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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen/Schließen einer Abdeckung für einen elektrischen Vorhang (z.B. ein Rollo oder z.B. allgemein für eine Sonnenblende). Insbesondere betrifft sie eine Vorrichtung zum Öffnen/Schließen einer Abdeckung für einen elektrischen Vorhang, welche ein oberes Profil (z.B. eine obere Abschlusstraverse) des elektrischen Vorhangs, der in einer Hutablage eines Fahrzeugs (z.B. eines Kraftfahrzeugs) installiert ist, verdecken kann, um eine Außenerscheinung zu verbessern.
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Beschreibung der bezogenen Technik
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Im Allgemeinen ist ein elektrischer Vorhang für ein Fahrzeug eine Komfortausstattung, welche Lichteinfall durch eine Türscheibe oder durch eine Heckscheibe blockiert.
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Der elektrische Vorhang für die Rückscheibe ist an/in einer hinteren Ablage, das heißt einer Hutablage eines Rücksitzes, installiert und wird gewöhnlich unterteilt in einen Verbindungselementtyp und in einen (Draht-)Seiltyp.
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In diesem Fall ist ein Rückzugsloch/Durchgangsloch (z.B. eine Rückzugsöffnung/Durchgangsöffnung) in der Hutablage durch diese hindurchtretend geformt, sodass eine Vorhangbahn (durch diese hindurch) gehoben und gesenkt (z.B. ein- und ausgefahren) werden kann.
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Wie es in der 1 gezeigt ist, ist der elektrische Vorhang vom Verbindungselementtyp eingerichtet, um aufzuweisen eine Antriebsvorrichtung 20, welche an einem unteren Teil der Hutablage angebracht ist, ein Obergestell 12, welches mit einem oberen Endabschnitt einer Vorhangbahn 10 gekuppelt ist, und ein Mehrgelenk-Verbindungselement 14, welches zwischen/mit der Antriebsvorrichtung 20 und dem Obergestell 12 verbunden ist.
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Dementsprechend, wenn sich ein Motor (z.B. ein Elektromotor) der Antriebsvorrichtung 20 dreht, spreizt/entfaltet sich die Mehrgelenk-Verbindungseinheit 14 in einer geraden Linie und gleichzeitig erhebt sich das Obergestell 12, welches mit der Mehrgelenk-Verbindungseinheit 14 verbunden ist, was es der Vorhangbahn 10, die im Obergestell 12 integriert ist, erlaubt, durch ein Rückzugsloch der Hutablage hindurch aufzusteigen und sich gleichzeitig zu entfalten/auszubreiten, wobei eine Heckscheibe abgedeckt wird.
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Wie es in der 2 gezeigt ist, ist der elektrischen Vorhang vom Seiltyp eingerichtet, um aufzuweisen eine Antriebsvorrichtung 20, welche an einem unteren Teil der Hutablage angebracht ist, ein Obergestell 12, welches mit einem oberen Endabschnitt der Vorhangbahn 10 gekuppelt ist, eine Führungsschiene 16, in welche beide Seitenenden/Querenden des Obergestells 12 eingesetzt sind, und ein Seil 18, welches zwischen/mit der Antriebsvorrichtung 20 und dem Obergestell 12 verbunden ist.
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Dementsprechend, wenn sich der Motor der Antriebsvorrichtung 20 dreht, wird das Seil 18 aufgewickelt/läuft um und wird gleichzeitig das Obergestell 12 in eine Aufwärtsrichtung gezogen, was es der Vorhangbahn 10 erlaubt, welche im Obergestell 12 integriert ist, durch das Rückzugsloch der Hutablage hindurch aufzusteigen und sich gleichzeitig zu entfalten/auszubreiten, wobei eine Heckscheibe abgedeckt wird.
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Jedoch, wenn der elektrische Vorhang vom Verbindungselementtyp und vom Seiltyp nicht verwendet wird (in einem Zustand, in welchem er herabgelassen ist), wie es in der 3 und 4 gezeigt ist, ist das Obergestell 12, welches integral mit dem oberen Ende der Vorhangbahn 10 verbunden ist, durch das Rückzugsloch 32 der Hutablage 30 exponiert, wodurch die Außenerscheinung verschlechtert wird.
