DE8417903U1 - Faltdach fuer ein kabriolett - Google Patents
Faltdach fuer ein kabriolettInfo
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Description
ί·\'ΐ.". tdach für ein Kabriolett
3_e_s c_h_r e i b u η g
Die Neuerung bezieht sich auf ein Faltdach für ein Kraftfahrzeug
des als Kabriolett bezeichneten Typs, mit einem gelenkigen Gestänge, welches wahlweise in einen gestreckten,
den Fahrgastraum des Fahrzeugs überspannenden oder in einen jQ zusammengeklappten Zustand bringbar ist.
Ein Faltdach der vorstehend genannten Art weist gewöhnlich ein Rückfenster aus einem flexiblen Kunststoff auf. Die
Verwendung eines Rückfensters dieser Art bringt den Nachteil .^ mit sich, daß das Fenster im Laufe der Zeit altert und daher
in gewissen Zeitabständen ersetzt werden muß, und daß es nicht möglich ist, das Fenster mittels elektrischer Heizdrähte
zu enteisen oder beschlagfrei zu halten.
Andererseits bieten Rückfenster aus flexiblem Kunststoff den Vorteil, daß sie sich beim Öffnen des Faltdachs zusammen
mit diesem bergen lassen, ohne daß der Benutzer zusätzliche Handgriffe auszuführen braucht, um das Fenster zu
verstauen.
Zur Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile hinsichtlich Alterung und der schwierigen Enteisung oder Klarhaltung
wurden bereits Faltdächer der vorstehend genannten Art mit einem Rückfenster aus Glas verwendet. Bisher
bekannte Faltdächer dieser Art erfordern jedoch beim öffnen des Dachs zusätzliche Handgriffe zum Lösen des Fensters
vom übrigen Dach und zum Verstauen desselben.
Ein Ziel der Neuerung ist d?e Vermeidung der vorstehend
angeführten Nachteile durch die Schaffung eines mit einem ab
Rückfenster aus Glas versehenen Faltdachs, bei dessen öffnen
keinerlei zusätzliche Handgriffe zum Verstauen des Rückfensters erforderlich sind.
j.:r; Hinblick auf diese Zielsetzung schafft die Neuerung ein
Faltdach der eingangs genannten Art, welches dadurch gekennzelchrst
ist, daß es ein starres Rückfenster aus Glas aufv.-eiSt, welches entlang seinem unteren Rand schwenkbar mit
der Karosserie des Fahrzeugs verbunden ist,, so daß es j;w.ischen
einer aufgestellten Betriebsstellung und einer niedargelegten Ruhestellung, in welcher es im Fahrgastraum des
Fahrzeugs Aufnahme findet, verschwenkbar ist, daß das Faltdach eine dem Rückfenster entsprechende Öffnung hat,
daß der obere sowie die seitlichen Ränder des Rückfensters in der aufgestellten Stellung desselben in dichtender Anlage
an der Innenseite des Faltdachs zunächst den entsprechenden Ränaern der Öffnung sind und daß das Faltdach ferner
flexible Verbindungseinrichtungen aufweist, welche das Rückfenster in der V/eise mit dem übrigen Faltdach verbinden,
daß das Rückfenster in der gestreckten, den Fahrgastraum überdeckenden Stellung des Faltdachs in seiner aufgestellten
Stellung festgehalten ist.
Dank der vorstehend erläuterten Ausbildung bewegt sich das zu dem neuerungsgemäßen Faltdach gehörige, gläserne Rückfenster
beim Öffnen und Schließen des Faltdachs von Hand selbsttätig von seiner aufgestellten Stellung in die Ruhestellung
und umgekehrt.
Die flexible Verbindungseinrichtung weist vorzugsweise wenigstens ein flexibles Band auf, welches mit einem Ende
am oberen Rand des Rückfensters und mit dem anderen Ende an einem vorderen Element des Faltdachgestänges befestigt
ist.
In einer Ausführungsform weist eine Einrichtung für die verschwenkbare Verbindung des Rückfensters mit der Karosserie des Fahrzeugs einen Streifen aus einem flexiblen
Material auf, welcher mit einem Längsrand am unteren Rand des Rückfensters und mit dem gegenüberliegenden Längsrand
and der Karosserie des Fahrzeugs befestigt i3t.
