DE3246985C2 - - Google Patents

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DE3246985C2
DE3246985C2 DE3246985A DE3246985A DE3246985C2 DE 3246985 C2 DE3246985 C2 DE 3246985C2 DE 3246985 A DE3246985 A DE 3246985A DE 3246985 A DE3246985 A DE 3246985A DE 3246985 C2 DE3246985 C2 DE 3246985C2
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    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs
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Description

Die Erfindung betrifft ein drehbares Handbetätigungselement für Stellantriebe an Kraftfahrzeugen, insbesondere eine Hand­ radanordnung zur Schiebedachbetätigung, bestehend aus einem schalenartigen Handrad, das mit einem umlaufenden Rand und einer innen an­ gebrachten zentralen Lagerhülse versehen ist, und bestehend aus einer Montageplatte, welcher die offene Seite des Handrades zuge­ kehrt ist und welche das Handrad mittels eines sich in die Lagerhülse hineinerstreckenden Lagerzapfens drehbar lagert, wobei eine an der Lagerhülse befindliche Außenverzahnung mit einem an der Montageplatte drehbar angebrachten Zahnrad im Eingriff steht, welches drehfest mit einem Antriebsritzel verbunden ist, um die Stellbewegung der Antriebselemente zu übertragen.
Handbetätigungselemente entsprechend der vorstehenden Aus­ führung sind durch offenkundige Vorbenutzung bekannt geworden. Weiterhin sind Handbetätigungselemente für beispielsweise Kraftfahrzeuglüftungsvorrichtungen in verschiedenen Ausfüh­ rungsformen, auch solchen mit daran angebrachter und ggf. klappbarer Kurbel, bekannt. Allen bekannten Handbetätigungs­ elementen ist gemeinsam, daß sie ausschließlich für den Zweck vorgesehen sind, Antriebselemente zu betätigen, welche die gewünschten Stellbewegungen auf die zugeordnete Lüftungsvor­ richtung, z. B. den Schiebedeckel einer Schiebedachkonstruk­ tion oder ein Schiebefenster oder einen Sitzbeschlag, über­ tragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handbetätigungs­ element der eingangs bezeichneten Gattung so auszubilden, daß ihm zusätzlich zur Antriebsbetätigung und unabhängig da­ von eine weitere Funktion zugeordnet ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der vorliegen­ den Erfindung vorgeschlagen, daß das Handrad mindestens eine lichtdurchlässige Wandfläche besitzt, der mindestens eine zwischen Handrad und Montageplatte im Innenraum des Handrades angebrachte Glühlampe gegenüberliegt, daß an der Montageplatte ein Schalter für die Glühlampe angebracht ist und daß der Schalter mit seinem Betätigungselement über den Umfang des Handrades vorsteht.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung werden das Handbetäti­ gungselement und die sonst im Kraftfahrzeuginnenraum stets getrennt vorzusehenden Beleuchtungskörper zu einer gemein­ sam zu montierenden Einheit zusammengefaßt, wodurch die Her­ stellungs- und Montagekosten verringert werden. Außerdem erlaubt der Wegfall getrennter Beleuchtungskörper im vor­ deren festen Dachbereich bzw. an den sogenannten B-Säulen der Kraftfahrzeugkarosserie eine glattflächigere Gestaltung dieser Bereiche. Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung an Handradanordnungen beschränkt. Sie ist auch bei Kurbel­ anordnungen verwendbar, wenn der Kurbelfuß entsprechend dimensioniert und ausgebildet wird.
