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QUERVERWEIS ZU VERWANDTER ANMELDUNG
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der am 26. Oktober 2012 eingereichten
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2012-0119951 , deren gesamter Inhalt für alle Zwecke durch diese Bezugnahme hierin einbezogen ist.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Frontsäulenstruktur eines Fahrzeuges. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Frontsäule eines Fahrzeuges, welche die Sicht eines Fahrers nach vorn erweitern kann.
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Beschreibung bezogener Technik
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Im Allgemeinen stützt eine Säule das Dach eines Fahrzeuges ab und verbindet dieses mit der Fahrzeugkarosserie, und eine Mehrzahl von Säulen ist in der Längsrichtung eines Fahrzeuges ausgebildet.
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Die Frontsäule an der Vorderseite in der Längsrichtung eines Fahrzeuges wird eine A-Säule oder eine A-Stütze genannt und stützt beide Seiten einer Frontscheibe in der Querrichtung des Fahrzeuges und das vordere Ende des Daches in der Längsrichtung des Fahrzeuges ab.
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Da die Frontsäule eines Fahrzeuges im vorderen Sichtfeld des Fahrers von dem Fahrersitz positioniert ist, blockiert diese zwangsläufig die Sicht des Fahrers, so dass eine Totzone, in welcher der Fahrer infolge der Frontsäule nichts sehen kann, vor dem Fahrzeug erzeugt wird.
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Daher kann sich aufgrund der Totzone ein Verkehrsunfall ereignen, wenn ein Fahrzeug nach links oder rechts abbiegt.
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Daher ist, je geringer die Größe der von der Frontsäule definierten Totzone durch Reduzieren der Größe der Frontsäule auf so klein wie möglich ist, desto geringer die Gefahr eines Verkehrsunfalls infolge der Totzone.
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Jedoch bedarf, da die Frontsäule die Frontscheibe und das Dach abstützt, diese einer geeigneten Festigkeit, und sie hat auch eine Festigkeit, um eine Frontkollision eines Fahrzeuges angemessen zu beherrschen, so dass es schwierig ist, die Größe der Frontsäule frei zu reduzieren.
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Daher ist eine Frontsäule zwangsläufig derart gestaltet, dass sie eine Festigkeit zum angemessenen Abstützen der Frontscheibe und des Daches und eine Festigkeit zum angemessenen Beherrschen einer Frontkollision hat und die Sicht eines Fahrers nach vorn so weit wie möglich nicht beeinträchtigt.
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Die in diesem Abschnitt zum Hintergrund der Erfindung offenbarten Informationen dienen lediglich der Verbesserung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrundes der Erfindung und sollten nicht als ein Zugeständnis oder irgendeine Form der Andeutung angesehen werden, dass diese Informationen den Stand der Technik bilden, der einem technisch versierten Fachmann bereits bekannt ist.
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KURZFASSUNG
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Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind auf die Schaffung einer Frontsäule eines Fahrzeuges gerichtet, welche die Vorteile hat, in der Lage zu sein, die Frontscheibe und das Dach eines Fahrzeuges angemessen abzustützen, um eine Frontkollision des Fahrzeuges wirksam zu beherrschen und die Sicht eines Fahrers nach vorn so weit wie möglich zu erweitern.
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Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Frontsäulenstruktur eines Fahrzeuges ein äußeres Seitenpaneel, das an einer Außenseite in einer Querrichtung eines Fahrzeuges angeordnet ist, ein inneres Seitenpaneel, das an dem äußeren Seitenpaneel mit einer dazwischen ausgebildeten Öffnung angebracht ist, und eine Verstärkung aufweisen, die durch die Öffnung zwischen dem inneren Seitenpaneel und dem äußeren Seitenpaneel hindurch eingesetzt ist, wobei die Verstärkung an dem äußeren Seitenpaneel und dem inneren Seitenpaneel derart angebracht ist, dass die Öffnung geschlossen ist, um einen geschlossenen Querschnitt haben zu können.
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Der geschlossene Querschnitt ist in einer Form eines Rechtecks.
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Das Rechteck weist eine flache erste Seite, die an dem äußeren Seitenpaneel angebracht ist, eine flache zweite Seite, die mit der ersten Seite verbunden ist und einem Innenraum des Fahrzeuges zugewandt ist, eine flache dritte Seite, die mit der zweiten Seite verbunden ist und an dem inneren Seitenpaneel angebracht ist, und eine flache vierte Seite auf, welche die flache dritte Seite mit der ersten Seite verbindet.
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Die Verstärkung ist ein Teil, das den geschlossenen Querschnitt einstückig bildet.
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Die Verstärkung ist durch Hydroformen hergestellt.
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Die Verstärkung kann eine erste Verstärkung und eine zweite Verstärkung aufweisen, die den geschlossenen Querschnitt bilden, wenn sie miteinander verbunden sind.
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Von der ersten Verstärkung ist das eine Ende an dem äußeren Seitenpaneel angebracht, wobei von der zweiten Verstärkung das eine Ende mit dem einen Ende der ersten Verstärkung verbunden ist und das andere Ende mit dem anderen Ende der ersten Verstärkung und dem inneren Seitenpaneel verbunden ist.
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Eine obere Fläche der zweiten Verstärkung ist im Wesentlichen horizontal zu dem Fahrzeug ausgerichtet.
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Ein vorderes Ende einer Frontscheibe, die in der Querrichtung des Fahrzeuges angeordnet ist, überlappt einen Abschnitt des äußeren Seitenpaneels über dem äußeren Seitenpaneel in einer Höhenrichtung des Fahrzeuges, wobei eine Verkleidung an einer Innenseite des Fahrzeuges angeordnet ist, um das innere Seitenpaneel und die Verstärkung abzudecken.
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Das äußere Seitenpaneel weist einen unteren Abschnitt, der mit einer Stirnwand zusammenpasst, und einen oberen Abschnitt auf, der in einer Höhenrichtung des Fahrzeuges von einer Seite des unteren Abschnitts im Abstand von der Stirnwand geneigt ist.
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Eine Frontscheibe sitzt an dem unteren Abschnitt zwischen der Stirnwand und dem oberen Abschnitt, der Stirnwand, dem Dach und dem oberen Abschnitt und ist an diesen abgestützt.
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Das vordere Ende des äußeren Seitenpaneels kann eine Stufe aufweisen, die einen Frontscheibensitzabschnitt, wo eine Frontscheibe sitzt, von einem Befestigungsabschnitt trennt, der an der Verstärkung angebracht ist.
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Die zweite Seite ist zu der Linie des Blickes des Fahrers ausgerichtet.
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Die zweite Seite ist im Wesentlichen horizontal zu dem Fahrzeug ausgerichtet.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es möglich, durch Reduzieren der Breite der Frontsäule auf so gering wie möglich mit einer geeigneten Festigkeit die Sicht des Fahrers nach vorn so weit wie möglich zu erweitern, um die Sicht des Fahrers nach vorn so weit wie möglich nicht zu blockieren.
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Ferner kann die Frontsäule die Frontscheibe und das Dach des Fahrzeuges mit verbesserter Festigkeit durch die einen geschlossenen Querschnitt bildende Verstärkung stabiler abstützen und eine Frontkollision eines Fahrzeuges wirksam beherrschen.
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Ferner, da die Frontsäule eine so geringe Breite wie möglich hat, ist es möglich, die Breite zu reduzieren, und wenn eine Frontscheibe mit einer vergrößerten Breite an der Frontsäule montiert ist, wird ein Dichtungsmittel nicht getrennt, die Wasserdichtheit wird dementsprechend nicht verschlechtert, und das Dichtmittel wird nicht verunreinigt, wenn eine Verkleidung montiert ist.
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Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Eigenschaften und Vorteile, welche aus den beiliegenden Zeichnungen, die hierin einbezogen sind, und der folgenden ausführlichen Beschreibung, welche zusammen dazu dienen, bestimmte Grundsätze der vorliegenden Erfindung zu erläutern, ersichtlich sind oder darin ausführlicher dargelegt sind.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Abschnitt eines Fahrzeuges schneidet, das mit einer Frontsäule gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist.
