DE19610751C1 - Fahrzeugverdeck - Google Patents
FahrzeugverdeckInfo
- Publication number
- DE19610751C1 DE19610751C1 DE1996110751 DE19610751A DE19610751C1 DE 19610751 C1 DE19610751 C1 DE 19610751C1 DE 1996110751 DE1996110751 DE 1996110751 DE 19610751 A DE19610751 A DE 19610751A DE 19610751 C1 DE19610751 C1 DE 19610751C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roof
- convertible top
- vehicle
- frame
- frame elements
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/08—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
- B60J7/085—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position winding up, e.g. for utility vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Seal Device For Vehicle (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugverdeck gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Aus der WO 94/26544 ist ein Faltverdeck bekannt, das mehrere U-förmig
gebogene Spriegel aufweist. Die vorderen Spriegel sind
durch seitliche Dachrahmen miteinander verbunden. Diese
seitlichen Dachrahmen und die Verdecksäulen sind an den Seiten
angeordnet und schränken deshalb bei abgelegten Verdeck den
Fondsitzbereich und ggf. auch den Platz im Heckbereich ein. Das
Verdeck ist deshalb für viersitzige Cabriolets nur unter
Inkaufnahme von Bauraumverlusten geeignet.
Ein anderes Konzept für Fahrzeugverdecke, bei dem das Verdeck
die Form eines Rolladens oder dergleichen aufweist, ist aus der
DE 34 20 641 A1 bekannt. Diese Verdecke benötigen üblicherweise zwei
sich über die Länge des geschlossenen Verdecks erstreckende
Führungsschienen, die das Gefühl des Offenfahrens bei offenem
Verdeck erheblich beeinträchtigen. Zudem ist eine Wölbung des
Verdecks kaum möglich, da das Abdeckmittel des Verdecks nicht
flexibel ist. Das Erscheinungsbild eines Faltverdeckes läßt
sich somit nicht erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugverdeck
der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das in seiner
Ablagestellung weniger seitlichen Raum im Fondbereich
beansprucht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Fahrzeugverdeck ist vorteilhaft, weil sich
die Vielzahl gliederbandartig aneinandergereihter Rahmenelemente
auf eine Trommel aufwickeln lassen, was zu einer sehr kompakten
Ablagestellung führt, für die kein Platz seitlich im
Fondsitzbereich benötigt wird. Weil sämtliche Teile des
Dachrahmens mitaufgewickelt werden, ergibt sich eine besonders
große Dachöffnung. Zudem wird durch die bogenförmig gekrümmten
Spriegel ein in Breitenrichtung des Daches gewölbtes Verdeck
geschaffen, wodurch sich zumindest näherungsweise das
Erscheinungsbild eines Faltverdecks ergibt.
Im folgenden ist die Erfindung beispielhaft anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Verdecks im offenen (gestrichelt)
sowie geschlossenen Zustand;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Verdecks im offenen
(gestrichelt) sowie geschlossenen Zustand;
Fig. 3 den Teilquerschnitt des Verdecks entlang der Linie III-III
in Fig. 1;
Fig. 4 einen Stoßbereich zweier Rahmenelemente gemäß Einzelheit
IV in Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Verdeck 1 dargestellt, das in geschlossenem
Zustand entlang den Dachseiten aus einer Vielzahl von
Rahmenelementen 2 zusammengesetzt ist. Die Rahmenelemente 2
weisen unterschiedliche Längen auf, wobei das kürzeste Element
am hintersten Ende angeordnet ist und das längste Element am
Windschutzscheibenende angeordnet ist, wobei die Länge der
Elemente von hinten nach vorne gesehen kontinuierlich zunimmt.
