DE102019001685A1 - Vordere Fahrzeugkarosseriestruktur - Google Patents

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DE102019001685A1
DE102019001685A1 DE102019001685.8A DE102019001685A DE102019001685A1 DE 102019001685 A1 DE102019001685 A1 DE 102019001685A1 DE 102019001685 A DE102019001685 A DE 102019001685A DE 102019001685 A1 DE102019001685 A1 DE 102019001685A1
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Kazuki Yamauchi
Hidenori Matsuoka
Kuniyoshi TASHIRO
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Mazda Motor Corp
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Mazda Motor Corp
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Abstract

Eine vordere Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs, umfassend ein Armaturenbrett 12, ein Paar von rechten und linken Gelenksäulen 9, einen Aufhängungsturm 5 und einen wärmeisolierenden inneren oberen Abschnitt 621, welcher den Aufhängungsturm 5 und das Armaturenbrett 12 verbindet, wobei das Armaturenbrett 12 einen Armaturenbrettkörper 15, ein Armaturenbrett-Querglied 17, welches jeweilige untere Abschnitte der Gelenksäulen 9 miteinander verbindet, und ein das Armaturenbrett verstärkendes Glied 18 umfasst, welches mit einem Abschnitt verbunden ist, welcher oberhalb des Armaturenbrett-Querglieds 17 positioniert ist, der wärmeisolierende innere obere Abschnitt 621 mit dem Armaturenbrettkörper 15 über das das Armaturenbrett verstärkende Glied 18 verbunden ist und das das Armaturenbrett verstärkende Glied 18 einen Schenkelabschnitt 181a, welcher den wärmeisolierenden inneren oberen Abschnitt 621 und das Armaturenbrett-Querglied 17 verbindet, und einen Brückenabschnitt 181b umfasst, welcher jeweilige rückwärtige Enden des wärmeisolierenden inneren oberen Abschnitts 621 miteinander verbindet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine vordere Fahrzeugkarosseriestruktur für ein Fahrzeug, welche ein verbindendes bzw. Verbindungsglied umfasst, welches beispielsweise einen Aufhängungsturm und ein Armaturenbrett an einem Fahrzeugfrontabschnitt verbindet.
  • In einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem Kraftfahrzeug, ist ein vorderer Aufhängungsdämpfer, welcher sich in Übereinstimmung mit einer Unebenheit einer Straßenoberfläche verlängert und kontrahiert, um eine vertikale Bewegung einer Fahrzeugkarosserie bzw. eines Fahrzeugkörpers zu unterdrücken, wodurch die Fahrqualität für Passagiere bzw. Mitfahrer sichergestellt wird, mit einem Skelett- bzw. Rahmenglied der Fahrzeugkarosserie beispielsweise über den Aufhängungsturm verbunden.
  • Im Allgemeinen kann, da eine Energie einer relativ großen Last auf den Aufhängungsturm durch den vorderen Aufhängungsdämpfer wirkt, der Aufhängungsturm eine Verformung bzw. Deformation einer Ablenkung (Biegen) aufweisen, welche durch diese Lastenergie bewirkt wird. Es gab Bedenken, dass diese Ablenkverformung des Aufhängungsturms die Handhabungsstabilität des Fahrzeugs verschlechtern oder Vibrationen bzw. Schwingungen und Geräusche erhöhen bzw. steigern könnte, welche in eine Kabine bzw. einen Fahrgastraum des Fahrzeugs übertragen werden.
  • Demgemäß ist eine Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs, welche die Starrheit bzw. Steifigkeit des Aufhängungsturms mittels eines verbindenden Glieds verbessert, welches mit dem Aufhängungsturm an seinem einen Ende verbunden ist, bekannt. JP 2017 - 171 102 A offenbart beispielsweise eine Fahrzeugkarosseriestruktur, in welcher ein Paar von rechten und linken verstärkenden bzw. Verstärkungsgliedern, welche jeweils ein Paar von rechten und linken Aufhängungstürmen, welche jeweilige vordere Aufhängungsdämpfer (Stoßdämpfer) abstützen bzw. tragen, und ein Armaturenbrett-Querglied verbinden, welches an einer vorderen Fläche eines Armaturenbretts vorgesehen ist, an einer vorderen Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist.
  • Gemäß der oben beschriebenen Fahrzeugkarosseriestruktur, welche in dem Patentdokument geoffenbart ist, kann die Starrheit bzw. Steifigkeit des Aufhängungsturms verbessert werden und es kann die Lastenergie, welche auf den Aufhängungsturm wirkt, auf die vordere Fahrzeugkarosserie mittels der bzw. durch die verstärkenden Glieder verteilt und übertragen werden, wodurch die Starrheit zwischen dem rechten und linken Aufhängungsturm sichergestellt wird.
  • Jedoch gibt es, da die Lastenergie, welche auf den Aufhängungsturm wirkt, hauptsächlich auf die vordere Fahrzeugkarosserie in der oben beschriebenen Fahrzeugkarosseriestruktur des Patentdokuments verteilt und übertragen wird, Bedenken, dass eine Differenz zwischen einer Lastenergie, welche auf die vordere Fahrzeugkarosserie wirkt, und einer Lastenergie, welche auf eine rückwärtige Fahrzeugkarosserie wirkt, so groß wird, dass Passagiere dieses Fahrzeugs ein Gefühl eines Unbehagens, wie beispielsweise ein Gefühl eines Verwindens der Fahrzeugkarosserie haben können. Somit gibt es einen Raum für eine Verbesserung bei einer Übertragung der Lastenergie, welche auf den Aufhängungsturm in der oben beschriebenen Fahrzeugkarosserie des Patentdokuments wirkt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der obigen Gegenstände entwickelt bzw. erdacht und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine vordere Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs zur Verfügung zu stellen, welche effizient bzw. wirksam die Lastenergie, welche auf den Aufhängungsturm wirkt, auf ein gesamtes Teil der Fahrzeugkarosserie verteilen und übertragen kann.
  • Dieser Gegenstand wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der anderen abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine vordere bzw. Front-Fahrzeugkarosseriestruktur für ein Fahrzeug, welche ein Armaturenbrett, welches eine Trennwand darstellt, welche an einer Vorderseite eines Kabinenabschnitts des Fahrzeugs positioniert ist, ein Paar von rechten und linken Gelenksäulen, welche mit beiden Enden des Armaturenbretts verbunden sind und sich im Wesentlichen in einer vertikalen Richtung des Fahrzeugs erstrecken, einen Aufhängungsturm, welcher vorgesehen ist, um nach vorne entfernt von dem Armaturenbrett beabstandet zu sein, und konfiguriert ist, um ein oberes Ende eines vorderen Aufhängungsdämpfers abzustützen, oder dieses abstützt, und ein Paar von rechten und linken verbindenden Gliedern umfasst, von welchen jedes das Armaturenbrett und den Aufhängungsturm verbindet, wobei das Armaturenbrett einen Armaturenbrettkörper, welcher die Trennwand darstellt, welche an der vorderen Seite des Kabinenabschnitts positioniert ist, ein Armaturenbrett-Querglied, welches mit einer vorderen Fläche eines unteren Abschnitts des Armaturenbrettkörpers verbunden ist und jeweilige untere Abschnitte der rechten und linken Gelenksäule in einer Fahrzeugbreitenrichtung miteinander verbindet, und ein das Armaturenbrett verstärkendes Glied bzw. Armaturenbrett-Verstärkungsglied umfasst, welches mit einem Abschnitt des Armaturenbrettkörpers verbunden ist, welcher oberhalb des Armaturenbrett-Querglieds positioniert ist, jedes der verbindenden Glieder mit dem Armaturenbrettkörper über das das Armaturenbrett verstärkende Glied verbunden ist, und das das Armaturenbrett verstärkende Glied einen Seitenabschnitt, welcher ein rückwärtiges Ende des verbindenden Glieds und das Armaturenbrett-Querglied im Wesentlichen in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs verbindet, und/oder einen oberen Abschnitt umfasst, welcher jeweilige rückwärtige Enden der verbindenden Glieder in der Fahrzeugbreitenrichtung miteinander verbindet.
  • Demgemäß kann die Lastenergie, welche auf die Aufhängungstürme wirkt, effizient bzw. wirksam auf das gesamte Teil der Fahrzeugkarosserie bzw. des Fahrzeugkörpers des Fahrzeugs verteilt und übertragen werden. Spezifisch kann, da das rückwärtige Ende des verbindenden bzw. Verbindungsglieds und das Armaturenbrett-Querglied über den Seitenabschnitt des das Armaturenbrett verstärkenden Glieds bzw. Armaturenbrett-Verstärkungsglieds verbunden sind, die vordere Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs einen Lastenergie-Übertragungspfad bzw. -weg erzeugen, welcher sich von dem rückwärtigen Ende des verbindenden Glieds zu dem Armaturenbrett-Querglied über bzw. durch den Seitenabschnitt des das Armaturenbrett verstärkenden Glieds an der vorderen Fläche des Armaturenbretts erstreckt.
  • Weiters kann, da das rückwärtige Ende des verbindenden Glieds über den oberen Abschnitt des das Armaturenbrett verstärkenden Glieds verbunden ist, die vordere Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs einen anderen Lastenergie-Übertragungspfad erzeugen, welcher sich von dem rückwärtigen Ende des verbindenden Glieds zu dem Armaturenbrett-Querglied über den oberen Abschnitt und/oder den Seitenabschnitt des das Armaturenbrett verstärkenden Glieds an der vorderen Fläche des Armaturenbretts erstreckt.
  • D.h., die vordere Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs kann die Lastenergie von dem verbindenden Glied auf das bzw. zu dem Armaturenbrett-Querglied durch den Lastenergie-Übertragungspfad, welcher sich über den Seitenabschnitt des das Armaturenbrett verstärkenden Glieds erstreckt, und den Lastenergie-Übertragungspfad verteilen und übertragen, welcher sich über den oberen Abschnitt des das Armaturenbrett verstärkenden Glieds erstreckt.
