DE102004012804B4 - Kraftfahrzeuglängsträger - Google Patents

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Abstract

Längsträger (1), der ein Komplement eines Paars ist, das auf jeder Seite eines Fahrzeugs angeordnet ist und sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und angepasst ist um unter einem Instrumententräger (50) durchzulaufen, der im vorderen Teil des Innenraums des Fahrzeugs angeordnet ist, wobei der Längsträger (1) dadurch gekennzeichnet ist, daß er aufweist:einen vorderen Längsträger (2), der angepasst ist, daß er sich von der Front des Fahrzeugs über eine Instrumentenebene (D) hinaus nach hinten erstreckt, die sich entlang einer im wesentlichen senkrechten Wand (51) des Instrumententrägers (50) erstreckt; undeinen hinteren Längsträger (3), der angepasst ist, daß er sich vom Heck des Fahrzeugs über die Instrumentenebene (D) hinaus nach vorn erstreckt und eine Oberfläche hat, die sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt und mit dem vorderen Längsträger (2) überlappend verbunden ist,wobei der vordere Längsträger (2) ein Innenteil (22) mit einer oberen vorderen Wand (24), einer unteren vorderen Wand (25) und eine vordere Innenwand (26), sowie ein Außenteil (23) mit einer vorderen Außenwand (27) aufweist, unddas Innenteil (22) und das Außenteil (23) ein erstes geschlossenes Profil bilden,der hintere Längsträger (3) ein Oberteil (32), das eine unten liegenden Wand (34), hintere Innenwand (35) und eine hintere Außenwand (36) aufweist, wobei das Oberteil (32) angepasst ist um ein zweites geschlossenes Profil mit dem Instrumententräger (50) zu bilden,wobei die untenliegende Wand (34) mit der unteren vorderen Wand (25) verbunden ist, die hintere Innenwand (35) mit der vorderen Innenwand (26) verbunden ist und die hintere Außenwand (36) mit der vorderen Außenwand (27) in der Umgebung der Instrumententafel verbunden ist, undwobei das erste geschlossene Profil durchgehend mit dem zweiten geschlossenen Profil verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Längsträger, die auf jeder Seite der Karosserie eines Kraftfahrzeugs so liegen, daß sie sich in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs erstrecken.
  • Ein Kraftfahrzeug weist ein Paar Längsträger in Verstärkungsteilen für die Karosserie des Fahrzeugs auf, die auf der linken und rechten Seite der Fahrzeugkarosserie angeordnet sind. Die Längsträger erstrecken sich von der Front der Fahrzeugkarosserie nach hinten, wobei sie unter dem Fahrzeuginnenraum durchlaufen. Im vorderen Teil des Fahrzeuginnenraums sind der linke und rechte Längsträger mit einem Querträger und einem Instrumententräger verbunden, die die Fahrzeugkarosserie in ihrer Querrichtung kreuzen (siehe z. B. 1 der Japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 2522690).
  • Die Längsträger weisen jeweils ein oberes Blech und ein unteres Blech auf. Das obere Blech hat die Form einer flachen Platte und erstreckt sich von einer Verbindungsstelle mit dem Querträger nach vorn. Das untere Blech hat einen hutförmigen Querschnitt, der sich nach oben öffnet. Es erstreckt sich von der Verbindungsstelle mit dem Querträger nach vorn und erstreckt sich nach hinten, wobei es unter dem Fahrzeuginnenraum entlang dem Instrumententräger durchläuft.
  • Der Querträger hat einen hutförmigen Querschnitt, der sich nach hinten öffnet, und ist mit dem Teil des Instrumententrägers verbunden, das außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegt. Verbindungsstellen des Querträgers mit den Längsträgern stehen nach vorn oder zu den Längsträgern vor. Ferner sind die entgegengesetzten Endabschnitte des Querträgers im Hinblick auf die Fahrzeugbreitenrichtung nach hinten abgebogen. Die Längsträger und der Querträger sind an zwei Oberflächen miteinander punktverschweißt, an einer Außen- und Innenwandfläche im Hinblick auf die Fahrzeugbreitenrichtung.
  • Die Steifigkeit des Frontteils des Fahrzeugs wird durch Übertragen einer Last auf die Längsträger zum Querträger über die Verbindungsstellen verstärkt.
