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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
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Diese Anmeldung beansprucht Priorität an und den Nutzen der
Koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2017-0180409 , angemeldet beim Koreanischen Amt für Geistiges Eigentum am 27. Dezember 2017, deren gesamte Inhalte hierin durch Bezugnahme aufgenommen sind.
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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Seitenfahrzeugkarosserie-Verstärkungsstruktur, und genauer eine Seitenfahrzeugkarosserie-Verstärkungsstruktur, die zum Verbessern einer Leistung gegen eine Kollision einer Seitenfahrzeugkarosserie imstande ist.
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HINTERGRUND
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Im Allgemeinen weist ein Fahrzeug ein vorderes Seitenelement an einer Vorderseite auf, das sich in eine Vorne- und Hinten-Richtung einer Fahrzeugkarosserie an beiden Seiten in einer Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie erstreckt, derart dass eine Strukturfestigkeit der vorderen Fahrzeugkarosserie verstärkt werden kann.
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Das Fahrzeug enthält ferner eine Bodenplatte, die eine Bodenoberfläche der Fahrzeugkarosserie ausbildet und eine vordere Bodenplatte, eine zentrale Bodenplatte und eine hintere Bodenplatte, von der Vorderseite des Fahrzeugs in die Vorne- und Hinten-Richtung, enthält. Hierin ist die vordere Bodenplatte an einer Bodenoberfläche eines Motorraums enthalten, die zentrale Bodenplatte ist an einer Bodenoberfläche eines Fahrgastraums enthalten, und die hintere Bodenplatte ist an einer Bodenoberfläche eines Kofferraums enthalten.
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Außerdem ist ein Seitenschweller, welcher in die Vorne- und Hinten-Richtung der Fahrzeugkarosserie verlängert ist und an beiden Seiten in der Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie entsprechend angeordnet ist, mit einem hinteren Ende des vorderen Seitenelements verbunden. Der Seitenschweller ist mit der zentralen Bodenplatte an beiden Seiten in der Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie gekoppelt, um zu wirken, um eine Seitenkollision des Fahrzeugs zu bewältigen.
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Es kann jedoch Produktionskosten für einen Aufbau einer Seitenfahrzeugkarosserie, die den Seitenschweller enthält, der zum Verbessern einer Leistung gegen eine Kollision der Seitenfahrzeugkarosserie komplex ist, übermäßig erhöhen. Außerdem kann es durch Verwenden eines einfachen Aufbaus schwierig sein, eine Steifigkeit der Seitenfahrzeugkarosserie sicherzustellen.
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Die obigen Informationen, die in diesem Hintergrundabschnitt offenbart sind, dienen lediglich zur Verbesserung des Verständnisses des Hintergrunds der Erfindung, und deshalb können sie Informationen enthalten, die nicht den Stand der Technik bilden, der in diesem Land einem Durchschnittsfachmann bereits bekannt ist.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Die vorliegende Offenbarung ist in dem Bestreben ausgeführt worden, eine Seitenfahrzeugkarosserie-Verstärkungsstruktur mit Vorteilen des Sicherstellens von Steifigkeit und gleichzeitig Verringerns von Produktionskosten bereitzustellen.
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Eine Seitenfahrzeugkarosserie-Verstärkungsstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann enthalten: zumindest zwei Seitenschweller, die mit gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Enden einer zentralen Bodenplatte in einer Breitenrichtung einer Fahrzeugkarosserie entsprechend kombiniert sind, und sich in eine Vorne- und Hinten-Richtung der Fahrzeugkarosserie erstrecken, wobei jeder der zumindest zwei Seitenschweller eine Rohrform mit einem Innenraum einer Kastenform aufweist; einen Sitzquerträger, der eine Unterseite bzw. Bodenseite mit der zentralen Bodenplatte verbunden aufweist, und gegenüberliegende Enden in der Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie mit den zumindest zwei Seitenschwellern entsprechend verbunden aufweist, so dass der Sitzquerträger die zentrale Bodenplatte in der Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie kreuzt bzw. überquert; und eine zentrale Teilung bzw. Abtrennung, die von einer Außenplatte von jedem der zumindest zwei Seitenschweller beabstandet ist, um (in Richtung) zu der zentralen Bodenplatte hin zu sein, wobei die zentrale Teilung eine „U“-Form aufweist, um konvex zu sein, während sie durch eine Innenplatte von jedem der zumindest zwei Seitenschweller gestützt ist.
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Die Sitzquerträger können in Mehrzahl entlang einer Vorne- und Hinten-Richtung der Fahrzeugkarosserie angeordnet sein.
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Die Seitenfahrzeugkarosserie-Verstärkungsstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ferner eine äußere Teilung enthalten, die von der Außenplatte des Seitenschwellers (in Richtung) zur Innenseite hin beabstandet ist, und getrennt von der zentralen Teilung (in Richtung) zur Außenseite hin in dem Innenraum zu positionieren ist und angepasst ist, eine obere Platte des Seitenschwellers mit einer unteren Platte des Seitenschwellers zu verbinden.
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Die äußere Teilung kann von einem vorderen Ende des Seitenschwellers zu einem hinteren Ende des Seitenschwellers verlängert sein.