  • Dadurch kann die vordere Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs eine Ablenkungsdeformation bzw. -verformung des Armaturenbrettkörpers geeigneter bzw. entsprechender verglichen mit einem Fall unterdrücken, wo das verbindende Glied direkt mit dem Armaturenbrettkörper verbunden ist, und die Lastenergie, welche auf die Aufhängungstürme wirkt, auf die rechte und linke Gelenksäule über das Armaturenbrett-Querglied übertragen, welches eine höhere Lastenergie-Übertragungseffizienz als der Armaturenbrettkörper aufweist.
  • Derart kann die vordere Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs die Lastenergie, welche auf die rechte und linke Gelenksäule durch das Armaturenbrett-Querglied übertragen wird, auf die rückwärtige Fahrzeugkarosserie über die vorderen Säulen und die Seitenschweller übertragen, welche beide mit den Gelenksäulen verbunden sind. Demgemäß kann die vordere Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs effizient die Lastenergie, welche auf die Aufhängungstürme wirkt, auf das gesamte Teil der Fahrzeugkarosserie des Fahrzeugs über das das Armaturenbrett verstärkende Glied verteilen und übertragen.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das rückwärtige Ende des verbindenden Glieds mit dem das Armaturenbrett verstärkenden Glied an einer Position verbunden, welche auf einer innen liegenden bzw. einwärts gerichteten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung des Aufhängungsturms angeordnet ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann die vordere Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs aggressiv die Lastenergie, welche auf einen der Aufhängungstürme wirkt, auf die Gelenksäule übertragen, welche auf der Seite des anderen Aufhängungsturms positioniert ist, verglichen mit einem Fall, wo die Aufhängungstürme und das Armaturenbrett durch die verbindenden Glieder verbunden sind bzw. werden, welche konfiguriert sind, um sich im Wesentlichen linear entlang der Fahrzeuglängsrichtung zu erstrecken.
  • In ähnlicher Weise kann die vordere Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs aggressiv die Lastenergie, welche auf den oben beschriebenen anderen Aufhängungsturm wirkt, auf die Gelenksäule übertragen, welche auf der Seite des oben beschriebenen einen der Aufhängungstürme positioniert ist, verglichen mit dem Fall, wo die Aufhängungstürme und das Armaturenbrett durch die verbindenden Glieder verbunden sind, welche konfiguriert sind, um sich im Wesentlichen linear entlang der Fahrzeuglängsrichtung zu erstrecken. Dadurch kann die vordere Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs effizient die jeweilige Lastenergie, welche auf den rechten und linken Aufhängungsturm wirkt, auf jeweilige Teile der rückwärtigen Fahrzeugkarosserie verteilen und übertragen, welche diagonal zu den Aufhängungstürmen positioniert sind, wo die Lastenergie wirkt.
  • Derart kann die vordere Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs effizienter die Lastenergie, welche auf die Aufhängungstürme wirkt, auf das gesamte Teil der Fahrzeugkarosserie des Fahrzeugs über die verbindenden Glieder verteilen und übertragen, welche mit dem Armaturenbrett an den Positionen verbunden sind, welche auf der innen liegenden bzw. einwärts gerichteten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung der Aufhängungstürme angeordnet sind.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die vordere Fahrzeugkarosseriestruktur weiters einen Windlaufkasten, welcher mit einem oberen Ende, des Armaturenbretts verbunden ist und die rechte und linke Gelenksäule miteinander verbindet, wobei der obere Abschnitt des das Armaturenbrett verstärkenden Glieds mit dem Windlaufkasten verbunden ist.
  • Hierin beinhaltet der oben beschriebene Windlaufkasten jegliche Art eines kastenförmigen Glieds bzw. Elements, welches konfiguriert ist, um einen im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt, welcher sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, oder einen offenen Querschnitt aufzuweisen, wo ein Teil des Querschnitts geöffnet ist und welcher sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann die vordere Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs die Starrheit bzw. Steifigkeit des Armaturenbretts durch bzw. über den Windlaufkasten sicherstellen und die Lastenergie-Übertragungspfade erzeugen, welche sich von den Aufhängungstürmen zu der rechten und linken Gelenksäule über die verbindenden Glieder, das das Armaturenbrett verstärkende Glied und den Windlaufkasten erstrecken.
  • Demgemäß kann die vordere Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs die Lastenergie, welche auf die Aufhängungstürme wirkt, auf die Gelenksäulen durch die Lastenergie-Übertragungspfade, welche sich über das Armaturenbrett-Querglied erstrecken, und die Lastenergie-Übertragungspfade verteilen und übertragen, welche sich über den Windlaufkasten erstrecken.
  • Dadurch kann die vordere Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs effizienter die Lastenergie, welche auf die Aufhängungstürme wirkt, von der rechten und linken Gelenksäule auf die rückwärtige Fahrzeugkarosserie über die vorderen Säulen und die Seitenschweller übertragen, welche beide mit den Gelenksäulen verbunden sind.
  • Derart kann die vordere Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs effizienter die Lastenergie, welche auf die Aufhängungstürme wirkt, auf das gesamte Teil der Fahrzeugkarosserie des Fahrzeugs über das das Armaturenbrett verstärkende Glied verteilen und übertragen, welches mit dem Windlaufkasten an seinem oberen Abschnitt verbunden ist.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das verbindende Glied ein Glied, welches einen wärmeisolierenden Raum zwischen dem Aufhängungsturm und dem Armaturenbrett erzeugt.
  • Hierin ist bzw. wird der oben beschriebene wärmeisolierende Raum vor dem Armaturenbrett für eine Wärmerückhaltung bzw. -speicherung oder Wärmeisolierung gebildet, welcher ein Raum ist, welcher zu einem Aufnehmen von Komponenten an Bord oder Hilfsvorrichtungen darin fähig ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann die vordere Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs die wärmeisolierende Leistung und die Leistung eines Übertragens der Lastenergie, welche auf den Aufhängungsturm wirkt, auf das Armaturenbrett auf dem ersten verbindenden Glied integrieren. Dadurch kann die vordere Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs einen Anstieg der Anzahl von Teilen an der vorderen Fahrzeugkarosserie unterdrücken, verglichen mit einem Fall, wo ein Glied bzw. Element, welches den wärmeisolierenden Raum erzeugt, getrennt von dem ersten verbindenden Glied vorgesehen ist, und es kann auch verhindert werden, dass ein Layoutraum für einen Motor beispielsweise durch das oben beschriebene, getrennt vorgesehene Glied unterdrückt bzw. reduziert wird, welches den wärmeisolierenden Raum erzeugt.
  • Derart kann die vordere Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs effizient die Lastenergie, welche auf den Aufhängungsturm wirkt, auf das gesamte Teil der Fahrzeugkarosserie des Fahrzeugs verteilen und übertragen und auch leicht den wärmeisolierenden Raum erzeugen, wobei bzw. wodurch ein Gewichtsanstieg unterdrückt wird.
  • Vorzugsweise umfasst die vordere Fahrzeugkarosseriestruktur weiters ein Paar von Innenteilen des wärmeisolierenden Glieds, umfassend einen wärmeisolierenden inneren oberen Abschnitt, welcher einen oberen Abschnitt des Innenteils des wärmeisolierenden Glieds darstellt bzw. bildet, und/oder einen wärmeisolierenden inneren unteren Abschnitt, welcher einen unteren Abschnitt des Innenteils des wärmeisolierenden Glieds darstellt.
  • Weiters bevorzugt ist der wärmeisolierende innere obere Abschnitt des wärmeisolierenden Glieds als das verbindende Glied ausgebildet.
  • Andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich werden, welche sich auf die beigeschlossenen Zeichnungen bezieht.
    • 1 ist eine Draufsicht, welche ein äußeres Aussehen einer vorderen Fahrzeugkarosserie eines Fahrzeugs zeigt.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche das äußere Aussehen der vorderen Fahrzeugkarosserie des Fahrzeugs zeigt, wenn von einer oberen Vorderseite des Fahrzeugs gesehen bzw. betrachtet.
    • 3 ist eine Schnittansicht, genommen entlang einer Linie A-A von 1.
    • 4 ist eine Schnittansicht, genommen entlang einer Linie B-B eines Hauptteils von 1.
    • 5 ist eine Schnittansicht, genommen entlang einer Linie A-A eines Hauptteils der linken Seite des Fahrzeugs.
    • 6 ist eine Draufsicht, welche ein äußeres Aussehen eines Hauptteils der vorderen Fahrzeugkarosserie des Fahrzeugs zeigt.
    • 7 ist eine Schnittansicht, genommen entlang einer Linie C-C eines Hauptteils von 6.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden. Hierin ist 1 eine Draufsicht, welche ein äußeres Aussehen einer vorderen Fahrzeugkarosserie eines Fahrzeugs 1 zeigt, ist 2 eine perspektivische Ansicht, welche das äußere Aussehen der vorderen Fahrzeugkarosserie des Fahrzeugs 1 zeigt, wenn von einer oberen Vorderseite des Fahrzeugs gesehen bzw. betrachtet, ist 3 eine Schnittansicht, genommen entlang einer Linie A-A von 1, ist 4 eine Schnittansicht, genommen entlang einer Linie B-B eines wesentlichen bzw. Hauptteils von 1, ist 5 ist eine Schnittansicht, genommen entlang einer Linie A-A eines Hauptteils der linken Seite des Fahrzeugs 1, ist 6 eine Draufsicht, welche ein äußeres Aussehen eines Hauptteils der vorderen Fahrzeugkarosserie des Fahrzeugs 1 zeigt, und ist 7 ist eine Schnittansicht, genommen entlang einer Linie C-C eines Hauptteils von 6.
  • In 2 ist ein Illustrieren eines Seitenschweller-Außenteils eines Seitenschwellers 7 und eines Gelenksäulen-Außenteils einer Gelenksäule 9, welche jeweils auf einer linken Seite des Fahrzeugs positioniert sind, weggelassen, und es ist ein Illustrieren einer vorderen Säule 8, eines Aufhängungsturms 5, einer Schürzenverstärkung 4 und eines Oberteils 61 eines wärmeisolierenden Glieds, welche jeweils auf der linken Seite des Fahrzeugs positioniert sind, weggelassen, wobei dies für ein Klarstellen bzw. Erläutern einer Illustration der Figur durchgeführt wird. Weiters ist ein Illustrieren eines Windlauf-Oberteils 132 eines Windlaufkastens 13 in 6 für eine Klarstellung einer Illustration der Figur ebenso weggelassen.
