DE102008015221A1 - Aufbau eines hinteren Abschnitts einer Kraftfahrzeugkarosserie - Google Patents

Aufbau eines hinteren Abschnitts einer Kraftfahrzeugkarosserie Download PDF

Info

Publication number
DE102008015221A1
DE102008015221A1 DE102008015221A DE102008015221A DE102008015221A1 DE 102008015221 A1 DE102008015221 A1 DE 102008015221A1 DE 102008015221 A DE102008015221 A DE 102008015221A DE 102008015221 A DE102008015221 A DE 102008015221A DE 102008015221 A1 DE102008015221 A1 DE 102008015221A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
portions
plate
section
attachment
pair
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102008015221A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008015221B4 (de
Inventor
Kaoru Hamamatsu Sangu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Suzuki Motor Corp
Original Assignee
Suzuki Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Suzuki Motor Corp filed Critical Suzuki Motor Corp
Publication of DE102008015221A1 publication Critical patent/DE102008015221A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008015221B4 publication Critical patent/DE102008015221B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2009Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
    • B62D25/2045Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits the subunits being fire walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/005Arrangement or mounting of seats in vehicles, e.g. dismountable auxiliary seats
    • B60N2/015Attaching seats directly to vehicle chassis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/087Luggage compartments

Abstract

Eine Trennwandplatte (1) erstreckt sich in einer ersten Richtung, um einen Fahrgastraum von einem Gepäckraum im hinteren Abschnitt der Kraftfahrzeugkarosserie abzutrennen, und ist mit einer Öffnung (2) versehen. Eine Bodenplatte (7) erstreckt sich in einer zweiten Richtung, die sich von der ersten Richtung unterscheidet. Obere Anbringungsabschnitte (22), die jeweils in einem Paar rechter und linker oberer Endabschnitte einer X-förmigen Verstärkungsstrebe (10) angeordnet sind, sind an oberen, an der Trennwandplatte (1) ausgebildeten Befestigungsabschnitten (42) befestigt. Untere Anbringungsabschnitte (32), die jeweils in einem Paar rechter und linker unterer Endabschnitte der Verstärkungsstrebe (10) angeordnet sind, sind an unteren, an der Bodenplatte ausgebildeten Befestigungsabschnitten (52) befestigt.