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2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II in 1 betrachtet.
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3 ist eine Querschnittsansicht einer mit einer Verstärkung ausgestatteten Frontsäule gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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4 ist eine Seitenansicht eines äußeren Seitenpaneels gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Es versteht sich, dass die angehängten Zeichnungen nicht unbedingt maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellung verschiedener Eigenschaften darstellen, welche die grundlegenden Prinzipien der Erfindung aufzeigen. Die speziellen Gestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, die zum Beispiel spezielle Abmessungen, Ausrichtungen, Positionen und Formen umfassen, wie sie hierin offenbart sind, werden teilweise durch die jeweils beabsichtigte Anwendung und Nutzungsumgebung bestimmt.
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In den Figuren beziehen sich die Bezugszeichen auf dieselben oder äquivalente Teile der vorliegenden Erfindung durch die einzelnen Figuren der Zeichnung hinweg.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Nun wird auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung(en) ausführlich Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und nachfolgend beschrieben sind. Obwohl die Erfindung(en) in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben ist, versteht es sich, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu bestimmt ist, die Erfindung(en) auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegenteil ist die Erfindung(en) dazu bestimmt, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abzudecken, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen, welche im Sinn und Bereich der Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüche definiert ist, enthalten sein können.
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Nachfolgend wird mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben.
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Mit Bezug auf die 1 und 2 ist eine Frontsäule 10 eines Fahrzeuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von der Außenseite vor einem Fahrzeug betrachtet mit einer Frontscheibe 20 abgedeckt und zu der Außenseite nicht freigelegt.
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Das heißt, die Frontscheibe 20 erstreckt sich im Vergleich zu der Frontscheibe der bezogenen Technik weiter zu der Verkleidung der Frontsäule der bezogenen Technik in der Querrichtung des Fahrzeuges, und die Frontsäule 10 ist von dem vorderen Ende 20a in der Querrichtung des Fahrzeuges nach hinten angeordnet, so dass die Frontsäule 10 mit dem vorderen Ende 20a abgedeckt ist.
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Die Frontsäule 10 kann ein äußeres Seitenpaneel 11, das an einer Außenseite in der Querrichtung des Fahrzeuges angeordnet ist, ein inneres Seitenpaneel 12, das an dem äußeren Seitenpaneel 11 mit einer Öffnung dazwischen angebracht ist, und eine Verstärkung 13 aufweisen, die durch die Öffnung hindurch eingesetzt ist und an dem äußeren Seitenpaneel 11 und dem inneren Seitenpaneel 12 angebracht ist, um die Öffnung zu schließen.
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Das vordere Ende 20a der Frontscheibe 20 überlappt einen Abschnitt des äußeren Seitenpaneels 11 über dem äußeren Seitenpaneel 11 in der Höhenrichtung des Fahrzeuges.
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Eine Verkleidung 14 ist an der Innenseite des Fahrzeuges angeordnet, um das innere Seitenpaneel 12 und die Verstärkung 13 abzudecken.
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Die Verstärkung 13 weist einen geschlossenen Querschnitt 13a auf.
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Der geschlossene Querschnitt 13a ist in einer im Wesentlichen rechteckigen Form ausgebildet, kann jedoch in anderen Formen ausgebildet sein.
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Die Verstärkung 13 ist ein Teil, das den geschlossenen Querschnitt 13a definiert, und kann zum Beispiel durch Hydroformen hergestellt werden, um den geschlossenen Querschnitt 13a zu bilden.
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Das von dem geschlossenen Querschnitt 13a gebildete Rechteck kann eine flache erste Seite 13aa, die an dem äußeren Seitenpaneel 11 angebracht ist, eine flache zweite Seite 13ab, die mit der ersten Seite 13aa verbunden ist und dem Innenraum des Fahrzeuges zugewandt ist, eine flache dritte Seite 13ac, die mit der zweiten Seite 13ab verbunden ist und an dem inneren Seitenpaneel 12 angebracht ist, und eine flache vierte Seite 13ad aufweisen, welche die dritte Seite 13ac mit der ersten Seite 13aa verbindet und einer Seite einer Tür des Fahrzeuges zugewandt ist.
