DE102011056049A1 - Scharniervorrichtung zur beweglichen Verbindung einer Fahrzeugklappe mit einem Fahrzeugkarosserieteil - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Scharniervorrichtung zur beweglichen Verbindung einer Fahrzeugklappe (4) mit einem Fahrzeugkarosserieteil (6) mit einem ersten Scharnierteil (12), das mit der Fahrzeugklappe (4) verbunden ist und einem zweiten Scharnierteil (14), das mit dem Fahrzeugkarosserieteil (6) verbunden ist, wobei zwei Anlenkorgane (16, 18) vorgesehen sind, die jeweils gelenkig mit dem ersten und zweiten Scharnierteil (12, 14) verbunden sind und wobei ein Verstellorgan (28) vorgesehen ist, das ebenfalls gelenkig mit dem ersten und zweiten Scharnierteil (12, 14) verbunden ist, wobei an dem ersten Scharnierteil (12) ein Gleitorgan (30) und an dem zweiten Scharnierteil (14) ein entsprechendes Führungsorgan (32) angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Scharniervorrichtung zur beweglichen Verbindung einer Fahrzeugklappe mit einem Fahrzeugkarosserieteil mit einem ersten Scharnierteil, das mit der Fahrzeugklappe verbunden ist und einem zweiten Scharnierteil, das mit dem Fahrzeugkarosserieteil verbunden ist, wobei zwei Anlenkorgane vorgesehen sind, die jeweils gelenkig mit dem ersten und zweiten Scharnierteil verbunden sind und wobei ein Verstellorgan vorgesehen ist, das ebenfalls gelenkig mit dem ersten und zweiten Scharnierteil verbunden ist.
- Derartige, sogenannte viergelenkige Scharniervorrichtungen sind hinlänglich bekannt, um beispielsweise eine Front- und/oder Heckklappe eines Fahrzeuges beweglich mit der Fahrzeugkarosserie zu verbinden. Nur beispielhaft sei in diesem Zusammenhang die
DE 10 2007 015 965 A1 genannt. Aufgrund der ständig wachsenden Anforderungen an die Genauigkeit der Montage eines Kraftfahrzeuges und die damit verbundenen, sich stetig verringernden Spaltmaße von aneinander grenzenden Fahrzeugteilen, kann es insbesondere in Folge von thermischen Längenänderungen von Fahrzeugteilen im Bereich von zueinander beweglichen Fahrzeugteilen, wie zum Beispiel Heck- oder Frontklappen im Bezug auf die Fahrzeugkarosserie zu Störungen im Bewegungsablauf kommen. Hierdurch können einzelne Fahrzeugteile beschädigt werden, oder eine Bewegung kann nicht mehr durchgeführt werden, was im Extremfall dazu führen kann, dass die Heck- oder Frontklappe nicht mehr geöffnet werden kann. - Aus der
DE 10 2009 031 338 A1 ist in diesem Zusammenhang eine Befestigungsvorrichtung mit einem über die gesamte Fahrzeugbreite verlaufenden Scharnierkanal bekannt, in dem Ausgleichselemente vorgesehen sind, die für die gewünschte Beabstandung der zueinander beweglichen Fahrzeugteile gewährleisten sollen. Es sollte deutlich sein, dass eine derartige Vorrichtung sehr aufwendig in der Herstellung ist. - Somit stellt sich die Aufgabe, eine Scharniervorrichtung bereitzustellen, die die oben genannten Nachteile vermeidet.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an dem ersten Scharnierteil ein Gleitorgan und an dem zweiten Scharnierteil ein entsprechendes Führungsorgan angeordnet ist. Auf diese Weise wird eine Scharniervorrichtung geschaffen, die kostengünstig in der Herstellung ist, variabel und vielseitig einsetzbar ist und gewährleistet, dass die gewünschten Spaltmaße zwischen den Fahrzeugteilen auch bei unterschiedlichsten thermischen Umgebungsbedingungen eingehalten werden. Eine besonders einfache und kostengünstig herzustellende Scharniervorrichtung, die dafür Sorge trägt, die gewünschten Spaltmaße zu gewährleisten, wird dadurch geschaffen, dass das Gleitorgan und das Führungsorgan derart angeordnet sind, dass das erste Scharnierteil in Bezug auf das zweite Scharnierteil eine zumindest teilweise geführte Bewegung in der in Längsrichtung verlaufenden Querebene des Fahrzeuges durchführt. Des Weiteren kann das Führungsorgan ein Führungsprofil aufweisen, in welches das Gleitorgan zumindest teilweise eingreift. Das Führungsprofil kann hierbei so ausgestaltet sein, dass lediglich in einem ersten Teil der Öffnungsbewegung oder in einem letzten Teil der Schließbewegung das Gleitorgan zwangsläufig geführt wird oder den gesamten Bewegungsablauf einer Öffnungs- oder Schließbewegung zwangsweise führt.
