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Querverweis auf verbundene Anmeldung
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2013-0135397 , die am 8. November 2013 eingereicht wurde, wobei der gesamte Inhalt dieser Anmeldung hierin für alle Zwecke durch Bezugnahme eingebunden ist.
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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Türrahmen für ein Fahrzeug. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Türrahmen für ein Fahrzeug, der gebildet ist, um mit einer glänzenden Leiste bzw. Zierleiste (kurz: glänzende Leiste) gekoppelt zu sein.
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Beschreibung der verbundenen Technik
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Im Allgemeinen ist ein Türrahmen für ein Fahrzeug ein Fensterrahmen, der an einer Tür eines Fahrzeugs montiert ist. Das bedeutet, ein Türrahmen für ein Fahrzeug ist ein Rahmen, der gebildet ist, um ein Türglas zu umgeben. Darüber hinaus ist eine Tür-Fensterglasführung an einem Türrahmen für ein Fahrzeug montiert, um das Öffnen/Schließen des Türglases zu führen.
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Ein Türrahmen für ein Fahrzeug kann mit einer glänzenden Leiste gekoppelt sein. Hier ist die glänzende Leiste nach Außen des Fahrzeugs exponiert und ist an der Außenseite eines Türrahmens des Fahrzeugs montiert. Zusätzlich kann die glänzende Leiste durch verschiedene Gestaltungen zum Verbessern der ästhetischen Merkmale des Fahrzeugs gefertigt sein.
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Herkömmlich ist es nicht einfach für die Form eines Türrahmens für ein Fahrzeug, entsprechend einer Form einer glänzenden Leiste verändert zu werden. Zusätzlich sind zusätzliche Bestandteilelement für das Koppeln der glänzenden Leiste erforderlich, die in verschiedenen Formen in dem Zustand des Nichtveränderns einer Form eines Türrahmens für ein Fahrzeug gebildet ist. Zum Beispiel ist ein Plastikteil zwischen einem Türrahmen für ein Fahrzeug und der glänzenden Leiste derart angeordnet, dass es möglich ist, einen Türrahmen für ein Fahrzeug mit der glänzenden Leiste zu koppeln. Darüber hinaus kann die glänzende Leiste mit einem Türrahmen für ein Fahrzeug unter Verwendung eines Teils, wie eines Niets, gekoppelt sein.
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Jedoch ist die Eingriff-Einrichtung für das Koppeln eines Türrahmens für ein Fahrzeug mit einer glänzenden Leiste komplex, und die Produktionskosten steigen, wenn zusätzliche Bestandteilelemente verwendet werden. Zusätzlich wird das Gewicht des Türrahmens, mit dem die glänzende Leiste gekoppelt ist, vergrößert. Derweil sind eine starke Kopplung des Türrahmens für ein Fahrzeug und der glänzenden Leiste, deren Formen voneinander verschieden sind, sogar begrenzt, wenn zusätzliche Bestandteilelemente verwendet werden.
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Die Information, die in diesem Hintergrund-der Erfindung-Abschnitt offenbart ist, dient nur der Verbesserung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und soll nicht als ein Eingeständnis oder irgendeine Form von Anregung verstanden werden, dass diese Information Stand der Technik bildet, die dem Fachmann bereits bekannt ist.
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Kurze Darstellung
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Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung wurden in einem Bestreben gemacht, einen Türrahmen für ein Fahrzeug vorzusehen, der die Vorteile des Sicherstellens von ästhetischen Merkmalen des Fahrzeugs, die Reduktion der Produktionskosten, und das Minimieren des Gesamtgewichts hat.
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Zusätzlich sehen verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung einen Türrahmen für ein Fahrzeug vor, der ferner die Vorteile des leichten Koppelns mit einer glänzenden Leiste ohne ein zusätzliches Kopplungselement hat.