Von innen beleuchtete Betätigungselemente sind zwar bekannt, sie dienen jedoch weder dem drehenden Stellantrieb an Kraft­ fahrzeugen noch der Beleuchtung von Kraftfahrzeuginnenräumen. So ist bei einer bekannten Anordnung zur Schaltstellungsan­ zeige für Schalthebel (DE-OS 21 45 241) im nicht drehbaren Schaltknopf eine beleuchtete Skala für die Anzeige der Schaltstellung des Schalthebels untergebracht. Eine der­ artige Skalenbeleuchtung hat aber ihrem Zweck entsprechend nur eine sehr geringe, zur Innenbeleuchtung eines Fahrzeugs nicht ausreichende Leuchtkraft. Außerdem ist ein derartiger Schaltknopf schon aufgrund seines den Schaltstellungen ent­ sprechend veränderbaren Anbringungsortes für die Fahrzeug­ innenbeleuchtung ungeeignet. Bei einem bekannten Drehknopf (DE-OS 20 35 719) für einen insbesondere in ein Gerät der Nachrichtentechnik eingebauten Drehschalter ist eine licht­ durchlässige Außenplatte vorgesehen, die von einer lichtun­ durchlässigen Platte so unterlegt ist, daß der von innen beleuchtbaren Skala ein von innen beleuchtbarer Index zuge­ ordnet ist. Auch dieser Drehknopf ist weder für Stellan­ triebe der gattungsgemäßen Art noch für die Fahrzeuginnen­ beleuchtung geeignet. Entsprechendes gilt auch für einen weiteren bekannten drehbaren Schalterknopf (GB-PS 6 44 068), der eine Leuchtmarkierung zur Anzeige der Knopfdrehstellung aufweist.
Für eine ausreichende Innenraumbeleuchtung des Kraftfahr­ zeuges kann es völlig ausreichend sein, wenn lediglich eine lichtdurchlässige Wandfläche am Handrad vorgesehen ist, welche fensterartig den Lichtdurchtritt gestattet. Vorzugs­ weise ist die Anordnung jedoch so getroffen, daß das Hand­ rad insgesamt aus einem lichtdurchlässigen Werkstoff, bei­ spielsweise einem geeigneten Kunststoff, geformt ist. Bei dieser Ausführungsform dient das Handrad selbst mit allen seinen sichtbaren Flächen als Beleuchtungskörper, wodurch eine ausgezeichnete Ausleuchtung des gesamten Fahrzeuginnen­ raums erreicht wird.
Wird die Emission eines diffusen Lichts gewünscht, ist es von Vorteil, wenn die lichtdurchlässige Wandfläche bzw. das Handrad aus einem opak gestellten Kunststoff hergestellt ist. Eine entsprechende Diffusions- und Streuwirkung läßt sich erzielen, wenn die lichtdurchlässige Wandfläche bzw. das Handrad mit Streuprismen od. dgl. besetzt sind, die zweckmäßig auf der Innenseite angebracht bzw. eingeformt sind. Beide Maßnahmen können auch gemeinsam vorgenommen werden.
Der Schalter kann zweckmäßig in an sich bekannter Weise je­ weils einrastend eine Neutralstellung, eine Einschaltstellung und eine Türkontaktstellung besitzen. Aufgrund dieser Aus­ gestaltung läßt sich das als Beleuchtungskörper ausgebildete Handbetätigungselement so bedienen, wie ein herkömmlicher Beleuchtungskörper zur Kraftfahrzeuginnenraumbeleuchtung.
Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß der Schalter dem Zahnrad, bezogen auf das Handrad, diametral gegenüber­ liegend angeordnet ist, und daß beiderseits der durch den Schalter, die Lagerhülse und das Zahnrad geführten senkrecht zur Montageplatte gerichteten Mittelebene jeweils eine Glüh­ lampe in symmetrischer Anordnung vorgesehen ist. Bei dieser Anordnung werden innerhalb des Handradinnenraums die Funk­ tionsteile des Antriebs und der Beleuchtung so angeordnet, daß zu beiden Seiten der erwähnten Mittelebene Aufnahme­ räume für zwei Glühlampen entstehen, wodurch eine bessere Lichtausbeute erhalten wird.
Zweckmäßig sind als Glühlampen Soffittenlampen vorgesehen, die in an sich bekannter Weise zwischen Kontaktlaschen ge­ halten sind, welche elektrisch isoliert an der Montageplatte angebracht sind. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Mon­ tageplatte aus einem elektrisch nichtleitenden Kunststoff geformt ist, und wenn die unbeweglichen Schalterkontakte und die Kontaktlaschen für die Glühlampen unmittelbar an der Montageplatte befestigt sind und mit Flachsteckern für den Kabelanschluß verbunden sind.
Im Interesse einer einfachen Bauweise ist vorgesehen, daß bei Anordnung zweier Glühlampen deren Kontaktlaschen paar­ weise durch mit den Kontaktlaschen einteilige Verbindungs­ streifen miteinander verbunden sind. Diese Verbindungsstreifen dienen nicht nur als Leiterbahn, sie sorgen auch für einen festen Halt der Kontaktlaschen an der Montageplatte.
