DE19848941C2 - Bedieneinrichtung für einen elektrischen Fensterheber eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Bedieneinrichtung für einen elektrischen Fensterheber eines KraftfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bedieneinrichtung für einen elektrischen
Fensterheber eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Anspruch 1.
Es sind verschiedene Bedieneinrichtungen für Fensterheber für
Kraftfahrzeuge bekannt. Meist werden derartige Bedieneinrichtungen über
Kippschalter mit zwei unterschiedliche Schaltstellungen bedient, wobei
durch Ziehen am Kippschalter das Fahrzeugfenster geschlossen und durch
Drücken geöffnet wird. Der Verstellweg der Fahrzeugfensterscheibe ist,
solange die beiden Endpositionen nicht erreicht werden, abhängig von der
Dauer der Betätigung des Kippschalters.
Nachteilig an den bekannten Bedieneinrichtungen mit Kippschaltern ist, daß
eine Feinjustierung der Fahrzeugfensterscheibe äußerst schwierig bzw.
nicht möglich ist. Meist wird eine Feinjustierung nahe der Schließstellung
gewünscht, um eine zugfreie Frischluftzufuhr zu gewährleisten bei
gleichzeitiger Vermeidung von störenden Windgeräuschen.
Für eine Feinjustierung ist eine exakte kurzzeitige Betätigung des
Kippschalters notwendig. Dies verlangt vom Fahrer erhöhte Konzentration
und lenkt wesentlich vom Verkehrsgeschehen ab. Der Verstellweg ist dabei
abhängig von der Reaktionszeit des jeweiligen Benutzers. Häufig wird der
Kippschalter zu lange betätigt, so daß die Fahrzeugfensterscheibe über die
gewünschte Position hinaus verschoben wird. Dies erfordert dann eine
lästige Mehrfachbetätigung des Kippschalters in unterschiedliche
Richtungen. Meist wird die gewünschte Position der Fahrzeugfensterscheibe
trotz mehrfachem "Hin- und Herfahren" nicht erreicht, was dazu führt, daß
die Feinjustierung aufgrund des unbefriedigenden Ergebnisses abgebrochen
wird und die Fahrzeugfensterscheibe letztendlich wieder in ihre
Schließstellung verfahren wird.
Um der unterschiedlichen Reaktionszeit unterschiedlicher Benutzer
Rechnung zu tragen, muß bei der Geschwindigkeit mit der die
Fahrzeugfensterscheibe verfahrbar ist, ein Kompromiß gefunden werden.
Eine geringe Geschwindigkeit würde zwar eine gute Feinpositionierung
erlauben, dagegen spricht jedoch der Wunsch des Benutzers die
gewünschte Fensterstellung möglichst rasch zu erreichen (Schließstellung
z. B. bei Außenlärm, Geruchsbelästigung oder plötzlichem Regen). Zudem
ist eine längere Betätigung per Hand einerseits lästig und andererseits auch
sicherheitsproblematisch, da ein beidhändiges Steuern des Kraftfahrzeuges
gefordert wird.
Eine hohe Geschwindigkeit erlaubt dagegen auch bei guter Reaktionszeit
keine Feinjustierung mehr.
Aus der DE 195 48 659 C1 ist eine Bedieneinrichtung für einen elektrischen
Fensterheber eines Kraftfahrzeuges bekannt, welche mit einem Schalter
zum Verstellen einer Fahrzeugfensterscheibe verbunden ist, und wobei der
Schalter als Drehschalter mit integriertem Potenziometer ausgebildet ist und
jedem Drehwinkel des Drehschalters ein vorgegebener Verstellweg der
Fahrzeugfensterscheibe zugeordnet ist.
Ein Drehpotenziometer mit nichtlinearer Widerstandskennlinie, mit dem eine
Feinjustierung großer Lautstärken bei einem Radio durchgeführt werden
kann, ist aus der US 2061106 bekannt.