Entlang den Rahmenelementen verläuft ein als Band ausgebildetes
Spannelement, das an seinem vorderen Ende mit dem vordersten
Rahmenelement verbunden ist und an seinem hinteren Ende mit
einer rohrförmigen Trommel 4 verbunden ist. Die Trommel 4 ist
hinter dem Dachbereich versenkt im Heckbereich der Karosserie
angeordnet und erstreckt sich in Breitenrichtung des nicht
gezeigten Basisfahrzeugs. Das als Tragkonstruktion
hauptsächlich die Rahmenelemente 2 aufweisende Verdeck 1 ist in
seiner im Uhrzeigergegensinn aufgewickelten Ablagestellung um
die Trommel 4 herum gestrichelt gezeigt, wobei das kürzeste
Rahmenelement der Trommel 4 am nächsten liegt. In dieser
Ablagestellung ist das Verdeck 1 im Heckbereich der Karosserie
versenkt und somit von außen nicht sichtbar. Oberhalb des
Verdecks am kürzesten Rahmenelement im geschlossenen Zustand ist
ein Querrohr 5b einer Stützkonstruktion 5 angeordnet. Ein
anderes Querrohr 5a der Stützkonstruktion 5 liegt etwa unterhalb
der Mitte des Verdecks und dient als Überrollbügel. Die zwei
Querrohre sind über die seitlichen C-Säulen 5c-f miteinander
verbunden, wobei die C-Säulen 5c-f großformatig ausgebildet sind
und eine Dreiecksform aufweisen. Auf der oberen Seite der
Rahmenelemente 2 sind vier Spriegel 6a-d befestigt. Ein
Spriegel 6a ist am Windschutzscheibenende des Verdecks
angeordnet. Die drei anderen Spriegel 6b-d sind jeweils im
Abstand von etwa einem Viertel der Länge des Verdecks dahinter
angeordnet. Die Spriegel 6 sind jeweils auf dem vorderen
Endbereich des sie haltenden Rahmenelements 2 angebracht. Das
Verdeck läßt sich über nicht gezeigte Verriegelungsmittel am
Rahmen der Windschutzscheibe lösbar befestigen, wonach die
Rahmenelemente 2 einen stabilen Stützbogen bilden.
In Fig. 2 ist das Verdeck 1 gemäß Fig. 1 übersichtsmäßig zu
sehen. Die Spriegel 6a-d verlaufen quer zur Fahrtrichtung und
rechtwinkelig zur Längserstreckung der Rahmenelemente 2. Die C-Säulen
5c-f verjüngen sich von unten nach oben und von vorne
nach hinten und das Querrohr 5a ist kürzer als das Querrohr 5b.
Die C-Säulen 5c-f werden jeweils an ihrer Vorder- und Unterseite
von gleichschenkeligen Dreiecken begrenzt, wobei die jeweiligen
Scheitel an den Querrohren 5a bzw. 5b enden. Die Rahmenelemente
2 und daher das Verdeck sind oberhalb der C-Säulen 5c-f und
unterhalb des Querrohrs 5b ausgefahren. Das Verdeck 1 wird
durch Drehen der Trommel 4 selbsttätig in den geschlossenen
Zustand ausgefahren. Weil die Trommel 4 sowie das Querrohr 5b
breiter als das Verdeck im gewölbten Zustand sind, können die
Spriegel 6a-d des Verdecks beim Aufwickelvorgang abgeplattet
werden und daher kompakter aufgewickelt sein. Das Verdeck 1
kann beim Ausfahren von der Oberseite der C-Säulen 5c-f gestützt
werden. Spätestens mit Erreichen der geschlossenen Stellung des
Verdecks 1 bildet sich jedoch die gewünschte Stützbogenkontur
der seitlichen Dachrahmen durch ausreichende Stützkräfte an den
jeweiligen Enden der Rahmenelemente 2 aus, so daß das Verdeck 1
selbsttragend ist.
