DE4221043A1 - Betaetigungsvorrichtung fuer fahrzeug-sonnendaecher - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer fahrzeug-sonnendaecher

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DE4221043A1
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    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
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Description

Die Erfindung befaßt sich mit Betätigungsvorrichtungen für Fahrzeug-Sonnendächer, insbesondere mit Einrichtungen zur Betätigung bzw. Steuerung der Öffnungsgrade eines Sonnen­ blendenteils oder einer Sonnenblendenlamelle (Himmelteil bzw. Himmellamellenteile), welches in einer Sonnendachkon­ struktion bei einem Fahrzeug vorgesehen ist.
Zur Regulierung bzw. Steuerung eines Öffnungsgrades eines Sonnenblendenteils an einem Fahrzeug wird auf die unge­ prüfte japanische Patentveröffentlichung JP-A-Sho-63-28 722 eingegangen. Insbesondere ist dort ein Fahrzeug-Sonnendach, welches in ein Fahrzeug eingebaut ist, angegeben, welches ein Deckelteil und ein Sonnenblendenteil bzw. Himmelteil umfaßt, um eine im Dach vorgesehene Öffnung freizulegen/zu schließen, bei dem der Deckel derart beschaffen und aus­ gelegt ist, daß er mittels eines Motorantriebs betätigt oder geöffnet/geschlossen werden kann in Abhängigkeit von manuellen Schalterbetätigungen an Stelle von manuellen Öffnungs-/Schließbetätigungen. Das Betätigen der Sonnenblen­ denlamelle hingegen basiert im wesentlichen auf einem ma­ nuellen Öffnen/Schließen. Die nicht-manuelle Betätigung des Sonnenblendenteils ist nur auf einen Öffnungsvorgang beschränkt, da das Sonnenblendenteil mechanisch mit dem Öffnungsvorgang des Deckels gekoppelt ist.
Als nachteilig bei diesem Stand der Technik hat sich erwie­ sen, daß die Öffnungsgrade des Sonnenblendenteils nicht ohne manuelle Steuerung von Seiten eines Fahrers oder einer Per­ son im Fahrzeug regulierbar sind. Durch die Auslegung der mechanischen Kopplung von Sonnenblendenteil mit dem Sonnen­ dachteil wird diese Einrichtung notwendigerweise kompli­ ziert, und hierdurch ergeben sich Schwierigkeiten, wenn die gesamte Sonnendachkonstruktion dünner oder mit einer geringeren Höhe ausgelegt werden soll.
Demgegenüber zielt die Erfindung hauptsächlich darauf ab, eine Vorrichtung bereitzustellen, welche auf zweckmäßige Weise die Öffnungs-/Schließvorgänge eines Sonnenblendenteils mittels einer elektrischen Einrichtung ermöglicht, so daß man in verbesserter Weise die Öffnungsgrade mittels dieser Steuervorrichtung einstellen kann, wobei die erhaltene Vor­ richtung eine Verringerung der Abmessungen der Vorrichtung insgesamt, insbesondere eine Verringerung der Vertikalab­ messungen, gestattet.
Nach der Erfindung wird ein Sonnendach, welches ein Deckel­ teil und ein Sonnenblendenteil zum Freilegen/Schließen ei­ ner an einem Fahrzeugdach vorgesehenen Öffnung umfaßt, be­ reitgestellt, bei dem die Auslegung derart getroffen ist, daß das Deckelteil oder das Sonnenblendenteil mittels eines Motorantriebs in Abhängigkeit von manuellen Schaltvorgängen betreibbar ist, wobei Schalter zum Betreiben des Deckels und des Sonnenblendenteils vorgesehen sind, und daß zusätz­ lich zu diesen Einrichtungen elektrische Steuereinrichtun­ gen derart eingesetzt werden, daß bei einem Schaltvorgang zum Öffnen des Deckels nicht nur eine solche Arbeitsweise verwirklicht wird, daß der Sonnendachdeckel geöffnet wird, sondern daß auch selektiv der Sonnenblendenteil-Motor be­ trieben wird, um das Sonnenblendenteil zu öffnen und in eine Stellung mit einem vorbestimmten Öffnungsgrad in Ab­ hängigkeit von einer Stelle zu bringen, welche von dem Sonnenblendenteil zum Zeitpunkt des Schaltvorganges einge­ nommen wird.