  • In den Figuren zeigen Pfeile Fr, Rr eine longitudinale bzw. Längsrichtung, wobei der Pfeil Fr eine nach vorne gerichtete Seite zeigt und der Pfeil Rr eine nach rückwärts gerichtete Seite zeigt. Weiters zeigen Pfeile Rh, Lh eine Breitenrichtung, wobei der Pfeil Rh eine nach rechts gerichtete Seite zeigt und der Pfeil Lh eine nach links gerichtete Seite zeigt. Zusätzlich zeigt ein Pfeil IN eine innen liegende bzw. einwärts gerichtete Seite in einer Fahrzeugbreitenrichtung und es zeigt ein Pfeil OUT eine außen liegende bzw. auswärts gerichtete Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung.
  • Eine Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst, wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, einen Kabinen- bzw. Fahrgastraumabschnitt 2, ein Paar von rechten und linken vorderen Seitenrahmen 3, ein Paar von rechten und linken Schürzenverstärkungen 4, ein Paar von rechten und linken Aufhängungstürmen 5 und ein Paar von rechten und linken wärmeisolierenden Gliedern bzw. Elementen 6.
  • Wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, umfasst der Kabinenabschnitt 2 ein Paar von rechten und linken Seitenschwellern 7, welche sich im Wesentlichen in einer Fahrzeuglängsrichtung erstrecken, welche voneinander in der Fahrzeugbreitenrichtung beabstandet sind, ein Paar von rechten und linken vorderen Säulen 8, welche oberhalb der Seitenschweller 7 angeordnet sind, Gelenksäulen 9, welche jeweilige vordere Enden der Seitenschweller 7 und jeweilige vordere Enden der vorderen Säulen 8 in einer vertikalen Richtung des Fahrzeugs verbinden, eine Bodenplatte 10, welche eine Bodenfläche des Kabinenabschnitts 2 zwischen dem rechten und linken Seitenschweller 7 darstellt bzw. bildet, ein Paar von rechten und linken Bodenrahmen 11, welche sich im Wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung an einer unteren Fläche der Bodenplatte 10 erstrecken, ein Armaturenbrett 12 und einen Windlaufkasten 13, welche eine vordere Wand des Kabinenabschnitts 2 darstellen bzw. bilden, und ein Instrumentenbrettglied 14, welches die rechte und linke Gelenksäule 9 miteinander verbindet.
  • Jeder des rechten und linken Seitenschwellers 7 umfasst ein Seitenschweller-Innenteil 7a, welches auf der innen liegenden Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist, und ein Seitenschweller-Außenteil, welches auf der außen liegenden Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung des Seitenschweller-Innenteils 7a angeordnet ist, welche einen im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt des Seitenschwellers 7 bilden, welcher sich im Wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, wobei eine spezifische Darstellung bzw. Illustration davon weggelassen ist.
  • Beispielsweise ist bzw. wird, wie dies in 2 gezeigt ist, der im Wesentlichen geschlossene Querschnitt des Seitenschwellers 7 durch das Seitenschweller-Innenteil 7a, welches konfiguriert ist, um einwärts in der Fahrzeugbreitenrichtung vorzuragen, um einen ungefähr hutförmigen Querschnitt aufzuweisen, und das Seitenschweller-Außenteil gebildet, welches konfiguriert ist, um nach auswärts in der Fahrzeugbreitenrichtung vorzuragen, um einen ungefähr hutförmigen Querschnitt aufzuweisen, welche kontaktiert und in der Fahrzeugbreitenrichtung miteinander verbunden sind bzw. werden.
  • Weiters umfasst jede der rechten und linken vorderen Säule 8 ein Innenteil der vorderen Säule bzw. Vordersäulen-Innenteil, welches auf der innen liegenden Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung positioniert ist, und ein Außenteil der vorderen Säule bzw. Vordersäulen-Außenteil, welches auf der außen liegenden Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung von dem Innenteil der vorderen Säule positioniert ist, welche einen im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt der vorderen Säule 8 bilden, welcher sich im Wesentlichen in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs erstreckt, wobei eine spezifische Darstellung davon weggelassen ist. Wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, ist die vordere Säule 8 derart konfiguriert, dass ihr rückwärtiges Ende auf einer oberen rückwärtigen Seite ihres vorderen Endes positioniert ist.
  • Beispielsweise ist bzw. wird der im Wesentlichen geschlossene Querschnitt der vorderen Säule 8 durch das Innenteil der vorderen Säule, welches konfiguriert ist, um einwärts in der Fahrzeugbreitenrichtung vorzuragen, um einen ungefähr hutförmigen Querschnitt aufzuweisen, und das Außenteil der vorderen Säule gebildet, welches konfiguriert ist, um nach auswärts in der Fahrzeugbreitenrichtung vorzuragen, um einen ungefähr hutförmigen Querschnitt aufzuweisen, welche kontaktiert und in der Fahrzeugbreitenrichtung miteinander verbunden sind bzw. werden.
  • Darüber hinaus umfasst jede der rechten und linken Gelenksäule 9 ein Gelenksäulen-Innenteil 9a, welches auf der innen liegenden Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung positioniert ist, und ein Gelenksäulen-Außenteil, welches auf der außen liegenden Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung von dem Gelenksäulen-Innenteil 9a positioniert ist, welche einen im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt der Gelenksäule 9 bilden, welcher sich im Wesentlichen in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs erstreckt, wobei eine spezifische Darstellung davon weggelassen ist.
  • Beispielsweise ist bzw. wird, wie dies in 2 gezeigt ist, der im Wesentlichen geschlossene Querschnitt der Gelenksäule 9 durch das Gelenksäulen-Innenteil 9a, welches eine Form bzw. Gestalt einer ungefähr flachen Platte aufweist, und das Gelenksäulen-Außenteil gebildet, welches konfiguriert ist, um nach auswärts in der Fahrzeugbreitenrichtung vorzuragen, um einen ungefähr hutförmigen Querschnitt aufzuweisen, welche kontaktiert und gemeinsam bzw. miteinander in der Fahrzeugbreitenrichtung verbunden sind bzw. werden. Hierin ist, wie dies in 2 gezeigt ist, das Gelenksäulen-Innenteil 9a derart konfiguriert, dass sein vorderer Rand bzw. seine vordere Kante auf einer vorne liegenden Seite in der Fahrzeuglängsrichtung eines vorderen Endes des Seitenschwellers 7 und des Armaturenbretts 12 positioniert ist, welches später beschrieben werden wird.
  • Weiters ist, wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, die Bodenplatte 10 ein Blech- bzw. Plattenglied, welches den rechten und linken Seitenschweller 7 miteinander verbindet, um die Bodenfläche des Kabinenabschnitts 2 zu bilden. Ein zentrales Teil in der Fahrzeugbreitenrichtung der Bodenplatte 10 ist konfiguriert, um nach oben vorzuragen, um einen Bodentunnel 10a zu bilden, welcher sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt. Eine vordere Kante bzw. ein vorderer Rand der Bodenplatte 10 ist mit dem Armaturenbrett 12 (einem Armaturenbrettkörper 15, welcher später beschrieben werden wird) verbunden.
  • Der rechte und linke Bodenrahmen 11 sind jeweils zwischen dem rechten und linken Seitenschweller 7 und dem Bodentunnel 10a angeordnet, wie dies in 2 gezeigt ist. Der Bodenrahmen 11 ist konfiguriert, um nach unten vorzuragen, um einen ungefähr hutförmigen Querschnitt aufzuweisen, und mit einer unteren Fläche der Bodenplatte 10 verbunden, um einen im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt zu bilden, welcher sich im Wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt.
  • Wie dies in 2 bis 4 gezeigt ist, umfasst das Armaturenbrett 12 einen Armaturenbrettkörper 15, welcher eine vordere Wand des Kabinenabschnitts 2 bildet, und ein Paar von rechten und linken Drehmomentkästen 16, ein Armaturenbrett-Querglied 17 und ein das Armaturenbrett verstärkendes Glied bzw. Armaturenbrett-Verstärkungsglied 18, welche mit einer vorderen Fläche des Armaturenbrettkörpers 15 verbunden sind.
  • Das Armaturenbrettglied 15 ist, wie dies in 2 bis 4 gezeigt ist, ein Glied bzw. Element, welches eine bestimmte Dicke in der Fahrzeuglängsrichtung aufweist, und mit der rechten und linken Gelenksäule 9 an beiden Enden in der Fahrzeugbreitenrichtung davon verbunden. Weiters ist bzw. wird das Armaturenbrett 12 mit einer unteren Fläche eines vorderen Endes der Bodenplatte 10 an seinem unteren Ende verbunden, welches im Wesentlichen nach rückwärts gebogen ist.
  • Hierin ist, wie dies in 3 gezeigt ist, ein unteres Ende eines ungefähr zentralen bzw. mittigen Teils in der Fahrzeugbreitenrichtung des Armaturenbrettkörpers 15 in einer Aufrissansicht konfiguriert, um im Wesentlichen nach oben in einer ungefähr umgekehrten U-Form vorzuragen und mit einer Form bzw. Gestalt des Bodentunnels 10a der Bodenplatte 10 übereinzustimmen, wobei dies ein mit dem Tunnel übereinstimmender bzw. abgestimmter Abschnitt 15a genannt wird.
  • Wie dies in 3 gezeigt ist, ist bzw. wird der Drehmomentkasten 16 (Torque Box) mit einer vorderen Fläche eines unteren Abschnitts des Armaturenbrettkörpers 15 verbunden und verbindet das vordere Ende des Seitenschwellers 7 und eine außen liegende bzw. nach auswärts gerichtete Seitenfläche in der Fahrzeugbreitenrichtung des Bodenrahmens 11.
  • Spezifischer ist bzw. wird der Drehmomentkasten 16, wie dies in 3 und 5 gezeigt ist, in eine ungefähr kastenartige Form durch das vordere Ende des Seitenschwellers 7, die vordere Fläche des unteren Abschnitts des Armaturenbretts 12, welche einwärts benachbart zu dem Seitenschweller 7 positioniert ist, und eine Seitenfläche eines Abschnitts des vorderen Rahmens 11 gebildet, welche in der Nähe eines vorderen Endes des Bodenrahmens 11 positioniert ist, so dass der Drehmomentkasten 16 einen im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt in einer horizontalen Ebene entlang der Fahrzeuglängsrichtung aufweist.
  • Das Armaturenbrett-Querglied 17 ist, wie dies in 2 bis 4 gezeigt ist, mit einer vorderen Fläche eines unteren Abschnitts des Armaturenbrettkörpers 15 verbunden, welche oberhalb des Drehmomentkastens 16 positioniert ist, und verbindet die jeweiligen Innenteile 9a der Gelenksäule der rechten und linken Gelenksäule 9 in der Fahrzeugbreitenrichtung.
  • Wie dies in 2 bis 4 gezeigt ist, ist das Armaturenbrett-Querglied 17 derart konfiguriert, dass sich sein ungefähr hutförmiger offener Querschnitt, welcher nach vorne vorragt, entlang der vorderen Fläche des unteren Abschnitts des Armaturenbrettkörpers 15 erstreckt. Demgemäß bildet das Armaturenbrett-Querglied 17 einen im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt, welcher sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, gemeinsam mit der vorderen Fläche des unteren Abschnitts des Armaturenbrettkörpers 15.
  • Spezifischer umfasst das Armaturenbrett-Querglied 17, wie dies in 3 gezeigt ist, einen hauptsächlichen torförmigen Abschnitt 17a, welcher in eine ungefähre Torform bzw. -gestalt in der Aufrissansicht konfiguriert bzw. aufgebaut ist, um mit einer Form des mit dem Tunnel übereinstimmenden Abschnitts 15a des Armaturenbrettkörpers 15 übereinzustimmen, und ein Paar von rechten und linken horizontalen Abschnitten 17b des Glieds, welche sich im Wesentlichen einwärts in der Fahrzeugbreitenrichtung in Richtung zu den Innenteilen 9a der rechten und linken Gelenksäule von einem unteren Ende des torförmigen Abschnitts 17a des Glieds erstrecken, welche integral bzw. einstückig ausgebildet sind.
  • Wie dies in 2 und 3 gezeigt ist, ist das das Armaturenbrett verstärkende Glied 18 an einer vorderen Fläche des Armaturenbrettkörpers 15 angeordnet, welche oberhalb des torförmigen Abschnitts 17a des Glieds des Armaturenbrett-Querglieds 17 positioniert ist, mit dem Armaturenbrett-Querglied 17 an seinem unteren Ende verbunden und mit dem Windlaufkasten 13, welcher später beschrieben werden wird, an seinem oberen Ende verbunden.
  • Das das Armaturenbrett verstärkende Glied 18 umfasst, wie dies in 2 und 3 gezeigt ist, einen Körper 181 des verstärkenden Glieds, welcher in eine ungefähre Torform bzw. -gestalt in der Aufrissansicht konfiguriert bzw. ausgebildet ist, um nach unten geöffnet zu sein, und einen Abschnitt 182 einer flachen Platte, welcher in eine Form bzw. Gestalt einer ungefähr flachen Platte konfiguriert ist, um einen Abschnitt abzudecken, welcher durch den Körper 181 des Verstärkungsglieds bzw. den Verstärkungsglied-Körper umschlossen bzw. umgeben ist, welche integral bzw. einstückig ausgebildet sind. Wie dies in 3 und 4 gezeigt ist, ist der Körper 181 des verstärkenden Glieds derart konfiguriert, dass sich sein ungefähr hutförmiger offener Querschnitt, welcher im Wesentlichen nach vorne vorragt, in der ungefähren Torform in der Aufrissansicht erstreckt.
  • Spezifischer umfasst, wie dies in 3 gezeigt ist, der Körper 181 des verstärkenden Glieds ein Paar von Fuß- bzw. Schenkelabschnitten 181a, welche entfernt voneinander in der Fahrzeugbreitenrichtung beabstandet sind und sich jeweils im Wesentlichen in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs erstrecken, wobei ein oberer Abschnitt des torförmigen Abschnitts 17a des Glieds dazwischen zwischengeschaltet ist, und einen Brückenabschnitt 181b, welcher jeweilige obere Enden der Schenkelabschnitte 181a in der Fahrzeugbreitenrichtung miteinander verbindet, welche integral bzw. einstückig in der ungefähren Torform in der Aufrissansicht ausgebildet sind.
  • Wie dies in 3 gezeigt ist, sind bzw. werden jeweilige untere Enden der Schenkelabschnitte 181a des Körpers 181 des verstärkenden Glieds mit jeweiligen Abschnitten des torförmigen Abschnitts 17a des Glieds des Armaturenbrett-Querglieds 17 verbunden, welche auf der außen liegenden Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung des oberen Abschnitts des torförmigen Abschnitts 17a des Glieds positioniert sind, so dass die Schenkelabschnitte 181a mit einer vorderen Fläche des Armaturenbretts 12 über einen Bereich von den unteren Enden der Schenkelabschnitte 181a bis zu den oberen Enden der Schenkelabschnitte 181a verbunden sind bzw. werden. Mittlerweile bzw. demgegenüber ist bzw. wird der Brückenabschnitt 181b des Körpers 181 des verstärkenden Glieds mit der vorderen Fläche des Armaturenbretts 12 an seinem unteren Ende verbunden und mit einem unteren vorderen Wandabschnitt 131b des Windlaufkastens 13, welcher später beschrieben werden wird, an seinem oberen Ende verbunden, wie dies in 3 und 4 gezeigt ist.
  • Der Abschnitt 182 der flachen Platte ist ein Glied in der Form einer ungefähr flachen Platte, welches einen Abschnitt abdeckt, welcher durch den rechten und linken Schenkelabschnitt 181a und den Brückenabschnitt 181b des Körpers 181 des verstärkenden Glieds umschlossen bzw. umgeben ist, welcher mit der vorderen Fläche des Armaturenbretts 12 verbunden ist. Hierin ist ein oberes Ende des torförmigen Abschnitts 17a des Glieds des Armaturenbrett-Querglieds 17 mit einer vorderen Fläche eines unteren Abschnitts des Abschnitts 182 der flachen Platte verbunden.
  • Darüber hinaus ist, wie dies in 3 und 4 gezeigt ist, der Abschnitt 182 der flachen Platte mit zwei Wulsten 182a versehen, welche konfiguriert sind, um im Wesentlichen nach vorne vorzuragen und sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung an jeweiligen Positionen zu erstrecken, welche voneinander in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs beabstandet sind. Hierin sind die zwei Wulste 182a derart konfiguriert, dass beide Enden in der Fahrzeugbreitenrichtung davon an den rechten und linken Schenkelabschnitt 181a anschließen bzw. damit verbunden sind. Mit anderen Worten sind die zwei Wulste 182a an dem das Armaturenbrett verstärkenden Glied 18 als Verbindungsabschnitte ausgebildet, um den rechten und linken Schenkelabschnitt 181a des Körpers 181 des verstärkenden Glieds an den Positionen zu verbinden, welche voneinander in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs beabstandet sind.
  • Der Windlaufkasten 13 ist in eine ungefähre Bogenform bzw. -gestalt in der Draufsicht konfiguriert, so dass ein ungefähr zentraler bzw. mittiger Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung davon im Wesentlichen nach vorne vorragt und die rechte und linke Gelenksäule 9 in der Fahrzeugbreitenrichtung miteinander verbindet und mit einem oberen Ende des Armaturenbretts 12 verbunden ist, wie dies in 1 und 2 gezeigt ist.
  • Der Windlaufkasten 13 umfasst, wie dies in 4 gezeigt ist, ein Windlauf-Unterteil 131, welches mit dem oberen Ende des Armaturenbretts 12 verbunden ist, und ein Windlauf-Oberteil 132, welches das Windlauf-Unterteil 131 abdeckt, welches konfiguriert ist, um einen im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt aufzuweisen, welcher sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt.
  • Spezifischer umfasst das Windlauf-Unterteil 131, wie dies in 4 gezeigt ist, einen unteren vorderen Rand- bzw. Kantenabschnitt 131a bzw. einen Abschnitt einer vorderen unteren Kante, welcher eine bestimmte Dicke in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs aufweist, einen unteren vorderen Wandabschnitt 131b, welcher sich nach rückwärts und nach unten von dem unteren vorderen Randabschnitt 131a erstreckt, einen Windlauf-Bodenabschnitt 131c, welcher sich im Wesentlichen nach rückwärts von einem unteren Ende des unteren vorderen Wandabschnitts 131b erstreckt, und einen unteren rückwärtigen Rand- bzw. Kantenabschnitt 131d, welcher sich nach rückwärts und aufwärts von dem Windlauf-Bodenabschnitt 131c geringfügig erstreckt und sich dann im Wesentlichen nach rückwärts erstreckt, welche integral bzw. einstückig ausgebildet sind.
  • Demgegenüber umfasst das Windlauf-Oberteil 132, wie dies in 4 gezeigt ist, einen oberen vorderen Rand- bzw. Kantenabschnitt 132a, welcher von einer Form bzw. Gestalt einer ungefähr flachen Platte ist und eine bestimmte Dicke in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs aufweist, einen oberen vorderen Wandabschnitt 132b, welcher sich im Wesentlichen aufwärts von einem rückwärtigen Ende des oberen vorderen Randabschnitts 132a geringfügig erstreckt und sich dann nach rückwärts und aufwärts erstreckt, einen Windlauf-Oberplattenabschnitt 132c bzw. Abschnitt einer oberen Platte des Windlaufs, welcher sich im Wesentlichen nach rückwärts von einem oberen Ende des oberen vorderen Wandabschnitts 132b erstreckt, einen oberen rückwärtigen Wandabschnitt 132d, welcher sich nach rückwärts und abwärts von einem rückwärtigen Ende des Windlauf-Oberplattenabschnitts 132c erstreckt, und einen oberen rückwärtigen Rand- bzw. Kantenabschnitt 132e, welcher sich im Wesentlichen nach rückwärts von einem unteren Ende des oberen rückwärtigen Wandabschnitts 132d erstreckt, welche integral bzw. einstückig ausgebildet sind.