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Die äußere Teilung kann enthalten: ein Paar an Kontaktabschnitten, die das entsprechende untere Ende der oberen Platte des Seitenschwellers und obere Ende der unteren Platte des Seitenschwellers berühren; ein Paar an vertikal verlängerten Abschnitten, die von dem entsprechenden Paar an Kontaktabschnitten gebogen sind und nach oben beziehungsweise nach unten verlängert sind; ein Paar an horizontal verlängerten Abschnitten, die von dem entsprechenden Paar an vertikal verlängerten Abschnitten gebogen sind und (in Richtung) zur Außenseite hin in einer Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie verlängert sind; und einen Verbindungsabschnitt, der das Paar an horizontal verlängerten Abschnitten verbindet.
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Die zentrale Teilung kann von einem vorderen Ende des Seitenschwellers zu einem hinteren Ende des Seitenschwellers verlängert sein.
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Die zentrale Teilung kann enthalten: ein Paar an Kontaktabschnitten, welche die Innenplatte des Seitenschwellers berühren; ein Paar an horizontal verlängerten Abschnitten, die von dem entsprechenden Paar an Kontaktabschnitten gebogen sind und sich (in Richtung) zur Außenseite hin in eine Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie erstrecken; und einen Verbindungsabschnitt, der das Paar an horizontal verlängerten Abschnitten verbindet.
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Der horizontal verlängerte Abschnitt kann über die Hälfte einer Breite des Seitenschwellers verlängert sein.
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Das Paar an horizontal verlängerten Abschnitten kann ausgebildet sein, um (in Richtung) zur Außenseite hin allmählich bzw. schrittweise näher aneinander zu sein.
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Die „U“-Form der zentralen Teilung kann ausgebildet sein, um konvex über die Hälfte einer Breite des Seitenschwellers zu sein.
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Schaum kann in einen Raum gefüllt sein, der ausgebildet ist zwischen der Außenplatte des Seitenschwellers und der äußeren Teilung, unter bzw. von drei Räumen, die durch Teilen des Innenraums durch die äußere Teilung und die zentrale Teilung ausgebildet sind.
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Schaum kann in zumindest einen unter bzw. von drei Räumen gefüllt sein, die durch Teilen des Innenraums durch die äußere Teilung und die zentrale Teilung ausgebildet sind.
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Schaum kann entsprechend in einen Raum gefüllt sein, der zwischen der Außenplatte des Seitenschwellers und der äußeren Teilung ausgebildet ist, und einen Raum, der zwischen der Innenplatte des Seitenschwellers und der zentralen Teilung ausgebildet ist, unter bzw. von drei Räumen, die durch Teilen des Innenraums durch die äußere Teilung und die zentrale Teilung ausgebildet sind.
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Die äußere Teilung kann einen Abschnitt enthalten, welcher in eine „U“-Form ausgebildet ist, um konvex (in Richtung) zur Außenseite hin zu sein.
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Ein erster Abschnitt des Absorbierens von Last bzw. Lastaufnahmeabschnitt zum ersten Absorbieren einer Last, die von einer Kollision einer Seitenfahrzeugkarosserie abhängt, kann von der Außenplatte des Seitenschwellers zu der äußeren Teilung ausgebildet sein.
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Ein zweiter Abschnitt des Absorbierens von Last zum zweiten Absorbieren einer Last, die von einer Kollision einer Seitenfahrzeugkarosserie abhängt, die über den ersten Abschnitt des Absorbierens von Last übertragen wird, kann von der zentralen Teilung zu der Innenplatte des Seitenschwellers ausgebildet sein.
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Die zentrale Bodenplatte und der Sitzquerträger können drittens eine Last absorbieren, die von einer Kollision einer Seitenfahrzeugkarosserie abhängt, welche über den zweiten Abschnitt des Absorbierens von Last übertragen wird.
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Die Seitenfahrzeugkarosserie-Verstärkungsstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ferner eine innere Teilung enthalten, die von der Innenplatte des Seitenschwellers (in Richtung) zur Außenseite hin in dem Innenraum beabstandet ist und angepasst ist, eine obere Platte des Seitenschwellers mit einer unteren Platte des Seitenschwellers zu verbinden.
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Schaum kann in einen Raum gefüllt sein, der zwischen der Innenplatte des Seitenschwellers und der inneren Teilung ausgebildet ist, und die zentrale Teilung kann durch die Innenplatte des Seitenschwellers dadurch gestützt sein, dass sie durch die innere Teilung gestützt ist.
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Die innere Teilung kann von einem vorderen Ende des Seitenschwellers zu einem hinteren Ende des Seitenschwellers verlängert sein.
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Die innere Teilung kann enthalten: ein Paar an Kontaktabschnitten, die entsprechend ein unteres Ende der oberen Platte des Seitenschwellers und ein oberes Ende der unteren Platte des Seitenschwellers berühren; ein Paar an vertikal verlängerten Abschnitten, die von dem entsprechenden Paar an Kontaktabschnitten gebogen sind und nach oben beziehungsweise nach unten verlängert sind; ein Paar an horizontal verlängerten Abschnitten, die von dem entsprechenden Paar an vertikal verlängerten Abschnitten gebogen sind und (in Richtung) zur Außenseite hin in einer Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie verlängert sind; und einen Verbindungsabschnitt, der das Paar an horizontal verlängerten Abschnitten verbindet.
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Die Seitenfahrzeugkarosserie-Verstärkungsstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ferner eine äußere Teilung enthalten, die von der Außenplatte des Seitenschwellers (in Richtung) zur Innenseite hin beabstandet ist und getrennt von der zentralen Teilung (in Richtung) zur Außenseite hin in dem Innenraum zu positionieren ist, und angepasst ist, die obere Platte des Seitenschwellers mit der unteren Platte des Seitenschwellers zu verbinden.