Nach der Erfindung erfolgen die Öffnungs-/Schließvorgänge des Sonnenblendenteils nur durch eine manuelle Schaltbe­ tätigung an dem Sonnenblendenteil-Schalter, über den der Sonnenblendenteil-Motor angetrieben wird, und zwar mit Hilfe der Steuereinrichtung, so daß das Sonnenblendenteil entweder geöffnet oder geschlossen wird. Hierbei ergibt sich der Vorteil und die Zweckmäßigkeit, daß sich das Son­ nenblendenteil öffnen/schließen läßt und es wird die Zielsetzung erreicht, daß man das Sonnendach als Ganzes dünner machen kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevor­ zugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beige­ fügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein Fahrzeug- Sonnendach, welches in Verbindung mit einer schematischen Auslegung von Steuereinrichtun­ gen hierfür dargestellt ist,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines Sonnen­ dachs zur Erläuterung der Funktionsstellungen eines Deckels und eines Sonnenblendenteils bzw. Himmelteils in schematischer Darstellung,
Fig. 3 ein Diagramm zur Erläuterung der Zeitabläufe bei den Funktionsstellungen durch die Steuer­ einrichtung zum Öffnen/Schließen des Deckels,
Fig. 4 ein Diagramm zur Verdeutlichung der Zeitab­ läufe für die Funktionsstellungen durch die Steuereinrichtungen zum Öffnen/Schließen des Sonnenblendenteils,
Fig. 5 ein Schaltungsdiagramm zur Steuerung eines Motors zum Betreiben des Deckels, und
Fig. 6 ein Schaltungsdiagramm zur Steuerung eines Motors zum Betreiben des Sonnenblendenteils (Himmelteils).
Die Figuren der Zeichnungen zeigen lediglich bevorzugte Ausführungsformen und haben keinerlei beschränkenden Cha­ rakter.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfin­ dung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 2 ein Rand zur Begrenzung einer Öffnung oder eines Ausschnittes, welcher an einem Dach 1 eines Fahrzeugs vorgesehen ist, bezeichnet, und die Öffnung 2 läßt sich mittels zweier Einrichtungen Öffnen oder Schlie­ ßen, d. h. einem Deckelteil 3 und einem Sonnenblendenteil (Himmelteil bzw. Himmellamelle) 4, welche üblicherweise aus Glas hergestellt sind. Mit 5 ist ein Halterahmen bezeich­ net, welcher von unten her in das Dach 1 eingesetzt ist und die Öffnung 2 umgibt. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind in einem Zwischenraum zwischen dem Dach 1 und dem Rahmen 5 der Deckel 3 und das Sonnenblendenteil 4 angeordnet.
Der Deckel 3 ist derart ausgelegt, daß er solche Ausstell- und Öffnungsstellungen einnehmen kann, welche von einer Stellung A ausgehen, in welcher der gesamte Bereich der Öff­ nung 2 geschlossen ist und daß er um seine Vorderkante nach oben schwenkbar ist, halboffene bzw. teilgeöffnete Schwenk­ stellungen bzw. Ausstellstellungen B durchläuft und in ei­ ne Ausstellstellung C gelangt, und welcher ferner unter Beibehaltung des Ausstellwinkels nach hinten zu einer Aus­ schwenkstellung und einer vollständig offenen Stellung D über Aufstellstellungen und halboffene bzw. teilgeöffne­ te Stellungen E längs Führungsschienen (nicht gezeigt) ver­ schiebbar ist. Das Sonnenblendenteil 4 ist aus zwei Halb­ teilen 4a, 4b zusammengesetzt und ist derart ausgelegt, daß es dieses Schiebeverhalten längs den Führungsschienen (nicht gezeigt) ausgehend von einer vollständig geschlossenen Stel­ lung F bis zu einer vollständig offenen Stellung G mitmachen kann, wobei im Verlaufe dieser Bewegungen das Sonnenblenden­ teil 4 erste teiloffene Stellungen H und eine 50 mm-teil­ offene Stellung I (oder eine mittlere teilweise geöffnete Stellung) und zweite teilgeöffnete Stellungen J durchläuft.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist der Deckel 3 fest mit ei­ nem Paar von Kabeln 6, 6 verbunden, welche an beiden Seiten angeordnet sind und deren Gewindeteile in antiparalleler An­ ordnung vorgesehen sind und in Eingriff mit einem Zahnrad 7 sind, um ausgehend von einem Motor 8 einen Antriebsstrang für die Verstellungen des Deckels zu bilden. Der Motor 8 ist von der Umkehrbauart, durch welchen der Deckel 3 sowohl zum Öffnen als auch zum Schließen angetrieben wird. In ähnlicher Weise wird das Sonnenblendenteil 4 zum Öffnen/Schließen in beiden Richtungen mit Hilfe von Kabeln 9, 9, einem Zahn­ rad 10 und einem umkehrbaren Motor 11 angetrieben.