  • Allerdings sind die Längsträger und der Querträger an den Verbindungsstellen auf der Außenwand und der Innenwand miteinander verbunden und weder auf einer obenliegenden Wand noch einer untenliegenden Wand (untere Wand des unteren Blechs). Daher wird eine Last eines Frontalaufpralls oder Seitenaufpralls auf die Verbindungsstellen auf der Außen- und Innenwand konzentriert, ohne von der obenliegenden und untenliegenden Wand zum Querträger übertragen zu werden. Dadurch verbiegen sich die Längsträger leicht nahe ihren Verbindungsstellen mit dem Querträger.
  • Das obere Blech (obenliegende Wand) jedes Längsträgers endet vor dem Instrumententräger. Die Innen- und Außenwand des unteren Blechs des Längsträgers sind mit dem Querträger und dem Instrumententräger mit Hilfe von Flanschen verbunden. Während das Fahrzeug fährt, können die Längsträger durch eine Last verwunden werden, die von den Vorderrädern übertragen wird. Sind die Längsträger nicht steif, konzentriert sich in diesem Fall die Last auf die Flanschabschnitte, die mit dem Querträger und dem Instrumententräger verbunden sind, und es wirkt eine Kraft zu ihrem Abreißen. Somit werden die Schweißverbindungen leicht verformt.
  • Verbindungsstellen des Querträgers, die in die Längsträger einzufügen sind, sind durch Vorspringen des Querträgers durch Preßformen gebildet. Springen die Verbindungsstellen stark vor, müssen sie tiefgezogen werden, was eine starke Umformung darstellt. Daher kann die Vorsprunghöhe der Verbindungsstellen nicht größer als ein bestimmter Wert sein. Somit ist es schwierig, die Steifigkeit des Frontteils des Fahrzeugs durch Erhöhen der Verbindungsfestigkeit zwischen den Längsträgern und dem Querträger zu verstärken.
  • Folglich stellt die Erfindung einen Längsträger mit ausreichend hoher Festigkeit bereit, um die Steifigkeit des Frontteils eine Fahrzeugkarosserie zu verstärken, ohne von der Verbindungsfestigkeit mit einem Querträger abhängig zu sein.
  • Ein erfindungsgemäßer Längsträger ist ein Komplement eines Paars, das auf jeder Seite der Karosserie eines Fahrzeugs so angeordnet ist, daß es sich in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie erstreckt, wobei es unter einem Instrumententräger durchläuft, der im vorderen Teil des Innenraums des Fahrzeugs so angeordnet ist, daß er die Fahrzeugkarosserie kreuzt. Der Längsträger weist einen vorderen Längsträger und einen hinteren Längsträger auf. Der vordere Längsträger erstreckt sich von der Front der Fahrzeugkarosserie über eine Instrumentenebene hinaus nach hinten, die sich entlang einer senkrechten Wand des Instrumententrägers erstreckt. Der hintere Längsträger erstreckt sich vom Heck der Fahrzeugkarosserie über die Instrumentenebene hinaus nach vorn und ist mit dem vorderen Längsträger verbunden.
  • Vorzugsweise sollte ferner die im folgenden dargestellte Konfiguration vorgesehen sein, um die Verbindungsfestigkeit zwischen dem vorderen Längsträger und dem hinteren Längsträger zu verstärken. Der Längsträger weist ein Stützteil bzw. Versteifungsteil auf. Eine Endseite des Stützteils ist mit dem vorderen Längsträger und die andere Endseite mit der senkrechten Wand des Instrumententrägers verbunden.
  • Zur wirksamen Übertragung einer auf den vorderen Längsträger wirkenden Last zum hinteren Längsträger ist außerdem der vordere Längsträger so gebildet, daß er ein geschlossenes Profil vor dem Instrumententräger hat, und ein geschlossenes Profil ist auch zwischen dem Stützteil und dem vorderen Längsträger in der Umgebung des Instrumententrägers gebildet.