Description

  • Die Offenbarung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2007-075526 , eingereicht am 22. März 2007, mit Beschreibung, Zeichnungen und Ansprüchen wird hier durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit einbezogen.
  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Aufbau eines hinteren Abschnitts einer Kraftfahrzeugkarosserie, bei dem ein Öffnungsabschnitt an einer Trennwandplatte zum Abtrennen eines Fahrgastraums von einem Gepäck- bzw. Kofferraum an der Rückseite der Kraftfahrzeugkarosserie vorgesehen ist.
  • Hinsichtlich des Kraftfahrzeugs, bei dem der obige Aufbau eingesetzt wird, sind zwei Kraftfahrzeugtypen vorgesehen. Ein Kraftfahrzeugtyp ist ein sogenanntes Kraftfahrzeug mit Durchgang zum Gepäckraum (trunk through type car), bei dem ein Fahrgastraum und ein Gepäckraum miteinander in Verbindung stehen, wenn eine Sitz-Rückenlehne eines Rücksitzes gekippt ist bzw. wird. Der andere Kraftfahrzeugtyp ist ein sogenanntes Kraftfahrzeug mit feststehender Sitz-Rückenlehne (seat back fixing type car), bei dem eine Sitz-Rückenlehne eines Rücksitzes an einer Kraftfahrzeugkarosserie befestigt ist.
  • Um die gleiche Kraftfahrzeugkarosserie sowohl für den Kraftfahrzeugtyp mit Durchgang zum Gepäckraum als auch für den Kraftfahrzeugtyp mit feststehender Sitz-Rückenlehne zu verwenden, ist ein großer Öffnungsabschnitt an einer Trennwandplatte ausgebildet. Die Trennwandplatte umfaßt: eine vordere Trennwandplatte, die im wesentlichen vertikal an der Rückseite der Sitz-Rückenlehne angeordnet ist, und eine hintere Trennwandplatte, die im wesentlichen horizontal angeordnet ist und sich von einem oberen Endabschnitt der vorderen Trennwandplatte zu einer Rückseite des Kraftfahrzeugs erstreckt. Der oben beschriebene Öffnungsabschnitt ist an der vorderen Trennwandplatte ausgebildet.
  • Bei dem oben beschriebenen Kraftfahrzeug mit feststehender Sitz-Rückenlehne wird der Öffnungsabschnitt nicht verwendet. Daher ist es erwünscht, die Starrheit bzw. Steifigkeit des hinteren Abschnitts der Fahrzeugkarosserie zu verbessern, indem eine Beeinträchtigung der Steifigkeit, die aufgrund des an der vorderen Trennwandplatte ausgebildeten Öffnungsabschnitt verursacht wird, gemindert wird. An der Peripherie des Öffnungsabschnitts ist eine aus Harz hergestellte Trennwandplatte mittels Festklammern ("clipping") so befestigt, dass sie den Öffnungsabschnitt verschließt. Es ist aber nicht möglich, die Steifigkeit des hinteren Abschnitts der Kraftfahrzeugkarosserie durch die Trennwandplatte zu erhöhen.
  • Daher ist zur Erhöhung der Steifigkeit bzw. Starrheit des hinteren Abschnitts der Kraftfahrzeugkarosserie bei einem ersten Stand der Technik ein Umfangsrandabschnitt einer aus Metall hergestellten Verstärkungsplatte zum Schließen des Öffnungsabschnitts an einer Bodenplatte oder an einer Heckplatte ("rear deck") angeschweißt und befestigt. Ferner sind nach einem zweiten Stand der Technik Endabschnitte einer X-förmigen Verstärkungsschiene bzw. -strebe an der Fahrzeugkarosserie in der Longitudinalrichtung des Kraftfahrzeugs mit Bolzen befestigt (s. Patentdokument 1).
    Patentdokument 1: Japanische Gebrauchsmuster-Veröffentlichung Nr. 61-94482A
  • Gemäß dem ersten Stand der Technik ist aber die Verstärkungsplatte so groß, dass die Kraftfahrzeugkarosserie zu schwer wird. Gemäß dem zweiten Stand der Technik (der in dem Patentdokument 1 beschrieben ist) sind alle Bolzen-Befestigungsrichtungen der Endabschnitte der X-förmigen Verstärkungsstrebe in bezug auf die Kraftfahrzeugkarosserie die gleich der Longitudinalrichtung des Kraftfahrzeugs. Daher wird, wenn eine Verdrehungskraft auf die Verstärkungstrebe einwirkt, die Kraft von dem Bolzen-Befestigungsabschnitt verschoben. Demgemäß ist es unmöglich, die Steifigkeit bzw. Starrheit ausreichend zu erhöhen.
  • ABRISS
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Aufbau eines hinteren Abschnitts einer Kraftfahrzeugkarosserie bei einem Kraftfahrzeug mit feststehender Sitz-Rückenlehne bereitzustellen, bei dem die Steifigkeit des hinteren Abschnitts verbessert ist, während eine relativ einfache Verstärkungsstruktur angewandt ist, wenn eine Trennwandplatte zum Abteilen eines Fahrgastraums von einem Gepäckraum in dem hinteren Abschnitt der Kraftfahrzeugkarosserie mit einem Öffnungsabschnitt versehen ist.
  • Um die obigen Aufgaben zu erfüllen, wird gemäß einem Aspekt der Erfindung ein Aufbau eines hinteren Abschnitts einer Kraftfahrzeugkarosserie mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 bereitgestellt.
  • Dieser umfaßt: eine Trennwandplatte, die sich in einer ersten Richtung erstreckt, um einen Fahrgastraum von einem Gepäckraum in dem hinteren Abschnitt der Kraftfahrzeugkarosserie abzutrennen, und die mit einer Öffnung versehen ist, eine Bodenplatte, die sich in einer zweiten Richtung erstreckt, welche sich von der ersten Richtung unterscheidet, und eine X-förmige Verstärkungsschiene bzw. -strebe, wobei obere Anbringungsabschnitte, die jeweils in einem Paar rechter und linker oberer Endabschnitte der Verstärkungsstrebe angeordnet sind, an oberen, an der Trennwandplatte ausgebildeten Befestigungsabschnitten befestigt sind, und wobei untere Anbringungsabschnitte, die jeweils in einem Paar rechter und linker unterer Endabschnitte der Verstärkungsstrebe angeordnet sind, an unteren, an der Bodenplatte ausgebildeten Befestigungsabschnitten befestigt sind.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann die Verstärkungsstrebe gegenüber einer aus Metall hergestellten Verstärkungsplatte nach dem Stand der Technik zum Verschließen der Öffnung leichter gemacht werden. Demgemäß kann ein Gewicht des hinteren Abschnitts der Kraftfahrzeugkarosserie verringert werden.
  • In diesem Zusammenhang wird, während ein Kraftfahrzeug fährt, eine Kraft von einem Aufhängungs-Anbringungsabschnitt auf die Kraftfahrzeugkarosserie übertragen. Diese Kraft verdreht bzw. verwindet die Kraftfahrzeugkarosserie. Die Trennwandplatte befindet sich an einer Position nahe dem Aufhängungs-Anbringungsabschnitt. Gemäß der obigen Konfiguration ist der obere Anbringungsabschnitt der Verstärkungsstrebe an dem oberen Befestigungsabschnitt der Trennwandplatte befestigt. Gleichzeitig ist der untere Anbringungsabschnitt der Verstärkungsstrebe an dem unteren Befestigungsabschnitt der Bodenplatte befestigt. Daher kann dieser Aufbau einer von dem Aufhängungs-Anbringungsabschnitt vermittelten Verdrehungs- bzw. Verwindungskraft hinreichend widerstehen. Infolgedessen kann die Steifigkeit bzw. Starrheit der Kraftfahrzeugkarosserie verbessert werden.
  • Eine Befestigungsrichtung des oberen Anbringungsabschnitts der Verstärkungsstrebe in bezug auf den oberen Befestigungsabschnitt der Trennwandplatte ist die erste Richtung. Andererseits ist eine Befestigungsrichtung des unteren Anbringungsabschnitts der Verstärkungsstrebe in bezug auf den unteren Befestigungsabschnitt der Bodenplatte die zweite Richtung. Da sich die zweite Richtung von der ersten Richtung unterscheidet, wird auch dann, wenn eine Verdrehungs- bzw. Verwindungskraft von dem Aufhängungs-Anbringungsabschnitt auf die Kraftfahrzeugkarosserie übertragen wird, die Kraft nicht von dem Anbringungsabschnitt der oberen Anbringungsabschnitte an den oberen Befestigungsabschnitten weg verschoben bzw. versetzt. Ferner wird die Kraft auch nicht von dem Anbringungsabschnitt der unteren Anbringungsabschnitte an dem unteren Befestigungsabschnitt weg verschoben bzw. versetzt. Dementsprechend kann die Steifigkeit des Aufbaus des hinteren Abschnitts der Kraftfahrzeugkarosserie hinreichend verbessert werden.
  • Ferner kann die vor der Verstärkungsstrebe angeordnete Sitz-Rückenlehne in der Längsrichtung des Fahrzeugs durch die Verstärkungsstrebe geschützt werden. D. h., wenn in den Gepäckraum geladenes Gepäck sich auf die Sitz-Rückenlehnenseite zu bewegt, kann es durch die Verstärkungsstrebe abgefangen werden, so dass die Sitz-Rückenlehne geschützt ist. Auch wenn im Fall einer Kollision ein Stoß von der Rückseite her erfolgt, kann die Sitz-Rückenlehne durch die Verstärkungsstrebe geschützt werden. Ferner ist es möglich, die Sitz-Rückenlehne durch die Verstärkungsstrebe von der Rückseite des Kraftfahrzeugs her aufzunehmen und zu haltern.
  • Die Verstärkungsstrebe kann umfassen: ein Paar Rohre, deren zentrale Abschnitte miteinander verbunden sind, um eine X-Form zu bilden, ein Paar rechter und linker oberer Befestigungsbügel, von denen jeder an jedem der oberen Endabschnitte der Rohre angeschweißt und befestigt ist, und ein Paar rechter und linker unterer Befestigungsbügel, von denen jeder an jedem der unteren Endabschnitte der Rohre angeschweißt und befestigt ist; die oberen Anbringungsabschnitte können in den oberen Befestigungsbügeln vorgesehen sein, und die unteren Anbringungsabschnitte können in den unteren Befestigungsbügeln vorgesehen sein.
