DE29716198U1 - Elektrisches Installationsgerät, insbesondere Taster, Seller oder Schalter - Google Patents
Elektrisches Installationsgerät, insbesondere Taster, Seller oder SchalterInfo
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Description
8491/VIII
GIRA Giersiepen GmbH & Co. KG
Dahlienstr. 12, D-42477 Radevormwald
Dahlienstr. 12, D-42477 Radevormwald
Elektrisches Installationsgerät, insbesondere
Taster, Steller oder Schalter
Taster, Steller oder Schalter
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Installationsgerät,
insbesondere Taster, Steller oder Schalter, mit einem Betätigungselement, mit einem mit dem Betätigungselement
verbundenen, auf ein Kontaktelement wirkenden Schaltstück und mit einem Leuchtmittel, z.B. einer Lichtemitterdiode,
zur Anzeige des Schaltzustandes.
Derartige elektrische Installationsgeräte dienen vor allem als Schaltgeräte, bei denen es notwendig ist, dem Benutzer
eine Information über den aktuell vorliegenden Schaltzustand anzuzeigen. Ebenso können sie aber auch im Verbund
mit allen Arten von Eingabegeräten, die ein Bedienfeld und eine Tastatur aufweisen, zur Anwendung kommen. Beim Schalten
von Drucktastern führt das Schaltstück bei einem Druck auf das Betätigungselement zum Öffnen oder Schließen eines
Kontaktes eine geradlinige (translatorische) Bewegung aus einer Ruhe- in eine Arbeitslage aus, während bei einem
Drehschalter oder einem stufigen oder stufenlosen Steller ein Kontakt durch ein Drehen des Schaltstückes geöffnet
oder geschlossen bzw., wie bei einem Potentiometer oder Drehkondensator, eine elektrische Stellgröße kontinuierlich
verändert wird. Bei einem Drucktaster kehrt nach dem
Schalten das Schaltstück in seine Ruhelage zurück, so daß hier die Anzeige des Schaltzustandes durch das Leuchtmittel
besonders notwendig ist, weil der Schaltzustand nicht, wie beim Steller oder Drehschalter, durch die Position (Schrägoder
Winkelstellung) des Betätigungselementes angezeigt werden kann. Bei bekannten elektrischen Installationsgeräten
der beschriebenen Art ist das Leuchtmittel unmittelbar unter der Oberfläche eines Gehäuses oder des Betätigungselementes
angebracht, wozu zur Befestigung des Leuchtmittels spezielle Halterungsteile vorgesehen sind, in die
das Leuchtmittel bei der Montage eingesetzt werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung für eine einfachere, schnellere und sichere Montage
eines elektrisches Installationsgerätes der eingangs beschriebenen Art anzubieten.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Schaltstück
aus einem lichtleitenden Material besteht und das Leuchtmittel im Montagezustand an einem Ende des Schaltstückes
angeordnet ist.
Das Schaltstück erfüllt so in vorteilhafter Weise eine
Doppelfunktion: Neben die Übertragung der Schaltkräfte vom
Betätigungselement auf das Kontaktelement tritt die Übertragung des Lichtsignals vom Leuchtmittel zur Anzeige des
Schaltzustandes. Dadurch ist ein vereinfachter Aufbau und
größere Montagefreundlichkeit des elektrischen Installationsgerätes
möglich.
Insbesondere können das Leuchtmittel und das Kontaktelement auf einer gemeinsamen Leiterplatte angeordnet sein, die in
einem Arbeitsschritt mit den entsprechend der vorgesehenen
Schaltung notwendigen elektrischen Bauteilen einschließlich des Leuchtmittels bestückt werden kann. Das Leuchtmittel
kann eine bekannte Lichtemitterdiode (LED) sein. Zur Halterung des Leuchtmittels auf der Leiterplatte kann ein
Sockel vorgesehen werden. Die Montage einer Lichtemitterdiode auf einer Platine ist ein einfacher, kostengünstig
vorzunehmender und automatisierbarer Arbeitsschritt. Die bestückte Leiterplatte kann dann als Ganzes in das elektrische
Installationsgerät implementiert werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung
enthalten.