Für eine einfache Anordnung der elektrischen Bauteile ist es weiterhin vorteilhaft, wenn an demjenigen Verbindungs­ streifen, der dem Schalter benachbart ist, mit Abstand zuein­ ander zwei bewegliche Schaltkontakte vorgesehen sind, die durch das Betätigungselement wahlweise mit jeweils einem zu­ geordneten unbeweglichen Schaltkontakt in stromleitenden Kontakt bringbar sind.
Das Betätigungselement selbst ist zweckmäßig als um einen zur Lagerhülse parallel ausgerichteten Lagerzapfen schwenk­ barer Hebel ausgebildet, dessen an der Montageplatte ge­ lagerter Lagerzapfen sich mitten zwischen den beiden beweg­ lichen Schaltkontakten befindet.
Die Verrastbarkeit des Betätigungselements in den drei ver­ schiedenen Schaltstellungen wird auf einfache Weise dadurch herbeigeführt, daß am Betätigungselement eine Rastzunge an­ gebracht ist, die wahlweise in eine von drei nebeneinander an der Montageplatte befindlichen Rastvertiefungen einge­ rastet ist, von denen die mittlere der Neutralstellung ent­ spricht und die beiden seitlichen jeweils einer Schaltstellung zugeordnet sind, in welcher sich jeweils einer der unbeweg­ lichen Schaltkontakte und einer der beweglichen Schaltkontakte im stromleitenden Kontakt befinden.
In Weiterführung des Erfindungsgedankens kann die Anordnung so getroffen sein, daß dem der Türkontaktstellung des Be­ tätigungselements zugeordneten unbeweglichen Schaltkontakt ein an die Montägeplatte angebrachtes an sich bekanntes elektronisches Verzögerungselement vorgeschaltet ist. Dieses sorgt in der Türkontaktschaltstellung des Betätigungselements dafür, daß nach dem Schließen der Kraftfahrzeugtür die Innen­ beleuchtung verzögert ausgeschaltet wird.
Zur Verbesserung des Lichtausfalls ist es zweckmäßig, wenn die Montageplatte auf ihrer dem Handrad zugekehrten Seite mindestens im Glühlampenbereich mit einer gut reflektierenden Beschichtung versehen ist. Ein entsprechender Effekt kann aber auf einfache Weise dadurch erhalten werden, daß die Mon­ tageplatte insgesamt aus einem hellfarbenen einen guten Licht­ reflektionswert aufweisenden Kunststoff geformt ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an­ hand der Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Handradanordnung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 1 entlang der Linie II-II,
Fig. 3 eine Unteransicht der Handradanordnung,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß der Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 ein abgebrochener vergrößerter Schnitt ent­ lang der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Anordnung bei ab­ genommenen Handrad,
Fig. 7 eine Draufsicht entsprechend Fig. 6, je­ doch mit zusätzlich angebrachtem elektro­ nischen Verzögerungselement,
Fig. 8 ein elektrisches Schaltbild der in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Anordnung und
Fig. 9 ein abgewandeltes Schaltbild mit elektro­ nischem Verzögerungselement.
Zur Erläuterung des grundsätzlichen Aufbaus der Handradan­ ordnung wird zunächst auf die Fig. 1 bis 4 Bezug genommen. Fig. 2 verdeutlicht die Einbaulage der Handradanordnung, wenn diese zur Bewegung des Schiebedeckels einer Schiebe­ dachkonstruktion verwendet wird. In diesem Fall ist die Handradanordnung im vorderen festen Dachbereich der Kraft­ fahrzeugkarosserie angebracht, beispielsweise an dem vor­ deren Querteil des die Schiebedachöffnung umgebenden Schiebe­ dachrahmens.
