DE202004006649U1 - Staufachabdeckung - Google Patents

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    • B60R5/045Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves collapsible or transformable

Abstract

Abdeckung für eine Öffnung in einem Innenausstattungsteil (10) eines Fahrzeugs, mit
einem Trägerrollo (3) mit einer Lamellenstruktur, das in Führungen (13) an gegenüberliegenden Rändern der Öffnung geführt ist, und
einer elastisch verformbaren, metallenen Dekorschicht (14), die im Wesentlichen vollflächig mit dem Trägerrollo (3) verbunden ist, so dass sie auf der Seite des Trägerrollos, die im geschlossenen Zustand des Trägerrollos der Öffnung abgewandt ist, eine geschlossene Dekorfläche bildet.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckung für eine Öffnung in einem Innenausstattungsteil eines Fahrzeugs, die im Allgemeinen auch als Staufachabdeckung bezeichnet werden kann, wenn die Öffnung den Zugang zu einem Staufach bildet. Erfindungsgemäße Abdeckungen umfassen in der Regel ein zum Öffnen bzw. Schließen der Öffnung an gegenüberliegenden Rändern der Öffnung geführtes Rollo. Die Führungen derartiger Rollos werden im Allgemeinen auch als Kulissenführungen bezeichnet. Unter einem Rollo im Sinne der Erfindung ist ein Element zu verstehen, das zum Öffnen bzw. Schließen der Öffnung in der Kulissenführung verschoben werden kann und ein Hauptelement der Abdeckung bildet. Die vorliegende Erfindung zielt insbesondere auf den Einsatz im Kraftfahrzeugsektor ab. Sie ist jedoch auch auf anderen Gebieten einsetzbar.
  • Stand der Technik
  • Abdeckungen der oben genannten Art werden in der Regel vollständig manuell über eine Handhabe betätigt. Aus dem Stand der Technik bekannte Staufachabdeckungen weisen eine Sichtfläche auf, die im geschlossenen Zustand der Abdeckung bzw. des Rollos auf der der Öffnung abgewandten Seite liegt. Insbesondere bei Innenausstattungsteilen für Kraftfahrzeuge ist diese Sichtfläche, die in diesem Fall dem Fahrgastraum zugewandt ist, mit einem Dekormaterial versehen, um das Erscheinungsbild der Staufachabdeckung im geschlossenen Zustand des Rollos zu verbessern. Wie es aus 1 ersichtlich ist, ist bei Staufachabdeckungen des Standes der Technik die Sichtfläche, die als auch als Dekorfläche bezeichnet werden kann, in Segmente (Lamellen) aufgeteilt, um ein Abrollen des Rollos in den Kulissenführungen, die im Randbereich der Öffnung vorgesehen sind, zu gewährleisten. Um die einzelnen Segmente zu verbinden und somit einen Rolloverbund herzustellen, wird beim Stand der Technik zwischen den einzelnen Segmenten auf der Bauteilunterseite eine Kunststoff- bzw. Textilschicht aufkaschiert. Dennoch bleibt die Lamellenstruktur bzw. Segmentstruktur auf der Dekorfläche bzw. Sichtfläche des Rollos und damit der Staufachabdeckung sichtbar.
  • So zeigt 1 ein Trägerrollo 3, das über seitliche Führungselemente 2 verfügt, die mit einer Kulissenführung in Eingriff kommen. Die Kulissenführung ist in der Regel an seitlichen Rändern der Öffnung in einem Innenausstattungsteil vorgesehen. Die dargestellte Staufachabdeckung 1 umfasst ein Trägerrollo 3, welches einen Verbund aus Einzelsegmenten bildet. Auf diese Einzelsegmente sind jeweils Dekorschichten 4 aufgebracht, die nicht miteinander in Verbindung stehen. Dadurch ist die Dekorfläche bzw. Sichtfläche der in 1 dargestellten Staufachabdeckung auch optisch in viele einzelne Segmente bzw. Lamellen unterteilt. Auch die DE 196 46 809 A1 offenbart eine Staufachabdeckung, die auf der Sichtfläche eine Lamellenstruktur aufweist.
