DE19602270C1 - Elektrische Schalteinheit für ein Schiebe-Hub-Dach - Google Patents

Elektrische Schalteinheit für ein Schiebe-Hub-Dach

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Schaltein­ heit für ein Schiebe-Hebe-Dach für Fahrzeuge nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1. Ein derartiges Dach ist be­ kanntermaßen wahlweise als Schiebedach oder als Hubdach zu verwenden. Die Schalteinheit veranlaßt das Öffnen und Schließen mittels Elektroantrieb in Reaktion auf die Betäti­ gung eines Betätigungselements, z. B. durch den Fahrer des Fahrzeugs. Dabei schaltet die Schalteinheit nicht notwendi­ gerweise die Motoren unmittelbar, sondern kann zweckmäßig lediglich als Steuersignalgeber für eine elektronische Steu­ ereinrichtung dienen, die ihrerseits die Motoren betätigt.
Aus der DE 37 28 756 C1 ist ein Schalterblock mit mehreren Bedienschaltern für ein Kraftfahrzeug bekannt. Dabei besteht der Schalterblock aus einem zumindest einseitig offenen Ge­ häuse mit mehreren, den gewünschten Schaltmöglichkeiten des Schalterblocks entsprechenden Schaltkammern. An oder in den Schaltkammern sind Rastelemente zum Einrasten von Schaltele­ menten, wie z. B. ein mittels Handrad betätigbares Potentio­ meter, vorgesehen, so daß ein Schalterblock mit den erfor­ derlichen Schaltelementen in einer Anzahl entsprechend dem elektrischen Aufrüstungsstand des Fahrzeugs, in das der Schalterblock eingebaut wird, aufrüstbar ist.
Aus Gründen der Bedienungsfreundlichkeit wäre es vorteil­ haft, wenn die Schalteinheit mit folgendem ausgerüstet wäre: mit einem Betätigungselement, das einerseits in einem vorbe­ stimmten Winkelbereich um eine Drehachse drehbar ist, um die gewünschte Öffnungsweite des Schiebe-Dachs vorzugeben, wobei einige Drehstellungen mit einer Rastung versehen werden sol­ len, und das andererseits durch Drücken und Ziehen im we­ sentlichen in Richtung der Drehachse bewegbar ist, um den Hubvorgang des Hubdachs in Öffnungs- und Schließrichtung auszulösen, wobei der Hubvorgang nur in der Nullstellung (die dem geschlossenen Schiebedach entspricht) des Betäti­ gungselements bezüglich der Drehung um die Drehachse möglich ist. Weiterhin wäre es vorteilhaft, wenn an der Schaltein­ heit auch im Dunkeln oder bei Dämmerlicht erkennbar wäre, ob bzw. wie weit das Schiebedach geöffnet ist bzw. geöffnet werden soll, wozu eine geeignete Beleuchtung des Betäti­ gungselements und/oder der Schalteinheit im Umkreis des Be­ tätigungselements vorzusehen ist. Die Erfindung soll eine Schalteinheit schaffen, die einige oder alle dieser Anforde­ rungen erfüllt.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer elektrischen Schalt­ einheit für ein Schiebe-Hub-Dach für Fahrzeuge, mit einem Betätigungselement, das in einem vorbestimmten Winkelbereich um eine Drehachse drehbar ist, um die gewünschte Öffnungs­ weite des Dachs vorzugeben, und das durch Drücken und Ziehen im wesentlichen in Richtung der Drehachse bewegbar ist, um den Hubvorgang in Öffnungs- und Schließrichtung zu veranlas­ sen, wobei der Hubvorgang nur in einer Nullstellung des Be­ tätigungselements bezüglich der Drehung um die Drehachse möglich ist, insbesondere mit einer Beleuchtung des Betäti­ gungselements und/oder der Schalteinheit im Umkreis des Be­ tätigungselements, dadurch gelöst, daß als Geber für die Drehstellung des Be­ tätigungselements ein drehbares, als Standardteil erhältli­ ches Potentiometer vorgesehen ist, das auf einer Leiterplat­ te montiert ist, daß ein Achsenelement vorgesehen ist, das mit dem Potentiometer und mit dem Betätigungselement in Dreheingriff ist, und daß an dem Achsenelement ein im we­ sentlichen quer zur Drehachse verlaufendes Schwenklager vor­ gesehen ist, an dem das Betätigungselement schwenkbar befe­ stigt ist.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des Erfindungsgegen­ standes sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Beim Verschwenken des Betätigungselements um die durch das Schwenklager gebildete weitere Achse kann ein Schalter betätigt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an­ hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Schalteinheit, wobei sich das Betätigungselement hinsichtlich Drehung in der Nullstellung und hinsichtlich Drücken bzw. Zie­ hen in einer Mittelstellung befindet,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung bei ge­ drücktem Betätigungselement,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung bei gezo­ genem Betätigungselement,