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Ebenfalls, da die Hutablage 30 mit einer zweiteiligen Struktur installiert werden muss, in welcher die Vorder- und die Rückseite bezüglich des Rückzugslochs 32 geteilt (voneinander separat) sind, sodass das Obergestell 12 im Rückzugsloch 32 der Hutablage 30 sitzen/positioniert werden kann, kann die Anzahl von Teilen steigen.
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Darüber hinaus kann in einem Fall des elektrischen Vorhangs vom Verbindungselementtyp, wie er in der 3 gezeigt ist, seine Struktur kompliziert sein, da ein Rollenrückzugsteil 34, der eine V-Gestalt hat, separat notwendig ist, um eine Rolle zurückzuziehen/aufzunehmen, die an beiden Seitenenden des Obergestells 12 angebracht ist. Ebenfalls kann in einem Fall des elektrischen Vorhangs vom Seiltyp, wie er in der 4 gezeigt ist, seine Struktur kompliziert sein, da die Führungsschiene 16 separat installiert werden muss, um die Aufstiegs- und Abstiegsbahn an beiden Seitenenden des Obergestells 12 zu führen.
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Die in diesem Abschnitt „Hintergrund der Erfindung“ offenbarten Informationen dienen lediglich dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrundes der Erfindung und sollen nicht als eine Bestätigung oder irgendeine Form von Vorschlag verstanden werden, dass diese Informationen den Stand der Technik bilden, der dem Fachmann schon bekannt ist.
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Erläuterung der Erfindung
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Zahlreiche Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet eine Vorrichtung zum Öffnen/Schließen einer Abdeckung für einen elektrischen Vorhang bereitzustellen, welche eine Außenerscheinung verbessern kann mittels Erlaubens, dass ein Obergestell (z.B. einer oberen (Abschluss-)Schiene) des elektrischen Vorhangs nicht zur Außenseite hin exponiert ist unter Verwendung der Abdeckung für den elektrischen Vorhang, welche gleichzeitig mit dem Antreiben/Betätigen des elektrischen Vorhangs geöffnet/geschlossen wird und in einem Rückzugsloch/Durchgangsloch (z.B. einer Rückzugsöffnung/Durchgangsöffnung) einer Hutablage bereitgestellt ist.
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In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Vorrichtung zum Öffnen/Schließen einer Abdeckung für einen elektrischen Vorhang aufweisen eine (z.B. elektrische) Antriebsvorrichtung für den elektrischen Vorhang, welche an einem unteren Teil eines Rückzugslochs einer (z.B. hinteren) Hutablage angebracht ist, wobei die Abdeckung öffenbar/schließbar am Rückzugsloch der Hutablage angebracht ist, und eine Abdeckungsöffnungs-/Abdeckungsschließeinheit, welche zwischen der Abdeckung und einer Antriebswelle der Antriebsvorrichtung angeordnet ist und welche es der Abdeckung erlaubt gleichzeitig mit einer Betätigung der Antriebsvorrichtung geöffnet oder geschlossen zu werden.
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Zum Beispiel ist eine Gelenkeinheit, welche mit einem Halteteil gelenkgekuppelt ist, das an einem Endabschnitt der Antriebsvorrichtung angebracht ist, integral (z.B. einstückig) unter (mit) beiden Seitenenden der Abdeckung geformt.
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Die Vorrichtung kann weiter aufweisen einen Gelenkbolzen, welcher die Gelenkeinheit mit dem Halteteil verbindet, und eine Rückstellfeder, welche am Gelenkbolzen angebracht ist, um die Abdeckung in einer Schließrichtung mittels einer Federkraft davon zu führen/drücken (z.B. in den Schließzustand zu drücken).
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Die Abdeckungsöffnungs-/Abdeckungsschließeinheit kann aufweisen ein antreibendes Rad (z.B. ein Zahnrad), welches mit der Antriebswelle der Antriebsvorrichtung für den elektrischen Vorhang verbunden ist, ein angetriebenes Rad (z.B. ein Zahnrad), welches winkel(ver)drehbar (z.B. innerhalb eines vorbestimmten Drehwinkelbereichs drehbar ist, z.B. winkelverstellbar ist) an einem externen Gestell (z.B. an/in einem Gehäuse) der Antriebsvorrichtung angebracht ist, wobei es mit dem antreibenden Rad im Eingriff ist, ein Betätigungselement, welches koaxial mit dem angetriebenen Rad verbunden ist, um die Abdeckung in einer Öffnungs- oder Schließrichtung zu betätigen, und eine Druckplatte, welche integral (z.B. einstückig) an (mit) einer unteren Fläche der Abdeckung geformt ist und mittels des Betätigungselements gedrückt wird, um die Abdeckung in der Öffnungsrichtung zu drücken.
