DE10238864B4 - Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten eines elektrischen Gerätes - Google Patents

Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten eines elektrischen Gerätes Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten eines elektrischen Gerätes mit einem Schütz, dessen Schaltkontakte zum Schließen bzw. Öffnen des Versorgungsstromkreises des Gerätes vorgesehen sind, und mit einem Einschalttaster sowie einem Ausschalttaster, durch deren Betätigung die Schaltkontakte des Schützes zwischen dem offenen und dem geschlossenen Zustand umschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschalttaster (4) einen Schließerkontakt und der Ausschalttaster (5) einen Öffnerkontakt aufweist, daß beide Taster (4, 5) versenkt im Gehäuse (2) der Vorrichtung (1) eingebaut sind, daß ihre jeweiligen Betätigungsknöpfe (34, 42) so weit durch jeweils zugeordnete Öffnungen (17, 18) in einem Wandabschnitt (12) des Gehäuses (2) ragen, daß sie annähernd auf Höhe der äußeren Oberfläche (14) des Wandabschnitts (12) enden, und daß die äußere Oberfläche (14) des Wandabschnitts (12) im Bereich der Öffnungen (17, 18) für die Betätigungsknöpfe (34, 42) mit einer elastischen Folie (15) überzogen ist, die bei Krafteinwirkung von außen eine zur Betätigung der Taster (4, 5) ausreichende...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten eines elektrischen Gerätes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Solche Vorrichtungen finden bei einer Vielzahl von elektrischen Geräten, insbesondere für die Bautechnik, die Landwirtschaft und die Holzbearbeitung Verwendung.
  • Aus der DE 94 03 510 U1 ist eine derartige Vorrichtung bekannt, welche zusätzlich die Funktion eines normgerechten Not-Aus-Schalters bereitstellt, die allerdings hier nicht von Bedeutung ist. Das zum Schließen des Versorgungsstromkreises des elektrischen Gerätes vorgesehene Schütz wird bei dieser bekannten Vorrichtung nicht elektrisch über seinen Steuerstromkreis, sondern durch direkte mechanische Einwirkung eines Einschaltknopfes und eines Ausschaltknopfes auf den Kern der Schützspule bzw. den Kontaktkamm des Schützes geschaltet. Dies ist mit relativ langen Schaltwegen verbunden, was aber beim Ein- und Ausschalten von Geräten der fraglichen Art nicht unerwünscht sein muß. In den einschlägigen Sicherheitsvorschriften ist für bestimmte Anwendungen sogar ein Schaltweg der Kontakte von mindestens 3 mm vorgeschrieben.
  • Obgleich diese bekannte Vorrichtung ihren Zweck im allgemeinen zufriedenstellend erfüllt, kann sich unter den rauhen Einsatzbedingungen, wie sie in den eingangs genannten Anwendungsfeldern typischerweise gegeben sind, auf die Dauer Schmutz im Bereich der Betätigungsknöpfe ablagern und deren mechanische Funktion beeinträchtigen. Da das Gehäuse im Bereich der Betätigungsknöpfe nicht abgedichtet ist, kann langfristig auch Feuchtigkeit und/oder Staub in das Innere des Gehäuses eindringen. Darüber hinaus tragen die Benutzer der fraglichen Geräte häufig Arbeitshandschuhe, woraus sich erhöhte ergonomische Anforderungen an die Betätigungsknöpfe ergeben.