Wesentliche Teile der Handradanordnung sind die allgemein mit der Bezugszahl 1 bezeichnete Montageplatte und das eben­ falls allgemein mit der Bezugszahl 2 bezeichnete Handrad. Die Montageplatte 1, deren Ausbildung im Verlaufe der Beschrei­ bung noch nähere Erläuterung erfahren wird, besitzt einen rechtwinklig von ihr vorspringenden zylindrischen Lager­ zapfen 3, welcher sich in eine am Handrad 2 befindliche zen­ trale Lagerhülse 4 hineinerstreckt. Die Abmessungen des Innen­ durchmessers der Lagerhülse 4 und des Außendurchmessers des Lagerzapfens 3 sind so aufeinander abgestimmt, daß eine spiel­ arme Drehlagerung des Handrades 2 an der Montageplatte 1 er­ halten wird. Die axialen Längen des Lagerzapfens 3 und der Lagerhülse 4 sind ebenfalls aufeinander abgestimmt, derart, daß kein nennenswertes Axialspiel eintritt, wenn das Handrad 2 an der Montageplatte 1 durch eine Schraube 5 fixiert wird, deren Kopf sich in einer Zentralvertiefung 6 des Handrades 2 befindet und deren Gewindeteil 5 a in eine entsprechende Ein­ legmutter 5 b, die an der Montageplatte 1 angebracht ist, eingreift. Die Zentralvertiefung 6 kann nach Anbringung der Schraube 5 durch einen Abschlußstopfen 7 verschlossen werden.
Die Lagerhülse 4 trägt über ihren Außenumfang umlaufend eine Außenverzahnung 8, welche ständig mit einem komple­ mentär verzahnten Zahnrad 9 im Eingriff steht. Das Zahn­ rad 9 ist mit einem achsparallel zum Lagerzapfen 3 und zur Lagerhülse 4 ausgerichteten Lageransatz 10 in einer ent­ sprechenden in einer Verdickung 11 der Montageplatte 1 be­ findlichen Bohrung drehbar gelagert. An seinem Ende trägt der Lageransatz 10 ein daran unverdrehbar und axial unver­ schiebbar festgelegtes Antriebsritzel 12, welches dafür be­ stimmt ist, in flexible zahnstangenähnlich verzahnte An­ triebselemente - sogenannte Gewindekabel - einzugreifen, mit deren Hilfe die Stellbewegungen auf die damit zu be­ tätigende Vorrichtung übertragen werden.
Bei der Anbringung der Handradanordnung an einem Karosserie­ teil, beispielsweise dem vorderen Querstück des Schiebedach­ rahmens, greift die Montageplatte mit einem im Bereich des Antriebsritzels 12 befindlichen Ansatz 13 durch eine ent­ sprechende Karosserieausnehmung und wird an dem Karosserie­ teil beispielsweise durch Schrauben befestigt, die durch Be­ festigungsbohrungen 14 der Montageplatte hindurchgeführt werden.
Die äußerlich sichtbaren Teile des Handrades 2 umfassen eine konvex gewölbte Platte 14 und einen mit einem Übergangsradius daran anschließenden umlaufenden Rand 15, der, wie die Fig. 1 und 4 verdeutlichen, mit Fingervertiefungen 16 versehen ist. Die Platte 14 und der Rand 15 verleihen dem Handrad 2 eine schalenartige Gestalt, so daß im Handrad 2 ein Innenraum 17 (Fig. 2) gebildet wird, welcher die Unterbringung der be­ schriebenen Antriebsfunktionsteile ermöglicht, ohne jedoch dadurch schon vollständig ausgefüllt zu sein.
Montageplatte 1 und Handrad 2 sind jeweils aus einem ge­ eigneten Kunststoff geformt, was eine maßhaltige preis­ werte Massenfertigung ermöglicht.
Die bis hierher beschriebene Ausbildung der Handradanordnung entspricht dem vorbekannten Stand der Technik. Davon aus­ gehend wird nunmehr nachfolgend die Erfindung näher erläutert.
Das Handrad 2 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel insge­ samt aus einem lichtdurchlässigen Kunststoff geformt, der durch entsprechende Mattierung od. dgl. opak sein kann. Es ist allerdings auch möglich, durch vorzugsweise auf der Innenseite des Handrades 2 eingeformte konzentrische Rillen, Nuten, od. dgl. Streuprismen od. dgl. anzubringen, welche für eine ausreichende Streuung des durch das Handrad 2 hin­ durchtretenden Lichtes sorgen, falls das Handrad aus einem klarsichtigen Kunststoff geformt ist.