  • Insbesondere Staufachabdeckungen für den Einsatz in Innenraumausstattungsteilen für Kraftfahrzeuge unterliegen in jüngster Zeit erhöhten Anforderungen hinsichtlich der Optik und Haptik. Insbesondere aus Gründen der Optik ist es daher wünschenswert, glatte und durchgängige Oberflächen zu schaffen. Ferner war es bisher nicht möglich, eine derartige Oberfläche aus Echtmetall zu schaffen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Somit besteht das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende technische Problem darin, eine Abdeckung mit einem Rollo bereitzustellen, bei der die Dekor- bzw. Sichtfläche hinsichtlich des oben beschriebenen Stands der Technik verbessert ist.
  • Dieses technische Problem wird durch eine Abdeckung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst. Ferner schlägt die vorliegende Erfindung ein Innenausstattungsteil gemäß dem Schutzanspruch 7 vor.
  • So weist die Abdeckung für eine Öffnung in einem Innenausstattungsteil eines Fahrzeugs der vorliegenden Erfindung ein Trägerrollo mit einer Lamellenstruktur auf, das in Führungen an gegenüberliegenden Seiten der Öffnung geführt ist, so dass eine Öffnungs- bzw. Schließbewegung des Trägerrollos bzw. der Abdeckung in entgegengesetzten Richtungen möglich ist. Zu diesem Zweck können an entgegengesetzten Seiten des Trägerrollos Führungselemente vorgesehen sein, die in die Führungen eingreifen. Erfindungsgemäß ist darüber hinaus eine elastisch verformbare, metallene Dekorschicht vorgesehen, die im Wesentlichen vollflächig mit dem Trägerrollo verbunden ist, so dass sie auf der Seite des Trägerrollos, die im geschlossenen Zustand des Trägerrollos der Öffnung abgewandt ist, eine geschlossene Dekorfläche bildet. Die Verbindung der metallenen Dekorschicht mit dem Trägerrollo kann auf verschiedenste Art und Weise erfolgen und die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Art der Verbindung beschränkt. So kann die Dekorschicht sowohl kraft- als auch formschlüssig mit dem Trägerrollo verbunden werden. Auch ist als Beispiel die Verklebung von Trägerrollo und Dekorschicht zu nennen. Es sind jedoch auch andere dem Fachmann bekannte Techniken denkbar. Unter der Seite des Trägerrollos, die im geschlossenen Zustand des Trägerrollos der Öffnung abgewandt ist, ist die Seite gemeint, die im geschlossenen Zustand des Staufachs bzw. der Öffnung für den Betrachter sichtbar ist. Beim Beispiel eines Kraftfahrzeugs handelt es sich um die der Fahrgastzelle zugewandte Seite des Trägerrollos. Durch das vollflächige Anbringen einer elastisch verformbaren, metallenen Dekorschicht wird ermöglicht, eine geschlossene Dekorfläche zu bilden, die hinsichtlich ihres Erscheinungsbilds gegenüber dem Stand der Technik vorteilhaft ist. So war bisher nicht bekannt, auf einem Trägerrollo eine metallene Dekorschicht vorzusehen, die eine geschlossene Dekorfläche bildet. Damit die Dekorschicht ein Abrollen des Trägerrollos noch immer gewährleistet, ist sie elastisch verformbar. Darüber hinaus wird die metallene Dekorschicht bei der Verformung des Trägerrollos beim Öffnen und Schließen der Abdeckung elastisch verformt, so dass ein wiederholtes Schließen und Öffnen der Abdeckung gewährleistet ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, ein Trägerrollo, das noch immer eine Lamellenstruktur aufweist, wobei die Lamellen entweder miteinander in Verbindung stehen oder voneinander getrennt sind, auf der Sichtfläche mit einer elastisch verformbaren, metallenen Dekorschicht zu verbinden. Durch diese Ausgestaltung wird ermöglicht, eine geschlossene, metallene Dekorfläche zu bilden, wie sie im Stand der Technik für derartige Abdeckungen bisher nicht bekannt ist.