  • Zwar sind Folientastaturen bekannt, bei denen die einzelnen Taster von der Umgebung durch eine Folie getrennt und auf diese Weise geschützt sind. Beispielsweise zeigt die DE 40 16 122 A1 eine Folientastatur zur Bedienung eines Mikrowellenherdes, deren Taster als Kunststoffkörper ausgebildet sind, die sich jeweils über einstückig angeformte Federelemente auf einer Leiterplatte abstützen. Dabei weist der Kunststoffkörper eine leitfähig beschichtete Unterseite auf, die beim Niederdrücken zueinander benachbart angeordnete Leiterbahnen auf besagter Leiterplatte leitend miteinander verbindet. Solche Folientastaturen sind aber nur zum Schalten digitaler Steuersignale sehr geringer Leistung ausgelegt und kommen daher als Hauptschalter elektrischer Geräte von vornherein nicht in Betracht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten eines elektrischen Gerätes zu schaffen, die im Bereich der Betätigungsknöpfe wirksam gegen Ablagerung und Eindringen von Schmutz bzw. Feuchtigkeit geschützt ist und dabei gute ergonomische Eigenschaften bietet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung sieht vor, die Ein- und Ausschalttaster als Folientaster auszubilden, und überwindet dabei durch den versenkten Einbau von einzelnen Tastern mit Schließer- bzw. Öffnerfunktion im Gehäuse und durch die Anordnung einer elastischen Folie unmittelbar über deren Betätigungsknöpfen das Problem, daß Folientastaturen herkömmlicher Art, wie sie unter anderem bei steuerungstechnischen Bedien- und Beobachtungstafeln vorkommen, als Hauptschalter bestimmter Arten von elektrischen Geräten aus Sicherheitsgründen nicht in Frage kommen.
  • Der Schaltweg der Betätigungsknöpfe kann durch die Verwendung von Tastern mit mehreren, zueinander in Reihe geschalteten Kontakten bei gleichbleibendem effektiven Schaltweg der Kontakte deutlich reduziert werden, woraus sich eine entsprechend geringere Auslenkung der Folie bei der Betätigung ergibt.
  • Zweckmäßige Maßnahmen zur Vereinfachung der Montage sind die gemeinsame Halterung beider Taster an der Gehäuseinnenseite durch einen einzigen Träger und die Verwendung eines zusammenhängenden, außen auf die Gehäusewand geklebten Folienstückes zur Abdeckung beider Taster. Die Folie ist vorzugsweise selbstklebend beschichtet und dichtet nach ihrer Aufbringung die Öffnungen, durch welche die Betätigungsknöpfe der Taster ragen, hermetisch ab.
  • Die Elastizität der Folie über den Betätigungsknöpfen kann durch eine in diesem Bereich vorgesehene Auswölbung nach außen erheblich gesteigert werden, wobei diese Auswölbung sich nur in der Größenordnung der Foliendicke zu bewegen braucht.
  • Die Folie kann darüber hinaus bei bereichsweise transparenter Ausbildung auch die Funktion eines Sichtfensters für eine Kontrollampe erfüllen, wie sie häufig bei Hauptschaltern elektrischer Geräte vorkommt.
  • Bekannte Zusatzfunktionen einer Hauptschaltereinheit, wie die Bereitstellung einer Steckverbindung für den Netzanschluß und die Integration eines Sicherheitsschalters werden durch die Ausbildung der Betätigungselemente als Folientaster nicht beeinträchtigt.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
  • 1 einen Gesamtquerschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 2 eine perspektivische, teilweise aufgebrochene Innenansicht des Gehäuses der Vorrichtung mit Explosionsdarstellung einiger Komponenten
  • 3 eine vergrößerte Ansicht eines Details von 1
  • 4 eine detaillierte Querschnittsansicht des Einschalttasters
  • 5 eine detaillierte Querschnittsansicht des Ausschalttasters
  • 6 den elektrischen Schaltplan der Vorrichtung.
  • Nach 1 umfaßt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Ein- und Ausschalten eines elektrischen Gerätes ein Gehäuse 2, in dem ein Schütz 3 angeordnet ist. Die Kontakte des Schützes 3 werden bei Betätigung eines Einschalttasters 4 geschlossen und bei Betätigung eines Ausschalttasters 5 geöffnet. Das Schütz 3 weist zum Anschluß der Taster 4 und 5 an seine Spule sowie zum Anschluß von in 1 nicht dargestellten Ein- und Ausgangsleitungen mehrere Steckkontakte 6 auf.