Fig. 4 einen Längsschnitt in einer Ebene rechtwinklig zum Schnitt der Fig. 1,
Fig. 5 die Ansicht von unten auf die dem Benutzer zuge­ wandte Seite der Schalteinheit der Fig. 1, wobei Fig. 4 im wesentlichen der Schnittlinie IV-IV in Fig. 5 entspricht,
Fig. 6 einen Halbschnitt entsprechend der Linie VI-VI in Fig. 5, mit der Darstellung der Ankopplung eines Lichtleiters an eine Leuchtdiode,
Fig. 7 die perspektivische Darstellung der in Fig. 6 ge­ zeigten Leuchtdiode mit dem Lichtleiter mit dessen Übergang in eine ringähnliche Form zur Symbolaus­ leuchtung,
Fig. 8 in derselben Orientierung wie Fig. 5 eine in der Schalteinheit angeordnete Leiterplatte, gegenüber den übrigen Figuren etwas vergrößert dargestellt,
Fig. 9 und 10 zwei perspektivische Ansichten des Betätigungs­ elements, in Fig. 9 von der dem Benutzer zugewand­ ten Seite, in Fig. 10 von der Innenseite des Betä­ tigungselements her.
Die insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete Schaltein­ heit befindet sich üblicherweise an der Decke des Fahrgast­ raums und ist in dieser Orientierung in den Fig. 1 bis 3 ge­ zeigt. Ein Aufnahmeteil 2 weist Hohlräume 4 zur getrennten Aufnahme von zwei Tastschaltern 6 und einen zentrisch ange­ ordneten Hohlraum 8 zur Aufnahme eines preisgünstigen, als Standardteil handelsüblichen Potentiometers 10 auf. Das Auf­ nahmeteil 2 kann zusätzlich mit Wandungen um die Dioden 86 (D4, D5: siehe Fig. 8) versehen werden, die eine Zentrierung eines Lichtleiters 84 zur Diode 86 ermöglichen, so daß eine optimale Lichteinspeisung gewährleistet ist. An seiner in Fig. 1 oben liegenden Seite ist an dem Aufnahmeteil 2 eine Leiterplatte 12 befestigt, die elektrisch mit den Tastschal­ tern 6 und dem Potentiometer 10 verbunden ist und die weite­ re Bauteile trägt, unter anderem die später beschriebenen Leuchtdioden. Über einen in Fig. 4 sichtbaren Steckanschluß 14 kann die Schalteinheit mit der Kraftfahrzeugelektrik ver­ bunden werden.
Das Potentiometer 10 ist in bekannter Weise so ausgebildet, daß sein drehbarer Schleifer durch einen zentrisch einge­ führten geeignet profilierten Stab drehbar ist. Im Beispiel greift ein insgesamt aus durchsichtigem, lichtleitenden Kunststoff hergestelltes Achsenelement 16 mit einem zur drehfesten Verbindung mit dem Schleifer des Potentiometers 10 ausgebildeten stabförmigen Fortsatz 18 in die Aussparung des Schleifers ein. Das Zentrum des Potentiometers 10 bildet dessen Drehachse 20, die zugleich die Drehachse des Betäti­ gungselements 22 der Schalteinheit ist, das vom Benutzer ei­ nerseits um die Drehachse 20 drehbar und andererseits um ei­ ne im wesentlichen quer dazu verlaufende Schwenkachse 24 kippbar ist, was in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist. Und zwar ist an dem Achsenelement 16 ein Schwenklager 26 in Form eines zur Aufnahme eines Schwenkbolzens durchbohrten Vor­ sprungs angeordnet, und das Betätigungselement weist an Sei­ tenwangen 28 (vergl. auch Fig. 10) Lagerbohrungen 30 auf, die von dem genannten Lagerbolzen durchdrungen werden. Die Wangen 28 liegen seitlich relativ dicht an dem Vorsprung bei 26 an, und durch diese Anlage im Zusammenwirken mit den Kräften, die der Lagerbolzen zwischen dem Betätigungselement 22 und dem Achsenelement 16 zu übertragen gestattet, wird eine vom Benutzer dem Betätigungselement 22 erteilte Drehbe­ wegung um die Drehachse 20 auf das Achsenelement 16 und so­ mit auf den Schleifer des Potentiometers 10 übertragen.