  • Da bei der obigen Konfiguration die Verstärkungsstrebe aus einem Rohr hergestellt ist, kann die mechanische Festigkeit der Strebe verstärkt werden, obwohl das Gewicht der Strebe gering ist. Da die oberen und unteren Befestigungsbügel an jedem der oberen und unteren Endabschnitte der Strebe durch Anschweißen und Befestigen der oberen und unteren Befestigungsbügel an der Strebe, nachdem der Befestigungsbügel zu einer vorbestimmten Form ausgebildet worden ist, angeschweißt und befestigt sind, ist es möglich, den Befestigungsbügel einfach in einer vorbestimmten Form auszubilden. Wenn eine Verdrehungs- bzw. Verwindungskraft von dem Aufhängungs-Anbringungsabschnitt auf bzw. in die Kraftfahrzeugkarosserie aufgebracht/eingebracht wird, während der Wagen fährt, wirkt eine Druckkraft oder eine Zugkraft auf jedes Rohr, und die Verstärkungsstrebe widersteht der Druckkraft oder der Zugkraft.
  • Die oberen Anbringungsabschnitte können mit einem Paar rechter und linker, in Eingriff zu bringender Abschnitte versehen sein, welche mit in einer Sitz-Rückenlehne vorgesehenen Eingriffsabschnitten in Eingriff kommen können.
  • Da bei der obigen Konfiguration die Verstärkungsstrebe wie beschrieben hinreichend steif ist, und die in Eingriff zu bringenden Abschnitte in den oberen Anbringungsabschnitten der Verstärkungsstrebe vorgesehen sind, ist es möglich, die Sitz-Rückenlehne durch die Verstärkungsstrebe stabil zu haltern. Ferner ist es nicht notwendig, ein spezielles Element mit in Eingriff zu bringenden Abschnitten an der Trennwandplatte anzubringen. Alternativ kann die Anzahl der obigen speziellen Elemente, die an der Trennwandplatte angebracht sind, verringert werden. Daher ist es möglich, den zur Anbringung der Elemente benötigten Arbeits- und Zeitaufwand einzuschränken, und außerdem kann die Anzahl von Komponenten verringert werden.
  • Jeder der in Eingriff zu bringenden Abschnitte kann mit einer Nut versehen sein, von der eine Oberseite offen ist, so dass die Eingriffsabschnitte in die in Eingriff zu bringenden Abschnitten bzw. Gegen-Eingriffsabschnitte von oben her eingreifen. Bei der obigen Konfiguration können die Eingriffsabschnitte mit den in Eingriff zu bringenden Abschnitten durch Herab Fallenlassen der Sitz-Rückenlehne von oben in Eingriff gebracht werden, und dadurch kann die Arbeit des Halterns der Sitz-Rückenlehne vereinfacht werden.
  • Die Trennwandplatte kann umfassen: eine sich in der ersten Richtung erstreckende und an bzw. in einer Rückseite einer Sitz-Rückenlehne angeordnete vordere Platte, und eine sich von einem oberen Endabschnitt der vorderen Platte zu einer Rückseite der Kraftfahrzeugkarosserie erstreckende hintere Platte. Ein Trennwandelement, das sich in einer Kraftfahrzeug-Breitenrichtung erstreckt und einen L-förmigen Querschnitt aufweist, kann an einer Rückseite des oberen Endabschnitts der Vorderplatte angeordnet sein. Ein oberer Endabschnitt einer Längswand des Trennwandelements kann an der hinteren Platte angebracht sein. Ein in einem vorderen Endabschnitt einer Seitenwand des Trennwandelements ausgebildeter Biegungsabschnitt kann an einer Rückseite der vorderen Platte befestigt sein. Ein erstes Verstärkungselement kann an einer Rückseite des Biegungsabschnitts befestigt sein. Die oberen Befestigungsabschnitte können in einem Überlagerungsabschnitt der vorderen Platte, des Biegungsabschnitts und des ersten Verstärkungselements ausgebildet sein, und die oberen Anbringungsabschnitte können an einer Vorderfläche der vorderen Platte angebracht und an den oberen Befestigungsabschnitten mit Bolzen befestigt sein.
  • Bei der obigen Konfiguration ist ein ringförmiger Querschnitt (longitudinaler Querschnitt) durch das L-förmige Trennwandelement, die vordere Platte und die hintere Platte gebildet. Daher kann die Steifigkeit bzw. Starrheit des oberen Endabschnitts der Trennwandplatte erhöht werden. In der Umgebung des Abschnitts, in dem die Steifigkeit erhöht ist, werden die oberen Anbringungsabschnitte an der Vorderseite der vorderen Platte angebracht, und dann werden die oberen Anbringungsabschnitte, die vordere Platte, der Biegungsabschnitt und das erste Verstärkungselement mit dem ersten Befestigungsbolzen festgezogen und aneinander befestigt. Demgemäß können die oberen Anbringungsabschnitte durch die obige Anbringungs- und Befestigungsstruktur fest an den oberen Befestigungsabschnitten angebracht werden.
  • Ein zweites Verstärkungselement kann an einer Unterseite der Bodenplatte befestigt sein. Die unteren Befestigungsabschnitte können in einem Überlagerungsabschnitt der Bodenplatte und des zweiten Verstärkungselements ausgebildet sein, und die unteren Anbringungsabschnitte können an einer Oberseite der Bodenplatte angebracht und an den unteren Befestigungsabschnitten mit Bolzen befestigt sein.
  • Ein hinteres Seitenelement, das sich in einer Kraftfahrzeug-Längsrichtung erstreckt und einen U-förmigen Querschnitt aufweist, kann unter der Bodenplatte angeordnet sein. Beide Endabschnitte des hinteren Seitenelements können an einer Rückseite der Bodenplatte angebracht sein.
  • Durch das U-förmige hintere Seitenelement, von dem eine Oberseite offen ist, und die Bodenplatte wird ein ringförmiger Querschnitt (longitudinaler Querschnitt) so gebildet, dass die Steifigkeit der Bodenplatte erhöht ist. Die unteren Anbringungsabschnitte werden an einer Oberseite der Bodenplatte angebracht, und dann werden die unteren Anbringungsabschnitte, die Bodenplatte und das zweite Verstärkungselement mit dem zweiten Befestigungsbolzen festgezogen und aneinander befestigt. Daher können die unteren Anbringungsabschnitte durch die obige Anbringungs- und Befestigungsstruktur fest an den unteren Befestigungsabschnitten angebracht werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der detaillierten Beschreibung bevorzugter exemplarischer Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor, in denen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Öffnungsabschnitts, der an einer Trennwandplatte vorgesehen ist, wobei auch ein Aufbau in der Umgebung des Öffnungsabschnitts gezeigt ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Aufbaus eines hinteren Abschnitts einer Kraftfahrzeugkarosserie, der mit einer Trennwandplatte versehen ist,
  • 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Aufbaus eines hinteren Abschnitts einer Kraftfahrzeugkarosserie, der mit einer Sitz-Rückenlehne versehen ist,
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Anbringungsstruktur einer vorderen Trennwandschiene bzw. -strebe und einer Kraftfahrzeugkarosserie,
  • 5 eine Schnittansicht einer Anbringungsstruktur eines Anbringungsabschnitts an der Oberseite und eines Befestigungsabschnitts an der Oberseite,
  • 6 eine Schnittansicht einer Anbringungsstruktur eines Anbringungsabschnitts an der Unterseite und eines Befestigungsabschnitts an der Unterseite,
  • 7(a) eine Draufsicht, die ein Stadium zeigt, in dem ein Bügel an beiden Endabschnitten eines eine vordere Trennwandstrebe bildenden Rohrs angebracht ist, und
  • 7(b) eine Vorderansicht desselben Stadiums, wie es in 7(a) gezeigt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Hinsichtlich des Kraftfahrzeugs, bei dem der obige Aufbau eingesetzt wird, sind zwei Kraftfahrzeugtypen vorgesehen. Ein Kraftfahrzeugtyp ist ein sogenanntes Kraftfahrzeug mit Durchgang zum Gepäckraum, bei dem ein Fahrgastraum und ein Gepäckraum bzw. Kofferraum miteinander kommunizieren, wenn eine Sitz-Rückenlehne 3 eines Rücksitzes gekippt ist. Der andere Kraftfahrzeugtyp ist ein sogenanntes Kraftfahrzeug mit feststehender Sitz-Rückenlehne, bei dem die Sitz-Rückenlehne 3 des Rücksitzes an der Kraftfahrzeugkarosserie befestigt ist. Der Öffnungsabschnitt 2 ist so ausgebildet, dass das Kraftfahrzeug als eines mit Durchgang zum Gepäckraum aufgebaut werden kann. Aber auch bei dem Kraftfahrzeug vom Typ mit feststehender Sitz-Rückenlehne ist der Öffnungsabschnitt 2 an der Trennwandplatte 1 ausgebildet, damit die Kraftfahrzeugkarosserie bei beiden Typen eingesetzt werden kann. Das Kraftfahrzeug der vorliegenden Ausführungsform ist vom Typ mit feststehender Sitz-Rückenlehne, und der Öffnungsabschnitt 2 wird nicht verwendet. Daher ist es sehr erwünscht, dass eine Beeinträchtigung der Steifigkeit des hinteren Abschnitts der Kraftfahrzeugkarosserie, die durch die Ausbildung des Öffnungsabschnitts 2 verursacht wird, vermieden wird, und die Steifigkeit bzw. Starrheit erhöht wird. Daher ist eine Verstärkungsstruktur zum Verstärken der Kraftfahrzeug karosserie vorgesehen. Diese Verstärkungsstruktur wird später erläutert.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist ein oberer Hälftenabschnitt des Öffnungsabschnitts 2 an der Trennwandplatte 1 ausgebildet, und ein unterer Hälftenabschnitt des Öffnungsabschnitts 2 ist von der rechten und linken Radhaus-Innenplatte 6 und der Bodenplatte 7 umgeben ausgebildet. Wie in 2 gezeigt ist, stimmt eine Form der Trennwandplatte 8 im wesentlichen mit derjenigen des Öffnungsabschnitts 2 überein. Die Trennwandplatte 8 ist an einem Umfangsabschnitt des Öffnungsabschnitts 2 durch Einrasten bzw. Festklemmen ("clipping") befestigt, so dass eine Rückseite der Sitz-Rückenlehne 3 von der Kofferraumseite aus nicht gesehen werden kann.
  • [Aufbau der Trennwandplatte 1]