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Das antreibende Rad kann ein Nockenrad/Steuerkurvenrad (z.B. Allgemein: einen (Steuer-)Nocken) aufweisen/sein, welches einen spitzen Winkel hat (z.B. welches als ein spitzwinkliger Kreissektor einer kreisrunden Scheibe ausgebildet ist).
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Das angetriebene Rad kann ein Stirnrad aufweisen/sein.
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Das Betätigungselement ist z.B. eine (z.B. zumindest im Wesentlichen) kreisrunde Platte, von der in eine Seite in einer Bogengestalt hineingeschnitten ist (z.B. ist das Betätigungselement geformt, sodass z.B. ein Abschnitt der kreisrunden Platte in Radialrichtung zum Kreismittelpunkt der Platte hin konkav ausgespart ist) und von der ein (aus/ein) geschnittener Endabschnitt (z.B. ein freigeschnittener, z.B. freigestellter Endabschnitt) als ein Drückende geformt ist (z.B. bezüglich des konkaven Einschnitts des Betätigungselements vorsteht), welches eine Druckplatte kontaktiert.
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Die Druckplatte kann aufweisen eine Stützstange, welche integral (z.B. einstückig) an (mit) der unteren Fläche der Abdeckung geformt ist, und einen Öffnungswinkelsteuerkörper, welcher integral (z.B. einstückig) an (mit) einem unteren Ende der Stützstange geformt ist, wobei der Öffnungswinkelsteuerkörper aufweisen kann eine erste gekrümmte/gebogenen Nut (z.B. eine gekrümmte/gebogene Führungsfläche), eine zweite gekrümmte/gebogene Nut (z.B. eine gekrümmte/gebogene Führungsfläche), die sich an einer Stelle befindet, welche niedriger als die der ersten gekrümmten Nut liegt, wobei beiden Nuten an der unteren Fläche des Öffnungswinkelsteuerkörpers geformt sind, und einen Randabschnitt, welcher an einer Grenze/einem Rand der ersten gekrümmten Nut und der zweiten gekrümmten Nut vorstehend geformt ist (z.B. begrenzt der Randabschnitt die beiden Führungsnuten an einer Seite davon, um z.B. bei einer Öffnungsbewegung der Abdeckung als zusätzliches Führungselement für das Betätigungselement zu fungieren), wobei die beiden Nuten und der Randabschnitt geformt sind, um ein Drückende des Betätigungselements kontaktieren zu können.
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Andere Aspekte und beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung sind nachfolgend beschrieben.
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Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Merkmale und Vorteile, welche aus den beiliegenden Zeichnungen, die hierin aufgenommen sind, und der folgenden detaillierten Beschreibung, die zusammen dazu dienen, bestimmte Grundsätze der vorliegenden Erfindung zu erklären, deutlich werden oder darin detaillierter ausgeführt werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine Ansicht, welche einen elektrischen Vorhang vom Verbindungselementtyp zeigt.
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2 ist eine Ansicht, welche einen elektrischen Vorhang vom Seiltyp zeigt.
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3 und 4 sind Ansichten, welche Einschränkungen/Nachteile der herkömmlichen elektrischen Vorhänge zeigen.
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5 ist eine Ansicht, welche ein Äußeres einer Abdeckung für einen elektrischen Vorhang gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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6 und 7 sind perspektivische Ansichten, welche eine Vorrichtung zum Öffnen/Schließen einer Abdeckung für einen elektrischen Vorhang gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
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8 ist eine Ansicht, welche einen Betätigungsverlauf (von Komponenten) einer Vorrichtung zum Öffnen/Schließen einer Abdeckung für einen elektrischen Vorhang gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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9 und 10 (welche 10A–10D aufweisen) sind Ansichten, welche eine Abdeckungsöffnungs-/Abdeckungsschließeinheit und deren Betätigungsbewegung in einer Vorrichtung zum Öffnen/Schließen einer Abdeckung für einen elektrischen Vorhang gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
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Bezugszeichen, wie sie in den Zeichnungen verwendet werden, beziehen sich auf die folgenden Elemente, wie sie nachfolgend beschrieben sind.