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Schaum kann in einen Raum gefüllt sein, der ausgebildet ist zwischen der Außenplatte des Seitenschwellers und der äußeren Teilung, unter bzw. von vier Räumen, die durch Unterteilen des Innenraums durch die äußere Teilung, die zentrale Teilung und auch die innere Teilung ausgebildet sind.
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Schaum kann in zumindest zwei Räume gefüllt sein, einschließlich eines Raums, der ausgebildet ist zwischen der Innenplatte des Seitenschwellers und der inneren Teilung unter bzw. von vier Räumen, die durch Unterteilen des Innenraums durch die äußere Teilung, die zentrale Teilung und die innere Teilung ausgebildet sind.
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Der Sitzquerträger kann einen Abschnitt aufweisen, der in eine „U“-Form ausgebildet ist, um nach oben konvex zu sein.
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Schaum kann in einen Raum gefüllt sein, der durch den Sitzquerträger und die zentrale Bodenplatte umgeben ist.
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Die Seitenfahrzeugkarosserie-Verstärkungsstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ferner einen Verstärkungsabschnitt enthalten, der zwischen dem Sitzquerträger und der zentralen Bodenplatte angeordnet ist, der so angepasst ist, dass ein unteres Ende von ihm mit einem unteren Ende des Sitzquerträgers verbunden ist und mit der zentralen Bodenplatte kombiniert ist, und angepasst ist, einen Abschnitt einer „U“-Form aufzuweisen, um nach oben konvex zu sein.
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Schaum kann in zumindest einen unter bzw. von einem Raum, der durch den Verstärkungsabschnitt und den Sitzquerträger umgeben ist, und einem Raum, der durch den Verstärkungsabschnitt und die zentrale Bodenplatte umgeben ist, gefüllt sein.
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Der Verstärkungsabschnitt kann von einem Ende des Sitzquerträgers zu dem anderen Ende des Sitzquerträgers in einer Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie verlängert sein.
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Der Verstärkungsabschnitt kann von dem Sitzquerträger beabstandet sein und Schaum kann in einen Raum gefüllt sein, der durch den Verstärkungsabschnitt und den Sitzquerträger umgeben ist.
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Der Verstärkungsabschnitt kann so angeordnet sein, dass ein oberes Ende von ihm den Sitzquerträger berührt, und Schaum kann in einen Raum gefüllt sein, der durch den Verstärkungsabschnitt und die zentrale Bodenplatte umgeben ist.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Perspektivansicht einer Seitenfahrzeugkarosserie-Verstärkungsstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 2 ist eine Zeichnung zum Zeigen eines Innenaufbaus eines Seitenschwellers in einer Seitenfahrzeugkarosserie-Verstärkungsstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 3 ist eine Zeichnung zum Zeigen eines ersten Abschnitts des Absorbierens einer Last in einer Seitenfahrzeugkarosserie-Verstärkungsstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 4 ist eine Zeichnung zum Zeigen eines zweiten Abschnitts des Absorbierens einer Last und eines dritten Abschnitts des Absorbierens einer Last in einer Seitenfahrzeugkarosserie-Verstärkungsstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 5 ist eine Zeichnung zum Zeigen einer beispielhaften Variante eines Seitenschwellers in einer Seitenfahrzeugkarosserie-Verstärkungsstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 6 ist eine Zeichnung zum Zeigen eines Innenaufbaus eines Seitenschwellers in einer Seitenfahrzeugkarosserie-Verstärkungsstruktur gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 7 ist eine Zeichnung zum Zeigen einer beispielhaften Variante eines Seitenschwellers in einer Seitenfahrzeugkarosserie-Verstärkungsstruktur gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 8 ist eine Zeichnung zum Zeigen eines Innenaufbaus eines Sitzquerträgers in einer Seitenfahrzeugkarosserie-Verstärkungsstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 9 ist eine Zeichnung zum Zeigen einer beispielhaften Variante eines Sitzquerträgers in einer Seitenfahrzeugkarosserie-Verstärkungsstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 10 ist eine Zeichnung zum Zeigen einer anderen beispielhaften Variante eines Sitzquerträgers in einer Seitenfahrzeugkarosserie-Verstärkungsstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird nachstehend im Detail unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden.
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1 ist eine Perspektivansicht einer Seitenfahrzeugkarosserie-Verstärkungsstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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Wie in 1 gezeigt, enthält eine Seitenfahrzeugkarosserie-Verstärkungsstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einen Seitenschweller 200 und einen Sitzquerträger 300.
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Die Seitenschweller 200 sind mit beiden Seiten einer zentralen Bodenplatte 100 in einer Breitenrichtung einer Fahrzeugkarosserie entsprechend kombiniert. Außerdem ist der Seitenschweller 200 mit einem hinteren Ende eines vorderen Seitenelements (nicht gezeigt) verbunden, und ist nach hinten in eine Vorne- und Hinten-Richtung der Fahrzeugkarosserie verlängert. Hierin sind die zentrale Bodenplatte 100 und das vordere Seitenelement einem Durchschnittsfachmann gut bekannt, so dass detaillierte Beschreibungen davon weggelassen werden. In dieser Beschreibung bedeuten Richtungen von obere, untere, vordere und hintere, obere, untere, vordere und hintere Richtungen eines gewöhnlichen Fahrzeugs, und Außenseite und Innenseite bedeuten relativ außerhalb und innerhalb in Bezug auf eine Breitenrichtung eines gewöhnlichen Fahrzeugs.
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Der Sitzquerträger 300 ist angeordnet, um die zentrale Bodenplatte 100 in einer Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie zu kreuzen. Außerdem ist der Sitzquerträger 300 ausgestaltet, so dass ein unteres Ende von ihm mit der zentralen Bodenplatte 100 kombiniert ist und beide Enden von ihm mit dem Seitenschweller 200 in einer Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie entsprechend kombiniert sind. Diese Kombination kann als ein Flansch 305 realisiert werden, welcher an einem Umfang des Sitzquerträgers 300 ausgebildet ist, an die zentrale Bodenplatte 100 und den Seitenschweller 200 geschweißt ist. Für ein Fahrzeug, welches ausgestaltet ist, so dass eine Kardanwelle in eine Vorne- und Hinten-Richtung eines Fahrzeugs durchgeht, wie beispielsweise ein Fahrzeug, welches ausgestaltet ist, so dass ein Motor an einer vorderen Fahrzeugkarosserie montiert ist und ein Hinterrad ein Antriebsrad ist, wird unterdes ein Tunnel 120 ausgebildet an oder vorgesehen an der zentralen Bodenplatte, derart dass die Kardanwelle darin angeordnet ist. In diesem Zusammenhang kann der Sitzquerträger 300 als ein Paar gebildet sein, von welchem einer angeordnet ist, um ein Ende des Tunnels 120 in einer Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie mit dem Seitenschweller 200 zu verbinden, der an einer Seite in einer Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie positioniert ist, und von welchem ein anderer angeordnet ist, um das andere Ende des Tunnels 120 in einer Breitenrichtung einer Fahrzeugkarosserie mit dem Seitenschweller 200 zu verbinden, der an der anderen Seite in einer Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie positioniert ist. Ferner können eine Mehrzahl der Sitzquerträger 300 in einer Vorne- und Hinten-Richtung der Fahrzeugkarosserie angeordnet sein. Hierin ist der Tunnel 120 einem Durchschnittsfachmann gut bekannt, so dass eine ausführliche Beschreibung davon weggelassen wird.
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Nachstehend werden ein Aufbau und eine Funktion des Seitenschwellers 200 im Detail unter Bezugnahme auf 2 bis 7, entlang der Linie A-A in 1 gezeigt, beschrieben werden.
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2 ist eine Zeichnung zum Zeigen eines Innenaufbaus eines Seitenschwellers in einer Seitenfahrzeugkarosserie-Verstärkungsstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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Wie in 2 gezeigt, enthält der Seitenschweller 200 eine innere Platte bzw. ein inneres Paneel 210, eine äußere Platte bzw. ein äußeres Paneel 220, eine äußere Teilung 240 und eine zentrale Teilung 260.
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Der Seitenschweller 200 bildet einen geschlossenen Abschnitt mit einer Kastenform aus, der einen Innenraum S aufweist, welcher durch eine Außenplatte, eine Innenplatte, eine obere Platte und eine untere Platte umgeben ist, durch Koppeln der inneren Platte 210, welche an einer relativen Innenseite in einer Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, und der äußeren Platte 220, welche an einer relativen Außenseite in einer Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist. Außerdem sind die äußere Teilung 240 und die zentrale Teilung 260 in dem Innenraum S angeordnet.
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Die äußere Teilung 240 ist von der Außenplatte des Seitenschwellers 200 (in Richtung) zur Innenseite hin beabstandet, und ist von einem vorderen Ende des Seitenschwellers 200 zu einem hinteren Ende des Seitenschwellers 200 verlängert. Außerdem enthält die äußere Teilung 240 einen ersten Kontaktabschnitt 242, einen ersten vertikal verlängerten Abschnitt 244, einen ersten horizontal verlängerten Abschnitt 246 und einen ersten Verbindungsabschnitt 248.
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Der erste Kontaktabschnitt 242 der äußeren Teilung 240 ist als ein Paar gebildet, von welchem eines ein unteres Ende der oberen Platte des Seitenschwellers 200 berührt, und von welchem das andere ein oberes Ende der unteren Platte des Seitenschwellers 200 berührt.
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Der erste vertikal verlängerte Abschnitt 244 der äußeren Teilung 240 ist als ein Paar gebildet, um eine Form aufzuweisen, dass er von dem Paar an ersten Kontaktabschnitten 242 entsprechend gebogen ist und dann nach oben beziehungsweise nach unten verlängert ist.
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Der erste horizontal verlängerte Abschnitt 246 der äußeren Teilung 240 ist als ein Paar gebildet, um eine Form aufzuweisen, dass er von dem Paar an ersten vertikal verlängerten Abschnitten 244 entsprechend gebogen ist und dann (in Richtung) zur Außenseite hin in einer Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie entsprechend verlängert ist.
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Der erste Verbindungsabschnitt 248 der äußeren Teilung 240 ist ausgebildet, um das Paar an ersten horizontal verlängerten Abschnitten 246 zu verbinden.
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Die zentrale Teilung 260 ist von der äußeren Teilung 240 (in Richtung) zur Innenseite hin beabstandet, und ist von einem vorderen Ende des Seitenschwellers 200 zu einem hinteren Ende des Seitenschwellers 200 verlängert. Außerdem enthält die zentrale Teilung 260 einen zweiten Kontaktabschnitt 262, einen zweiten horizontal verlängerten Abschnitt 264 und einen zweiten Verbindungsabschnitt 266.