  • Die Eingangsleitungen verbinden das Schütz 3 mit einem in das Gehäuse 2 der Vorrichtung 1 integrierten Steckverbinder 7, an den ein Netzverlängerungskabel angesteckt werden kann. Die Ausgangsleitungen führen von dem Schütz 3 aus direkt in das Gerät, dessen Hauptschalter durch die Vorrichtung 1 gebildet wird, und sind dort typischerweise an einen Elektromotor angeschlossen.
  • Ferner ist in das Gehäuse 2 noch ein Sicherheitstaster 8 eingebaut, der über einen aus dem Gehäuse herausragenden Betätigungsknopf 9 betätigt wird. Der Sicherheitstaster 8 ist normalerweise offen, und wird erst geschlossen, wenn der Betätigungsknopf 9 gegen die Kraft einer Feder 10 in das Gehäuse gedrückt wird. Die Vorrichtung 1 ist dazu vorgesehen, so an ein elektrisches Gerät angebaut zu werden, daß der Betätigungsknopf 9 im geschlossenen Zustand des Gehäuses des Gerätes eingedrückt ist und beim Öffnen des Gehäuses des Gerätes zwangsläufig entlastet wird, woraufhin der Sicherheitstaster 8 die Stromversorgung des Gerätes durch Öffnen der Kontakte des Schützes 3 unterbricht, um einer Unfallgefahr vorzubeugen.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, schließen die Taster 4 und 5 direkt an die innere Oberfläche 11 eines Wandabschnitts 12 des Gehäuses 2 an, und zwar so, daß ihre Betätigungsknöpfe, von denen in 1 nur derjenige 13 des geschnitten dargestellten Ausschalttasters 5 erkennbar ist, durch Öffnungen in diesem Wandabschnitt 12 des Gehäuses 2 hindurch bis an dessen äußere Oberfläche 14 ragen. Diese Oberfläche 14 ist mit einer elastischen Folie 15 überzogen, d.h. die auf ihrer Unterseite selbstklebend beschichtete Folie 15 ist auf die Oberfläche 14 flächig aufgeklebt. Die Folie 15 überdeckt einstückig den Bereich beider Taster 4 und 5. Beide Taster 4 und 5 sind an der inneren Oberfläche 11 des Gehäusewandabschnitts 12 durch einen gemeinsamen Träger 16 gehaltert, dessen Form den rückseitigen Konturen der beiden Taster 4 und 5 angepaßt ist.
  • Verdeutlicht wird die vorstehend beschriebene Konstruktion durch die Explosionsdarstellung in 2 mit teilweise aufgeschnittenem Gehäuse 2. Wie bereits 1 läßt auch 2 den schrägen Verlauf des für die Taster 4 und 5 vorgesehenen Gehäusewandabschnitts 12 erkennen. Die Öffnung 17 ist dem Einschalttaster 4, die Öffnung 18 dem Ausschalttaster 5 zugeordnet. Eine weitere, kleinere Öffnung 19 ist dazu bestimmt, das Licht einer Kontrollampe, welche den Schaltzustand des Schützes 3 anzeigen soll, durch den Gehäusewandabschnitt 12 hindurchzulassen.
  • Bei der Montage der Vorrichtung 1 werden die Taster 4 und 5 in den Träger 16 eingefügt und danach der Träger 16 an den Gehäusewandabschnitt 12 von innen angeschraubt, wozu an letzteren zwei Buchsen 20 und 21 und an den Träger 16 zwei entsprechende Ösen 22 und 23 angeformt sind. An das Gehäuse 2 sind im Inneren weitere Funktionselemente angeformt, wie z. B. eine Halterung 24 für das Schütz 3 und Schnapphaken 25 zum Befestigen eines Deckels 26 (1).