Entlang dem oberen Rand und den beiden Seitenr-ändern ist
das Rückfenster mit eienr Dichtung versehen, weiche sich in der aufgestllten Stellung des Rückfensters in Anlage
an der Innenseite des Faltdachs befindet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eiens Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Schrägansicht
eines Faltdachs in eienr Ausführungsform der Neuerung,
Fig. 2 eine Schrägansicht von Einzelheiten des Faltdachs im
Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
15
Fig. 3 eine in größerem Maßstab dargestellte Schrägansicht im Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 eine schematisierte Schrägansicht des Faltdachs im geöffneten und im Fahrgastraum des Fahrzeugs georgenen
Zustand.
Fig. 1 zeigt in gestrichelter Darstellung Teile der Karosserie 1 «sines Fahrzeugs mit einem Faltdach 2, welches in
einen gestreckten, den Fahrgastraum Überspanneden Zustand oder in einen geöffneten und verstauten Zustand bringbar
ist, wie in Fig. 1 bzw. Fig. 4 dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Schrägansicht des Faltdachs 2 von hinten. Die Ausdrücke "hinten" und "vorn" bezieht sich im folgenden
auf das Faltdach in dem auf einem Fahrzeug montierten Zustand. In gleicher Weise beziehen sich die Ausdrücke "in
Längsrichtung" usw. auf die Längserstreckung des Kraftfahrzeugs und "quer" oder "in Querrichtung" auf eine zur Längserstreckung
des Fahrzeugs lotrechte waagerechte Richtung.
Wie man in Fig. 1 erkennt, hat das Faltdach 2 ein gelenkiges inneres Gestänge 3 mit Elementen 4, welche im hinteren
Bereich des Dachs 2 über Gelenke 5 mit der Karosserie des
Fahrzeugs verbunden sind, und einer Anzahl von Querstäben 6, welche zwei sich ir. Längsrichtung erstreckende Elemente
7 miteinander verbinden. Eine die vorderen Enden der Längselemente 7 miteinander verbindende Querstange 8 ist am
oberen Rand der Windschutzscheibe des Fahrzeugs 1 befestigbar, um das Faltdach 2 in dem in Fig. 1 dargestellten
gestreckten Zustand festzuhalten.
Das Faltdach 2 ist mit einem starren Rückfenster 9 versehen .
Wie im einzelnen in Fig. 2 dargestellt, hat das Rückfenster 9 einen Rahmen 10, welcher aus Blechprofilen geformt und
mittels eienr Klebermasse oder eines Klebstreifens 11 an
den Rändern der Scheibe des Rückfensters 9 befestigt ist.
Ein Streifen 12 aus einem flexiblen Material ist mit einem
Längsrand am unteren Rand des Rückfensters 9 und mit dem gegenüberliegenden Längsrand an einem Teil 13 der Karosserie
des Fahrzeugs befestigt, so daß der untere Rand des Rückfensters 9 auf diese Weise verschwenkbar mit der Karosserie
des Fahrzeugs verbunden ist.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist der mit dem Rückfenster 9 verbundene Randbereich des flexiblen Streifens 12 zwischen
dem Rahmen 10 und einer mittels Befestigungselementen 15 am Rahmen 10 befestigten Querleiste 1U eingeklemmt.
Am gegenüberliegenden Rand des flexiblen Streifens 12 weist das mit 13 bezeichnete Teil der Karosserie einen hervorstehenden
Rand 16 auf, auf welchen eine Dichtung 17 aufgesetzt ist. Eine der Karosserie zugehörige Profilleiste
hat einen in gewissem Abstand parallel zur Dichtung 17 ange ordneten Schenkel 19. Der dem am Rückfenster 9 Befestigten
gegenüberliegende Randbereich des flexiblen Streifens 12 ist aus sich selbst zurückgefaltet und bildet eine Tasche
20 für die Aufnahme einer Versteifungsleiste 21 aus Kunst-
stoff. Die Tasche 20 mit der in diese eingeschobenen Kunststoff
leiste 21 ist zwischen dem Schenkel 19 der Profil-Blechleiste 18 und der Dichtung 17 festgehalten.