Die FR 2624990 A1 zeigt und beschreibt einen Drehschalter, der als Endlos
schalter ausgebildet ist, wobei jedem Drehwinkel des Drehschalters ein
vorgegebener Verstellweg zugeordnet ist.
Für ein Schiebe-Hebedach eines Fahrzeuges wurde bereits ein Drehschal
ter vorgeschlagen (DE 196 02 270 C1), der mehrere Raststellungen
aufweist.
Schließlich ist aus der DE 39 25 872 C2 ein in eine Neutralstellung zurückfe
dernder Schalter bei einem in einem Drehgriff einer Bedieneinrichtung
integrierten Drehschalter bekannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Bedieneinrichtung für einen
elektrischen Fensterheber für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, die die oben
genannten Nachteile nicht aufweist, die insbesondere eine einfache
Feinjustierung und trotzdem ein rasches Verfahren der
Fahrzeugfensterscheibe ermöglicht und die einfach und kostengünstig
herstellbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Mittel.
Vorteilhafte Weiterentwicklung der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Der Drehschalter umfasst Raststellungen für das Heben und das Senken der
Fahrzeugfensterscheibe sowie eine Neutralstellung, in die der Drehschalter
beim Loslassen zurückfedert. In den zum Heben und Senken der Fahrzeug
fensterscheibe vorgesehenen Raststellungen ergeben sich für den Dreh
schalter jeweils Drehwinkel α, denen für das Verstellen der Fahrzeugfenster
scheibe ein vorgegebener Verstellweg zugeordnet ist, der nichtlinear mit
dem Drehwinkel α anwächst.
Dies bedeutet, daß jede Schalterbetätigung einen gewissen Verstellweg der
Fahrzeugfensterscheibe zur Folge hat, der unabhängig von der
Reaktionszeit des jeweiligen Benutzers ist. Aufgrund der Nichtlinearität sind
kleinen Drehwinkeln relativ kleine Verstellwege zugeordnet, größeren
Drehwinkeln jedoch überproportional größere. Somit sind aus jeder Position
der Fahrzeugfensterscheibe relativ kleine und auch sehr große Verstellwege
möglich. Dies erlaubt in einfacher Weise eine Feinjustierung und gleichzeitig
auch die Wahl größere Verstellwege, wie sie zum raschen vollständigen
Schließen notwendig sind. Da die Verstellwege der Betätigung des
Drehschalters zugeordnet sind, kann die Geschwindigkeit mit der die
jeweilige Verschiebung erfolgt, relativ groß gewählt werden. Für den
gewünschten Verstellweg kommt es auch bei sehr großen
Verstellgeschwindigkeiten nicht mehr auf die Reaktionszeit des Benutzers
an.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Aufsicht auf eine Kraftfahrzeugarmlehne mit Drehschalter,
Fig. 2 Schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Bedieneinrichtung für einen elektrischen Fensterheber für ein
Kraftfahrzeug
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf eine Kraftfahrzeugarmlehne 10, in die ein
Drehschalter 20 für einen elektrischen Fensterheber integriert ist. Die
Kraftfahrzeugarmlehne 10 ist Teil einer nicht näher dargestellten
Innenverkleidung einer Kraftfahrzeugtür.
Der Drehschalter 20 ist um eine im wesentlichen horizontale senkrecht zur
Fahrtrichtung liegende Drehachse D drehbar. Die Drehachse D ist
gestrichelt dargestellt. Sie verläuft unterhalb der sichtbaren Oberfläche der
Kraftfahrzeugarmlehne 10. Dadurch ist der überwiegende Teil des
Drehschalters 10 von der Sitzposition eines Fahrzeuginsassen nicht
sichtbar.
Zur leichten Handhabung weist der Drehschalter 20 eine Rändelung 21 auf.