  • Vorteilhafter Weise handelt es sich bei der Dekorschicht darüber hinaus um eine federnde Schicht. Eine federnde Schicht hat den Vorteil, dass sie bei einer Verformung die Neigung hat, in ihre Ursprungslage zurückzukehren. D. h. wird die Abdeckung und somit das Trägerrollo und die Dekorschicht über die Führungen verformt, so neigt die Abdeckung durch die federnde Dekorschicht dazu, in ihre Ausgangslage im geschlossenen Zustand zurückzukehren. Durch entsprechend sinngemäße Ausgestaltung der Führungen kann ferner ermöglicht werden, dass zumindest in einem Teilbereich des Öffnungs- bzw. Schließwegs das Öffnen bzw. Schließen der Abdeckung selbsttätig erfolgt.
  • Aus Gründen des Langzeitgebrauchs derartiger Abdeckungen ist es bevorzugt, als Dekorschicht ein Federblech, insbesondere ein solches aus Edelstahl zu verwenden. Darüber hinaus stellt Edelstahl hinsichtlich seines Erscheinungsbilds herausragende Eigenschaften bereit. Es ist jedoch auch möglich, andere Metalle zu verwenden.
  • Wie bereits erwähnt wurde, kann der Verbund zwischen dem Trägerrollo und der Dekorschicht kraftschlüssig oder formschlüssig sein. Je nach fertigungstechnischen Aspekten und auch der Wartbarkeit des Produkts kann das eine oder das andere bevorzugt sein. Ferner ist in diesem Fall bevorzugt, dass die Trägerlamellen der Trägerrollos bereits miteinander verbunden sind.
  • Bei bereits verbundenen Trägerlamellen des Trägerrollos kann das Trägerrollo ein Kunststoffspritzgussteil sein, wobei die Dekorschicht aufgesetzt oder direkt hinterspritzt ist. Dies bietet aus fertigungstechnischen Gründen Vorteile und ermöglicht eine leichte und kostengünstige Produktion. Darüber hinaus kann es sich bei dem Trägerrollo um ein Einkomponenten- oder Mehrkomponentenkunststoffspritzgussteil handeln.
  • Bei nicht miteinander in Verbindung stehenden Trägerlamellen des Trägerrollos ist es bevorzugt, dass die Dekorschicht als flexibler Verbund zwischen den Trägerlamellen fungiert, so dass das Aufkaschieren einer Kunststoff- bzw. Textilschicht, wie es im Stand der Technik notwendig ist, nicht mehr erforderlich ist.
  • Ferner schlägt die vorliegende Erfindung ein Innenausstattungsteil für ein Fahrzeug mit einer Öffnung und einer Abdeckung zum Schließen der Öffnung gemäß der obigen Ausführungen vor.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Aus der folgenden Beschreibung einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung, insbesondere unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen ersichtlich. In den begleitenden Zeichnungen kennzeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Teile.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Abdeckung gemäß dem Stand der Technik in einem verformten Zustand (linke Darstellung) und in einem unverformten Zustand (rechte Darstellung).
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Abdeckung.
  • Beschreibung einer beispielhaften Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf 2 wird im Folgenden eine beispielhafte Ausführungsform eines Innenausstattungsteils mit einer erfindungsgemäßen Abdeckung beschrieben. 2 stellt in perspektivischer Ansicht ein Innenausstattungsteil 10 mit einer erfindungsgemäßen Abdeckung 11 dar. Das Innenausstattungsteil 10 definiert eine im Wesentlichen von der Abdeckung 11 verschlossene rechteckige Öffnung. Im Bereich von zwei Längskanten bzw. Längsrändern der Öffnung weist das Innenausstattungsteil 10 Führungen 13 auf. Mit den Führungen 13 kommen auf gegenüberliegenden Seiten der Abdeckung 11 angeordnete Führungselemente 2 (in 2 nicht sichtbar) mit den Führungen 13 in Eingriff. Dadurch wird ein Verschieben der Abdeckung in den Führungen parallel zu den gegenüberliegenden Seiten der Abdeckung in zwei Richtungen möglich.