Die Verformbarkeit des flexiblen Streifens 12 ermöglicht es, das Rückfenster 9 von der in Fig. 1 gezeigten, dem
geschlossenen Zustand des Faltdachs entsprechenden aufgestellten Stellung in die in Fig. H dargestellte;, dem geöffneten
Zustand des Faltdachs entprechende niedergelegte Stellung zu bewegen und umgekehrt.
Wie man in Fig. ?. erkennt, ist entlang dem unteren Rand der Scheibe des Rückfensters 9 mittels Klebstoff eine
Dichtung 22 befestigt, welche die Verbindung zwischen dem Rückfenster 9 und dem flexiblen Streifen 12 abdichtet. Am
oberen Rand sowie an den Seitenrändern der Scheibe des Rückfensters ist eine weitere Dichtung 23 mittels eines Klebers
befestigt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, weist das Faltdach 2 in seinem hinteren Bereich eine Überkopf stehend U-förmige Öffnung 2H
auf, welche zwei seitliche Ränder 25, von denen in Fig. 1 nur einer sichtbar ist, und einen oberen Rand 26 hat. Entlang
den genannten Rändern 25, 26 ist das Faltdach 2 mit einem metallenen Versteifungsdraht 27 versehen.
In der in Fig. 1 gezeigten aufgestellten Stellung des Rückfensters
9 befindet sich die Dichtung 23 zunächst den Rändern 25 und 26 der Öffnung 24 in abdichtender Anlage an
der Innenseite des Faltdachs 2.
In dem in Fig. 1 dargestellten gestreckten Zustand des Faltdachs 2 wird das Rückfenster 9 durch eine flexible Verbindungseinrichtung
in der aufgestellten Stellung gehalten. In der dargestellten Ausführungsform ist die flexible Verbindung
aus drei flexiblen Bändern 28 gebildet, welche jeweils mit einem Ende am oberen Rand des Rückfensters 9 und
mit dem anderen Ende an der Querstange 8 des inneren Ge-
stänges 3 befestigt sind.
Die Bänder 28 verlaufen über die Querstäbe 6 des Gestänges hinweg und sind so ausgebildet, daß sie im gestreckten bzw.
geschlossenen Zustand des Faltdachs unter Zugspannung stehen und das Rückfenster in der aufgestellten Stellung
halten, in welcher sich die Dichtung 23 zunächst den Rändern der Öffnung 24 in abdichtender Anlage an der
Innenseite des Faltdachs befindet.
Wie man in Fig. 2 ferner erkennt, haben die Querstäbe 6 für jedes der Bänder 28 einen Abschnitt 6a verringerten
Durchmessers, in welchem das jeweilige Band 28 gleitend geführt ist. Der Abschnitt 6a ist vorzugsweise mit einem
am jeweiligen Querstab 6 befestigten (nicht gezeigten) Brückenelement abgedeckt, auf welchem das Faltdach ruht.
Letzteres ist in an sich bekannter Weise an den verschiedenen Elementen des Gestänges befestigt.
Der im gestreckten, d.h. geschlossenen Zustand des Faltdachs unmittelbar oberhalb des Rückfensters 9 liegende
Querstab 6 des Gestänges 3 ist gelenkig mit den Endstücken der beiden Längselemente 7 des Gestänges verbunden. Um die
richtige Ausrichtung dieses Querstabs 6 im gestreckten, d.h. geschlossenen Zustand des Faltdachs zu gewährleisten,
sind seine Endbereiche über nicht dehnbare Bänder 29 mit der Karosserie des Fahrzeugs und über dehnbare Bänder 30
mit dem ihm vorwärts benachbarten Querstab 6 verbunden.
An der Innenseite hat das Faltdach schließlich eine Auskleidung, we.lche das Gestänge und die Bänder 28 verbirgt.
Beim Umbau des Faltdachs von dem in Fig. 1 gezeigten geschlossenen in den in Fig. U gezeigten geöffneten Zustand
wird die Querstange 8 in die in Fig. U gezeigte Stellung zurückverlagert, wor-i sich die Bänder 28 zickzackförmig
zusammenlegen und das Rückfenster 9 freigeben, so daß dieses sich aus seiner aufgestellten Stellung in die nieder-
gelegte Stellung senken kann. Umgekehrt werden die Bänder 28 beim Schließen des Faltdachs 2 durch die Querstange
unter Zugspannung gesetzt, wodurch das Rückfenster in die in Fig. 1 gezeigte Stellung aufgerichtet wird.