  • Wie in den 1 und 5 gezeigt ist, umfaßt die Trennwandplatte 1 eine vordere Platte 5 (vordere Trennwandplatte), die vertikal an der Rückseite der Sitz-Rückenlehne 3 angeordnet ist, und eine hintere Platte 4 (hintere Trennwandplatte), die im wesentlichen horizontal so angeordnet ist, dass sie sich von einem oberen Endabschnitt der vorderen Platte 5 zur Rückseite des Kraftfahrzeugs erstreckt. Genauer gesagt, ist die vordere Platte 5 in der Richtung nach vorne abwärts geneigt, und ein oberer Endabschnitt der vorderen Platte 5 ist zur Rückseite hin umgebogen. An der Rückseite des oberen Endabschnitts der vorderen Platte 5 ist ein Trennwandelement 13 angeordnet, dessen Querschnitt in einer L-Form ausgebildet ist und das sich in der Breiten- bzw. Querrichtung des Kraftfahrzeugs erstreckt. Ein erster Biegungsabschnitt 13A, der nach hinten gebogen ist und in einem oberen Endabschnitt der Längswand 81 des Trennwandelements 13 ausgebildet ist, ist an einem vorderen Endabschnitt 4A der hinteren Platte 4 von der Oberseite her aufgebracht und angeschweißt. Ein hinterer Endabschnitt 5B1 des zweiten Biegungsabschnitts 5B an der Rückseite der vorderen Platte 5 ist auf den ersten Biegungsabschnitt 13A von der Oberseite her aufgebracht und angeschweißt.
  • Ferner ist ein dritter Biegungsabschnitt 13B an der in dem vorderen Endabschnitt der Seitenwand 82 des Trennwandelements 13 ausgebildeten Unterseite an einer Rückseite der vorderen Platte 63 aufgebracht und angeschweißt. Ein erstes Verstärkungselement 15, dessen Form plattenförmig und zu einer C-Form gebogen ist, ist an einer Unterseite des vorderen Endabschnitts 82A der Seitenwand 82 des Trennwandelements 13, einer Rückseite des dritten Biegungsabschnitts 13B und einer Rückseite der in einem unteren Abschnitt befindlichen vorderen Platte 63 angeschweißt und befestigt.
  • Ein Paar erster Muttern 95 sind jeweils an einer Rückseite des oberen Hälftenabschnitts 15A des ersten Verstärkungselements 15 und einer Rückseite des unteren Hälftenabschnitts 15B angeschweißt und befestigt. Ein Paar erster Bolzeneinsetzlöcher, deren Mitte jeweils die gleiche ist wie die der ersten Mutter 95, sind in einem Schichtungsabschnitt, in dem die vordere Platte 63, der dritte Biegungsabschnitt 13B und das erste Verstärkungselement 15 übereinandergeschichtet sind, und auch in einem Schichtungsabschnitt, in dem der vordere Plattenabschnitt 63 und das erste Verstärkungselement 15 aufeinandergeschichtet sind, ausgebildet.
  • [Verbindungsstruktur der Trennwandplatte 1 mit der Radhaus-Innenplatte 6]
  • Wie in 6 gezeigt ist, ist an der Unterseite der Bodenplatte 67 auf der Seite der Radhaus-Innenplatte 6 ein hinteres Seitenelement 19 angeordnet, dessen Form eine zur Oberseite hin offene U-Form ist und das sich in der Längsrichtung des Kraftfahrzeugs erstreckt. Eine Seitenwand 60 des hinteren Seitenelements 19 ist an der Radhaus-Innenplatte 6 angebracht. Ein oberer Endabschnitt der anderen Seitenwand 61 ist an einer Unterseite der Bodenplatte 67 angebracht. Ein Seitenabschnitt der Bodenplatte 67 ist an der Radhaus-Innenplatte 6 angebracht. Das zweite Verstärkungs element 35 (Sitzgurt-Verstärkungselement) ist an einer Unterseite der Bodenplatte 67 angebracht.
  • Eine Seitenwand 60 des hinteren Seitenelements 19 erstreckt sich nach oben, und ihr Erstreckungs-Endabschnitt 60A ist an einer innenseitigen Fläche des unteren Endabschnitts der Radhaus-Innenplatte 6 aufgebracht und angeschweißt. Der vierte Biegungsabschnitt 61A, der in der Kraftfahrzeug-Breiteirichtung nach innen gebogen und an der anderen Seitenwand 61 ausgebildet ist, ist auf eine Unterseite der Bodenplatte 67 aufgebracht und angeschweißt. Ferner ist die an bzw. in einem Seitenabschnitt in der Kraftfahrzeug-Breitenrichtung des zweiten Verstärkungselements 35 vorgesehene erste ansteigende bzw. stehende Wand 35A auf einem Seitenwandabschnitt 60C aufgebracht und angeschweißt, der niedriger ist als der Erstreckungsabschnitt 60A des hinteren Seitenelements 19 von der Innenseite in der Fahrzeug-Breitenrichtung. Der obere Hälftenabschnitt 37A der zweiten ansteigenden bzw. stehenden Wand 37, der in einem Seitenabschnitt in der Kraftfahrzeug-Breitenrichtung der Bodenplatte 7 vorgesehen ist, ist auf dem Erstreckungs-Endabschnitt 60A einer Seitenwand 60 des hinteren Seitenelements 19 von der Innenseite in der Kraftfahrzeug-Breitenrichtung aufgebracht und angeschweißt. Der untere Hälftenabschnitt 37B der zweiten ansteigenden Wand 37 ist auf die erste ansteigende Wand 35A von der Innenseite in der Kraftfahrzeug-Breitenrichtung aufgebracht und angeschweißt. Ein Paar zweiter Muttern 38 sind an einer Unterseite des zweiten Verstärkungselements 35 angeschweißt und befestigt. In dem Schichtungsabschnitt der Bodenplatte 67 und des zweiten Verstärkungselements 35 ist das zweite Bolzeneinsetzloch, dessen Mitte die gleiche ist wie die der zweiten Mutter 38, ausgebildet. Obwohl dies in 6 nicht gezeigt ist, ist ein Abschnitt an der Mittelabschnittseite in der Kraftfahrzeug-Breitenrichtung des zweiten Verstärkungselements 35 zwischen dem vierten Biegungsabschnitt 61A und die Bodenplatte 7 eingefügt. Genauer gesagt sind unter der Bedingung, dass der vierte Biegungsabschnitt 61A, der Abschnitt auf der Seite des Mittelabschnitts in der Kraftfahrzeug-Breitenrichtung des zweiten Verstärkungselements 35 und die Bodenplatte 7 aufeinander angeordnet sind, diese drei Komponenten mittels Punktschweißung verschweißt und befestigt.
  • [Verstärkungsstruktur der hinteren Kraftfahrzeugkarosserie]
  • Wie in den 2 bis 4 gezeigt ist, ist die X-förmige vordere Trennwandstrebe 10, die einer Verstärkungsstrebe entspricht, in einem Abstand an der Vorderseite der Trennwandplatte 8 angeordnet. Die Anbringungsabschnitte 22 an der Oberseite, die jeweils an einem Paar Endabschnitten an der Oberseite vorgesehen sind, die sich an den vier Endabschnitten der vorderen Trennwandstrebe 10 befinden, sind jeweils an einem Paar Befestigungsabschnitten 42 an der Oberseite angebracht und befestigt, die in einem oberen Abschnitt der Vorderseite der vorderen Platte 5 von der Vorderseite des Kraftfahrzeugs aus vorgesehen. Die Anbringungsabschnitte 32 an der Unterseite, die jeweils in einem Paar Endabschnitten an der Unterseite vorgesehen sind, welche sich in den vier oben beschriebenen Endabschnitten befinden, sind jeweils an einem Paar Befestigungsabschnitten 52 an der Unterseite angebracht und befestigt, welche an der Oberseite der Bodenplatte 7 vorgesehen sind.
  • [Struktur der vorderen Trennwandstrebe 10]
  • Wie in 4 gezeigt ist, umfaßt die vordere Trennwandstrebe 10: einen X-förmigen Strebenkörper 11, der so aufgebaut ist, dass mittlere Abschnitte in der Längsrichtung eines Paars kreisförmiger, aus Metall gefertigter Rohre 12 miteinander verbunden sind, und aus Blechmetall hergestellte Befestigungsbügel bzw. -klammern 20, 30, die an den Endabschnitten des Strebenkörpers 11 angeschweißt und befestigt sind.
  • Wie in den 7(a) und 7(b) gezeigt ist, sind die mittleren Abschnitte in der Längsrichtung der kreisförmigen Rohre 12 flachgedrückt und in der Längsrichtung des Kraftfahrzeugs aufeinander aufgebracht und miteinander durch den dritten Bolzen 57 verbunden. In diesem Fall ist die Längsrichtung des Kraftfahrzeugs "eine Richtung, in der die nach vorne abwärts geneigte vordere Platte 5 und die Vorderfläche einander kreuzen, wobei sie einen rechten Winkel bilden". Der kreisförmige Rohrabschnitt 12a auf einer Seite der Längsrichtung ist etwas zur Rückseite der flachen Fläche des mittleren Abschnitts in der Längsrichtung gegen den kreisförmigen Rohrabschnitt 12a auf einer anderen Seite gebogen. Ein Kopfabschnitt des dritten Bolzens 57 ist an dem mittleren Abschnitt in der Längsrichtung des kreisförmigen Rohrs 12 angeschweißt und befestigt.
  • Von den vier Befestigungsbügeln 20, 30 hat ein Paar Befestigungsbügel 20 an der Oberseite den gleichen Aufbau. Wenn die Bedingung erfüllt ist, dass der Anbringungsabschnitt 22 an der Oberseite an dem Befestigungsabschnitt 42 an der Oberseite angebracht und befestigt ist, wird das Paar rechter und linker Befestigungsbügel 20 zueinander in der Seitenrichtung symmetrisch sein. Wie in den 4, 5, 7(a) und 7(b) gezeigt ist, hat jeder Befestigungsbügel 20 einen ersten Verbindungsabschnitt 21, dessen Querschnitt halbkreisförmig ist. Dieser erste Verbindungsabschnitt 21 ist an der Außenseite an einem Endabschnitt des kreisförmigen Rohrs 12 von der Vorderseite des Kraftfahrzeugs her angebracht und angeschweißt. Ferner erstreckt sich der Anbringungsabschnitt 22 an der Oberseite nach außen in der Längsrichtung des kreisförmigen Rohrs 12 von dem ersten Verbindungsabschnitt 21. Wie oben beschrieben wurde, sind die Anbringungsabschnitte 22 an der Oberseite jeweils in dem Paar Befestigungsbügel 20 an der Oberseite vorgesehen.