Ferner hat jedes Zahnrad 7, 10 eine Welle, welche in einer Positionsdetektiereinheit 12, 13 der Nockenbauart in An­ triebsverbindung ist, um festzustellen, welche Positionen der Deckel 3 und das Sonnenblendenteil 4 einnehmen. Jede Positionsdetektiereinheit 12, 13 ist mit Grenzschaltern 15, 16; 17, 18 versehen, die EIN/AUS-Schaltstellungen nach den Fig. 3 und 4 einnehmen.
Insbesondere unter Bezugnahme auf diese Figuren ist nach Fig. 3 der Grenzschalter 15 in seinem EIN-Zustand gezeigt, wenn der Deckel 3 seine vollständig geschlossene Stellung A und irgendeine der teilweise geöffneten Ausstellstellun­ gen B einnimmt und er nimmt seinen AUS-Schaltzustand ein, wenn der Deckel 3 sich in der Aufstellstellung C befindet und die Ausstellstellung und teilweise geöffnete Stellun­ gen E durchlaufen werden, um in die Ausstellstellung und die vollständig offene Stellung D zu gelangen. Der Grenz­ schalter 16 nimmt seinen EIN-Zustand ein, wenn sich der Deckel 3 in den teilweise geöffneten Ausstellstellungen B befindet, um zu der Ausstellstellung C zu gelangen und er nimmt seinen AUS-Schaltzustand ein, wenn der Deckel seine vollständig geschlossene Stellung einnimmt und auch dann, wenn dieser sich in der Ausstellstellung und den teilwei­ se geöffneten Stellungen E und in der Ausstellstellung und der vollständig offenen Stellung D befindet. Der Grenz­ schalter 17 nimmt, wie in Fig. 4 gezeigt, seinen EIN-Schalt­ zustand ein, wenn das Sonnenblendenteil 4, ausgehend von der vollständigen Schließstellung F sich zu der 50 mm teilweise geöffneten Stellung I (d. h. eine Stellung, bei der die ersten 50 mm offen sind) bewegt, sowie wenn die er­ sten teilweise geöffneten Stellungen H durchlaufen werden, und er nimmt seinen AUS-Schaltzustand ein, wenn der Deckel in den zweiten teilweise geöffneten Stellungen J zu der vollständig geöffneten Stellung G bewegt wird. Der Grenz­ schalter 18 nimmt seinen AUS-Zustand ein, wenn das Sonnen­ blendenteil bzw. das Schiebehimmelteil sich in der voll­ ständig geschlossenen Stellung F und in der vollständig ge­ öffneten Stellung G befindet, und er nimmt seinen EIN-Schalt­ zustand in den anderen Stellungen (H, I, J) ein, welche nicht im Zusammenhang mit dem AUS-Schaltzustand erwähnt wur­ den.
Mit 19 ist ein Schalter zum Öffnen des Deckels 3, und mit 20 ein Schalter zum Schließen des Deckels 3 bezeichnet. 21, 22 sind jeweils Schalter zum Öffnen und Schließen des Sonnenblendenteils 4. Diese Schalter 19 bis 22 sind derart beschaffen und ausgelegt, daß sie nur ihren EIN-Schaltzu­ stand einnehmen, wenn sie manuell betätigt werden.
