DE19720000C1 - Himmel für ein Lamellen-Schiebedach eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Himmel für ein Lamellen-Schiebedach eines Kraftfahrzeugs

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Himmel für ein Lamellen-Schiebedach eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1.
Ein derartiger Himmel für ein Lamellen-Schiebedach ist aus der DE 43 27 264 C1 bekannt. Der verformbare Fahrzeughimmel besteht dort aus U-förmigen, in Längsrichtung der Lamellen angeordneten Rinnen, die in Verschieberichtung durch faltba­ res Folienmaterial miteinander verbunden sind. Die Rinnen führen an ihren Enden in fest unterhalb des Fahrzeugdaches angebrachte Schmutz- und Wasserabführrinnen. Die U-förmigen längs der Lamellen verlaufenden Rinnen sind den Lamellen der­ art zugeordnet, daß aus den Spalten zwischen aufgestellten Lamellen abströmendes Wasser oder abfallender Schmutz gezielt ausschließlich in die U-Rillen eindringen muß. Zu diesem Zweck sind zwischen den Lamellen und den Längsrändern der U-förmigen Rinnen Dichtungen vorgesehen. Diese bekannte Ein­ richtung besitzt einen komplizierten Aufbau. Durch nicht ein­ wandfrei arbeitende Dichtungen zwischen den Rändern der U-förmigen Rinnen und den Lamellen kann darüber hinaus Wasser und/oder Schmutz in das Fahrzeuginnere dringen. Dies ist des­ halb möglich, weil die faltbare Folie zwischen den U-förmigen Rinnen an ihren seitlichen Längsrändern nicht in die Schmutz- und Wasserabführrinne führt, in die die U-förmigen Rinnen münden.
Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, einen gat­ tungsgemäßen Fahrzeughimmel möglichst einfach und mit siche­ rer Dichtungsfunktion auszubilden.
Eine Lösung hierzu zeigt ein gattungsgemäßer Himmel mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 auf.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden anhand gezeichneter Ausführungsbei­ spiele noch näher erläutert.
Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, unterhalb der auf zu­ stellenden Lamellen eine möglichst einfache zusätzliche Dich­ tungsebene zu schaffen, die bei geschlossenem Lamellen-Schiebedach ein optisch ansprechender Fahrzeughimmel ist. Be­ sonders vorteilhaft ist ein nach dem Patentanspruch 3 ausge­ bildeter Fahrzeughimmel, der beim Öffnen des Lamellendaches einfach rolloartig aufgerollt wird. Ein derartiger rolloarti­ ger Fahrzeughimmel ist bei einem Fahrzeug-Schiebedach an sich bereits aus DE 39 03 035 A1 bekannt. Bei jener Ausführung er­ füllt das Rollo allerdings lediglich eine optische Funktion, das heißt es soll bei geschlossenem Schiebedach einen ästhe­ tisch ansprechenden Fahrzeughimmel bilden. Im Gegensatz zu dem Rollo nach der Erfindung dient jenes bekannte Rollo nicht zur Schmutz- und Wasserabführung bei einem Öffnen des Schie­ bedaches.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar­ gestellt.
Es zeigen jeweils schematisch in einer Seitenansicht
Fig. 1 ein Lamellen-Schiebedach mit einem mit diesem zusam­ menwirkenden faltbaren Fahrzeughimmel in geschlosse­ nem Zustand,
Fig. 2 das Lamellen-Schiebedach nach Fig. 1 in geöffnetem Zustand,
Fig. 3 ein Lamellen-Schiebedach in der Darstellung nach Fig. 1 mit einem Rollo als Fahrzeughimmel in geschlossenem Zustand,
Fig. 4 das Lamellen-Schiebedach nach Fig. 3 in geöffnetem Zustand,
Fig. 5 eine schematische Darstellung des seitlichen Auslaufs des verformbaren Fahrzeughimmels in eine Schmutz- und Wasserabführrinne.
In einem Fahrzeugdach 1 ist ein aus zwei gegeneinander ver­ schiebbaren, aufstellbaren Lamellen bestehendes Lamellen-Schiebedach 2 vorgesehen. Der Aufbau und die Funktion des La­ mellen-Schiebedaches 2 entsprechen der üblichen Art wie bei­ spielsweise derjenigen bei dem Lamellen-Schiebedach nach der eingangs erwähnten DE 43 27 264 C1. Anstelle der gezeichneten zwei Lamellen kann eine beliebige Vielzahl an Lamellen vorge­ sehen sein.
Die einzelnen Lamellen 3 sind gegeneinander und gegenüber dem Rand der Dachöffnung durch Dichtungen 4 in einer sogenannten ersten Dichtungsebene gedichtet.
Eine sogenannte zweite, darunter liegende Dichtungsebene bil­ det der erfindungsgemäß verformbare Fahrzeughimmel 5 (Fig. 1 und 2) oder 6 (Fig. 3 und 4).
Der Fahrzeughimmel 5 ist ein faltbarer Fahrzeughimmel, der aus einer wasserdichten Folie 7 besteht. Diese Folie ist je­ weils an diejenigen Längskanten der Lamellen 3 gelenkig ange­ bunden, um die die Lamellen 3 zum Aufstellen geschwenkt wer­ den. Außerdem ist die Folie 7 fest und dicht mit demjenigen Rand der Fahrzeug-Dachöffnung verbunden, gegen den das Lamel­ len-Schiebedach 2 beim Öffnen aufgeschoben wird.
Beim Aufschieben der Lamellen 3 wird die Folie 7 faltenbalg­ artig zusammengeschoben. Die Folie kann mit Einprägungen und/oder Mitteln versehen sein, die üblicherweise bei Folien verwendet werden, um mit diesen einen definierten Faltenbalg erhalten zu können.
Die Folie 7 ist mit ihren Seitenrändern entsprechend der schematischen Darstellung in Fig. 5 jeweils einer Schmutz- und Wasserabführrinne 8 derart zugeordnet, daß Schmutz und/oder Wasser sicher in diese Abführrinne 8 eindringen kann. Diese Abführrinnen 8 sind in bekannter Weise mit einem nach außerhalb des Fahrzeuges führenden Kanalsystem verbun­ den.
Durch die jeweils gelenkige Anbringung der Folie 7 an die einzelnen Lamellen 3 wird der Folien-Fahrzeughimmel 5 beim Öffnen des Lamellen-Schiebedaches 2 automatisch zu einem Fal­ tenbalg nach Fig. 2 zusammengeschoben. Die Zuordnung der Fo­ lie 7 an deren Seitenrändern zu jeweils einer Abführrinne 8 ist derart, daß auch in diesem balgartig zusammengeschobenen Zustand eine sichere Wasser- und Schmutzabführung in die seitlichen Abführrinnen 8 erfolgen kann.
Bei der Ausführung nach den Fig. 3 und 4 ist der verformbare Fahrzeughimmel 6 als aus einer wasserundurchlässigen Folie 9 bestehendes zusammenrollbares Rollo ausgebildet. Das Aufwic­ keln der Folie 9 erfolgt auf einer Walze 10 im Bereich des hinteren Randes der Dachöffnung, gegenüber dem das Lamellen­ schiebedach 2 aufgeschoben wird. Auf die Walze 10 wirkt eine Feder ein, um beim Öffnen des Lamellen-Schiebedaches 2 ein automatisches Aufrollen der Folie 9 zu gewährleisten. Die Fo­ lie 9 ist an ihrem gegenüber der Walze 10 freien Ende dicht an diejenige Lamelle 3 des Lamellen-Schiebedaches 2 ange­ lenkt, mit der das Lamellen-Schiebedach 2 an demjenigen Rand der Dachöffnung anliegt, von dem aus das Lamellen-Schiebedach 2 geöffnet wird. Die Folie 9 ist an ihren Seitenrändern wie bei der Ausführung des Fahrzeughimmels 5 nach den Fig. 1 und 2 jeweils einer Schmutz- und Wasserabführrinne 8 so zugeord­ net, daß Schmutz und Wasser von der Folie 9 stets sicher in diese Abführrinnen 8 abgeführt werden kann.
Die von dem erfindungsgemäß ausgestalteten verformbaren Fahr­ zeughimmel 5 oder 6 gebildeten Dichtungsebenen dienen in er­ ster Linie dazu, Wasser und/oder Schmutz aufzufangen und ab­ zuführen, das bzw. der beim Aufstellen der Lamellen 3 von diesen abfällt. In zweiter Linie stellt die zweite Dich­ tungsebene sicher, daß durch schadhafte Dichtungen 4 an den Lamellen 3 mit Sicherheit Wasser und Schmutz nicht durch die zweite Dichtungsebene in das Fahrzeuginnere dringen können. Mit den erfindungsgemäßen Ausführungen wird dies mit einfa­ chen und kostengünstigen Mitteln absolut sicher erreicht. Der erfindungsgemäß verformbare und mit dem Lamellen-Schiebedach zusammenwirkende Fahrzeughimmel stellt in geschlossenem Zu­ stand eine optisch ansprechende Lösung dar.

Claims (5)

1. Himmel für ein Lamellen-Schiebedach eines Kraftfahrzeugs mit bei geöffnetem Dach beabstandet zueinander aufgestellten, insbesondere gegenüber ihrer geschlossenen Lage abstandsver­ mindernd aneinandergeschobenen Lamellen, der sich unabhängig von der augenblicklichen Lage der Lamellen in deren Verschie­ berichtung jeweils ausschließlich in einem unterhalb von die­ sen liegendem Bereich erstreckt, verformbar ist und Dich­ tungsfunktion ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß der verformbare Fahrzeughimmel als eine quer zu der Ver­ schieberichtung der Lamellen jeweils ununterbrochen in eine Schmutz- und Wasser-Abführrinne (8) führende Folie (7 bzw. 9) ausgebildet ist.
2. Himmel für ein Lamellen-Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (7) in der Form eines Faltenbalges zieharmoni­ kaartig zusammenschiebbar ist.
3. Himmel für ein Lamellen-Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (9) rolloartig auf einer am hinteren Querrand der Schiebedachöffnung, an den die Lamellen (3) in aufge­ stelltem Zustand geschoben sind, drehbar gelagerten Walze (10) aufwickelbar ist.
4. Himmel für ein Lamellen-Schiebedach nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (7 bzw. 9) mit einem ihrer in Verschieberich­ tung liegenden Enden an der vordersten, das heißt bei einem Öffnen des Daches zuerst verschiebbaren Lamelle (3), ange­ lenkt ist.
5. Himmel für ein Lamellen-Schiebedach nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (7) an wenigstens zwei der Lamellen (3) ange­ lenkt ist.
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