Anhand dreier in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele soll im folgenden die Erfindung näher
erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 in einem seitlichen Schnitt, eine Explosionsdarstellung der wichtigsten Einzelteile einer ersten
Ausführung eines erfindungsgemäßen elektrischen Installationsgerätes,
Fig. 2 ebenfalls in einem seitlichen Schnitt, eine Darstellung des montierten erfindungsgemäßen
elektrischen Installationsgerätes aus Fig. I1"
Fig. 3 eine Draufsicht auf das montierte, in Fig. 2 dargestellte erfindungsgemäße elektrische Installationsgerät
,
Fig. 4 in einem seitlichen Schnitt, eine Teildarstellung einer zweiten Ausführung eines erfindungsgemäßen
elektrischen Installationsgerätes im Montagezustand,
Fig. 5 in perspektivischer Ansicht eine Darstellung einer dritten Ausführung eines erfindungsgemäßen
elektrischen Installationsgerätes im Montagezustand.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche bzw. einander entsprechende Teile stets mit denselben
Bezugszeichen versehen, so daß sie in der Regel auch jeweils nur einmal beschrieben werden.
Wie sich aus Fig. 1 und 2 ergibt, weist eine erste Ausführung eines erfindungsgemäßen elektrischen Installationsgerätes
ein Betätigungselement 1, wie den in Fig. 2 dargestellten Betätigungsknopf, auf. Mit dem Betätigungselement
1 ist ein Schaltstück 2 verbunden, das auf ein Kontaktelement 3 wirkt. Wie durch den Doppelpfeil S in Fig. 2
angedeutet ist, führt das Schaltstück 2 beim Schalten bei einem Druck auf das Betätigungselement 1 zum Öffnen oder
Schließen des Kontaktelementes 3 eine geradlinige (translatorische)
Bewegung aus einer Ruhe- in eine Arbeitslage aus. Es handelt sich somit bei der hier dargestellten
Ausführung des erfindungsgemäßen elektrischen Installationsgerätes
um einen Drucktaster, und das Kontaktelement
3 ist ein Drucktastelement. Es weist eine Drucktaste 3a und einen Tastersockel 3b auf.
Als Leuchtmittel 4 ist zur Anzeige des Schaltzustandes in
dem erfindungsgemäßen elektrischen Installationsgerät eine Lichtemitterdiode (LED) vorgesehen. Eine solche Diode
erreicht Lichtstärken, die ein Erkennen aus einigen Metern
Entfernung zulassen. Lichtemitterdioden zeichnen sich gegenüber Glüh- und Glimmlampen durch eine sehr hohe
Funktionsdauer und geringe Leistungsaufnahme aus. Das in der Zeichnung dargestellte Leuchtmittel 4 besitzt einen
Kopf 4a und einen Sockel 4b.
Die Lichtemitterdiode und das Drucktastelement befinden sich auf einer gemeinsamen Leiterplatte 5, wo sie mit ihren
jeweiligen Sockelteilen (Tastersockel 3b, Sockel 4b) fest aufsitzen.
Das Schaltstück 2 besteht aus einem lichtleitenden Material, beispielsweise aus einem Polycarbonat, und das Leuchtmittel
4 ist erfindungsgemäß im Montagezustand des elektrischen
Installationsgerätes an einem Ende des Schalt-Stückes 2 angeordnet.
Das Schaltstück 2 besitzt eine im wesentlichen stiftförmige Gestalt und ist in mehrere Abschnitte 2a, 2b, 2c, 2d gegliedert,
deren Querabmessungen längs des Schaltstückes 2 ausgehend von dem, in Fig. 1 und 2 jeweils unteren, Ende
(Absatz 2a), an dem sich das Leuchtmittel 4 befindet, - in Richtung auf das, in Fig. 1 und 2 jeweils obere, Ende (Absatz
2d) , an dem das Betätigungselement 1 befestigt ist, gestuft abnehmen.