  • Der Anbringungsabschnitt 22 an der Oberseite ist als eine im wesentlichen dreieckige Platte ausgebildet, wenn er in der Längsrichtung des Kraftfahrzeugs betrachtet wird. Der Anbringungsabschnitt 22 an der Oberseite ist mit einem Paar dritter Bolzeneinsetzlöcher 23 versehen. Die erste Anbringungsfläche 24, die eine Plattenfläche am Anbringungsabschnitt 22 an der Oberseite ist, ist zur Rückseite des Kraftfahrzeugs hin gerichtet. Genauer gesagt ist die Rückseite des Kraftfahrzeugs "eine Rückseite des Kraft fahrzeugs in einer Richtung, in der die nach unten geneigte vordere Platte 5 und die Vorderseite einander kreuzen, wobei sie einen rechten Winkel bilden". Beide Endabschnitte in der Breitenrichtung des ersten Verbindungsabschnitts 21, d. h. beide Endabschnitte in einer Richtung, die der Radialrichtung des kreisförmigen Rohrs 12 entspricht, erstrecken sich in der Radialrichtung des kreisförmigen Rohrs 12 nach außen. Der Erstreckungs-Endabschnitt und der Umfangsabschnitt des Anbringungsabschnitts 22 an der Oberseite sind an der Vorderseite des Kraftfahrzeugs angehoben, so dass die Verstärkungsrippe 25 gebildet werden kann.
  • Ein Seitenabschnitt (ein Abschnitt des Umfangsabschnitts des Anbringungsabschnitts 22 an der Oberseite) des Anbringungsabschnitts 22 an der Oberseite, der sich außerhalb des kreisförmigen Rohrs 12 in der Längsrichtung des kreisförmigen Rohrs 12 befindet, ist in bezug auf die Längsrichtung des kreisförmigen Rohrs 12 geneigt. Wenn dieser eine Seitenabschnitt um mehr als die Verstärkungsrippe 25 angehoben wird, wird die dritte ansteigende Wand 26 gebildet. An dieser dritten ansteigenden Wand 26 ist die Eingriffsnut bzw. – ausnehmung 27, die einem in Eingriff zu bringenden Abschnitt entspricht, mittels eines Ausschnitts gebildet. Die Eingriffsnut 27 ist langlich und schlank ausgebildet. Unter der Bedingung, dass der Anbringungsabschnitt 22 an der Oberseite an dem Befestigungsabschnitt 42 an der Oberseite der vorderen Platte 5 angebracht ist, ist eine Oberseite der Eingriffsnut 27 offen. Unter der Bedingung, dass der Anbringungsabschnitt 22 an der Oberseite an dem Befestigungsabschnitt 42 an der Oberseite angebracht ist, sind beide Wandflächen der dritten ansteigenden Wand 26 in die Seitenrichtung (die Kraftfahrzeug-Breitenrichtung) des Kraftfahrzeugs gerichtet. Daher sind beide Wandflächen der dritten ansteigenden Wand 26 in der Längsrichtung und der Vertikalrichtung des Kraftfahrzeugs gelegen. Die Endabschnitte 40A, 40B, welche Eingriffsabschnitten entsprechen, des Drahts 40, der in der Sitz-Rückenlehne 3 vorgesehen ist, stehen von oben in Eingriff mit der Eingriffsnut 27. Ein mittlerer Abschnitt in der Längsrichtung des Drahts 40 steht in Eingriff mit der Eingriffsnut, die in einem oberen Abschnitt der Mitte in der Seitenrichtung der vorderen Platte 5 vorgesehen ist. Ein unterer Abschnitt der Sitz-Rückenlehne 3 ist an der Kraftfahrzeugkarosserie mit Bolzen angebracht und befestigt. Das Paar Befestigungsbügel 20 an der Oberseite ist dicker als das Paar Befestigungsbügel 30 an der Unterseite.
  • Das Paar rechter und linker Bügel 30 an der Unterseite hat die gleiche Struktur. Wenn der Anbringungsabschnitt 32 an der Unterseite an dem Befestigungsabschnitt 52 an der Unterseite angebracht und befestigt ist, wird das Paar rechter und linker Bügel 30 in der Lateralrichtung zueinander symmetrisch sein. Wie in den 4, 6, 7(a) und 7(b) gezeigt ist, haben das Paar rechter und linker Bügel 30 an der Unterseite jeweils den zweiten Verbindungsabschnitt 31, dessen Querschnitt halbkreisförmig ist. Dieser zweite Verbindungsabschnitt 31 steht außen in Eingriff mit einem Endabschnitt des kreisförmigen Rohrs 12 von der Oberseite und ist an diesen angeschweißt. Der Anbringungsabschnitt 32 an der Unterseite erstreckt sich in der Längsrichtung des kreisförmigen Rohrs 12 von dem zweiten Verbindungsabschnitt 31 nach außen. Wie oben beschrieben wurde, ist das Paar rechter und linker Befestigungsbügel 30 an der Unterseite jeweils mit dem Anbringungsabschnitt 32 an der Unterseite versehen.
  • Der Anbringungsabschnitt 32 an der Unterseite ist als eine rechteckige Plattenform ausgebildet, die in der Längsrichtung des Kraftfahrzeugs, von oben betrachtet, langgestreckt ist. Der untere Anbringungsabschnitt 32 zur Vorder- und Rückseite des Kraftfahrzeugs mit einem Paar vierter Bolzeneinsetzlöcher 33 versehen. Der Anbringungsabschnitt 32 an der Unterseite ist entsprechend einer vorstehenden Form an der Oberseite der Bodenplatte 7 nach unten gebogen. Die zweite Plattenfläche 34, die eine Anbringungsfläche (untere Plattenfläche) des Anbringungsabschnitts 32 an der Unterseite ist, ist zu einer C-Form ausgebildet, in der Kraftfahrzeug-Breitenrichtung betrachtet. Das Plattenelement 70 ist auf einen oberen Flächenabschnitt auf der Seite eines der vierten Bolzeneinsetzlöcher 33 aufgebracht und angeschweißt. Die zweite Anbringungsfläche 34 ist nach unten gewandt. Demgemäß ist die zweite Anbringungsfläche 34 in bezug auf die erste Anbringungsfläche 24 verdreht.
  • [Befestigungsstruktur der vorderen Trennwandstrebe 10]
  • (1) Anbringungs- und Befestigungsstruktur des Anbringungsabschnitts 22 an der Oberseite des Befestigungsabschnitts 42 an der Oberseite:
  • Die Anbringungsabschnitte 42 an der Oberseite sind in dem vorderen Plattenabschnitt 63, dem dritten Biegungsabschnitt 13B und dem ersten Verstärkungselement 15 vorgesehen. Genauer gesagt ist nach obiger Beschreibung eines der ersten Bolzeneinsetzlöcher in dem vorderen Plattenabschnitt 63, dem dritten Biegungsabschnitt 13B und dem ersten Verstärkungselement 15 ausgebildet. Das andere der ersten Bolzeneinsetzlöcher ist in dem vorderen Plattenabschnitt 63 und dem ersten Verstärkungselement 15 ausgebildet. Auf diese Weise wird der Befestigungsabschnitt 42 an der Oberseite gebildet. Der obere Anbringungsabschnitt 22 ist auf die Vorderseite des vorderen Plattenabschnitts 63 aufgebracht. Der Anbringungsabschnitt 22 an der Oberseite, der vordere Plattenabschnitt 63, der dritte Biegungsabschnitt 13B und das erste Verstärkungselement 15 werden durch den ersten Befestigungsbolzen 55, der in eines der ersten Bolzeneinsetzlöcher eingesetzt ist, festgezogen und aneinander befestigt. Der obere Anbringungsabschnitt 22, die vordere Platte 63 und das erste Verstärkungselement 15 sind durch den in das andere der ersten Bolzeneinsetzlöcher eingesetzten ersten Befestigungsbolzen 55 festgezogen und aneinander befestigt. Die zwei ersten Befestigungsbolzen 55 sind mit den zwei ersten Muttern 95 verschraubt und festgezogen. Wie oben beschrieben wurde, sind die Anbringungsabschnitte 22 an der Oberseite, die jeweils in dem Paar rechter und linker Endabschnitte an der Oberseite vorgesehen sind, welche sich in den vier Endabschnitten der vorderen Trennwandstrebe 10 befinden, jeweils von der Vorderseite des Kraftfahrzeugs an dem Paar rechter und linker Befestigungsabschnitte 42 an der Oberseite angebracht und befestigt, die in einem oberen Abschnitt an der Vorderseite der Trennwandplatte 1 vorgesehen sind.
  • Beide Endabschnitte an der rechten und linken Seite der vorderen Platte 5 erstrecken sich nach unten und sind an einem oberen Abschnitt der Radhaus-Innenplatte 6 angebracht, die in den Fahrgastraum vorsteht. Infolgedessen wird die Steifigkeit der vorderen Platte 5 verstärkt.
  • (2) Befestigungsstruktur des Anbringungsabschnitts 32 an der Unterseite an dem Befestigungsabschnitte 52 an der Unterseite:
  • Die obigen Befestigungsabschnitt 52 an der Unterseite sind in dem Bodenplattenabschnitt 67 und dem zweiten Verstärkungselement 35 vorgesehen. Genauer gesagt sind nach obiger Beschreibung die zweiten Einsetzlöcher in dem Bodenplattenabschnitt 67 und dem zweiten Verstärkungselement 35 so ausgebildet, dass die Anbringungsabschnitte 52 an der Unterseite gebildet werden können. Der untere Anbringungsabschnitt 32 ist auf eine Oberseite des Bodenplattenabschnitts 67 aufgebracht. Der Anbringungsabschnitt 32 an der Unterseite, der Bodenplattenabschnitt 67 und das zweite Verstärkungselement 35 werden durch den zweiten Befestigungsbolzen 56, der in das zweite Bolzeneinsetzloch eingesetzt ist, festgezogen und aneinander befestigt. Der zweite Befestigungsbolzen 56 wird mit der zweiten Mutter 38 verschraubt und festgezogen. Wie oben beschrieben wurde, sind die Anbringungsabschnitte 32 an der Unterseite, die jeweils in dem Paar rechter und linker Endabschnitte an der Unterseite in den vier Endabschnitten der vorderen Trennwandstrebe vorgesehen sind, jeweils an dem Paar rechter und linker Befestigungsabschnitte 52 an der Unterseite angebracht und befestigt, die an einer Oberseite der Bodenplatte 7 vorgesehen sind.
  • [Weitere Ausführungsform]
  • Beide Endabschnitte des Rohrs 12 können flachgedrückt sein und der Anbringungsabschnitt 22 an der Oberseite sowie der Anbringungsabschnitt 32 an der Unterseite können an den ausgebildeten flachen Abschnitten vorgesehen sein, ohne die Befestigungsbügel 20, 30 vorzusehen.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen sind die Anbringungsabschnitte an den Befestigungsabschnitten mit den Bolzen befestigt. Die Anbringungsabschnitte können aber auch durch andere Befestigungsmittel wie z. B. eine Schweißverbindung befestigt werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die spezifischen bevorzugten Ausführungsformen dargelegt und beschrieben wurde, sind Fachleuten verschiedene Änderungen und Modifikationen aus den hier offenbarten Lehren offensichtlich. Diese offensichtlichen Änderungen und Modifikationen sind so aufzufassen, dass sie in den Geist, den Schutzumfang und die Betrachtungsweise der Erfindung fallen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2007-075526 [0001]
    • - JP 61-94482 A [0006]