Symmetrisch zum Drehschalter 20 sind vier Druckknöpfe 12a, 12b, 12c, 12d
angeordnet, mit Hilfe derer eine Auswahl bestimmter Fahrzeugfenster
möglich ist, die über die erfindungsgemäße Bedieneinrichtung betätigt
werden können. Ist beispielsweise der Druckknopf 12a gedrückt, so wird nur
das diesem Druckknopf zugeordnete Fahrzeugfenster (z. B. Fahrerfenster)
geöffnet bzw. geschlossen. Durch Drücken der weiteren Druckknöpfe lassen
sich gleichzeitig mehrerer oder jeweils einzelne Fahrzeugfenster betätigen.
Die Lage des Drehschalters 20 ist so angeordnet, daß eine ergonomisch
günstige Bedienung durch einen Fahrzeuginsassen (z. B. Fahrer) möglich
ist.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Bedieneinrichtung 1 für einen elektrischen Fensterheber eines
Kraftfahrzeugs gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel mit Drehschalter
20 und Steuergerät 40, bei dem der Drehschalter 20 federnd ausgebildet ist
und jeweils in eine Neutralposition N zurückfedert. Die Raststellungen des
Drehschalters 20; S1, S2, S3 (Senken); N (Neutral); H1, H2, H3 (Heben)
sind gestrichelt dargestellt. Wie nachfolgend noch näher erläutert, ist jeder
Raststellung ein gewisser Verstellweg zugeordnet. Der Verstellweg wächst
nichtlinear mit den Raststellung S1, S2, S3 bzw. H1, H2, H3 und damit mit
dem Drehwinkel α an.
Dadurch daß der Verstellweg nichtlinear anwächst, wird nur ein relativ kleine
Gesamtwinkelbereich des Drehschalters 20 bei der Betätigung benötigt. Mit
einer einzigen Fingerbewegung ist die gewünschte Raststellung erreichbar.
Bei einer linearen Abhängigkeit wäre entweder bei einem kleinen
Gesamtwinkelbereich die Auflösung schlecht (keine Feinjustierung möglich)
oder bei einem großen Gesamtwinkelbereich ein umständliche Bedienung
(mehrfaches Drehen des Drehschalters nacheinander) notwendig.
Durch die Rasterung erhält der Benutzer eine einfache haptische
Rückmeldung in welche Stellung er den Drehschalter 20 verfahren hat und
mit welchem Verstellweg klein, mittel oder überproportional groß er zu
rechnen hat.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Rändelüberstand 22
vorgesehen, der als Anlagepunkt für die Fingerspitze (z. B. Daumen oder
Zeigefinger) bei der Betätigung des Drehschalters 20 dient.
Gemäß Fig. 2 befindet sich der Rändelüberstand 22 in der Neutralposition
N, in die er aus jeder der Stellungen des Drehschalters 20 zurückfedert. Im
folgenden wird die Bezeichnung Drehschalter 20 befindet sich in der
Raststellung (z. B. N) bzw. der Rändelüberstand 22 befindet sich in der
Raststellung (z. B. N) synonym verwendet.
Der Drehschalter 20 ist über eine Verbindungsleitung 42 mit einem Steuer
gerät 40 verbunden. Die Steuergerät 40 liefert über eine Steuerleitung 44
die Steuerbefehle für einen elektrischen Stellmotor 50, der die Verschiebung
einer Fahrzeugfensterscheibe 60 bewirkt. Der Antriebsmechanismus ist der
Übersicht halber nicht dargestellt.
Fahrzeugfensterscheibe 60 und Fensterrahmen 64 sind Teil einer nicht
näher dargestellten Kraftfahrzeugtür. Die Fahrzeugfensterscheibe 60 befin
det sich im dargestellten Zustand in einer etwa halbgeöffneten Position P.
Nachfolgend ist die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung
näher erläutert. Ausgehend von der in Fig. 2 dargestellten Position P der
Fahrzeugfensterscheibe 60 sind verschiedene Verstellwege denkbar.
Wird nur ein kleiner Verstellweg H1 oder S1 (geringes Heben oder Senken)
der Fahrzeugfensterscheibe 60 gewünscht, so muß der Drehschalter 20 um
einen kleinen Drehwinkel in die Position H1 bzw. S1 verdreht werden.
