DE4327264C1 - Lamellenschiebedach - Google Patents

Lamellenschiebedach

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/047Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels movable to overlapping or nested relationship

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Lamellenschiebedach für ein Kraftfahrzeug, nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruches 1.
Ein derartiges Lamellenschiebedach für ein Fahrzeugdach ist in der DE 41 29 860 C1 offenbart. Die dortige Anordnung ermöglicht die Verwendung eines einteiligen Innenhimmels, der daher falt­ bar gestaltet ist. Damit Regen- oder Waschwasser nicht auf den Innenhimmel gelangt oder gar in das Fahrzeuginnere eindringt, sind für wenigstens einen Teil der Schiebelamellen die Wasser­ rinnen mit U-förmigem Querschnitt entlang der bei zusammenge­ schobenen Lamellen untenliegenden Lamellenkanten und mit der zugeordneten Lamelle verschiebbar angeordnet. Bei geöffnetem Dach, d. h. bei zusammengeschobenen Lamellen, kann zwar bei diesem bekannten Lamellenschiebedach von den Lamellenoberseiten herabfließendes Wasser in den Rinnen gesammelt und abgeführt werden, es verbleibt jedoch jeweils ein Spalt zwischen der Oberseite einer nachgeordneten und der in diesem zusammen­ geschobenen Zustand der Schiebelamellen gegenüberliegenden Un­ terseite der vorangehenden Lamelle. Durch diesen Spalt kann Wasser zwischen den jeweiligen Wasserrinnen auf den Innenhimmel gelangen, insbesondere wenn verhältnismäßig viel Wasser ein­ läuft oder in einer zu den zusammengeschobenen Lamellen etwa parallelen Richtung einfällt.
Der Erfindung liegt als technisches Problem die Schaffung eines Lamellenschiebedachs der eingangs genannten Art zugrunde, das die Anordnung eines eintei­ ligen Innenhimmels sowie eine sichere, definierte Wasserabfüh­ rung für zwischen die Lamellen eindringendes Wasser gewährlei­ stet.
Dieses Problem wird durch ein Lamellenschiebedach mit den Merk­ malen des Patentanspruches 1 gelöst. Der Innenhimmel wird ein­ teilig und faltbar gestaltet und jeweils wenigstens an den Was­ serrinnen festgelegt, denen folglich neben ihrer Wasserabfüh­ rungsfunktion gleichzeitig eine Halterungsfunktion für den In­ nenhimmel zukommt. Zur definierten, zuverlässigen Wasserabfüh­ rung auch bei zusammengeschobenen Lamellen ist der vorragende Schenkel jeder im Querschnitt U-förmigen Wasserrinne mit einer sich nach oben erstreckenden Abdichtleiste versehen, die wenig­ stens bei zusammengeschobenen Lamellen gegen die Unterseite der davorliegenden Lamelle wasserdicht anliegt. Durch diese Maßnah­ me wird jegliches Eindringen von Wasser auf den Innenhimmel verhindert. Auch parallel zu den zusammengeschobenen Lamellen schräg zur Dachfläche eindringendes Wasser wird mittels der Ab­ dichtleisten zuverlässig in die zugehörige Wasserrinne geleitet und von dort weiter abgeführt.
In konstruktiv vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist jede Abdeckleiste entlang ihrer Unterseite eine Längsnut auf, mittels der sie auf den zugehörigen U-Schenkel abdichtend auf­ gesteckt ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine ausschnittweise Seitenansicht eines Kraftfahr­ zeug-Lamellenschiebedaches in vollständig geöffneter Dachstellung,
Fig. 2 eine ausschnittweise Seitenansicht des Lamellenschie­ bedaches der Fig. 1 in halbgeöffneter Dachstellung und
Fig. 3 die ausschnittweise Querschnittsansicht längs der Linie III-III der Fig. 2 in einem Dachseitenbereich.
Das in den Figuren dargestellte Lamellenschiebedach 1 besitzt eine Folge hintereinander angeordneter Schiebelamellen 2a bis 2e, die jeweils im Bereich ihrer beiden parallel zur Verschiebungsrichtung liegenden. Seiten in Führungsbahnen 15 eines an­ grenzenden Fahrzeugdachrahmens 19 verschieblich geführt sind. Um beim Öffnen des Lamellenschiebedachs ein Aufstellen der La­ mellen und damit deren in zusammengeschobenem Zustandparallele Ausrichtung zu erzielen, ist zum einen der Verlauf der Füh­ rungsbahnen 15 geeignet gewählt und sind zum anderen Füh­ rungsplatten 14 vorgesehen, von denen jede entlang der zuge­ ordneten Führungsbahn 15 verschiebbar ist und an die die je­ weilige Schiebelamelle schwenkbar dergestalt angelenkt ist, daß sich jede Schiebelamelle 2a bis 2e mit zunehmendem Öffnen des Dachs 1 immer weiter aufstellt, bis sie in die in Fig. 1 ge­ zeigte Endlage gelangt, die dem voll geöffneten Lamellenschie­ bedach 1 entspricht.
An den in Fahrzeugrichtung vorn liegenden Kanten 11a bis 11e der Lamellen 2a bis 2e, die gleichzeitig bei zusammengescho­ benen Lamellen, d. h. bei geöffnetem Dach, die untenliegenden Lamel­ lenkanten darstellen, ist jeweils ein Dichtprofil 12 angeord­ net. Diese Dichtprofile 12 legen sich bei geschlossenem Dach jeweils abdichtend von unten gegen einen rück- und oberseitigen Fortsatz 20 der vorangehenden Lamelle, so daß das Dach 1 in geschlossenem Zustand wasserdicht abgeschlossen ist. Zur Ab­ dichtung an der Rückseite der hintersten Schiebelamelle 2a, ist ein Dichtprofil 21 entlang der angrenzenden, hinteren Dachrahmenkante 13 angeordnet. Die seitliche Abdichtung bei geschlossenem Schiebedach 1 erfolgt über ähnliche Dichtprofi­ le 18, siehe insbesondere Fig. 3, entlang der angrenzenden Dachrahmenlängskanten 22.