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Der zweite Kontaktabschnitt 262 der zentralen Teilung 260 ist als ein Paar gebildet, welches die Innenplatte des Seitenschwellers 200 entsprechend berührt.
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Der zweite horizontal verlängerte Abschnitt 264 der zentralen Teilung 260 ist als ein Paar gebildet, um eine Form aufzuweisen, dass er von dem Paar an zweiten Kontaktabschnitten 262 entsprechend gebogen ist und (in Richtung) zur Außenseite hin in einer Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie entsprechend verlängert ist. Außerdem ist der zweite horizontal verlängerte Abschnitt 264 der zentralen Teilung 260 über eine Hälfte von einer Breite des Seitenschwellers 200 verlängert. Je länger der zweite horizontal verlängerte Abschnitt 264 der zentralen Teilung 260 ist, desto verbesserter kann die Leistung gegen eine Kollision einer Seitenfahrzeugkarosserie werden. Ferner ist das Paar an zweiten horizontal verlängerten Abschnitten 264 ausgebildet, um (in Richtung) zur Außenseite hin allmählich näher aneinander zu sein.
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Der zweite Verbindungsabschnitt 266 der zentralen Teilung 260 ist ausgebildet, das Paar an zweiten horizontal verlängerten Abschnitten 264 zu verbinden. Außerdem kann der zweite Verbindungsabschnitt 266 der zentralen Teilung 260 angeordnet sein, um nah an dem Paar an ersten vertikal verlängerten Abschnitten 244 der äußeren Teilung 240 zu sein, oder um auf einer gleichen Ebene in einer Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie positioniert zu sein.
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Gemäß der obigen Beschreibung weisen die äußere Teilung 240 und die zentrale Teilung 260 jeweils einen Abschnitt auf, der durch die ersten und zweiten horizontal verlängerten Abschnitte 246 und 264, und die ersten und zweiten Verbindungsabschnitte 248 und 266, in eine „U“-Form ausgebildet ist. Außerdem ist der Innenraum S des Seitenschwellers 200 durch die äußere Teilung 240 und die zentrale Teilung 260 in drei Räume unterteilt. In einem Raum, der zwischen der Außenplatte des Seitenschwellers 200 und der äußeren Teilung 240 ausgebildet ist, ist Schaum F derart gefüllt, dass eine Festigkeit hoch sein wird. Da das Paar an zweiten horizontal verlängerten Abschnitten 264 (in Richtung) zur Außenseite hin allmählich näher aneinander wird, wird ferner ein Beulen bzw. Knicken der „U“-Form verhindert.
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3 ist eine Zeichnung zum Zeigen eines ersten Abschnitts des Absorbierens einer Last in einer Seitenfahrzeugkarosserie-Verstärkungsstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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Wie in 3 gezeigt, bilden die Außenplatte des Seitenschwellers 200, der Schaum F, der zwischen die Außenplatte des Seitenschwellers 200 und die äußere Teilung 240 gefüllt ist, und die äußere Teilung 240 einen ersten Abschnitt S1 des Absorbierens von Last aus. In 3 und 4 wird eine Richtung des Empfangens einer Last, die durch eine Kollision einer Seitenfahrzeugkarosserie verursacht wird, durch einen Pfeil dargestellt.
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Der erste Abschnitt S1 des Absorbierens von Last absorbiert zuerst eine Last, die durch eine Kollision einer Seitenfahrzeugkarosserie verursacht wird. Das heißt, wenn die Außenplatte des Seitenschwellers 200 eine Last, die durch eine Kollision einer Seitenfahrzeugkarosserie verursacht wird, direkt empfängt, absorbieren der Schaum F und die äußere Teilung 240 zuerst die Last zusammen. Zu diesem Zeitpunkt werden die Außenplatte des Seitenschwellers 200, der Schaum F und die äußere Teilung 240 umgeformt, wodurch die Last absorbiert wird, falls eine Last, die durch eine Kollision einer Seitenfahrzeugkarosserie verursacht wird, größer als eine Bruchspannung der Außenplatte des Seitenschwellers 200, des Schaums F und der äußeren Teilung 240 ist.
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4 ist eine Zeichnung zum Zeigen eines zweiten Abschnitts des Absorbierens einer Last und eines dritten Abschnitts des Absorbierens einer Last in einer Seitenfahrzeugkarosserie-Verstärkungsstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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Wie in 4 gezeigt, bilden die zentrale Teilung 260 und die Innenplatte des Seitenschwellers 200 einen zweiten Abschnitt S2 des Absorbierens von Last aus, und die zentrale Bodenplatte 100 und der Sitzquerträger 300 bilden einen dritten Abschnitt S3 des Absorbierens von Last aus.
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Der zweite Abschnitt S2 des Absorbierens von Last absorbiert zweitens eine Last durch eine Kollision einer Seitenfahrzeugkarosserie. Das heißt, wenn der zweite Verbindungsabschnitt 266 der zentralen Teilung 260 eine Last empfängt, die durch eine Kollision einer Seitenfahrzeugkarosserie verursacht wird, wenn der erste Abschnitt S1 des Absorbierens von Last nachgibt, absorbieren das Paar an zweiten horizontal verlängerten Abschnitten 264 der zentralen Teilung 260 und die Innenplatte des Seitenschwellers 200 zweitens die Last zusammen. Zu diesem Zeitpunkt können die zentrale Teilung 260 und die Innenplatte des Seitenschwellers 200 umgeformt werden, wodurch die Last absorbiert wird, falls eine Last, die durch eine Kollision einer Seitenfahrzeugkarosserie verursacht wird, größer als eine Bruchspannung der zentralen Teilung 260 und des Seitenschwellers 200 sein wird.
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Der dritte Abschnitt S3 des Absorbierens von Last absorbiert drittens eine Last, die durch eine Kollision einer Seitenfahrzeugkarosserie verursacht wird. Das heißt, die zentrale Bodenplatte 100 und der Sitzquerträger 300 empfangen natürlich eine Last von der inneren Platte 210 des Seitenschwellers 200, und absorbieren und verteilen dann die Last in einem Fall, dass der erste Abschnitt S1 des Absorbierens von Last und der zweite Abschnitt S2 des Absorbierens von Last nachgeben, und ferner empfangen und absorbieren und verteilen dann die zentrale Bodenplatte 100 und der Sitzquerträger 300 auch die Last, sogar falls der erste Abschnitt S1 des Absorbierens von Last und der zweite Abschnitt S2 des Absorbierens von Last nicht nachgeben.
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5 ist eine Zeichnung zum Zeigen einer beispielhaften Variante eines Seitenschwellers in einer Seitenfahrzeugkarosserie-Verstärkungsstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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Wie in 5 gezeigt, kann Schaum F zum Erhöhen einer Festigkeit auch in einen Raum gefüllt werden, der zwischen der zentralen Teilung 260 und der Innenplatte des Seitenschwellers 200 ausgebildet ist. Der Schaum F kann in den Raum zwischen der Außenplatte des Seitenschwellers 200 und der äußeren Teilung 240, und den Raum zwischen der zentralen Teilung 260 und der Innenplatte des Seitenschwellers 200, gefüllt werden, und natürlich kann Schaum F auch in zumindest einen der drei Räume gefüllt werden, die ausgebildet werden, wenn der Innenraum S durch die äußere Teilung 240 und die zentrale Teilung 260 unterteilt wird, abhängig von Design durch einen Durchschnittsfachmann.
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6 ist eine Zeichnung zum Zeigen eines Innenaufbaus eines Seitenschwellers in einer Seitenfahrzeugkarosserie-Verstärkungsstruktur gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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Wie in 6 gezeigt, enthält eine Seitenfahrzeugkarosserie-Verstärkungsstruktur gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ferner eine innere Teilung 280 und variiert einen Teil, mit welchem das Paar des zweiten Kontaktabschnitts 262 der zentralen Teilung 260 in Berührung ist, im Vergleich mit der beispielhaften Ausführungsform, die unter Bezugnahme auf 2 bis 5 beschrieben wird.
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Die innere Teilung 280 ist in dem Innenraum S angeordnet. Außerdem ist die innere Teilung 280 von der Innenplatte des Seitenschwellers 200 (in Richtung) zur Innenseite hin beabstandet, und ist von einem vorderen Ende des Seitenschwellers 200 zu einem hinteren Ende des Seitenschwellers 200 verlängert. Die innere Teilung 280 enthält einen dritten Kontaktabschnitt 282, einen zweiten vertikal verlängerten Abschnitt 284, einen dritten horizontal verlängerten Abschnitt 286 und einen dritten Verbindungsabschnitt 288.
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Der dritte Kontaktabschnitt 282 der inneren Teilung 280 ist als ein Paar gebildet, von welchem einer ein unteres Ende der oberen Platte des Seitenschwellers 200 berührt, und von welchem der andere ein oberes Ende der unteren Platte des Seitenschwellers 200 berührt.
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Der zweite vertikal verlängerte Abschnitt 284 der inneren Teilung 280 ist als ein Paar gebildet, um eine Form aufzuweisen, dass er von dem Paar an dritten Kontaktabschnitten 282 entsprechend gebogen ist und dann nach oben beziehungsweise nach unten verlängert ist.
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Der dritte horizontal verlängerte Abschnitt 286 der inneren Teilung 280 ist als ein Paar gebildet, um eine Form aufzuweisen, dass er von dem Paar an zweiten vertikal verlängerten Abschnitten 284 entsprechend gebogen ist und dann (in Richtung) zur Innenseite hin in einer Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie entsprechend verlängert ist.
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Der dritte Verbindungsabschnitt 288 der inneren Teilung 280 ist ausgebildet, um das Paar an dritten horizontal verlängerten Abschnitten 286 zu verbinden.
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In diesem Zusammenhang ist das Paar an zweiten Kontaktabschnitten 262 der zentralen Teilung 260 variiert, um entsprechend nicht die Innenplatte des Seitenschwellers 200 zu berühren, sondern das Paar des zweiten vertikal verlängerten Abschnitts 284 der inneren Teilung 280, im Vergleich zu der beispielhaften Ausführungsform, die unter Bezugnahme auf 2 bis 5 beschrieben wird. Somit wird ein geschlossener Abschnitt, welcher durch den zweiten horizontal verlängerten Abschnitt 264 der zentralen Teilung 260, den zweiten Verbindungsabschnitt 266 der zentralen Teilung 260, dem Paar an dritten horizontal verlängerten Abschnitten 286 der inneren Teilung 280 und dem dritten Verbindungsabschnitt 288 der inneren Teilung 280 umgeben ist, in einer Kastenform ausgebildet. Außerdem wird der Innenraum S des Seitenschwellers 200 in vier Räume durch die äußere Teilung 240, die zentrale Teilung 260 und die innere Teilung 280 unterteilt. Ferner ist Schaum F in einen Raum gefüllt, der zwischen der Innenplatte des Seitenschwellers 200 und der inneren Teilung 280 ausgebildet ist, derart dass eine Festigkeit hoch sein wird.
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Gemäß der obigen Beschreibung weist die innere Teilung 280 durch das Paar an dritten horizontal verlängerten Abschnitten 286 und den dritten Verbindungsabschnitt 288 einen Abschnitt in eine „U“-Form ausgebildet auf. Außerdem wird der zweite Abschnitt S2 des Absorbierens von Last weiter verstärkt, im Vergleich zu der beispielhaften Ausführungsform, die unter Bezugnahme auf 2 bis 5 beschrieben wird.
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Der Schaum F kann in den Raum zwischen der Außenplatte des Seitenschwellers 200 und der äußeren Teilung 240, und den Raum zwischen der Innenplatte des Seitenschwellers 200 und der inneren Teilung 280, gefüllt werden, und Schaum F kann auch in zumindest zwei der vier Räume gefüllt werden, die ausgebildet werden, wenn der Innenraum S durch die äußere Teilung 240, die zentrale Teilung 260 und die innere Teilung 280 unterteilt wird, abhängig vom Design durch einen Durchschnittsfachmann.
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7 ist eine Zeichnung zum Zeigen einer beispielhaften Variante eines Seitenschwellers in einer Seitenfahrzeugkarosserie-Verstärkungsstruktur gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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Wie in 7 gezeigt, weist eine beispielhafte Variante des Seitenschwellers 200 in einer Seitenfahrzeugkarosserie-Verstärkungsstruktur gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung nicht den Schaum F zwischen die Außenplatte des Seitenschwellers 200 und die äußere Teilung 240, und die äußere Teilung 240, gefüllt auf, im Vergleich zu der beispielhaften Ausführungsform, die unter Bezugnahme auf 6 beschrieben wird. Deshalb können die Produktionsprozessschritte verringert werden und die Produktionskosten können reduziert werden, im Vergleich zu der beispielhaften Ausführungsform, die unter Bezugnahme auf 6 beschrieben wird. Ferner kann eine Gesamtfestigkeit der Struktur zum Absorbieren einer Last durch Umformung sichergestellt werden, da der zweite Abschnitt S2 des Absorbierens von Last weiter verstärkt ist, selbst wenn eine Festigkeit des ersten Abschnitts S1 des Absorbierens von Last verschlechtert ist.
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8 ist eine Zeichnung zum Zeigen eines Innenaufbaus eines Sitzquerträgers in einer Seitenfahrzeugkarosserie-Verstärkungsstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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Wie in 8 gezeigt, weist der Sitzquerträger 300 einen Abschnitt auf, der in eine „U“-Form ausgebildet ist, um nach oben konvex zu sein, wenn er in einer Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie gezeigt wird. Mit anderen Worten wird ein geschlossener Abschnitt, welcher durch den Sitzquerträger 300 und die zentrale Bodenplatte 100 umgeben ist, in einer Kastenform ausgebildet. Das heißt, ein Raum wird zwischen dem Sitzquerträger 300 und der zentralen Bodenplatte 100 ausgebildet, und Schaum F wird in diesen Raum gefüllt. Somit wird eine Festigkeit des Sitzquerträgers 300, der den dritten Abschnitt S3 des Absorbierens von Last bildet, um eine Last von dem Seitenschweller 200 zu empfangen, sichergestellt.
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9 ist eine Zeichnung zum Zeigen einer beispielhaften Variante eines Sitzquerträgers in einer Seitenfahrzeugkarosserie-Verstärkungsstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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Wie in 9 gezeigt, enthält eine beispielhafte Variation des Sitzquerträgers 300 ferner einen Verstärkungsabschnitt 320 und variiert Räume zum Einfüllen von Schaum F, im Vergleich zu der beispielhaften Ausführungsform, die unter Bezugnahme auf 8 beschrieben wird.
