DE4481036B4 - Sonnenschutz für das Dach eines Automobils - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/0007Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
    • B60J7/0015Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings roller blind

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Abstract

Sonnenschutz (42) zum zurückziehbaren und wesentlichen Abdecken eines Daches (32) eines Automobils (30), wobei der Sonnenschutz (42) aufweist:
– eine Vielzahl von Dachbügeln (70, 72), die gleitfähig benachbart zu einer inneren Oberfläche des Dachs angeordnet sind;
– wobei die Vielzahl der Bügel (70, 72) von einer eingezogenen Stellung, in der wenigstens einer der Bügel (70, 72) gerade ist, in eine Funktionsstellung bewegbar ist, in der der wenigstens eine Bügel in wenigstens einer seiner Ebenen gekrümmt ist, und
– der vorauslaufende Bügel (70) ist in einer im Wesentlichen waagerechten Weise gekrümmt, wenn er sich in seiner Funktionsstellung befindet.

Description

  • Hintergrund und Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Sonnenschutzeinrichtungen und insbesondere auf einen Sonnenschutz, um eine innere Oberfläche eines Dachs eines Automobils im wesentlichen abzudecken.
  • Über die Jahre wurden verschiedene Rollenschutzvorrichtungen verwendet, um Windschutzscheiben, Seitenfenster oder Rückfenster von Automobilen abzudecken. Eine solche beispielhafte Vorrichtung ist in US-Patent 2 747 929 unter dem Titel "Roller Type Sun Visor" offenbart, das für Burkhead am 29. Mai 1956 ausgegeben wurde. Jedoch sind diese Arten von Rollenschutzeinrichtungen unansehnlich und schwer auf Zwischenstellungen auszurollen. Ferner sind diese Rollenschutzeinrichtungen ungeeignet zur Verwendung gegenüber einer gekrümmten Fensterfläche. Demgemäß offenbart US-Patent 2 855 241 unter dem Titel "Rollable Sun Visor Having a Plurality of Separately Movable Sections", das für Walter am 07. Oktober 1958 ausgegeben wurde, eine Sonnenblende, die aus aufgewickelten Streifen gebildet ist, die über eine gekrümmte Oberfläche einer Windschutzscheibe ausgerollt werden können. Während diese Vorrichtung das Problem der Krümmung erkennt, erscheint sie ungeeignet für eine waagerechte Verwendung und schwer zu betätigen, insbesondere während des Fahrens eines Automobils.
  • Automobile haben auch ein zurückziehbares und flexibles Dach verwendet, an dem eine Rolle und starre Spriegelstangen betriebsmäßig befestigt sind. Ein solches Dach ist in US-Patent 1 413 424 unter dem Titel "Vehicle Body and Roof" offenbart, das für Peczenik am 18. April 1922 ausgegeben wurde. Dieses Dach trägt jedoch nicht der Krümmung quer zum Fahrzeug (bei Betrachtung von hinten) und der Windschutzscheibe (bei Betrachtung von oben) Rechnung.
  • Kürzlich hat ein Automobil einen stapelbaren Satz von starren Blättern verwendet, die durch eine flexible Schutzbahn gekuppelt waren. Dies ist in US-Patent 4 923 244 unter dem Titel "Transparent Vehicle Roof Having Sunshade" offenbart, das für Clenet am 08. Mai 1990 ausgegeben wurde, und in US-Patent 5 005 899 unter dem Titel "Vehicle Transparent Roof Having Manually Operable Sunshade", das auch für Clenet am 09. April 1991 ausgegeben wurde und die beide hier durch Bezugnahme aufgenommen werden. Es ist bemerkenswert, daß diese Vorrichtung nicht offenbart, daß die Blätter gerade gerichtet oder gekrümmt werden können, abhängig davon, ob sie verstaut (eingezogen) oder in einer Funktionsstellung sind.
  • Als nächstliegender Stand der Technik gilt die Druckschrift JP 63 258 213 A . Diese zeigt einen Sonnenschutz mit einer Vielzahl von Dachbügeln, die alle nur in einer vertikalen Ebene gewölbt sind. Offenbar sind alle diese Dachbügel starr ausgebildet. Insbesondere ist der vorauslaufende Bügel ausschließlich in einer vertikalen Ebene gekrümmt. Dieser bekannte Sonnenschutz ist somit nicht an in Längsrichtung des Fahrzeugs unterschiedlich breite oder veränderlich gewölbte oder gekrümmte Dachformen anpassbar.
  • Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Sonnenschutz zu schaffen, der in Längsrichtung und in Querrichtung des Fahrzeugs flexibel verformbar und trotzdem leicht bedienbar ist, um auf diese Weise eine Abdeckung der inneren Oberfläche eines transparenten Dachs eines Automobils in Abhängigkeit von der Größe und der Krümmung der Dachfläche in verschiedenen Ebenen zu ermöglichen. Die Erfindung ist in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung hat das bevorzugte Ausführungsbeispiel eines Sonnenschutzes für das wesentliche Abdecken eines Dachs eines Automobils eine Vielzahl von Dachbügeln und eine sich zwischen den Bügeln spannende flexible Bahn, die alle gleitfähig benachbart zu einer inneren Oberfläche des Dachs angeordnet sind. Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die Bügel und die flexible Bahn von einer eingezogenen Stellung, in der wenigstens einer der Bügel gerade ist, in eine Funktionsstellung bewegbar, in der der zuvor gerade Bügel anschließend gekrümmt ist. Bei einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Betätigungsorgan antriebsmäßig mit einem Rollenmechanismus gekoppelt, an dem seinerseits ein Teil der flexiblen Bahn befestigt ist.