Das Schaltstück 2 weist einen seitlichen Ansatz 6 auf, an dem sich unterseitig eine Anlagefläche 7 für das Kontaktelement
3 befindet. Über diese Anlagefläche 7, die beim Schalten auf der Drucktaste 3a des Kontaktelementes 3
aufliegt, erfolgt der eigentliche Schaltvorgang.
Das Schaltstück 2 weist in seinem unteren Abschnitt 2a
einen Hohlraum 8 auf, in dem im Montagezustand das Leuchtmittel
4 aufgenommen ist. Das Leuchtmittel 4 bildet auf diese Weise ein Führungselement für das Schaltstück 2.
Mit seinen mittleren Abschnitten 2b, 2c ist das Schaltstück 2 in einer nicht näher bezeichneten Öffnung eines Gehäuses
9 des erfindungsgemäßen elektrischen Installationsgerätes geführt. Zusätzlich oder alternativ kann die Führung des
Schaltstückes 2 auch mittels eines zusätzlichen Bauteiles realisiert werden, beispielsweise durch einen auf die
Leiterplatte 5 gelöteten Winkel der zur Führung des Schalt-Stückes
2 an seinem freien Schenkel eine Führungsöffnung aufweist.
Das Gehäuse 9, in dem die Leiterplatte 5 plaziert werden kann, ist zweiteilig: Es besteht, wie in Fig. 2 angedeutet
ist, aus einem Gehäuseoberteil 9a und einem Gehäuseunterteil 9b. Vorteilhafterweise kann das Gehäuseunterteil 9b
einen oberen oder inneren Rand aufweisen, auf dem die Leiterplatte 5 aufliegt. Gehäuseoberteil 9a und Gehäuseunterteil
9b können außerdem komplementäre Rastelemente aufweisen, so daß das Gehäuse 9 durch eine Schnappverbindung
zusammengehalten werden kann. Auf diese Weise können bei einfach vorzunehmender Montage, wenn die Leiterplatte 5
beispielsweise beidseitig bestückt ist, einige der vorhandenen elektrischen Bauelemente in den freien Raum im Gehäuseoberteil
9a und andere Bauelemente in den freien Raum im Gehäuseunterteil 9b hineinragen, wobei sie zuverlässig
gegen Umwelteinflüsse geschützt sind.
Damit nach dem Schalten das Schaltstück 2 in seine Ruhelage zurückkehrt, steht es unter der Spannung einer Druckfeder
10, die, wie in der Zeichnung dargestellt, als Spiralfeder
ausgebildet sein kann. Die Feder 10 umfaßt im Montagezustand den Kopf 4a des Leuchtmittels 4 und liegt mit ihrem
einen Ende auf dem Sockel 4b des Leuchtmittels 4 auf. Mit ihrem anderen Ende liegt die Feder 10 an einer die untere
Stirnfläche 11 des Schaltstückes 2 bildenden Ringfläche um den Hohlraum 8 im unteren Absatz 2a des Schaltstückes 2 an.
In alternativer Weise könnte die Rückstellkraft für das Schaltstück 2 auch durch das Kontaktelement 3 aufgebracht
werden.
Zur Verbindung des Betätigungselementes 1 mit dem Schaltstück 2 weist das Betätigungselement 1 ein Fenster 12 auf,
in das das Schaltstück 2 mit seinem oberen Absatz 2d eingesetzt werden kann. Die Befestigung des Schaltstückes 2 in
dem Fenster 12 kann dabei vorzugsweise kraftformschlüssig, d.h. z.B. als Klemmverbindung, ausgeführt sein.
Zur Verstärkung des Lichtsignals des Leuchtmittels 4 kann mit Vorteil im Fenster 12, wie Fig. 2 zeigt, zusätzlich
über dem Schaltstück 2 eine optische Linse 13 angeordnet sein.
Alternativ könnte das Betätigungselement 1 auch aus dem gleichen Material wie das Schaltstück 2 bestehen und einstückig
mit dem Schaltstück 2 ausgeführt sein.