Dadurch wird eine Verschiebung der Fahrzeugfensterscheibe 60
entsprechend den gestrichelt dargestellten Positionen P1 bzw. P1 bewirkt.
Das Steuergerät 40 liefert hierfür die entsprechenden Steuerbefehle an den
Stellmotor 50. Hat das Fahrzeugfensterscheibe 60 die Endposition P1 bzw.
P1' erreicht, so erfolgt solange die Raststellung H1 bzw. S1 beibehalten
wird keine weitere Verschiebung der Fahrzeugfensterscheibe 60 mehr.
Nach dem Loslassen des Drehschalters 20 federt dieser in die
Neutralposition N zurück.
Die Raststellungen S2 und H2 bewirken mittlere Verstellwege H2 bzw. S2
der Fahrzeugfensterscheibe 60 relativ zur Ausgangsposition P in die
Endpositionen P2 bzw. P2'.
Wird ein überproportional großer Verstellweg der Fahrzeugfensterscheibe
60 aus der Position P gewünscht, so muß der Drehschalter 20 in die
Raststellung S3 bzw. H3 gedreht werden. Im dargestellten Fall bewirken
diese beiden Raststellungen ein vollständiges Schließen Position P3 bzw.
vollständiges Öffnen Position P3' der Fahrzeugfensterscheibe 60.
Diese Verstellwege sind unabhängig von der momentanen Position der
Fahrzeugfensterscheibe 60. Somit läßt sich aus jeder Position der
Fahrzeugfensterscheibe 60 die gewünschte Endposition einfach und
schnell erreichen. Dadurch daß es für den Verstellweg nicht darauf
ankommt, wie lange der Drehschalter 20 in der gewünschten Rastposition
verbleibt, erfordert die Verstellung erheblich weniger Konzentration vom
Benutzer. Ist die gewünschte Position nicht mit einer einmaligen Betätigung
des Drehschalters 20 erreichbar, so kann der Drehschalter in einfacher
Weise mehrfach betätigt werden. Über die großen und mittleren
Verstellwege H2, H3 bzw. S2, S3 kann die gewünschte Position grob
erreicht werden. Zur Feinjustierung dienen anschließend die Raststellung
H1 bzw. S1. Kurz vor dem Erreichen der gewünschten Position kann durch
mehrfaches Betätigen der Raststellungen H1 bzw. S1 so gut wie jede
Stellung der Fahrzeugfensterscheibe 60 erreicht werden. Die diskreten
Verstellmöglichkeiten sind dabei sehr vorteilhaft.
Wurde über das gewünschte Ziel hinausgefahren so läßt sich dies schnell
durch die Betätigung der entsprechenden entgegengesetzten Raststellung
z. B. (H1 → S1) korrigieren.
Wird in einer fast geschlossenen Position der Fahrzeugfensterscheibe 60
der Drehschalter 20 in die Raststellung H3 geführt, so erfolgt
selbstverständlich eine Verschiebung der Fahrzeugfensterscheibe 60 nur
bis zur vollständigen geschlossenen Position. Allgemein gilt, übersteigt der
gewünschte Sollweg den noch zur Verfügung stehenden freien Weg, so wird
die Fahrzeugfensterscheibe 60 in die entsprechende Endposition gefahren.
Die Anzahl der einzelnen Raststellungen ist beliebig wählbar. Je größer die
Anzahl der Raststellungen, desto abgestufter können die Verstellwege
gewählt werden. Als sehr praktikabel haben sich 7 Raststellungen gezeigt.
