DE19610751C1 - Fahrzeugverdeck - Google Patents

Fahrzeugverdeck

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Michael Koch
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/085Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position winding up, e.g. for utility vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugverdeck gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der WO 94/26544 ist ein Faltverdeck bekannt, das mehrere U-förmig gebogene Spriegel aufweist. Die vorderen Spriegel sind durch seitliche Dachrahmen miteinander verbunden. Diese seitlichen Dachrahmen und die Verdecksäulen sind an den Seiten angeordnet und schränken deshalb bei abgelegten Verdeck den Fondsitzbereich und ggf. auch den Platz im Heckbereich ein. Das Verdeck ist deshalb für viersitzige Cabriolets nur unter Inkaufnahme von Bauraumverlusten geeignet.
Ein anderes Konzept für Fahrzeugverdecke, bei dem das Verdeck die Form eines Rolladens oder dergleichen aufweist, ist aus der DE 34 20 641 A1 bekannt. Diese Verdecke benötigen üblicherweise zwei sich über die Länge des geschlossenen Verdecks erstreckende Führungsschienen, die das Gefühl des Offenfahrens bei offenem Verdeck erheblich beeinträchtigen. Zudem ist eine Wölbung des Verdecks kaum möglich, da das Abdeckmittel des Verdecks nicht flexibel ist. Das Erscheinungsbild eines Faltverdeckes läßt sich somit nicht erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugverdeck der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das in seiner Ablagestellung weniger seitlichen Raum im Fondbereich beansprucht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Fahrzeugverdeck ist vorteilhaft, weil sich die Vielzahl gliederbandartig aneinandergereihter Rahmenelemente auf eine Trommel aufwickeln lassen, was zu einer sehr kompakten Ablagestellung führt, für die kein Platz seitlich im Fondsitzbereich benötigt wird. Weil sämtliche Teile des Dachrahmens mitaufgewickelt werden, ergibt sich eine besonders große Dachöffnung. Zudem wird durch die bogenförmig gekrümmten Spriegel ein in Breitenrichtung des Daches gewölbtes Verdeck geschaffen, wodurch sich zumindest näherungsweise das Erscheinungsbild eines Faltverdecks ergibt.
Im folgenden ist die Erfindung beispielhaft anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Verdecks im offenen (gestrichelt) sowie geschlossenen Zustand;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Verdecks im offenen (gestrichelt) sowie geschlossenen Zustand;
Fig. 3 den Teilquerschnitt des Verdecks entlang der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen Stoßbereich zweier Rahmenelemente gemäß Einzelheit IV in Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Verdeck 1 dargestellt, das in geschlossenem Zustand entlang den Dachseiten aus einer Vielzahl von Rahmenelementen 2 zusammengesetzt ist. Die Rahmenelemente 2 weisen unterschiedliche Längen auf, wobei das kürzeste Element am hintersten Ende angeordnet ist und das längste Element am Windschutzscheibenende angeordnet ist, wobei die Länge der Elemente von hinten nach vorne gesehen kontinuierlich zunimmt. Entlang den Rahmenelementen verläuft ein als Band ausgebildetes Spannelement, das an seinem vorderen Ende mit dem vordersten Rahmenelement verbunden ist und an seinem hinteren Ende mit einer rohrförmigen Trommel 4 verbunden ist. Die Trommel 4 ist hinter dem Dachbereich versenkt im Heckbereich der Karosserie angeordnet und erstreckt sich in Breitenrichtung des nicht gezeigten Basisfahrzeugs. Das als Tragkonstruktion hauptsächlich die Rahmenelemente 2 aufweisende Verdeck 1 ist in seiner im Uhrzeigergegensinn aufgewickelten Ablagestellung um die Trommel 4 herum gestrichelt gezeigt, wobei das kürzeste Rahmenelement der Trommel 4 am nächsten liegt. In dieser Ablagestellung ist das Verdeck 1 im Heckbereich der Karosserie versenkt und somit von außen nicht sichtbar. Oberhalb des Verdecks am kürzesten Rahmenelement im geschlossenen Zustand ist ein Querrohr 5b einer Stützkonstruktion 5 angeordnet. Ein anderes Querrohr 5a der Stützkonstruktion 5 liegt etwa unterhalb der Mitte des Verdecks und dient als Überrollbügel. Die zwei Querrohre sind über die seitlichen C-Säulen 5c-f miteinander verbunden, wobei die C-Säulen 5c-f großformatig ausgebildet sind und eine Dreiecksform aufweisen. Auf der oberen Seite der Rahmenelemente 2 sind vier Spriegel 6a-d befestigt. Ein Spriegel 6a ist am Windschutzscheibenende des Verdecks angeordnet. Die drei anderen Spriegel 6b-d sind jeweils im Abstand von etwa einem Viertel der Länge des Verdecks dahinter angeordnet. Die Spriegel 6 sind jeweils auf dem vorderen Endbereich des sie haltenden Rahmenelements 2 angebracht. Das Verdeck läßt sich über nicht gezeigte Verriegelungsmittel am Rahmen der Windschutzscheibe lösbar befestigen, wonach die Rahmenelemente 2 einen stabilen Stützbogen bilden.