Wie bereits erwähnt, stellen sich beim öffnen des Dachs 1 die Schiebelamellen 2a bis 2e immer weiter auf, wobei sich zu­ nächst die weiter hinten liegenden und danach die vorderen La­ mellen aufstellen, wie dies aus der Fig. 2 hervorgeht, die die halbgeöffnete Dachstellung ausschnittweise wiedergibt. Durch das Aufstellen der Schiebelamellen 2a bis 2e fließt eventuell auf den Lamellenoberseiten befindliches Wasser jeweils zu der untenliegenden, hier fahrzeugfrontseitigen Lamellenkante 11a bis 11e ab. Damit dieses nicht ins Fahrzeuginnere eindringt, ist unterhalb jeder dieser Kanten 11a bis 11e eine Wasserrin­ ne 3a bis 3e mit U-förmigem Querschnitt angeordnet, dies in ihrer Längsrichtung, d. h. in Fahrzeugquerrichtung, wie auch die Schiebelamellen 2a bis 2e entsprechend der Fahrzeugdachwöl­ bung gebogen gestaltet sind. Die Wasserrinnen 3a bis 3e sind stirnseitig in seitlichen Führungsschienen 6 geführt und ebenfalls seitlich jeweils über eine Stange 16 mit der Füh­ rungsplatte 14. der zugeordneten Lamelle verbunden. Mittels der Stangen 16 werden die Wasserrinnen 3a bis 3e synchron mit den Lamellen 2a bis 2e verschoben.
Jede Stange 16 ist dabei am einen Ende schwenkbar an der La­ mellenführungsplatte 14 und am anderen Ende schwenkbar an einem oberen, hinteren Rand der Wasserrinne angelenkt. Dieser hintere Wasserrinnenrand ist von einem die jeweilige Lamellen­ vorderkante 11a bis 11e hintergreifenden U-Schenkel gebildet, während der andere, vordere U-Schenkel 9 jeder Wasserrinne 3a bis 3e über diese zugehörige Lamellenvorderkante 11a bis 11e nach vorn hinausragt. Das Vorragen des einen 9 sowie das Untergreifen des anderen U-Wasserrinnenschenkels bewirkt, daß sich die zugeordnete Lamellenvorderkante 11a bis 11e, die beim Anstellen der Lamellen die am tiefsten liegende Lamellen­ kante bildet, im Bereich oberhalb der zugeordneten Wasserrinne 3a bis 3e und zwischen deren beiden U-Schenkeln befindet. Da­ mit wird das von der Lamellenoberseite zu dieser tiefliegenden Lamellenkante und von dort weiter nach unten abfließende Wasser zuverlässig von der zugehörigen Wasserrinne aufgefangen. Die Kopplung jeder Wasserrinne 3a bis 3e mittels der Stange 16 an die Führungsplatte 14 der zugeordneten Schiebelamelle 2a bis 2e stellt sicher, daß diese Bedingung beim Zusammen- und Auseinanderschieben der Lamellen, d. h. beim Öffnen bzw. Schließen des Daches 1, in jeder Dachstellung stets eingehal­ ten wird.
Die Wasserrinnen 3a bis 3e dienen gleichzeitig zur Halterung eines einteiligen, faltbaren Innenhimmels 4, der unterhalb der Wasserrinnen 3a bis 3d angeordnet und jeweils fest mit den Unterseiten der Wasserrinnenmittelabschnitte zwischen den U- Schenkeln verbunden ist. Zwischen zwei Wasserrinnen sind je­ weils drei Spriegel 5 angeordnet, die in derselben Führungs­ schiene 6 wie die Wasserrinnen 3a bis 3e geführt sind und an denen der Innenhimmel 4 jeweils zusätzlich entlang einer Querlinie gehalten ist, so daß er sich, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, beim öffnen des Daches 1 in definierter Weise in Fal­ ten legt.
Auf jeden nach vorne vorragenden U-Wasserrinnenschenkel 9 ist eine sich nach oben erstreckende Abdichtleiste 7a bis 7e auf­ gesteckt, wozu letztere jeweils mit einer Nut 8 an ihrer Un­ terseite versehen sind, in der der U-Schenkelrand aufgenommen ist. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, liegt jede Abdichtleiste 7a bis 7e bei vollständig oder annähernd vollständig geöffnetem Dach, d. h. bei vollständig oder annähernd vollständig zusammen­ geschobenen Lamellen 2a bis 2e, mit elastischer Spannung ab­ dichtend gegen die Unterseite 10a bis 10e der davorliegenden Lamelle an. Diese Abdichtleisten 7a bis 7e schließen den an­ sonsten bestehenden Spalt zwischen der Wasserrinne einer nach­ geordneten Lamelle und der Unterseite einer davorliegenden La­ melle ab, so daß kein Wasser durch diese Spalte auf den Innen­ himmel 4 oder in das Fahrzeuginnere gelangen kann. Vielmehr bilden sie eine definierte Wasserführung in die zugeordnete Wasserrinne 3a bis 3e und verhindern, daß Wasser über den vorderen Wasserrinnenrand hinausläuft.
Das sich in den Wasserrinnen 3a bis 3e sammelnde Wasser wird durch entsprechende Gestaltung dieser Rinnen zu den Dachseiten abgeleitet, an denen das Wasser in äußere, im Dach längsverlau­ fende Wasserauffangschienen 17 eingeleitet wird, siehe Fig. 3, von wo es über Schläuche ins Freie gelangt.

