DE10141332B4 - Fahrzeugdach - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugdach mit wenigstens zwei in einer Dachöffnung benachbart zueinander angeordneten Dachelementen (10, 12, 14), die zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verstellbar gelagert sind, wobei zur gegenseitigen Abdichtung der wenigstens zwei Dachelemente (10, 12, 14) ein folienartiges Element (16) auf der Außenseite der Dachelemente (10, 12, 14) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spannelement (18) an dem folienartigen Element (16) angreift und dieses zumindest in der Öffnungsstellung der Dachelemente (10, 12, 14) derart spannt, dass sich eine im Wesentlichen ebene horizontale Oberfläche (20) des folienartigen Elements (16) ergibt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit wenigstens zwei in einer Dachöffnung benachbart zueinander angeordneten Dachelementen, die zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verstellbar gelagert sind, wobei zur gegenseitigen Abdichtung der wenigstens zwei Dachelemente ein folienartiges Element auf der Außenseite der Dachelemente vorgesehen ist.
  • Ein derartiges Fahrzeugdach ist aus der DE 199 29 324 C1 bekannt. Bei einem derartigen Lamellendach, das mehrere in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordnete und verschiebbare sowie gegebenenfalls zumindest teilweise schräg ausstellbare Lamellen aufweist, wird ein Grossteil der Dachöffnung vollständig freigegeben, wenn die Lamellen in die Öffnungsstellung gebracht sind. Zwischen der Öffnungsstellung und der Schließstellung sind mehrere Zwischenstellungen möglich, beispielsweise eine Zwischenstellung, in der nur ein relativ kleiner vorderer Bereich der Dachöffnung freigegeben ist und in der eine hintere Lamelle schräg ausgestellt ist, um eine Fahrzeugdurchlüftung zu ermöglichen. Zumindest in der Schließstellung ist es erforderlich, dass das Fahrzeugdach wasserdicht verschlossen ist. Zu diesem Zweck ist bereits bekannt, zwischen Grenzflächen der einzelnen Dachelemente Dichtungen aus flexiblem Material vorzusehen, wobei die Dichtungen beispielsweise als Dichtlippen und/oder Hohlkammerdichtungen ausgebildet sind. Aus der DE 199 29 324 C1 ist es bereits bekannt, eine gegebenenfalls elastische Außenhaut vorzusehen, die an der Oberseite von wenigstens zwei Dachelementen befestigt ist und welche die Lamellen zumindest im Schließzustand vollständig überdeckt.
  • Die beim Stand der Technik eingesetzten Dichtungen beziehungsweise Außenhäute können jedoch nicht in allen Betriebszuständen eine vollständige Abdichtung gewährleisten, weshalb in bestimmten Situationen in unerwünschter Weise Wasser in das Fahrzeuginnere eindringen kann. Sofern eine beispielsweise aus der DE 199 29 324 C1 bekannte Außenhaut eingesetzt wird, kann weiterhin das Problem auftreten, dass durch die zumindest in der Öffnungsstellung der Dachelemente gefaltete Außenhaut unerwünscht starke Windgeräusche hervorgerufen werden und der Luftwiderstandswert des Fahrzeugs nachteilig beeinflusst wird.