In Fig. 2 ist das Verdeck 1 gemäß Fig. 1 übersichtsmäßig zu sehen. Die Spriegel 6a-d verlaufen quer zur Fahrtrichtung und rechtwinkelig zur Längserstreckung der Rahmenelemente 2. Die C-Säulen 5c-f verjüngen sich von unten nach oben und von vorne nach hinten und das Querrohr 5a ist kürzer als das Querrohr 5b. Die C-Säulen 5c-f werden jeweils an ihrer Vorder- und Unterseite von gleichschenkeligen Dreiecken begrenzt, wobei die jeweiligen Scheitel an den Querrohren 5a bzw. 5b enden. Die Rahmenelemente 2 und daher das Verdeck sind oberhalb der C-Säulen 5c-f und unterhalb des Querrohrs 5b ausgefahren. Das Verdeck 1 wird durch Drehen der Trommel 4 selbsttätig in den geschlossenen Zustand ausgefahren. Weil die Trommel 4 sowie das Querrohr 5b breiter als das Verdeck im gewölbten Zustand sind, können die Spriegel 6a-d des Verdecks beim Aufwickelvorgang abgeplattet werden und daher kompakter aufgewickelt sein. Das Verdeck 1 kann beim Ausfahren von der Oberseite der C-Säulen 5c-f gestützt werden. Spätestens mit Erreichen der geschlossenen Stellung des Verdecks 1 bildet sich jedoch die gewünschte Stützbogenkontur der seitlichen Dachrahmen durch ausreichende Stützkräfte an den jeweiligen Enden der Rahmenelemente 2 aus, so daß das Verdeck 1 selbsttragend ist.
In der Fig. 3 ist ein Teilquerschnitt des Verdecks entlang der Linie III-III dargestellt, wodurch der seitliche Anschluß des Verdecks an eine Seitenscheibe 7 zu sehen ist. Der Verdeckstoff 10 bildet die Außenfläche des Dachs und verläuft daher von der Scheibe 7 zu der (nicht dargestellten) gegenüberliegenden Seitenscheibe. Unterhalb des Verdeckstoffs ist ein Spriegel 6 befestigt. Auf dem Rahmenelement 2 sind ein Ende des Spriegels 6, ein auf dem Spriegel liegendes Gurtband 12 und ein auf dem Gurtband 12 liegender Befestigungsschenkel eines Dichtprofiles 13 befestigt. Der Befestigungsschenkel wird hierbei vom Verdeckstoff 10 überdeckt. Das Dichtprofil 13 verhindert mittels seines seitlich des Dachs liegenden Hohlprofils ein Eindringen vom Wasser zwischen der Scheibe 7 und den Rahmenelementen 2. Das Gurtband 12 erstreckt sich über die ganze Länge des Verdecks 1 und verbindet die einzelnen Rahmenelements 2 gelenkig miteinander sowie mit der Trommel 4 und dient damit als Spannelement. Als zusätzliches Hilfsspannmittel ist ein Drahtseil 14 verwendet. Das Gurtband 12 dient auch zur axialen Belastung der Spriegel 6, damit diese beim Schließen des Verdecks 1 ihre Wölbung erhalten. Die Spriegel 6a-d sind hierzu als Blattfedern ausgebildet und an ihren Enden etwas abgebogen, damit die Wölbung erreicht werden kann, wenn durch das Gurtband eine Kraft auf das Ende der Spriegel 6a-d aufgebracht wird. Um bei geschlossenem Verdeck 1 eine Relativdrehung der Rahmenelemente 2 gegeneinander zu verhindern, ist aus den hinteren Stirnenden der Rahmenelemente 2 eine L-förmige Nut 15 ausgespart, in die eine am vorderen Stirnende des jeweils dahinterliegenden Rahmenelements 2 entsprechend formgepaßte L-förmige Feder formschlüssig eingreift. Wenn das Verdeck 1 aufgewickelt wird, werden sämtliche von den Dachrahmenelementen 2 gehaltenen Teile mitaufgewickelt.