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Der Verstärkungsabschnitt 320 ist von dem Sitzquerträger 300 zwischen dem Sitzquerträger 300 und der zentralen Bodenplatte 100 beabstandet. Außerdem ist der Verstärkungsabschnitt 320 ausgestaltet, so dass ein unteres Ende von ihm mit der zentralen Bodenplatte 100 kombiniert ist. Diese Kombination kann durch einen Flansch 325 realisiert werden, welcher an einem Umfang des Verstärkungsabschnitts 320 ausgebildet ist und an die zentrale Bodenplatte 100 geschweißt ist. Der Flansch 325 des Verstärkungsabschnitts 320 ist mit dem Flansch 305 des Sitzquerträgers 300 verbunden. Außerdem ist der Verstärkungsabschnitt 320 von einem Ende des Sitzquerträgers 300 zu dem anderen Ende des Sitzquerträgers 300 in einer Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie verlängert. Ferner weist der Verstärkungsabschnitt 320 einen Abschnitt auf, der in eine „U“-Form ausgebildet ist, um nach oben konvex zu sein, wenn er in einer Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie gezeigt wird. Mit anderen Worten wird ein geschlossener Abschnitt, welcher durch den Verstärkungsabschnitt 320 und die zentrale Bodenplatte 100 umgeben ist, in einer Kastenform ausgebildet, und ein geschlossener Abschnitt, welcher durch den Verstärkungsabschnitt 320 und den Sitzquerträger 300 umgeben ist, wird ausgebildet. Das heißt, ein Raum wird zwischen dem Sitzquerträger 300 und dem Verstärkungsabschnitt 320 ausgebildet, und Schaum F wird in diesen Raum gefüllt. Somit wird der dritte Abschnitt S3 des Absorbierens von Last weiter verstärkt, im Vergleich zu der beispielhaften Ausführungsform, die unter Bezugnahme auf 8 beschrieben wird. Hierin wird der Schaum F in den Raum zwischen dem Sitzquerträger 300 und dem Verstärkungsabschnitt 320 gefüllt, und der Schaum F kann in zumindest einen der Räume zwischen dem Sitzquerträger 300 und dem Verstärkungsabschnitt 320, und dem Raum zwischen dem Verstärkungsabschnitt 320 und der zentralen Bodenplatte 100, gefüllt werden, abhängig vom Design durch einen Durchschnittsfachmann.
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10 ist eine Zeichnung zum Zeigen einer anderen beispielhaften Variante eines Sitzquerträgers in einer Seitenfahrzeugkarosserie-Verstärkungsstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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Wie in 10 gezeigt, ist die vorliegende beispielhafte Variante des Sitzquerträgers 300 derart geändert, dass ein variierter Verstärkungsabschnitt 330 ferner enthalten ist, und Räume zum Einfüllen von Schaum F sind variiert, im Vergleich zu der beispielhaften Ausführungsform, die unter Bezugnahme auf 8 beschrieben wird.
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Der variierte Verstärkungsabschnitt 330 ist derart angeordnet, dass ein oberes Ende von ihm den Sitzquerträger 300 zwischen dem Sitzquerträger 300 und der zentralen Bodenplatte 100 berührt. Außerdem ist der variierte Verstärkungsabschnitt 330 so ausgestaltet, dass ein unteres Ende von ihm mit der zentralen Bodenplatte 100 kombiniert ist. Diese Kombination kann durch einen Flansch 335 realisiert werden, welcher an einem Umfang des variierten Verstärkungsabschnitts 330 ausgebildet ist und an die zentrale Bodenplatte 100 geschweißt ist. Der Flansch 335 des variierten Verstärkungsabschnitts 330 ist mit dem Flansch 305 des Sitzquerträgers 300 verbunden. Außerdem ist der variierte Verstärkungsabschnitt 330 von einem Ende des Sitzquerträgers 300 zu dem anderen Ende des Sitzquerträgers 300 in einer Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie verlängert. Ferner weist der variierte Verstärkungsabschnitt 330 einen Abschnitt auf, der in eine „U“-Form ausgebildet ist, um konvex nach oben zu sein, wenn er in einer Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie gezeigt wird. Mit anderen Worten wird ein geschlossener Abschnitt, welcher durch den variierten Verstärkungsabschnitt 330 und die zentrale Bodenplatte 100 umgeben ist, in eine Kastenform ausgebildet, und zwei geschlossene Abschnitte, welche durch den variierten Verstärkungsabschnitt 330 und den Sitzquerträger 300 umgeben sind, sind ausgebildet. Das heißt, ein Raum ist zwischen der zentralen Bodenplatte 100 und dem variierten Verstärkungsabschnitt 330 ausgebildet, und Schaum F ist in diesen Raum gefüllt. Somit ist der dritte Abschnitt S3 des Absorbierens von Last weiter verstärkt, im Vergleich zu der beispielhaften Ausführungsform, die unter Bezugnahme auf 8 beschrieben wird. Unterdes ist es wünschenswert, dass der Schaum F in den Raum zwischen der zentralen Bodenplatte 100 und dem variierten Verstärkungsabschnitt 330 gefüllt wird, wobei aber der Schaum F in zumindest einen der zwei Räume zwischen der zentralen Bodenplatte 100 und dem variierten Verstärkungsabschnitt 330, und dem Raum zwischen dem variierten Verstärkungsabschnitt 330 und dem Sitzquerträger 300, gefüllt werden kann, abhängig vom Design durch einen Durchschnittsfachmann.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann eine Festigkeit sichergestellt werden, da die Teilung (240, 260 und 280) und der Schaum F an den Seitenschweller 200 angewandt werden. Außerdem können die Produktionsprozessschritte verringert werden und die Produktionskosten können reduziert werden, durch einen einfachen Aufbau, der imstande ist eine Festigkeit sicherzustellen. Sogar falls eine Last, die größer als eine Bruchspannung des Seitenschwellers 200 ist, welcher aus der Teilung (240, 260 und 280) gebildet ist, und der Schaum F angewandt ist, kann ferner eine Leistung gegen eine Kollision einer Seitenfahrzeugkarosserie maximiert werden, da der Seitenschweller 200 die Last durch Umformen mittels zumindest drei Schritten absorbiert.
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Während diese Erfindung in Verbindung mit dem beschrieben worden ist, welches gegenwärtig erachtet wird, zweckmäßige beispielhafte Ausführungsformen zu sein, ist zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern im Gegenteil beabsichtigt ist, verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen abzudecken, die innerhalb des Gedankens und Umfangs der angehängten Ansprüche enthalten sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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