Jeder der Tastschalter 6 weist einen zu seiner Betätigung dienenden Taster 36 auf. Die Betätigung des einen oder ande­ ren Tastschalters erfolgt durch Drücken des Benutzers auf das Betätigungselement 22 (Fig. 2) oder durch Ziehen an dem Betätigungselement 22 nach unten (Fig. 3), relativ zu der in Fig. 1 gezeigten Mittelstellung. Im Beispiel soll angenommen werden, daß die Hubbewegung des Dachs solange anhält, wie der Benutzer das Betätigungselement 22 drückt bzw. zieht.
Das Betätigungselement 22 kann die in Fig. 2 und 3 gezeigten Schwenkstellungen nur in der in den Fig. 1 bis 3 gezeig­ ten Drehstellung des Betätigungselements 22 bezüglich der Drehachse 20 einnehmen. Das Betätigungselement 22 weist näm­ lich einen flanschartigen Vorsprung 40 auf, der einen klei­ neren Umfangswinkel als 360° hat, wobei im Ausführungsbei­ spiel dieser Umfangswinkel ca. 10°-15° beträgt, und der flanschartige Vorsprung 40 greift in allen anderen Drehstel­ lungen, als die, die in den Fig. 1 bis 3 gezeigt sind, in eine ortsfeste Nut 42 ein, die ein Verschwenken des Betäti­ gungselements 22 um die Schwenkachse 24 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung heraus verhindert. Lediglich in der Dreh­ stellung der Fig. 1 bis 3 befindet sich der flanschartige Vorsprung 40 nicht im Bereich der Nut 42 und ist für eine Schwenkbewegung frei. In der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Drehstellung ist der flanschartige Vorsprung in Eingriff mit einem ihn hakenartig umgreifenden Vorsprung 44 eines Hebels 46 aus Kunststoff. Der Hebel 46 weist in seinem mittleren Längenbereich zwei Lagerungslappen 48 (Fig. 4) auf, die zwi­ schen dem Aufnahmeteil 2 und einem auf dieses aufgesetzten und in den Fig. 1 bis 4 unterhalb von diesem angeordneten Gehäuseteil 50 gehalten sind, derart, daß der Hebel 46 um eine gedachte Hebelschwenkachse 52 (Fig. 3) schwenkbar ist. Zwischen den Lagerlappen 48 weist das Gehäuseteil 50 einen im wesentlichen rohrförmigen Abschnitt 54 auf, durch den hindurch sich das Achsenelement 16 erstreckt.
Wenn das Betätigungselement 22 aus der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Drehstellung (= Nullstellung) geringfügig heraus­ gedreht ist, tritt der flanschartige Vorsprung 40 in die Ringnut 42 ein, so daß das Betätigungselement 22 nicht mehr um die Schwenkachse 24 gekippt werden kann, das Hubdach also nicht mehr betätigt werden kann (trotz eines möglicherweise noch bestehenden Eingriffs des flanschartigen Vorsprungs 40 in den Hebel 46). Wenn (bei einem Umfangswinkel des flan­ schartigen Vorsprungs von 15°) das Betätigungselement 22 aus der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Drehstellung um etwas mehr als 7,5° herausgedreht ist, ist der flanschartige Vor­ sprung 40 völlig außer Eingriff mit dem Hebel 46.
Bei geschlossenem Schiebedach (Nullstellung) betätigt der Hebel 46 in Abhängigkeit von seiner Schwenkstellung entweder keinen der beiden Schalter 6 (Fig. 1), oder den in Fig. 2 rechten Schalter, oder nur den in Fig. 3 linken Schalter. Dabei wirkt der Hebel 46 im Ausführungsbeispiel nicht unmit­ telbar auf die Taster der Schalter 6, sondern zwischen dem Hebel und den Tastern ist eine Scheibe 60 angeordnet, die durch eine Schwächungslinie in ihrem mittleren Bereich sich ohne großen Widerstand gelenkartig verschwenken kann und da­ für sorgt, daß die Taster 36 im wesentlichen in ihrer Längs­ richtung verschoben werden, ohne daß durch Schwenkbewegung des Hebels 46 störende seitliche Kräfte auf die Taster 36 einwirken. Bei geeigneter Formgebung des Hebels 46 kann man möglicherweise auf die Scheibe 60 verzichten.