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Die zweite Seite 13ab ist zu der Linie L des Blickes des Fahrers ausgerichtet, so dass die Frontsäule 10 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung den Blick des Fahrers so weit wie möglich nicht beeinträchtigt.
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Das vordere Ende des äußeren Seitenpaneels 11 kann eine Stufe 11c aufweisen, die einen Befestigungsabschnitt 11b, der an der Verstärkung 13 geschweißt ist, von einem Frontscheibensitzabschnitt 11d, wo die Frontscheibe 20 sitzt, durch eine Höhendifferenz trennt.
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Wie oben beschrieben, da der Befestigungsabschnitt 11b, der an der Verstärkung 13 geschweißt ist, und der Frontscheibensitzabschnitt 11d, wo die Frontscheibe 20 sitzt, mit einer Höhendifferenz durch die Stufe 11c getrennt sind, gibt es keine Bedenken, dass ein Dichtungsmittel infolge einer gegenseitigen Beeinflussung zwischen der Frontscheibe 20 und dem Dichtungsmittel getrennt wird, wenn die Frontscheibe 20 belastet wird.
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Mit Bezug auf 3 kann die Verstärkung 13 durch separate Herstellung einer ersten Verstärkung 131 und einer zweiten Verstärkung 132 und deren anschließendes Verbinden gebildet werden, um den geschlossenen Querschnitt 13a zu bilden.
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Die erste Verstärkung 131 und die zweite Verstärkung 132 können durch Pressen geformt werden.
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Da die Verstärkung 13 mit einem geschlossenen Querschnitt an dem äußeren Seitenpaneel 11 und dem inneren Seitenpaneel 12 angebracht ist, wird die Strukturfestigkeit der Säule verbessert, so dass es möglich ist, die Frontsäule mit einer so geringen Breite wie möglich zu bilden, um die Sicht des Fahrers nach vorn so weit wie möglich nicht zu blockieren.
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Mit Bezug auf 4 kann das äußere Seitenpaneel 11 einen unteren Abschnitt 11d, der mit einer Stirnwand 15 zusammenpasst, und einen oberen Abschnitt 11e aufweisen, der in der Höhenrichtung des Fahrzeuges von einer Seite des unteren Abschnitts 11d geneigt ist, im Abstand von der Stirnwand 15 angeordnet ist und mit einem Dach 16 des Fahrzeuges verbunden ist.
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Ein Sitz 11f mit einer vorbestimmten Länge ist zwischen der Stirnwand 15 und dem oberen Abschnitt 11e über dem unteren Abschnitt 11d ausgebildet, und die Frontscheibe 20 sitzt in dem Sitz 11f und ist an diesem abgestützt.
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Das heißt, die Frontscheibe 20 kann an dem Sitz 11f, der Stirnwand 15, dem Dach 16 und dem oberen Abschnitt 11e sitzen und stabil abgestützt sein.
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Zur Erleichterung der Erläuterung und genauen Definition in den beigefügten Ansprüchen werden die Begriffe „oben”, „unten”, „innen” und „außen” verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen in Bezug auf die Positionen dieser Merkmale, wie in den Figuren gezeigt ist, zu beschreiben.
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Die vorhergehenden Beschreibungen der speziellen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden zu Zwecken der Erläuterung und Beschreibung dargelegt. Sie sind nicht dazu bestimmt, vollständig zu sein oder die Erfindung auf genau die offenbarten Formen zu beschränken, und offensichtlich sind viele Modifikationen und Variationen im Lichte der obigen Lehren möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Grundsätze der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erläutern, um es dadurch anderen technisch versierten Fachleuten zu ermöglichen, sowohl verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung als auch verschiedene Alternativen und Modifikationen davon herzustellen und anzuwenden. Es ist beabsichtigt, dass der Bereich der Erfindung durch die hierzu beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2012-0119951 [0001]