Mit 23 ist eine Steuerschaltung zum Steuern des Motors 8 zum Öffnen/Schließen des Deckels 3, insbesondere zur Steu­ erung der Drehbewegung des Motors 8 in Grunddrehrichtung oder Gegendrehrichtung in Abhängigkeit von den von den Schal­ tern 19, 20 und den EIN/AUS-Schaltzuständen der Grenzschal­ ter 15, 16 anliegenden Eingängen bezeichnet. Die Steuerschal­ tung 23 weist nach Fig. 5 NICHT-Verknüpfungsglieder 24 bis 28, NAND-Verknüpfungsglieder 29 bis 32, Transistoren 33, 34 und Relais 35, 36 auf, welche jeweils Kontakte 37, 38 be­ sitzen. Mit 40 ist eine Steuerschaltung zur Steuerung des Motors 11 zum Öffnen/Schließen des Sonnenblendenteils 4, insbesondere zur Steuerung der Drehbewegungen des Motors 11 in Grunddrehrichtung oder Gegendrehrichtung in Abhängigkeit von den von den Schaltern 21, 22 und den EIN/AUS-Schaltzu­ ständen der Grenzschalter 17, 18 anliegenden Eingängen be­ zeichnet. Die Steuerschaltung 40 weist nach Fig. 6 NAND-Verknüpfungsglieder 41 bis 44, ODER-Verknüpfungsglieder 45, 46, Transistoren 47, 48 und Relais 49, 50 auf. Hierdurch wird der Motor 11 für das Sonnenblendenteil 4 derart ge­ steuert, daß sich dieser in Grunddrehrichtung oder in Ge­ gendrehrichtung in Abhängigkeit von den von den Schaltern 17, 18 anliegenden Eingängen dreht. Zusätzlich wird eine Steuerfunktion zum Arbeiten des Sonnenblendenteil-Motors 11 in Abhängigkeit von einem EIN-Schaltzustand am Deckel­ schalter 19 zum Öffnen des Sonnenblendenteils 4 bis zu ei­ ner vorbestimmten Stellung in Abhängigkeit von einer Lage des Sonnenblendenteils 4 bereitgestellt, und ferner wird eine Steuerfunktion bereitgestellt, welche verhindert, daß der Sonnenblendenteil-Motor 11 zum Schließen des Sonnenblen­ denteils 4 in Abhängigkeit von einem EIN-Schaltzustand an dem Sonnenblendenteil-Schalter 22 in Schließrichtung arbei­ tet, während der Deckel 3 offen ist, d. h. in der Stellung D oder E. Ferner werden weitere Steuerfunktionen mittels der Schaltung 40 bereitgestellt, welche nachstehend näher unter Bezugnahme auf die elektrischen Schaltvorgänge erläu­ tert werden. Die Relais 49, 50 weisen Kontakte 51, 52 auf und mit 53, 54 sind Netzschalter bezeichnet.
Nachstehend sollen die durch die Schaltereingänge bewirkten Stellvorgänge erläutert werden. Zuerst wird auf die Funk­ tionen für den Öffnungsvorgang des Deckels 3 eingegangen. Ein EIN-Schaltzustand am Deckel-Öffnungsschalter 19 wirksam nur während der Zeitperiode, während der der Schal­ ter 19 beaufschlagt wird, bewirkt, daß der Deckel-Motor 8 ar­ beitet, um den Deckel 3 zu öffnen (in Richtung des mit a oder b in Fig. 2 bezeichneten Pfeils). Dies bedeutet, daß der EIN-Schaltzustand am Schalter 19 zum Öffnen des Deckels 3 bewirkt, daß der Transistor 33 in der Schaltung 23 (Fig. 5) durchgeschaltet wird und daß das Relais 35 erregt wird, des­ sen Kontakt 37 auf die EIN-Schaltseite bewegt wird. Der Deckel-Motor 8 beginnt sich in Grunddrehrichtung zu drehen. Dann sei angenommen, daß der Schalter 19 beaufschlagt wird, wenn der Deckel 3 seine vollständig geschlossene Stellung A oder die teilweise geöffneten Ausstellstellungen B ein­ nimmt, so daß der Motor 8 für den Deckel 3 das rückwärtige Ende des Deckels 3 weiter nach oben fortschreitend ausstellt, um die Stellung C einzunehmen, wie dies mit einem Pfeil b angegeben ist. Wenn die Aufstellstellung C erreicht ist, nimmt der Grenzschalter 15 seinen EIN-Schaltzustand ein, und der Ausgang des NAND-Verknüpfungsgliedes 29 in der Schaltung 23 ist nicht mehr vorhanden, und somit wird der Transistor 33 ausgeschaltet und das Relais 35 wird entregt, so daß dessen Kontakt 37 in den Ausgangszustand zurückkehrt und der Deckel-Motor 8 anhält. Der Deckel 3 bleibt in der Ausstell­ stellung C. Dann bewirkt eine nochmalige Beaufschlagung des Deckel-Öffnungsschalters 19, daß der Deckel-Motor 8 wie­ derum eine Drehbewegung in Grunddrehrichtung ausführt, und hierdurch wird bewirkt, daß der Deckel 3 fortlaufend in Rich­ tung nach hinten verschoben wird, um die vollständig offene Stellung D zu erreichen.