In der Fig. 3 ist ein Teilquerschnitt des Verdecks entlang der
Linie III-III dargestellt, wodurch der seitliche Anschluß des
Verdecks an eine Seitenscheibe 7 zu sehen ist. Der Verdeckstoff
10 bildet die Außenfläche des Dachs und verläuft daher von der
Scheibe 7 zu der (nicht dargestellten) gegenüberliegenden
Seitenscheibe. Unterhalb des Verdeckstoffs ist ein Spriegel 6
befestigt. Auf dem Rahmenelement 2 sind ein Ende des Spriegels
6, ein auf dem Spriegel liegendes Gurtband 12 und ein auf dem
Gurtband 12 liegender Befestigungsschenkel eines Dichtprofiles
13 befestigt. Der Befestigungsschenkel wird hierbei vom
Verdeckstoff 10 überdeckt. Das Dichtprofil 13 verhindert
mittels seines seitlich des Dachs liegenden Hohlprofils ein
Eindringen vom Wasser zwischen der Scheibe 7 und den
Rahmenelementen 2. Das Gurtband 12 erstreckt sich über die ganze
Länge des Verdecks 1 und verbindet die einzelnen Rahmenelements
2 gelenkig miteinander sowie mit der Trommel 4 und dient damit
als Spannelement. Als zusätzliches Hilfsspannmittel ist ein
Drahtseil 14 verwendet. Das Gurtband 12 dient auch zur axialen
Belastung der Spriegel 6, damit diese beim Schließen des
Verdecks 1 ihre Wölbung erhalten. Die Spriegel 6a-d sind hierzu
als Blattfedern ausgebildet und an ihren Enden etwas abgebogen,
damit die Wölbung erreicht werden kann, wenn durch das Gurtband
eine Kraft auf das Ende der Spriegel 6a-d aufgebracht wird. Um
bei geschlossenem Verdeck 1 eine Relativdrehung der
Rahmenelemente 2 gegeneinander zu verhindern, ist aus den
hinteren Stirnenden der Rahmenelemente 2 eine L-förmige Nut 15
ausgespart, in die eine am vorderen Stirnende des jeweils
dahinterliegenden Rahmenelements 2 entsprechend formgepaßte L-förmige
Feder formschlüssig eingreift. Wenn das Verdeck 1
aufgewickelt wird, werden sämtliche von den Dachrahmenelementen
2 gehaltenen Teile mitaufgewickelt.
In der Fig. 4 ist der Stoßbereich von zwei Rahmenelementen 2
gezeigt. Das Gurtband 12 und das Drahtseil 14 verbinden die
zwei Elemente 2 miteinander, und oberhalb des Gurtbandes 12 liegt
der Verdeckstoff 10 auf. An der oberen Kante ihrer
zusammenwirkenden Stirnenden sind die Rahmenelemente 2
abgeschrägt. Dies sorgt im aufgewickelten Zustand für
ausreichendes Spiel. Der Winkel der Abschrägung muß mit
zunehmender Länge der Rahmenelemente 2 größer werden.
Claims (10)
1. Fahrzeugverdeck mit einem einen flexiblen Verdeckbezug
tragenden Verdeckgestell, das mehrere seitliche Dachrahmenteile
aufweist, die bei geschlossenem Verdeck entlang den seitlichen
Abschlußkanten des Verdecks hintereinanderliegend gehalten sind,
wobei die Dachrahmenteile der entgegengesetzten Dachseiten durch
die Dachbreite bogenförmig überspannende Spriegel miteinander
verbunden sind, und mit einer Ablagestellung des geöffneten
Verdecks in einem Heckbereich des Fahrzeugs, in der das Verdeck
unter Abwinkelung der gelenkig miteinander verbundenen
Dachrahmenteile kompakt zusammengelegt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die seitlichen Dachrahmenteile (2) entlang einer
Stützbogenkontur über die gesamte Länge des geschlossenen
Verdeckes (1) erstrecken, wobei sie aus einer Vielzahl
gliederbandartig aneinandergereihter Rahmenelemente (2)
bestehen, deren Stirnenden stützend zusammenwirken, und daß im
Heckbereich des Fahrzeugs eine Trommel (4) angeordnet ist, mit
der das Verdeck (1) in eine aufgewickelte Ablagestellung
überführbar ist.