In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel bewirkt jede Raststellung
des Drehschalters 20 einen fest vorgegebenen Verstellweg der
Fahrzeugfensterscheibe 60 relativ zur ihrer momentanen Position.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bewirkt jeweils die
Endrastposition (im dargestellten Ausgangsbeispiel S3 bzw. H3) ein
vollständiges Absenken bzw. Schließen der Fahrzeugfensterscheibe 60
unabhängig von der Ausgangsposition.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel, sind den jeweiligen Raststellungen
des Drehschalters 20 abhängig von der jeweiligen Ausgangsposition der
Fahrzeugfensterscheibe 60 unterschiedlich große Verstellwege zugeordnet.
Dadurch läßt sich eine noch genauere Positionierung der Fensterscheibe
erreichen.
Erfolgt beispielsweise in einer fast vollständig geöffneten Stellung der
Fahrzeugfensterscheibe 60 eine Betätigung des Drehschalters 20 in die
Raststellung H1, so bewirkt dies eine relativ große Höhenänderung, da hier
keine nur geringfügigen Änderungen erforderlich sind bzw. gewünscht
werden.
Erfolgt die gleiche Betätigung H1 aus einer fast vollständig geschlossenen
Position der Fensterscheibe, so bewirkt die Raststellung H1 nur noch eine
relativ kleine Höhenänderung.
Denkbar ist auch, die Verstellwege bzw. die Verstellgeschwindigkeit in
Abhängigkeit von speziellen Parametern (z. B. Fahrzeuggeschwindigkeit) zu
wählen.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Bedieneinrichtung für einen elektrischen
Fensterheber eines Kraftfahrzeugs läßt sich einfach und schnell eine relativ
genaue Positionierung der Fahrzeugfensterscheibe 60 erreichen.
Die beschriebene erfindungsgemäße Bedieneinrichtung ist
selbstverständlich auch für andere Einrichtungen im Kraftfahrzeug, wie z. B.
Schiebedach einsetzbar. Auch hier wird eine Feinjustierung bei gleichzeitig
hoher Verschiebegeschwindigkeit des Schiebedaches gewünscht, die mit
der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung leicht und schnell erzielbar ist.
Claims (4)
1. Bedieneinrichtung für einen elektrischen Fensterheber eines Kraftfahr
zeugs mit einem Steuergerät (40), das mit einem als Drehschalter (20)
ausgebildeten Schalter zum Verstellen einer Fahrzeugfensterscheibe
(60) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Drehschalter Raststellungen für das Heben (H1, H2, H3) und das Senken (S1, S2, S3) der Fahrzeugfensterscheibe (60) sowie für eine Neutralstellung (N) aufweist und als in die Neutralstellung zurückfedernder Schalter ausgebildet ist,
sich in den zum Heben und Senken der Fahrzeugfensterscheibe (60) vorgesehenen Raststellungen (H1, H2, H3, S1, S2, S3) für den Drehschalter (20) jeweils Drehwinkel (α) ergeben, denen für das Ver stellen der Fahrzeugfensterscheibe (60) ein vorgegebener Verstell weg zugeordnet ist, der nichtlinear mit dem Drehwinkel (α) anwächst.
der Drehschalter Raststellungen für das Heben (H1, H2, H3) und das Senken (S1, S2, S3) der Fahrzeugfensterscheibe (60) sowie für eine Neutralstellung (N) aufweist und als in die Neutralstellung zurückfedernder Schalter ausgebildet ist,
sich in den zum Heben und Senken der Fahrzeugfensterscheibe (60) vorgesehenen Raststellungen (H1, H2, H3, S1, S2, S3) für den Drehschalter (20) jeweils Drehwinkel (α) ergeben, denen für das Ver stellen der Fahrzeugfensterscheibe (60) ein vorgegebener Verstell weg zugeordnet ist, der nichtlinear mit dem Drehwinkel (α) anwächst.
2. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drehschalter (20) sieben Raststellungen (H3, H2, H1, N, S1, S2, S3)
aufweist.
3. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils die Endraststellung (H3, S3) ein Verstellen der Fahrzeug
fensterscheibe (60) in die entsprechende Endposition bewirkt.
4. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstellwege abhängig von der momentanen
Position der Fahrzeugfensterscheibe (60) sind.
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