  • Der Sonnenschutz der vorliegenden Erfindung gestattet eine vergrößerte innere Abdeckung einer inneren Oberfläche eines transparenten Dachs eines Automobils. Diese vergrößerte Abdeckung wird durch Verwendung eines Rollenmechanismus in Kombination mit einer rollfähigen flexiblen Bahn und mit Dachbügeln erzielt, die einen relativ kleinen Querschnitt im Vergleich zu den relativ massigen herkömmlichen Blättern haben. Die vorliegende Erfindung schafft auch eine vergrößerte Dachabdeckung durch Krümmen eines oder mehrerer Dachbügel in einer oder mehreren Ebenen, wenn die Dachbügel von ihrer gerade gerichteten eingezogenen Stellung in ihre gekrümmte ausgezogene Funktionsstellung bewegt werden. Der Sonnenschutz der vorliegenden Erfindung ist auch vorteilhaft gegenüber traditionellen Vorrichtungen, da die flexible Bahn und die Dachbügel zu der Krümmung des Dachs quer zum Fahrzeug wie auch zu der von oben gesehenen Krümmung der Windschutzscheibe und einer vorderen Kopfplatte passen können. Ferner läßt sich der Sonnenschutz der vorliegenden Erfindung durch den Fahrer des Fahrzeugs leicht mit minimaler Ablenkung und Mühe betätigen. Zusätzliche Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den zugehörigen Ansprüchen im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Automobil mit einem transparenten Dach, einem Sonnendach und einem bevorzugten Ausführungsbeispiel eines Sonnenschutzes der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Ansicht von oben, die das bevorzugte Ausführungsbeispiel des Sonnenschutzes von 1 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine bruchstücksweise Ansicht von oben des bevorzugten Ausführungsbeispiels des Sonnenschutzes der vorliegenden Erfindung gemäß 2;
  • 4 ist eine bruchstücksweise Seitenansicht, die das bevorzugte Ausführungsbeispiel des Sonnenschutzes von 3 nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie 5-5 von 3 des Sonnenschutzes des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie 6-6 von 1, die das bevorzugte Ausführungsbeispiel des Sonnenschutzes der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist eine bruchstücksweise Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines bei dem Sonnenschutz nach der vorliegenden Erfindung gemäß 2 verwendeten Dachbügels;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht nach der Linie 8-8 von 7 und zeigt das bevorzugte Ausführungsbeispiel des bei dem Sonnenschutz der vorliegenden Erfindung verwendeten Dachbügels;
  • 9 ist eine bruchstücksweise perspektivische Ansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels eines Dachbügels, der bei dem Sonnenschutz von 2 nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 10 ist eine bruchstücksweise perspektivische Ansicht des alternativen Ausführungsbeispiels des Dachbügels von 9, der ein Endstück trägt, wie es bei dem Sonnenschutz der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 11 ist eine Ansicht von hinten, teilweise im Schnitt, eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels eines vorausgehenden Dachbügels des Sonnenschutzes nach der vorliegenden Erfindung gemäß 2, in seiner Funktionsstellung angeordnet;
  • 12 ist eine Ansicht von oben und zeigt das zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel des vorausgehenden Dachbügels von 11, verwendet bei dem Sonnenschutz der vorliegenden Erfindung, angeordnet zwischen seiner eingezogenen Stellung und seiner Funktionsstellung;
  • 13 ist eine Ansicht von oben und zeigt das zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel des vorausgehenden Dachbügels von 11, verwendet bei dem Sonnenschutz der vorliegenden Erfindung und angeordnet in seiner eingezogenen Stellung;
  • 14 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiels eines Rollenmechanismus zeigt, der bei dem Sonnenschutz der vorliegenden Erfindung nach 2 verwendet wird;
  • 15 ist eine bruchstücksweise Ansicht von oben, die ein alternatives Ausführungsbeispiel des Sonnenschutzes der vorliegenden Erfindung gemäß 2 zeigt;
  • 16 ist eine bruchstücksweise Seitenansicht, teilweise im Schnitt, die das alternative Ausführungsbeispiel des Sonnenschutzes der vorliegenden Erfindung gemäß 15 zeigt;
  • 17 ist eine Querschnittsansicht nach der Linie 17-17 von 15 und zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel einer Schiene, die bei dem alternativen Ausführungsbeispiel des Sonnenschutzes der vorliegenden Erfindung verwendet wird; und
  • 18 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie 18-18 von 15 und zeigt die Schiene des alternativen Ausführungsbeispiels und ein Paar von Sätzen von Dachbügeln und Kabeln, die darin arbeiten, verwendet bei dem alternativen Ausführungsbeispiel des Sonnenschutzes der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Ein Automobil, das einen Sonnenschutz nach der vorliegenden Erfindung verwendet, ist in den 1 und 6 gezeigt. Das Automobil 30 hat vorzugsweise ein im wesentlichen transparentes Glasdach 32 mit einem darin angeordneten konventionellen Sonnendach 34. Das Sonnendach 34 ist von konventioneller Konstruktion und hat eine bewegliche Glasscheibe 36. Ein solches Sonnendach ist in US-Patent 5 184 870 unter dem Titel "Raisable-Sliding Roof of Shallow Construction for Motor Vehicles" offenbart, das für Bauhof am 09. Februar 1993 ausgegeben wurde, und in US-Patent 4 671 564 unter dem Titel "Ventilating Device for a Roof Opening of Vehicles", das für Sumida et al am 09. Juni 1987 ausgegeben wurde, die beide hier durch Bezugnahme aufgenommen sind. Das Dach 32 ist durch eine äußere Oberfläche 38 und eine innere Oberfläche 40 definiert. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Sonnenschutzes 42 nach der vorliegenden Erfindung ist benachbart zu der inneren Oberfläche 40 des Dachs 32 angeordnet.
  • Wie in 2 zu sehen ist, weist der Sonnenschutz 42 eine Mehrzahl von Dachbügeln, eine flexible Bahn 50, eine erste Schiene 52, eine zweite Schiene 54, einen Rollenmechanismus 56, ein Paar Kabel 58 und ein Betätigungsorgan 60 auf. Die Vielzahl der Dachbügel schließt einen vorausgehenden Bügel 70 und eine Vielzahl von nachfolgenden Bügeln 72 ein. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des vorausgehenden Bügels 70 ist in 2 gezeigt. Dieser vorausgehende Bügel 70 weist ein Federstahlglied auf, auf das Endglieder aufgeformt oder aufgepreßt sind. Der vorausgehende Bügel 70 ist mit einer Krümmung ausgebildet, die in der Draufsicht zu einem vorderen Kopfstück und zu einer Windschutzscheibe paßt. Jedoch ist der vorausgehende Bügel 70 in einer im wesentlichen lotrechten Richtung flexibel.
  • Unter Bezugnahme auf 11 besteht ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel des vorausgehenden Bügels 70 aus einer flexiblen Glasfaserstange 72 mit einem Paar von Nylon-Endstücken 74, die auf deren Enden aufgeformt oder aufgepreßt sind. Der vorausgehende Glasfaserbügel 70 ist sowohl in lotrechter als auch in waagerechter Richtung flexibel. Wie am besten in den 2, 7 und 8 zu sehen ist, sind die nachlaufenden Bügel 72 jeweils vorzugsweise aus einem Federstahlstreifen 80 hergestellt, der an jedem seiner Enden ein gebohrtes Loch 82 hat. Ein polymeres Endstück 84 aus Delrin® wird auf jedes Ende der nachlaufenden Bügel 72 aufgeformt oder aufgepreßt. Jedes Endstück 84 hat eine bei 86 angeordnete Lagerfläche. Ein alternatives Ausführungsbeispiel des Endstücks der nachlaufenden Bügel 72 ist in den 9 und 10 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat jeder Federstahlstreifen 80 einen verjüngten Endabschnitt 88 mit einem durchgebohrten Loch 82. Das Endstück 84 wird dann um jeden Endabschnitt 88 herum einsatzgeformt. Natürlich könnten die nachlaufenden Bügel 72 aus Glasfaserstangen, polymeren Materialien oder dergleichen hergestellt werden.
  • Die flexible Bahn 50 kann am besten in 6 betrachtet werden. Die flexible Bahn 50 weist eine obere Schicht aus Textilmaterial 100 und eine untere Schicht aus Textilmaterial 102 auf. Diese Materialschichten 100 und 102 sind miteinander vernäht, so daß sie eine Vielzahl von Taschen 104 bilden, innerhalb welcher die Dachbügel 70 und 72 angeordnet werden können. Die Kabel 58 sind in die Kanten der flexiblen Bahn 50 eingefaßt. Aus ästhetischen Gründen hat die obere Materialschicht 100 eine schwarze Farbe, während die untere Materialschicht 102 die Farbe des Inneren des Fahrzeugs hat. Natürlich weiß der Fachmann, daß Vinyl, Leder oder jegliches andere flexible Material verwendet werden könnte.
  • Die Schienen 52 und 54 können in den 2 bis 5 betrachtet werden. Jede Schiene 52 und 54 ist benachbart zu einer Seitenstrebe angebracht, die die Längskanten des Daches 32 (siehe 1) abstützt. Es ist auch einzusehen, daß die Schienen 52 und 54 symmetrisch zueinander entgegengesetzt sind, so daß die Beschreibung der beispielhaften Schiene 52 für beide zutrifft. Die Schiene 52 hat einen ersten Kanal 120, der in einer sich von vorn nach hinten erstreckenden Längsrichtung verläuft und durch einen Zugangsschlitz 122 und eine Anschlagfläche 124 definiert ist. Der Zugangsschlitz hat einen Flanschabschnitt 126, der sich zu dem Rollenmechanismus 56 hin erweitert. Demgemäß sind die Endstücke 84 des vorausgehenden Bügels 70 und der nachlaufenden Bügel 72 gleitfähig innerhalb des Kanals 120 aufgenommen. Auf diese Weise liegt die Lagerfläche 86 jedes Endstücks 84 gleitfähig gegen das Antriebskabel 58 an, das innerhalb des Kanals 120 verläuft. Die oberen und unteren Oberflächen der Endstücke 84, benachbart zu der Lagerfläche 86, gleiten längs der übereinanderliegenden oberen und unteren Oberflächen der Schiene 52 bzw. des Kanals 120. Die Schiene 52 besteht vorzugsweise aus einem schmierend wirkenden polymeren Material, wie Nylon. Ein inneres garnierendes Formstück zum Trimmen (nicht gezeigt) kann innerhalb eines zweiten Kanals 130 angebracht werden. Ferner ist ein dritter Kanal 132 innerhalb der Schiene 52 ausgebildet, innerhalb welchem ein Kabel 134 für das Sonnendach hin und her laufen kann.
  • Die Anschlagflächen 124 jeder Schiene 52 und 54 haben ein abgewinkeltes Segment 150. Wenn die Bügel 70 und 72 rückwärts von dem abgewinkelten Segment 150 angeordnet sind, haben sie eine gerade Orientierung, sowohl bei Betrachtung quer zum Fahrzeug als auch von oben. Dies ist in 13 gezeigt. Wenn jedoch der Bügel 70 vor dem abgewinkelten Segment 150 angeordnet wird, wird er veranlaßt, eine gekrümmte Orientierung sowohl bei Betrachtung quer zum Fahrzeug als auch von oben anzunehmen. Dies ist in den 11 und 12 ersichtlich. Gleichzeitig wird den nachlaufenden Bügeln 72 vor dem abgewinkelten Segment 150 eine Krümmung quer zum Fahrzeug gegeben. Die Krümmung quer zum Fahrzeug wird zum Teil auch durch die relative winkelmäßige Orientierung des Federstahlstreifens 80 in Beziehung zu dem umgebenden Endstück 84 diktiert, wie es in 8 gezeigt ist. Somit können die Bügel 70 und 72 in einer kompakten geradegerichteten Weise hinter dem abgewinkelten Segment 150 der Schienen 52 und 54 verstaut werden. Anschließend können die Bügel 70 und 72 wie auch die daran befestigte flexible Bahn 50 leicht der Krümmung und dem Schwung des Daches 32 (siehe 1) entsprechen, wenn sie sich in der in 2 gezeigten Funktionsstellung befinden. Alternativ kann die abgewinkelte Beziehung zwischen den Schienen 52 und 54 mehr graduell als die gezeigte sein, und sie kann sich benachbart zu der Windschutzscheibe wieder voneinander weg aufweiten.
  • Es ist auch einzusehen, daß dieses System derart modifiziert werden kann, daß das Kabel 58 innerhalb des Kanals 130 oder sogar außerhalb der Schiene 52 angeordnet werden kann. Es ist ferner einzusehen, daß das Kabel 134 für das Sonnendach vollständig unabhängig von der Schiene 52 sein kann.
  • Ein alternatives Ausführungsbeispiel der Schiene 170 ist in den 15 bis 17 gezeigt. Diese Schiene verwendet einen ersten Kanal 172, der eine mehr kreisförmige Querschnittsgestalt hat, innerhalb welchem die Dachbügel 70 und 72 und das Kabel 58 (siehe 2) alle gleitfähig angeordnet sind. Ein zweiter Kanal 174 steht zur Verfügung, um einen zweiten Satz eines Sonnenschutzes mit Bügeln und einem Kabel gleitfähig abzustützen, während ein dritter Kanal 176 gleitfähig ein Kabel 134 für ein Sonnendach abstützt (siehe 5). Der Kanal 176 erstreckt sich nach vorn und hinten weiter als der Kanal 132 (siehe 3) der Schiene 52. Es ist auch zu bemerken, daß das abgewinkelte Segment 178 des Kanals 172 sanfter ist als dasjenige der Schiene 52 (siehe 3). Dieses alternative Ausführungsbeispiel hat ferner einen Rollenmechanismus 180, der in einer Vertiefung 182 angeordnet ist, die innerhalb einer hinteren Kopfplatte 184 ausgebildet ist. Dieses Ausführungsbeispiel optimiert weiter die kompakte Packung des Sonnenschutzes 42 der vorliegenden Erfindung.
  • Ein noch weiteres alternatives Ausführungsbeispiel des Sonnenschutzes 42 der vorliegenden Erfindung ist in 18 gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel sind zwei Sätze von Dachbügeln 200 und 202 lotrecht benachbart zueinander angeordnet. Jeder Satz von Dachbügeln 200 und 202 hat ein entsprechendes Kabel 204, eine flexible Bahn (nicht gezeigt) und einen Rollenmechanismus (nicht gezeigt), der damit zusammenwirkt. Ein solches Paar von Sätzen von Dachbügeln und flexiblen Bahnen kann erwünscht sein für Kombifahrzeuge oder Fahrzeuge mit mehreren Sonnendächern.
  • Der Rollenmechanismus 56 hat eine innere Welle 250, ein Paar von Nylon-Lagerflächen 252, ein Paar von Schrägzahnrädern 254, ein äußeres Rohr 256, eine erste Endkappe 258, eine zweite Endkappe 260, eine Torsionsfeder 262 und ein Urethanscheibe 264. Die innere Welle 250 ist vorzugsweise ein Stahlrohr mit einem Durchmesser von etwa 10 mm (3/8 Zoll) und hat Enden, die zur Drehung innerhalb der Lagerflächen 252 gelagert sind. Die Schrägzahnräder 254 sind drehbar mit der inneren Welle 250 gekoppelt und stehen jeweils in Eingriff mit einem entsprechenden Kabel 58. Das Kabel 58 ist vorzugsweise eine flexible Drahtkernkonstruktion mit aufgewickeltem Draht und aufgeflocktem Textilmaterial. Somit kann jedes Kabel 58 betriebsmäßig gezogen oder gedrückt werden. Die Endkappen 258 und 260 sind zur Drehung um die innere Welle 250 gelagert. Die Endkappen sind vorzugsweise aus einem Nylonmaterial hergestellt und sind auf die Enden eines äußeren Aluminiumrohrs 256 aufgepreßt. Zusätzlich ist das äußere Rohr 256 auf jede Endkappe 258 und 260 aufgekrimpt. Die Torsionsfeder 262 hat ein erstes Ende 270 gekuppelt mit der inneren Welle 250 und ein zweites Ende 272 befestigt an der Endkappe 258. Somit hält die Torsionsfeder 262 die flexible Bahn 50 (siehe 2) straff, wenn die flexible Bahn 50 sich in ihrer Funktionsstellung befindet. Auch dient die Torsionsfeder 262 dazu, ein unerwünschtes Rattern innerhalb der Dachbügel 70 und 72 und der flexiblen Bahn 50 zu verhindern, wenn diese sich in ihrer verstauten Stellung um den Rollenmechanismus 56 herum gewickelt befinden (siehe 4). Die Torsionsfeder 262 dient ferner dazu, die Veränderung in der Winkelgeschwindigkeit des Rohres 256 aufzunehmen, wenn Material auf das Rohr aufrollt und von diesem abrollt, im Vergleich zu der relativ konstanten linearen Geschwindigkeit des Kabels 58. Die Scheibe 264 dient dazu, den richtigen Abstand zwischen der inneren Welle 250 und dem äußeren Rohr 256 aufrechtzuerhalten. Natürlich kann der Rollenmechanismus 56 auch nur ein einziges Schrägzahnrad 254 aufweisen.
  • Das Betätigungsorgan 60 ist vorzugsweise entfernt unter einer Ablage (nicht gezeigt) angeordnet, um den Kopfraum nahe des Dachs zu maximieren. Das Betätigungsorgan 60 ist ein elektrischer Gleichstrommotor mit geringer Leistung, kann aber alternativ auch eine handbetätigte Kurbel oder ein anderes Antriebsmittel sein. Der Fahrzeugfahrer drückt einfach einen elektrischen Knopf (nicht gezeigt), der an einer Instrumententafel angeordnet ist, um das Betätigungsorgan 60 in Betrieb zu setzen, das seinerseits die Kabel 58 drückt oder zieht, (abhängig davon, ob eine Rollenanordnung verwendet wird, um die Richtung des Kabelzuges umzukehren). Die Kabel 58 drücken demgemäß den vorauslaufenden Bügel 70 längs der Schienen 52 und 54, die so wirken, daß sie den vorauslaufenden Bügel 70 gerade richten, wenn er sich in seiner verstauten Stellung befindet, und den vorauslaufenden Bügel 70 krümmen, wenn er sich in seiner Funktionsstellung befindet. Die nachlaufenden Bügel 72 und die flexible Bahn 50 werden nachgezogen gegen die durch die Torsionsfeder 262 des Rollenmechanismus 56 erzeugten Kräfte, der an einer nachlaufenden Kante der flexiblen Bahn 50 zieht. Der Fahrzeugfahrer kann wahlweise die Bügel 70 und 72 und die flexible Bahn 50 zurückziehen, indem er wieder einen Schalter drückt, der die Antriebsdrehung des Betätigungsorgans 60 umkehrt. Das Betätigungsorgan 60 zieht dadurch die Kabel 58, die ihrerseits die Schrägzahnräder 254 des Rollenmechanismus 56 verdrehen, um so die flexible Bahn 50 und die geradegerichteten Bügel 72 und 70 um das äußere Rohr 256 des Rollenmechanismus 56 herumzuwickeln. Alternativ kann das Betätigungsorgan 60 direkt mit dem vorauslaufenden Bügel 70, den Schienen 52 und 54 oder dem Rollenmechanismus 56 ohne die Kabel 58 verbunden sein.
  • Während das bevorzugte Ausführungsbeispiel eines Sonnenschutzes offenbart wurde, ist einzusehen, daß verschiedene Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Z. B. kann ein Betätigungsorgan an einem Ende der Schienen gegenüber einem Rollenmechanismus angeordnet sein. Ferner kann ein Rollenmechanismus benachbart zu einer Seitenstrebe des Fahrzeugs angeordnet sein, während ein Paar von Schienen in einer Weise quer zum Fahrzeug verläuft. Eine Vielzahl von rollfähigen oder krümmungsfähigen, die Sonne abschirmenden Dachbügeln kann auch benutzt werden ohne Verwendung einer dazwischen gespannten flexiblen Bahn. Darüber hinaus kann ein Satz von stapelbaren Dachbügeln ohne einen Rollenmechanismus verwendet werden, so lange die Dachbügel selektiv krümmungsfähig und gerade ausrichtbar sind. Eine Vielzahl von Dachbügeln kann auch an einer einzigen oder an mehrfachen Schienen oder an anderen Haltevor richtungen durch eine Vielzahl von gleitfähigen Befestigungsmitteln angebracht werden. Während verschiedene Materialien beispielsweise offenbart wurden, können natürlich viele andere Materialien verwendet werden. Es ist beabsichtigt, daß die folgenden Ansprüche diese und jegliche anderen Abweichungen gegenüber den offenbarten Ausführungsbeispielen abdecken, die unter den wahren Gehalt dieser Erfindung fallen.

Claims (27)

  1. Sonnenschutz (42) zum zurückziehbaren und wesentlichen Abdecken eines Daches (32) eines Automobils (30), wobei der Sonnenschutz (42) aufweist: – eine Vielzahl von Dachbügeln (70, 72), die gleitfähig benachbart zu einer inneren Oberfläche des Dachs angeordnet sind; – wobei die Vielzahl der Bügel (70, 72) von einer eingezogenen Stellung, in der wenigstens einer der Bügel (70, 72) gerade ist, in eine Funktionsstellung bewegbar ist, in der der wenigstens eine Bügel in wenigstens einer seiner Ebenen gekrümmt ist, und – der vorauslaufende Bügel (70) ist in einer im Wesentlichen waagerechten Weise gekrümmt, wenn er sich in seiner Funktionsstellung befindet.
  2. Sonnenschutz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine flexible Bahn (50), die zwischen der Vielzahl von Bügeln (70, 72) ausgespannt ist.
  3. Sonnenschutz nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Rollenmechanismus (56), der an der flexiblen Bahn (50) befestigt ist, wobei die flexible Bahn (50) um den Rollenmechanismus (56) herum wickelbar ist, wenn die flexible Bahn (50) sich in der zurückgezogenen Stellung befindet.
  4. Sonnenschutz nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Kabel (58) und ein Betätigungsorgan (60), das das Kabel (58) in einer ersten Richtung antreibt, um die Vielzahl von Bügeln (70, 72) und die flexible Bahn (50) von der zurückgezogenen Stellung in die Funktionsstellung zu bewegen.
  5. Sonnenschutz nach Anspruch 4, bei dem das Betätigungsorgan (60) alternativ das Kabel (58) in einer umkehrbaren Richtung antreibt, um den Rollenmechanismus (56) zu verdrehen und dadurch die Vielzahl von Bügeln (70, 72) und die flexible Bahn (50) von der Funktionsstellung in die eingezogene Stellung zu bewegen.
  6. Sonnenschutz nach Anspruch 5, bei der der Rollenmechanismus (56) aufweist: – eine innere Welle (250) mit Enden; – ein Paar von Lagerflächen (252), die die Enden der inneren Welle (250) zur Drehung lagern; – ein Getriebe (254), das zur Drehung mit der inneren Welle (250) gekuppelt ist, wobei das Kabel (58) das Getriebe (254) verdreht; – ein äußeres Rohr (256), das koaxial die innere Welle (250) umgibt, wobei die flexible Bahn (50) an dem äußeren Rohr (256) befestigt ist; und – eine Torsionsfeder (262), die das äußere Rohr (256) mit der inneren Welle (250) kuppelt.
  7. Sonnenschutz nach Anspruch 3, bei dem wenigstens einer der Vielzahl von Bügeln (70, 72) längs einem Umfang des Rollenmechanismus (56) gegenüberliegend angeordnet und in Längsrichtung damit ausgerichtet ist, wenn er sich in seiner eingezogenen Stellung befindet.
  8. Sonnenschutz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch: – eine erste Schiene (52), die einen längs verlaufenden Kanal (120) hat, der sich in einer Richtung von vorn nach hinten erstreckt; – eine zweite Schiene (54), die einen längs verlaufenden Kanal (120) hat, der sich in einer Richtung von vorn nach hinten erstreckt; und – jeder der Bügel (70, 72) hat Enden (84), die innerhalb der Kanäle (120) zur gleitfähigen Bewegung längs derselben positionierbar sind.
  9. Sonnenschutz nach Anspruch 8, bei dem die Kanäle (120) der Schienen (52, 54) in Bezug zueinander abgewinkelt sind, um so den wenigstens einen der Bügel (70, 72) zu veranlassen, sich gerade auszurichten oder zu krümmen, wenn er sich längs derselben von der eingezogenen Stellung in die Funktionsstellung bewegt.
  10. Sonnenschutz nach Anspruch 9, bei dem die Kanäle (120) der Schienen (52, 54) jeweils einen Zugangsschlitz (122) zur Aufnahme der Enden (84) der Vielzahl von Bügeln (70, 72) haben, wobei jeder der Kanäle (120) ferner eine Anschlagfläche (124) hat, die auf den Zugangsschlitz (122) zu weist, wobei die Anschlagflächen (124) aufeinander zu abgewinkelt sind, um so den wenigstens einen der Bügel (70, 72) zu krümmen, dessen Enden (84) gleitfähig auf einem Kabel (58) benachbart zu den Anschlagflächen (124) beweglich laufen.
  11. Sonnenschutz nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch: – ein Kabel (58), das beweglich innerhalb der Schienen (52, 54) verläuft, um wenigstens einen der Dachbügel (70, 72) von der eingezogenen Stellung in die Funktionsstellung zu ziehen.
  12. Sonnenschutz nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch: – einen Rollenmechanismus (56), der an einer flexiblen Bahn (50) befestigt und im Wesentlichen senkrecht zu den Schienen (52, 54) orientiert ist.
  13. Sonnenschutz nach Anspruch 2, bei dem das Dach (32) aus einem im Wesentlichen transparenten Material hergestellt ist, und wobei die flexible Bahn (50) einen größeren Teil der inneren Oberfläche des Daches (32) abdeckt, wenn sie sich in ihrer Funktionsstellung befindet.
  14. Sonnenschutz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Sonnendach (34), an dem eine bewegbare transparente Platte (36) befestigt ist.
  15. Sonnenschutz nach Anspruch 1, bei dem der wenigstens eine der Bügel (70, 72) sich in einer im Wesentlichen waagerechten Ebene krümmt.
  16. Sonnenschutz nach Anspruch 1, bei dem der wenigstens eine der Bügel (70, 72) sich zusätzlich in einer im Wesentlichen lotrechten Ebene krümmt.
  17. Sonnenschutz (42) zur Verwendung unterhalb einer inneren Oberfläche eines Daches (32) in einem Automobil (30), wobei der Sonnenschutz (42) aufweist: – eine Vielzahl von Dachbügeln (70, 72) mit Enden mit polymeren Endstücken (74); – eine flexible Bahn (50), die zwischen der Vielzahl von Bügeln (70, 72) ausgespannt ist, wobei die flexible Bahn (50) eine nachlaufende Kante hat; – die Vielzahl der Bügel (70, 72) ist von einer eingezogenen Stellung, in der wenigstens einer der Bügel (70, 72) gerade ist, in eine Funktionsstellung bewegbar, in der der wenigstens eine Bügel in wenigstens einer seiner Ebenen gekrümmt ist; – erste und zweite Seitenschienen (52, 54) an dem Fahrzeug (30); – einen ersten C-förmigen Kanal (120), der sich in Längsrichtung in einer Richtung von vorn nach hinten ertreckt und unterhalb der inneren Oberfläche des Dachs (32) angeordnet ist und der sich nach innen zur Mittellinie des Fahrzeugs hin öffnet, wobei diser Kanal (120) benachbart zu der ersten Seitenschiene (52) angeordnet ist; – einen zweiten C-förmigen Kanal (130), der sich in Längsrichtung in einer Richtung von vorn nach hinten erstreckt und unterhalb der inneren Oberfläche das Dachs (32) angeordnet ist und der sich nach innen zur Mittellinie des Fahrzeugs (30) hin öffnet, wobei dieser Kanal (130) benachbart zu der zweiten Seitenschiene 54 angeordnet ist; – ein Kabel (58), das an wenigstens einem der Bügel (70, 72) angebracht ist; – ein Rollenmechanismus (56), der axial in einer Weise quer zum Fahrzeug (30) im Wesentlichen senkrecht zu den Kanälen (120) angeordnet ist, wobei die nachlaufende Kante der flexiblen Bahn (50) an dem Rollenmechanismus (56) befestigt ist; – wobei die Kanäle (120) jeweils im Wesentlichen parallele Segmente haben; – einen elektrischen Motor (60) zum Antrieb des Kabels (58) und zum Drehen des Rollenmechanismus (56), – wobei das Dach (32) aus einem im Wesentlichen transparenten Material besteht und die flexible Bahn (50) wenigstens einen großen Teil der inneren Oberfläche des Dachs (32) abdeckt, wenn sie sich in der Funktionsstellung befindet; – wodurch die Endstücke (74) der Vielzahl der Bügel (70, 72) mit den Kanälen (120) derart in Eingriff bringbar sind, dass die Vielzahl der Bügel (70, 72) und die flexible Bahn (50) zwischen der eingezogenen Stellung und der Funktionsstellung gleitfähig sind.
  18. Sonnenschutz nach Anspruch 17, der ferner ein Sonnendach (34) aufweist, das eine daran angebrachte bewegbare transparente Platte (36) hat.
  19. Sonnenschutz nach Anspruch 17, bei dem der elektrische Motor (60) eine geringe Leistung aufweist.
  20. Sonnenschutz nach Anspruch 17, der ferner ein durch den Motor (60) angetriebenes Kabel (58) aufweist, das mit den Enden (74) wenigstens eines der Bügel (70, 72) gekuppelt ist, um so den wenigstens einen der Bügel (70, 72) von der eingezogenen Stellung in seine Funktionsstellung zu ziehen.
  21. Sonnenschutz nach Anspruch 17, bei dem wenigstens einer der Bügel (70, 72) von einer im Wesentlichen geraden Haltung, wenn er sich in der eingezogenen Stellung befindet, in eine gekrümmte Haltung verbogen ist, wenn er sich in seiner Funktionsstellung befindet.
  22. Sonnenschutz nach Anspruch 17, bei dem die flexible Bahn (50) aufweist: – eine obere Materialschicht (100), – eine untere Materialschicht (102), und – die Vielzahl der Bügel (70, 72) ist innerhalb von Taschen (104) angeordnet, die zwischen den oberen und unteren Materialschichten (100, 102) ausgebildet sind, wobei die oberen und unteren Materialschichten (100, 102) aneinander befestigt sind.
  23. Sonnenschutz nach Anspruch 17, der ferner aufweist: – einen ersten Kanal (172), der innerhalb der Schiene (170) angeordnet ist; – einen zweiten Kanal (174), der innerhalb der Schiene (170) angeordnet ist; – einen zweiten Satz von Bügeln (200, 202), deren Enden gleitfähig innerhalb der zweiten Kanäle (174) der Schienen (170) angeordnet sind, und – eine zweite flexible Bahn, die zwischen dem zweiten Satz von Bügeln (200, 202) ausgespannt ist.
  24. Sonnenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Kanäle der Schienen (52, 54) in Beziehung zueinander abgewinkelt sind, um so den wenigstens einen der Bügel (70, 72) zu veranlassen, sich geradezurichten und zu krümmen, wenn er sich längs der Schienen (52, 54) von der eingezogenen Stellung in die Funktionsstellung bewegt.
  25. Sonnenschutz (42) zum zurückziehbaren und wesentlichen Abdecken eines Dachs (32), eines Automobils (30), wobei der Sonnenschutz (42) aufweist: – eine Vielzahl von Dachbügeln (70, 72), die gleitfähig benachbart zu einer inneren Oberfläche des Dachs (32) sind; – die Vielzahl der Bügel (70, 72) ist von einer eingezogenen Stellung, in der wenigstens einer der Bügel (70, 72) gerade ist, in eine Funktionsstellung bewegbar, in der wenigstens einer der Bügel (70, 72) in wenigstens einer seiner Ebenen gekrümmt ist; – eine flexible Bahn (50), die zwischen der Vielzahl von Bügeln (70, 72) ausgespannt ist; – ein erstes Kabel (58), das mit wengstens einem der Bügel (70, 72) gekuppelt ist; – ein zweites Kabel (134); – einen Rollenmechanismus (56) mit – a) einer inneren Welle (250) mit Enden; – b) einem zur Drehung mit der inneren Welle (250) gekuppeltes Getriebe (254); wobei das zweite Kabel (134) mit dem Getriebe (254) in Eingriff steht und dieses verdreht; – c) einem äußeren Rohr (256), das die innere Welle (250) koaxial umgibt, wobei die flexible Bahn (50) an dem äußeren Rohr (256) befestigt und darum herum gewickelt ist; – d) einer Torsionsfeder (262), die das äußere Rohr (256) mit der inneren Welle (250) kuppelt; – wobei ein elektrischer Motor (60) alternativ das zweite Kabel (134) in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung antreibt, um den Rollenmechanismus (56) zu verdrehen, wodurch die Vielzahl von Bügeln (70, 72) und die flexible Bahn (50) von der Funktionsstellung in die zurückgezogene Stellung bewegbar sind.
