DE19708064B4 - Bedieneinrichtung - Google Patents
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Abstract
Insbesondere
für Kraftfahrzeuge
bestimmte Bedieneinrichtung mit mehreren Tastschaltern, welche jeweils
einen zur Betätigung
axial verschiebbaren Schaltstift aufweisen, der durch ein Gehäuse der
Bedieneinrichtung hindurch in ein Bedienfeld ragt, wobei mehrere
Schaltstifte gemeinsam von einer auf dem Bedienfeld befestigten
und aus der Ebene des Bedienfeldes vorspringenden, elastischen Abdeckleiste
abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckleiste (4)
durch einen Schlauch (10) gebildet ist, welcher an einer Seite in
seiner Mantelfläche
Durchlässe
(14) hat, durch welche die Schaltstifte (8) in das Innere der Abdeckleiste
(4) zu greifen vermögen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine insbesondere für Kraftfahrzeuge bestimmte Bedieneinrichtung mit mehreren Tastschaltern gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Die
DE 1 860 204 U offenbart eine gummielastische, wasser- und staubdichte Abdeckung, die mehrere, durch jeweils ein Langloch eines Gehäuses ragende Drucktasten gleichzeitig abdeckt. In dem Gehäuse ist eine Ausfräsung vorgesehen, die zur Befestigung der Abdeckung dient, indem sie einen an der offenen Seite der Abdeckung befindlichen Flansch aufnimmt. - Aus der WO 85/05731 ist ein flaches Keyboard als Bedieneinheit bekannt. Die äußere Oberfläche des Keyboards ist vollständig mit einer Abdeckung versehen.
- Bedieneinrichtungen mit mehreren Tastschaltern sind in heutigen Kraftfahrzeugen als Bestandteil der Armaturentafel vorhanden und deshalb allgemein bekannt. Da Kraftfahrzeuge immer mehr elektrische und elektronische Einrichtungen aufweisen, welche vom Fahrer bedient werden müssen, nimmt die Zahl von Tastschaltern in der Armaturentafel oder anderen Bereichen des Kraftfahrzeuges deutlich zu. Eine Vielzahl von Tastschaltern auf einem Bedienfeld führt jedoch in einem Kraftfahrzeug oftmals dazu, dass diese nicht mehr gefunden werden können, ohne dass der Fahrer seine Aufmerksamkeit vom Verkehrgeschehen abwenden und auf die Tastschalter richten muss. Deshalb ist es wünschenswert, dass die Position der einzelnen Tastschalter nach einiger Zeit der Gewöhnung vom Fahrer ohne hinzusehen „erfühlt" werden kann.
- Hiervon unabhängig sieht eine größere Anzahl einzelner Tastschalter auf der Armaturentafel meist unschön aus und führt zu Verschmutzungen, die häufig nur schwierig zu beseitigen sind.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bedieneinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass ihre Tastschalter möglichst übersichtlich angeordnet und einfach ohne hinzusehen gefunden werden können und dass die einzelnen Tastschalter auf einfache Weise vor Verschmutzung geschützt sind.
- Dieses Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Durch diese Gestaltung werden mehrere Tastschalter zu einer Bedienleiste zusammengefasst. Weil die Abdeckleiste gegenüber der Ebene des Bedienfeldes vorspringt, wird es möglich, auf einem Bedienfeld Zeilen von Tastschaltern zu bilden, die ohne hinzusehen zu ertasten sind. Zugleich ist es durch die Abdeckleiste möglich, Schaltersymbole innenseitig oder auf der Außenseite der Abdeckleiste anzubringen, so dass ein Nichtkundiger rasch den gewünschten Tastschalter ermitteln kann. Zugleich schützt die mehrere Schaltstifte abdeckende Leiste vor einer Verschmutzung des Bedienfeldes und verhindert, dass Schmutz zwischen den Schaltstiften und der Wandung der Durchlässe für die Schaltstifte im Gehäuse des Bedienfeldes in das Innere eindringen kann. Abgesehen von parallel verlaufenden Zeilen kann man durch die erfindungsgemäßen Abdeckleisten auch Gebilde erzeugen, welche wie ein Schienensystem oder Rohrleitungssystem aussehen und Umbiegungen, Abzweigungen, parallel laufende Abschnitte und dergleichen aufweisen. Dadurch kann man Schalter nach Art einer Leuchtdiodenkette anordnen und das Bedienfeld nach Art eines Fließbildes gestalten.
