DE102005021462A1 - Verfahren zur Anbringung einer Strukturverstärkung an einem geschlossenen oder prozessbedingt bereits geschlossenem Profil - Google Patents

Verfahren zur Anbringung einer Strukturverstärkung an einem geschlossenen oder prozessbedingt bereits geschlossenem Profil Download PDF

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    • B62D27/06Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable
    • B62D27/065Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable using screwthread
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anbringung einer Strukturverstärkung (2) an einem geschlossenen oder prozessbedingt bereits geschlossenen Profil (1), insbesondere einem mittels Innen-Hochdruck umgeformten Profil, mit folgenden Schritten: DOLLAR A - das Profil (1) wird mit mindestens einer Ausnehmung (3) versehen, DOLLAR A - in die Ausnehmung (3) des Profils (1) wird die Strukturverstärkung (2) eingebracht, DOLLAR A - die Strukturverstärkung (2) wird mit dem Profil (1) verschraubt, wobei die Strukturverstärkung (2) gleichzeitig die Ausnehmung (3) des Profils (1) verschließt. DOLLAR A Durch diese Maßnahmen soll ein Verfahren zur Anbringung einer Strukturverstärkung an einem geschlossenen oder prozessbedingt bereitsgeschlossenen Profil geschaffen werden, welches einfacher und kostengünstiger durchzuführen ist und welches keine wärmebedingten Bauteilungenauigkeiten mit sich bringt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anbringung einer Strukturverstärkung an einem geschlossenen oder prozessbedingt bereits geschlossenem Profil, insbesondere mittels Innen-Hochdruck umgeformten Profil.
  • Durch Innen-Hochdruck umgeformte Profile (IHU-Profile) sind verfahrensbedingt geschlossene Profile mit geringen Bauteiltoleranzen. Das Einbringen von Verstärkungsbauteilen, wie z. B. Verstärkungen und/oder Schottblechen, ist dabei sehr aufwendig, kostenintensiv und zum Teil auch überhaupt nicht möglich. Um ein Verstärkungsbauteil einbringen zu können, muss das IHU-Profil aufgeschnitten werden, um durch die so entstandene Öffnung das Verstärkungsbauteil einzubringen. Anschließend muss das Verstärkungsbauteil fixiert und die Öffnung wieder verschlossen werden. Das geschieht wegen der einseitigen Zugänglichkeit in der Regel durch Schweißverfahren.
  • Diese Vorgehensweise hat folgende Nachteile:
    • – Aufgrund der Wärmeeinbringung durch das Schweißen kann ein Bauteilverzug entstehen.
    • – Die ursprünglich guten Toleranzen der IHU-Bauteile werden durch lokalen Wärmeverzug verschlechtert.
    • – Durch die zusätzlichen Arbeitschritte werden die Kosten nach oben getrieben.
    • – Eine Funktionsintegration ist schlecht oder gar nichtmöglich.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Anbringung einer Strukturverstärkung an einem geschlossenen oder prozessbedingt bereits geschlossenem Profil zu schaffen, welches einfacher und kostengünstiger durchzuführen ist und welches keine wärmebedingten Bauteilungenauigkeiten mit sich bringt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst mit einem Verfahren zur Anbringung einer Strukturverstärkung an einem oder einem geschlossenen oder prozessbedingt bereits geschlossenem Profil, insbesondere mittels Innen-Hochdruck umgeformten IHU-Profil mit folgenden Schritten:
    • – das IHU-Profil wird mit mindestens einer Ausnehmung versehen,
    • – in die Ausnehmung des IHU-Profils wird die Strukturverstärkung eingebracht,
    • – die Strukturverstärkung wird mit dem Profil verschraubt, wobei die Strukturverstärkung gleichzeitig die Ausnehmung des IHU-Profils verschließt.
  • Durch das beschriebene Verfahren ergeben sich kurze und genaue Toleranzketten und durch die Vermeidung von warmen Fügeverfahren bleiben die guten Ausgangstoleranzen der Ausgangswerkstoffe erhalten. Außerdem wird insbesondere in bauraumkritischen Bereichen eine kraftfluss- und belastungsgerechtere Gestaltung der Bauteile ermöglicht. Dadurch können Gewichtsvorteile erzielt werden. Darüber hinaus kann das erfindungsgemäße Verfahren auch in aus Platzgründen stark eingeschnürten Bereich durchgeführt werden.
  • Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes Bauteil in einer perspektivischen Ansicht, und
  • 2 bis 4 Einzelheiten des Bauteils nach 1
  • In den 1 bis 4 ist ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes Bauteil in verschiedenen Darstellungen – teilweise geschnitten – dargestellt.
  • Das Bauteil besteht aus einem geschlossenen oder prozessbedingt bereits geschlossenem Profil 1, insbesondere durch Innen-Hochdruck umgeformten Profil 1 und einer in das Profil 1 eingebrachten Strukturverstärkung 2.
  • Das Profil 1 wird an der Stelle, an welcher die Strukturverstärkung eingebracht werden soll, mit zumindest einer, im dargestellten Ausführungsbeispiel mit zwei Ausnehmungen 3 versehen.
  • Die Strukturverstärkung 2 wird vorzugsweise in einem Aluminium- oder Kunststoffguss-Verfahren hergestellt. Sie besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem rahmenartigen Element, welches an einer Seite an die Form des Profils 1 angepasst ist und dieses zumindest teilweise umschließt. Dazu weist die Strukturverstärkung 2 eine dem Profil 1 komplementäre Fläche 4 auf, von welcher sich zwei strebenartige Dome 5 erstrecken.
  • Die Strukturverstärkung 2 wird so in das Profil 1 eingesetzt, dass die strebenartigen Dome 5 die Ausnehmungen 3 durchdringen und sich bis zu einer den Ausnehmungen 3 gegenüberliegenden Stirnwand des Profils 1 erstrecken. In dieser Lage überdeckt die komplementäre Fläche 4 die Ausnehmungen 3 und verschließt diese.
  • Im eingesetzten Zustand werden die strebenartigen Dome 5 an der Stirnwand mit Schrauben 6 befestigt, wodurch sich eine Fixierung der Strukturverstärkung 2 in x-Richtung ergibt. Um die Strukturverstärkung 2 auch in z-Richtung an dem Profil 1 fixieren zu können, wird die das Profil 1 zumindest teilweise umschließende komplementäre Fläche 4 ebenfalls an dem Profil 1 mittels Schrauben 7 befestigt.
  • Zusätzlich kann die Strukturverstärkung 2 insbes. im Bereich der das Profil 1 zumindest teilweise umschließenden komplementären Fläche 4 mit dem Profil 1 verklebt werden.
  • An der Strukturverstärkung 2 können zusätzliche Funktionsflächen und/oder Anbindungen vorgesehen sein, so dass z. B. eine Halterung für ein Head-Up-Display, die Lenksäule, das Fußhebelwerk o. dgl. realisiert werden kann.
  • Die vorhergehende Beschreibung der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihrer Äquivalente zu verlassen.
  • 1
    Profil
    2
    Strukturverstärkung
    3
    Ausnehmung
    4
    komplementäre Fläche
    5
    strebenartiger Dom
    6
    Schrauben
    7
    Schrauben

Claims (7)

  1. Verfahren zur Anbringung einer Strukturverstärkung (2) an einem geschlossenen oder prozessbedingt bereits geschlossenem Profil (1), insbesondere einem mittels Innen-Hochdruck umgeformten Profil mit folgenden Schritten: – das Profil (1) wird mit mindestens einer Ausnehmung (3) versehen, – in die Ausnehmung (3) des Profils (1) wird die Strukturverstärkung (2) eingebracht, – die Strukturverstärkung (2) wird mit dem Profil (1) verschraubt, wobei die Strukturverstärkung (2) gleichzeitig die Ausnehmung (3) des Profils (1) verschließt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Strukturverstärkung (2) in einem Aluminium- oder Kunststoffguss-Verfahren hergestellt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Strukturverstärkung (2) zusätzlich zumindest bereichsweise mit dem Profil (1) verklebt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an der Strukturverstärkung (2) eine die Ausnehmung (3) überdeckende Fläche (4) angeformt ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verklebung im Bereich der die Ausnehmung (3) überdeckenden Fläche (4) erfolgt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an der Strukturverstärkung (2) mindestens ein strebenartiger Dom (5) ange formt ist, der an einer der Ausnehmung (3) gegenüberliegenden Stirnwand des Profils (1) verschraubt und/oder verklebt und/oder durch ein anderes formschlüssiges Verbindungsverfahren verbunden wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an der Strukturverstärkung (2) zusätzliche Funktionsflächen und/oder Anbindungen vorgesehen sind.
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