  • Wie dies in 4 gezeigt ist, ist der Windlaufkasten 13 derart konfiguriert, dass der untere vordere Randabschnitt 131a und der obere vordere Randabschnitt 132a verbunden sind und der untere rückwärtige Randabschnitt 131d und der obere rückwärtige Randabschnitt 132e verbunden sind, wodurch der Windlaufkasten 13 konfiguriert ist, um einen im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt aufzuweisen, welcher sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt.
  • Wie dies in 1, 2 und 7 gezeigt ist, weist das Instrumentenbrettglied 14 eine ungefähr zylindrische Form bzw. Gestalt auf, welche einen bestimmten Innen- und Außendurchmesser aufweist, und verbindet jeweilige obere Abschnitte der Gelenksäulen 9 an einer Position miteinander, welche nach rückwärts entfernt von dem Windlaufkasten 13 beabstandet ist. Dieses Instrumentenbrettglied 14 ist als ein Support- bzw. Abstützglied vorgesehen, um eine Lenkwelle, Vorrichtungen an Bord des Fahrzeugs 1 oder Verkabelungen bzw. Kabelbäume abzustützen bzw. zu tragen, welche beispielsweise elektrisch die Vorrichtungen an Bord verbinden bzw. anschließen, wobei eine spezifische Illustration bzw. Darstellung davon weggelassen ist.
  • Wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, sind der rechte und linke vordere Seitenrahmen 3 auf der innen liegenden bzw. einwärts gerichteten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung der Gelenksäulen 9 und an der außen liegenden bzw. nach auswärts gerichteten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung des Bodentunnels 10a in der Draufsicht angeordnet, und ihre rückwärtigen Enden sind mit den jeweiligen vorderen Enden der Bodenrahmen 11 verbunden.
  • Spezifischer umfasst der vordere Seitenrahmen 3 ein Innenteil des vorderen Seitenrahmens, welches auf der innen liegenden bzw. einwärts gerichteten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist, und ein Außenteil des vorderen Seitenrahmens, welches auf der außen liegenden bzw. auswärts gerichteten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung des Innenteils des vorderen Seitenrahmens angeordnet ist, welcher konfiguriert ist, um einen im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt aufzuweisen, welcher sich im Wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, wobei eine spezifische Darstellung davon weggelassen ist.
  • Beispielsweise ist bzw. wird der vordere Seitenrahmen 3 durch das Innenteil der vorderen Säule, welches konfiguriert ist, um einwärts in der Fahrzeugbreitenrichtung vorzuragen, um einen ungefähr hutförmigen Querschnitt aufzuweisen, und das Außenteil der vorderen Säule gebildet, welches konfiguriert ist, um nach auswärts in der Fahrzeugbreitenrichtung vorzuragen, um einen ungefähr hutförmigen Querschnitt aufzuweisen, welche in der Fahrzeugbreitenrichtung kontaktiert und miteinander verbunden sind. Derart ist der vordere Seitenrahmen 3 konfiguriert bzw. aufgebaut, um den im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt aufzuweisen, welcher sich im Wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt.
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, ist bzw. wird ein rückwärtiges Ende des vorderen Seitenrahmens 3 mit einem vorderen Ende des Bodenrahmens 11 und einem Abschnitt des horizontalen Abschnitts 17b des Glieds des Armaturenbrett-Querglieds 17 verbunden, welcher in der Nähe eines einwärtsseitigen Endabschnitts in der Fahrzeugbreitenrichtung des horizontalen Abschnitts 17b des Glieds positioniert ist. Hierin ist eine Aufprallbuchse, welche nicht illustriert ist, mit einem vorderen Ende des vorderen Seitenrahmens 3 verbunden.
  • Weiters sind, wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, die rechte und linke Schürzenverstärkung 4 an einer Position angeordnet, welche auf der außen liegenden Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung von den und oberhalb der vorderen Seitenrahmen 3 angeordnet ist. Spezifischer ist jede der Schürzenverstärkungen 4 konfiguriert, um sich nach vorne und geringfügig einwärts in der Fahrzeugbreitenrichtung von einem oberen Ende der Gelenksäule 9 zu erstrecken.
  • Jeder des rechten und linken Aufhängungsturms 5 ist, wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, konfiguriert, um ein oberes Ende eines vorderen Aufhängungsdämpfers (nicht illustriert) einer vorderen Aufhängung an einer gewünschten Position abzustützen, welche nach vorne entfernt von dem Armaturenbrett 12 beabstandet ist.
  • Spezifischer umfasst, wie dies in 2 gezeigt ist, der Aufhängungsturm 5 einen oberen Flächenabschnitt 5a bzw. Abschnitt einer oberen Fläche des Turms, welcher mit einer Einsetzöffnung versehen ist, wo das obere Ende des Aufhängungsdämpfers eingesetzt wird, einen Seitenwandabschnitt 5b des Turms, welcher sich im Wesentlichen abwärts von einer innen liegenden Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung des oberen Flächenabschnitts 5a des Turms erstreckt, und einen rückwärtigen Flächenabschnitt bzw. Abschnitt einer rückwärtigen Fläche des Turms, welcher sich im Wesentlichen abwärts von einem rückwärtigen Ende des oberen Flächenabschnitts 5a des Turms erstreckt, welche integral bzw. einstückig ausgebildet sind. Der Aufhängungsturm 5 ist bzw. wird mit dem vorderen Seitenrahmen 3 an einem unteren Ende des Seitenwandabschnitts 5b davon verbunden und mit der Schürzenverstärkung 4 an einem auswärtsseitigen Rand- bzw. Kantenende bzw. Ende einer auswärtsseitigen Kante des oberen Flächenabschnitts 5a des Turms davon verbunden.
  • Jedes des rechten und linken wärmeisolierenden Glieds 6 ist ein struktureller bzw. Strukturkörper für ein Erzeugen eines wärmeisolierenden Raums S für eine Wärmerückhaltung bzw. -speicherung oder Wärmeisolierung zwischen dem Armaturenbrett 12 und jedem des rechten und linken Aufhängungsturms 5, wie dies in 1 und 3 gezeigt ist. Dieses wärmeisolierende Glied 6 umfasst, wie dies in 3 gezeigt ist, ein Außenteil 61 des wärmeisolierenden Glieds, welches auf der äußeren Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist, und ein Innenteil 62 des wärmeisolierenden Glieds, welches auf der innen liegenden bzw. einwärts gerichteten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung von dem Außenteil 61 des wärmeisolierenden Glieds angeordnet ist und den Aufhängungsturm 5 und das Armaturenbrett 12 verbindet.
  • Das Außenteil 61 des wärmeisolierenden Glieds ist ein Glied, wo eine Bordbatterie oder dgl. fix befestigt bzw. angeordnet ist, welches konfiguriert ist, um einen ungefähr L-förmigen Querschnitt aufzuweisen, welcher sich im Wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, wie dies in 1 und 3 gezeigt ist.
  • Spezifischer weist, wie dies in 3 gezeigt ist, das Außenteil 61 des wärmeisolierenden Glieds eine Form bzw. Gestalt einer ungefähr flachen Platte auf, welche eine bestimmte Dicke in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs aufweist, welches einen äußeren Bodenabschnitt 61a, welcher mit einer oberen Fläche des vorderen Seitenrahmens 3 verbunden ist, und einen äußeren Seitenwandabschnitt 61b umfasst, welcher sich im Wesentlichen aufwärts von einer außen liegenden Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung des äußeren Bodenabschnitts 61a erstreckt und mit dem Gelenksäulen-Innenteil 9a der Gelenksäule 9 verbunden ist, welche integral bzw. einstückig ausgebildet sind.
  • Jedes der Innenteile 62 des wärmeisolierenden Glieds umfasst einen wärmeisolierenden inneren oberen Abschnitt 621, welcher einen oberen Abschnitt des Innenteils 62 des wärmeisolierenden Glieds darstellt bzw. bildet, und einen wärmeisolierenden inneren unteren Abschnitt 622, welcher einen unteren Abschnitt des Innenteils 62 des wärmeisolierenden Glieds darstellt, wie dies in 1 bis 3 gezeigt ist.
  • Wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, verbindet der wärmeisolierende innere obere Abschnitt 621 einen oberen Abschnitt des Aufhängungsturms 5 und eine vordere Fläche des Armaturenbretts 12, welche auf der innen liegenden Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung des Aufhängungsturms 5 (d.h. des verstärkenden Glieds 18 des Armaturenbretts) in der Draufsicht positioniert ist. Dieser wärmeisolierende innere obere Abschnitt 621 ist konfiguriert, um einen ungefähr U-förmigen offenen Querschnitt aufzuweisen, welcher zu der außen liegenden Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung geöffnet ist und sich im Wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, wie dies in 3 und 5 gezeigt ist.
  • Spezifischer weist, wie dies in 3 und 5 gezeigt ist, der wärmeisolierende innere obere Abschnitt 621 eine bestimmte Dicke in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs auf und umfasst einen oberen Flächenabschnitt 621a bzw. Abschnitt einer oberen Fläche, welcher einen oberen Flächenabschnitt des wärmeisolierenden inneren oberen Abschnitts 621 darstellt bzw. bildet, einen Seitenwandabschnitt 621b, welcher sich im Wesentlichen abwärts von einer innen liegenden Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung des oberen Flächenabschnitts 621a erstreckt, und einen unteren Flächenabschnitt 621c bzw. Abschnitt einer unteren Fläche, welcher sich im Wesentlichen auswärts in der Fahrzeugbreitenrichtung von einem unteren Ende des Seitenwandabschnitts 621b erstreckt, welche integral bzw. einstückig ausgebildet sind.