Im gezeigten Beispiel sind im Innenraum 17 des Handrades 2 zwei Soffittenlampen 18 und 19 untergebracht, wie beispiels­ weise aus Fig. 3 hervorgeht. Die Soffittenlampen 18, 19 be­ finden sich in symmetrischer Anordnung beiderseits einer gedachten senkrecht zur Montageplatte 1 gerichteten Mittel­ ebene, in welcher sich auch die Achsen des Lagerzapfens 3 bzw. der Lagerhülse 4 und des Lageransatzes 10 des Zahn­ rades 9 befinden. Diese Mittelebene ist in Fig. 3 durch die Bezugszahl 20 markiert. Die Soffittenlampen 18 und 19 sind parallel zu dieser Mittelebene 20 und im wesentlichen paral­ lel zur Montageplatte 1 ausgerichtet.
Die Mittelebene 20 erstreckt sich auch durch den zur Be­ tätigung der Glühlampen vorgesehenen allgemein mit der Be­ zugszahl 21 bezeichneten Schalter, welcher dem Zahnrad 9 diametral gegenüberliegt. Der an der Montageplatte 1 be­ findliche Schalter 21, der mit seinem Betätigungselement 22 über den Umfang des Handrades 2 vorsteht, wird weiter unten noch näher erläutert.
Im gezeigten Beispiel besteht die Montageplatte 1 aus ei­ nem elektrisch nichtleitenden Kunststoff, was die direkte Anbringung stromführender Teile an der Montageplatte 1 er­ laubt. Die Soffittenlampen 18, 19 sind jeweils zwischen Kon­ taktlaschen 23 und 24 gehalten, die paarweise durch mit den Kontaktlaschen einteilige Verbindungsstreifen 25 und 26 mit­ einander verbunden sind. Die Kontaktlaschen 23 und 24 sind durch entsprechende schlitzförmige Ausnehmungen in der Mon­ tageplatte hindurchgeführt und auf diese Weise in ihrer Lage festgelegt. An dem Verbindungsstreifen 26 befindet sich ein Flachstecker 27 für den Kabelanschluß.
Zur näheren Erläuterung des Schalters 21 wird nunmehr im wesentlichen auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen. Wie daraus hervorgeht, ist das Betätigungselement 22 des Schalters 21 im wesentlichen als schwenkbarer Hebel 28 ausgebildet, der sich auf der dem Innenraum 17 des Handrades 2 abgelegenen Seite der Montageplatte 1 befindet und an dieser mit Hilfe eines in der Mittelebene 20 befindlichen Lagerzapfens 29, der achsparallel zum Lagerzapfen 3 ausgerichtet ist, schwenk­ bar gelagert ist. Für das Betätigungselement 22 bzw. für den schwenkbaren Hebel 28 sind drei Rastpositionen vorgesehen, von denen die mittlere in Fig. 3 angegebene Stellung die Neutralstellung 0 ist, während zwei seitliche in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete Stellungen die Einschaltstellung I bzw. die Türkontaktstellung TK markieren.
Die zugehörigen Rastelemente ergeben sich aus Fig. 5 in Verbindung mit Fig. 3. Der schwenkbare Hebel 28, der im übrigen bezüglich der Mittelebene 20 symmetrisch ausge­ bildet ist, besitzt in der Nähe seines Lagerzapfens 29 ei­ ne flächige Erweiterung 30, in welcher in einem Ausschnitt 31 eine federnde Rastzunge 32 angebracht ist, welcher drei nebeneinander befindliche Rastvertiefungen 33, 34 und 35, die an der Montageplatte 1 vorgesehen sind, gegenüberliegen. Die Rastvertiefung 33 entspricht der Einschaltstellung I, die Raststellung 34 markiert die Neutralstellung 0 und die Rastvertiefung 35 entspricht der Türkontaktstellung TK, in welcher die Soffittenlampen 18, 19 nur dann geschaltet wer­ den, wenn eine Fahrzeugtür geöffnet bzw. geschlossen wird.
An dem Verbindungsstreifen 25, der dem Schalter 21 benach­ bart ist, befinden sich in symmetrischer Anordnung zwei federnd bewegliche Schaltkontakte 36 und 37, welche der Erweiterung 30 des schwenkbaren Hebels 28 anliegen, wie aus Fig. 3 hervorgeht. Die beweglichen Schaltkontakte 36 und 37 können einteilig mit dem Verbindungsstreifen 25 ausgebildet sein. Da sich der Lagerzapfen 29 mitten zwischen den beiden beweglichen Schaltkontakten 36 und 37 befindet, und die Rast­ vertiefungen 33 bis 35 in gleichmäßigen Abständen zueinander angeordnet sind, legt der schwenkbare Hebel 28 ausgehend von seiner Neutralstellung übereinstimmende Schwenkwinkel zurück, wenn er in die beiden seitlichen Schaltstellungen verschwenkt wird.