Wie Fig. 3 zeigt, ist es insbesondere bei einem Drucktaster vorteilhaft, wenn das Schaltstück 2 im Montagezustand formschlüssig
gegen eine Verdrehung gesichert ist. Zu diesem Zweck kann das Schaltstück 2 beispielsweise mit seitlichen
Anlageflächen 14, die sich vorzugsweise an seinem Ansatz 6
befinden können, beim Verdrehen nach einem geringen Spiel an auf der Leiterplatte 5 befindlichen weiteren Bauelemen-
ten 15, wie den beispielhaft dargestellten Relais, zur Anlage kommen.
Wie die Fig. 1 und 2 veranschaulichen, läßt sich das erfindungsgemäße
elektrische Installationsgerät in äußerst einfacher Weise montieren.
Fig. 4 zeigt einen seitlichen Teilschnitt durch eine zweite Ausführung eines erfindungsgemäßen elektrischen Installationsgerätes
im Montagezustand. Die zweite Ausführung unterscheidet
sich von der ersten Darstellung durch die Art der Verdrehsicherung für das Schaltstück 2. Auch hier besitzt
das Schaltstück 2 seitliche Anlageflächen 16, die sich an seinem Ansatz 6 befinden. Die Anlageflächen 16
befinden sich jedoch nicht wie im ersten Ausführungsbeispiel an der Außenseite des Ansatzes 6, sondern der Ansatz
6 ist haubenartig gestaltet und übergreift das Kontaktelement 3. Die formschlüssige Verdrehsicherung erfolgt dadurch,
daß die inneren Anlageflächen 16 des haubenartigen Ansatzes 6 beim Versuch, das Schaltstück 2 zu verdrehen,
seitlich am Kontaktelement 3, und zwar am Tastersockel 3b, zur Anlage kommen.
Die in Fig. 5 perspektivisch dargestellte dritte Ausführung eines erfindungsgemäßen elektrischen Installationsgerätes
unterscheidet sich von den ersten beiden Ausführungen insbesondere dadurch, daß das Schaltstück 2 bei der Betätigung
eine Drehbewegung {rotatorische Bewegung) durchführt, wie durch den Doppelpfeil S in Fig. 5 angedeutet ist.
Auch bei dieser Ausführung weist das Schaltstück 2 einen seitlichen Ansatz 6 auf, der jedoch tellerartig, insbesondere
als Zahnrad, ausgeführt ist. Die Anlagefläche 7 für
das Kontaktelement 3 ist in diesem Fall durch die umfangseitige Stirnverzahnung des Ansatzes 6 gebildet. Das Kontaktelement
3 ist ein Steller (z.B. ein Potentiometer), der stufig oder stufenlos wirken kann und ein Stellerzahnrad 3c
und einen Stellersockel 3d aufweist. Das Stellerzahnrad 3c steht mit dem Zahnrad des Ansatzes 6 in Eingriff und wird
durch dieses angetrieben.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele
beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Das erfindungsgemäße
elektrische Installationsgerät kann unterschiedlich, beispielsweise durch eine translatorische oder rotatorische
Bewegung, zu bedienen sein. So kann es sich auch um einen Schalter handeln, der durch Drehen oder Kippen des Schalt-Stückes
2 betätigt wird. Wesentlich ist in jedem Fall, daß das Schaltstück 2 - unabhängig von der Funktionsweise des
Kontaktelementes 3 - das treibende Bauteil für den Schalt-
oder Stellvorgang darstellt. Wie vorstehend gezeigt wurde, liegt es somit auch im Rahmen der Erfindung, wenn das Kontaktelement
3 kein Drucktastelement ist, sondern Schleifkontakte oder sogar Flüssigkontakte aufweist.
