-
Die
Erfindung betrifft ein Rolldach eines Fahrzeugs, insbesondere ein
Rolldach eines Personenkraftwagens nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
-
Ein
bekanntes, gattungsgemäßes Rolldach eines
Fahrzeugs (
US 25 94 910 )
besteht aus gegenüberliegenden,
aufeinander zugerichteten und in Rollrichtung verlaufenden Führungsprofilen
an Seitenbereichen eines Dachausschnitts, aus einer auf eine Wickelrolle
aufrollbaren, den Dachausschnitt abdeckbaren Stoffdachbahn und aus
beabstandeten, aus elastischem Material hergestellten, parallel
zur Aufrollachse angeordneten und mit der Stoffdachbahn aufrollbar
verbundenen Rolldachspriegeln. Diese greifen beidseitig mit Spriegelendstücken in
die gegenüberliegenden
Führungsprofile
verschiebbar ein. Der Abstand der Führungsprofile ist im Dachverlauf
geringer als die Länge
der Rolldachspriegel, so dass diese in diesem Bereich durch seitliches
Einspannen in den Führungsprofilen
eine Dachformbombierung zur Dachaußenseite hin aufweisen. Der Abstand
der Führungsprofile
ist im Bereich der Wickelrolle dergestalt vergrößert, dass die seitliche Einspannung
und Dachformbombierung der Rolldachspriegel aufgehoben ist.
-
Die
hier verwendeten Rolldachspriegel sind im Herstellzustand gerade
und die Vergrößerung des Abstands
der Führungsprofile
im Bereich der Wickelrolle ist so gewählt, dass die Rolldachspriegel
vor der Aufwickelrolle ohne Spannung gerade ausgerichtet sind. Die
Rolldachspriegel werden somit hier beim Aufrollen mit ihrer unmittelbar
vor der Aufwickelrolle eingenommenen geraden Ausrichtung auf diese
aufgerollt. Beim Abrollen der Rolldachspriegel und Zurückbewegen
in den Dachbereich werden die seitlichen Einspannkräfte für die Einnahme
der Dachformbombierung aufgebracht. Um hier einen zuerst geradeaus
gerichteten und bezüglich
seiner Durchbiegerichtung instabilen Rolldachspriegel in eine Biegerichtung
entsprechend der Dachformbombierung zu zwingen, werden die beiden
Führungsprofile
von einer waagrechten Ausrichtung mit einem erforderlichen, kontinuierlichen Übergang
in eine schräg
angestellte Richtung ausgebildet. Eine solche in sich gedrehte Ausbildung
von Führungsprofilen
in Verbindung mit den erforderlichen unterschiedlichen Befestigungselementen
ist hinsichtlich der Herstellung und Montage aufwendig.
-
Bei
einem ähnlichen
bekannten Rolldach (
DE
44 81 036 T1 ) ist ebenfalls der Abstand der Führungsprofile
im Dachverlauf geringer als im Bereich der Aufwickelrolle um Rolldachspriegel
vor der Aufwickelrolle von einer für eine Dachformbombierung gebogenen
Gestalt in ihre gerade Herstellform zu überführen. Somit tritt auch hier
das Problem auf, die Rolldachspriegel von der geraden Ausrichtung
unmittelbar bei der Aufwickelrolle in eine nach außen gewölbte Dachformbombierung
zu überführen. Auch
hier sind die Führungsprofile
im Bereich der eingespannten Rolldachspriegel mit einer Schräge ausgebildet und
verlaufen so, dass die Rolldachspriegel in ihre nach außen gerichtete
Rolldachbombierung gezwungen sind. Im Bereich vor der Aufwickelrolle
ist somit auch hier ein aufwendiger Übergang mit einer waagrechten
Ausrichtung der Führungsprofile
erforderlich, so dass auch hier die Herstellung und Montage aufwändig und
teuer ist.