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Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sehen einen Türrahmen für ein Fahrzeug vor, der mit einer glänzenden Leiste gekoppelt werden kann, um die ästhetischen Merkmale des Fahrzeugs zu verbessern, sowie eine Tür-Fensterglasführung, die das Öffnen/Schließen eines Türglases führt. Der Türrahmen kann aufweisen: einen oder genau einen Außenrahmen, an dem die glänzende Leiste montiert ist; und einen bzw. genau einen Innenrahmen, der verglichen mit dem Außenrahmen an einer Innenseite angeordnet ist, gekoppelt mit dem Außenrahmen. Die Tür-Fensterglasführung kann zwischen einem Fensterglasführung-Stützbereich, der an der glänzenden Leiste gebildet ist, und einem Tür-Fensterglasführung-Kontaktbereich, der an dem Tür-Außenrahmen gebildet ist, zwischengesetzt und gekoppelt sein, und die glänzende Leiste kann direkt an dem Außenrahmen ohne ein zusätzliches Bauteil montiert sein.
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Der Außenrahmen kann aufweisen: eine Leiste-Montagebereich-Oberfläche, die die glänzende Leiste kontaktiert; und einen Falzbereich, der an dem einen Ende des Leistenmontagebereichs gebildet ist und einen Teil des Innenrahmen einschlließt. Der Fensterglasführung-Kontaktbereich kann gekrümmt sein und sich von dem anderen Ende des Leistenmontagebereichs in Richtung einer inneren Richtung des Fahrzeugs erstrecken, und eine Öffnung, in die ein Teil der glänzenden Öffnung eingesteckt sein kann, ist an dem Fensterglasführung-Kontaktbereich gebildet.
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Die glänzende Leiste kann aufweisen: eine Rahmen-Kontaktbereich-Oberfläche, die den Leisten-Montagebereich des Außenrahmens kontaktiert; einen ersten Fortsatzbereich, der gekrümmt ist und sich von dem einen Ende des Rahmen-Kontakt-Bereichs in Richtung einer inneren Richtung des Fahrzeugs erstreckt, und gebildet ist, um das eine Ende des Leiste-Montage-Bereichs sowie den Teil des Falzbereichs zu umgeben; und einen zweiten Fortsatzbereich, der gekrümmt ist, und sich von dem anderen Ende des Fensterglasführung-Stützbereichs in Richtung der Innenrichtung des Fahrzeugs erstreckt und derart angepasst ist, dass ein Teil davon in die Öffnung eingesteckt ist. Der Fensterglasführung-Stützbereich kann derart angepasst sein, dass das eine Ende davon mit dem anderen Ende des Rahmenkontaktbereichs verbunden ist und das andere Ende davon in einer Form eines „U” sich erstreckt und die Tür-Fensterglasführung kontaktiert.
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Ein Blockierteil kann zum Blockieren des einen Endes des Leiste-Montagebereichs an dem einen Fortsatzbereich gebildet sein, und ein Teil des zweiten Fortsatzbereichs, der in die Öffnung eingesetzt ist, kann gebildet sein, um die eine Seite der Öffnung zu blockieren.
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Ein Plastik, das eine elastische Kraft hat, kann zwischen dem Blockierteil des ersten Fortsatzbereichs und dem einen Ende des Leiste-Montagebereichs eingeordnet sein.
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Ein Teil der Tür-Fensterglasführung kann gebildet sein, um den Fensterglasführung-Stützbereich zu umgeben und entlang einer Außenoberfläche der glänzenden Leiste sich zu erstrecken.
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Eine Breite der glänzenden Leiste, die nach Außen exponiert ist, kann entsprechend einer Länge der Tür-Fensterglasführung, die sich entlang einer Außenoberfläche der glänzenden Leiste erstreckt, bestimmt sein.
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Die glänzende Leiste und ein Plastik, das eine elastische Kraft hat, können durch Spritzgießen integral gebildet sein, nachdem die glänzende Leiste durch Walzprofiliren gebildet ist.
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Das Plastik kann spritzgegossen sein, um die glänzende Leiste komplett zu umgeben, und eine Breite der glänzenden Leiste, die nach Außen exponiert ist, kann durch Schneiden des Plastiks bestimmt sein.