Die Neuerung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern erlaubt die verschiedensten Abwandlungen desselben. So können die Bänder
beispielsweise durch Seile oder gelenkige Verbindungseinrichtungen verschiedener Art ersetzt sein.
Claims (6)
- GRÜNECKER. KINKELDEY. STOCKMAIR & PARTNER PATENTANWÄLTEEURC1EAN P»TEHT »ΓΤίΛ·*·* 4A. GRÜNECKEH. :>■». ~*i DR H KINKEUDEY. o«.-~ DR W STOCKMAlH. u*. · DR. K- SCHUMANN. Γ-*- " P. H- JAKOB i»t*o Df» G. BEZOUD. o-l· ·» W- MBSTER. o«. -~ü H. HIUGERS. c«t -~i DR H. MEVEri-PLATl-.. &»8OOO MÜNCHEN 22 UAXIUUANSTRASSE SSG 1366 INDUSTRIE PININFARINA S.p.A.Corso Stati Uniti 61 ·
TORINO, Italien15Faltdach für ein KabriolettS_c_h_u t z_a η s_p r ü c h e1 . Faltdach für ein Kraftfahrzeug des als Kabriolett25bezeichneter Typs, mit einem gelenkigen Gestänge, welches in eine gestreckte, den Fahrgastraum des Fahrzeugs überspannende Stellung und in einen zusammengeklappten Zustand bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß esein starres Rückfenster (9) aus Glas aufweist, dessen un-80terer Rand mit einer Einrichtung (>2) für die Verbindung mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs (1) versehen ist, so daß das Fenster zwischen einer aufgestellten betriebsstellung und einer niedergelegten Ruhestellung, in welcher esim Fahrgastraum des Fahrzeugs Aufnahme findet, bewegbar ist, 35daß das Faltdach (2) ferner eine dem Rückfenster (9) entsprechende Öffnung (2H) hat, daß die seitlichen Ränder und der obere Rand des Rückfensters (9) in der aufgestelltenStellung desselben zunächst den Rändern der Öffnung (24) in abdichtender Anlage an der Innenseite des Faltdachs (2) sind und daß das Faltdach (2) ferner flexible Verbindungseinrichtungen (28) aufweist, welche das Rückfenster derart mit dem Faltdach verbinden, daß das Rückfenster im gestreckten, den Fahrgastraum überdeckenden Zustand des Faltdachs in seiner aufgestellten Stellung gehalten und allein durch das Öffnen und Schließen des Faltdachs von Hand selbsttätig von der aufgestellten in die niedergelegte Stellung und umgekehrt bewegbar ist. - 2. Failtdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung wenigstens ein flexibles Band (28) aufweist, welches mit einem Ende am oberen Rand des Rückfensters (9) und mit dem anderen Ende an einem vorderen Element (8) des Gestänges (3) befestift ist.
- 3- Faltdach nach Anspruch 2, bei welchem das gelenkige Gestänge eine Reihe von in gegenseitigen Längsabständen angeordneten Querstäben aufweist, an denen das Faltdach angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Band (28) über die Querstäbe (6) hinweg verläuft und daß die Querstäbe im Bereich des Verlaufs des flexiblen Bands (28) jeweils einen Abschnitt (6a) verringerten Querschnitts haben.
- M. Faltdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für die schwenkbare Verbindung des Rückfensters (9) mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs (1) einen Streifen (12) aus einem flexiblen Material aufweist, welcher mit einem Längsrand am unteren Rand des Rückfensters (9) und mit dem gegenüberliegenden Längsrand an der Karosserie des Fahrzeugs befestigt ist.
- 5- Faltdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Das Rückfenster (9) entlang seinem oberen Rand und seinen beiden Seitenrändern mit einer1 Dichtung (23) versehen3t.
- 6. Faltdach nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ Q j c h η e t, daft c; entlang dem Rand der Öffnung (21O mit einem metallenen Verr.teif ungsdraht (27) versehen ist
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