  • Die Folie 15 ist nahezu eben und in ihren Abmessungen sowie ihrer Form genau an den Gehäusewandabschnitt 12 angepaßt, so daß sie diesen im fertigen Zustand der Vorrichtung 1 vollständig abdeckt. Sie weist zwei Auswölbungen 27 und 28 auf, deren Konturen annähernd denjenigen der Öffnungen 17 und 18 entsprechen. Die Auswölbungen 27 und 28 sind vorzugsweise auf der Außenseite farbig gekennzeichnet, beispielsweise die dem Einschalttaster 4 zugeordnete Auswölbung 27 grün und die dem Ausschalttaster 5 zugeordnete Auswölbung 28 rot. Dies setzt selbstverständlich voraus, daß die restliche Fläche der Außenseite der Folie 15 eine dritte Farbe aufweist, von der sich die beiden anderen deutlich unterscheiden.
  • Darüber hinaus weist die Folie 15 einen transparenten Bereich 29 auf, der nach dem Aufbringen auf die Gehäusewand 12 über der Öffnung 19 liegt und ein Sichtfenster für eine darunter angeordnete, den Schaltzustand des Schützes 3 anzeigende Kontrollampe bildet. Eine solche Kontrollampe ist insbesondere deshalb nützlich, weil der Schaltzustand des Schützes 3 im Gegensatz zum Stand der Technik nicht an einer mechanischen Stellung von Betätigungsknöpfen zu erkennen ist.
  • Die Funktion der Auswölbungen 27 und 28 besteht darin, ein Federelement in die Folie 15 zu integrieren, das im Bereich der Öffnungen 17 und 18 eine höhere Auslenkung als ein völlig planer Bereich der Folie 15 erlaubt. Dabei bemißt sich die Höhe der Auswölbungen 27 und 28 anhand der von den Tastern 4 und 5 benötigten Auslenkung sowie der Grundelastizität der Folie 15.
  • Es versteht sich von selbst, daß für die Folie 15 ein möglichst elastisches und ermüdungsfreies Material ausgewählt werden sollte. Ein geeignetes Material ist insbesondere Polyesterfolie, wie sie im Stand der Technik z. B. unter der Marke „Autotex 2" bekannt ist. Diese Folie besteht aus einer Polyesterbasis und einer flexiblen, chemisch gebundenen, UV-ausgehärteten, strukturierten Beschichtung. Ihre Oberfläche ist bereits für den Aufdruck von Farben bzw. eines Klarlacks für Sichtfenster vorbereitet.
  • Zur Verdeutlichung der Auswölbung der Folie 15 im Bereich der Öffnungen 17 und 18 zeigt 3 eine vergrößerte Ansicht eines Details aus 1, nämlich den Bereich des Ausschalttasters 5. Wie daraus zu ersehen ist, besteht die Auswölbung 28 bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem ebenen Mittelteil 30 und einem überhöhten Rand 31. Daß durch diese Struktur eine Federwirkung erzielt wird, wenn die Folie 15 aus einem elastischen Material besteht, ist ohne weiteres ersichtlich. Dabei genügt bereits ein relativ geringfügiges Ausmaß an Auswölbung. So entspricht bei dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel der Abstand der Unterseite des ebenen Mittelteils 30 der Auswölbung 28 von der Oberflächenebene 15a der Folie 15 auf dem Gehäusewandabschnitt 12 außerhalb der Auswölbung 28 lediglich etwa der Dicke der Folie 15 und die höchste Stelle des Randes 31 ragt um etwa das Dreifache der Dicke der Folie 15 über besagte Oberflächenebene 15a hinaus.
  • Ein angenehmer Nebeneffekt der Auswölbung ist die Fühlbarkeit der Positionen der Taster 4 und 5 auf der äußeren Oberfläche 14 des Gehäusewandabschnitts 12. Durch eine verschiedenartige Form der Auswölbungen 27 und 28, beispielsweise in Form einer in den Figuren nicht dargestellten, zusätzlichen Auswölbung in der Mitte einer der beiden Auswölbungen 27 oder 28, ist sogar die rein taktile Unterscheidung der beiden Taster 4 und 5 durch den Bediener möglich.
  • Den Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform des Einschalttasters 4 zeigt 4. Demnach umfaßt der Taster 4 ein Gehäuseunterteil 33 und ein als der zuvor erwähnte Betätigungsknopf 13 fungierendes Gehäuseoberteil 34, die beide aus einem isolierenden Material bestehen und gegeneinander in vertikaler Richtung verschiebbar sind. Im Ruhezustand werden sie durch Federn 35 und 36 bis zu einem Anschlag auseinandergedrückt. In dem Unterteil 33 sind zwei Kontaktelektroden 37 und 38 angeordnet. Oberhalb dieser befindet sich eine dritte Kontaktelektrode 39, die durch eine weitere Feder 40 von den beiden ersten Elektroden 37 und 38 weg gegen den mittleren Teil des Oberteils 34 gedrückt wird.
  • Bei der Ausübung einer ausreichenden Kraft auf das Oberteil 34 bewegt sich dieses nach unten und drückt die dritte Kontaktelektrode 39 gleichzeitig gegen beide anderen Kontaktelektroden 37 und 38, so daß ein Kontakt von der ersten Elektrode 37 zu der zweiten Elektrode 38 durch die dritte Elektrode 39 hergestellt wird. Nur die erste Elektrode 37 und die zweite Elektrode 38 sind mit den beiden externen Anschlüssen des Tasters 4 verbunden, so daß dieser von außen als einpolig erscheint. Intern liegt aber eine Reihenschaltung zweier mechanisch zwangsgekoppelter Einzelkontakte vor.
  • Der im Ruhezustand vorliegende Abständ D1 zwischen der ersten Elektrode 37 und der dritten Elektrode 39 ist derselbe wie derjenige zwischen der zweiten Elektrode 38 und der dritten Elektrode 39. Da die dritte Elektrode 39 auf schwebendem Potential liegt, fällt bei gegebener Spannung zwischen der ersten Elektrode 37 und der zweiten Elektrode 38 über jedem der beiden Spalte zwischen den Elektroden 37 und 39 einerseits, sowie 38 und 39 andererseits nur etwa die Hälfte dieser Spannung ab. Daher zählt für die Einhaltung der einschlägigen Sicherheitsvorschriften als Schaltweg der Kontakte des Tasters 4 das Doppelte des Abstandes D1, obgleich der Weg der Relativbewegung des Oberteils 34 gegenüber dem Unterteil 33, d.h. die zum Schalten des Tasters 4 erforderliche Auslenkung des Oberteils 34, nur den einfachen Abstand D1 beträgt. Der Abstand D1 liegt in der Größenordnung von ca. 2 mm.
  • Den Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform des Ausschalttasters 5 zeigt 5. Demnach umfaßt der Taster 5 ein Gehäuseunterteil 41 und ein als der zuvor erwähnte Betätigungsknopf 13 fungierendes Gehäuseoberteil 42, die beide aus einem isolierenden Material bestehen und gegeneinander in vertikaler Richtung verschiebbar sind. Im Ruhezustand werden sie durch Federn 43 und 44 bis zu einem Anschlag auseinandergedrückt. In dem Unterteil 41 sind zwei Kontaktelektroden 45 und 46 angeordnet. Unterhalb dieser befindet sich in dem Unterteil 41 eine dritte Kontaktelektrode 47, die durch eine weitere Feder 48 gegen die beiden ersten Elektroden 45 und 46 gedrückt wird.
  • Bei der Ausübung einer ausreichenden Kraft auf das Oberteil 42 bewegt sich dieses nach unten und drückt über einen mittig an seiner Unterseite angeformten Stempel 49 die dritte Kontaktelektrode 47 gleichzeitig von beiden anderen Kontaktelektroden 45 und 46 weg, so daß der im Ruhezustand durch die dritte Elektrode 47 hergestellte Kontakt von der ersten Elektrode 45 zu der zweiten Elektrode 46 unterbrochen wird. Nur die erste Elektrode 45 und die zweite Elektrode 46 sind mit den beiden externen Anschlüssen des Tasters 5 verbunden, so daß auch dieser von außen als einpolig erscheint. Intern liegt aber wiederum eine Reihenschaltung zweier mechanisch zwangsgekoppelter Einzelkontakte vor.
  • Der bei maximaler Auslenkung des Oberteils 42 in Richtung des Unterteils 41 erreichbare Abstand D2 zwischen der ersten Elektrode 45 und der dritten Elektrode 47 ist derselbe wie derjenige zwischen der zweiten Elektrode 46 und der dritten Elektrode 47. Da die dritte Elektrode 47 auf schwebendem Potential liegt, fällt bei gegebener Spannung zwischen der ersten Elektrode 45 und der zweiten Elektrode 46 über jedem der beiden durch die Auslenkung entstehenden Spalte zwischen den Elektroden 45 und 47 einerseits, sowie 46 und 47 andererseits nur etwa die Hälfte dieser Spannung ab. Daher zählt für die Einhaltung der einschlägigen Sicherheitsvorschriften als Schaltweg der Kontakte des Tasters 5 das Doppelte des Abstandes D2, obgleich der Weg der Relativbewegung des Oberteils 42 gegenüber dem Unterteil 41, d.h. die zum Schalten des Tasters 5 erforderliche Auslenkung des Oberteils 42, nur den einfachen Abstand D2 beträgt. Der Abstand D2 liegt in der gleichen Größenordnung von ca. 2 mm wie der Abstand D1.
  • Es versteht sich von selbst, daß das Prinzip der Erhöhung des effektiven Schaltweges durch Reihenschaltung mehrerer Kontakte bei Bedarf auch auf mehr als zwei Kontakte erweiterbar ist.
  • Das Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 ist in 6 dargestellt. Das Schütz 3 weist drei Schaltkontakte 50 auf, von denen zwei zum Durchschalten der Netzanschlüsse L1 und N und der dritte für die Selbsthaltung des Schützes 3 verwendet werden. Ferner weist das Schütz 3 eine Spule 51 zur magnetischen Betätigung der Kontakte 50 auf. Parallel zur Spule 51 ist eine Kontrollampe 52 geschaltet, welche den Schaltzustand des Schützes 3 anzeigt. Mit Schaltzustand ist hierbei, wie aus 6 ersichtlich ist, nicht der tatsächliche Zustand der Schaltkontakte 50, sondern der Ansteuerzustand der Spule 51 gemeint.
  • Der Einschalttaster 4, der Ausschalttaster 5, und der Sicherheitstaster 8 und die Schützspule 51 liegen in Reihe zwischen den Netzanschlüssen L1 und N. Bei betätigtem Sicherheitstaster 8 und nicht betätigtem Ausschalttaster 5 kann die Spule daher durch Betätigung des Einschalttasters 4 bestromt werden. Wenn das Schütz 3 anzieht, d.h. seine Kontakte 50 schließt, wird zur Selbsthaltung der Einschalttaster 4 durch den dritten Schützkontakt überbrückt.
  • Durch Betätigung des Ausschalttasters 5 oder durch Aufhebung der Betätigung des Sicherheitstasters 8, was beim Öffnen des Gehäuses des durch die Vorrichtung 1 geschalteten Gerätes vorgesehen ist, wird der Stromkreis der Spule 3 unterbrochen und das Schütz 3 öffnet seine Kontakte. In der Leitung zwischen dem Schütz 3 und dem Netzanschluß L1 liegt zusätzlich ein thermischer Überlastschalter 53, der den Verbraucherstromkreis unabhängig vom Schaltzustand des Schützes 3 bei einer zu hohen Leistungsaufnahme des durch die Vorrichtung 1 geschalteten Gerätes unterbricht.
  • Obgleich es sehr zweckmäßig ist, wenn die beiden Taster in direkter Nachbarschaft zueinander angeordnet sind, so wäre es auch denkbar, sie bei Bedarf in einer gewissen Entfernung voneinander anzuordnen und die jeweils zugeordneten Öffnungen in der Gehäusewand durch zwei separate Folienstücke abzudecken. Eine solche Abwandlung der Erfindung liegt im Ermessen des Fachmannes und soll vom Schutz des Patents umfaßt sein.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten eines elektrischen Gerätes mit einem Schütz, dessen Schaltkontakte zum Schließen bzw. Öffnen des Versorgungsstromkreises des Gerätes vorgesehen sind, und mit einem Einschalttaster sowie einem Ausschalttaster, durch deren Betätigung die Schaltkontakte des Schützes zwischen dem offenen und dem geschlossenen Zustand umschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschalttaster (4) einen Schließerkontakt und der Ausschalttaster (5) einen Öffnerkontakt aufweist, daß beide Taster (4, 5) versenkt im Gehäuse (2) der Vorrichtung (1) eingebaut sind, daß ihre jeweiligen Betätigungsknöpfe (34, 42) so weit durch jeweils zugeordnete Öffnungen (17, 18) in einem Wandabschnitt (12) des Gehäuses (2) ragen, daß sie annähernd auf Höhe der äußeren Oberfläche (14) des Wandabschnitts (12) enden, und daß die äußere Oberfläche (14) des Wandabschnitts (12) im Bereich der Öffnungen (17, 18) für die Betätigungsknöpfe (34, 42) mit einer elastischen Folie (15) überzogen ist, die bei Krafteinwirkung von außen eine zur Betätigung der Taster (4, 5) ausreichende Auslenkung der Betätigungsknöpfe (34, 42) erlaubt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Taster (4, 5) zwischen seinen Anschlüssen mindestens zwei zueinander in Reihe geschaltete Einzelkontakte aufweist, die bei Auslenkung des jeweiligen Betätigungsknopfes (34, 42) gleichzeitig geschlossen bzw. geöffnet werden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Schaltwege der einzelnen Kontakte der Taster (4, 5) jeweils mindestens 3 mm beträgt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Taster (4, 5) in einem gemeinsamen Träger (16) aufgenommen sind, der an dem Wandabschnitt (12) des Gehäuses (2) von innen befestigbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (15) aus einem einzigen zusammenhängenden Stück besteht, das auf die äußere Oberfläche (14) des Wandabschnitts (12) aufgeklebt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Basismaterial der Folie (15) um Polyester handelt, und daß die Oberfläche der Folie (15) zumindest teilweise farbig bedruckt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (15) über den Öffnungen (17, 18) für die Betätigungsknöpfe (34, 42) nach außen ausgewölbt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Auswölbungen (27, 28) in der Größenordnung der Dicke der Folie (15) liegt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Auswölbungen (27, 28) über den beiden Tastern (4, 5) in ihrer Formgebung und/oder durch eine farbige Kennzeichnung unterscheiden.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (2) unter einer Öffnung (19) in dem Wandabschnitt (12) eine den Schaltzustand des Schützes (3) anzeigende Kontrollampe (52) angeordnet ist, und daß die Folie (15) über dieser Öffnung (19) einen durchsichtigen Bereich (29) aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen in das Gehäuse (2) integrierten, zum Anstecken eines Netzverlängerungskabels geeigneten Steckverbinder (7) aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen in Reihe zu dem Ausschalttaster (5) geschalteten, normalerweise offenen Sicherheitstaster (8) aufweist, der durch Auslenkung eines deutlich aus dem Gehäuse (2) herausragenden Betätigungsknopfes (9) schaltbar ist.
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DE4016122A1 (de) * 1989-05-23 1990-11-29 Moulinex Sa Schaltertastatur fuer das bedienungsfeld eines elektrischen geraetes
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