Das Achsenelement 16 weist etwas unterhalb seines Fortsat­ zes 18 eine außen umlaufende Ringnut auf, in die ein Feder­ ring 62 eingesetzt ist, an dem sich das Gehäuseteil 50 mit seinem rohrförmigen Abschnitt 54 abstützt und dadurch das Achsenelement in seiner Lage hält. Bei geeigneter Formgebung des oberen Endes des rohrförmigen Abschnitts 54, z. B. durch drei federnde Zungen, kann möglicherweise auf den Federring 62 verzichtet werden.
An der dem Fortsatz 18 des Achsenelements 16 zugewandten Seite der Leiterplatte 12 ist eine erste Leuchtdiode 70 mon­ tiert, deren ausgestrahltes Licht von dem Achsenelement wei­ tergeleitet wird, an einer Reflexionsfläche 72 aus der Drehachse 20 heraus gelenkt wird und an einer Endfläche 74 des Achsenelements exzentrisch zur Drehachse 20 austritt. Das Betätigungselement 22 ist mindestens im Bereich der Fläche 74 lichtdurchlässig, so daß der Benutzer auch bei Dunkelheit anhand des dort austretenden Lichts der Leuchtdiode 70 die Drehstellung des Betätigungselements 22 erkennen kann. Um die Ablesbarkeit bei Dunkelheit noch zu verbessern, ist auf einem Winkelbereich des Umfangs um das Betätigungselement 22 herum, in dem sich ein auch als mechanischer Zeiger dienen­ der Vorsprung 80 des Betätigungselements 22 drehen kann, am Gehäuseteil ein etwas mehr als 180° im Umfang einnehmender Beleuchtungsring 82 angeordnet, der aus lichtdurchlässigem Kunststoff besteht und in einen Lichtleiter 84 mit ausrei­ chend großem Krümmungsradius, um den unerwünschten Austritt von Licht aus dieser Lichtleiteranordnung zu verhindern, übergeht. Das freie Ende des Lichtleiters 84 steht einer zweiten Leuchtdiode 86 gegenüber, so daß der Beleuchtungs­ ring 82 insgesamt beleuchtbar ist (vergl. hierzu auch Fig. 6 und 7) . Um vom Benutzer erkennbare Symbole zu schaffen, kann der Beleuchtungsring 82 auf einem großen Teil mit lichtun­ durchlässigem Material abgedeckt (z. B. lackiert) sein, das in Form der gewünschten Symbole ausgespart ist, so daß bei­ spielsweise die in Fig. 5 gezeigten Symbole (zwei punktför­ mige Symbole und ein sich keilförmig verbreiterndes Symbol, das den Öffnungsgrad des Dachs, wenn dieses als Schiebedach verwendet wird, anzeigt) gebildet werden. Im Beispiel ist eine im wesentlichen lichtundurchlässige Abdeckung, in der die durch den Beleuchtungsring zu beleuchtenden Symbole aus­ gespart sind, als separater Symbolring 87, der den Beleuch­ tungsring 82 abdeckt, vorgesehen.
Die erste Leuchtdiode 70 ist auf der Leiterplatte der Fig. 8 die mit D7 bezeichnete Diode, und die Leuchtdiode 86 ist die mit D4 bezeichnete Diode. Bei Bedarf kann auf der der Diode D4 gegenüberliegenden Seite eine weitere Leuchtdiode D5 vor­ gesehen sein, die den Symbolring 82 über einen an dessen an­ derem Ende vorgesehenen und dem Lichtleiter 84 entsprechen­ den Lichterleiter mit Licht versorgt.
Die Form des Achsenelements 16, insbesondere die Neigungen seiner lichtreflektierenden Flächen und deren Oberflächenbe­ schaffenheit (extrem glatte Fläche entsprechend einer Hoch­ glanzpolitur) sind so gewählt, daß möglichst viel Licht von der Leuchtdiode 70 zum Benutzer gelangt.
Im Beispiel ist eine Rastung vorgesehen, durch die das Be­ tätigungselement 22 in zehn Raststellungen, die sich etwa auf einem Umfang von 180° verteilen, verdrehbar ist und in jeder dieser Raststellungen gegen spontane Lageveränderung gesichert ist. Die Rastung wird dadurch bewirkt, daß in dem Achsenelement 16 an diametral gegenüberliegenden Seiten zwei Sacklöcher 90 vorhanden sind, in denen als Schraubenfedern ausgebildete Druckfedern 92 eingesetzt sind, die jeweils ei­ ne Kugel 94 gegen einen ringartigen Vorsprung 96 des Gehäu­ seteils drücken, der für jede der Kugeln zehn Rastnuten, al­ so insgesamt zwanzig Rastnuten aufweist. Es ist ohne Schwie­ rigkeiten möglich, die Anordnung so zu treffen, daß bei Wahl eines anderen Potentiometers ein größerer Drehweg oder ein kleinerer Drehweg als 180° für das Potentiometer und somit für das Betätigungselement 22 vorhanden ist. Durch die sym­ metrische Anordnung der Federn 92 werden unerwünschte Kipp­ momente auf das Achsenelement 16 vermieden.
Bei Bedarf kann statt der geschilderten Rastung eine voll­ ständig kontinuierliche Drehverstellung des Potentiometers vorgenommen werden.
Die das Betätigungselement umgebenden Teile des Gehäuses können in unterschiedlicher Weise durch den Symbolring be­ leuchtet sein, z. B. als Punkt oder als leuchtende Linie, die insbesondere auf die genannte Nullstellung hinweist. Dar­ überhinaus ist es zweckmäßig, die maximale Winkelstellung durch ein Leuchtsymbol anzuzeigen.
Die gesamte Schalteinheit hat einen geringen Raumbedarf, sie ist vibrationsfest und kostengünstig, insbesondere weil das Achsenelement einstückig ist und gleichzeitig als Lichtlei­ ter wirkt. Das verwendete Potentiometer hat einen Durchmes­ ser von nur 15 mm und eine Höhe von nur 5,3 mm.
An der in den Fig. 1 bis 3 nach oben weisenden Seite ist die Schalteinheit durch einen Deckel 99 verschlossen, der insbesondere die Leiterplatte vor Beschädigungen schützt. Das Achsenelement 16 besteht vorzugsweise aus transparentem PC (Polycarbonat) oder aus transparentem PMMA (Polymethyl­ metacrylat).
Der in dem rohrförmigen Teil des Gehäuseteils geführte Ab­ schnitt des Achsenelements muß nicht unbedingt rund sein, sondern könnte auch z. B. einen polygonalen Querschnitt ha­ ben, wenn er nur das Licht ausreichend gut von der Leuchtdi­ ode 70 zum unteren Ende des Achsenelements leitet.
Bei den Tastschaltern 6 handelt es sich um kostengünstige Standardbauelemente.
Das Betätigungselement 22 ist an dem in einem Abstand von der Drehachse 20 befindlichen Schwenklager 26 angelenkt, und der flanschartige Vorsprung 40 ist in einem Abstand von dem Schwenklager 26 und bewegt sich zwar auf einem Kreisbogen, aber dennoch im wesentlichen parallel zur Drehachse 20.

Claims (13)

1. Elektrische Schalteinheit für ein Schiebe-Hebe-Dach an Fahr­ zeugen mit einem Betätigungselement, das in einem vorbestimmten Winkelbereich um eine Achse drehbar ist, um die gewünschte Öff­ nungsweite des Dachs vorzugeben, und das durch Drücken und Zie­ hen im wesentlichen in Richtung der Drehachse bewegbar ist, um den Hubvorgang in Öffnungs- und Schließrichtung zu veranlassen, wobei der Hubvorgang nur in einer Nullstellung des Betätigungs­ elements bezüglich der Drehung um die Drehachse möglich ist, insbesondere mit einer Beleuchtung des Betätigungselements und/ oder der Schalteinheit im Umkreis des Betätigungselements, dadurch gekennzeichnet, daß als Geber für die Drehstellung des Betätigungselements (22) ein drehbares, als Standardteil er­ hältliches Potentiometer (10) vorgesehen ist, das auf einer Leiterplatte (12) montiert ist, ferner daß ein Achsenelement (16) vorgesehen ist, das mit dem Potentiometer (10) und mit dem Betätigungselement (22) in Dreheingriff ist, und daß an dem Achsenelement (16) ein quer oder nahezu quer zur Drehachse (20) verlaufendes Schwenklager (26) vorgesehen ist, an dem das Betä­ tigungselement (22) schwenkbar befestigt ist.
2. Schalteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Drehbewegung des Betätigungselements (22) um die Dreh­ achse (20) über das Schwenklager (26) auf das Achsenelement (16) übertragen wird.
3. Schalteinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem Betätigungselement (22) ein flanschartig vor­ stehender Vorsprung (40) angeordnet ist, dessen Umfangswinkel (α) bezüglich der Drehachse (20) kleiner als 360° ist, daß an einem ortsfesten Teil ein Ringnutsegment (Nut 42) vorhanden ist, dessen Umfangswinkel (β) bezüglich der Drehachse (20) so bemessen und so angeordnet ist, daß ein gewünschter Drehwinkel für die Schiebedacheinstellung möglich ist und daß eine Schwenkbewegung des Betätigungselements (22) um die Schwenkachse (24) nur in einer derartigen Drehstellung (sog. Nullstellung) möglich ist, in der der Vorsprung (40) des Betätigungselements (22) mit einer Stelle (Lücke), an der das Ringnutsegment nicht vorhanden ist, fluchtet, und daß mindestens in der Nullstellung das Betätigungselement (22) mit einem Hebel (46) bezüglich einer Bewegung in etwa parallel zur Drehachse (20) gekoppelt ist, der um eine parallel zur Schwenkachse (24) verlau­ fende Hebelschwenkachse (52) schwenkbar ist und mit minde­ stens einem Tastschalter (6) derart gekoppelt ist, daß dieser in Abhängigkeit von der Verschwenkung des Betätigungselements (22) um die Schwenkachse (24) betätigt wird.
4. Schalteinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (22) nur in der Nullstellung den Hebel (46) betätigen kann.
5. Schalteinheit nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hebel (46) in der Nullstellung mit Hilfe eines den Vorsprung (40) des Betätigungselements (22) um­ greifenden Vorsprungs (44) mit dem Betätigungselement (22) ge­ koppelt ist.
6. Schalteinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hebel (46) und dem minde­ stens einen Tastschalter (6) eine Scheibe zur Verbesserung der Druckeinleitung in den Schalter (6) vorgesehen ist.
7. Schalteinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rastung für eine vorgegebe­ nen Anzahl von Drehstellungen des Potentiometers (10) vorge­ sehen ist, die durch in einem Gehäuseteil vorgesehene Rast­ nuten und mit diesen zusammenwirkende bewegliche Rastvor­ sprünge, z. B. Kugeln, (oder nur einen Rastvorsprung) gebil­ det ist, wobei die Rastvorsprünge durch Druckfedern (92) be­ lastet sind, die sich an dem Achsenelement (16) abstützen.
8. Schalteinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an einem Gehäuse der Schalteinheit ein Symbolring (87) angeordnet ist, der mindestens ein zu be­ leuchtendes Symbol trägt.
9. Schalteinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beleuchtung mindestens ein Lichtleiter (84) vorgesehen ist, der Licht von mindestens einer Lichtquelle auf der Leiterplatte (12) empfängt.
10. Schalteinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Achsenelement (16) einen Licht­ leiter aufweist oder insgesamt aus lichtleitendem Material be­ steht, daß das Achsenelement (16) Licht von einer Lichtquelle empfängt und zu einem Bereich des Achsenelements (16) in der Nähe des Betätigungselements (22) leitet.
11. Schalteinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (22) mindestens an einer Stelle lichtdurchlässig ist, wo Licht aus dem Achsenelement (16) in der Nähe des Betätigungselements (22) austritt.
12. Schalteinheit nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Achsenelement (16) mit einem lichtdurchlässi­ gen Teil (Fortsatz 18) zentral durch das Potentiometer (10) hindurchgeführt ist, und daß auf der Leiterplatte (12) im Zen­ trum des Potentiometers (10) eine Lichtquelle vorgesehen ist.
13. Schalteinheit nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Achsenelement (16) mindestens eine vor­ zugsweise mittels Totalreflexion reflektierende Fläche im Weg des durch das Achsenelement geleiteten Lichts aufweist.
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