- Besonders leicht ist die Abdeckleiste auf der Bedieneinrichtung dadurch zu befestigen, dass gemäß der Erfindung die Abdeckleiste durch einen Schlauch gebildet ist, welcher an ei ner Seite in seiner Mantelfläche Durchlässe hat, durch welche die Schaltstifte in das Innere der Abdeckleiste zu greifen vermögen.
- Besonders gut ist eine schlauchförmige Abdeckleiste auf dem Gehäuse des Bedienfeldes zu befestigen, wenn das Bedienfeld in seinem Gehäuse längliche Auskehlungen mit einer maximalen Tiefe hat, die dem Durchmesser der schlauchförmigen Abdeckleiste entspricht. Durch solche Auskehlungen ist bei der Montage die erforderliche Position der Abdeckleisten genau zu erkennen. Weiterhin entsteht dann ein vom Design her besonders vorteilhaftes Bedienfeld.
- Die Abdeckleiste kann von einem langen Leistenprofil in der jeweils erforderlichen Länge herausgeschnitten und durch zusätzliche Bauteile komplettiert werden, wenn die schlauchförmige Abdeckleiste an ihren beiden Enden durch jeweils ein in die Abdeckleiste eingeschobenes Endstück verschlossen ist.
- Die Betätigung der Schaltstifte kann durch Eindrücken des jeweiligen äußeren, über den Schaltstift führenden Wandbereichs der Abdeckleiste erfolgen. Möglich ist es jedoch auch, die als Schlauch ausgebildete Abdeckleiste als Ganzes elastisch zu verformen, indem sie als Ganzes durchgebogen wird. Hierzu kann man gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung vorsehen, dass die schlauchförmige Abdeckleiste durch die Endstücke mit ihrer dem Bedienfeld zugewandten Seite Abstand vom Bedienfeld hat.
- Vorteilhaft ist es bei einer Ausführungsform mit solchen Endstücken, wenn die Endstücke mit Befestigungsmitteln zum Verbinden mit dem Bedienfeld versehen sind, weil dann die Abdeckleisten sehr einfach am Bedienfeld befestigt werden können.
- Ein unbeabsichtigtes Betätigen angrenzender Tastschalter beim Niederdrücken eines Schaltstiftes durch Durchbiegen eines größeren Bereiches der Abdeckleiste lässt sich auf sehr einfache Weise dadurch verhindern, dass in die schlauchförmige Abdeckleiste über ihre Länge verteilt vom Bedienfeld her mehrere, bis zur dem Bedienfeld abgewandten Seite der Abdeckleiste führende Befestigungsstifte ragen. Man kann dabei beispielsweise vorsehen, dass zu beiden Seiten jeweils eines Schaltstiftes ein Befestigungsstift vorgesehen ist.
- Das Aussehen der Bedieneinrichtung kann mit einfachen Mitteln unterschiedlichen Wünschen angepasst werden, wenn in die Abdeckleiste unterschiedlich gestaltete Kerne eingeschoben sind.
- Die einzelnen Tastschalter werden optisch hervorgehoben, wenn die Kerne als Reflektoren ausgebildet sind.
- Beim Betätigen der Schaltstifte können keine unerwünscht starken Kräfte in den jeweiligen Tastschalter eingeleitet werden, weil der maximal mögliche Betätigungshub durch eine gehäusefeste Fläche begrenzt wird, wenn gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung zumin dest ein Schaltstift durch eine Bohrung eines in die schlauchförmige Abdeckleiste eingeschobenen Kernes führt und in eine durch eine Abflachung der Mantelfläche des Kernes gebildete Schaltmulde des Kernes innerhalb der Abdeckleiste greift.
- Die Beleuchtung der Tastschalter kann auf sehr einfache Weise dadurch erfolgen, dass die Abdeckleiste lichtdurchlässig ist und der Schaltstift zumindest eines Tastschalters eine Leuchtdiode aufweist. Bei einem solchen Tastschalter drückt man unmittelbar auf die Leuchtdiode, welche sich zur Schalterbetätigung verschieben lässt.