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Es sollte klar sein, dass die angehängten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellungsweise von verschiedenen Merkmalen darstellen, welche die Grundprinzipien der Erfindung aufzeigen. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung, unter anderem z.B. konkrete Abmessungen, Richtungen, Positionen und Formen, wie sie hierin offenbart sind, werden teilweise von der jeweiligen geplanten Anwendung und Nutzungsumgebung vorgegeben.
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Durchgehend in den zahlreichen Figuren der Zeichnung bezeichnen Bezugszeichen in den Figuren die gleichen oder wesensgleichen Teile der vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung
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Nachfolgend wird nun im Detail Bezug auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und im Folgenden beschrieben werden. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit den beispielhaften Ausführungsformen beschrieben ist, ist es klar, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu gedacht ist, die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Die Erfindung ist im Gegenteil dazu gedacht, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abzudecken, sondern auch diverse Alternativen, Änderungen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen, die im Sinn und Umfang der Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüchen definiert, enthalten sein können.
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Es ist zu verstehen, dass der Begriff „Fahrzeug“ oder „Fahrzeug-...“ oder irgendein ähnlicher Begriff, welcher hier verwendet wird, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen einschließt wie z.B. Personenkraftfahrzeuge, einschließlich sogenannter Sportnutzfahrzeuge (SUV), Busse, Lastwagen, zahlreiche kommerzielle Fahrzeuge, sowie z.B. Wasserfahrzeuge, einschließlich einer Vielzahl an Booten und Schiffen, sowie auch z.B. Flugzeuge und dergleichen, und ferner auch Hybridfahrzeuge, elektrische Fahrzeuge, Plug-in Hybridelektrofahrzeuge, wasserstoffbetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge für alternative Treibstoffe (z.B. Treibstoffe, welche aus anderen Ressourcen als Erdöl hergestellt werden). Ein sogenanntes Hybridfahrzeug, auf welches hier Bezug genommen wird, ist ein Fahrzeug, das zwei oder mehr Energiequellen hat, z.B. Fahrzeuge, welche sowie mit Benzin als auch elektrisch betrieben werden.
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Die obigen und anderen Merkmale der Erfindung sind nachfolgend beschrieben.
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Nachfolgend sind beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, sodass der Fachmann die vorliegende Erfindung einfach umsetzen kann.
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Die 5 ist eine Ansicht, welche ein Äußeres einer Abdeckung für einen elektrischen Vorhang gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Wie es in der 5 gezeigt ist, kann eine Hutablage 30 eine flache/ebene Einzelstückstruktur haben, und ein Rückzugsloch/Durchgangsloch 32 zum Hindurchtreten einer Vorhangbahn kann in der Hutablage in der Längsrichtung mit einer maximalen Erstreckung in der Links-Rechts-Richtung (z.B. der Fahrzeugquerrichtung) geformt sein.
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Insbesondere kann das Rückzugsloch 32 mit einer Abdeckung 40 in der Art einer Tür, welche öffenbar/schließbar (z.B. aufschwenkbar/zuschwenkbar) ist, ausgerüstet sein. Wie es in der 5 gezeigt ist, wenn die Tür geschlossen ist, kann die Fläche der Abdeckung 40 in derselben Ebene wie die Fläche der Hutablage 30 platziert sein, was es der elektrischen Vorhangbahn erlaubt von der Außenseite (aus betrachtet) unsichtbar zu sein, wodurch die Außenerscheinung verbessert ist.
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Nachfolgend ist eine Konfiguration einer Vorrichtung zum Öffnen/Schließen der Abdeckung beschrieben.
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Die 6 und 7 sind perspektivische Ansicht, welche eine Vorrichtung zum Öffnen/Schließen einer Abdeckung für einen elektrischen Vorhang gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
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Eine Antriebsvorrichtung 20 für einen elektrischen Vorhang vom Verbindungselementtyp kann unter dem Rückzugsloch 32 der Hutablage 30 installiert sein, und eine Mehrgelenk-Verbindungseinheit 14 kann zwischen/mit einer Antriebswelle 22 der Antriebsvorrichtung 20 und einem Obergestell 12, welches mit dem oberen Endabschnitt der Vorhangbahn 10 gekuppelt ist, verbunden sein.