2. Fahrzeugverdeck nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenelemente (2) auf jeder der beiden Dachseiten durch
ein flexibles Spannmittel (Gurtband 12 bzw. Drahtseil 14) gelenkig miteinander verbunden
sind, wobei die hinteren Enden der seitlichen Spannmittel
von der Trommel (4) gehalten sind.
3. Fahrzeugverdeck nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Spannmittel (Band 12 bzw. Seil 14) entlang der Oberseite
ihrer Rahmenelemente (2) auf der zugeordneten Dachseite
verlaufen.
4. Fahrzeugverdeck nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenelemente (2) an der oberen Kante ihrer bei
geschlossenem Verdeck (1) stützend zusammenwirkenden Stirnenden
abgeschrägt sind.
5. Fahrzeugverdeck nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bei geschlossenem Verdeck (1) stützend zusammenwirkenden
Stirnenden der Rahmenelemente (12) durch formschlüssige Mittel (Nut 15)
gegen Relativdrehung gesichert sind.
6. Fahrzeugverdeck nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß eines der zusammenwirkenden Stirnenden eine abgebogene Nut
(15) aufweist, in die eine formangepaßte Feder des
gegenüberliegenden Stirnendes eingreift.
7. Fahrzeugverdeck nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß entlang den beiden Seiten des Verdecks (1) jeweils ein
Dichtprofil (13) verläuft, das an den zugeordneten
Rahmenelementen (2) festgelegt und mit diesen aufwickelbar ist.
8. Fahrzeugverdeck nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Spriegel (6) des Verdecks (1) eine Blattfeder ist, die
zum Aufwickeln auf die Trommel (4) in eine abgeplattete
Strecklage biegbar ist.
9. Fahrzeugverdeck nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Rahmenelemente (2) im hinteren Verdeckbereich
geringer ist als im vorderen Verdeckbereich.
10. Fahrzeugverdeck nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß vom hinteren Bereich des geschlossenen Verdecks eine
Stützkonstruktion überdeckt ist, die seitliche C-Säulen (5c-f)
der Karosserie sowie einen diese miteinander verbindenden
Überrollbügel (Querrohr 5a) umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996110751 DE19610751C1 (de) | 1996-03-19 | 1996-03-19 | Fahrzeugverdeck |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996110751 DE19610751C1 (de) | 1996-03-19 | 1996-03-19 | Fahrzeugverdeck |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19610751C1 true DE19610751C1 (de) | 1997-04-24 |
Family
ID=7788732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996110751 Expired - Fee Related DE19610751C1 (de) | 1996-03-19 | 1996-03-19 | Fahrzeugverdeck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19610751C1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0897821A1 (de) | 1997-08-20 | 1999-02-24 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 | Rolldach eines Kraftfahrzeugs, insbesondere Personenkraftwagens |
DE19738283A1 (de) * | 1997-09-02 | 1999-03-11 | Audi Ag | Rolldach eines Fahrzeugs |
EP0904965A2 (de) | 1997-09-30 | 1999-03-31 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 | Rolldachanordnung an einem Fahrzeug |
US7464982B1 (en) | 2007-01-10 | 2008-12-16 | Xiaogu Lin | Vehicle protecting cover device |
DE102007061850A1 (de) * | 2007-12-19 | 2009-06-25 | Wilhelm Karmann Gmbh | Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs mit wenigstens einem Verdeckelement |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3420641A1 (de) * | 1984-06-02 | 1985-12-12 | Abdolnasser 7000 Stuttgart Hamid | Cabrioletverdeck fuer kraftfahrzeuge insbesondere pkw, lkw, bus, wohnwagen und boote mit zu- und aufrollbarem dach |