Wenn man annimmt, daß zum Zeitpunkt der nochmaligen Beauf­ schlagung des Schalters 19 sich das Sonnenblendenteil 4 in der vollständig geschlossenen Stellung F oder in den ersten teilweise geöffneten Stellungen H (d. h. mit einem Öffnungs­ grad von kleiner als 50 mm) befindet, wird der Transistor 47 in der Schaltung 40 leitend und das Relais 49 wird er­ regt, und der Kontakt 51 wird zur Einschaltzustandsseite bewegt. Somit arbeitet der Sonnenblendenteil-Motor 11 in Grunddrehrichtung zum Öffnen des Sonnenblendenteils, und sei­ nerseits wird das Sonnenblendenteil 4 geöffnet, um in die teilweise geöffnete 50 mm-Stellung I zu kommen, wie dies mit einem Pfeil c verdeutlicht ist. Wenn das Sonnenblendenteil 4 in der teilweise geöffneten 50 mm-Stellung I angekom­ men ist, wird bewirkt, daß der Grenzschalter 17 seinen AUS-Schaltzustand einnimmt, und der Ausgang von dem NAND-Element 42 in der Schaltung 40 ist nicht mehr vorhanden, sowie der Transistor 27 wird in seinen nicht-leitenden Zu­ stand überführt und das Relais 49 wird entregt, so daß der Kontakt 51 in seinen Ausgangszustand zurückkehrt. Somit stoppt der Sonnenblendenteil-Motor 11 und das Sonnenblenden­ teil 4 bleibt in der teilweise geöffneten 50 mm-Stellung I, wobei diese Stellung manchmal als eine mittlere teilweise geöffnete Stellung I oder halboffene Stellung bezeichnet wird.
Wenn man hierbei annimmt, daß das Sonnenblendenteil 4 sich in der teilweise geöffneten 50 mm-Stellung I oder den zwei­ ten teilweise geöffneten Stellungen J oder der vollständig geöffneten Stellung G befindet, ist der Ausgang von dem NAND-Verknüpfungsglied 42 nicht mehr vorhanden und somit wird durch eine Überführung des Deckelschalters 19 in sei­ nen EIN-Schaltzustand nicht bewirkt, daß der Sonnenblenden­ teil-Motor 11 arbeitet und das Sonnenblendenteil 4 bleibt in unveränderter Position.
Wenn man den Deckel-Öffnungsschalter 19 in seinen EIN-Zu­ stand bringt, während der Deckel 3 sich in der Ausstellstel­ lung C oder den ausgestellten und teilweise geöffneten Stel­ lungen E befindet, wird bewirkt, daß der Deckel 3 so ver­ schoben wird, daß er die vollständig offene Stellung D ein­ nimmt, wie dies mit dem Pfeil b bezeichnet ist. Eine konti­ nuierliche Beaufschlagung des Schalters 19 bewirkt, daß der Deckel-Motor 8 leerläuft.
Wenn man Verhältnisse annimmt, bei denen der Deckel 3 sich in der Ausstellstellung C oder den ausgestellten und teil­ weise offenen Stellungen E befindet und zugleich das Son­ nenblendenteil 4 sich in der teilweise geöffneten 50 mm-Stellung I befindet oder den zweiten teilweise geöffneten Stellungen J befindet, und wenn man annimmt, daß der Deckel- Öffnungsschalter 19 in seinen EIN-Schaltzustand gebracht wird, wird das Sonnenblendenteil 4 durch den Sonnenblenden­ teil-Motor 11 verfahren, um in die vollständig offene Stel­ lung G zu gelangen, wie dies mit einem Pfeil c verdeut­ licht ist. Wenn das Sonnenblendenteil in der vollständig of­ fenen Stellung G angekommen ist, wird bewirkt, daß der Grenz­ schalter 18 seinen AUS-Schaltzustand einnimmt, und daß der Ausgang des NAND-Verknüpfungselements 44 nicht mehr vor­ handen ist, und der Transistor 47 somit seinen AUS-Zustand einnimmt und der Sonnenblendenteil-Motor 11 angehalten wird, so daß seinerseits das Sonnenblendenteil 4 gestoppt wird. Wenn ferner das Sonnenblendenteil 4 zu Beginn in der vollständig geschlossenen Stellung G ist, bleibt das Son­ nenblendenteil 4 wie es ist oder es steht kontinuierlich still.
Nunmehr sei auf den Schließvorgang des Deckels 3 Bezug ge­ nommen. Der Deckel-Schließschalter 20 wird betätigt, d. h. der Schalter 20 wird in seinen EIN-Schaltzustand gebracht, wodurch bewirkt wird, daß der Transistor 34 in der Steuer­ schaltung 23 durchgeschaltet wird und das Relais 36 erregt wird. Der Kontakt 38 wird zur Einschaltseite bewegt und so­ mit führt der Deckel-Motor 8 eine Drehbewegung in Gegen­ richtung aus und der Deckel 3 wird seinerseits in Richtung nach vorne zum Schließen des Öffnungsbereiches bewegt. Wenn man eine kontinuierliche Beaufschlagung des Deckel-Schließ­ schalters 20 annimmt, wird bewirkt, daß der Deckel 3 sich in Schließrichtung (entgegen den Pfeilen a und b) bewegt und in die vollständig geschlossene Stellung A gelangt. In dieser Stellung A wird bewirkt, daß der Grenzschalter 16 in seinen AUS-Schaltzustand gebracht wird und somit der Ausgang von dem NAND-Verknüpfungsglied 30 nicht mehr vorhanden ist und der Transistor 34 seinen AUS-Schaltzustand einnimmt. Somit stoppt der Deckel-Motor 8.
Hierbei arbeitet der Deckel-Motor 8 nicht, wenn der Deckel 3 zu Beginn sich in der vollständig geschlossenen Stellung A befindet. Ferner beeinflußt die Beaufschlagung des Deckel- Schließschalters 20 nicht das Sonnenblendenteil 4, d. h. das Sonnenblendenteil 4 bleibt wie es ist.
Nunmehr soll auf den Öffnungsvorgang des Sonnenblendenteils 4 Bezug genommen werden. Ein EIN-Schalten des Sonnenblenden­ teil-Öffnungsschalters 21 bewirkt, daß der Transistor 47 in der Schaltung 40 seinen EIN-Schaltzustand einnimmt und das Relais 49 bewegt wird. Somit wird der Kontakt 51 in Rich­ tung der Einschaltseite bewegt, und der Sonnenblendenteil- Motor 11 arbeitet in Grunddrehrichtung. Das Sonnenblenden­ teil 4 wird wie mit dem Pfeil c in Richtung nach hinten verschoben, um einen Öffnungsbereich freizulegen. Der Son­ nenblendenteil-Motor 11 dreht sich eine zeitlang in Grund­ drehrichtung, bis der Schalter 21 beaufschlagt wird. Dann kann das Sonnenblendenteil 4 die Stellungen H, I und J durchlaufen. Wenn das Sonnenblendenteil 44 eine vollstän­ dig offene Stellung G erreicht hat, wird bewirkt, daß der Grenzschalter 18 seinen AUS-Schaltzustand einnimmt und der Ausgang von dem NAND-Verknüpfungselement 44 nicht mehr vor­ handen ist und somit der Transistor 47 seinen AUS-Schaltzu­ stand einnimmt und somit der Sonnenblendenteil-Motor 11 an­ hält. Hierdurch stoppt seinerseits das Sonnenblendenteil 4, wobei der Sonnenblendenteil-Motor 11 nicht eingeschaltet ist, wenn sich das Sonnenblendenteil 4 in der vollständig geschlossenen Stellung G befindet.
Nunmehr wird auf den Schließvorgang des Sonnenblendenteils 4 näher eingegangen. Eine EIN-Schaltung des Sonnenblenden­ teil-Schließschalters 22 bewirkt, daß der Transistor 48 in der Schaltung 40 durchgeschaltet wird, und das Relais 50 erregt wird. Somit wird der Kontakt 52 auf die Einschaltsei­ te bewegt, und der Sonnenblendenteil-Motor 11 arbeitet in Gegendrehrichtung. Das Sonnenblendenteil 4 wird in Rich­ tung nach vorne bewegt, um den Öffnungsbereich zu schlie­ ßen, und zwar in Gegenrichtung zu dem Pfeil c. Der Sonnen­ blendenteil-Motor 11 dreht sich in Gegendrehrichtung bzw. Umkehrdrehrichtung während der Zeit, während der der Schal­ ter 22 beaufschlagt wird.
Wenn dann der Deckel 3 seine vollständig geschlossene Stel­ lung A zu Beginn einnimmt, ist der Ausgang des NAND-Ver­ knüpfungsgliedes 43 in der Schaltung 40 aktiv, so daß der Sonnenblendenteil-Motor 11 fortgesetzt eine Gegendrehbe­ wegung ausführt, bis das Sonnenblendenteil 4 die vollstän­ dig geschlossene Stellung F erreicht, und anschließend läuft der Sonnenblendenteil-Motor 11 leer.
Eine Beaufschlagung des Sonnenblendenteil-Schließschalters 22 zum Einschalten, wenn der Deckel 3 sich in den teilwei­ se geöffneten Ausstellstellungen B oder in der Ausstell­ stellung C befindet, bewirkt, daß das Sonnenblendenteil 4 die teilweise ausgestellte 50 mm-Stellung I erreicht und nicht vollständig geschlossen ist. An dieser Stellung wird der Grenzschalter 17 eingeschaltet und andererseits ist der Ausgang des NAND-Verknüpfungsgliedes 43 in der Schaltung 40 nicht mehr vorhanden und der Transistor 43 wird somit ausgeschaltet. Der Sonnenblendenteil-Motor 11 wird daher an­ gehalten, so daß das Sonnenblendenteil 4 in der teilweise geöffneten 50 mm-Stellung I verharrt. Wenn das Sonnenblen­ denteil 4 sich zu Beginn in der teilweise geöffneten 50 mm-Stellung I befindet, bewegt sich das Sonnenblendenteil 4 nicht.
Ferner bewirkt eine Einschaltung des Sonnenblendenteil- Schließschalters 22, wenn sich der Deckel 3 in der Ausstell­ stellung und den teilweise geöffneten Stellungen E befindet oder in der vollständig offenen Stellung D befindet nicht, daß das Sonnenblendenteil 4 verschoben wird, da die Grenz­ schalter 16, 17 ihren AUS-Schaltzustand einnehmen und der Ausgang des NAND-Verknüpfungsgliedes 32 in der Schaltung 23 nicht mehr vorhanden ist und somit der Transistor 48 in der Schaltung 40 nicht seinen EIN-Zustand einnehmen kann. Somit erfolgt bei dem Sonnenblendenteil 4 keine Ver­ fahrbewegung.
In der voranstehenden Beschreibung wurde die Erfindung im Zusammenhang mit einem Schiebehebedach erläutert. Die Er­ findung kann auch im Zusammenhang mit anderen Bauformen derartiger Sonnendachkonstruktionen eingesetzt werden.

Claims (11)

1. Sonnendach für ein Fahrzeug mit einem Deckel (3) und einem Sonnenblendenteil bzw. Himmelteil (4) zum Öff­ nen/Schließen einer Öffnung (2), welche in einem Fahr­ zeugdach (1) vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine elektrische Einrichtung zum Betreiben des Deckels (3) und zum Betreiben des Sonnenblendenteils (4) in Abhän­ gigkeit von manuellen Schaltbetätigungen und Steuerein­ richtungen (8, 11; 23, 40), welche Betätigungen des Deckels (3) zusammen mit Betätigungen des Sonnenblendenteils (4) derart bewirken, daß bei einer Schaltbetätigung zum Öffnen des Deckels (3) nicht nur eine Öffnungsbewegung des Deckels (3), sondern auch eine selektive Arbeitsbewegung des Sonnen­ blendenteils (4) zum Öffnen des Sonnenblendenteils bewirkt wird, so daß dieses eine vorbestimmte Stellung in Abhän­ gigkeit von der Lage des Sonnenblendenteils (4) beim Schalt­ zeitpunkt einnimmt.
2. Sonnendach für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Beaufschlagung eines Deckel- Öffnungsschalters (19), wenn der Deckel (3) eine vollständig geschlossene Stellung (A) oder teilweise geöffnete Aus­ stellstellungen (B) einnimmt, bewirkt wird, daß der Deckel (3) weiter ausgestellt wird, um seine Ausstellstel­ lung (C) zu erreichen.
3. Sonnendach für ein Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Einschaltung eines Deckel-Öffnungsschalters (19), wenn der Deckel (3) sich in einer vollständig geschlossenen Stellung (A) oder in teil­ weise geöffneten Ausstellstellungen (B) befindet und wenn zugleich das Sonnenblendenteil (4) sich in einer vollstän­ dig geschlossenen Stellung (F) oder in ersten teilweise geöffneten Stellungen (H) befindet, bewirkt wird, daß das Sonnenblendenteil (4) geöffnet wird, um eine mittlere, teil­ weise geöffnete Stellung (I) im Gleichgang mit dem Deckel (3) zu erreichen.
4. Sonnendach für ein Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Einschaltung eines Deckel-Öffnungsschalters (19), wenn der Deckel (3) sich in einer vollständig geschlossenen Stellung (A) oder in teil­ weise geöffneten Ausstellstellungen (B) befindet und wenn das Sonnenblendenteil (4) sich in einer mittleren, teilweise geöffneten Stellung (I) oder in zweiten teilweise geöffne­ ten Stellungen (J) oder einer vollständig offenen Stellung (G) befindet, bewirkt wird, daß das Sonnenblendenteil (4) in dieser Ausgangsstellung verharrt.
5. Sonnendach für ein Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Einschaltung eines Deckel-Öffnungsschalters (19), wenn der Deckel (3) sich in einer Ausstellstellung (C) oder in einer Ausstellstellung und teilweise geöffneten Stellungen (E) befindet, bewirkt wird, daß der Deckel (3) in seine Ausstell- und vollständig offene Stellung (D) gebracht wird.
6. Sonnendach für ein Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Einschaltung eines Deckel-Öffnungsschalters (19), wenn der Deckel (3) sich in einer Ausstellstellung (C) oder in einer Ausstellstellung und teilweise geöffneten Stellungen (E) befindet und zu­ gleich das Sonnenblendenteil (4) sich in einer mittleren, teilweise geöffneten Stellung (I) oder in zweiten, teilwei­ se geöffneten Stellungen (J) befindet, bewirkt wird, daß das Sonnenblendenteil (4) eine vollständig offene Stellung (G) im Gleichgang mit der Öffnungsbewegung des Deckels (3) erreicht.
7. Sonnendach für ein Fahrzeug nach einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Einschaltung eines Sonnenblendenteil-Öffnungsschalters (21) eine Öffnungsbewegung des Sonnenblendenteils (4) bewirkt wird, und daß dann, wenn das Sonnenblendenteil (4) eine vollständig offene Stellung (G) in der Zwischenzeit erreicht hat, die Öffnungsbewegung des Sonnenblendenteils (4) ge­ stoppt wird.
8. Sonnendach für ein Fahrzeug nach einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Einschaltung eines Sonnenblendenteil-Schließschalters (22) eine Schließbewegung des Sonnenblendenteils (4) nur bewirkt wird, wenn der Sonnenblendenteil-Schließschalter (22) beauf­ schlagt wird, und daß dann, wenn das Sonnenblendenteil (4) eine vollständig geschlossene Stellung (G) in der Zwischen­ zeit erreicht hat, die Schließbewegung des Sonnenblenden­ teils (4) gestoppt wird.
9. Sonnendach für ein Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Einschaltung eines Sonnenblendenteil-Schließschalters (22), wenn der Deckel (3) sich in einer vollständig geschlossenen Stellung (A) befindet, eine Schließbewegung des Sonnenblendenteils (4) bewirkt wird, so daß dieses in die vollständig geschlossene Stellung (F) gelangt.
10. Sonnendach für ein Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Einschaltung eines Sonnenblendenteil-Schließschalters (22), wenn der Deckel (3) sich in teilweise geöffneten Ausstellstellungen (B) oder einer Ausstellstellung (C) befindet, eine Schließbewegung des Sonnenblendenteils (4) bewirkt wird, so daß dieses in eine mittlere, teilweise geöffnete Stellung (I) gelangt.
11. Sonnendach für ein Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Einschaltung eines Sonnenblendenteil-Schließschalters (22), wenn der Deckel (3) sich in der Ausstellstellung oder in teilweise geöffne­ ten Stellungen (E) befindet, oder in der Ausstellstellung und der vollständig offenen Stellung (D) befindet, keine Bewegung des Sonnenblendenteils (4) bewirkt wird.
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