Claims (3)

1. Lamellenschiebedach für ein Kraftfahrzeug, mit
  • a) einer Folge von Schiebelamellen (2a bis 2e)
  • b) jeweils einer Wasserrinne (3a bis 3e) mit U-förmigem Quer­ schnitt für wenigstens einen Teil der Schiebelamellen, wo­ bei jede Wasserrinne gemeinsam mit der zugeordneten Lamel­ le verschiebbar ist und sich entlang und unterhalb einer unteren Lamellenkante (11a bis 11e) gegenüber letzterer mit einem U-Schenkel (9) vorspringend erstreckt, und
  • c) einem faltbaren Innenhimmel (4), der wenigstens an den Wasserrinnenunterseiten festgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • d) an jedem vorspringenden U-Schenkel (9) der Wasserrinnen (3a bis 3e) jeweils eine sich nach oben erstreckende Ab­ dichtleiste (7a bis 7e) angeordnet ist , die wenigstens bei zusammengeschobenen Lamellen (2a bis 2e) gegen die zugeordnete Unter­ seite (10a bis 10e) der davorliegenden Lamelle wasserdicht anliegt.
2. Lamellenschiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abdichtleiste (7a bis 7e) eine Längsnut (8) aufweist, mittels der sie auf den zugeordneten U-Wasserrinnenschenkel (9) aufgesteckt ist.
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