  • Alternativ ist der vordere Längsträger aus einem Innenteil mit einer oberen vorderen Wand, einer unteren vorderen Wand und einer vorderen Innenwand sowie einem Außenteil mit einer vorderen Außenwand gebildet, und das Stützteil ist mit der vorderen Innenwand und einem Oberkantenflansch verbunden, der auf der Oberkante einer obenliegenden Außenwand vorgesehen ist, die sich von einem oberen Flansch auf dem Außenteil des vorderen Längsträgers nach oben erstreckt.
  • Um die jeweiligen geschlossenen Profile des vorderen Längsträgers und des hinteren Längsträgers kontinuierlich miteinander zu gestalten, ist der vordere Längsträger alternativ aus einem Innenteil mit einer oberen vorderen Wand, einer unteren vorderen Wand und einer vorderen Innenwand sowie einem Außenteil mit einer vorderen Außenwand gebildet, und das vordere Ende des hinteren Längsträgers ist zwischen dem Innenteil und dem Außenteil des vorderen Längsträgers eingefügt. In diesem Fall ist das vordere Ende des hinteren Längsträgers aus einer untenliegenden Wand, einer hinteren Innenwand und einer hinteren Außenwand gebildet. Die untenliegende Wand ist mit der unteren vorderen Wand verbunden, die hintere Innenwand ist mit der vorderen Innenwand verbunden, und die hintere Außenwand ist mit der vorderen Außenwand verbunden.
  • Der hintere Längsträger verfügt über ein Oberteil, das die untenliegende Wand, hintere Innenwand und hintere Außenwand hat und ein geschlossenes Profil im Zusammenwirken mit dem Instrumententräger bildet, und ein Unterteil, das das Oberteil von unten abdeckt. Ferner dringt das Oberteil in den vorderen Längsträger bis zu einer Position vor dem Unterteil ein. Zur Verstärkung der Verwindungssteifigkeit des Längsträgers ist außerdem das Unterteil mit einem unteren Aufwärtsflansch auf seiner Außenkante versehen. In diesem Fall ist das vordere Ende des unteren Aufwärtsflansches zwischen dem hinteren Ende eines inneren Aufwärtsflansches auf der Außenkante der oberen vorderen Wand des Innenteils und einem äußeren oberen Flansch auf der Oberseite der vorderen Außenwand des Außenteils eingefügt. Ferner ist das Unterteil von der hinteren Außenwand des Oberteils nach außen verlängert und mit dem Außenende des Instrumententrägers verbunden. Weiterhin hat das Oberteil einen oberen Auswärtsflansch auf der 0-berkante der hinteren Außenwand. Das vordere Ende des oberen Auswärtsflansches ist mit einem Rahmenabschnitt verbunden, der zwischen dem unteren Aufwärtsflansch und dem oberen Ende einer unteren Außenwand vorgesehen ist, die die hintere Außenwand überlappt.
  • Ein Längsträger einer weiteren erfindungsgemäßen Form weist einen vorderen Längsträger und einen hinteren Längsträger auf. Der vordere Längsträger läuft unter einer Instrumentenebene, die sich entlang einer senkrechten Wand eines Instrumententrägers erstreckt, von der Front der Karosserie eines Fahrzeugs durch und erstreckt sich nach hinten. Der hintere Längsträger läuft unter der Instrumentenebene vom Heck der Fahrzeugkarosserie durch und erstreckt sich nach vorn. Der vordere Längsträger und der hintere Längsträger sind so miteinander verbunden, daß sie sich in Fahrzeuglängsrichtung überlappen.
    • 1 ist eine Perspektivansicht eines linken Längsträgers von Längsträgern gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Blick aus dem Innenraum eines Fahrzeugs von oben;
    • 2 ist eine explodierte Perspektivansicht des Längsträgers gemäß 1;
    • 3 ist eine Perspektivansicht des Längsträgers von 1, befreit von seinem Außenteil, im frontalen Blick von außerhalb des Fahrzeuginnenraums von oben;
    • 4 ist eine Perspektivansicht des Längsträgers von 1, befreit von seinem Außenteil, im rückseitigen Blick von außerhalb des Fahrzeuginnenraums von oben;
    • 5 ist eine Seitenansicht des Längsträgers von 1, befreit von seinem Außenteil, im seitlichen Blick von außerhalb des Fahrzeuginnenraums und zeigt ein Unterteil durch eine strichpunktierte Linie;
    • 6 ist eine Schnittansicht des Längsträgers an der Linie F6-F6 von 5;
    • 7 ist eine Schnittansicht des Längsträgers an der Linie F7-F7 von 5;
    • 8 ist eine Schnittansicht des Längsträgers an der Linie F8-F8 von 5; und
    • 9 ist eine Schnittansicht des Längsträgers an der Linie F9-F9 von 5.
  • Ein Längsträger 1 eines Kraftfahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird anhand von 1 bis 9 beschrieben. Vor der folgenden Beschreibung seien vorwärts (Frontseite) und rückwärts (Heckseite) im Hinblick auf eine Fahrtrichtung F des Kraftfahrzeugs sowie die rechte und linke Seite im Hinblick auf die Querrichtung festgelegt. Zudem sei angenommen, daß die Richtung zur Mitte des Kraftfahrzeugs die Einwärtsrichtung (innen) und die von der Mitte des Kraftfahrzeugs quer verlaufende Richtung die Auswärtsrichtung (außen) ist. Ferner sei angenommen, daß die Wirkungsrichtung der Schwerkraft die Abwärtsrichtung (Unterseite) und die Richtung entgegen der Schwerkraft die Aufwärtsrichtung (Oberseite) ist.
  • Der in 1 gezeigte Längsträger 1 ist der linke Längsträger 1 eines Paars Längsträger, die auf der linken und rechten Seite der Karosserie des Kraftfahrzeugs einzeln so angeordnet sind, daß sie sich in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs erstrecken. Da der rechte Längsträger und der linke Längsträger 1 bi-symmetrisch angeordnet sind, erübrigt sich eine Beschreibung des erstgenannten. Während er unter dem Fahrzeuginnenraum durchläuft, erstreckt sich der Längsträger 1 von einer Stelle vor einem Instrumententräger 50 nach hinten, der im vorderen Teil des Fahrzeuginnenraums so angeordnet ist, daß der die Fahrzeugkarosserie kreuzt. Der Instrumententräger 50 hat eine senkrechte Wand 51 gemäß 1, und eine Instrumentenebene D liegt entlang der senkrechten Wand 51, was 5 zeigt.
  • Gemäß 1 weist der Längsträger 1 einen vorderen Längsträger 2, einen hinteren Längsträger 3 und eine Stütze bzw. Versteifung 4 auf. Gemäß 5 biegt sich das hintere Teil des vorderen Längsträgers 2 nach unten, wenn es sich der Instrumentenebene D von vorn nähert. Ein hinteres Ende 21 des vorderen Längsträgers 2 erstreckt sich über die Instrumentenebene D hinaus nach hinten. Das vordere Teil des hinteren Längsträgers 3 biegt sich nach oben, wenn es sich der Instrumentenebene D von hinten nähert. Ein vorderes Ende 31 des hinteren Längsträgers 3 erstreckt sich über die Instrumentenebene D hinaus nach vorn. Ferner ist das vordere Ende 31 des hinteren Längsträgers 3 mit dem hinteren Ende 21 des vorderen Längsträgers 2 überlappend verbunden. In dieser Ausführungsform erfolgt die Verbindung durch Punktschweißen. In den Zeichnungen sind mehrere typische Punkte durch Verbindungsstellen X dargestellt.
  • Gemäß 2 ist der vordere Längsträger 2 mit einem Innenteil 22 und einem Außenteil 23 versehen. Das Innenteil 22 hat eine obere vordere Wand 24, eine untere vordere Wand 25 und eine vordere Innenwand 26. Das Außenteil 23 hat eine vordere Außenwand 27. Die obere vordere Wand 24 ist mit einem inneren Aufwärtsflansch 24a gebildet, der sich von ihrer Außenkante nach oben erstreckt. Die untere vordere Wand 25 ist mit einem inneren Abwärtsflansch 25a gebildet, der sich von ihrer Außenkante nach unten erstreckt. Die vordere Außenwand 27 ist mit einem äußeren oberen Flansch 27a auf der Oberseite und einem äußeren unteren Flansch 27b auf der Unterseite gebildet. Ferner hat das Außenteil 23 eine obenliegende Außenwand 28, die sich vom äußeren oberen Flansch 27a nach oben erstreckt. Die obenliegende Außenwand 28 hat einen Oberkantenflansch 28a auf ihrer Oberkante. Der innere Aufwärtsflansch 24a ist mit dem äußeren oberen Flansch 27a verbunden, während der innere Abwärtsflansch 25a mit dem äußeren unteren Flansch 27b verbunden ist.
  • Der hintere Längsträger 3 ist mit einem Oberteil 32 und einem Unterteil 33 versehen. Das Oberteil 32 hat eine untenliegende Wand 34, eine hintere Innenwand 35 und eine hintere Außenwand 36. Das Unterteil 33 ist so angebracht, daß es jenes Teil des Oberteils 32 von unten abdeckt, das vor der Position hinter dem aufwärts abgebogenen Abschnitt (Biegung 32a) des Oberteils als Biegung des hinteren Längsträgers 3 liegt. Gemäß 3 und 4 sind das Oberteil 32 und das Unterteil 33 an ihren jeweiligen Überlappungsabschnitten miteinander verbunden. Der hintere Längsträger 3 ist zwischen dem Innenteil 22 und dem Außenteil 23 eingefügt. Das Oberteil 32 dringt in den vorderen Längsträger 2 bis zu einer Position vor dem Unterteil 33 ein.
  • Gemäß 3 und 4 ist die untenliegende Wand 34 des Oberteils 32 mit der unteren vorderen Wand 25 des Innenteils 22 verbunden. Die hintere Innenwand 35 des Oberteils 32 ist mit der vorderen Innenwand 26 des Innenteils 22 verbunden. Die hintere Außenwand 36 des Oberteils 32 ist mit der vorderen Außenwand 27 des Außenteils 23 verbunden. Ein unterer Aufwärtsflansch 33a ist auf der Außenkante des Unterteils 33 vorgesehen. Gemäß 8 ist ein vorderes Ende 33b des unteren Aufwärtsflansches 33a zwischen einem hinteren Ende 24b des inneren Aufwärtsflansches 24a und dem äußeren oberen Flansch 27a eingefügt und damit verbunden.
  • Die hintere Innenwand 35 des Oberteils 32 hat einen oberen Einwärtsflansch 35a, der sich von der Oberkante nach innen erstreckt. Die hintere Außenwand 36 des Oberteils 32 ist mit einem oberen Auswärtsflansch 36a versehen, der sich von der Oberkante nach außen erstreckt. Der obere Einwärtsflansch 35a und der obere Auswärtsflansch 36a liegen innerhalb eines Bereichs hinter jenem Teil, das in den vorderen Längsträger 2 eindringt. Ein vorderes Ende 36b des oberen Auswärtsflansches 36a ist mit einem Rahmenabschnitt 33d verbunden, der zwischen dem unteren Aufwärtsflansch 33a des Unterteils 33 und dem oberen Ende einer unteren Außenwand 33c vorgesehen ist, die die hintere Außenwand 36 überlappt. Ferner sind der obere Einwärtsflansch 35a und der obere Auswärtsflansch 36a mit dem Instrumententräger 50 von außerhalb des Fahrzeuginnenraums verbunden. Das Oberteil 32 bildet ein geschlossenes Profil zwischen sich und dem Instrumententräger 50.
  • Die Stütze 4 ist mit einer oberen Stützenwand 41 und einer Stützeninnenwand 42 versehen, die sich entlang der oberen vorderen Wand 24 bzw. der vorderen Innenwand 26 vor einer Biegung 22a des Innenteils 22 nach hinten erstreckt, die eine Biegung des vorderen Längsträgers 2 bildet. Ein hinteres Ende 4a der Stütze 4 stößt an die senkrechte Wand 51 des Instrumententrägers 50 an. Die Stütze 4 ist mit einem Stützenaufwärtsflansch 41a versehen, der sich von der Außenkante der oberen Stützenwand 41 nach oben erstreckt. Der Stützenaufwärtsflansch 41a ist mit dem inneren Aufwärtsflansch 24a an seinem vorderen Ende 41b verbunden und ist außerdem mit dem Oberkantenflansch 28a des Außenteils 23 verbunden, wobei er sich über den inneren Aufwärtsflansch 24a hinaus erstreckt, was 6 zeigt. Ferner ist ein vorderes Ende 41c der oberen Stützenwand 41 mit der oberen vorderen Wand 24 des Innenteils 22 verbunden, während die Stützeninnenwand 42 mit der vorderen Innenwand 26 des Innenteils 22 verbunden ist. Gemäß 7 ist das hintere Ende 4a der Stütze 4 mit einer oberen Wand 53 eines Querträgers 52 verbunden, der sich in Querrichtung der Fahrzeugkarosserie entlang der senkrechten Wand 51 des Instrumententrägers 50 erstreckt. Die Stütze 4, das Innenteil 22 und das Außenteil 23 bilden ein zweistufiges geschlossenes Profil auf diesem Teil des Instrumententrägers 50 außerhalb des Fahrzeuginnenraums. Daher ist dieses Teil verstärkt.
  • Es folgt eine Beschreibung eines Beispiels für die Montagereihenfolge des Längsträgers 1. Zuerst werden jene Teile der oberen vorderen Wand 24 und der vorderen Innenwand 26, die vor der Biegung 22a des Innenteils 22 liegen, mit einem vorderen Ende 4b der Stütze 4 verbunden, während das Teil der vorderen Innenwand 26, das innerhalb des Bereichs der Biegung 22a liegt, und eine Unterkante 42a der Stützeninnenwand 42 miteinander verbunden werden. Ferner werden die jeweiligen Überlappungsabschnitte des Oberteils 32 und des Unterteils 33 miteinander verbunden (siehe 3). Das vordere Ende 36b des oberen Auswärtsflansches 36a und der Rahmenabschnitt 33d können in diesem Stadium oder dann verbunden werden, wenn der Längsträger 1 mit dem Instrumententräger 50 verbunden wird. Das Oberteil 32 und das Unterteil 33, die zum hinteren Längsträger 3 montiert sind, werden am Innenteil 22 von außen in Querrichtung der Fahrzeugkarosserie angebracht.
  • In diesem Stadium werden die untere vordere Wand 25 und ein vorderes Ende 34a der untenliegenden Wand 34 gemäß 3 miteinander verbunden, während die vordere Innenwand 26 und die Unterkante 42a der Stützeninnenwand 42 mit einem vorderen Ende 35b der hinteren Innenwand 35 verbunden werden. Gemäß 9 wird ein hinteres Ende 25b der unteren vorderen Wand 25 mit einem vorderen unteren Endteil 33e des Unterteils 33 und der untenliegenden Wand 34 des Oberteils 32 verbunden, während ein hinteres Ende 26a der vorderen Innenwand 26 mit einer vorderen Endinnenseite 33f des Unterteils 33 und der hinteren Innenwand 35 des Oberteils 32 verbunden wird. Das vordere Ende 33b des unteren Aufwärtsflansches 33a und das hintere Ende 24b des inneren Aufwärtsflansches 24a können in diesem Stadium oder dann verbunden werden, wenn der Längsträger 1 mit dem Instrumententräger 50 verbunden wird.
  • Schließlich wird das Außenteil 23 von außen in Querrichtung der Fahrzeugkarosserie angebracht. In diesem Stadium werden der innere Aufwärtsflansch 24a und der äußere Aufwärtsflansch 27a gemäß 6 bis 8 miteinander verbunden. Gemäß 6 und 7 werden der Oberkantenflansch 28a des Außenteils 23 und der Stützenaufwärtsflansch 41a miteinander verbunden. Gemäß 6 bis 9 werden der innere Abwärtsflansch 25a und der äußere untere Flansch 27b miteinander verbunden. Gemäß 8 und 9 werden der untere Aufwärtsflansch 33a (33b) und der äußere obere Flansch 27a miteinander verbunden. Gemäß 7 werden die vordere Außenwand 27 und das vordere Ende 36b der hinteren Außenwand 36 miteinander verbunden. Gemäß 8 und 9 wird die vordere Außenwand 27 mit der unteren Außenwand 33c des Unterteils 33 und der hinteren Außenwand 36 des Oberteils 32 verbunden.
  • Auf der Grundlage dieser Montage kann das Verbinden lediglich durch das Punktschweißen erreicht werden. Das Punktschweißen kann durch MIG-Schweißen, TIG-Schweißen oder YAG-Schweißen ersetzt sein.
  • Im so aufgebauten Längsträger 1 erstreckt sich der vordere Längsträger 2 über die Instrumentenebene D hinaus nach hinten, während sich der hintere Längsträger 3 über die Instrumentenebene D hinaus nach vorn erstreckt und mit dem vorderen Längsträger 2 verbunden ist. Außerdem ist der vordere Längsträger 2, dessen geschlossenes Profil sich aus der oberen vorderen Wand 24, unteren vorderen Wand 25, vorderen Innenwand 26 und vorderen Außenwand 27 zusammensetzt, glatt kontinuierlich mit dem hinteren Längsträger 3, dessen geschlossenes Profil sich aus der untenliegenden Wand 34, hinteren Innenwand 35, hinteren Außenwand 36 und dem Instrumententräger 50 zusammensetzt. Dadurch kann eine Frontallast, z. B. ein Frontalaufprall, akkurat nach hinten übertragen werden.
  • Die einzelnen Träger überlappen einander, wenn sie miteinander verbunden sind. Wirkt eine beliebige Last, z. B. Biege-, Zug- oder Verwindungslast, auf den Längsträger, ist die auf jede Verbindungsstelle X wirkende Last daher eine Scherlast. An jeder Verbindungsstelle X zwischen dem vorderen Längsträger 2 und dem hinteren Längsträger 3 sind die Träger insbesondere miteinander verbunden, wobei mindestens zwei benachbarte Flächen abgedeckt sind. Die Biegungen 22a und 32a sind mit mehreren übereinanderliegenden Teilen miteinander verbunden. Somit ist der Längsträger 1 als einfaches Teil sehr starr oder steif.
  • Gemäß dem Längsträger der Erfindung hat der Längsträger als einfaches Teil hohe Steife oder Steifigkeit, um Biegung, Zug und Verwindung entgegen zu wirken. Der Längsträger hat ausreichend hohe Festigkeit, um die Steifigkeit des Frontteils der Fahrzeugkarosserie zu verstärken, ohne auf die Montagefestigkeit mit dem Querträger angewiesen zu sein.
  • Da der hintere Längsträger zwischen dem Innenteil und dem Außenteil eingefügt ist, sind zudem die jeweiligen geschlossenen Profile des vorderen Längsträgers und des hinteren Längsträgers miteinander kontinuierlich. Dadurch kann die Last auf den vorderen Längsträger mit Genauigkeit leicht zum hinteren Längsträger übertragen werden.
  • Ferner haben der vordere Längsträger und der hintere Längsträger verstärkte Steife oder Steifigkeit, wobei jeder mehrere Teile hat, die an den Verbindungsstellen und der Biegung übereinander liegen.

Claims (12)

  1. Längsträger (1), der ein Komplement eines Paars ist, das auf jeder Seite eines Fahrzeugs angeordnet ist und sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und angepasst ist um unter einem Instrumententräger (50) durchzulaufen, der im vorderen Teil des Innenraums des Fahrzeugs angeordnet ist, wobei der Längsträger (1) dadurch gekennzeichnet ist, daß er aufweist: einen vorderen Längsträger (2), der angepasst ist, daß er sich von der Front des Fahrzeugs über eine Instrumentenebene (D) hinaus nach hinten erstreckt, die sich entlang einer im wesentlichen senkrechten Wand (51) des Instrumententrägers (50) erstreckt; und einen hinteren Längsträger (3), der angepasst ist, daß er sich vom Heck des Fahrzeugs über die Instrumentenebene (D) hinaus nach vorn erstreckt und eine Oberfläche hat, die sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt und mit dem vorderen Längsträger (2) überlappend verbunden ist, wobei der vordere Längsträger (2) ein Innenteil (22) mit einer oberen vorderen Wand (24), einer unteren vorderen Wand (25) und eine vordere Innenwand (26), sowie ein Außenteil (23) mit einer vorderen Außenwand (27) aufweist, und das Innenteil (22) und das Außenteil (23) ein erstes geschlossenes Profil bilden, der hintere Längsträger (3) ein Oberteil (32), das eine unten liegenden Wand (34), hintere Innenwand (35) und eine hintere Außenwand (36) aufweist, wobei das Oberteil (32) angepasst ist um ein zweites geschlossenes Profil mit dem Instrumententräger (50) zu bilden, wobei die untenliegende Wand (34) mit der unteren vorderen Wand (25) verbunden ist, die hintere Innenwand (35) mit der vorderen Innenwand (26) verbunden ist und die hintere Außenwand (36) mit der vorderen Außenwand (27) in der Umgebung der Instrumententafel verbunden ist, und wobei das erste geschlossene Profil durchgehend mit dem zweiten geschlossenen Profil verbunden ist.
  2. Längsträger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ferner ein Stützteil (4) aufweist, dessen eine Endseite mit dem vorderen Längsträger (2) verbunden ist und dessen andere Endseite zum Verbinden mit der senkrechten Wand (51) des Instrumententrägers ist.
  3. Längsträger (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Längsträger (2) und das Stützteil (4) ein drittes geschlossenes Profil dazwischen bildet und angepasst ist, um in der Umgebung des Instrumententrägers (50) positioniert zu werden.
  4. Längsträger (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Längsträger (2) ein Innenteil (22) mit einer oberen vorderen Wand (24), einer unteren vorderen Wand (25) und eine vordere Innenwand (26) sowie ein Außenteil (23) mit einer vorderen Außenwand (27) aufweist und das Stützteil (4) mit der vorderen Innenwand (26) und einem Oberkantenflansch (28a) verbunden ist, der auf dem Außenteil (23) des vorderen Längsträgers (2)vorgesehen ist
  5. Längsträger (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Längsträger (3) ein vorderes Ende (31) aufweist, das in einen Innenraum eindringt, der durch das Innenteil (22) und das Außenteil (23) umgeben ist.
  6. Längsträger (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Längsträger (3) ein Unterteil (33) aufweist, das das Oberteil (32) von unten abdeckt und daß das vordere Ende (31) des hinteren Längsträgers (3) die untenliegende Wand (34), die hintere Innenwand (35) und die hintere Außenwand (36) aufweist, wobei die untenliegende Wand (34) mit der unteren vorderen Wand (25) verbunden ist, die hintere Innenwand (35) mit der vorderen Innenwand (26) verbunden ist und die hintere Außenwand (36) mit der vorderen Außenwand (27) verbunden ist, wobei ein Teil des Unterteils (33) zwischen dem vorderen Längsträger (2) und dem Oberteil (32) angeordnet ist.
  7. Längsträger (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Längsträger (3) ein Oberteil (32), das die untenliegende Wand (34), die hintere Innenwand (35) und die hintere Außenwand (36) aufweist, um ein geschlossenes Profil im Zusammenwirken mit dem Instrumententräger (50) zu bilden, und ein Unterteil (33) aufweist, das das Oberteil (32) von unten abdeckt.
  8. Längsträger (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (32) in den vorderen Längsträger (2) bis zu einer Position vor dem Unterteil (33) eindringt.
  9. Längsträger (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (33) mit einem unteren Aufwärtsflansch (33a) auf seiner Außenkante versehen ist, wobei das vordere Ende (33b) des unteren Aufwärtsflansches (32a) zwischen dem hinteren Ende (24b) eines inneren Aufwärtsflansches (24a) auf der Außenkante der oberen vorderen Wand (24) des Innenteils (22) und einem äußeren oberen Flansch (27a) auf der Oberseite der vorderen Außenwand (27) des Außenteils (23) eingefügt ist.
  10. Längsträger (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Unterteil (33) von der hinteren Außenwand (36) des Oberteils (32) nach außen erstreckt, um mit dem Außenende des Instrumententrägers (50) verbunden zu werden.
  11. Längsträger (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (32) einen oberen Auswärtsflansch (36a) auf der Oberkante der hinteren Außenwand (36) hat, wobei das vordere Ende (36b) des oberen Auswärtsflansches (36a) mit einem Rahmenabschnitt (33d) verbunden ist, der zwischen dem unteren Aufwärtsflansch (33a) und dem oberen Ende einer unteren Außenwand (33c) vorgesehen ist, die die hintere Außenwand (36) überlappt.
  12. Längsträger (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte geschlossene Profil oberhalb des ersten geschlossenen Profils angeordnet ist.
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