Claims (7)

  1. Aufbau eines hinteren Abschnitts einer Kraftfahrzeugkarosserie, umfassend: eine Trennwandplatte (1), die sich in einer ersten Richtung erstreckt, um einen Fahrgastraum von einem Gepäck- bzw. Kofferraum im hinteren Abschnitt der Kraftfahrzeugkarosserie zu trennen, und die mit einer Öffnung (2) versehen ist, eine Bodenplatte (7), die sich in einer zweiten Richtung erstreckt, welche sich von der ersten Richtung unterscheidet, eine X-förmige Verstärkungsstrebe (10), wobei obere Anbringungsabschnitte (22), die jeweils in einem Paar rechter und linker oberer Endabschnitte der Verstärkungsstrebe (10) angeordnet sind, an oberen, an der Trennwandplatte (1) ausgebildeten Befestigungsabschnitten (42) befestigt sind, wobei untere Anbringungsabschnitte (32), die jeweils in einem Paar rechter und linker unterer Endabschnitte der Verstärkungsstrebe (10) angeordnet sind, an unteren, an der Bodenplatte (7) ausgebildeten Befestigungsabschnitten (52) befestigt sind.
  2. Aufbau nach Anspruch 1, wobei die Verstärkungsstrebe aufweist: ein Paar Rohre (12), von denen mittlere Abschnitte miteinander so verbunden sind, dass sie eine X-Form bilden, ein Paar rechter und linker oberer Befestigungsbügel (20), von denen jeder an jedem der oberen Endabschnitte der Rohre (12) angeschweißt und befestigt ist, und ein Paar rechter und linker unterer Befestigungsbügel (30), von denen jeder an jedem der unteren Endabschnitte der Rohre (12) angeschweißt und befestigt ist, wobei die oberen Anbringungsabschnitte (22) in/an den oberen Befestigungsbügeln (20) vorgesehen sind, und wobei die unteren Anbringungsabschnitte (32) in/an den unteren Befestigungsbügeln (30) vorgesehen sind.
  3. Aufbau nach Anspruch 1 oder 2, wobei die oberen Anbringungsabschnitte (22) mit einem Paar rechter und linker, in Eingriff zu bringender Abschnitte versehen sind, die mit in einer Sitz-Rückenlehne (3) vorgesehenen Eingriffsabschnitten in Eingriff gebracht werden können.
  4. Aufbau nach Anspruch 3, wobei jeder der in Eingriff zu bringenden Abschnitte mit einer Nut versehen ist, deren Oberseite offen ist, so dass die Eingriffsabschnitte mit den in Eingriff zu bringenden Abschnitten von oben her in Eingriff kommen.
  5. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Trennwandplatte (1) aufweist: eine vordere Platte (5), die sich in der ersten Richtung erstreckt und in/an einer Rückseite einer Sitz-Rückenlehne (3) angeordnet ist, und eine hintere Platte (4), die sich von einem oberen Endabschnitt der vorderen Platte (5) zu einer Rückseite der Kraftfahrzeugkarosserie erstreckt, wobei ein Trennwandelement (13), das sich in einer Kraftfahrzeug-Breitenrichtung erstreckt und einen L-förmigen Querschnitt aufweist, an einer Rückseite des oberen Endabschnitts der vorderen Platte (5) angeordnet ist, wobei ein oberer Endabschnitt einer Längswand des Trennwandelements (13) an der hinteren Platte (5) angebracht ist, wobei ein Biegungsabschnitt, der in einem vorderen Endabschnitt einer Seitenwand des Trennwandelements (13) ausgebildet ist, an einer Rückseite der vorderen Platte (5) befestigt ist, wobei ein erstes Verstärkungselement (15) an einer Rückseite des Biegungsabschnitts befestigt ist, wobei die oberen Befestigungsabschnitte (42) in einem Überlagerungsabschnitt der vorderen Platte (5), des Biegungsabschnitts und des ersten Verstärkungselements (15) ausgebildet sind, und wobei die oberen Anbringungsabschnitte (22) an einer Vorderseite der vorderen Platte (5) angebracht und an den oberen Befestigungsabschnitten (42) mit Bolzen befestigt sind.
  6. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ein zweites Verstärkungselement (35) an einer Unterseite der Bodenplatte (7) befestigt ist, wobei die unteren Befestigungsabschnitte (52) in einem Überlagerungsabschnitt der Bodenplatte (7) und des zweiten Verstärkungselements (35) ausgebildet sind, und wobei die unteren Anbringungsabschnitte (32) an einer Oberseite der Bodenplatte (7) angebracht und an den unteren Befestigungsabschnitten (52) mit Bolzen befestigt sind.
  7. Aufbau nach Anspruch 6, wobei ein hinteres Seitenelement (19), das sich in einer Kraftfahrzeug-Längsrichtung erstreckt und einen U-förmigen Querschnitt aufweist, unter der Bodenplatte (7) angeordnet ist, wobei beide Endabschnitte des hinteren Seitenelements (19) an einer Rückseite der Bodenplatte (7) angebracht sind.
DE102008015221.8A 2007-03-22 2008-03-20 Aufbau eines hinteren Abschnitts einer Kraftfahrzeugkarosserie Expired - Fee Related DE102008015221B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2007-075526 2007-03-22
JP2007075526A JP4893949B2 (ja) 2007-03-22 2007-03-22 車両の後部車体構造