WO1994026544A1 (en) * | 1993-05-08 | 1994-11-24 | Rolls-Royce Motor Cars Limited | Operating system for a stowable hood |
-
1996
- 1996-03-19 DE DE1996110751 patent/DE19610751C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3420641A1 (de) * | 1984-06-02 | 1985-12-12 | Abdolnasser 7000 Stuttgart Hamid | Cabrioletverdeck fuer kraftfahrzeuge insbesondere pkw, lkw, bus, wohnwagen und boote mit zu- und aufrollbarem dach |
WO1994026544A1 (en) * | 1993-05-08 | 1994-11-24 | Rolls-Royce Motor Cars Limited | Operating system for a stowable hood |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0897821A1 (de) | 1997-08-20 | 1999-02-24 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 | Rolldach eines Kraftfahrzeugs, insbesondere Personenkraftwagens |
DE19738283A1 (de) * | 1997-09-02 | 1999-03-11 | Audi Ag | Rolldach eines Fahrzeugs |
DE19738283B4 (de) * | 1997-09-02 | 2007-05-24 | Audi Ag | Rolldach eines Fahrzeugs |
EP0904965A2 (de) | 1997-09-30 | 1999-03-31 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 | Rolldachanordnung an einem Fahrzeug |
DE19743108A1 (de) * | 1997-09-30 | 1999-04-01 | Bayerische Motoren Werke Ag | Rolldach-Anordnung an einem Fahrzeug |
EP0904965A3 (de) * | 1997-09-30 | 2000-10-18 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 | Rolldachanordnung an einem Fahrzeug |
US7464982B1 (en) | 2007-01-10 | 2008-12-16 | Xiaogu Lin | Vehicle protecting cover device |
DE102007061850A1 (de) * | 2007-12-19 | 2009-06-25 | Wilhelm Karmann Gmbh | Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs mit wenigstens einem Verdeckelement |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4203228C2 (de) | Fahrzeugdach | |
EP0494366B1 (de) | Fahrzeugdach | |
DE4128115C1 (de) | ||
EP1128973B1 (de) | Faltverdeck für einen kraftwagen | |
DE19846006B4 (de) | Starres Klappverdeck für Kraftfahrzeuge | |
EP1884390B1 (de) | Windschott für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit einem solchen Windschott | |
DE3925150C2 (de) | ||
DE8417903U1 (de) | Faltdach fuer ein kabriolett | |
DE4104697A1 (de) | Fahrzeugsitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz | |
WO1988001950A1 (en) | Folding hood for cross-country vehicles | |
EP1884391B1 (de) | Rollovorrichtung sowie Windschott und Kraftfahrzeug mit einer Rollovorrichtung | |
DE3816060C2 (de) | ||
DE3635373A1 (de) | Verdeck fuer kraftfahrzeuge | |
DE19911541B4 (de) | Faltverdeck für einen Kraftwagen | |
DE10063770B4 (de) | Windschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
WO2005095138A1 (de) | Verdeck eines cabriolet-kraftfahrzeuges | |
EP0732233B1 (de) | Fahrzeug mit einem verstaubaren Dach und Windschutz | |
DE3328294C2 (de) | Klappverdeck für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge | |
DE3726430C1 (en) | Folding top for a motor vehicle, in particular cabriolet | |
DE19839775A1 (de) | Faltbarer Planenaufbau für Fahrzeugaufbauten und Container | |
DE19610751C1 (de) | Fahrzeugverdeck | |
DE19602598C1 (de) | Offener Personenkraftwagen | |
DE102016113594B3 (de) | Faltverdeckanordnung für Dachplanen-Verdecke von Fahrzeugaufbauten | |
EP1736342B1 (de) | Windschott für ein Cabriolet-Fahrzeug sowie Cabriolet-Fahrzeug mit einem Windschott | |
DE4129493C1 (de) | Faltverdeck für Fahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |