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Die
Offenbarung der
japanischen
Patentanmeldung Nr. 2007-075526 , eingereicht am 22. März 2007,
mit Beschreibung, Zeichnungen und Ansprüchen wird hier
durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit einbezogen.
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HINTERGRUND
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Aufbau eines hinteren
Abschnitts einer Kraftfahrzeugkarosserie, bei dem ein Öffnungsabschnitt an
einer Trennwandplatte zum Abtrennen eines Fahrgastraums von einem
Gepäck- bzw. Kofferraum an der Rückseite der Kraftfahrzeugkarosserie
vorgesehen ist.
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Hinsichtlich
des Kraftfahrzeugs, bei dem der obige Aufbau eingesetzt wird, sind
zwei Kraftfahrzeugtypen vorgesehen. Ein Kraftfahrzeugtyp ist ein sogenanntes
Kraftfahrzeug mit Durchgang zum Gepäckraum (trunk through
type car), bei dem ein Fahrgastraum und ein Gepäckraum
miteinander in Verbindung stehen, wenn eine Sitz-Rückenlehne
eines Rücksitzes gekippt ist bzw. wird. Der andere Kraftfahrzeugtyp
ist ein sogenanntes Kraftfahrzeug mit feststehender Sitz-Rückenlehne
(seat back fixing type car), bei dem eine Sitz-Rückenlehne
eines Rücksitzes an einer Kraftfahrzeugkarosserie befestigt
ist.
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Um
die gleiche Kraftfahrzeugkarosserie sowohl für den Kraftfahrzeugtyp
mit Durchgang zum Gepäckraum als auch für den
Kraftfahrzeugtyp mit feststehender Sitz-Rückenlehne zu
verwenden, ist ein großer Öffnungsabschnitt an
einer Trennwandplatte ausgebildet. Die Trennwandplatte umfaßt:
eine vordere Trennwandplatte, die im wesentlichen vertikal an der
Rückseite der Sitz-Rückenlehne angeordnet ist,
und eine hintere Trennwandplatte, die im wesentlichen horizontal angeordnet
ist und sich von einem oberen Endabschnitt der vorderen Trennwandplatte
zu einer Rückseite des Kraftfahrzeugs erstreckt. Der oben
beschriebene Öffnungsabschnitt ist an der vorderen Trennwandplatte
ausgebildet.
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Bei
dem oben beschriebenen Kraftfahrzeug mit feststehender Sitz-Rückenlehne
wird der Öffnungsabschnitt nicht verwendet. Daher ist es
erwünscht, die Starrheit bzw. Steifigkeit des hinteren Abschnitts
der Fahrzeugkarosserie zu verbessern, indem eine Beeinträchtigung
der Steifigkeit, die aufgrund des an der vorderen Trennwandplatte
ausgebildeten Öffnungsabschnitt verursacht wird, gemindert
wird. An der Peripherie des Öffnungsabschnitts ist eine
aus Harz hergestellte Trennwandplatte mittels Festklammern ("clipping")
so befestigt, dass sie den Öffnungsabschnitt verschließt.
Es ist aber nicht möglich, die Steifigkeit des hinteren
Abschnitts der Kraftfahrzeugkarosserie durch die Trennwandplatte zu
erhöhen.
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Daher
ist zur Erhöhung der Steifigkeit bzw. Starrheit des hinteren
Abschnitts der Kraftfahrzeugkarosserie bei einem ersten Stand der
Technik ein Umfangsrandabschnitt einer aus Metall hergestellten Verstärkungsplatte
zum Schließen des Öffnungsabschnitts an einer
Bodenplatte oder an einer Heckplatte ("rear deck") angeschweißt
und befestigt. Ferner sind nach einem zweiten Stand der Technik
Endabschnitte einer X-förmigen Verstärkungsschiene bzw.
-strebe an der Fahrzeugkarosserie in der Longitudinalrichtung des
Kraftfahrzeugs mit Bolzen befestigt (s. Patentdokument 1).
Patentdokument
1:
Japanische Gebrauchsmuster-Veröffentlichung
Nr. 61-94482A
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Gemäß dem
ersten Stand der Technik ist aber die Verstärkungsplatte
so groß, dass die Kraftfahrzeugkarosserie zu schwer wird.
Gemäß dem zweiten Stand der Technik (der in dem
Patentdokument 1 beschrieben ist) sind alle Bolzen-Befestigungsrichtungen
der Endabschnitte der X-förmigen Verstärkungsstrebe
in bezug auf die Kraftfahrzeugkarosserie die gleich der Longitudinalrichtung
des Kraftfahrzeugs. Daher wird, wenn eine Verdrehungskraft auf die
Verstärkungstrebe einwirkt, die Kraft von dem Bolzen-Befestigungsabschnitt
verschoben. Demgemäß ist es unmöglich,
die Steifigkeit bzw. Starrheit ausreichend zu erhöhen.
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ABRISS
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Aufbau eines hinteren Abschnitts
einer Kraftfahrzeugkarosserie bei einem Kraftfahrzeug mit feststehender Sitz-Rückenlehne
bereitzustellen, bei dem die Steifigkeit des hinteren Abschnitts
verbessert ist, während eine relativ einfache Verstärkungsstruktur
angewandt ist, wenn eine Trennwandplatte zum Abteilen eines Fahrgastraums
von einem Gepäckraum in dem hinteren Abschnitt der Kraftfahrzeugkarosserie
mit einem Öffnungsabschnitt versehen ist.
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Um
die obigen Aufgaben zu erfüllen, wird gemäß einem
Aspekt der Erfindung ein Aufbau eines hinteren Abschnitts einer
Kraftfahrzeugkarosserie mit den Merkmalen des Patentanspruches 1
bereitgestellt.
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Dieser
umfaßt: eine Trennwandplatte, die sich in einer ersten
Richtung erstreckt, um einen Fahrgastraum von einem Gepäckraum
in dem hinteren Abschnitt der Kraftfahrzeugkarosserie abzutrennen,
und die mit einer Öffnung versehen ist, eine Bodenplatte,
die sich in einer zweiten Richtung erstreckt, welche sich von der
ersten Richtung unterscheidet, und eine X-förmige Verstärkungsschiene bzw.
-strebe, wobei obere Anbringungsabschnitte, die jeweils in einem
Paar rechter und linker oberer Endabschnitte der Verstärkungsstrebe
angeordnet sind, an oberen, an der Trennwandplatte ausgebildeten
Befestigungsabschnitten befestigt sind, und wobei untere Anbringungsabschnitte,
die jeweils in einem Paar rechter und linker unterer Endabschnitte der
Verstärkungsstrebe angeordnet sind, an unteren, an der
Bodenplatte ausgebildeten Befestigungsabschnitten befestigt sind.
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Gemäß der
obigen Konfiguration kann die Verstärkungsstrebe gegenüber
einer aus Metall hergestellten Verstärkungsplatte nach
dem Stand der Technik zum Verschließen der Öffnung
leichter gemacht werden. Demgemäß kann ein Gewicht
des hinteren Abschnitts der Kraftfahrzeugkarosserie verringert werden.
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In
diesem Zusammenhang wird, während ein Kraftfahrzeug fährt,
eine Kraft von einem Aufhängungs-Anbringungsabschnitt auf
die Kraftfahrzeugkarosserie übertragen. Diese Kraft verdreht
bzw. verwindet die Kraftfahrzeugkarosserie. Die Trennwandplatte
befindet sich an einer Position nahe dem Aufhängungs-Anbringungsabschnitt.
Gemäß der obigen Konfiguration ist der obere Anbringungsabschnitt
der Verstärkungsstrebe an dem oberen Befestigungsabschnitt
der Trennwandplatte befestigt. Gleichzeitig ist der untere Anbringungsabschnitt
der Verstärkungsstrebe an dem unteren Befestigungsabschnitt
der Bodenplatte befestigt. Daher kann dieser Aufbau einer von dem
Aufhängungs-Anbringungsabschnitt vermittelten Verdrehungs-
bzw. Verwindungskraft hinreichend widerstehen. Infolgedessen kann
die Steifigkeit bzw. Starrheit der Kraftfahrzeugkarosserie verbessert
werden.
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Eine
Befestigungsrichtung des oberen Anbringungsabschnitts der Verstärkungsstrebe
in bezug auf den oberen Befestigungsabschnitt der Trennwandplatte
ist die erste Richtung. Andererseits ist eine Befestigungsrichtung
des unteren Anbringungsabschnitts der Verstärkungsstrebe
in bezug auf den unteren Befestigungsabschnitt der Bodenplatte die zweite
Richtung. Da sich die zweite Richtung von der ersten Richtung unterscheidet,
wird auch dann, wenn eine Verdrehungs- bzw. Verwindungskraft von
dem Aufhängungs-Anbringungsabschnitt auf die Kraftfahrzeugkarosserie übertragen
wird, die Kraft nicht von dem Anbringungsabschnitt der oberen Anbringungsabschnitte
an den oberen Befestigungsabschnitten weg verschoben bzw. versetzt.
Ferner wird die Kraft auch nicht von dem Anbringungsabschnitt der
unteren Anbringungsabschnitte an dem unteren Befestigungsabschnitt
weg verschoben bzw. versetzt. Dementsprechend kann die Steifigkeit
des Aufbaus des hinteren Abschnitts der Kraftfahrzeugkarosserie
hinreichend verbessert werden.
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Ferner
kann die vor der Verstärkungsstrebe angeordnete Sitz-Rückenlehne
in der Längsrichtung des Fahrzeugs durch die Verstärkungsstrebe
geschützt werden. D. h., wenn in den Gepäckraum
geladenes Gepäck sich auf die Sitz-Rückenlehnenseite zu
bewegt, kann es durch die Verstärkungsstrebe abgefangen
werden, so dass die Sitz-Rückenlehne geschützt
ist. Auch wenn im Fall einer Kollision ein Stoß von der
Rückseite her erfolgt, kann die Sitz-Rückenlehne
durch die Verstärkungsstrebe geschützt werden.
Ferner ist es möglich, die Sitz-Rückenlehne durch
die Verstärkungsstrebe von der Rückseite des Kraftfahrzeugs
her aufzunehmen und zu haltern.
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Die
Verstärkungsstrebe kann umfassen: ein Paar Rohre, deren
zentrale Abschnitte miteinander verbunden sind, um eine X-Form zu
bilden, ein Paar rechter und linker oberer Befestigungsbügel,
von denen jeder an jedem der oberen Endabschnitte der Rohre angeschweißt
und befestigt ist, und ein Paar rechter und linker unterer Befestigungsbügel,
von denen jeder an jedem der unteren Endabschnitte der Rohre angeschweißt
und befestigt ist; die oberen Anbringungsabschnitte können
in den oberen Befestigungsbügeln vorgesehen sein, und die
unteren Anbringungsabschnitte können in den unteren Befestigungsbügeln
vorgesehen sein.