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008015221A1 true DE102008015221A1 (de) 2008-09-25
DE102008015221B4 DE102008015221B4 (de) 2014-01-23

Family

ID=39713399

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008015221.8A Expired - Fee Related DE102008015221B4 (de) 2007-03-22 2008-03-20 Aufbau eines hinteren Abschnitts einer Kraftfahrzeugkarosserie

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7806467B2 (de)
JP (1) JP4893949B2 (de)
CN (1) CN101269675B (de)
DE (1) DE102008015221B4 (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006043262A1 (de) * 2006-09-11 2008-03-27 Thyssenkrupp Steel Ag Hybridquerträger für ein Fahrzeug und Verfahren zur Herstellung und zum Einbau eines Hybridquerträgers
JP5077541B2 (ja) * 2007-08-29 2012-11-21 スズキ株式会社 車体前部構造
JP5057222B2 (ja) * 2007-09-05 2012-10-24 スズキ株式会社 車体前部構造
JP5598170B2 (ja) * 2010-08-30 2014-10-01 スズキ株式会社 パーティションサイド部の構造
US8414046B2 (en) * 2010-11-19 2013-04-09 Nissan North America, Inc. Reinforced vehicle structure
JP5581297B2 (ja) * 2011-11-16 2014-08-27 本田技研工業株式会社 車体後部
US8534748B1 (en) * 2012-06-26 2013-09-17 Ford Global Technologies, Llc Safety cross-brace structure for vehicles
JP5689489B2 (ja) * 2013-03-01 2015-03-25 本田技研工業株式会社 車体後部構造
JP5652623B2 (ja) * 2013-03-14 2015-01-14 三菱自動車工業株式会社 車体の後部構造
KR101439145B1 (ko) * 2013-03-19 2014-09-11 현대자동차주식회사 차량의 리어 패키지트레이 구조
JP2017024428A (ja) * 2013-11-06 2017-02-02 本田技研工業株式会社 車両の荷室構造
CN104648256A (zh) * 2014-06-19 2015-05-27 东风柳州汽车有限公司 汽车卷收式行李箱隔板
US9216768B1 (en) 2014-09-09 2015-12-22 Honda Motor Co., Ltd. Vehicle crash management apparatus and methods of use and manufacture thereof
JP6358014B2 (ja) * 2014-09-26 2018-07-18 スズキ株式会社 車両後部構造
JP7139863B2 (ja) * 2018-10-15 2022-09-21 トヨタ自動車株式会社 車両後部構造
CN109515525B (zh) * 2018-11-02 2022-01-07 新程汽车工业有限公司 一种轿车车用轻量化后行李箱隔板以及生产工艺
US10864947B2 (en) 2019-03-27 2020-12-15 Honda Motor Co., Ltd. Rear support structure for a vehicle
US11850931B2 (en) * 2021-03-17 2023-12-26 Ford Global Technologies, Llc Vehicle frames for battery powered electric vehicles
US11772578B2 (en) 2021-04-29 2023-10-03 Honda Motor Co., Ltd. Plastic vehicle body components and related attachment method