-
Aufgabe
der Erfindung ist es, demgegenüber ein
gattungsgemäßes Rolldach
eines Fahrzeugs so weiterzubilden, dass die Führungsprofile wesentlich einfacher
gestaltbar sind.
-
Diese
Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
-
Gemäß Anspruch
1 sind die Rolldachspriegel im Herstellzustand leicht vorbombiert
und mit der Vorbombierung in Richtung Dachaußenseite eingebaut. Aufgrund
ihrer Elastizität
sind dann die Rolldachspriegel trotz der leichten Vorbombierung
vorteilhaft beim Aufrollen mit gerader Längserstreckung auf die Wickelrolle
aufrollbar.
-
Die
leichte Vorbombierung dient dazu, dass beim Abrollen des Rolldachs
von der Wickelrolle die Rolldachspriegel beim Aufbringen der seitlichen
Einspannkräfte
in die gewünschte
Richtung nach außen zum
Erhalt der Dachformbombierung aufgewölbt werden. Spezielle Übergänge von
waagrechten Ausrichtungen zu schrägen Ausrichtungen in den Führungsschienen
sind hierbei ersichtlich nicht erforderlich, da die zur Außenseite
gerichtete Dachformbombierung durch die leichte Vorbombierung gewährleistet
ist.
-
In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform
nach Anspruch 2 sind die Rolldachspriegel als flache Leisten ausgebildet,
die im Querschnitt eine Biegung in der Form eines Kreisbogenabschnitts
aufweisen, wobei der konkave Biegungsbereich zur Dachinnenseite
weist.
-
Die
Leistenform in Verbindung mit der Querbiegung und der Dachformbombierung
ergibt bereits bei geringen Materialdicken im geschlossenem Zustand
ein sehr stabiles und hochbelastbares Rolldach. Durch geringen Materialeinsatz
für die
Rolldachspriegel ergeben sich günstige
Herstellko sten und ein geringes Gewicht. Da die Querbiegung konkav
nach Innen angeordnet ist, sind die Rolldachspriegel dem kreisförmigen Verlauf
der aufgerollten Stoffdachbahn in der Wickelrolle angepaßt, wobei zweckmäßig der
Radius des Kreisbogenabschnitts gemäß Anspruch 3 etwa dem Radius
der aufgewickelten Wickelrolle entspricht. In der Wickelrolle wird somit
für die
Rolldachspriegel lediglich eine radiale Erstreckung entsprechend
der Materialdicke der Spriegelleisten benötigt. Zweckmäßig wird
ein gleicher Radius der Querbiegung für alle Rolldachspriegel gewählt, so
daß diese
als Gleichteile herstellbar sind.
-
Nach
Anspruch 4 weisen die Spriegelendstücke einseitig, bevorzugt beidseitig
in Spriegelquerrichtung abstehende Eingriffnasen auf, die als seitliche
Verlängerungen
und als Fortsetzung der Kreisbogenabschnitte der Querbiegung gebildet
sind. Die Führungsprofile
enthalten aufeinander zugerichtete Längsschlitze als Einsteck- und
Führungsschlitze
mit angrenzenden, gegenüber
den Längsschlitzen
hinterschnittenen Profillängskammern.
Die Längsschlitze
haben etwa eine Breite entsprechend der Höhe eines Kreisbogenabschnitts
der Spriegelquerbiegung, so daß darin
die Rolldachspriegel verschiebbar geführt sind. In den Längskammer
greifen die Eingriffnasen ein. Da diese als Fortsetzung der Kreisbogenabschnitte
der Spriegelquerbiegung ausgebildet sind, stehen sie mit einer vertikalen
Komponente nach unten in die Längskammer
hinein, so daß die Rolldachspriegel
gegen ein Herausspringen aus dem Führungsprofil gesichert sind.