  • Hierin ist der wärmeisolierende innere obere Abschnitt 621 derart konfiguriert bzw. aufgebaut, dass ein Abschnitt davon, welcher in der Nähe eines rückwärtigen Endes davon positioniert ist, einwärts gebogen ist und eine Form bzw. Gestalt dieses Abschnitts mit einer äußeren Form bzw. Gestalt des Körpers 181 des verstärkenden Glieds des das Armaturenbrett verstärkenden Glieds 18 übereinstimmt. Wie dies in 6 gezeigt ist, ist der wärmeisolierende innere obere Abschnitt 621 derart angeordnet, dass ein rückwärtiges Ende des Seitenwandabschnitts 621b auf der innen liegenden Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung eines vorderen Endes des Seitenwandabschnitts 621b in der Draufsicht positioniert ist.
  • D.h., der wärmeisolierende innere obere Abschnitt 621 ist derart angeordnet, dass sich seine einwärtsseitige Rand- bzw. Kantenseite bzw. Seite des einwärtsseitigen Rands nach rückwärts und einwärts in der Draufsicht neigt. Wie dies in 3 und 7 gezeigt ist, ist der wärmeisolierende innere obere Abschnitt 621 mit dem Aufhängungsturm 5 an seinem vorderen Ende verbunden und mit einem oberen Abschnitt des Schenkelabschnitts 181a des das Armaturenbrett verstärkenden Glieds 18 an seinem gebogenen Abschnitt verbunden, welcher in der Nähe seines rückwärtigen Endes positioniert ist. Mit anderen Worten ist der wärmeisolierende innere obere Abschnitt 621 mit dem Armaturenbrettkörper 15 über das das Armaturenbrett verstärkende Glied 18 verbunden.
  • Demgegenüber verbindet, wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, der wärmeisolierende innere untere Abschnitt 622 einen unteren Abschnitt des Aufhängungsturms 5 und einen Abschnitt des Armaturenbrettkörpers 1, welcher auf der außen liegenden Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung des das Armaturenbrett verstärkenden Glieds 18 positioniert ist, und verbindet den unteren Abschnitt des Aufhängungsturms 5 und das rückwärtige Ende des vorderen Seitenrahmens 3.
  • In 3 wird, während der wärmeisolierende innere untere Abschnitt 622 der rechten Seite konfiguriert ist, um von dem wärmeisolierenden inneren unteren Abschnitt 622 der linken Seite in seiner Form unterschiedlich zu sein, die vorliegende Ausführungsform unter Bezugnahme auf den wärmeisolierenden inneren unteren Abschnitt 622 der linken Seite als das Glied beschrieben, welches im Wesentlichen dieselbe Form bzw. Gestalt aufweist.
  • Spezifischer weist, wie dies in 3 und 5 gezeigt ist, der wärmeisolierende innere untere Abschnitt 622 eine bestimmte Dicke in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs auf, welcher einen oberen Flächenabschnitt 622a bzw. Abschnitt einer oberen Fläche, welcher einen oberen Flächenabschnitt des wärmeisolierenden inneren unteren Abschnitts 622 darstellt bzw. bildet, einen Seitenwandabschnitt 622b, welcher sich in Richtung zu einer oberen Fläche des vorderen Seitenrahmens 3 von einer außen liegenden Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung des oberen Flächenabschnitts 622a erstreckt, und einen unteren Endabschnitt 622c umfasst, welcher sich weiter nach unten von einem unteren Ende des Seitenwandabschnitts 622b entlang einer einwärtsseitigen Seitenfläche in der Fahrzeugbreitenrichtung des vorderen Seitenrahmens 3 erstreckt, welche integral bzw. einstückig ausgebildet sind.
  • Der wärmeisolierende innere untere Abschnitt 622 ist, wie dies in 2 gezeigt ist, mit einem flanschförmigen Abschnitt versehen, welcher sich nach oben und auswärts von einem rückwärtigen Ende des oberen Flächenabschnitts 622a und einem rückwärtigen Ende des Seitenwandabschnitts 622b erstreckt. Dieser flanschförmige Abschnitt des wärmeisolierenden inneren unteren Abschnitts 622 ist mit der vorderen Fläche des Armaturenbrettkörpers 15 verbunden.
  • Der untere Endabschnitt 622c des wärmeisolierenden inneren unteren Abschnitts 622 ist, wie dies in 3 und 5 gezeigt ist, konfiguriert, um über einen Bereich von einer vorderen Fläche des horizontalen Abschnitts 17b des Glieds des Armaturenbrett-Querglieds 17 bis zu einer einwärtsseitigen Seitenfläche in der Fahrzeugbreitenrichtung des vorderen Seitenrahmens 3 gekrümmt bzw. gebogen zu sein. Dieser untere Endabschnitt 622c des wärmeisolierenden inneren unteren Abschnitts 622 ist sowohl mit dem Armaturenbrett-Querglied 17 als auch dem vorderen Seitenrahmen 3 verbunden.
  • Zusätzlich ist an dem unteren Endabschnitt 622c des wärmeisolierenden inneren unteren Abschnitts 622 ein Erhebungs- bzw. Vorsprungsabschnitt 622d ausgebildet, welcher im Wesentlichen einwärts in einer ungefähr dreieckigen Form bzw. Gestalt in der Draufsicht vorragt, welcher einen Verbindungspunkt des Armaturenbrett-Querglieds 17 und des vorderen Seitenrahmens 3 überbrückt bzw. übergreift, wie dies in 2, 3 und 5 gezeigt ist. Dadurch ist der Erhebungsabschnitt 622d des wärmeisolierenden inneren unteren Abschnitts 622 konfiguriert, um einen im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt gemeinsam mit dem Armaturenbrett-Querglied 17 und dem vorderen Seitenrahmen 3 zu bilden.
  • Wie dies in 6 und 7 gezeigt ist, umfasst die vordere Fahrzeugkarosserie des Fahrzeugs 1 ein Paar von rechten und linken, das Instrumentenbrett verbindenden Gliedern 19, welche den Windlaufkasten 13 und das Instrumentenbrettglied 14 verbinden, und ein Paar von Verbindungs-Unterstützungsgliedern 20, welche im Inneren des Windlaufkastens 13 angeordnet sind.
  • Jedes des rechten und linken, das Instrumentenbrett verbindenden Glieds 19 umfasst, wie dies in 6 und 7 gezeigt ist, einen oberen Flächenabschnitt 19a der Verbindung, welcher einen oberen Flächenabschnitt bzw. Abschnitt einer oberen Fläche des das Instrumentenbrett verbindenden Glieds 19 darstellt bzw. bildet, und rechte und linke Verbindungs-Seitenflächenabschnitte 19b, welche sich jeweils im Wesentlichen abwärts von beiden Enden in der Fahrzeugbreitenrichtung des oberen Flächenabschnitts 19a der Verbindung erstrecken, welcher konfiguriert ist, um einen ungefähr torförmigen Querschnitt aufzuweisen, welcher sich im Wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt. Hierin ist der obere Flächenabschnitt 19a der Verbindung des das Instrumentenbrett verbindenden Glieds 19 derart konfiguriert, dass ein Abschnitt davon, welcher in der Nähe seines vorderen Endes positioniert ist, an einer unteren Fläche des Windlaufkastens 13 kontaktierbar ist und sein rückwärtiges Ende an einem oberen Abschnitt des Instrumentenbrettglieds 14 kontaktierbar ist.
  • Demgegenüber ist jeder der Verbindungs-Seitenflächenabschnitte 19b des das Instrumentenbrett verbindenden Glieds 19 konfiguriert, wie dies in 7 gezeigt ist, so dass sich ein oberer Abschnitt eines vorderen Endes einer ungefähr dreieckförmigen flachen Platte in der Seitenansicht im Wesentlichen nach vorne erstreckt. Weiters ist ein rückwärtiges Ende der Verbindungs-Seitenflächenabschnitte 19b des das Instrumentenbrett verbindenden Glieds 19 konfiguriert, um eine Form bzw. Gestalt aufzuweisen, welche mit einem Umfang des Instrumentenbrettglieds 14 übereinstimmt bzw. zusammenpasst.
  • Wie dies in 6 und 7 gezeigt ist, ist das das Instrumentenbrett verbindende Glied 19 derart angeordnet, dass sein vorderes Ende im Wesentlichen an derselben Position in der Fahrzeugbreitenrichtung wie ein rückwärtiges Ende des wärmeisolierenden inneren oberen Abschnitts 621 des Innenteils 62 des wärmeisolierenden Glieds und auch im Wesentlichen auf demselben Niveau wie der wärmeisolierende innere obere Abschnitt 621 des Innenteils 62 des wärmeisolierenden Glieds angeordnet ist. Mit anderen Worten ist das vordere Ende des Innenteils 62 des wärmeisolierenden Glieds vorgesehen, um zu dem rückwärtigen Ende des wärmeisolierenden inneren oberen Abschnitts 621 des Innenteils 62 des wärmeisolierenden Glieds mit einem bestimmten Spalt (Abstand) in der Fahrzeuglängsrichtung gerichtet zu sein, wobei das Armaturenbrett 12 dazwischen zwischengeschaltet ist.
  • Weiters ist der rückwärtige Abschnitt des das Instrumentenbrett verbindenden Glieds 19 mit einer äußeren Umfangsfläche des Instrumentenbrettglieds 14 verbunden, und es ist der Abschnitt des oberen Flächenabschnitts 19a der Verbindung des das Instrumentenbrett verbindenden Glieds 19, welcher in der Nähe des vorderen Endes des oberen Flächenabschnitts 19a der Verbindung positioniert ist, mit dem Windlauf-Bodenabschnitt 131c und dem Abschnitt 131d der unteren rückwärtigen Kante des Windlaufkastens 13 von einer Fahrzeugabwärtsseite verbunden. D.h., das das Instrumentenbrett verbindende Glied 19 ist mit dem Armaturenbrett 12 über den Windlaufkasten 13 verbunden.