  26. Sonnenschutz (42) zur Verwendung unterhalb einer inneren Oberfläche eines Dachs (32) innerhalb eines Automobils (30), wobei der Sonnenschutz (42) aufweist: – eine Vielzahl von Dachbügeln (70, 72) mit Enden (74); – eine flexible Bahn (50), die zwischen der Vielzahl von Bügeln (70, 72) ausgespannt ist, wobei die flexible Bahn (50) eine nachlaufende Kante hat; – die Vielzahl der Bügel (70, 72) ist von einer eingezogenen Stellung, in der wenigstens einer der Bügel (70, 72) gerade ist, in eine Funktionsstellung bewegbar, in der der wenigstens eine Bügel in wenigstens einer seiner Ebenen gekrümmt ist; – eine erste Schiene (52), die sich in Längsrichtung in einer Richtung von vorn nach hinten ertreckt und die unterhalb der inneren Oberfläche des Dachs (32) angeordnet ist, wobei die erste Schiene (52) eine Vielzahl von sich längs erstreckenden Kanälen (172, 174) hat; – eine zweite Schiene (54), die sich in Längsrichtung in einer Richtung von vorn nach hinten erstreckt und die unterhalb der inneren Oberfläche des Dachs (32) angeordnet ist, wobei die zweite Schiene (54) eine Vielzahl von sich längs erstreckenden Kanälen (172, 174) hat; – einen Rollenmechanismus (56), der axial in einer Weise quer zum Fahrzeug im Wesentlichen senkrecht zu den Schienen (52, 54) angeordnet ist, wobei die nachlaufende Kante der flexiblen Bahn (50) an dem Rollenmechanismus (56) befestigt ist; – wenigstens einer der Kanäle (172, 174) hat einen Zugangsschlitz und eine Anschlagfläche, worin die Enden der Vielzahl der Dachbügel (70, 72) gleitfähig aufgenommen sind, wobei der Zugangsschlitz einen Flanschabschnitt (126) hat, der sich zu dem Rollenmechanismus (56) hin erweitert; – wobei obere und untere Wandflächen des Flanschabschnitts (126) abgewinkelt und oberhalb und unterhalb eines Nominalteils des Zugangsschlitzes des wenigstens einen Kanals (172, 174) erweitert sind, wobei der Flanschabschnitt (126) zwischen dem Rollenmechanismus (56) und dem Nominalteil angeordnet ist; und – ein Betätigungsorgan (60) ist mit dem Rollenmechanismus (56) gekuppelt, um für diesen eine Drehbewegung zu liefern; – wobei die Vielzahl von Bügeln (70, 72) mit den Kanälen (172, 174) der Schienen (52, 54) derart in Eingriff bringbar ist, dass die Vielzahl von Bügeln (70, 72) und die flexible Bahn (50) zwischen der eingezogenen Stellung und der Funktionsstellung gleitfähig sind.
  27. Sonnenschutz (42) zur Verwendung unterhalb einer inneren Oberfläche eines Dachs (32) innerhalb eines Automobils (30), wobei der Sonnenschutz (42) aufweist: – eine Vielzahl von Dachbügeln (70, 72) mit jeweils einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit abgeschrägten Enden; – eine flexible Bahn (50), die zwischen der Vielzahl von Bügeln (70, 72) ausgespannt ist, wobei die flexible Bahn (50) eine nachlaufende Kante hat; – die Vielzahl der Bügel (70, 72) ist von einer eingezogenen Stellung, in der wenigstens einer der Bügel (70, 72) gerade ist, in eine Funktionsstellung bewegbar, in der der wenigstens eine Bügel in wenigstens einer seiner Ebenen gekrümmt ist; – eine erste Schiene (52), die sich in Längsrichtung in einer Richtung von vorn nach hinten erstreckt und die unterhalb der inneren Oberfläche des Dachs (32) angeordnet ist, wobei die erste Schiene (52) eine Vielzahl von sich längs erstreckenden Kanälen (172, 174) hat; – eine zweite Schiene (54), die sich in Längsrichtung in einer Richtung von vorn nach hinten ersteckt und die unterhalb der inneren Oberfläche des Dachs (32) angeordnet ist, wobei die zweite Schiene (54) eine Vielzahl von sich längs erstreckenden Kanälen (172, 174) hat; und – einen Rollenmechanismus (56), der axial in einer Weise quer zum Fahrzeug im Wesentlichen senkrecht zu den Schienen (52, 54) angeordnet ist, wobei die nachlaufende Kante der flexiblen Bahn (50) an dem Rollenmechanismus (56) befestigt ist; – wobei die Vielzahl von Bügeln (70, 72) mit den Kanälen (172, 174) der Schienen (52, 54) derart in Eingriff bringbar ist, dass die Vielzahl von Bügeln (70, 72) und die flexible Bahn (50) zwischen der eingezogenen Stellung und der Funktionsstellung gleitfähig sind
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