- Die Schaltstifte sind im Dunkeln durch eine Suchbeleuchtung leicht zu erkennen und vermögen zugleich anzuzeigen, ob der jeweilige Tastschalter betätigt ist oder nicht, wenn eine elektronische Schaltung zur Erhöhung der Helligkeit des Leuchtens der Leuchtdiode bei betätigtem Tastschalter vorgesehen ist.
- Zur Beleuchtung kann man auch in einem oder in beiden Endstücken eine Lichtquelle anordnen und dann vorsehen, dass die Abdeckleiste als Lichtleiter ausgebildet ist.
- Leuchtende Markierungen für die einzelnen Tastschalter können bei einer solchen Abdeckleiste leicht dadurch erzeugt werden, dass die Abdeckleiste zum Erkennen der Schaltstifte im Bereich der Schaltstifte innenseitig durch Aufrauhen gebildete Auskoppelflächen hat.
- Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind eine davon sowie zwei Abwandlungen in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
-
1 eine perspektivische Darstellung eines Teilbereiches einer Armaturentafel mit der erfindungsgemäßen Bedieneinrichtung, -
2 einen Längsschnitt durch einen Teilbereich der Bedieneinrichtung, -
3 eine perspektivische Darstellung des Teilbereiches der Bedieneinrichtung, -
4 eine perspektivische Darstellung eines geänderten Teilbereiches der Bedieneinrichtung. - Die
1 zeigt einen Teilbereich einer Armaturentafel1 mit einer Bedieneinrichtung2 ; die ein Bedienfeld3 mit mehreren Zeilen von Abdeckleisten4 hat. Die einzelnen Abdeckleisten4 enthalten jeweils mehrere Tastschalter5 nebeneinander in einer Reihe. - Die Schnittdarstellung gemäß
2 zeigt vom Bedienfeld3 einen Teilbereich eines Gehäuses6 . Innerhalb dieses Gehäuses6 ist ein Tastschalter7 angeordnet, welcher mit einem Schaltstift8 durch eine Durchbrechung9 des Gehäuses6 ragt. Oberhalb des Gehäuses6 ist die Abdeckleiste4 angeordnet, welche bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem Schlauch10 gebildet ist, in den an jedem Ende jeweils ein Endstück11 ,12 gesteckt ist, welches jeweils mit schematisch angedeuteten Befestigungsmitteln13 zur Befestigung am Gehäuse6 versehen sein kann. Der Schlauch10 hat an seiner Unterseite einen Durchlass14 , durch welchen der Schaltstift8 in ihn hinein bis gegen einen oberen Wandbereich des Schlauches10 ragt. Zu beiden Seiten neben dem Schaltstift8 führt vom Gehäuse6 und damit vom Bedienfeld3 her jeweils ein Befestigungsstift15 ,16 in den Schlauch10 hinein, welcher den Schlauch10 zu sätzlich zu den Endstücken11 ,12 mit dem Gehäuse6 verbindet. - Drückt man oberhalb des Schaltstiftes
8 auf den Schlauch10 , dann beult sich dieser nach innen, wodurch ein axiales Verschieben des Schaltstiftes8 und damit eine Betätigung des Tastschalters7 möglich wird. Alternativ zu dieser Betätigungsmöglichkeit kann man jedoch auch vorsehen, dass die Endstücke11 ,12 in2 gesehen weiter nach unten führen, so dass der Schlauch10 Abstand von dem Gehäuse6 erhält. Gleichzeitig muss man dann auf die Befestigungsstifte15 ,16 verzichten. Dann wird es möglich, dass bei einem Drücken auf den Schlauch10 oberhalb des Schaltstiftes8 der Schlauch10 als Ganzes sich durchbiegt und dadurch eine Betätigung des Tastschalters7 erfolgt. - Das obere Ende des Schaltstiftes
8 ist in2 als Leuchtdiode18 ausgebildet. Diese leuchtet ständig mit geringer Helligkeit, um im Dunkeln ein Auffinden zu erleichtern. Eine nicht dargestellte elektronische Schaltung sorgt dafür, dass diese Leuchtdiode18 heller leuchtet, wenn der Tastschalter7 betätigt wurde. - In
3 ist im Gehäuse6 eine Auskehlung17 dargestellt, in welche der Schlauch10 eingreift. Weiterhin ist in3 das Endstück11 gezeigt. Der Schlauch10 besteht aus einem lichtdurchlässigen Material, so dass das Licht der Leuchtdiode18 von außen zu erkennen ist. - In
4 ist innerhalb des Schlauches10 ein Kern19 dargestellt, welcher eine radiale Bohrung20 hat, durch die der Schaltstift8 führt. Die Mantelfläche des Kernes19 ist im Bereich des Austritts des Schaltstiftes8 als Schaltmulde21 ausgebildet, die mit einem Reflektor22 belegt sein kann. - Es ist auch möglich, in einem Schlauch
10 unterschiedlich gestaltete Kerne19 einzuschieben, um bestimmte optische Effekte zu erzielen. Ebenfalls möglich ist es, den Schlauch10 als Lichtleiter auszubilden und beispielsweise von einem Endstück11 her mittels einer Lichtquelle Licht einzukoppeln, welches im Bereich jedes Schaltstiftes8 durch aufgerauhte Bereiche wieder ausgekoppelt wird.
Claims (13)
- Insbesondere für Kraftfahrzeuge bestimmte Bedieneinrichtung mit mehreren Tastschaltern, welche jeweils einen zur Betätigung axial verschiebbaren Schaltstift aufweisen, der durch ein Gehäuse der Bedieneinrichtung hindurch in ein Bedienfeld ragt, wobei mehrere Schaltstifte gemeinsam von einer auf dem Bedienfeld befestigten und aus der Ebene des Bedienfeldes vorspringenden, elastischen Abdeckleiste abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckleiste (
4 ) durch einen Schlauch (10 ) gebildet ist, welcher an einer Seite in seiner Mantelfläche Durchlässe (14 ) hat, durch welche die Schaltstifte (8 ) in das Innere der Abdeckleiste (4 ) zu greifen vermögen. - Bedieneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienfeld (
3 ) in seinem Gehäuse (6 ) längliche Auskehlungen (17 ) mit einer maximalen Tiefe hat, die dem Durchmesser der schlauchförmigen Abdeckleiste (4 ) entspricht. - Bedieneinrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schlauchförmige Abdeckleiste (
4 ) an ihren beiden Enden durch jeweils ein in die Abdeckleiste (4 ) eingeschobenes Endstück (11 ,12 ) verschlossen ist. - Bedieneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die schlauchförmige Abdeckleiste (
4 ) durch die Endstücke (11 ,12 ) mit ihrer dem Bedienfeld (3 ) zugewandten Seite Abstand vom Bedienfeld (3 ) hat. - Bedieneinrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstücke (
11 ,12 ) mit Befestigungsmitteln (13 ) zum Verbinden mit dem Bedienfeld (3 ) versehen sind. - Bedieneinrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die schlauchförmige Abdeckleiste (
4 ) über ihre Länge verteilt vom Bedienfeld (3 ) her mehrere, bis zur dem Bedienfeld (3 ) abgewandten Seite der Abdeckleiste (4 ) führende Befestigungsstifte (15 ,16 ) ragen. - Bedieneinrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Abdeckleiste (
4 ) unterschiedlich gestaltete Kerne (19 ) eingeschoben sind. - Bedieneinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerne (
19 ) als Reflektoren (22 ) ausgebildet sind. - Bedieneinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Schaltstift (
8 ) durch eine Bohrung (20 ) eines in die schlauchförmige Abdeckleiste (4 ) eingeschobenen Kernes (19 ) führt und in eine durch eine Abflachung der Mantelfläche des Kernes (19 ) gebildete Schaltmulde (21 ) des Kernes (19 ) innerhalb der Abdeckleiste (4 ) greift. - Bedieneinrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckleiste (
4 ) lichtdurchlässig ist und der Schaltstift (8 ) zumindest eines Tastschalters (7 ) eine Leuchtdiode (18 ) aufweist. - Bedieneinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektronische Schaltung zur Erhöhung der Helligkeit des Leuchtens der Leuchtdiode (
18 ) bei betätigtem Tastschalter (7 ) vorgesehen ist. - Bedieneinrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckleiste (
4 ) als Lichtleiter ausgebildet ist. - Bedieneinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckleiste (
4 ) zum Erkennen der Schaltstifte (8 ) im Bereich der Schaltstifte (8 ) innenseitig durch Aufrauhen gebildete Auskoppelflächen hat.
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