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Da
bei der obigen Konfiguration die Verstärkungsstrebe aus
einem Rohr hergestellt ist, kann die mechanische Festigkeit der
Strebe verstärkt werden, obwohl das Gewicht der Strebe
gering ist. Da die oberen und unteren Befestigungsbügel
an jedem der oberen und unteren Endabschnitte der Strebe durch Anschweißen
und Befestigen der oberen und unteren Befestigungsbügel
an der Strebe, nachdem der Befestigungsbügel zu einer vorbestimmten
Form ausgebildet worden ist, angeschweißt und befestigt sind,
ist es möglich, den Befestigungsbügel einfach
in einer vorbestimmten Form auszubilden. Wenn eine Verdrehungs-
bzw. Verwindungskraft von dem Aufhängungs-Anbringungsabschnitt
auf bzw. in die Kraftfahrzeugkarosserie aufgebracht/eingebracht wird,
während der Wagen fährt, wirkt eine Druckkraft oder
eine Zugkraft auf jedes Rohr, und die Verstärkungsstrebe
widersteht der Druckkraft oder der Zugkraft.
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Die
oberen Anbringungsabschnitte können mit einem Paar rechter
und linker, in Eingriff zu bringender Abschnitte versehen sein,
welche mit in einer Sitz-Rückenlehne vorgesehenen Eingriffsabschnitten
in Eingriff kommen können.
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Da
bei der obigen Konfiguration die Verstärkungsstrebe wie
beschrieben hinreichend steif ist, und die in Eingriff zu bringenden
Abschnitte in den oberen Anbringungsabschnitten der Verstärkungsstrebe
vorgesehen sind, ist es möglich, die Sitz-Rückenlehne
durch die Verstärkungsstrebe stabil zu haltern. Ferner
ist es nicht notwendig, ein spezielles Element mit in Eingriff zu
bringenden Abschnitten an der Trennwandplatte anzubringen. Alternativ
kann die Anzahl der obigen speziellen Elemente, die an der Trennwandplatte
angebracht sind, verringert werden. Daher ist es möglich,
den zur Anbringung der Elemente benötigten Arbeits- und
Zeitaufwand einzuschränken, und außerdem kann
die Anzahl von Komponenten verringert werden.
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Jeder
der in Eingriff zu bringenden Abschnitte kann mit einer Nut versehen
sein, von der eine Oberseite offen ist, so dass die Eingriffsabschnitte
in die in Eingriff zu bringenden Abschnitten bzw. Gegen-Eingriffsabschnitte
von oben her eingreifen. Bei der obigen Konfiguration können
die Eingriffsabschnitte mit den in Eingriff zu bringenden Abschnitten durch
Herab Fallenlassen der Sitz-Rückenlehne von oben in Eingriff
gebracht werden, und dadurch kann die Arbeit des Halterns der Sitz-Rückenlehne
vereinfacht werden.
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Die
Trennwandplatte kann umfassen: eine sich in der ersten Richtung
erstreckende und an bzw. in einer Rückseite einer Sitz-Rückenlehne
angeordnete vordere Platte, und eine sich von einem oberen Endabschnitt
der vorderen Platte zu einer Rückseite der Kraftfahrzeugkarosserie
erstreckende hintere Platte. Ein Trennwandelement, das sich in einer Kraftfahrzeug-Breitenrichtung
erstreckt und einen L-förmigen Querschnitt aufweist, kann
an einer Rückseite des oberen Endabschnitts der Vorderplatte
angeordnet sein. Ein oberer Endabschnitt einer Längswand
des Trennwandelements kann an der hinteren Platte angebracht sein.
Ein in einem vorderen Endabschnitt einer Seitenwand des Trennwandelements
ausgebildeter Biegungsabschnitt kann an einer Rückseite
der vorderen Platte befestigt sein. Ein erstes Verstärkungselement
kann an einer Rückseite des Biegungsabschnitts befestigt
sein. Die oberen Befestigungsabschnitte können in einem Überlagerungsabschnitt
der vorderen Platte, des Biegungsabschnitts und des ersten Verstärkungselements
ausgebildet sein, und die oberen Anbringungsabschnitte können
an einer Vorderfläche der vorderen Platte angebracht und
an den oberen Befestigungsabschnitten mit Bolzen befestigt sein.
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Bei
der obigen Konfiguration ist ein ringförmiger Querschnitt
(longitudinaler Querschnitt) durch das L-förmige Trennwandelement,
die vordere Platte und die hintere Platte gebildet. Daher kann die
Steifigkeit bzw. Starrheit des oberen Endabschnitts der Trennwandplatte
erhöht werden. In der Umgebung des Abschnitts, in dem die
Steifigkeit erhöht ist, werden die oberen Anbringungsabschnitte
an der Vorderseite der vorderen Platte angebracht, und dann werden
die oberen Anbringungsabschnitte, die vordere Platte, der Biegungsabschnitt
und das erste Verstärkungselement mit dem ersten Befestigungsbolzen
festgezogen und aneinander befestigt. Demgemäß können
die oberen Anbringungsabschnitte durch die obige Anbringungs- und
Befestigungsstruktur fest an den oberen Befestigungsabschnitten
angebracht werden.
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Ein
zweites Verstärkungselement kann an einer Unterseite der
Bodenplatte befestigt sein. Die unteren Befestigungsabschnitte können
in einem Überlagerungsabschnitt der Bodenplatte und des
zweiten Verstärkungselements ausgebildet sein, und die
unteren Anbringungsabschnitte können an einer Oberseite
der Bodenplatte angebracht und an den unteren Befestigungsabschnitten
mit Bolzen befestigt sein.
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Ein
hinteres Seitenelement, das sich in einer Kraftfahrzeug-Längsrichtung
erstreckt und einen U-förmigen Querschnitt aufweist, kann
unter der Bodenplatte angeordnet sein. Beide Endabschnitte des hinteren
Seitenelements können an einer Rückseite der Bodenplatte
angebracht sein.