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6194482A (ja) 1984-10-15 1986-05-13 Matsushita Electric Ind Co Ltd 監視用ビデオカメラ
JP2007075526A (ja) 2005-09-16 2007-03-29 Olympia:Kk 遊技機

Family Cites Families (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1712547A (en) * 1926-05-21 1929-05-14 Studebaker Corp Body construction
US2198653A (en) * 1935-03-11 1940-04-30 Chrysler Corp Motor vehicle body
JPS598936Y2 (ja) * 1978-08-03 1984-03-21 マツダ株式会社 ハ−ドトップ車の後部車体補強構造
JPS59156871A (ja) * 1983-02-24 1984-09-06 Nissan Motor Co Ltd 車体構造
JPS6274731A (ja) * 1985-09-27 1987-04-06 Nissan Motor Co Ltd トランクスル−型リヤシ−ト
JPS63185783A (ja) * 1985-12-11 1988-08-01 ウ−ル・リサ−チ・オ−ガナイゼイシヨン・オブ・ニユ−ジ−ランド・インコ−ポレイテツド 可撓性繊維ストランドの接合
JPH05338558A (ja) * 1992-06-08 1993-12-21 Toyota Autom Loom Works Ltd 自動車用補強部材の取付構造
JP3185839B2 (ja) * 1994-03-31 2001-07-11 日産自動車株式会社 車体後部の補強構造
AUPM783794A0 (en) * 1994-08-31 1994-09-22 Rees Operations Pty Ltd Improved safety barrier for motor vehicles
US5788322A (en) * 1995-12-13 1998-08-04 Dr. Ing. H.C.F. Porsche Ag Body structure for a rear carriage of a convertible
US5819408A (en) * 1996-07-10 1998-10-13 Xcorp, Inc. Recyclable, low cost, collision-resistant automobile chassis and body
JP3139984B2 (ja) * 1997-06-06 2001-03-05 株式会社協豊製作所 管状構造部材、車両用ボデーの管状構造部材、およびそのリインフォースメント
JPH1178984A (ja) * 1997-09-11 1999-03-23 Toyota Auto Body Co Ltd 後部車体構造
DE19843025C1 (de) * 1998-09-19 2000-04-20 Daimler Chrysler Ag Trennanordnung für eine selbsttragende Karosserie
DE19843024C2 (de) * 1998-09-19 2003-10-23 Daimler Chrysler Ag Aussteifung für eine selbsttragende Karosserie eines Kraftwagens
JP4296643B2 (ja) * 1999-07-30 2009-07-15 アイシン精機株式会社 シートバックロック装置
DE10023110A1 (de) * 2000-05-11 2001-11-15 Bayerische Motoren Werke Ag Y-Heckverstrebung zur Erhöhung der Biege- und Torsionssteifigkeit von Rohkarosserien
US6302463B1 (en) * 2000-07-03 2001-10-16 Polytech Netting, L.P. Load restraining vehicular barrier device
JP2002205614A (ja) * 2001-01-10 2002-07-23 Suzuki Motor Corp バンパー取付構造
DE10149245B4 (de) * 2001-10-05 2005-06-16 Daimlerchrysler Ag Trennanordnung für Fahrzeugkarosserie
US6692057B2 (en) * 2001-10-12 2004-02-17 Suzuki Motor Corporation Latch attachment structure
JP4032702B2 (ja) * 2001-10-31 2008-01-16 マツダ株式会社 車両の後部車体構造
JP3978711B2 (ja) * 2001-12-28 2007-09-19 スズキ株式会社 スプラッシュガードの構造
JP3866176B2 (ja) * 2002-09-18 2007-01-10 本田技研工業株式会社 車体構造
JP4144362B2 (ja) * 2003-01-20 2008-09-03 スズキ株式会社 ブラケット取付構造
WO2005080142A2 (de) * 2004-02-18 2005-09-01 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Fahrzeugkarosserie
JP4421380B2 (ja) * 2004-06-01 2010-02-24 本田技研工業株式会社 車体フレーム構造
JP4096940B2 (ja) * 2004-12-06 2008-06-04 日産自動車株式会社 車体後部構造
JP2006176060A (ja) * 2004-12-24 2006-07-06 Toyota Motor Corp 車体床部の補強構造
JP4575810B2 (ja) * 2005-03-10 2010-11-04 本田技研工業株式会社 車両のリアトレイ構造
JP4654917B2 (ja) * 2006-01-12 2011-03-23 日産自動車株式会社 車体後部構造
JP4875715B2 (ja) * 2006-02-02 2012-02-15 ドンウォン メタル アイエヌディー. カンパニー リミテッド ブラケット一体型自動車用インパクトビーム及びその製造方法

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6194482A (ja) 1984-10-15 1986-05-13 Matsushita Electric Ind Co Ltd 監視用ビデオカメラ
JP2007075526A (ja) 2005-09-16 2007-03-29 Olympia:Kk 遊技機

Also Published As

Publication number Publication date
DE102008015221B4 (de) 2014-01-23
US7806467B2 (en) 2010-10-05
JP4893949B2 (ja) 2012-03-07
CN101269675B (zh) 2011-01-26
US20080231080A1 (en) 2008-09-25
CN101269675A (zh) 2008-09-24
JP2008230518A (ja) 2008-10-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008015221A1 (de) Aufbau eines hinteren Abschnitts einer Kraftfahrzeugkarosserie
DE102015009155B4 (de) Hintere Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs
DE102004012804B4 (de) Kraftfahrzeuglängsträger
DE102009035219B4 (de) Rahmenstruktur eines Fahrzeugs und Verfahren zum Bereitstellen derselben
DE102015205166B4 (de) Fahrzeugkarosserie
DE102008058005B4 (de) Heck-Karosseriestruktur für ein Fahrzeug
DE112015000167T5 (de) Hintere Karosseriestruktur für Kraftfahrzeuge
DE102010054466A1 (de) Vehicle-Body Structure And Vehicle Provided Therewith
DE102015010339A1 (de) Front-Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs und Verfahren zum Bereitstellen derselben
DE102012010736B4 (de) Struktur eines Montageteils für Fahrzeugrücksitze
DE112010002785T5 (de) Rahmenstruktur zum Montieren eines Batteriemoduls in einem Fahrzeug
DE112010003108T5 (de) Aufbau zur Anordnung einer elekronischen Komponente im Fahrzeug für eine elektronische Komponente für den Elektromotor zum Antreiben des Fahrzeugs
DE10112932A1 (de) Fahrschemelkonstruktion
DE102016001316A1 (de) Obere Fahrzeugkarosseriestruktur für ein Fahrzeug und Windschutzscheibenrahmen
DE112011101958B4 (de) Trennwandstruktur für ein Kraftfahrzeug
DE102018214292A1 (de) Fahrzeugheckstruktur
DE102015009597B4 (de) Front-Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs und Verfahren eines Versteifens einer vorderen Fahrzeugkarosseriestruktur
DE102010011320A1 (de) Vorderwagen eines Fahrzeugs
DE102018210439A1 (de) Struktur eines Fahrzeugkarosserie-Vorderteils
DE102017000464A1 (de) Untere Fahrzeugaufbaustruktur eines Fahrzeugs, Verbindungsstruktur und Verfahren zum Erhöhen der Festigkeit eines Verbindungsabschnitts
DE10047880B4 (de) Fahrschemelkonstruktion für ein Kraftfahrzeug
EP3022086A1 (de) Rückenlehnenstruktur für einen fahrzeugsitz und fahrzeugsitz
DE102016103082A1 (de) Hinterer Abschnitt der Fahrzeugkarosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs
DE602004013204T2 (de) Anordnung für fahrzeugkabinen
DE102020128193A1 (de) Fahrzeugunterteilaufbau

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R020 Patent grant now final

Effective date: 20141024

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee