ein Fenster auf einer Seite des Gehäuses sichtbar ist nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (4) länglich ausgebildet ist und daß die Aussparung auf derselben Seite des Gehäuses (2) vorgesehen ist, auf der sich das Fenster (2b) für die Anzeige (32) befindet.
    12. Kippschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Srabes (4) mit einem dekorativen Element (11,13, 15) versehen ist.
    13. Kippschalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das dekorative Element ein Einsatz (11) auf der Außenseite (4a) des Stabes (4) ist.
    14. Kippschalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das dekorative Element eine die Außenseite (4a) des Stabes (4) überdeckende Kappe (13) ist.·
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    15. Kippschalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das dekorative Element geriffelte Bereiche (15) an der Außenseite (4a) des Stabes (4) umfasst.
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DE3222237A 1981-06-15 1982-06-12 Abgedichteter Kippschalter Expired DE3222237C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/273,786 US4386254A (en) 1981-06-15 1981-06-15 Rocker switch

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3222237A1 true DE3222237A1 (de) 1983-01-05
DE3222237C2 DE3222237C2 (de) 1986-10-02

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