  • Die erfindungsgemäße Abdeckung besteht darüber hinaus aus einem Trägerrollo 3 und einer darauf angebrachten Dekorschicht 14. Die Dekorschicht 14 ist erfindungsgemäß vollflächig mit dem Trägerrollo 3 verbunden. In der dargestellten beispielhaften Ausführungsform handelt es sich bei der Dekorschicht 14 um ein Federblech aus Edelstahl, das mit dem Trägerrollo 3 verklebt ist. Zur Betätigung der Abdeckung ist eine Handhabe 15 vorgesehen.
  • Wie es aus 2 deutlich ersichtlich ist, bildet die Dekorschicht 14 eine geschlossene Oberfläche, die als Dekorfläche bzw. Sichtfläche bezeichnet wird. Dadurch wird im Vergleich zu dem in 1 dargestellten Stand der Technik ein verbessertes Erscheinungsbild der Abdeckung 11, insbesondere im vollständig geschlossenen Zustand, erzielt.
  • Wie des Weiteren aus 2 ersichtlich, wird die Abdeckung beim Öffnen der Abdeckung 11 – beginnend im Endbereich der Abdeckung 11, der Handhabe 15 entgegengesetzt – verformt. Da es sich bei der dargestellten Dekorschicht um eine federnde Schicht, beispielsweise ein Federblech aus Edelstahl, handelt, wird durch diese Verformung eine Federkraft erzeugt. Diese Federkraft bewirkt eine Neigung der Abdeckung, in ihren planaren, unverformten Zustand zurückzukehren. Die Ausrichtung der Federkraft wirkt in erster Linie über die Führungselemente 2 auf die Führungen 13 des Innenausstattungsteils 10. Durch entsprechend vorteilhafte Ausgestaltung der Führungen 13 kann diese Federkraft der Dekorschicht derart in eine Zug- bzw. Schubkraft auf die Abdeckung 11 umgewandelt werden, dass eine Öffnungs- bzw. Schließbewegung zumindest in einem Teilbereich des Öffnungs- bzw. Schließwegs der Abdeckung selbsttätig bzw. automatisch erfolgt. Dies birgt erhebliche Vorteile in Bezug auf die Betätigung der Abdeckung. Ferner kann dadurch ermöglicht werden, dass die Abdeckung 11 in einem geschlossenen bzw. geöffneten Zustand gehalten wird, ohne dass separate Verriegelungselemente erforderlich sind.
  • Die vorstehende rein beispielhafte Erläuterung der vorliegenden Erfindung anhand einer Ausführungsform ist nicht als beschränkend anzusehen. Vielmehr wird der Umfang der vorliegenden Erfindung durch die begleitenden Schutzansprüche bestimmt.

Claims (7)

  1. Abdeckung für eine Öffnung in einem Innenausstattungsteil (10) eines Fahrzeugs, mit einem Trägerrollo (3) mit einer Lamellenstruktur, das in Führungen (13) an gegenüberliegenden Rändern der Öffnung geführt ist, und einer elastisch verformbaren, metallenen Dekorschicht (14), die im Wesentlichen vollflächig mit dem Trägerrollo (3) verbunden ist, so dass sie auf der Seite des Trägerrollos, die im geschlossenen Zustand des Trägerrollos der Öffnung abgewandt ist, eine geschlossene Dekorfläche bildet.
  2. Abdeckung nach Anspruch 1, bei der die Dekorschicht (14) eine federnde Schicht ist.
  3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Dekorschicht (14) ein Federblech, insbesondere ein solches aus Edelstahl ist.
  4. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der Verbund zwischen Trägerrollo (3) und Dekorschicht (14) kraftschlüssig oder formschlüssig ist.
  5. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Trägerrollo (3) ein Kunststoffspritzgussteil ist und die Dekorschicht (14) aufgesetzt oder direkt hinterspritzt ist.
  6. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Dekorschicht (14) als flexibler Verbund zwischen nicht miteinander in Verbindung stehende Lamellen des Trägerrollos (3) fungiert.
  7. Innenausstattungsteil für ein Fahrzeug mit einer Öffnung und einer Abdeckung (11) zum Verschließen der Öffnung nach einem der vorstehenden Ansprüche.
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