  • Demgegenüber ist, wie dies in 6 und 7 gezeigt ist, jedes der rechten und linken Verbindungs-Abstützglieder 20 ein ungefähr zylindrischer Körper, welcher sich im Wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, und mit inneren Flächen des Windlaufkastens 13 verbunden, welche zueinander in der Fahrzeuglängsrichtung gerichtet sind, d.h. dem unteren vorderen Wandabschnitt 131b des Windlaufkasten-Unterteils 131 und dem oberen rückwärtigen Wandabschnitt 132d des Windlaufkasten-Oberteils 132.
  • Spezifischer ist das Verbindungs-Unterstützungsglied 20 konfiguriert, wie dies in 6 und 7 gezeigt ist, so dass sein vorderes Ende mit dem unteren vorderen Wandabschnitt 131b des Windlaufkasten-Unterteils 131 im Wesentlichen an derselben Position in der Fahrzeugbreitenrichtung wie ein rückwärtiges Ende des wärmeisolierenden inneren oberen Abschnitts 621 des Innenteils 62 des wärmeisolierenden Glieds verbunden ist und sein rückwärtiges Ende mit dem oberen rückwärtigen Wandabschnitt 132d des Windlaufkasten-Oberteils 132 im Wesentlichen an derselben Position in der Fahrzeugbreitenrichtung wie ein vorderes Ende des das Instrumentenbrett verbindenden Glieds 19 verbunden ist.
  • Wie dies oben beschrieben ist, umfasst in der vorderen bzw. Front-Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs 1, welche das Armaturenbrett 12, welches die Trennwand darstellt bzw. bildet, welche an der vorderen Seite eines Kabinen- bzw. Fahrgastraumabschnitts 2 des Fahrzeugs 1 positioniert ist, ein Paar von rechten und linken Gelenksäulen 9, welche mit den beiden Enden des Armaturenbretts 12 verbunden sind und sich im Wesentlichen in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs erstrecken, den rechten und linken Aufhängungsturm 5, welche vorgesehen sind, um nach vorne entfernt von dem Armaturenbrett 12 beabstandet zu sein und die jeweiligen oberen Enden des rechten und linken vorderen Aufhängungsdämpfers abstützen bzw. tragen, und ein Paar von rechten und linken wärmeisolierenden inneren oberen Abschnitten 621 umfasst, welche das Armaturenbrett 12 und die Aufhängungstürme 5 verbinden, das Armaturenbrett 12 den Armaturenbrettkörper 15, welcher die Trennwand darstellt bzw. bildet, welche an der vorderen Seite des Kabinenabschnitts 2 positioniert ist, das Armaturenbrett-Querglied 17, welches mit der vorderen Fläche des unteren Abschnitts des Armaturenbrettkörpers 15 verbunden ist und die jeweiligen unteren Abschnitte der rechten und linken Gelenksäule 19 in der Fahrzeugbreitenrichtung miteinander verbindet, und das das Armaturenbrett verstärkende Glied bzw. Armaturenbrett-Verstärkungsglied 18, welches mit dem Abschnitt des Armaturenbrettkörpers 15 verbunden ist, welcher oberhalb des Armaturenbrett-Querglieds 17 positioniert ist, ist jeder der wärmeisolierenden inneren oberen Abschnitte 621 mit dem Armaturenbrettkörper 15 über das das Armaturenbrett verstärkende Glied 18 verbunden, und umfasst das das Armaturenbrett verstärkende Glied 18 die Fuß- bzw. Schenkelabschnitte 181a, welche die jeweiligen rückwärtigen Enden der wärmeisolierenden inneren oberen Abschnitte 621 und das Armaturenbrett-Querglied 17 im Wesentlichen in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs verbinden, und den Brückenabschnitt 181b, welcher die jeweiligen rückwärtigen Enden der wärmeisolierenden inneren oberen Abschnitte 621 in der Fahrzeugbreitenrichtung miteinander verbindet. Demgemäß kann die Lastenergie, welche auf die Aufhängungstürme 5 wirkt, effektiv bzw. wirksam auf das gesamte Teil der Fahrzeugkarosserie des Fahrzeugs 1 verteilt und übertragen werden.
  • Spezifisch kann, da die jeweiligen rückwärtigen Enden der wärmeisolierenden inneren oberen Abschnitte 621 und das Armaturenbrett-Querglied 17 über die Fuß- bzw. Schenkelabschnitte 181a des das Armaturenbrett verstärkenden Glieds 18 verbunden sind, die vordere Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs 1 die Lastenergie-Übertragungspfade bzw. -wege erzeugen, welche sich von den rückwärtigen Enden der wärmeisolierenden inneren oberen Abschnitte 621 zu dem Armaturenbrett-Querglied 17 über die Schenkelabschnitte 181a des das Armaturenbrett verstärkenden Glieds 18 an der vorderen Fläche des Armaturenbretts 12 erstrecken.
  • Weiters kann, da die rückwärtigen Enden der wärmeisolierenden inneren oberen Abschnitte 621 über den Brückenabschnitt 181b des das Armaturenbrett verstärkenden Glieds 18 verbunden sind, die vordere Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs 1 die Lastenergie-Übertragungspfade erzeugen, welche sich von den jeweiligen rückwärtigen Enden der wärmeisolierenden inneren oberen Abschnitte 621 zu dem Armaturenbrett-Querglied 17 über den Brückenabschnitt 181b und die Schenkelabschnitte 181a des das Armaturenbrett verstärkenden Glieds 18 an der vorderen Fläche des Armaturenbretts 12 erstrecken.
  • D.h., die vordere Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs 1 kann die Lastenergie von den wärmeisolierenden inneren oberen Abschnitten 621 auf das bzw. zu dem Armaturenbrett-Querglied 17 durch die Lastenergie-Übertragungspfade, welche sich über bzw. durch die Schenkelabschnitte 181a des das Armaturenbrett verstärkenden Glieds 18 erstrecken, und die Lastenergie-Übertragungspfade verteilen und übertragen, welche sich über bzw. durch den Brückenabschnitt 181b des das Armaturenbrett verstärkenden Glieds 18 erstrecken.
  • Dadurch kann die vordere Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs 1 eine Ablenkungsdeformation bzw. -verformung des Armaturenbrettkörpers 15 geeigneter bzw. entsprechender verglichen mit einem Fall unterdrücken, wo die wärmeisolierenden inneren oberen Abschnitte 621 direkt mit dem Armaturenbrettkörper 15 verbunden sind, und die Lastenergie, welche auf die Aufhängungstürme 5 wirkt, auf die rechte und linke Gelenksäule 9 über das Armaturenbrett-Querglied 17 übertragen, welches eine höhere Lastenergie-Übertragungseffizienz als der Armaturenbrettkörper 15 aufweist.
  • Derart kann die vordere Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs 1 die Lastenergie, welche auf die rechte und linke Gelenksäule 9 übertragen wird, über das Armaturenbrett-Querglied 17 auf die rückwärtige Fahrzeugkarosserie über die vorderen Säulen 8 und die Seitenschweller 7 übertragen, welche beide mit den Gelenksäulen 9 verbunden sind. Demgemäß kann die vordere Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs 1 effizient bzw. wirksam die Lastenergie, welche auf die Aufhängungstürme 5 wirkt, auf das gesamte Teil der Fahrzeugkarosserie des Fahrzeugs 1 über das das Armaturenbrett verstärkende Glied 18 verteilen und übertragen.
  • Weiters kann, da die jeweiligen rückwärtigen Enden der wärmeisolierenden inneren oberen Abschnitte 621 mit dem das Armaturenbrett verstärkenden Glied 18 an den Positionen verbunden sind, welche auf der innen liegenden bzw. einwärts gerichteten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung der Aufhängungstürme 5 angeordnet sind, die vordere Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs 1 aggressiv die Lastenergie, welche auf den Aufhängungsturm 5 auf der rechten Seite wirkt, auf die bzw. an die Gelenksäule 9 der linken Seite übertragen, verglichen mit einem Fall, wo die Aufhängungstürme 5 und das Armaturenbrett 12 durch die wärmeisolierenden inneren oberen Abschnitte verbunden sind bzw. werden, welche konfiguriert sind, um sich im Wesentlichen linear entlang der Fahrzeuglängsrichtung zu erstrecken.
  • In ähnlicher Weise kann die vordere Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs 1 aggressiv die Lastenergie, welche auf den Aufhängungsturm 5 der linken Seite wirkt, zu der Gelenksäule 9 der rechten Seite übertragen, verglichen mit einem Fall, wo die Aufhängungstürme 5 und das Armaturenbrett 12 durch die wärmeisolierenden inneren oberen Abschnitte verbunden sind, welche konfiguriert sind, um sich im Wesentlichen linear entlang der Fahrzeuglängsrichtung zu erstrecken.
  • Dadurch kann die vordere Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs 1 effizient die Lastenergie, welche auf den rechten und linken Aufhängungsturm 5 wirkt, zu den jeweiligen bzw. entsprechenden Teilen der rückwärtigen Fahrzeugkarosserie verteilen und übertragen, welche diagonal zu den Aufhängungstürmen 5 positioniert sind, wo die Lastenergie wirkt. Derart kann die vordere Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs 1 effizienter die Lastenergie, welche auf die Aufhängungstürme 5 wirkt, auf das gesamte Teil der Fahrzeugkarosserie des Fahrzeugs 1 über die bzw. mittels der wärmeisolierenden inneren oberen Abschnitte 621 verteilen und übertragen, welche mit dem Armaturenbrett 12 an den Positionen verbunden sind, welche auf der innen liegenden Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung der Aufhängungstürme 5 angeordnet sind.
  • Auch kann, da die vordere Fahrzeugkarosseriestruktur weiters den Windlaufkasten 13 umfasst, welcher mit dem oberen Ende des Armaturenbretts 12 verbunden ist und die rechte und linke Gelenksäule 9 miteinander verbindet, und der obere Brückenabschnitt 181b des das Armaturenbrett verstärkenden Glieds 18 mit dem Windlaufkasten 13 verbunden ist, die vordere Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs 1 die Starrheit bzw. Steifigkeit des Armaturenbretts 12 mittels des Windlaufkastens 13 sicherstellen und die Lastenergie-Übertragungspfade erzeugen, welche sich von den Aufhängungstürmen 5 zu der rechten und linken Gelenksäule 9 über die wärmeisolierenden inneren oberen Abschnitte 621, das das Armaturenbrett verstärkende Glied 18 und den Windlaufkasten 13 erstrecken.
  • Demgemäß kann die vordere Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs 1 die Lastenergie, welche auf die Aufhängungstürme 5 wirkt, auf die bzw. zu den Gelenksäulen 9 durch die Lastenergie-Übertragungspfade, welche sich über das Armaturenbrett-Querglied 17 erstrecken, und die Lastenergie-Übertragungspfade verteilen und übertragen, welche sich über den Windlaufkasten 13 erstrecken.
  • Dadurch kann die vordere Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs 1 effizienter die Lastenergie, welche auf die Aufhängungstürme 5 wirkt, von der rechten und linken Gelenksäule 9 auf die rückwärtige Fahrzeugkarosserie über die vorderen Säulen 8 und die Seitenschweller 7 verteilen und übertragen, welche beide mit den Gelenksäulen 9 verbunden sind:
  • Derart kann die vordere Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs 1 effizienter die Lastenergie, welche auf die Aufhängungstürme 5 wirkt, auf das gesamte Teil der Fahrzeugkarosserie des Fahrzeugs 1 über das das Armaturenbrett verstärkende Glied 18 verteilen und übertragen, welches mit dem Windlaufkasten an seinem Brückenabschnitt 181b verbunden ist.
  • Darüber hinaus kann, da die wärmeisolierenden inneren oberen Abschnitte 621 die wärmeisolierenden Glieder 6 sind, welche jeweils die wärmeisolierenden Räume S zwischen den Aufhängungstürmen 5 und dem Armaturenbrett 12 erzeugen, die vordere Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs 1 die wärmeisolierende Leistung und die Leistung eines Übertragens der Lastenergie, welche auf die Aufhängungstürme 5 wirkt, auf das Armaturenbrett 12 auf den wärmeisolierenden inneren oberen Abschnitten 621 integrieren.
  • Dadurch kann die vordere Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs 1 einen Anstieg der Anzahl von Teilen an der vorderen Fahrzeugkarosserie verglichen mit einem Fall unterdrücken, wo ein Glied bzw. Element, welches den wärmeisolierenden Raum S erzeugt, getrennt von dem wärmeisolierenden inneren oberen Abschnitt 621 vorgesehen ist, und es kann auch verhindert werden, dass ein Layoutraum für einen Motor beispielsweise durch das oben beschriebene, getrennt vorgesehene Glied unterdrückt bzw. verhindert wird, welches den wärmeisolierenden Raum S erzeugt.
  • Derart kann die vordere Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs 1 effizient die Lastenergie, welche auf die Aufhängungstürme 5 wirkt, auf das gesamte Teil der Fahrzeugkarosserie des Fahrzeugs 1 verteilen und übertragen und auch leicht die wärmeisolierenden Räume S erzeugen, wodurch bzw. wobei ein Gewichtsanstieg unterdrückt wird.
  • In Übereinstimmung der vorliegenden Erfindung mit der oben beschriebenen Ausführungsform entspricht das verbindende Glied der vorliegenden Erfindung dem wärmeisolierenden inneren oberen Abschnitt 621 des wärmeisolierenden Glieds 6 der Ausführungsform. In ähnlicher Weise entspricht der Armaturenbrettkörper dem Armaturenbrettkörper 15, entspricht der Seitenabschnitt des das Armaturenbrett verstärkenden Glieds 18 dem Fuß- bzw. Schenkelabschnitt 181a des das Armaturenbrett verstärkenden Glieds 18, entspricht der obere Abschnitt des das Armaturenbrett verstärkenden Glieds dem Brückenabschnitt 181b des das Armaturenbrett verstärkenden Glieds 18 und entspricht das Glied, welches den wärmeisolierenden Raum erzeugt, dem wärmeisolierenden Glied 6.
  • Beispielsweise kann, während die oben beschriebene Ausführungsform den Armaturenbrettkörper 15 umfasst, welcher den auf den Tunnel abgestimmten Abschnitt 15a aufweist, dieser Armaturenbrettkörper nicht den auf den Tunnel abgestimmten Abschnitt 15a aufweisen, da bzw. wenn die Bodenplatte 10 konfiguriert ist, um nicht den Bodentunnel 10a aufzuweisen. In diesem Fall ist das Armaturenbrett-Querglied 17 konfiguriert, ebenso den torförmigen Abschnitt 17a des Glieds nicht aufzuweisen.
  • Weiters kann, während der Windlaufkasten 13 konfiguriert ist, um den im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt aufzuweisen, welcher sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, welcher durch das Windlauf-Unterteil 131 und das Windlauf-Oberteil 132 in der oben beschriebenen Ausführungsform gebildet wird, der Querschnitt des Windlaufkastens 13 ein offener Querschnitt sein, welcher beispielsweise nach oben geöffnet ist, solange dieser offene Querschnitt seine inneren Flächen beinhaltet, wo das vordere Ende und das rückwärtige Ende des Verbindungs-Unterstützungsglieds 20 verbunden sind.
  • Auch kann, während das das Armaturenbrett verstärkende Glied 18 von der ungefähren Torform in der Aufrissansicht ist bzw. diese aufweist, dieses Glied konfiguriert sein, um eine ungefähr inverse U-Form in der Aufrissansicht, eine ungefähr inverse V-Form in der Aufrissansicht oder eine ungefähre M-Form in der Aufrissansicht aufzuweisen. Weiters kann, während das Wärmeisolierungsglied-Innenteil 62 des wärmeisolierenden Glieds 6 den oberen Abschnitt 621 und den unteren Abschnitt 622 umfasst, welche getrennt voneinander ausgebildet sind, dieses Glied 62 konfiguriert bzw. aufgebaut sein, um integral durch den wärmeisolierenden inneren oberen Abschnitt 621 und den wärmeisolierenden inneren unteren Abschnitt 622 gebildet zu sein bzw. zu werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2017171102 A [0004]

Claims (6)

  1. Vordere Fahrzeugkarosseriestruktur für ein Fahrzeug, umfassend: ein Armaturenbrett (12), welches eine Trennwand darstellt, welche an einer Vorderseite eines Kabinenabschnitts (2) des Fahrzeugs (1) positioniert ist; ein Paar von rechten und linken Gelenksäulen (9), welche mit beiden Enden des Armaturenbretts (12) verbunden sind und sich im Wesentlichen in einer vertikalen Richtung des Fahrzeugs erstrecken; einen Aufhängungsturm (5), welcher vorgesehen ist, um nach vorne entfernt von dem Armaturenbrett (12) beabstandet zu sein, und welcher ein oberes Ende eines vorderen Aufhängungsdämpfers abstützt; und ein Paar von rechten und linken verbindenden Gliedern, von welchen jedes das Armaturenbrett (12) und den Aufhängungsturm (5) verbindet, wobei das Armaturenbrett (12) einen Armaturenbrettkörper (15), welcher die Trennwand darstellt, welche an der vorderen Seite des Kabinenabschnitts (2) positioniert ist, ein Armaturenbrett-Querglied (17), welches mit einer vorderen Fläche eines unteren Abschnitts des Armaturenbrettkörpers (15) verbunden ist und jeweilige untere Abschnitte der rechten und linken Gelenksäule (9) in einer Fahrzeugbreitenrichtung miteinander verbindet, und ein das Armaturenbrett verstärkendes Glied (18) umfasst, welches mit einem Abschnitt des Armaturenbrettkörpers (15) verbunden ist, welcher oberhalb des Armaturenbrett-Querglieds (17) positioniert ist, jedes der verbindenden Glieder mit dem Armaturenbrettkörper (15) über das das Armaturenbrett verstärkende Glied (18) verbunden ist, und wobei das das Armaturenbrett verstärkende Glied (18) einen Seitenabschnitt, welcher ein rückwärtiges Ende des verbindenden Glieds und das Armaturenbrett-Querglied (17) im Wesentlichen in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs verbindet, und/oder einen oberen Abschnitt umfasst, welcher jeweilige rückwärtige Enden der verbindenden Glieder in der Fahrzeugbreitenrichtung miteinander verbindet.
  2. Vordere Fahrzeugkarosseriestruktur nach Anspruch 1, wobei das rückwärtige Ende des verbindenden Glieds mit dem das Armaturenbrett verstärkenden Glied (18) an einer Position verbunden ist, welche auf einer innen liegenden Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung des Aufhängungsturms (5) angeordnet ist.
  3. Vordere Fahrzeugkarosseriestruktur nach einem der vorangehenden Ansprüche, weiters umfassend einen Windlaufkasten (13), welcher mit einem oberen Ende des Armaturenbretts (12) verbunden ist und die rechte und linke Gelenksäule (9) miteinander verbindet, wobei der obere Abschnitt des das Armaturenbrett verstärkenden Glieds (18) mit dem Windlaufkasten (13) verbunden ist.
  4. Vordere Fahrzeugkarosseriestruktur nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das verbindende Glied ein Glied ist, welches einen wärmeisolierenden Raum zwischen dem Aufhängungsturm (5) und dem Armaturenbrett (12) erzeugt.
  5. Vordere Fahrzeugkarosseriestruktur nach einem der vorangehenden Ansprüche, weiters umfassend ein Paar von Innenteilen (62) des wärmeisolierenden Glieds, umfassend einen wärmeisolierenden inneren oberen Abschnitt (621), welcher einen oberen Abschnitt des Innenteils (62) des wärmeisolierenden Glieds darstellt, und/oder einen wärmeisolierenden inneren unteren Abschnitt (622), welcher einen unteren Abschnitt des Innenteils (62) des wärmeisolierenden Glieds darstellt.
  6. Vordere Fahrzeugkarosseriestruktur nach Anspruch 5, wobei der wärmeisolierende innere obere Abschnitt (621) des wärmeisolierenden Glieds (6) als das verbindende Glied ausgebildet ist.
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