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Das Plastik, das zwischen das eine Ende der glänzenden Leiste und eine Fahrzeugkarosserie gesetzt ist, kann eine Lippe bilden, die in Richtung der Fahrzeugkarosserie vorspringt.
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Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben weitere Merkmale und Vorteile, was detaillierter dargelegt ist und ersichtlich wird aus den beigefügten Figuren, die hierin eingebunden sind, sowie die folgende detaillierte Beschreibung, was zusammen dazu dient, bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
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Kurze Beschreibung der Figuren
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1 ist eine Querschnittsansicht eines beispielhaften Türrahmens für ein Fahrzeug entsprechend der vorliegenden Erfindung.
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2 ist eine Explosionsansicht eines beispielhaften Türrahmens für ein Fahrzeug entsprechend der vorliegenden Erfindung.
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3 ist eine Innenansicht eines beispielhaften Türrahmens für ein Fahrzeug entsprechend der vorliegenden Erfindung.
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4 ist eine Außenansicht eines beispielhaften Türrahmens für ein Fahrzeug entsprechend der vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung
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Bezug wird nun genommen im Detail auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung(en), von der Beispiele in den beigefügten Figuren gezeigt und unten beschrieben sind. Während die Erfindung(en) in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird, wird verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung nicht die Erfindung(en) auf diese beispielhaften Ausführungsformen beschränken soll. Im Gegenteil ist beabsichtigt, dass die Erfindung(en) nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abdeckt, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen, die in den Gedanken und Schutzbereich der Erfindung, wie sie in den angefügten Ansprüchen definiert ist, eingebunden sein kann.
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1 ist eine Querschnittsansicht eines Türrahmens für ein Fahrzeug entsprechend verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung.
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Wie in 1 gezeigt ist, weist ein Türrahmen 10 für ein Fahrzeug entsprechend verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung einen Außenrahmen 100 und einen Innenrahmen 110 auf. Zusätzlich ist der Türrahmen 10 mit Dichtungsstreifen 30 und 34 und einer glänzenden Leiste bzw. Zierleiste (kurz glänzende Leiste) 20 gekoppelt.
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Der Außenrahmen 100 ist der Türrahmen 10, der an der Außenseite des Fahrzeugs in dem Zustand angeordnet ist, dass die Tür des Fahrzeugs geschlossen ist, und der Innenrahmen 110 ist der Türrahmen 10, der an der Innenseite des Fahrzeugs in einem Zustand angeordnet ist, in dem die Tür des Fahrzeugs geschlossen ist. Zusätzlich sind der Außenrahmen 100 und der Innenrahmen 110 unabhängig gebildet und miteinander gekoppelt.
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Da der Außenrahmen 100 und der Innenrahmen 110 unabhängig gebildet und dann miteinander gekoppelt sind, kann die Gestaltungsfreiheit des Türrahmens 10 verbessert werden.
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Insbesondere kann die Gestaltungsfreiheit eines Bereichs, wo die glänzende Leiste 20 montiert ist, verbessert werden.
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Im Detail ist die glänzende Leiste 20 direkt an einem Teil des Außenrahmens 100 montiert, und das Teil des Außenrahmens 100 ist verschieden entsprechend einer Form der glänzenden Leiste 20 gebildet. Dabei ist der Innenrahmen 30 entsprechend einer Form des Außenrahmens 100 verschieden gebildet und mit dem Außenrahmen 100 gekoppelt, um die Steifigkeit des Bereichs, wo die glänzende Leiste 20 montiert ist, zu verbessern.
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In 1 sind zusätzlich eine Fahrzeugkarosserie 2 und ein Türglas 3 gezeigt. Das heißt, der Zustand des Schließens der Tür und eines Türglases 3 des Fahrzeugs ist in 1 gezeigt.
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Der Türrahmen 10 ist zwischen der Fahrzeugkarosserie 2 und dem Türglas 3 in einem Zustand angeordnet, in dem die Tür und das Türglas 3 des Fahrzeugs derart geschlossen sind, dass die Fahrzeugkarosserie 2 mit dem Türglas 3 geschlossen ist. Zusätzlich sind Dichtungsstreifen 30 bzw. 34 zwischen dem Türrahmen 10 und der Fahrzeugkarosserie 2 und zwischen dem Türrahmen 10 und dem Türglas 3 angeordnet.
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Die Dichtungsstreifen 30 und 34 weisen einen Dichtungsstreifen 30 sowie eine Tür-Fensterglasführung 34 auf.
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Der Türdichtungsstreifen 30 ist ein Dichtungsstreifen, der zwischen den Türrahmen 10 und die Fahrzeugkarosserie 2 gesetzt ist, die mit der Tür in einem Zustand des Schließens der Tür geschlossen ist.
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Die Tür-Fensterglasführung 34 ist ein Dichtungsstreifen, der zwischen dem Türglasrahmen 10 und das Türglas 3 in einem Zustand des Schließens des Türglases 3 gesetzt ist. Zusätzlich sind eine Vielzahl von Lippen 36, die das Türglas 3 kontaktieren, an der Tür-Fensterglasführung 34 gebildet. Darüber hinaus führt die Tür-Fensterglasführung 34 das Öffnen/Schließen des Türglases 3.
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Hier sind die Dichtungsstreifen 30 und 34 Gummidichtungsmaterial, das an den Rändern der Tür derart installiert ist, dass Luft außerhalb des Fahrzeugs und externe Geräusche nicht in das Fahrzeug eindringen. Die Dichtungsstreifen 30 und 34 sind dem Fachmann derart bekannt, dass eine detaillierte Beschreibung davon hier weggelassen wird.
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Die glänzende Leiste 20 ist ein Bereich, der der Fahrzeugaußenseite ausgesetzt ist und zum Verbessern der ästhetischen Merkmale des Fahrzeuges montiert ist. Zusätzlich kann die glänzende Leiste 20 in verschiedenen Formen entsprechend der Gestaltung des Fahrzeuges hergestellt sein.
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Im Folgenden werden der Außenrahmen 100, an dem die glänzende Leiste 20 montiert ist, der Innenrahmen 110, mit dem der Außenrahmen 100 gekoppelt ist, sowie die Tür-Fensterglasführung 34 und die glänzende Leiste 20, die an dem Außenrahmen 100 und dem Innenrahmen 110 montiert sind, detailliert beschrieben.
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Der Außenrahmen 100 weist einen Leiste-Montagebereich 102, einen Falzbereich 104, einen Fensterglasführung-Kontaktbereich 106 sowie eine Montageöffnung 108 auf.
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Der Leiste-Montagebereich 102 ist ein Bereich, wo die glänzende Leiste 20 montiert ist. Der Leiste-Montagebereich 102 ist entsprechend der Form der glänzenden Leiste 20 derart gekrümmt, dass die glänzende Leiste 20 direkt montiert ist. Der Leiste-Montagebereich 102 hat eine gleichmäßige Breite, um eine einzige Oberfläche zu haben, die die glänzende Leiste 20 kontaktiert.
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Der Falzbereich 104 ist an dem einen Ende des Leiste-Montagebereichs 102 gebildet. Zusätzlich umgibt der Falzbereich 104 den Innenrahmen 110.
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Der Fensterglasführung-Kontaktbereich 106 ist gekrümmt und erstreckt sich von dem anderen Ende des Leiste-Montagebereichs 102 in Richtung des Inneren des Fahrzeugs. Der Fensterglasführung-Kontaktbereich 106 kann in verschiedenen Formen von einem Fachmann derart gebildet sein, dass die Fensterglasführung 34 leicht an dem Fensterglasführung-Kontaktbereich 106 montiert sein kann. Das heißt, der Fensterglasführung-Kontaktbereich 106 kann derart gekrümmt sein, dass die Fensterglasführung 34 leicht montiert wird.
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Die Montageöffnung 108 ist eine Öffnung, die an dem Fensterglasführung-Kontaktbereich 106 gebildet ist. Zusätzlich ist die Montageöffnung 108 derart gebildet, dass ein Teil der glänzenden Leiste 20 es durchdringt. Darüber hinaus ist die Montageöffnung 108 gebildet, um mit dem anderen Ende des Leiste-Montagebereichs 102 zu schließen.
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Hier definiert eine Innenoberfläche eine Oberfläche, die mit dem Innenrahmen 110 des Außenrahmens 100 gekoppelt ist, und eine Außenoberfläche definiert eine gegenüberliegende Fläche. Diese Definition hat eine gleiche Bedeutung bezüglich einer Außenrichtung und einer Innenrichtung des Fahrzeugs.
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Der Innenrahmen 110 weist einen Kopplungsbereich 112 und einen Fortsatzbereich 114 auf.
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Der Kopplungsbereich 112 ist ein Teil des Innenrahmens 110, der durch den Falzbereich 104 des Außenrahmens 100 umgeben ist. Das bedeutet, der Kopplungsbereich 112 des Innenrahmens 110 ist durch den Falzbereich 104 des Außenrahmens 100 derart eingeschlossen, dass der Außenrahmen 100 mit dem Innenrahmen 110 gekoppelt ist. Zusätzlich ist der Kopplungsbereich 112 in dem einen Ende des Leiste-Montagebereichs 102 eingeschlossen und ist angepasst, um eine einheitliche Breite zu haben, um eine Innenoberfläche des Leiste-Montagebereichs 102 oberflächenzukontaktieren.
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Der Fortsatzbereich 114 ist gekrümmt und erstreckt sich von dem Kopplungsbereich 112 in einer nach innen gerichteten Richtung des Fahrzeugs. Zusätzlich bildet der Fortsatzbereich 114 den Türrahmen 10, da eine einzige Oberfläche des Fortsatzbereichs 114 eine einzige Oberfläche des Fensterglasführung-Kontaktbereichs 106 kontaktiert. Hier wird die eine Oberfläche des Fortsatzbereichs 114 „Außenrahmen-Kontaktoberfläche 115” bezeichnet, und die eine Oberfläche des Fensterglasführung-Kontaktbereichs 106 wird „Innenrahmen-Kontaktoberfläche 105” genannt. Derweil kann der Fortsatzbereich 114 in verschiedenen Formen von einem Fachmann derart gebildet sein, dass der Dichtungsstreifen 30 leicht in einem Teil des Fortsatzbereichs 114 zwischen den Fortsatzbereich 114 und die Fahrzeugkarosserie 2 montiert werden kann.
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Derweil wird ein Teil der Tür-Fensterglasführung 34 gebildet, um die Außenrahmen-Kontaktoberfläche 115 und die Innenrahmen-Kontaktoberfläche 105 zu umgeben.
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Die glänzende Leiste 20 umfasst einen Rahmenkontaktbereich 21, einen ersten Fortsatzbereich 22, ein erstes Blockierteil 23, ein Fensterglasführung-Stützbereich 24, einen zweiten Fortsatzbereich 25 sowie ein zweites Blockierteil 26.
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Der Rahmenkontaktbereich 21 ist ein Bereich, der die eine Oberfläche des Leiste-Montagebereichs 102, der an dem Außenrahmen 100 gebildet wird, kontaktiert. Zusätzlich hat der Kontaktbereich 21 eine gleichförmige Breite, um mit dem Leiste-Montagebereich 102 in Oberflächenkontakt zu sein.
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Der erste Fortsatzbereich 22 ist gekrümmt und erstreckt sich von dem einen Ende des Rahmenkontaktbereichs 21 in Richtung einer Innenrichtung des Fahrzeugs. Zusätzlich ist der erste Fortsatzbereich 22 gebildet, um das eine Ende des Leiste-Montagebereichs 102 und einen Teil des Falzbereichs 104 zu umgeben.
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Das erste Blockierteil 23 ist an dem ersten Fortsatzbereich 22 gebildet. Zusätzlich ist das erste Blockierteil gebildet, um den Teil des Falzbereichs 104 zu umgeben. Die glänzende Leiste wird daran gehindert, von dem Außenrahmen 100 zu fliehen, wenn das eine Ende des Leiste-Montagebereichs 102, wo der Falzbereich 104 gebildet wird, durch das erste Blockierteil 23 blockiert ist.
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Der Fensterglasführung-Stützbereich 24 erstreckt sich in der Form eines „U” von dem anderen Ende des Rahmenkontaktbereichs 21. Zusätzlich ist der Fensterglasführung-Stützbereich 24 ein Bereich, wo der Rahmenkontaktbereich 21 sich weiter über die Breite des Leiste-Montagebereichs 102 erstreckt, der mit dem Rahmenkontaktbereich 21 in Oberflächenkontakt ist. Wenn ein Bereich, der mit dem anderen Ende des Rahmenkontaktbereichs 21 verbunden ist, das eine Ende des Fensterglasführung-Stützbereich ist, ist das andere Ende des Fensterglasführung-Stützbereichs 24 in einer Form eines „U” gekrümmt und erstreckt sich dann in die Nähe des Leiste-Montagebereichs 102. Derweil unterstützt der Fensterglasführung-Stützbereich 24 die Fensterglasführung 34 und verhindert, dass das Türglas 3 von dem Türrahmen 10 flieht.
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Der zweite Fortsatzbereich 25 ist gekrümmt und erstreckt sich von dem anderen Ende des Fensterglasführung-Stützbereichs 24, der sich in die Nähe des anderen Ende des Leiste-Montagebereichs 102 in Richtung einer Innenrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Das heißt, der zweite Fortsatzbereich 25 erstreckt sich in der gleichen Richtung wie der Fensterglasführung-Kontaktbereich 106 des Außenrahmens 100.
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Das zweite Blockierteil 26 ist an dem zweiten Fortsatzbereich 25 gebildet, um die eine Seitenoberfläche der Montageöffnung 108 festzuhaken. Zusätzlich hakt das zweite Blockierteil 26 die Montageöffnung 108 derart fest, dass die glänzende Leiste 20 daran gehindert wird, vom dem anderen Rahmen 100 zu fliehen.
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Wie oben beschrieben wurde, ist die Tür-Fensterglasführung 34 zwischen den Tür-Fensterglasführung-Kontaktbereich 106 und dem Tür-Fensterglasführung-Stützbereich 24 angeordnet. Zusätzlich sind der Tür-Fensterglasführung-Kontaktbereich 106 und der Tür-Fensterglasführung-Stützbereich 24 in Formen gebildet, die für die einfache Montage der Tür-Fensterglasführung 34 durch einen Fachmann gebildet ist. Darüber hinaus ist eine zusätzliche Form des Fensterglasführung-Kontaktbereichs 106 zum Montieren der Tür-Fensterglasführung 34 und zum Verhindern, dass das Türglas 3 flieht, entsprechend der Tür-Fensterglasführung 34, die zwischen dem Tür-Fensterglasführung-Kontaktbereich 106 und dem Tür-Fensterglasführung-Stützbereich 24 montiert ist, nicht erforderlich. Daher kann die Form des Außenrahmens 100 einfach sein.
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Derweil können die glänzende Leiste 20, der Außenrahmen 100 und der Innenrahmen 110 durch Walzprofiliren gebildet sein. Hier ist Walzprofiliren ein Verfahren, das oft verwendet wird, wenn eine Platte oder ein Rahmen, die in einer komplexen Form gebogen ist, gefertigt wird, und das Verfahren ist dem Fachmann derart gut bekannt, dass eine detaillierte Beschreibung davon hier weggelassen wird.
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Die glänzende Leiste 20 weist ferner einen Plastikbereich 40 auf.