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In diesem Fall kann die Abdeckung 40 öffenbar/schließbar am Rückzugsloch 32 angeordnet sein, und eine Gelenkeinheit 42, welche mittels eines Gelenkbolzens 44 mit einem Halteteil 24 gelenkverbunden ist, das an einem Endabschnitt der Antriebsvorrichtung 20 angebracht ist, kann integral/einstückig unter (mit) beiden Seitenenden der Abdeckung 40 geformt sein.
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Ebenfalls, wenn die Gelenkeinheit 42 der Abdeckung 40 mit dem Halteteil 24 mittels des Gelenkbolzens 44 verbunden ist, kann eine Rückstellfeder 46 auf den Gelenkbolzen 44 gesetzt sein (z.B. um den Gelenkbolzen herumgewunden angeordnet sein), um die Abdeckung 40 immer in einer Schließrichtung mittels einer Federkraft zu führen (z.B. in den Schließzustand zu führen).
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Mit anderen Worten kann ein Endabschnitt der Rückstellfeder 46 an der Gelenkeinheit 42 fixiert sein und kann das andere Ende der Rückstellfeder 46 am Halteteil 24 fixiert sein, wodurch es der Rückstellfeder 46 (z.B. der Abdeckung 40) erlaubt wird immer in der Schließrichtung mittels der Federkraft geführt zu sein, wenn die Abdeckung 40 geöffnet wird/ist (d.h., z.B. übt die Rückstellfeder 46 eine Schließkraft auf die Abdeckung 40 aus).
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Insbesondere kann eine Abdeckungsöffnungs-/Abdeckungsschließeinheit 50 zwischen der Abdeckung 40, welche öffenbar/schließbar am Rückzugsloch 32 angebracht ist, und der Antriebswelle 22 der Antriebseinheit 20 angeordnet sein, um die Abdeckung 40 zu öffnen/schließen.
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Die Abdeckungsöffnungs-/Abdeckungsschließeinheit 50 kann aufweisen ein antreibendes Rad/Zahnrad 51, welches koaxial winkel(ver)drehbar (z.B. in einem bestimmten Winkelbereich drehbar ist, z.B. winkelverstellbar ist) mit der Antriebswelle 22 der Antriebsvorrichtung 20 zusätzlich zur Mehrgelenk-Verbindungseinheit 14 verbunden ist.
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Ebenfalls kann ein angetriebenes Rad/Zahnrad 52 winkel(ver)rehbar (z.B. in einem bestimmten Winkelbereich drehbar ist, z.B. winkelverstellbar ist) an einem externen Gestell der Antriebsvorrichtung 20 angeordnet sein, um mit dem antreibenden Rad 51 im Eingriff zu sein. Das angetriebene Rad 52 kann ebenfalls an/in einem Gehäuse der Antriebsvorrichtung 20 oder an einer bestimmten Stelle eines Fahrzeugkörpers (z.B. einer Fahrzeugkarosserie) angeordnet sein.
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Das antreibende Rad 51 kann ein Steuerkurvenrad aufweisen/sein, welches einen spitzen Winkel hat (z.B. wie ein spitzwinkliger Kreissektor geformt ist), und das angetriebene Rad 52 kann ein Stirnrad aufweisen/sein.
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Ebenfalls kann als ein Betätigungselement der Abdeckung in einer Öffnungs- oder Schließrichtung ein Betätigungselement 53 mit der unteren Fläche des angetriebenen Rads 52 verbunden sein, um mit/auf der gleichen Achse wie das angetriebene Rad 52 gebildet/angeordnet zu sein und sich mit dem gleichen Winkel wie das angetriebene Rad 52 zu drehen.
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Insbesondere kann das Betätigungselement 53 eine (z.B. im Wesentlichen) kreisrunde Platte sein, von der in eine Seite in einer Bogengestalt hineingeschnitten ist (z.B. deren eine Seite konkav ausgespart ist). Ein Endabschnitt (z.B. der eingeschnittenen Seite), welcher freigeschnitten ist, kann als ein Drückende 55 geformt sein, welches verschiebend/gleitend eine Druckplatte 54 kontaktiert, welche integral/einstückig mit der unteren Fläche der Abdeckung 40 geformt ist.
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In diesem Fall kann die Druckplatte 54 an der unteren Fläche der Abdeckung 40 geformt sein, um die Abdeckung 40 in der Öffnungsrichtung zu drücken mittels Gedrückt-Werdens vom Drückende 55 des Betätigungselements 53. Die Druckplatte 54 kann aufweisen eine Stützstange 56, welche integral/einstückig mit der unteren Fläche der Abdeckung 40 geformt ist, und einen Öffnungswinkelsteuerkörper 57, welcher integral/einstückig mit dem unteren Ende der Stütztstange 56 geformt ist.
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Insbesondere können eine erste gekrümmte Nut 58 und eine zweite gekrümmte Nut 59, welche sich an einer Stelle befindet, die niedriger als die der erste gekrümmte Nut 58 liegt, nebeneinander an der unteren Fläche des Öffnungswinkelsteuerkörpers 57 geformt sein. Ebenfalls kann eine Randabschnitt 60 an einer Grenze/einem Rand der ersten gekrümmten Nut 58 und der zweiten gekrümmten Nut 59 vorstehend geformt sein.
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Deshalb, wenn die Abdeckung 40 geöffnet und geschlossen wird, kann das Drückende 55 des Betätigungselements 53 verschiebend/gleitend den Randabschnitt 60 entlang/im Bereich der der zweiten gekrümmten Führungsnut 59 zusätzlich zur ersten gekrümmten Führungsnut 58 kontaktieren.
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Nachfolgend ist der Betätigungsablauf/Bewegungsablauf der Vorrichtung zum Öffnen/Schließen der Abdeckung für den elektrischen Vorhang beschrieben.
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Die 8 ist eine Ansicht, welche einen Betätigungsverlauf einer Vorrichtung zum Öffnen/Schließen einer Abdeckung für einen elektrischen Vorhang gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Wie es in der 8 gezeigt ist, wenn der elektrische Vorhang nicht verwendet wird, kann die Abdeckung 40 in derselben Ebene wie die Fläche der Hutablage 30 platziert sein, wodurch die Innenkonfiguration/Innenstruktur davon abgedeckt wird, um unsichtbar zu sein.
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Bezugnehmend auf die 9 und 10A, wenn die Abdeckung 40 geschlossen ist, kann sich das Drückende 55 des Betätigungselements 53 an/in Kontakt mit der ersten gekrümmten Nut 58 des Öffnungswinkelsteuerkörpers 57 befinden, welcher die Druckplatte 54 bildet, und das Mehrgelenk-Verbindungselement 14 zum Entfalten/Ausbreiten der Vorhangbahn kann ebenfalls horizontal unter der Abdeckung 40 angeordnet sein.
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Andererseits, wenn der elektrische Vorhang verwendet wird (z.B. zurückgezogen/herausgezogen wird), kann die Vorhangbahn gleichzeitig mit dem Öffnen der Abdeckung 40 zurückgezogen (z.B. herausgezogen) werden.
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Wie es in der unteren Zeichnung der 8 gezeigt ist, welche die Bewegungsbahn bei der Öffnungsbetätigung der Abdeckung 40 zeigt, wenn die Abdeckung 40 geschlossen ist, kann sich das Obergestell 12, welches mit der Vorhangbahn verbunden ist, zusätzlich zur Vorhangbahn innerhalb/unterhalb der Hutablage 30 befinden. Zur selben Zeit wie das Öffnen der Abdeckung 40 aufgrund der Betätigung der Antriebsvorrichtung können die Vorhangbahn und das Obergestell 12, welches mit der Vorhangbahn verbunden ist, durch das Rückzugsloch 32 hindurch zur Außenseite ausgezogen (z.B. auch zurückgezogen) werden, um entfaltet/ausgebreitet (z.B. auch verstaut) zu werden.
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Zu diesem Zweck, wenn sich die Antriebswelle 22 in der Öffnungsrichtung aufgrund des Antriebs des Motors der Antriebsvorrichtung 20 dreht, kann sich das antreibende Rad 51, welches mit der Antriebswelle 22 verbunden ist, in der Öffnungsrichtung drehen, um dem angetriebenen Rad 52 eine Drehkraft zuzuführen.
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Als nächstes kann sich das angetriebene Rad 52 ebenfalls (zum antreibenden Rad 51 korrespondierend) winkelverdrehmäßig/winkelverstellmäßig in der Öffnungsrichtung drehen und kann sich gleichzeitig das Betätigungselement 53, welches auf der gleichen Achse wie das angetriebene Rad 52 gebildet/angeordnet ist, ebenfalls mit dem gleichen Winkel drehen.
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Weitergehend, wie es in der 10B gezeigt ist, kann das Drückende 55 des Betätigungselements 53 ausgehend von der ersten gekrümmten Nut 58 des Öffnungswinkelsteuerkörpers 57, welcher die Druckplatte 54 der Abdeckung 40 bildet, zum Randabschnitt 60 hin gleiten, um den Öffnungswinkelsteuerkörper 57 nach oben zu drücken. Zuletzt, zusätzlich zur Druckplatte 54, welche den Öffnungswinkelsteuerkörper 57 aufweist, kann die Abdeckung 40, welche mit der Druckplatte 54 einstückig ist, winkelverdrehmäßig/winkelverstellmäßig in der Öffnungsrichtung gedreht werden, um maximal geöffnet zu werden.
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In diesem Fall kann das Mehrgelenk-Verbindungselement 14, welches mit der Antriebswelle 22 verbunden ist, durch das Rückzugsloch 32 der Hutablage 30 hindurch, welche gemäß dem Öffnen der Abdeckung 40 geöffnet ist, heraus gefaltet werden, um eine Vertikalanordnung zu bilden/einzunehmen. Ebenfalls kann sich das Obergestell 12, welches mit der Mehrgelenk-Verbindungselement 14 verbunden ist, durch das Rückzugsloch 32 herausbewegen (z.B. auch zurückziehen) und kann sich gleichzeitig die Vorhangbahn 10, welche mit dem Obergestell 12 verbunden ist, entfalten/ausbreiten, wobei die Heckscheibe abgedeckt wird.
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Weitergehend kann das Betätigungselement 53 weiter gedreht werden, und, wie es in den 10C und 10D gezeigt ist, kann sich ausgehend vom Randabschnitt 60 zur zweiten gekrümmten Nut 59 hin bewegen, wobei der Öffnungszustand der Abdeckung 40 beibehalten wird, während die Druckplatte 54, die den Öffnungswinkelsteuerkörper 57 aufweist, abgestützt wird.
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Da die Schließbetätigung der Abdeckung 40 in einer umgekehrten Reihenfolge zur Öffnungsbetätigung der Abdeckung 40 abläuft, wird eine detaillierte Beschreibung davon weggelassen.
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Die vorliegende Erfindung stellt die folgenden Effekte bereit.
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Erstens kann die Außenerscheinung einer Hutablage verbessert sein mittels öffenbaren/schließbar Anbringens einer Abdeckung an einem Rückzugsloch/Durchgangsloch der Hutablage, und deshalb ist ein Obergestell eines elektrischen Vorhangs unsichtbar abgedeckt, während es der Abdeckung erlaubt wird, in derselben Ebene wie die der Hutablage platziert zu sein, wenn sie geschlossen ist.
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Zweitens, da die Hutablage ausgehend von einer typischen zweiteiligen Struktur zu einer einteiligen/als eine einteilige Struktur modifiziert wurde, welche das Rückzugsloch aufweist, können die Anzahl von Teilen/Komponenten und die Herstellungskosten reduziert sein.
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Drittens kann der Blockiereffekt von durch die Heckscheibe einfallendem Licht maximiert sein mittels In-Längsrichtung-Formens des Rückzugslochs der Hutablage mit einer maximalen Erstreckung in der Links-Rechts Richtung (z.B. der Querrichtung des Fahrzeugs) und Maximierens der Breite einer Vorhangbahn, welche durch das Rückzugsloch zurückgezogen/herausgezogen wird.
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Zur Erleichterung der Erklärung und zur genauen Definition der beigefügten Ansprüche werden die Begriffe „ober(e)“, „unter(e)“, „inner(e)“ und „außen/äußere“ verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf Positionen dieser Merkmale, welche in den Zeichnungen gezeigt sind, zu beschreiben.
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Die vorhergehenden Beschreibungen von bestimmten beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dienten dem Zweck der Darstellung und Beschreibung. Sie sind nicht dazu gedacht, erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf genau die offenbarten Formen zu beschränken, und offensichtlich sind viele Änderungen und Abwandlungen vor dem Hintergrund der obigen Lehre möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Grundsätze der Erfindung und ihre praktische Anwendbarkeit zu beschreiben, um es dadurch dem Fachmann zu erlauben, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, sowie verschiedene Alternativen und Abwandlungen davon, herzustellen und anzuwenden. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert wird.