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Durch
das U-förmige hintere Seitenelement, von dem eine Oberseite
offen ist, und die Bodenplatte wird ein ringförmiger Querschnitt
(longitudinaler Querschnitt) so gebildet, dass die Steifigkeit der
Bodenplatte erhöht ist. Die unteren Anbringungsabschnitte
werden an einer Oberseite der Bodenplatte angebracht, und dann werden
die unteren Anbringungsabschnitte, die Bodenplatte und das zweite Verstärkungselement
mit dem zweiten Befestigungsbolzen festgezogen und aneinander befestigt.
Daher können die unteren Anbringungsabschnitte durch die obige
Anbringungs- und Befestigungsstruktur fest an den unteren Befestigungsabschnitten
angebracht werden.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
obigen Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus
der detaillierten Beschreibung bevorzugter exemplarischer Ausführungsformen
und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor,
in denen zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Öffnungsabschnitts, der an
einer Trennwandplatte vorgesehen ist, wobei auch ein Aufbau in der
Umgebung des Öffnungsabschnitts gezeigt ist,
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2 eine
perspektivische Ansicht eines Aufbaus eines hinteren Abschnitts
einer Kraftfahrzeugkarosserie, der mit einer Trennwandplatte versehen
ist,
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3 eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Aufbaus eines
hinteren Abschnitts einer Kraftfahrzeugkarosserie, der mit einer Sitz-Rückenlehne
versehen ist,
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4 eine
perspektivische Ansicht einer Anbringungsstruktur einer vorderen
Trennwandschiene bzw. -strebe und einer Kraftfahrzeugkarosserie,
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5 eine
Schnittansicht einer Anbringungsstruktur eines Anbringungsabschnitts
an der Oberseite und eines Befestigungsabschnitts an der Oberseite,
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6 eine
Schnittansicht einer Anbringungsstruktur eines Anbringungsabschnitts
an der Unterseite und eines Befestigungsabschnitts an der Unterseite,
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7(a) eine Draufsicht, die ein Stadium zeigt, in
dem ein Bügel an beiden Endabschnitten eines eine vordere
Trennwandstrebe bildenden Rohrs angebracht ist, und
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7(b) eine Vorderansicht desselben Stadiums, wie
es in 7(a) gezeigt ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachstehend
werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Hinsichtlich
des Kraftfahrzeugs, bei dem der obige Aufbau eingesetzt wird, sind
zwei Kraftfahrzeugtypen vorgesehen. Ein Kraftfahrzeugtyp ist ein sogenanntes
Kraftfahrzeug mit Durchgang zum Gepäckraum, bei dem ein
Fahrgastraum und ein Gepäckraum bzw. Kofferraum miteinander
kommunizieren, wenn eine Sitz-Rückenlehne 3 eines
Rücksitzes gekippt ist. Der andere Kraftfahrzeugtyp ist
ein sogenanntes Kraftfahrzeug mit feststehender Sitz-Rückenlehne,
bei dem die Sitz-Rückenlehne 3 des Rücksitzes
an der Kraftfahrzeugkarosserie befestigt ist. Der Öffnungsabschnitt 2 ist
so ausgebildet, dass das Kraftfahrzeug als eines mit Durchgang zum
Gepäckraum aufgebaut werden kann. Aber auch bei dem Kraftfahrzeug
vom Typ mit feststehender Sitz-Rückenlehne ist der Öffnungsabschnitt 2 an
der Trennwandplatte 1 ausgebildet, damit die Kraftfahrzeugkarosserie
bei beiden Typen eingesetzt werden kann. Das Kraftfahrzeug der vorliegenden
Ausführungsform ist vom Typ mit feststehender Sitz-Rückenlehne,
und der Öffnungsabschnitt 2 wird nicht verwendet.
Daher ist es sehr erwünscht, dass eine Beeinträchtigung
der Steifigkeit des hinteren Abschnitts der Kraftfahrzeugkarosserie,
die durch die Ausbildung des Öffnungsabschnitts 2 verursacht wird,
vermieden wird, und die Steifigkeit bzw. Starrheit erhöht
wird. Daher ist eine Verstärkungsstruktur zum Verstärken
der Kraftfahrzeug karosserie vorgesehen. Diese Verstärkungsstruktur
wird später erläutert.
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Wie
in 1 gezeigt ist, ist ein oberer Hälftenabschnitt
des Öffnungsabschnitts 2 an der Trennwandplatte 1 ausgebildet,
und ein unterer Hälftenabschnitt des Öffnungsabschnitts 2 ist
von der rechten und linken Radhaus-Innenplatte 6 und der
Bodenplatte 7 umgeben ausgebildet. Wie in 2 gezeigt ist,
stimmt eine Form der Trennwandplatte 8 im wesentlichen
mit derjenigen des Öffnungsabschnitts 2 überein.
Die Trennwandplatte 8 ist an einem Umfangsabschnitt des Öffnungsabschnitts 2 durch
Einrasten bzw. Festklemmen ("clipping") befestigt, so dass eine
Rückseite der Sitz-Rückenlehne 3 von
der Kofferraumseite aus nicht gesehen werden kann.
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[Aufbau der Trennwandplatte 1]
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Wie
in den 1 und 5 gezeigt ist, umfaßt
die Trennwandplatte 1 eine vordere Platte 5 (vordere
Trennwandplatte), die vertikal an der Rückseite der Sitz-Rückenlehne 3 angeordnet
ist, und eine hintere Platte 4 (hintere Trennwandplatte),
die im wesentlichen horizontal so angeordnet ist, dass sie sich von
einem oberen Endabschnitt der vorderen Platte 5 zur Rückseite
des Kraftfahrzeugs erstreckt. Genauer gesagt, ist die vordere Platte 5 in
der Richtung nach vorne abwärts geneigt, und ein oberer
Endabschnitt der vorderen Platte 5 ist zur Rückseite
hin umgebogen. An der Rückseite des oberen Endabschnitts
der vorderen Platte 5 ist ein Trennwandelement 13 angeordnet,
dessen Querschnitt in einer L-Form ausgebildet ist und das sich
in der Breiten- bzw. Querrichtung des Kraftfahrzeugs erstreckt.