-
Grundsätzlich können die
Eingriffnasen mit beliebiger Materialstärke, beispielsweise ballig
angeformt sein. Für
eine ausreichend stabile, besonders einfache und gewichtsgünstige Herstellung
wird mit Anspruch 5 vorgeschlagen, die Eingriffnasen in der gleichen
Materialstärke
wie die Spriegelleisten herzustellen und diese gemäß Anspruch
6 abzurunden.
-
Insgesamt
wird durch so ausgebildete Eingriffnasen bei einfacher Herstellung
und Montage eine leichtgängige
Verschiebung der Rolldachspriegel erreicht.
-
Zusätzlich oder
alternativ zu den vorstehend erläuterten
Eingriffnasen sind gemäß Anspruch
7 auch in Längsrichtung
der Führungsprofile
gerichtete Ausnehmungen an den Spriegelendstücken für eine Sicherung der Rolldachspriegel
verwendbar. Dabei greifen nach oben abstehende Längsstege der Führungsprofile
in diese Ausnehmungen ein.
-
Bei
einer Verwendung des Rolldachs an einem Personenkraftwagen werden
die Führungsprofile
gemäß Anspruch
8 vorteilhaft in an sich bekannter Weise in Dachlängsholmen
integriert.
-
Da
die Wickelrolle im aufgerollten Zustand des Rolldachs nur einen
geringen Durchmesser hat, kann diese nach Anspruch 9 vorteilhaft
im Bereich eines vorderen Dachträgers
angeordnet, bevorzugt dort integriert sein. Dies eröffnet konstruktive
Freiräume
gegenüber
der bisher bekannten Anordnung der Wickelrolle im Heckbereich.
-
Bei
einem gekoppelten Antrieb der Wickelrolle und von mit der Stoffdachbahn
verbundenen Spiralkabeln gemäß Anspruch
10 kann vorteilhaft eine in allen Dachpositionen permanent gespannte Stoffdachbahn
erreicht werden.
-
Anhand
einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
-
Es
zeigen:
-
1 eine
schematische Rückansicht
eines Personenkraftwagens mit einem Rolldach,
-
2 eine
Darstellung eines Schnitts durch einen Dachholm eines Personenkraftwagens
mit einem Rolldach, und
-
3 eine
schematische Darstellung eines Spriegelendstücks.
-
In
der 1 ist eine schematische Rückansicht eines Personenkraftwagens 1 mit
einem Rolldach 2 dargestellt, dessen Karosserie 3 gegenüberliegende
Seitenwände 4, 5 aufweist.
Die Karosserie 3 umfaßt
zwischen jeweils seitlichen, an der Oberseite der Seitenwände 4, 5 verlaufenden
Dachholmen 7, 8 einen in der 1 nicht
erkennbaren Dachausschnitt, der sich zwischen den seitlichen Dachholmen 7, 8 von
einem in der 1 strichliert eingezeichneten
vorderen Dachquerträger 9 bis
zu einem Heckbereich des Personenkraftwagens 1 erstreckt.
-
Im
Bereich des vorderen Dachquerträgers 9 ist
eine in der 1 ebenfalls lediglich strichliert
eingezeichnete Wickelrolle 12 integriert, auf die das Rolldach 2 aufrollbar
ist.
-
Das
Rolldach 2 besteht aus einer Stoffdachbahn 13,
die den Dachausschnitt in einer Geschlossenstellung des Rolldachs 2 abdeckt,
sowie aus mehreren beabstandeten, parallel zur Aufrollachse der
Wickelrolle 12 angeordneten und mit der Stoffdachbahn 13 aufrollbar
verbundenen Rolldachspriegeln 14. Diese Rolldachspriegel 14 greifen,
wie dies in der 1 lediglich schematisch dargestellt
ist, beidseitig mit Spriegelendstücken 15, 16 in
die Dachholme 7, 8 integrierte Führungsprofile 10, 11 verschiebbar
ein, so daß das
Rolldach 2 den Dachausschnitt in einer Geschlossenstellung
vollständig
verschließt
und in einer Offenstellung vollständig freigibt, wobei auch Zwischenstellungen
zwischen diesen beiden Stellungen möglich sind.
-
Die
Rolldachspriegel 14 sind aus elastischem Material hergestellt,
im Herstellzustand leicht vorbombiert, d.h. leicht gewölbt, und
mit dieser Vor bombierung in Richtung Dachaußenseite eingebaut. Der Abstand
der Führungsprofile 10, 11 im
Dachverlauf ist geringer als die Länge der Rolldachspriegel 14,
so daß diese
nach der Montage zwischen den Führungsprofilen 10, 11 seitlich
eingespannt sind. Dadurch wird der vorbombierte Rolldachspriegel 14 in
Richtung der Vorbombierung weiter zur Dachaußenseite zu einer vorgegebenen
Dachformbombierung erhöht,
wie dies in der 1 mit dem Pfeil 23 dargestellt
ist.
-
Der
Abstand der Führungsprofile 10, 11 ist
im Bereich der Wickelrolle 12 beispielsweise durch hier nicht
dargestellte Einlaufschrägen
so weit vergrößert, daß die seitliche
Einspannung und Dachformbombierung der Rolldachspriegel 14 in
diesem Bereich aufgehoben ist. Die Rolldachspriegel 14 liegen
hier dann lediglich mit der relativ geringen Vorbombierung für den Aufrollvorgang
auf die Wickelrolle 12 bereit. Aufgrund ihres Aufbaus aus
elastischem Material werden die Rolldachspriegel 14 beim
Aufrollen gestreckt und mit gerader Längserstreckung auf die Wickelrolle 12 aufgerollt,
so daß die
Wickelrolle 12 auch bei aufgerolltem Rolldach 2 einen
geringen Durchmesser aufweist. Ggf. kann der Abstand der Führungsprofile 10, 11 im
Bereich der Wickelrolle 12 auch so gewählt sein, daß die Rolldachspriegel 14 bereits
in diesem Bereich in Längsrichtung
vollständig
gestreckt sind.
-
Wie
dies insbesondere der 3 zu entnehmen ist, sind die
Rolldachspriegel 14 als flache Leisten ausgebildet, die
im Querschnitt eine Biegung in der Form eines Kreisbogenabschnitts 17 aufweisen, wobei
der konkave Biegungsbereich 18 zur Dachinnenseite weist.
Dadurch sind die Rolldachspriegel 14 dem kreisförmigen Verlauf
der aufgerollten Stoffdachbahn 13 in der Wickelrolle 12 angepaßt. Der
Radius des Kreisbogenabschnitts 17 der Rolldachspriegel 14 entspricht
dabei in etwa dem Radius der aufgewickelten Wickelrolle 12.
Bevorzugt sind alle Rolldachspriegel 14 mit einem glei chen
Radius für
die Querbiegung ausgebildet, so daß sie als Gleichteile herstellbar
sind.
-
Die
Spriegelendstücke 15, 16 weisen,
wie dies anhand der 3 lediglich beispielhaft für das Spriegelendstück 15 dargestellt
ist, beidseitig in Spriegelquerrichtung abstehende abgerundete Eingriffsnasen 19, 20 auf,
die als seitliche Verlängerungen
und als Fortsetzung des Kreisbogenabschnitts 17 der Querbiegung
gebildet sind. Weiter weisen die Spriegelendstücke 15, 16,
wie dies in der3 wiederum lediglich beispielhaft
für das
Spriegelendstück 15 dargestellt
ist, zur Dachinnenseite gerichtete Vertikalausnehmungen 21, 22 auf.
-
Die
Eingriffsnasen 19, 20 sowie die Vertikalausnehmungen 21, 22 wirken
dabei so mit den Führungsprofilen 10, 11 der
Dachholme 7, 8 des Personenkraftwagens 1 zusammen,
daß die
Rolldachspriegel 14 nicht aus dem Führungsprofil 10, 11 herausspringen
können.
Dieses Zusammenwirken der Spriegelendstücke 15, 16 mit
den Führungsprofilen 10, 11 ist
in der 2 anhand des Führungsprofils 10 im
Detail beispielhaft dargestellt:
In der 2 ist an
den Dachholm 7 ein Anschlußblech 24 angeschlossen,
an das sich unter Zwischenschaltung einer Dichtung 25 das
Führungsprofil 10 dicht
anschließt.
Das Führungsprofil 10 weist
an einem in der Bildebene der 2 oberen
Ende einen Längsschlitz 26 als
Einsteck- und Führungsschlitz mit
vertikal nach oben abstehendem Längssteg 27 auf,
so daß eine
im Querschnitt hinterschnittene Profillängskammer ausgebildet ist.
Der Längsschlitz 26 weist
etwa eine Breite entsprechend der Höhe eines Kreisbogenabschnitts 17 der
Spriegelquerbiegung auf, so daß der
in der 2 als Zugspriegel dienende Rolldachspriegel 14 mit
dessen Eingriffnasen 19, 20 darin verschiebbar
geführt
sind. Gleichzeitig greift dabei der Längssteg 27 in die
Vertikalausnehmung 21 des Spriegelendstücks 15 ein.
-
Wie
dies der 2 weiter zu entnehmen ist, ist
der als Zugspriegel dienende Rolldachspriegel 14 fest mit
der Unterseite der Stoffdachbahn 13 verbunden, wobei die
Stoffdachbahn 13 mit ihrem Seitenbereich den Bereich des
Spriegelendstücks 15 und
des Führungsprofils 10 dicht überdeckt.
-
In
einem in der Bildebene der 2 unteren Bereich
des Führungsprofils 10 ist
am rechten Randbereich des Führungsprofils 10 ein
in Rollrichtung des Rolldachs 2 verlaufender Spiralkabelkanal 28 ausgebildet,
in dem ein Spiralkabel 29 verläuft. Mit dem Spiralkabel 29 ist
ein Schiebestift 30 verbunden, der aus einem durchgehenden
Längsschlitz 31 des Spiralkabelkanals 28 herausragt
und der etwa parallel zum Rolldachspriegel 14 zur Spriegelmitte
hin gerichtet ist. Dabei ist der Schiebestift 30 in eine
an der Unterseite des als Zugspriegel ausgebildeten Rolldachspriegels 14 spriegelfest
angeordnete und entsprechend dem Schiebestift 30 ausgerichtete
Schiebestifthülse 32 eingesteckt.
-
Der
in der 2 als Zugspriegel ausgebildete Rolldachspriegel 14 ist
zu beiden Seiten mit je einem Spiralkabel 29 verbunden,
so daß die
beiden Spiralkabel 29, von denen in der 2 lediglich
eines dargestellt ist, mit einem nicht dargestellten Spiralkabelmotor
gegensinnig und synchron verstellbar sind, wobei insbesondere durch
einen Zug auf die Spiralkabel 29 das Rolldach 2 in
die Geschlossenstellung überführbar ist.
Zur Überführung des
Rolldachs 2 aus der Geschlossenstellung in die Offenstellung
kann ein weiterer Elektromotor im Bereich der Wickelrolle 12 vorgesehen
sein, der ebenfalls nicht dargestellt ist.
-
Zur
Führung
des freien Endes des in der 2 nicht
dargestellten zweiten Spiralkabels ist in einem in der Bildebene
der 2 unteren, linken Bereich des Führungsprofils 10 ein
Spiralkabelrücklaufkanal 33 ausgebildet.
-
Wie
dies der 2 weiterhin entnommen werden
kann, ist in einem Bereich oberhalb des Spiralkabelkanals 28 ein
Auflagesteg 34 ausgebildet, der zur Spriegelmitte hin ausgerichtet
ist, um größere Belastungen
in einem Abstand zum Führungsprofil 10 aufnehmen
zu können.