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Der Plastikbereich 40 ist integral mit der glänzende Leiste 20 durch Spritzgießen gebildet, nachdem die glänzende Leiste 20 durch Walzprofiliren gebildet ist. Der Plastikbereich 40 ist eingespritzt, um vollständig die glänzende Leiste 20 zu umgeben (zum Beispiel mit der glänzenden Leiste in situ eingegossen) und dann, wie notwendig, geschnitten. Darüber hinaus ist der Plastikbereich 40 von einem Plastikmaterial gebildet, dass eine elastische Kraft hat. Das heißt, der Plastikbereich 40 kann von einem Material wie Gummi gebildet sein.
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Der Plastikbereich 40 ist von einem ersten Plastikbereich 42 und einem zweiten Plastikbereich 44 durch Schneiden getrennt.
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Der erste Plastikbereich 42 umgibt den ersten Fortsatzbereich 22 und das erste Blockierteil 23 der glänzenden Leiste 20. Zusätzlich umgibt der erste Plastikbereich 42 ferner einen Teil des Rahmenkontaktbereichs 21, der mit dem ersten Fortsatzbereich 22 verbunden ist. Der erste Plastikbereich 42 funktioniert derart, dass der Leiste-Montagebereich 102 sanft das erste Blockierteil 23 passiert und leicht an dem ersten Fortsatzbereich 22 positioniert wird, wenn die glänzende Leiste 20 an dem Außenrahmen 100 montiert ist.
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Der erste Plastikbereich 42 bildet eine Hautlippe 46. Die Hautlippe 46 steht zur Fahrzeugkarosserie 2 vor, die durch die Tür geschlossen ist und kontaktiert die Fahrzeugkarosserie 2. Zusätzlich ist die Hautlippe 46 zur Außenseite des Fahrzeugs zwischen die Zierleiste 20 und die Fahrzeugkarosserie 2 exponiert. Darüber hinaus ist es möglich, eine Lippe zu entfernen, die erforderlich ist, um an dem Türdichtungsstreifen 3 gebildet zu sein, und sich zwischen der glänzenden Leiste 20 und der Fahrzeugkarosserie 2 entsprechend der Hautlippe 46 erstreckt, die an dem ersten Plastikbereich 42 gebildet ist. Daher kann eine Form des Türdichtungsstreifens 30 einfach sein.
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Der zweite Plastikbereich 44 umgibt den Fensterglasführung-Stützbereich 24 der glänzenden Leiste 20. Der zweite Plastikbereich 44 umgibt ferner einen Teil des Rahmenkontaktbereichs 21, der mit dem Fensterglasführung-Stützbereich 24 verbunden ist.
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Eine Menge des ersten Plastikbereichs 42 und des zweiten Plastikbereichs 44, die den Rahmenkontaktbereich 21 umgeben, ist durch das Regulieren einer Menge des Schneidens des Plastikbereichs 40 zwischen dem ersten Plastikbereich 42 und dem zweiten Plastikbereich 44 reguliert. Das bedeutet, die Breite S der glänzenden Leiste 20, die exponiert ist, wird entsprechend einer Menge des Schneidens des Plastikbereichs 40 reguliert.
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Die Tür-Fensterglasführung 34 weist ferner eine äußere Lippe 38 auf.
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Die äußere Lippe 38 erstreckt sich von der Tür-Fensterglasführung 34, um den Fensterglasführung-Stützbereich 24 der glänzenden Leiste 20 zu umgeben, die durch den zweiten Plastikbereich 44 umgeben ist. Die äußere Lippe 38 erstreckt sich ferner, um ferner einen Teil des Rahmenkontaktbereichs 21 zu umgeben, der mit dem Fensterglasführung-Stützbereich 24 verbunden ist. Die Breite S der glänzenden Leiste 20, die exponiert ist, ist entsprechend einer Länge sekundär reguliert, über die sich die externe Lippe 38 erstreckt, wenn die externe Lippe 38 sich ferner über den zweiten Plastikbereich 44 erstreckt, der einen Teil des Rahmenkontaktbereichs 21 umgibt.