Wie weiterhin aus Fig. 3 hervorgeht, sind den beweglichen Schaltkontakten 36 und 37 unbewegliche, d.h. feste Schalt­ kontakte 38 und 39 zugeordnet, die unmittelbar an der Mon­ tageplatte 1 über entsprechende Schlitzausnehmungen be­ festigt sind. In der in Fig. 3 gezeigten Neutralstellung stehen sich die Kontaktpaare 36, 38 und 37, 39 berührungs­ los, d.h. mit Abstand gegenüber. Wird jedoch das Betätigungs­ element 22 bedient und damit der Hebel 28 in einer der bei­ den Richtungen verschwenkt, so befindet sich je nach Schwenk­ richtung jeweils eines der Kontaktpaare 36, 38 oder 37, 39 im stromleitenden Kontakt. Hierbei ist das Kontaktpaar 36, 38 der Einschaltstellung I und das Kontaktpaar 37, 39 der Tür­ kontaktstellung TK zugeordnet. An den unbeweglichen Schalt­ kontakten 38 und 39 befinden sich Flachstecker 40 bzw. 41 für den Kabelanschluß.
Die Fig. 6 und 7 verdeutlichen die Unterbringung sowohl der Antriebsteile als auch der Beleuchtungsteile innerhalb des Innenraums 17 des in diesen Figuren nicht dargestellten Hand­ rades 2. Es ist ersichtlich, daß die Unterbringung der Soffittenlampen 18, 19 zu einer gleichmäßigen Ausleuchtung führt, insbesondere wenn das Handrad 2 auf die beschriebene Weise als Lichtstreuschirm ausgebildet wird. In den Fig. 6 und 7 ist zur Zeichnungsvereinfachung die Verzahnung des Zahnrades 9 nicht dargestellt. Entsprechendes gilt für die Verzahnung des Antriebsritzels 12 in Fig. 3. Fig. 7 veran­ schaulicht die Lage eines an der Montageplatte in der Nähe des Schalters 21 angebrachten elektronischen Verzögerungs­ elements 42.
In den Fig. 8 und 9 sind die Schaltungen der elektrischen Bauteile der Handradanordnung schematisch in Schaltbildern wiedergegeben. Fig. 8 zeigt die Schaltung ohne elektronisches Verzögerungselement 42 während dieses Element in Fig. 9 vorhanden ist. Die Kontakte und Flachstecker wurden in den Schaltbildern entsprechend mit den dafür zuvor ver­ wendeten Bezugszeichen kenntlich gemacht. Wie erkennbar ist, liegen die beiden Glühlampen 18, 19 ständig am Pluspol, wo­ bei der Stromkreis nach Maßgabe der Stellung des Hebels 28 entweder in der Einschaltstellung über den festen Kontakt 38 oder in der Türkontaktstellung über den festen Kontakt 39 geschlossen wird. Die beiden beweglichen Schaltkontakte 36 und 37 sind in den beiden Schaubildern schematisch als ein einheitlicher Kontakt dargestellt. Wie Fig. 9 zu erkennen gibt, befindet sich das elektronische Verzögerungselement zwischen dem unbeweglichen Schaltkontakt 39 und dem zuge­ hörigen Flachstecker 41.