In der Fig. 4 ist der Stoßbereich von zwei Rahmenelementen 2 gezeigt. Das Gurtband 12 und das Drahtseil 14 verbinden die zwei Elemente 2 miteinander, und oberhalb des Gurtbandes 12 liegt der Verdeckstoff 10 auf. An der oberen Kante ihrer zusammenwirkenden Stirnenden sind die Rahmenelemente 2 abgeschrägt. Dies sorgt im aufgewickelten Zustand für ausreichendes Spiel. Der Winkel der Abschrägung muß mit zunehmender Länge der Rahmenelemente 2 größer werden.

Claims (10)

1. Fahrzeugverdeck mit einem einen flexiblen Verdeckbezug tragenden Verdeckgestell, das mehrere seitliche Dachrahmenteile aufweist, die bei geschlossenem Verdeck entlang den seitlichen Abschlußkanten des Verdecks hintereinanderliegend gehalten sind, wobei die Dachrahmenteile der entgegengesetzten Dachseiten durch die Dachbreite bogenförmig überspannende Spriegel miteinander verbunden sind, und mit einer Ablagestellung des geöffneten Verdecks in einem Heckbereich des Fahrzeugs, in der das Verdeck unter Abwinkelung der gelenkig miteinander verbundenen Dachrahmenteile kompakt zusammengelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die seitlichen Dachrahmenteile (2) entlang einer Stützbogenkontur über die gesamte Länge des geschlossenen Verdeckes (1) erstrecken, wobei sie aus einer Vielzahl gliederbandartig aneinandergereihter Rahmenelemente (2) bestehen, deren Stirnenden stützend zusammenwirken, und daß im Heckbereich des Fahrzeugs eine Trommel (4) angeordnet ist, mit der das Verdeck (1) in eine aufgewickelte Ablagestellung überführbar ist.
2. Fahrzeugverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenelemente (2) auf jeder der beiden Dachseiten durch ein flexibles Spannmittel (Gurtband 12 bzw. Drahtseil 14) gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die hinteren Enden der seitlichen Spannmittel von der Trommel (4) gehalten sind.
3. Fahrzeugverdeck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Spannmittel (Band 12 bzw. Seil 14) entlang der Oberseite ihrer Rahmenelemente (2) auf der zugeordneten Dachseite verlaufen.
4. Fahrzeugverdeck nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenelemente (2) an der oberen Kante ihrer bei geschlossenem Verdeck (1) stützend zusammenwirkenden Stirnenden abgeschrägt sind.
5. Fahrzeugverdeck nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bei geschlossenem Verdeck (1) stützend zusammenwirkenden Stirnenden der Rahmenelemente (12) durch formschlüssige Mittel (Nut 15) gegen Relativdrehung gesichert sind.
6. Fahrzeugverdeck nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eines der zusammenwirkenden Stirnenden eine abgebogene Nut (15) aufweist, in die eine formangepaßte Feder des gegenüberliegenden Stirnendes eingreift.
7. Fahrzeugverdeck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß entlang den beiden Seiten des Verdecks (1) jeweils ein Dichtprofil (13) verläuft, das an den zugeordneten Rahmenelementen (2) festgelegt und mit diesen aufwickelbar ist.
8. Fahrzeugverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spriegel (6) des Verdecks (1) eine Blattfeder ist, die zum Aufwickeln auf die Trommel (4) in eine abgeplattete Strecklage biegbar ist.
9. Fahrzeugverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Rahmenelemente (2) im hinteren Verdeckbereich geringer ist als im vorderen Verdeckbereich.
10. Fahrzeugverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom hinteren Bereich des geschlossenen Verdecks eine Stützkonstruktion überdeckt ist, die seitliche C-Säulen (5c-f) der Karosserie sowie einen diese miteinander verbindenden Überrollbügel (Querrohr 5a) umfaßt.
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