Ein erster Biegungsabschnitt 13A, der nach hinten gebogen
ist und in einem oberen Endabschnitt der Längswand 81 des
Trennwandelements 13 ausgebildet ist, ist an einem vorderen
Endabschnitt 4A der hinteren Platte 4 von der
Oberseite her aufgebracht und angeschweißt. Ein hinterer
Endabschnitt 5B1 des zweiten Biegungsabschnitts 5B an
der Rückseite der vorderen Platte 5 ist auf den
ersten Biegungsabschnitt 13A von der Oberseite her aufgebracht
und angeschweißt.
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Ferner
ist ein dritter Biegungsabschnitt 13B an der in dem vorderen
Endabschnitt der Seitenwand 82 des Trennwandelements 13 ausgebildeten
Unterseite an einer Rückseite der vorderen Platte 63 aufgebracht
und angeschweißt. Ein erstes Verstärkungselement 15,
dessen Form plattenförmig und zu einer C-Form gebogen ist,
ist an einer Unterseite des vorderen Endabschnitts 82A der
Seitenwand 82 des Trennwandelements 13, einer
Rückseite des dritten Biegungsabschnitts 13B und
einer Rückseite der in einem unteren Abschnitt befindlichen
vorderen Platte 63 angeschweißt und befestigt.
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Ein
Paar erster Muttern 95 sind jeweils an einer Rückseite
des oberen Hälftenabschnitts 15A des ersten Verstärkungselements 15 und
einer Rückseite des unteren Hälftenabschnitts 15B angeschweißt und
befestigt. Ein Paar erster Bolzeneinsetzlöcher, deren Mitte
jeweils die gleiche ist wie die der ersten Mutter 95, sind
in einem Schichtungsabschnitt, in dem die vordere Platte 63,
der dritte Biegungsabschnitt 13B und das erste Verstärkungselement 15 übereinandergeschichtet
sind, und auch in einem Schichtungsabschnitt, in dem der vordere
Plattenabschnitt 63 und das erste Verstärkungselement 15 aufeinandergeschichtet
sind, ausgebildet.
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[Verbindungsstruktur der Trennwandplatte 1 mit
der Radhaus-Innenplatte 6]
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Wie
in 6 gezeigt ist, ist an der Unterseite der Bodenplatte 67 auf
der Seite der Radhaus-Innenplatte 6 ein hinteres Seitenelement 19 angeordnet, dessen
Form eine zur Oberseite hin offene U-Form ist und das sich in der
Längsrichtung des Kraftfahrzeugs erstreckt. Eine Seitenwand 60 des
hinteren Seitenelements 19 ist an der Radhaus-Innenplatte 6 angebracht.
Ein oberer Endabschnitt der anderen Seitenwand 61 ist an
einer Unterseite der Bodenplatte 67 angebracht. Ein Seitenabschnitt
der Bodenplatte 67 ist an der Radhaus-Innenplatte 6 angebracht. Das
zweite Verstärkungs element 35 (Sitzgurt-Verstärkungselement)
ist an einer Unterseite der Bodenplatte 67 angebracht.
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Eine
Seitenwand 60 des hinteren Seitenelements 19 erstreckt
sich nach oben, und ihr Erstreckungs-Endabschnitt 60A ist
an einer innenseitigen Fläche des unteren Endabschnitts
der Radhaus-Innenplatte 6 aufgebracht und angeschweißt.
Der vierte Biegungsabschnitt 61A, der in der Kraftfahrzeug-Breiteirichtung
nach innen gebogen und an der anderen Seitenwand 61 ausgebildet
ist, ist auf eine Unterseite der Bodenplatte 67 aufgebracht
und angeschweißt. Ferner ist die an bzw. in einem Seitenabschnitt
in der Kraftfahrzeug-Breitenrichtung des zweiten Verstärkungselements 35 vorgesehene
erste ansteigende bzw. stehende Wand 35A auf einem Seitenwandabschnitt 60C aufgebracht
und angeschweißt, der niedriger ist als der Erstreckungsabschnitt 60A des
hinteren Seitenelements 19 von der Innenseite in der Fahrzeug-Breitenrichtung.
Der obere Hälftenabschnitt 37A der zweiten ansteigenden bzw.
stehenden Wand 37, der in einem Seitenabschnitt in der
Kraftfahrzeug-Breitenrichtung der Bodenplatte 7 vorgesehen
ist, ist auf dem Erstreckungs-Endabschnitt 60A einer Seitenwand 60 des hinteren
Seitenelements 19 von der Innenseite in der Kraftfahrzeug-Breitenrichtung
aufgebracht und angeschweißt. Der untere Hälftenabschnitt 37B der
zweiten ansteigenden Wand 37 ist auf die erste ansteigende
Wand 35A von der Innenseite in der Kraftfahrzeug-Breitenrichtung
aufgebracht und angeschweißt. Ein Paar zweiter Muttern 38 sind
an einer Unterseite des zweiten Verstärkungselements 35 angeschweißt und
befestigt. In dem Schichtungsabschnitt der Bodenplatte 67 und
des zweiten Verstärkungselements 35 ist das zweite
Bolzeneinsetzloch, dessen Mitte die gleiche ist wie die der zweiten
Mutter 38, ausgebildet. Obwohl dies in 6 nicht
gezeigt ist, ist ein Abschnitt an der Mittelabschnittseite in der
Kraftfahrzeug-Breitenrichtung des zweiten Verstärkungselements 35 zwischen
dem vierten Biegungsabschnitt 61A und die Bodenplatte 7 eingefügt.
Genauer gesagt sind unter der Bedingung, dass der vierte Biegungsabschnitt 61A,
der Abschnitt auf der Seite des Mittelabschnitts in der Kraftfahrzeug-Breitenrichtung des
zweiten Verstärkungselements 35 und die Bodenplatte 7 aufeinander
angeordnet sind, diese drei Komponenten mittels Punktschweißung
verschweißt und befestigt.
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[Verstärkungsstruktur der hinteren
Kraftfahrzeugkarosserie]
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Wie
in den 2 bis 4 gezeigt ist, ist die X-förmige
vordere Trennwandstrebe 10, die einer Verstärkungsstrebe
entspricht, in einem Abstand an der Vorderseite der Trennwandplatte 8 angeordnet. Die
Anbringungsabschnitte 22 an der Oberseite, die jeweils
an einem Paar Endabschnitten an der Oberseite vorgesehen sind, die
sich an den vier Endabschnitten der vorderen Trennwandstrebe 10 befinden,
sind jeweils an einem Paar Befestigungsabschnitten 42 an
der Oberseite angebracht und befestigt, die in einem oberen Abschnitt
der Vorderseite der vorderen Platte 5 von der Vorderseite
des Kraftfahrzeugs aus vorgesehen. Die Anbringungsabschnitte 32 an
der Unterseite, die jeweils in einem Paar Endabschnitten an der
Unterseite vorgesehen sind, welche sich in den vier oben beschriebenen
Endabschnitten befinden, sind jeweils an einem Paar Befestigungsabschnitten 52 an
der Unterseite angebracht und befestigt, welche an der Oberseite
der Bodenplatte 7 vorgesehen sind.
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[Struktur der vorderen Trennwandstrebe 10]
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Wie
in 4 gezeigt ist, umfaßt die vordere Trennwandstrebe 10:
einen X-förmigen Strebenkörper 11, der
so aufgebaut ist, dass mittlere Abschnitte in der Längsrichtung
eines Paars kreisförmiger, aus Metall gefertigter Rohre 12 miteinander
verbunden sind, und aus Blechmetall hergestellte Befestigungsbügel
bzw. -klammern 20, 30, die an den Endabschnitten
des Strebenkörpers 11 angeschweißt und
befestigt sind.
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Wie
in den 7(a) und 7(b) gezeigt
ist, sind die mittleren Abschnitte in der Längsrichtung
der kreisförmigen Rohre 12 flachgedrückt
und in der Längsrichtung des Kraftfahrzeugs aufeinander
aufgebracht und miteinander durch den dritten Bolzen 57 verbunden.
In diesem Fall ist die Längsrichtung des Kraftfahrzeugs
"eine Richtung, in der die nach vorne abwärts geneigte
vordere Platte 5 und die Vorderfläche einander
kreuzen, wobei sie einen rechten Winkel bilden". Der kreisförmige
Rohrabschnitt 12a auf einer Seite der Längsrichtung
ist etwas zur Rückseite der flachen Fläche des
mittleren Abschnitts in der Längsrichtung gegen den kreisförmigen
Rohrabschnitt 12a auf einer anderen Seite gebogen. Ein Kopfabschnitt
des dritten Bolzens 57 ist an dem mittleren Abschnitt in
der Längsrichtung des kreisförmigen Rohrs 12 angeschweißt
und befestigt.
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Von
den vier Befestigungsbügeln 20, 30 hat ein
Paar Befestigungsbügel 20 an der Oberseite den gleichen
Aufbau. Wenn die Bedingung erfüllt ist, dass der Anbringungsabschnitt 22 an
der Oberseite an dem Befestigungsabschnitt 42 an der Oberseite
angebracht und befestigt ist, wird das Paar rechter und linker Befestigungsbügel 20 zueinander
in der Seitenrichtung symmetrisch sein. Wie in den 4, 5, 7(a) und 7(b) gezeigt
ist, hat jeder Befestigungsbügel 20 einen ersten
Verbindungsabschnitt 21, dessen Querschnitt halbkreisförmig
ist. Dieser erste Verbindungsabschnitt 21 ist an der Außenseite
an einem Endabschnitt des kreisförmigen Rohrs 12 von
der Vorderseite des Kraftfahrzeugs her angebracht und angeschweißt.
Ferner erstreckt sich der Anbringungsabschnitt 22 an der
Oberseite nach außen in der Längsrichtung des
kreisförmigen Rohrs 12 von dem ersten Verbindungsabschnitt 21.
Wie oben beschrieben wurde, sind die Anbringungsabschnitte 22 an
der Oberseite jeweils in dem Paar Befestigungsbügel 20 an
der Oberseite vorgesehen.
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Der
Anbringungsabschnitt 22 an der Oberseite ist als eine im
wesentlichen dreieckige Platte ausgebildet, wenn er in der Längsrichtung
des Kraftfahrzeugs betrachtet wird. Der Anbringungsabschnitt 22 an
der Oberseite ist mit einem Paar dritter Bolzeneinsetzlöcher 23 versehen.
Die erste Anbringungsfläche 24, die eine Plattenfläche
am Anbringungsabschnitt 22 an der Oberseite ist, ist zur
Rückseite des Kraftfahrzeugs hin gerichtet. Genauer gesagt
ist die Rückseite des Kraftfahrzeugs "eine Rückseite
des Kraft fahrzeugs in einer Richtung, in der die nach unten geneigte
vordere Platte 5 und die Vorderseite einander kreuzen,
wobei sie einen rechten Winkel bilden". Beide Endabschnitte in der
Breitenrichtung des ersten Verbindungsabschnitts 21, d.
h. beide Endabschnitte in einer Richtung, die der Radialrichtung des
kreisförmigen Rohrs 12 entspricht, erstrecken sich
in der Radialrichtung des kreisförmigen Rohrs 12 nach
außen. Der Erstreckungs-Endabschnitt und der Umfangsabschnitt
des Anbringungsabschnitts 22 an der Oberseite sind an der
Vorderseite des Kraftfahrzeugs angehoben, so dass die Verstärkungsrippe 25 gebildet
werden kann.
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Ein
Seitenabschnitt (ein Abschnitt des Umfangsabschnitts des Anbringungsabschnitts 22 an der
Oberseite) des Anbringungsabschnitts 22 an der Oberseite,
der sich außerhalb des kreisförmigen Rohrs 12 in
der Längsrichtung des kreisförmigen Rohrs 12 befindet,
ist in bezug auf die Längsrichtung des kreisförmigen
Rohrs 12 geneigt. Wenn dieser eine Seitenabschnitt um mehr
als die Verstärkungsrippe 25 angehoben wird, wird
die dritte ansteigende Wand 26 gebildet. An dieser dritten
ansteigenden Wand 26 ist die Eingriffsnut bzw. – ausnehmung 27, die
einem in Eingriff zu bringenden Abschnitt entspricht, mittels eines
Ausschnitts gebildet. Die Eingriffsnut 27 ist langlich
und schlank ausgebildet. Unter der Bedingung, dass der Anbringungsabschnitt 22 an
der Oberseite an dem Befestigungsabschnitt 42 an der Oberseite
der vorderen Platte 5 angebracht ist, ist eine Oberseite
der Eingriffsnut 27 offen. Unter der Bedingung, dass der
Anbringungsabschnitt 22 an der Oberseite an dem Befestigungsabschnitt 42 an der
Oberseite angebracht ist, sind beide Wandflächen der dritten
ansteigenden Wand 26 in die Seitenrichtung (die Kraftfahrzeug-Breitenrichtung)
des Kraftfahrzeugs gerichtet. Daher sind beide Wandflächen
der dritten ansteigenden Wand 26 in der Längsrichtung
und der Vertikalrichtung des Kraftfahrzeugs gelegen. Die Endabschnitte 40A, 40B,
welche Eingriffsabschnitten entsprechen, des Drahts 40,
der in der Sitz-Rückenlehne 3 vorgesehen ist,
stehen von oben in Eingriff mit der Eingriffsnut 27. Ein mittlerer Abschnitt
in der Längsrichtung des Drahts 40 steht in Eingriff
mit der Eingriffsnut, die in einem oberen Abschnitt der Mitte in
der Seitenrichtung der vorderen Platte 5 vorgesehen ist.
Ein unterer Abschnitt der Sitz-Rückenlehne 3 ist
an der Kraftfahrzeugkarosserie mit Bolzen angebracht und befestigt.
Das Paar Befestigungsbügel 20 an der Oberseite
ist dicker als das Paar Befestigungsbügel 30 an
der Unterseite.
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Das
Paar rechter und linker Bügel 30 an der Unterseite
hat die gleiche Struktur. Wenn der Anbringungsabschnitt 32 an
der Unterseite an dem Befestigungsabschnitt 52 an der Unterseite
angebracht und befestigt ist, wird das Paar rechter und linker Bügel 30 in
der Lateralrichtung zueinander symmetrisch sein. Wie in den 4, 6, 7(a) und 7(b) gezeigt
ist, haben das Paar rechter und linker Bügel 30 an
der Unterseite jeweils den zweiten Verbindungsabschnitt 31,
dessen Querschnitt halbkreisförmig ist. Dieser zweite Verbindungsabschnitt 31 steht außen
in Eingriff mit einem Endabschnitt des kreisförmigen Rohrs 12 von
der Oberseite und ist an diesen angeschweißt. Der Anbringungsabschnitt 32 an
der Unterseite erstreckt sich in der Längsrichtung des kreisförmigen
Rohrs 12 von dem zweiten Verbindungsabschnitt 31 nach
außen. Wie oben beschrieben wurde, ist das Paar rechter
und linker Befestigungsbügel 30 an der Unterseite
jeweils mit dem Anbringungsabschnitt 32 an der Unterseite
versehen.
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Der
Anbringungsabschnitt 32 an der Unterseite ist als eine
rechteckige Plattenform ausgebildet, die in der Längsrichtung
des Kraftfahrzeugs, von oben betrachtet, langgestreckt ist. Der
untere Anbringungsabschnitt 32 zur Vorder- und Rückseite
des Kraftfahrzeugs mit einem Paar vierter Bolzeneinsetzlöcher 33 versehen.
Der Anbringungsabschnitt 32 an der Unterseite ist entsprechend
einer vorstehenden Form an der Oberseite der Bodenplatte 7 nach
unten gebogen. Die zweite Plattenfläche 34, die
eine Anbringungsfläche (untere Plattenfläche)
des Anbringungsabschnitts 32 an der Unterseite ist, ist
zu einer C-Form ausgebildet, in der Kraftfahrzeug-Breitenrichtung
betrachtet. Das Plattenelement 70 ist auf einen oberen
Flächenabschnitt auf der Seite eines der vierten Bolzeneinsetzlöcher 33 aufgebracht
und angeschweißt. Die zweite Anbringungsfläche 34 ist nach
unten gewandt. Demgemäß ist die zweite Anbringungsfläche 34 in
bezug auf die erste Anbringungsfläche 24 verdreht.
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[Befestigungsstruktur der vorderen Trennwandstrebe 10]
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(1) Anbringungs- und Befestigungsstruktur
des Anbringungsabschnitts 22 an der Oberseite des Befestigungsabschnitts 42 an
der Oberseite:
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Die
Anbringungsabschnitte 42 an der Oberseite sind in dem vorderen
Plattenabschnitt 63, dem dritten Biegungsabschnitt 13B und
dem ersten Verstärkungselement 15 vorgesehen.
Genauer gesagt ist nach obiger Beschreibung eines der ersten Bolzeneinsetzlöcher
in dem vorderen Plattenabschnitt 63, dem dritten Biegungsabschnitt 13B und
dem ersten Verstärkungselement 15 ausgebildet.
Das andere der ersten Bolzeneinsetzlöcher ist in dem vorderen Plattenabschnitt 63 und
dem ersten Verstärkungselement 15 ausgebildet.
Auf diese Weise wird der Befestigungsabschnitt 42 an der
Oberseite gebildet. Der obere Anbringungsabschnitt 22 ist
auf die Vorderseite des vorderen Plattenabschnitts 63 aufgebracht. Der
Anbringungsabschnitt 22 an der Oberseite, der vordere Plattenabschnitt 63,
der dritte Biegungsabschnitt 13B und das erste Verstärkungselement 15 werden
durch den ersten Befestigungsbolzen 55, der in eines der
ersten Bolzeneinsetzlöcher eingesetzt ist, festgezogen
und aneinander befestigt. Der obere Anbringungsabschnitt 22,
die vordere Platte 63 und das erste Verstärkungselement 15 sind
durch den in das andere der ersten Bolzeneinsetzlöcher
eingesetzten ersten Befestigungsbolzen 55 festgezogen und
aneinander befestigt. Die zwei ersten Befestigungsbolzen 55 sind
mit den zwei ersten Muttern 95 verschraubt und festgezogen.
Wie oben beschrieben wurde, sind die Anbringungsabschnitte 22 an
der Oberseite, die jeweils in dem Paar rechter und linker Endabschnitte
an der Oberseite vorgesehen sind, welche sich in den vier Endabschnitten
der vorderen Trennwandstrebe 10 befinden, jeweils von der
Vorderseite des Kraftfahrzeugs an dem Paar rechter und linker Befestigungsabschnitte 42 an
der Oberseite angebracht und befestigt, die in einem oberen Abschnitt
an der Vorderseite der Trennwandplatte 1 vorgesehen sind.
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Beide
Endabschnitte an der rechten und linken Seite der vorderen Platte 5 erstrecken
sich nach unten und sind an einem oberen Abschnitt der Radhaus-Innenplatte 6 angebracht,
die in den Fahrgastraum vorsteht. Infolgedessen wird die Steifigkeit
der vorderen Platte 5 verstärkt.
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(2) Befestigungsstruktur des Anbringungsabschnitts 32 an
der Unterseite an dem Befestigungsabschnitte 52 an der
Unterseite:
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Die
obigen Befestigungsabschnitt 52 an der Unterseite sind
in dem Bodenplattenabschnitt 67 und dem zweiten Verstärkungselement 35 vorgesehen. Genauer
gesagt sind nach obiger Beschreibung die zweiten Einsetzlöcher
in dem Bodenplattenabschnitt 67 und dem zweiten Verstärkungselement 35 so
ausgebildet, dass die Anbringungsabschnitte 52 an der Unterseite
gebildet werden können. Der untere Anbringungsabschnitt 32 ist
auf eine Oberseite des Bodenplattenabschnitts 67 aufgebracht.
Der Anbringungsabschnitt 32 an der Unterseite, der Bodenplattenabschnitt 67 und
das zweite Verstärkungselement 35 werden durch
den zweiten Befestigungsbolzen 56, der in das zweite Bolzeneinsetzloch
eingesetzt ist, festgezogen und aneinander befestigt. Der zweite Befestigungsbolzen 56 wird
mit der zweiten Mutter 38 verschraubt und festgezogen.
Wie oben beschrieben wurde, sind die Anbringungsabschnitte 32 an
der Unterseite, die jeweils in dem Paar rechter und linker Endabschnitte
an der Unterseite in den vier Endabschnitten der vorderen Trennwandstrebe
vorgesehen sind, jeweils an dem Paar rechter und linker Befestigungsabschnitte 52 an
der Unterseite angebracht und befestigt, die an einer Oberseite
der Bodenplatte 7 vorgesehen sind.
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[Weitere Ausführungsform]
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Beide
Endabschnitte des Rohrs 12 können flachgedrückt
sein und der Anbringungsabschnitt 22 an der Oberseite sowie
der Anbringungsabschnitt 32 an der Unterseite können
an den ausgebildeten flachen Abschnitten vorgesehen sein, ohne die
Befestigungsbügel 20, 30 vorzusehen.
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In
den oben beschriebenen Ausführungsformen sind die Anbringungsabschnitte
an den Befestigungsabschnitten mit den Bolzen befestigt. Die Anbringungsabschnitte
können aber auch durch andere Befestigungsmittel wie z.
B. eine Schweißverbindung befestigt werden.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die spezifischen
bevorzugten Ausführungsformen dargelegt und beschrieben
wurde, sind Fachleuten verschiedene Änderungen und Modifikationen
aus den hier offenbarten Lehren offensichtlich. Diese offensichtlichen Änderungen
und Modifikationen sind so aufzufassen, dass sie in den Geist, den Schutzumfang
und die Betrachtungsweise der Erfindung fallen, wie sie in den beigefügten
Ansprüchen definiert ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2007-075526 [0001]
- - JP 61-94482 A [0006]