Claims (15)

1. Drehbares Handbetätigungselement für Stellantriebe an Kraft­ fahrzeugen, insbesondere Handradanordnung zur Schiebedachbe­ tätigung, bestehend aus einem schalenartigen Handrad, das mit einem um­ laufenden Rand und einer innen angebrachten zentralen Lager­ hülse versehen ist, und bestehend aus einer Montageplatte, welcher die offene Seite des Handrades zugekehrt ist und welche das Handrad mittels eines sich in die Lagerhülse hineinerstrecken­ den Lagerzapfens drehbar lagert, wobei eine an der Lagerhülse befindliche Außenverzahnung mit einem an der Montageplatte drehbar angebrachten Zahnrad im Eingriff steht, welches dreh­ fest mit einem Antriebsritzel verbunden ist, um die Stellbewegung der Antriebselemente zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad (2) mindestens eine lichtdurchlässige Wand­ fläche besitzt, der mindestens eine zwischen Handrad (2) und Montageplatte (1) im Innenraum (17) des Handrades an­ gebrachte Glühlampe (18, 19) gegenüberliegt, daß an der Montageplatte (1) ein Schalter (21) für die Glühlampe (18, 19) angebracht ist und daß der Schalter (21) mit seinem Be­ tätigungselement (22) über den Umfang des Handrades (2) vorsteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Handrad (2) insgesamt aus einem lichtdurchlässigen Werkstoff geformt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die lichtdurchlässige Wandfläche bzw. das Handrad (2) aus einem opak gestellten Werkstoff hergestellt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässige Wandfläche, bzw. das Handrad (2) mit Streuprismen od. dgl. besetzt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schalter (21) in an sich be­ kannter Weise jeweils einrastend eine Neutralstellung (0), eine Einschaltstellung (I) und eine Türkontaktstellung (TK) besitzt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schalter (21) dem Zahnrad (9) bezogen auf das Handrad (2), diametral gegenüberliegend ange­ ordnet ist, und daß beiderseits der durch den Schalter, die Lagerhülse (4) und das Zahnrad geführten senkrecht zur Mon­ tageplatte (1) gerichteten Mittelebene (20) jeweils eine Glüh­ lampe (18, 19) in symmetrischer Anordnung vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß als Glühlampen Soffittenlampen (18, 19) vorgesehen sind, die in an sich bekannter Weise zwischen Kontaktlaschen (23, 24) gehalten sind, welche elek­ trisch isoliert an der Montageplatte (1) angebracht sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (1) aus einem elektrisch nichtleitenden Kunststoff geformt ist, und daß die unbeweglichen Schaltkontakte (38, 39) und die Kontaktlaschen (23, 24) für die Glühlampen (18, 19) unmittelbar an der Mon­ tageplatte befestigt sind und mit Flachsteckern (27, 40, 41) für den Kabelanschluß verbunden sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß bei Anordnung zweier Glühlampen (18, 19) deren Kontaktlaschen (23, 24) paarweise durch mit den Kontaktlaschen einteilige Verbindungsstreifen (25, 26) mitein­ ander verbunden sind.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß an demjenigen Verbindungsstreifen (25), der dem Schalter (21) benachbart ist, mit Abstand zueinander zwei bewegliche Schaltkontakte (36, 37) vorgesehen sind, die durch das Betätigungselement (22) wahlweise mit jeweils ei­ nem zugeordneten unbeweglichen Schaltkontakt (38, 39) in stromleitenden Kontakt bringbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (22) als um einen zur Lagerhülse (4) parallel ausgerichteten Lager­ zapfen (29) schwenkbarer Hebel (28) ausgebildet ist, dessen an der Montageplatte (1) gelagerter Lagerzapfen sich mitten zwischen den beiden beweglichen Schaltkontakten (36, 37) be­ findet.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß am Betätigungselement (22) eine Rastzunge (32) angebracht ist, die wahlweise in eine von drei nebeneinander an der Montageplatte (1) befindlichen Rastver­ tiefungen (33, 34, 35) eingerastet ist, von denen die mitt­ lere der Neutralstellung (0) entspricht und die beiden seit­ lichen jeweils einer Schaltstellung (I, TK) zugeordnet sind, in welcher sich jeweils einer der unbeweglichen Schaltkontakte (38, 39) und einer der beweglichen Schaltkontakte (36, 37) im stromleitenden Kontakt befinden.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß dem der Türkontaktstellung (TK) des Betätigungselements (22) zugeordneten unbeweglichen Schaltkontakt (39) ein an die Montageplatte (1) angebrachtes an sich bekanntes elektronisches Verzögerungselement (42) vorgeschaltet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (1) auf ihrer dem Handrad (2) zugekehrten Seite mindestens im Glühlampenbereich mit einer gut reflektierenden Beschichtung versehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (1) insgesamt aus einem hellfarbenen einen guten Lichtreflektionswert auf­ weisenden Kunststoff geformt ist.
DE19823246985 1982-12-18 1982-12-18 Handbetaetigungselement fuer stellantriebe an kraftfahrzeugen Granted DE3246985A1 (de)

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