  • Aus der DE 197 20 000 C1 ist ferner ein Himmel für ein Lamellen-Schiebedach eines Kraftfahrzeuges bekannt, wobei der Himmel im geschlossenen Zustand des Lamellen-Schiebedaches durch ein Spannelement gespannt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Fahrzeugdach derart weiterzubilden, dass zumindest in der Schließstellung das unerwünschte Eindringen von Wasser sicher vermieden werden kann, während in der Öffnungsstellung nur relativ geringe Windgeräusche bei einem verbesserten Luftwiderstandswert verursacht werden.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Fahrzeugdach mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Das erfindungsgemässe Fahrzeugdach baut auf dem gattungsgemässen Stand der Technik dadurch auf, dass das Spannelement an dem folienartigen Element angreift und dieses zumindest in der Öffnungsstellung der Dachelemente derart spannt, dass sich eine im Wesentlichen ebene horizontale Oberfläche des folienartigen Elements ergibt. Durch die erfindungsgemässe Lösung werden die Windgeräusche beispielsweise im Vergleich zu der aus der DE 199 29 324 C1 bekannten Lösung deutlich verringert. Gleichzeitig werden Verbesserungen hinsichtlich des Luftwiderstandswertes erzielt. Dabei kann das folienartige Element beispielsweise aus Kunststoff, Textilien, Mischungen daraus und dergleichen gebildet sein.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches sieht vor, dass das folienartige Element an nur einem Dachelement befestigt ist. Bei diesem Dachelement kann es sich insbesondere um das bezogen auf die Fahrtrichtung vorderste Dachelement handeln, wobei die Befestigung des folienartigen Elements an diesem Dachelement beispielsweise durch eine Klebeverbindung erfolgen kann. Beispielsweise wenn die einzelnen Dachelemente schräg ausgestellt und in der Öffnungsstellung im hinteren Bereich des Fahrzeugdaches aufeinander abgelegt werden, kann ein bezogen auf die Fahrzeuglängsachse relativ langer Abschnitt des folienartigen Elements relativ zu den Dachelementen bewegt werden, an denen das folienartige Element nicht befestigt ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugdach kann weiterhin vorgesehen sein, dass das Spannelement Mittel zum Aufrollen von Abschnitten des folienartigen Elements aufweist. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Lösung beschränkt, sondern es kommen beispielsweise auch Spannelemente in Betracht, bei denen die entsprechenden Abschnitte des folienartigen Elements in gefalteter Weise aufeinander abgelegt werden.
  • Insbesondere wenn das Spannelement Mittel zum Aufrollen von Abschnitten des folienartigen Elements aufweist, kann weiterhin vorgesehen sein, dass das Spannelement eine parallel zur Fahrzeugquerachse angeordnete Walze umfasst. Diese Walze kann beispielsweise durch einen Elektromotor in Drehung versetzt werden, um das folienartige Element um die Walze herum aufzurollen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugdach kann weiterhin vorgesehen sein, dass das Spannelement in einem hinteren Bereich des Fahrzeugdaches angeordnet ist. Beispielsweise wenn alle oder einige Dachelemente in der Öffnungsstellung schräg ausgestellt und aufeinander abgelegt werden, sind die Dachelemente in vielen Fällen bezogen auf die Dachöffnung im hinteren Bereich des Fahrzeugdaches angeordnet. Um die von den Dachelementen freigegebene Dachöffnung nicht zumindest teilweise durch das folienartige Element und/oder das Spannelement zu verdecken, ist die Anordnung des Spannelements im hinteren Bereich des Fahrzeugdaches vorteilhaft.
  • Bei allen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches kann vorgesehen sein, dass das folienartige Element einen Kunststoffanteil und/oder einen Textilanteil aufweist. Grundsätzlich sind alle wasserdichten Materialien für das folienartige Element geeignet, wobei allgemein Materialien bevorzugt werden, die auch in ästhetischer Hinsicht zum Gesamtbild des Fahrzeugdaches beziehungsweise des Fahrzeugs passen.
  • Zusätzlich oder alternativ kann vorgesehen sein, dass das erfindungsgemäße Fahrzeugdach zumindest abschnittsweise transparent ist. Zu diesem Zweck können sowohl die einzelnen Dachelement als auch das folienartige Element transparent ausgeführt werden, wobei unter den Begriff transparent im vorliegenden Zusammenhang auch getönte Dachelemente und/oder folienartige Elemente fallen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in einer Längsschnittansicht eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches, bei der drei Dachelemente in der Öffnungsstellung angeordnet sind; und
  • 2 in einer Längsschnittansicht die drei Dachelemente von 1 in ihrer Schließstellung.