- Das Gleit- und/oder das Führungsorgan können aus Kunststoff, insbesondere PTFE, gefertigt sein, um optimale Gleiteigenschaften bereitzustellen. Hierbei ist in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, dass das Führungsorgan einstückig mit dem zweiten Scharnierteil ausgeführt ist und das Gleitorgan aus Kunststoff hergestellt ist und über eine Clipsverbindung mit dem ersten Scharnierteil verbunden ist.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben, hierbei zeigt:
-
1 eine schematische Perspektivansicht eines Kraftfahrzeuges mit geöffneter Frontklappe, -
2 eine erste perspektivische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Scharniervorrichtung, und -
3 eine zweite perspektivische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Scharniervorrichtung aus2 . -
1 zeigt schematisch ein Kraftfahrzeug2 mit einer Fahrzeugklappe4 , in diesem Fall eine Frontklappe, die beweglich mit einem Karosserieteil6 verbunden ist. An zwei jeweils durch Kreise8 gekennzeichneten Positionen ist die Frontklappe4 über Scharniervorrichtungen10 (siehe hierzu2 und3 ) mit dem Fahrzeugkarosserieteil6 verbunden. Um bei den vorliegenden geringen Spaltmaßnahmen eine störungsfreie Öffnungs- und Schließbewegung zu gewährleisten, wird im ersten Teil des Bewegungsablaufs (beim Öffnen) und im letzten Teil des Bewegungsablaufs (beim Schließen) eine vom Fahrzeugkarosserieteil6 weg gerichtete Linearbewegung der Frontklappe4 durchgeführt. Trotz dieser Vorgehensweise kann es aufgrund von beispielsweise thermischen Einflüssen zu Problemen hinsichtlich der Spaltmaße und damit beim Öffnen oder Schließen der Frontklappe4 kommen. -
2 zeigt nun die erfindungsgemäße Scharniervorrichtung10 , die ein erstes Scharnierteil12 , das mit der Fahrzeugklappe4 verbunden ist und ein zweites Scharnierteil14 , das mit dem Fahrzeugkarosserieteil6 verbunden ist, aufweist. - Wie deutlicher der
3 zu entnehmen ist, ist das erste Scharnierteil12 über zwei Anlenkorgane16 ,18 mit dem zweiten Scharnierteil14 verbunden. Diese Verbindung wird über entsprechende Gelenke20 ,22 ,24 ,26 hergestellt, so dass eine sogenannte Viergelenkverbindung vorliegt. Ein Verstellorgan28 unterstützt und steuert auf bekannte Weise die Öffnungs- bzw. Schließbewegung. - Um im vorliegenden Fall eine zumindest teilweise geführte Bewegung in der in Längsrichtung verlaufenden Querebene des Fahrzeugs durchzuführen, ist am ersten Scharnierteil ein Gleitorgan
30 vorgesehen, das mit einem Führungsorgan32 zusammenwirkt. Das Gleitorgan30 ist aus PTFE hergestellt und über eine Clipsverbindung34 (siehe hierzu3 ) mit dem ersten Scharnierteil12 verbunden. Das Führungsorgan32 ist einstückig mit dem zweiten Scharnierteil14 ausgeführt. Es weist an der vom zweiten Scharnierteil14 abgewandten Seite36 vom Gleitorgan30 und damit auch vom ersten Scharnierteil12 weg, um ein Verkanten beim Schließvorgang zu verhindern. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist sowohl das Gleitorgan30 als auch das Führungsorgan32 eine glatte Oberfläche auf. Es ist jedoch möglich, dass das Führungsorgan32 ein Führungsprofil aufweist, in welches das Gleitorgan mit einer wie auch immer gestalteten Oberfläche zumindest teilweise eingreift. -
3 zeigt nun die erfindungsgemäße Scharniervorrichtung10 in einer weiteren perspektivischen Seitenansicht. Deutlich zu erkennen sind hier die zwei Anlenkorgane16 ,18 , die über vier Gelenkverbindungen das erste Scharnierteil12 mit dem zweiten Scharnierteil14 gelenkig verbindet. Mit34 ist die Clipsverbindung bezeichnet, über die das Gleitorgan30 mit dem ersten Scharnierteil12 verbunden ist. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- DE 102007015965 A1 [0002]
- DE 102009031338 A1 [0003]
Claims (5)
- Scharniervorrichtung zur beweglichen Verbindung einer Fahrzeugklappe (
4 ) mit einem Fahrzeugkarosserieteil (6 ) mit einem ersten Scharnierteil (12 ), das mit der Fahrzeugklappe (4 ) verbunden ist und einem zweiten Scharnierteil (14 ), das mit dem Fahrzeugkarosserieteil (6 ) verbunden ist, wobei zwei Anlenkorgane (16 ,18 ) vorgesehen sind, die jeweils gelenkig mit dem ersten und zweiten Scharnierteil (12 ,14 ) verbunden sind und wobei ein Verstellorgan (28 ) vorgesehen ist, das ebenfalls gelenkig mit dem ersten und zweiten Scharnierteil (12 ,14 ) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Scharnierteil (12 ) ein Gleitorgan (30 ) und an dem zweiten Scharnierteil (14 ) ein entsprechendes Führungsorgan (32 ) angeordnet ist. - Scharniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitorgan (
30 ) und das Führungsorgan (32 ) derart angeordnet sind, dass das erste Scharnierteil (12 ) in Bezug auf das zweite Scharnierteil (14 ) eine zumindest teilweise geführte Bewegung in der in Längsrichtung verlaufenden Querebene des Fahrzeuges durchführt. - Scharniervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsorgan (
32 ) ein Führungsprofil aufweist, in welches das Gleitorgan (30 ) zumindest teilweise eingreift. - Scharniervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleit- und oder das Führungsorgan (
30 ,32 ) aus Kunststoff, insbesondere PTFE, gefertigt ist. - Scharniervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsorgan (
32 ) einstückig mit dem zweiten Scharnierteil (14 ) ausgeführt ist und das Gleitorgan (30 ) aus Kunststoff hergestellt ist und über eine Clipsverbindung (34 ) mit dem ersten Scharnierteil (12 ) verbunden ist.
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