- 10 -
1 Betätigungselement
2 Schaltstück
2a, 2b, 2c, 2d Abschnitte von 2
3 Kontaktelement 3a Drucktaste von 3
3b Tastersockel von 3c Stellerzahnrad von 3d Stellersockel von
4 Leuchtmittel 4a Kopf von 4 4b Sockel von 4
5 Leiterplatte
6 Ansatz an 2
7 untere Anlagefläche an 6 für 3a
8 Hohlraum in 2
9 Gehäuse
9a Gehäuseoberteil
9b Gehäuseunterteil
10 Feder
11 Stirnfläche von
12 Fenster in 1
13 Linse
14 äußere seitliche Anlagefläche an 6 für
15 Bauelement auf 5
16 innere seitliche Anlagefläche an 6 für 3b
Schalt- oder Stellrichtung von
Claims (15)
1. Elektrisches Installationsgerät, insbesondere Taster oder Schalter, mit einem Betätigungselement (1), mit
einem mit dem Betätigungselement (1) verbundenen, auf ein Kontaktelement (3) wirkenden Schaltstück (2) und
mit einem Leuchtmittel (4), z.B. einer Lichtemitterdiode, zur Anzeige des Schaltzustandes,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück (2) aus einem lichtleitenden Material besteht und das Leuchtmittel (4) im Montagezustand an einem Ende des Schaltstückes (2) angeordnet ist.
dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück (2) aus einem lichtleitenden Material besteht und das Leuchtmittel (4) im Montagezustand an einem Ende des Schaltstückes (2) angeordnet ist.
2. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtmittel (4) und das Kontaktelement (3) auf einer gemeinsamen Leiterplatte (5) angeordnet sind.
dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtmittel (4) und das Kontaktelement (3) auf einer gemeinsamen Leiterplatte (5) angeordnet sind.
3. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1 oder
2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtmittel (4) ein Führungselement für das Schaltstück
(2) bildet.
4. Elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück (2) einen Hohlraum (8) zur Aufnahme des
Leuchtmittels (4) aufweist.
5. Elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück (2) eine Anlagefläche (7) für das Kontaktelement
(3) aufweist, die zum Schließen und Öffnen des Kontaktelementes (3) dient.
6. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück {2) eine im wesentlichen stiftförmige Gestalt besitzt und einen seitlichen Ansatz (6) aufweist, an dem sich die Anlagefläche (7) für das Kontaktelement (3) befindet.
dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück {2) eine im wesentlichen stiftförmige Gestalt besitzt und einen seitlichen Ansatz (6) aufweist, an dem sich die Anlagefläche (7) für das Kontaktelement (3) befindet.
7. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (9) vorgesehen ist, welches eine äußere
Führung für das im Montagezustand mit einer Feder (10)
belastete Schaltstück (2) bildet.
8. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (1) ein Fenster (12) für das
Schaltstück (2) aufweist.
9. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sich im Fenster (12) eine optische Linse (13) befindet.
dadurch gekennzeichnet, daß sich im Fenster (12) eine optische Linse (13) befindet.
10. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (1) aus dem gleichen Material wie
das Schaltstück (2) besteht und einstückig mit dem Schaltstück (2) ausgeführt ist.
11. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück (2) aus Polycarbonat besteht.
12. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (3) ein Drucktastelement ist und daß
das Schaltstück (2) formschlüssig gegen eine Verdrehung gesichert ist.
13. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück (2) zur formschlüssigen Verdrehsicherung, vorzugsweise an seinem Ansatz (6) , äußere seitliche Anlageflächen (14) aufweist, die im Montagezustand beim Verdrehen des Schalt Stückes (2) an auf der Leiterplatte (5) befindlichen weiteren Bauelementen
dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück (2) zur formschlüssigen Verdrehsicherung, vorzugsweise an seinem Ansatz (6) , äußere seitliche Anlageflächen (14) aufweist, die im Montagezustand beim Verdrehen des Schalt Stückes (2) an auf der Leiterplatte (5) befindlichen weiteren Bauelementen
(15) zur Anlage kommen.
14. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (6) das Kontaktelement (3) haubenartig übergreift und innere seitliche Anlageflächen (16) aufweist, die im Montagezustand beim Verdrehen seitlich am Kontaktelement (3) zur Anlage kommen.
dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (6) das Kontaktelement (3) haubenartig übergreift und innere seitliche Anlageflächen (16) aufweist, die im Montagezustand beim Verdrehen seitlich am Kontaktelement (3) zur Anlage kommen.
15. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Ansatz (6) am Schaltstück (2) tellerförmig,
insbesondere als Zahnrad, ausgebildet ist.
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