  • In den Figuren ist jeweils eine Seiten-Schnittansicht von drei Dachelementen 10, 12, 14 dargestellt, wobei die Schnittansicht jeweils einem Schnitt in Fahrzeuglängsrichtung entspricht, so dass die translatorische Bewegung der einzelnen Dachelemente 10, 12, 14 in Richtung der Fahrzeuglängsachse verläuft, während die Schwenkrichtungen der Dachelemente 10, 12, 14 jeweils parallel zur Fahrzeugquerachse verlaufen.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches, bei der das folienartige Element nur an der Oberseite des vordersten Dachelements 10 befestigt ist. Die Dachelemente 10, 12, 14 sind schräg ausgestellt und aufeinander abgelegt, um eine Dachöffnung zumindest teilweise freizugeben. Das Spannelement 18 weist eine parallel zur Fahrzeugquerachse angeordnete Walze auf, um die ein Abschnitt des folienartigen Elements 16 aufgewickelt ist. Das Spannelement 18 spannt das folienartige Element 16 derart, dass sich eine im Wesentlichen ebene horizontale Oberfläche 20 des folienartigen Elements 16 ergibt. Das in 1 dargestellte Fahrzeugdach wird vorzugsweise derart eingesetzt, dass sich die Fahrzeugfront bezogen auf 1 auf der rechten Seite befindet. Anders ausgedrückt wird das Spannelement 18 vorzugsweise im hinteren Bereich des Fahrzeugdaches angeordnet, insbesondere um die durch die Dachelemente 10, 12, 14 freigegebene Dachöffnung nicht wieder teilweise zu verdekken.
  • 2 zeigt die drei Dachelemente 10, 12, 14 von 1 in ihrer Schließstellung. Der Darstellung von 2 ist zu entnehmen, dass der Abstand zwischen dem Spannelement 18 und dem ersten Dachelement 10 sich im Vergleich zur Darstellung von 1 vergrößert hat. Entsprechend ist das folienartige Element 16 weitgehend von der Walze des Spannelements 18 abgerollt und dichtet die Dachelemente 10, 12, 14 gegeneinander ab. Das Spannelement 18 kann beispielsweise einen nicht dargestellten Elektromotor umfassen, um die Walze des Spannelements 18 in Drehung zu versetzen. Selbstverständlich ist es ebenfalls möglich, zusätzlich oder alternativ, geeignete Federelemente einzusetzen, beispielsweise vorgespannte Spiralfedern oder dergleichen, um die Spannwirkung auf das folienartige Element 16 auszuüben beziehungsweise dieses auf- und abzurollen.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüche offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
  • 10
    erstes Dachelement
    12
    zweites Dachelement
    14
    drittes Dachelement
    16
    folienartiges Element
    18
    Spannelement
    20
    horizontale Oberfläche

Claims (7)

  1. Fahrzeugdach mit wenigstens zwei in einer Dachöffnung benachbart zueinander angeordneten Dachelementen (10, 12, 14), die zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verstellbar gelagert sind, wobei zur gegenseitigen Abdichtung der wenigstens zwei Dachelemente (10, 12, 14) ein folienartiges Element (16) auf der Außenseite der Dachelemente (10, 12, 14) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spannelement (18) an dem folienartigen Element (16) angreift und dieses zumindest in der Öffnungsstellung der Dachelemente (10, 12, 14) derart spannt, dass sich eine im Wesentlichen ebene horizontale Oberfläche (20) des folienartigen Elements (16) ergibt.
  2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das folienartige Element (16) an nur einem Dachelement (10) befestigt ist.
  3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (18) Mittel zum Aufrollen von Abschnitten des folienartigen Elements (16) aufweist.
  4. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (18) eine parallel zur Fahrzeugquerachse angeordnete Walze umfasst.
  5. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (18) in einem hinteren Bereich des Fahrzeugdaches angeordnet ist.
  6. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das folienartige Element (16) einen Kunststoffanteil und/oder einen Textilanteil aufweist.
  7. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es zumindest abschnittsweise transparent ist.
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