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Hier kann die glänzende Leiste 20 aus einem rostfreien Stahlmaterial (SUS-Material) (zum Beispiel rostfreier Stahl oder andere geeignete Materialien) geformt sein, und der Plastikbereich 40 kann aus eine PVC-Material gebildet sein. Farben der glänzenden Leiste 20 können unter Berücksichtigung der ästhetischen Merkmale durch den Fachmann vorbestimmt sein.
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Im Folgenden wird eine einfache Einrichtung eines Türrahmens für ein Fahrzeug entsprechend verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 2 bis 4 beschrieben.
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2 ist eine Explosionsansicht eines Türrahmens für ein Fahrzeug entsprechend verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. 3 ist eine Innenansicht eines Türrahmens für ein Fahrzeug entsprechend verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, und 4 ist eine Außenansicht eines Türrahmens für ein Fahrzeug entsprechend verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
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Wie in den 2 bis 4 gezeigt, ist ein Türrahmen für ein Fahrzeug 10 entsprechend verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung aus einem einstückigen Außenrahmen 100 und einem einstückigen Innenrahmen 110 zusammengesetzt. Daher können die ästhetischen Merkmale eines Fahrzeugs verbessert werden, wenn eine Tür geöffnet wird.
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Ein Türblech 1, das mit dem Türrahmen 10 gekoppelt ist, hat eine Struktur in der ein Säulenbereich entfernt ist. Zusätzlich wird eine glänzende Leiste 20, die nicht integral mit der Tür-Fensterglasführung 34 gebildet ist, angewendet, und ein Band 60 ist an die B-Säule 109 geklebt, an die die glänzende Leiste 20 nicht angewendet wird. Darüber hinaus ist die glänzende Leiste 20 auch an einem oberen Ende eines Türblechs 1 angewendet. Daher kann die glänzende Leiste 20 eine Umgebungsleiste realisieren, die sowohl das vordere Türglas als auch das hintere Türglas 3 umgibt, und simultan kann das Gewicht leichter gestaltet werden und die Produktionskosten können reduziert werden. Die Umgebungsleiste ist dem Fachmann derart gut bekannt, dass eine detaillierte Beschreibung davon weggelassen wird.
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Entsprechend verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann eine Eingriff-Einrichtung der glänzenden Leiste 20 und des Türrahmens 10 einfach sein, da zusätzliche Bestandteilelemente nicht verwendet werden, und die glänzende Leiste 20 ist direkt mit dem Türrahmen 10 gekoppelt. Daher kann das Gesamtgewicht verringert werden. Zusätzlich können entsprechend der glänzenden Leiste 20, die an Stelle des Türrahmens 10 exponiert ist, die ästhetischen Eigenschaften sichergestellt und verbessert werden, und simultan ist es möglich für die Breite der glänzenden Leiste 20, reguliert zu werden. Darüber hinaus kann die Form des Türrahmens 10 einfach sein, zusätzliche Bestandteilelemente für die Kopplung der glänzenden Leiste 20 mit dem Türrahmen 10 können entfernt werden, und die Produktionskosten können reduziert werden, da der Dichtungsstreifen 30 einfach wird.
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Für den Zwecke der Erläuterung und der akkuraten Definition in den angefügten Ansprüchen wurden die Begriffe „vordere” oder „rückwärtige” etc. verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Positionen dieser Merkmale wie sie in den Figuren gezeigt sind zu beschreiben.
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Die voranstehenden Beschreibungen von spezifischen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden für die Zwecke der Veranschaulichung und Beschreibung präsentiert. Es ist nicht beabsichtigt, dass sie erschöpfend sind oder die Erfindung auf die präzisen offenbarten Formen beschränken, und offensichtlich sind viele Modifikationen und Variationen im Lichte der oben beschriebenen Lehren möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und ihre praktischen Anwendung zu erklären, und dadurch andere Fachleute in die Lage zu versetzten, verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu machen und zu benutzen, ebenso wie verschiedene Alternativen und Modifikationen davon. Es ist beabsichtigt, dass der Schutzbereich der Erfindung durch die hier beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente bestimmt ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2013-0135397 [0001]